DE60202651T2 - Objekterfassungseinrichtung mit pyroelektrischem Sensor - Google Patents

Objekterfassungseinrichtung mit pyroelektrischem Sensor Download PDF

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Motoo Kadoma-shi Ikari
Yuji Kadoma-shi Takada
Hiroshi Kadoma-shi Matsuda
Yorinobu Kadoma-shi Murayama
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Objekterkennungsgerät mit der Verwendung eines pyroelektrischen Infrarotstrahlungssensor und insbesondere ein Überwachungsgerät zum Erkennen der Anwesenheit einer Person in einem Zimmer oder einem Raum.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Ein typisches Objekterkennungsgerät wird in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-9891 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-3366 offenbart. Das Gerät verwendet einen pyroelektrischen Sensor, der bei Empfang einer Infrarotstrahlung von einem menschlichen Körper einen Abfühlstrom erzeugt, und einen I/U-Wandler, welcher den Abfühlstrom in eine Spannung umwandelt. Das Gerät benötigt einen Spannungsverstärker, der die Spannung vom I/U-Wandler auf eine verstärkte Spannung eines Pegels verstärkt, der hoch genug ist, um mit einer Schwelle zur Unterscheidung der Anwesenheit des menschlichen Körpers verglichen zu werden.
  • Wenn die verstärkte Spannung die Schwelle überschreitet, liefert ein Detektor ein Erkennungssignal, das dann verarbeitet wird, um einen Steuerausgang zum Aktivieren eines externen Geräts, wie beispielsweise eines Alarmgeräts und dergleichen, auszugeben. Das Gerät ist so ausgelegt, dass, sobald das Gerät gespeist wird, alle elektronischen Komponenten, einschließlich des Spannungsverstärkers und des Detektors, voll betriebsbereit gemacht werden, wie wenn sie mit einem Nennstrom von einer Energiequelle werden. Demgemäß verbraucht das Gerät die Energie selbst in Abwesenheit der Infrarotstrahlung eines Pegels, der kein Erkennungssignal auslöst, d.h. in Abwesenheit des menschlichen Körpers.
  • Demnach verschwendet das Gerät des Standes der Technik die Energie und bedarf eines häufigen Wechsels der Batterie, wenn eine als die Energiequelle für das Gerät verwendet wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des zuvor erwähnten Problems wurde die vorliegende Erfindung verwirklicht, um ein besseres Objekterkennungsgerät bereitzustellen, das zur Verringerung des Energieverbrauchs imstande ist und dennoch eine zuverlässige Objekterkennung aufrechterhält. Das Objekterkennungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet einen pyroelektrischen Sensor, welcher einen Abfühlstrom gemäß den Änderungen in der Menge der Infrarotstrahlung erzeugt, die von einem Objekt in den Sensor einfällt. Ein I/U-Wandler ist vorgesehen, um den Abfühlstrom in eine entsprechende Spannung umzuwandeln, welche dann durch einen Spannungsverstärker auf eine verstärkte Spannung verstärkt wird. Das Gerät umfasst einen Detektor mit einer Pegelüberwachung, welche die verstärkte Spannung mit einer vorgegebenen Erkennungsschwelle vergleicht, um ein Erkennungssignal zu liefern, wenn die verstärkte Spannung ein Erkennungskriterium in Bezug auf die Erkennungsschwelle erfüllt. Das Erkennungssignal wird dann verarbeitet, um einen Steuerausgang zum Aktivieren eines externen Geräts auszugeben. Der Spannungsverstärker ist imstande, einen beschränkten Spannungsausgang einer niedrigen Amplitude zu liefern, wenn er einen begrenzten Quellenstrom von der Energiequelle empfängt, und einen Nennspannungsausgang einer hohen Amplitude zu liefern, wenn er von der Energiequelle einen Nennquellenstrom empfängt, der höher als der begrenzte Quellenstrom ist. Der Detektor umfasst einen Schwellenwähler, der zusätzlich zu der zuvor erwähnten Erkennungsschwelle eine Vorschwelle aufweist, welche niedriger als die Erkennungsschwelle ist, und normalerweise so eingestellt wird, dass er die Vorschwelle an die Pegelüberwachung überträgt. Die Pegelüberwachung vergleicht den beschränkten Spannungsausgang vom Spannungsverstärker mit der Vorschwelle und liefert ein Wecksignal, wenn der beschränkte Spannungsausgang ein Vorkriterium in Bezug auf die Vorschwelle erfüllt. Als Reaktion auf das Wecksignal schaltet der Schwellenwähler die Vorschwelle auf die Erkennungsschwelle um. Das Gerät umfasst auch einen Moduswähler, der als Reaktion auf das Wecksignal einen Betriebsmodus bereitstellt, um den Nennquellenstrom von einer Energiequelle an den Spannungsverstärker, so dass die Pegelüberwachung den Nennspannungsausgang vom Spannungsverstärker mit der Erkennungsschwelle zur Erkennung des Objekts vergleicht, und andernfalls einen Bereitschaftsmodus bereitstellt, um den begrenzten Quellenstrom von der Energiequelle an den Spannungsverstärker zu liefern. Auf diese Weise kann das Gerät im Bereitschaftsmodus geringeren Energieverbrauchs gehalten werden, während der pyroelektrische Sensor einen niedrigeren Strom erzeugt, der für die Erkennung der Objektanwesenheit nicht kritisch ist, und es kann in den Betriebsmodus umgeschaltet werden, wenn der Spannungsverstärker den Nennspannungsausgang eines Pegels überträgt, der hoch genug ist, um eine zuverlässige Erkennung durchzuführen, sobald der pyroelektrische Sensor einen kritischen Ausgang erzeugt. Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Objekterkennungsgerät bereitzustellen, das zur Verringerung des Energieverbrauchs imstande ist und dennoch eine zuverlässige Erkennung gewährleistet.
  • Der Moduswähler ist so ausgelegt, dass er den Betriebsmodus vom ersten Auftreten des Erkennungssignals für einen vorgegebenen Zeitrahmen kontinuierlich aufrechterhält und ihn danach in den Bereitschaftsmodus zurückschaltet, um unnötigen Energieverbrauch nach der Objekterkennung zu vermeiden.
  • In dieser Schaltung setzt der Moduswähler vorzugsweise den Zeitrahmen zurück, um jedes Mal zu beginnen, wenn dem Erkennungssignal ein anderes Erkennungssignal innerhalb des Zeitrahmens folgt, wodurch der Betriebsmodus für eine fortlaufende und zuverlässige Erkennung des Objekts ausgedehnt wird.
  • Der Moduswähler kann mit einem Rücksetzeingang zum Empfang eines Rücksetzsignals vom externen Gerät versehen sein.
  • Wenn der Rücksetzeingang aktiviert wird, funktioniert der Moduswähler so, dass er den Betriebsmodus zwangsläufig in einen Ruhemodus umschaltet, welcher den begrenzten Quellenstrom, der an den Spannungsverstärker zu liefern ist, aufrechterhält und gleichzeitig bei Erfassen des ersten Auftretens des Erkennungssignals die Pegelüberwachung deaktiviert, und behält den Ruhemodus bei, bis er am Rücksetzeingang das Rücksetzsignal empfängt. Auf diese Weise kann das Gerät mit dem externen Gerät zusammengeschlossen oder eng verbunden werden, um den Energieverbrauch auf einem Mindestniveau zu halten, während das externe Gerät anspricht, um eine zweckbestimmte Funktion, wie beispielsweise das Einschalten eines Beleuchtungsgeräts, als Reaktion auf den Steuerausgang auszuführen, wodurch der Energieverbrauch verringert wird.
  • Um das Gerät für eine zuverlässige Erkennung schnell zu starten, liefert der Moduswähler vorzugsweise sofort nach der Speisung des Geräts nur für eine vorgegebene Initialisierungszeitspanne einen Initialisierungsstrom an den Spannungsverstärker, der höher ist als der Nennquellenstrom. Außerdem wählt der Moduswähler vorzugsweise sofort nach der Initialisierungszeitspanne den Ruhemodus für eine vorgegebene Stabilisierungszeitspanne und schaltet danach den Ruhemodus in den Bereitschaftsmodus um. Auf diese Weise kann der Spannungsverstärker, der von Natur aus viel Initialisierungsstrom benötigt, schnell für einen zuverlässigen Betrieb vorbereitet werden. Nach der Stabilisierungszeitspanne können die Komponenten des Geräts stabilisiert werden, um für eine zuverlässige Erkennung bereit zu sein, während die Möglichkeit des Auslösens eines fehlerhaften Schaltungsbetriebs, der zu einer falschen Erkennung führt, infolge instabiler Ausgänge des Spannungsverstärkers während der Stabilisierungszeitspanne ausgeschlossen wird.
  • Der Spannungsverstärker kann ein zweistufiger Verstärker mit einem Eingangsstufenverstärkerabschnitt und einem Ausgangsstufenverstärkerabschnitt sein. In dieser Schaltung ist der Moduswähler so ausgelegt, dass er im Bereitschaftsmodus den begrenzten Quellenstrom an den Eingangsstufen- und an den Ausgangsstufenverstärkerabschnitt liefert und im Betriebsmodus den begrenzten Quellenstrom an den Eingangsstufenverstärkerabschnitt und den Nennquellenstrom an den Ausgangsstufenverstärkerabschnitt liefert. Mit der Verwendung des zweistufigen Verstärkers und der damit verbundenen Betriebsweise, dass nur der Pegel des Stroms geändert wird, der dem Ausgangsstufenverstärkerabschnitt zugeführt wird, wird es möglich gemacht, den Energieverbrauch im Vergleich zu einem Fall, in dem der gesamte Strom an der Verstärker vom begrenzten Pegel auf den Nennpegel geändert wird, weiter zu verringern.
  • Außerdem erzeugt der Spannungsverstärker vorzugsweise den Nennspannungsausgang, welcher sich auf einem Pegel direkt über der Erkennungsschwelle sättigt, um den Energieverbrauch im Betriebsmodus auf ein Minimum herabzusetzen und dennoch eine zuverlässige Erkennung aufrechtzuerhalten.
  • Vorzugsweise umfasst der Schwellenwähler einen ersten Spannungsteiler, welcher die Vorschwelle aus einer Referenzspannung liefert, und einen zweiten Spannungsteiler, welcher die Erkennungsschwelle aus derselben Referenzspannung liefert. Der erste Spannungsteiler besteht aus einer Hintereinanderschaltung von ersten Resistoren, während der zweite Spannungsteiler aus einer Hintereinanderschaltung von zweiten Resistoren besteht. Der erste Resistor wird so ausgewählt, dass er einen höheren Widerstand aufweist als der zweite Resistor, um einen vorteilhaften Effekt des Verringerns des Energieverbrauchs zu realisieren, der am ersten Spannungsteiler bewirkt wird, um die Vorschwelle mit der Verwendung des ersten Resistors hohen Widerstands zu übertragen, während der zweite Spannungsteiler aktiviert wird, um die Erkennungsschwelle mit der Verwendung des zweiten Resistors niedrigen Widerstands genau zu übertragen. Aug Grund dessen, dass erste und zweite Resistoren vorzugsweise aus jenen ausgewählt werden, die zur Miniaturisierung des Geräts in einem Chip integriert werden können, und auf Grund dessen, dass die Resistoren der verfügbaren Art bei Abnahme des vorgesehenen Widerstands auch einen genauen Widerstandswert übertragen können, macht der zweite Spannungsteiler vom zweiten Resistor niedrigen Widerstands Gebrauch, um die genaue Erkennungsschwelle für eine zuverlässige Objekterkennung damit zu liefern, während der erste Spannungsteiler mit der Verwendung des ersten Resistors hohen Widerstands beim Liefern der Vorschwelle, welche für die Objektbestimmung nicht kritisch ist und im Vergleich zur Erkennungsschwelle grob geschätzt sein könnte, weniger Energie verbrauchen kann. Zum Beispiel kann der erste Resistor aus einem nicht mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor und einem MOS-Transistor (Metalloxidhalbleiter nach engl. metal oxide semiconductor) ausgewählt werden, während der zweite Resistor aus einem mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor ausgewählt werden kann.
  • Diese und noch andere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltung eines Objekterkennungsgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Schaltbild, das einen Stromregler und die damit verbundenen Schaltungen des zuvor erwähnten Geräts darstellen;
  • 3 ist ein Schaltbild eines Spannungsverstärkers, der in dem zuvor erwähnten Gerät verwendet wird;
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm, welches die Funktionsweise des zuvor erwähnten Geräts veranschaulicht;
  • 5 ist ein Wellenformdiagramm, welches eine Operation des Moduswählers veranschaulicht;
  • 6 ist ein Schaltbild eines Schwellenwählers, der in dem zuvor erwähnten Gerät verwendet wird;
  • 7 ist ein Schaltbild, das einen auf das zuvor erwähnte Gerät anwendbaren modifizierten Stromregler und die damit verbundene Schaltung darstellt;
  • 8 ist ein Schaltbild eines Spannungsverstärkers, der in Verbindung mit dem zuvor erwähnten modifizierten Stromregler verwendet wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 1 ist ein Objekterkennungsgerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Gerät wird zur Überwachung eines Zimmers oder ähnlichen Raums verwendet und ist so ausgelegt, dass es mit einem externen Gerät, wie beispielsweise einem Beleuchtungsgerät, einem Alarmgerät und dergleichen, zusammengeschaltet werden kann, um das externe Gerät bei Erkennen eines menschlichen Körpers in dem Zimmer zu aktivieren. Das Gerät verwendet einen pyroelektrischen Sensor 10, welcher einen Abfühlstrom im Verhältnis zu Änderungen in der Menge von einfallender Infrarotstrahlung vom menschlichen Körper erzeugt. Der Abfühlstrom wird einem I/U-Wandler 20 zugeführt, wo er in eine entsprechende Spannung umgewandelt wird. Dann wird die Spannung in einem Spannungsverstärker 30 verstärkt, um einen Spannungsausgang an einen Detektor 40 zur Erkennung des menschlichen Körpers liefern. Der Verstärker 30 weist eine Offsetspannung VOFT auf, um die herum der Spannungsausgang VOUT im Verhältnis zur Menge des Abfühlstroms vom pyroelektrischen Sensor 10 variiert, wie in 4 dargestellt.
  • Der Detektor 40 umfasst eine Pegelüberwachung 50, einen Schwellenwähler 60, welcher zwei Schwellen, nämlich eine Vorschwelle TH1 und eine Erkennungsschwelle TH2 (>TH1), an die Pegelüberwachung 50 liefert, und einen Steuerausgangsgenerator 70. Der Spannungsausgang VOUT vom Verstärker 30 wird in der Pegelüberwachung 50 selektiv mit der TH1 (–TH1) und der TH2 (–TH2) verglichen, um ein Wecksignal zu erzeugen, wenn der Spannungsgausgang eine Beziehung erfüllt, dass VOUT > TH1 oder VOUT < –TH1, und ein Erkennungssignal zu erzeugen, wenn der Spannungsausgang eine Beziehung erfüllt, dass VOUT > TH2 oder VOUT < –TH2. Der Steuerausgangsgenerator 70 ist vorgesehen, um als Reaktion auf das Erkennungssignal einen Steuerausgang an einen Ausgangsanschluss 41 auszugeben, um das externe Geräts zu aktivieren.
  • Wie später erörtert wird, wird das Wecksignal verwendet, um einen Bereitschaftsmodus, welcher ein Standardmodus geringeren Leistungsverbrauchs ist, in einen Betriebsmodus für eine zuverlässige Erkennung des Objekts umzuschalten. Der Bereitschaftsmodus wird so definiert, dass er einen begrenzten Quellenstrom an den I/U-Wandler 20, den Spannungsverstärker 30, die Pegelüberwachung 50 und den Steuerausgangsgenerator 70 zum Aktivieren derselben auf einem Mindestleistungspegel liefert, und der Betriebsmodus wird so definiert, dass er einen Nennquellenstrom, der höher als der begrenzte Quellenstrom ist, an dieselben zum Aktivieren derselben bei ihrer vollen Leistungsfähigkeit liefert, um ein zuverlässiges und widerspruchsfreies Erkennungsergebnis zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck ist das Gerät mit einem Moduswähler 80 versehen, welcher eine Steuereinheit 90, einen Stromregler 100 und einen Zeitgeber 120 umfasst. Die Steuereinheit 90 ist vorgesehen, um den Bereitschaftsmodus in den Betriebsmodus umzuschalten und umgekehrt. Der Stromregler 100 ist so konfiguriert, dass er Quellenströme verschiedener Pegel, welche durch die Steuereinheit 90 festgelegt werden, fließen lässt. Die Quellenströme umfassen den begrenzten Quellenstrom von zum Beispiel etwa 0,03 μA bis 0,09 μA, den Nennquellenstrom von zum Beispiel etwa 0,18 μA bis 0,6 μA und einen Initialisierungsstrom, der höher als der Nennstrom ist. Wie in 2 dargestellt, umfasst der Stromregler 100 eine Konstantstromversorgung 101, eine Mehrzahl von FETs 102 bis 107 und Schalter 111 bis 113. Die Konstantstromversorgung 101 liefert einen Referenzstrom I101 von einer Energiequelle Vdd durch den FET 102, während eine Hintereinanderschaltung der FETs 103 und 104 über die Hintereinanderschaltung der Stromversorgung 101 und des FETs 102 angeschlossen ist, um einen Spiegelstrom I103 fließen zu lassen. Über den FET 104 sind drei Sätze von Hintereinanderschaltungen, welche, wie veranschaulicht, jeweils aus einem der Schalter 111 bis 113 und einem der FETs 105 bis 107 bestehen, so angeschlossen, dass der Spiegelstrom I103 durch selektives Schließen und Öffnen der Schalter 111 bis 113 variieren kann. Da der Spiegelstrom I103 variiert, werden der I/U-Wandler 20, der Spannungsverstärker 30, die Pegelüberwachung 50 und der Steuerausgangsgenerator 70, welche angeschlossen sind, um eine entsprechend variierte Spannung zu empfangen, mit dem begrenzten Quellenstrom, dem Nennquellenstrom oder dem Initialisierungsquellenstrom versorgt. Wie in der Figur veranschaulicht, umfasst der Spannungsverstärker 30 zum Beispiel zwei FETs 33 und 34, deren Gates so angeschlossen sind, dass sie die Spannung empfangen, welche dem Spiegelstrom I103 entspricht, um. die Ströme I33 und I34 als den begrenzten Quellenstrom, den Nennquellenstrom oder den Initialisierungsquellenstrom von der Energiequelle Vdd fließen zu lassen. Dadurch kann der Spannungsverstärker 30 selektiv veranlasst werden kann, den beschränkten Spannungsausgang proportional zur Spannung vom I/U-Wandler 20 zu liefern, den Nennspannungsausgang proportional zur Spannung vom I/U-Wandler 20 und die Initialisierung abzuschließen, wie später erörtert wird.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Spannungsverstärker 30 ein zweistufiger Verstärker mit einem Eingangsstufenverstärkerabschnitt 31 und einem Ausgangsstufenverstärkerabschnitt 32. Diese Abschnitte 31 und 32 umfasst Strom regulierende FETs 33 und 34, welche auf den Spiegelstrom I103, der durch den Stromregler 100 fließt, ansprechen, um die Quellenströme I33 und I34 von der Energiequelle Vdd zum Eingangsstufenverstärkerabschnitt 31 beziehungsweise Ausgangsstufenverstärkerabschnitt 32 fließen zu lassen. Die Gates der FETs 31 und 32 sind üblicherweise so angeschlossen, dass sie die Spannung, welche dem Spiegelstrom I103 entspricht, an einem Stromsteuereingang 35 empfangen. Der Eingangsstufenverstärkerabschnitt 31 umfasst einen Referenzspannungseingang 36 zum Empfangen einer vorgegebenen Referenzspannung und einen Spannungseingang 37 zum Empfangen der Spannung vom I/U-Wandler 20, um dieselbe zu verstärken. Der Ausgangsstufenverstärkerabschnitt 32 umfasst einen Ausgangsanschluss 38, um den verstärkten Ausgang an die Pegelüberwachung 50 zu liefern.
  • Außerdem weist der I/U-Wandler 20 eine zweistufige Konfiguration mit zwei parallelen Strom regulierenden FETs 23 und 24 auf, welche zwischen der Energiequelle Vdd und der Erde angeschlossen sind und deren Gates so angeschlossen sind, dass sie die Spannung empfangen, welche dem Strom I103 entspricht, um die Ströme I23 und I24 als den begrenzten Quellenstrom, den Nennquellenstrom oder den Initialisierungsquellenstrom fließen zu lassen, um dadurch den entsprechenden Ausgang an den Spannungsverstärker 30 zu liefern. Gleichermaßen umfassen die Pegelüberwachung 50 und die Ausgangssteuereinheit 70 die Strom regulierenden FETs 53 beziehungsweise 73, um die Einzelströme I53 und I73 als einen der zuvor erwähnten verschiedenen Ströme fließen zu lassen. Es ist zu erwähnen, dass in dieser Schaltung diese Quellenströme I33, I34, I23, I24, I53 und I73 durch Auswählen der entsprechenden FETs verschiedener Charakteristiken verschieden voneinander gemacht werden können.
  • Die Steuereinheit 90 wird normalerweise so eingestellt, dass sie den Bereitschaftsmodus, in welchem der Stromregler 100 anspricht, veranlasst, den begrenzten Quellenstrom fließen zu lassen, und der Schwellenwähler 60 wird normalerweise so eingestellt, dass er die Vorschwelle TH1 an die Pegelüberwachung 50 überträgt, damit die Pegelüberwachung 50 den Spannungsausgang VOUT als den beschränkten Spannungsausgang vom Spannungsverstärker 30, d.h. die Spannung niedriger Verstärkung, nimmt und sie mit der Vorschwelle TH1 vergleicht. Wenn sich herausstellt, dass VOUT > TH1 oder VOUT < -TH1, wie in 4 dargestellt, liefert die Pegelüberwachung 50 das Wecksignal an den Schwellenwähler 60, sowie an die Steuereinheit 90 des Moduswählers 80. Nach diesem Ereignis überträgt der Schwellenpegelwähler 60 die Erkennungsschwelle VTH2 an die Pegelüberwachung 50, und die Steuereinheit 90 wählt gleichzeitig den Betriebsmodus, um den Verstärker 30 zu veranlassen, den Spannungsausgang VOUT als den Nennspannungsausgang, d.h. die Spannung hoher Verstärkung, zu liefern. Auf diese Weise wird die Pegelüberwachung 50 aktiviert, um den Spannungsausgang VOUT mit dem Erkennungsschwelle TH2 zu vergleichen und das Erkennungssignal auszugeben, wenn VOUT > TH2 oder VOUT < -TH2.
  • Das Erkennungssignal zeigt die Anwesenheit des menschlichen Körpers an und wird in das Steuersignal zum Aktivieren des externen Geräts umgewandelt.
  • Wenn das Erkennungssignal ausgegeben wird, spricht die Steuereinheit 90 an, um den Zeitgeber 120 zu aktivieren, damit er mit dem Zeitzählen beginnt, und schaltet den Betriebsmodus zurück in den Bereitschaftsmodus, nachdem der Zeitgeber einen vorgegebenen Zeitrahmen 7 gezählt hat, wodurch das Gerät zum Prüfen des nächsten Wecksignals vorbereitet wird. Außerdem überprüft die Steuereinheit 90 ständig, ob ein nachfolgendes Erkennungssignal innerhalb des Zeitrahmens T ausgegeben wird oder nicht, und setzt den Zeitgeber 120 zurück, um jedes Mal mit dem Zeitzählen zu beginnen, wenn das nachfolgende Erkennungssignal innerhalb des Zeitrahmens T bestätigt wird, wodurch der Zeitrahmen T so lange ausgedehnt wird, wie das Erkennungssignal fortlaufend auftritt, um dieses Ereignis dem externen Gerät mitzuteilen.
  • Die Steuereinheit 90 ist wahlweise mit einem Rücksetzanschluss 91 versehen, um ein Rücksetzsignal vom externen Gerät zu empfangen. Wenn der Rücksetzanschluss 91 an ein externes Gerät angeschlossen ist, wird die Steuereinheit 90 so eingestellt, dass sie einen Ruhemodus auswählt, sobald das Erkennungssignal bestätigt wird, und den Ruhemodus beibehält, bis sie ein Rücksetzsignal vom externen Gerät empfängt. Der Ruhemodus wird so definiert, dass er die Lieferung des begrenzten Quellenstroms an den I/U-Wandler 20, den Verstärker 30, die Pegelüberwachung 50 und den Steuerausgangsgenerator 70 aufrechterhält und gleichzeitig die Pegelüberwachung 50 deaktiviert, d.h. das Ergebnis der Pegelüberwachung 50 nicht beachtet. Auf diese Weise ist es möglich, den Energieverbrauch auf ein Minimum herabzusetzen, während das externe Gerät anspricht, und dennoch das Auftreten des Wecksignals zu vermeiden, welches den Betriebsmodus auslösen würde. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das externe Gerät als Reaktion auf das erste Auftreten des Erkennungssignals nur für einen begrenzten Zeitraum ansprechen muss.
  • Um den Energieverbrauch am Verstärker 30 zu verringern, sobald das Erkennungssignal ausgegeben wird, kann der Verstärker 30 so ausgewählt werden, dass er den Spannungsausgang VOUT direkt über der Erkennungsschwelle TH2 oder direkt unter -TH2 sättigt, wenn mit dem Nennquellenstrom geliefert, wie in 5 dargestellt.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst der Schwellenwähler 60 einen ersten Spannungsteiler zum Liefern der Vorschwelle TH1 und einen zweiten Spannungsteiler zum Liefern der Erkennungsschwelle TH2 an die Pegelüberwachung 50. Der erste Spannungsteiler ist eine Hintereinanderschaltung von ersten Resistoren 61, welche mit einem Schalter 63 zwischen der Energiequelle Vdd und der Erde in Reihe geschaltet sind, während der zweite Spannungsteiler eine Hintereinanderschaltung von zweiten Resistoren 62 ist, welche mit einem Schalter 64 zwischen der Energiequelle und der Erde in Reihe geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den ersten Resistoren 61 ist durch einen Schalter 65 an die Pegelüberwachung 50 angeschlossen, während die Verbindung zwischen den Resistoren 62 durch einen Schalter 66 an die Pegelüberwachung angeschlossen ist. Normalerweise sind die Schalter 63 und 65 geschlossen, um die Vorschwelle TH1 an die Pegelüberwachung 50 zu liefern. Wenn das Wecksignal von der Pegelüberwachung 50 empfangen wird, werden die Schalter 64 und 66 geschlossen, um die Erkennungsschwelle TH2 an die Pegelüberwachung 50 zu liefern. Angesichts dessen, dass die Vorschwelle grob geschätzt sein kann, da sie für die Erkennung des menschlichen Körpers nicht kritisch ist, während die Erkennungsschwelle für eine zuverlässige Erkennung genau zu sein hat, und auch dessen, dass verfügbare Resistorelemente, welche zusammen mit anderen elektronischen Komponenten des Geräts in einem Halbleiterchip integriert werden können, bei abnehmendem Widerstandswert einen genaueren Widerstandswert aufweisen, ist in der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die ersten Resistoren 61 mit dem höheren Widerstand und die zweiten Resistoren 62 mit niedrigerem Widerstand zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die zuverlässige Personenerkennung mit der genau bestimmten Erkennungsschwelle übertragen und dennoch den Energieverbrauch zu verringern, indem die Vorschwelle mit der Verwendung der ersten Resistoren hohen Widerstands geliefert wird. Zum Beispiel wird der erste Resistor 61 aus einem nicht mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor oder einem MOS-Transistor (Metalloxidhalbleiter nach engl. metal oxide semiconductor) ausgewählt, während der zweite Resistor 62 aus einem mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor ausgewählt wird.
  • Außerdem ist das Gerät so ausgelegt, dass es sich nach der Speisung schnell für eine unverzügliche und zuverlässige Objekterkennung stabilisiert. Zu diesem Zweck spricht die Steuereinheit 90 auf das Einschalten eines Leistungsschalters 130 des Geräts an, um eine Initialisierungszeitspanne bereitzustellen, während der der Initialisierungsstrom, welcher höher als der Nennstrom ist, in dem I/U-Wandler 20 und dem Spannungsverstärker 30 fließen gelassen wird, um diese hohen Strom verbrauchenden Schaltungen betriebsbereit zu machen, und der begrenzte Strom wird zu der Pegelüberwachung 50 und dem Steuerausgangsgenerator 70 von weniger Strom verbrauchenden Schaltungen fließen gelassen. Unmittelbar danach wählt die Steuereinheit 90 den Ruhemodus, welcher den Ausgang der Pegelüberwachung 50 für eine vorgegebene Stabilisierungszeitspanne deaktiviert, während der der begrenzte Quellenstrom geliefert wird, um alle Schaltungen so zu stabilisieren, dass sie bereit sind für eine zuverlässige Erkennung frei von jeglichem Fehlbetrieb infolge instabiler Ausgänge von den einzelnen Schaltungen, insbesondere von dem I/U-Wandler 20 und dem Spannungsverstärker 30. Danach schaltet die Steuereinheit 90 den Ruhemodus in den Bereitschaftsmodus um und aktiviert den Ausgang der Pegelüberwachung 50 zur Durchführung der vorgesehenen Operation des Erkennens des menschlichen Körpers.
  • 7 und 8 stellen einen modifizierten Stromregler 100A und die damit verbundene Schaltungen dar, welche jenen ähneln, die in der zuvor beschriebenen Ausführungsform verwendet wurden, aber so konfiguriert sind, dass sie den Strom, der an den Ausgangsstufenverstärker des I/U-Wandlers 20 und den Ausgangsstufenverstärker des Spannungsverstärkers 30 geliefert wird, umschalten, während sie den begrenzten Quellenstrom zu den Eingangsstufenverstärkern des I/U-Wandlers 20, dem Eingangsstufenverstärker des Spannungsverstärkers 30, der Pegelüberwachung 50 und dem Steuerausgangsgenerator 70 konstant fließen lassen. In dieser Schaltung ist der Verstärker 30 so konfiguriert, wie in 8 dargestellt, nämlich dass der FET 33 des Eingangsstufenverstärkerabschnitts 31 und der FET 34 des Ausgangsstufenverstärkerabschnitts 32 individuelle Gates aufweisen, um die Ströme I103A und I103B mit verschiedenen Pegeln oder verschiedener Spannung vom Stromregler 100A jeweils durch die Stromsteuereingänge 35A beziehungsweise 35B zu empfangen. Wie in 7 dargestellt, umfasst der Stromregler 100A neben einer Hintereinanderschaltung einer Konstantstromversorgung 101A und eines FETs 102A, welche über die Energiequelle Vdd angeschlossen sind, einen Eingangsstromgenerator 121, der aus den FETs 103A, 104A und 105A und einem Schalter 111A besteht, um einen Eingangsspiegelstrom I103A zu liefern, und einen Ausgangsstromgenerator 122, der aus den FETs 103B, 104B und 105B und den Schaltern 111B, 112B und 113B besteht, um einen Ausgangsspiegelstrom I103B zu liefern. Der Eingangsspiegelstrom I103A wird als eine entsprechende Spannung an das Gate des Strom regulierenden FETs 23 des Eingangsstufenverstärkerabschnitts 21 des I/U-Wandlers 20, das Gate des Strom regulierenden FETs 33 des Eingangsstufenverstärkerabschnitts 31 des Verstärkers 30, das Gate des Strom regulierenden FETs 53 der Pegelüberwachung 50 und das Gate des Strom regulierenden FETs 73 des Steuerausgangsgenerators 70 angelegt, um die begrenzten Quellenströme I23, I33, I53 und I73 von der Energiequelle Vdd zu den einzelnen Schaltungen 20, 30, 50 und 70 fließen zu lassen. Gleichermaßen wird der Ausgangsspiegelstrom I103B als eine entsprechende Spannung an das Gate des Strom regulierenden FETs 24 des Ausgangsstufenverstärkerabschnitts 22 des I/U-Wandlers 20 und das Gate des Strom regulierenden FETs 34 des Ausgangsstufenverstärkerabschnitts 32 des Verstärkers 30 angelegt, um die Ströme I24 und I34 von der Energiequelle Vdd zu den Ausgangsstufenverstärkerabschnitten durch selektive Aktivierung der Schalter 111B, 112B und 113B als den begrenzten Quellenstrom, den Nennquellenstrom oder den Initialisierungsstrom fließen zu lassen.
  • In Abwesenheit des Wecksignals von der Pegelüberwachung 50 stellt die Steuereinheit 90 des Moduswählers 80 die Schalter 111B, 112B und 113B des Ausgangsstromgenerators 122 so ein, dass der Ausgangsspiegelstrom I103B beinahe gleich dem Eingangsspiegelstrom I103A gemacht wird, wodurch die begrenzten Quellenströme I24 und I34, die beinahe gleich jenen Strömen I23, I33, I53, I73 sind, welche durch den Eingangsspiegelstrom I103A bewirkt werden, zu den Ausgangsstufenverstärkerabschnitten des I/U-Wandlers 20 und des Verstärkers 30 fließen gelassen werden. Wenn das Wecksignal bestätigt wird, wird die Steuereinheit 90 so geschaltet, dass sie den Ausgangsspiegelstrom I103B höher als den Eingangsspiegelstrom I103A liefert, wodurch die Nennquellenströme I24 und I34, die höher als jene Ströme I23, I33, I53, I73 sind, welche durch den Eingangspiegelstrom I103A bewirkt werden, zu den Ausgangsstufenverstärkerabschnitten des I/U-Wandlers 20 und des Verstärkers 30 fließen gelassen werden. Auf diese Weise können, wenn das Gerät in den Betriebsmodus umgeschaltet wird, die Nennströme hohen Pegels nur an die Ausgangsstufenverstärkerabschnitte des I/U-Wandlers 20 und des Verstärkers 30 für die vorgesehene Leistung geliefert werden, wodurch unnötiger hoher Stromverbrauch vermieden wird, der andernfalls an den Eingangsstufenverstärkerabschnitten erfolgen würde. Der hohe Initialisierungsstrom, welcher ganz am Anfang der Speisung des Geräts benötigt wird, kann nur den Ausgangsstufenverstärkerabschnitten des I/U-Wandlers 20 und des Verstärkers 30 zugeführt werden, während die begrenzten Quellenströme den Eingangsstufenverstärkerabschnitten des I/U-Wandlers 20 und des Verstärkers 30, sowie der Pegelüberwachung 50 und dem Steuerausgangsgenerator 70 zugeführt werden. In diesem Sinne ist der Stromregler 100A auch so konfiguriert, dass er durch selektive Aktivierung der Schalter 111B bis 113B den Initialisierungsstrom höher als den Nennquellenstrom liefert.
  • Die Merkmale, die in der vorangehenden Beschreibung, in den Patentansprüchen und/oder in den beiliegenden Zeichnungen offenbart wurden, sind sowohl getrennt als auch in jeder Kombination davon maßgeblich für die Realisierung der Erfindung in diversen Formen davon.

Claims (12)

  1. Objekterkennungsgerät, umfassend: einen pyroelektrischen Sensor (10), welcher einen Abfühlstrom gemäß Änderungen in der Menge der Infrarotstrahlung, die von einem Objekt auf den Sensor einfällt, erzeugt; einen I/U-Wandler (20), welcher den Abfühlstrom vom pyroelektrischen Sensor in eine entsprechende Spannung umwandelt; einen Spannungsverstärker (30), welcher die Spannung vom I/U-Wandler in eine verstärkte Spannung verstärkt; einen Detektor (40), der eine Pegelüberwachung (50) umfasst, welche die verstärkte Spannung mit einer vorgegebenen Erkennungsschwelle (TH2) vergleicht, um ein Erkennungssignal zu liefern, wenn die verstärkte Spannung ein Erkennungskriterium in Bezug auf die Schwelle erfüllt, wobei der Detektor auf das Erkennungssignal zum Ausgeben eines Steuerausgangs anspricht, welcher die Erkennung des Objekts anzeigt und geeignet ist, ein externes Gerät zu betätigen; dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsverstärker einen beschränkten Spannungsausgang niedriger Amplitude liefert, wenn er einen begrenzten Quellenstrom empfängt, und einen Nennspannungsausgang hoher Amplitude liefert, wenn er einen Nennquellenstrom empfängt, der höher als der begrenzte Quellenstrom ist; der Detektor einen Schwellenwähler (60) umfasst, welcher die Erkennungsschwelle (TH2) und eine Vorschwelle (TH1), die niedriger als die Erkennungsschwelle ist, aufweist und normalerweise so eingestellt ist, dass er die Vorschwelle an die Pegelüberwachung liefert; die Pegelüberwachung den beschränkten Spannungsausgang vom Spannungsverstärker mit der Vorschwelle vergleicht, um ein Wecksignal zu liefern, wenn der beschränkte Spannungsausgang ein Vorkriterium in Bezug auf die Vorschwelle erfüllt; der Schwellenwähler die Vorschwelle als Reaktion auf das Wecksignal auf die Erkennungsschwelle umschaltet; das Gerät ferner einen Moduswähler (80) umfasst, welcher als Reaktion auf das Wecksignal einen Betriebsmodus zum Liefern des Nennquellenstroms von einer Energiequelle an den Spannungsverstärker bereitstellt, so dass die Pegelüberwachung den Nennspannungsausgang mit der Erkennungsschwelle zur Erkennung des Objekts vergleicht, und andernfalls einen Bereitschaftsmodus zum Liefern des begrenzten Quellenstroms von der Energiequelle an den Spannungsverstärker bereitstellt.
  2. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Moduswähler (80) den Betriebsmodus für einen vorgegebenen Zeitrahmen vom ersten Auftreten des Erkennungssignals kontinuierlich aufrechterhält und danach zwangsläufig in den Bereitschaftsmodus zurückschaltet.
  3. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 2, wobei der Moduswähler (80) den Zeitrahmen zurücksetzt, um jedes Mal zu beginnen, wenn dem Erkennungssignal ein anderes Erkennungssignal innerhalb des Zeitrahmens folgt.
  4. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Moduswähler einen Rücksetzeingang (91) zum Empfangen eines Rücksetzsignals vom externen Gerät aufweist, wobei der Moduswähler den Betriebsmodus zwangsläufig in einen Ruhemodus umschaltet, um den begrenzten Quellenstrom von der Energiequelle zur Versorgung des Spannungsverstärkers aufrechtzuerhalten, gleichzeitig bei Erfassen des ersten Auftretens der Erkennung die Pegelüberwachung deaktiviert und den Ruhemodus bis zum Empfang des Rücksetzsignals am Rücksetzeingang beibehält.
  5. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Moduswähler sofort nach der Speisung des Geräts einen Initialisierungsstrom, der höher ist als der Nennstrom, nur für eine vorgegebene Initialisierungszeitspanne an den Spannungsverstärker liefert.
  6. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 5, wobei der Moduswähler einen Ruhemodus auswählt, um den begrenzten Quellenstrom an den Verstärker zu liefern, während er die Pegelüberwachung sofort nach der Initialisierungszeitspanne für eine vorgegebene Stabilisierungszeitspanne deaktiviert, und den Ruhemodus danach in den Bereitschaftsmodus umschaltet.
  7. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Spannungsverstärker (30) ein zweistufiger Verstärker mit einem Eingangsstufenverstärkerabschnitt (31) und einem Ausgangsstufenverstärkerabschnitt (32) ist, der Moduswähler im Bereitschaftsmodus den begrenzten Quellenstrom an den Eingangsstufen- und an den Ausgangsstufenverstärkerabschnitt liefert und im Betriebsmodus den begrenzten Quellenstrom an den Eingangsstufenverstärkerabschnitt und den Nennquellenstrom an den Ausgangsverstärkerabschnitt liefert.
  8. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Spannungsverstärker den Nennspannungsausgang liefert, welcher sich auf einem Pegel direkt über der Erkennungsschwelle sättigt.
  9. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Moduswähler im Bereitschaftsmodus den begrenzten Quellenstrom an den I/U-Wandler (20) liefert und im Betriebsmodus den Nennquellenstrom an den I/U-Wandler liefert.
  10. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Schwellenwähler (60) einen ersten Spannungsteiler bestehend aus einer Hintereinanderschaltung von ersten Resistoren (61) zum Liefern einer Vorschwelle (TH1) aus einer Referenzspannung und einen zweiten Spannungsteiler bestehend aus einer Hintereinanderschaltung von zweiten Resistoren (62) zum Liefern der Erkennungsschwelle (TH2) aus der Referenzspannungsquelle umfasst, wobei die ersten Resistoren einen höheren Widerstand als die zweiten Resistoren aufweisen.
  11. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 10, wobei der erste Resistor aus einem nicht mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor ausgewählt ist, während der zweite Resistor aus einem mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor ausgewählt ist.
  12. Objekterkennungsgerät nach Anspruch 10, wobei der erste Resistor aus einem MOS-Transistor ausgewählt ist, während der zweite Resistor aus einem mit Fremdatomen dotierten Polysiliciumresistor ausgewählt ist.
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