DE60202412T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Quellendetektion in einem Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Quellendetektion in einem Kommunikationssystem Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Vorhandenseins von Sendequellen und ggf. ihrer Anzahl in einem System, das mindestens einen Empfänger aufweist, der von Funksendern stammende Signale empfängt.
  • Sie wird insbesondere auf dem Gebiet der Antennenverarbeitung angewendet, wo ein aus mehreren Antennen zusammengesetztes System Signale von Funksendern empfängt. Die gesendeten Signale sind zum Beispiel digitale Modulationen, die ein oder mehrere Synchronisationssignale enthalten.
  • Sie wird auch auf dem Gebiet der Goniometrie oder der Schätzung der Auftreffwinkel von Signalen von funkelektrischen Quellen angewendet, um entweder die Einfallwerte der Mobiltelefone oder diejenige der Basisstationen zu erhalten.
  • Die Erfassung der Anzahl von vorhandenen Quellen ermöglicht insbesondere die Anwendung von Goniometriemethoden mit hoher Auflösung.
  • Die Erfindung betrifft auch das Gebiet der adaptiven Filterung und dasjenige der Entzerrung bei Telekommunikationen, insbesondere die Synchronisationstechniken mit bekannten Referenzfolgen, wie TSC-Folgen (Training Sequence Channel) oder SCH-Folgen (Synchronisation Channel) der Norm GSM. Diese Synchronisationstechniken greifen auf Begriff der Erfassung zurück.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, die Anzahl M0 von Quellen in einem Funkverkehrsystem zu schätzen.
  • Ein klassisches Schätzverfahren besteht zum Beispiel darin, einen dem Fachmann bekannten Algorithmus von der Art MUSIC anzuwenden. Hierzu ist es notwendig, die Anzahl von einfallenden Quellen zu kennen, die gleich dem Rang der Kovarianzmatrix Rxx = E[x(t)x(t)H] der von den Sensoren empfangenen Signale x(t) ist. Der Rang der Kovarianzmatrix der Sensorsignale x(t) wird ausgehend von einem Schätzwert dieser Matrix bei T statistisch unabhängigen Tastproben x(tk) bestimmt:
    Figure 00020001
    derart, dass gilt:
    Figure 00020002
    wobei b(t) das weiße Gaußsche Rauschen, m der Index des Senders oder der Sendequelle, a(um) der leitende Vektor der Einfallquelle um und sm 0(t) das von dieser m-ten Quelle übertragene Signal ist. Eine Quelle kann eine von einem Sender stammende Vielfachwegweg-Quelle sein.
  • In Gegenwart von M0 Quellen mit einem Gaußschen Zeitsignal x(tk) folgt das Wahrscheinlichkeitsverhältnis Vclassique(M = M0/M0) unter Verwendung der N – M0 schwächsten Eigenwerte der Matrix R ^xx einem Chi-Quadrat-Gesetz mit (N – M0)2 – 1 Freiheitsgraden, wobei bekannt ist, dass:
    Figure 00020003
    λm: Eigenwert von R ^xx für 1 ≤ m ≤ N
    N: Anzahl von Sensoren des Empfangssystems oder Anzahl von Empfangskanälen.
  • Dies ergibt ein Wahrscheinlichkeitsgesetz: Vclassique([M = M0]/M0) ~ Chi-2 bei (N – M0)2 – 1 mit dim{x(t)} = N (3)
  • Die Kenntnis des Wahrscheinlichkeitsgesetzes von Vclassique(M0/M0) ermöglicht es, die Schwelle αM festzulegen, für die die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins einer Anzahl von Quellen, die strikt größer ist als M Quellen, nahe 1(pd~1) liegt: Die Schwellen αM werden in der Chi-Quadrat-Tabelle mit einer geringen Fehlalarmwahrscheinlichkeit pfa und einer Anzahl von Freiheitsgraden gleich (N – M)2 – 1 gewählt. In Kenntnis des Wahrscheinlichkeitsgesetzes Vclassique(M0/M0) versucht man also den maximalen Wert der Zufallsvariablen Vclassique(M0/M0) zu nehmen, damit Vclassique(M0/M0) < αM mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 – pfa ist. Man kann dann den folgenden Erfassungstest konstruieren:
    • • wenn Vclassique(M/M0) ≥ αM, ist die vorhandene Anzahl M0 von Quellen größer als M,
    • • wenn Vclassique(M/M0) < αM, ist die vorhandene Anzahl von Quellen M0 kleiner als oder gleich M.
  • Um die Anzahl M0 von Quellen zu bestimmen, beginnt man mit dem Test des Vorhandenseins von M = 0 und dann M = 1 Quellen, bis Vclassique(M/M0) unter der Schwelle αM liegt. Die Anzahl von Quellen entspricht dann dem Wert, der die Ungleichheit bestätigt: wenn Vclassique(M/M0) < αM, wird M0 = M genommen. Es wird daran erinnert, dass dieser statistische Erfassungstest nur funktionieren kann, wenn das Rauschen b(t) weiß ist, d. h. wenn seine Kovarianzmatrix bestätigt: Rbb = E[b(t)b(t)H] = σ2Iwobei I die Einheitsmatrix der Abmessung N × N ist.
  • Es ist aus dem Stand der Technik auch eine Methode bekannt, um die Anzahl M0 von zwei Beobachtungen u(t) und v(t) gleicher Länge gemeinsamen Quellen zu schätzen.
  • In diesem Fall muss man den Rang einer Interkorrelationsmatrix Ruv = E[u(t)v(t)H] zwischen Beobachtungen u(t) und v(t) kennen, die in einem Netz von N Sensoren gespeichert sind, die Goniometrie-Algorithmen mit Referenz herstellen können. Eine Referenzfolge eines Mobiltelefons kann tatsächlich in den Momenten t0 und t0 + Ttrame auftreten, wobei Ttrame zum Beispiel die Länge eines GSM-Rahmens ist. Unter diesen Bedingungen ist es möglich, eine Interkorrelationsmatrix Ruv mit einer Energie ungleich Null ausgehend von den Signalen u(t) = x(t – t0) und v(t) = x(t – t0 – Ttrame) zu konstruieren.
  • Allgemein wird danach getrachtet, die Anzahl M0 von den Signalen u(t) und V(t) gemeinsamen Quellen derart zu bestimmen, dass:
  • Figure 00040001
  • Die Beobachtungen u(t) und v(t) unterscheiden sich durch die Rauschvektoren b u(t) und b v(t), die aus dem Hintergrundrauschen sowie aus Störsignalen bestehen, die unabhängig auf u(t) und v(t) empfangen werden. Die Vektoren b u(t) und b v(t) sind statistisch entkoppelte und Gaußsche Vektoren. Das Verfahren bestimmt den Rang der Matrix Ruv ausgehend von einem Schätzwert dieser Matrix über T Tastproben u(tk) und dann v(tk), die statistisch unabhängig sind:
  • Figure 00040002
  • Um den Rang der Matrix R ^uv zu kennen, schätzt man denjenigen ihrer normalisierten Form R. In Gegenwart von M0 Quellen mit Gaußschen Zeitsignalen u(tk) und v(tk) folgt das Wahrscheinlichkeitsverhältnis Vuv(M = M0/M0), das die N – M0 schwächsten Eigenwerte von R verwendet, einem Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N – M0)2 Freiheitsgraden. Dieses Wahrscheinlichkeitsverhältnis bestätigt:
    Figure 00050001
    wobei μm ein Eigenwert von R = I – UUH ist, der in abnehmender Reihenfolge für 1 ≤ m ≤ N eingeordnet ist, wobei N die Anzahl von Sensoren bedeutet. Die Matrix U wird ausgehend von den Vektoren u(tk) und v(tk) folgendermaßen konstruiert: U = R ^–1/2uu R ^uvR ^–1/2vv tel que: derart, dass:
  • Figure 00050002
  • Das Wahrscheinlichkeitsgesetz drückt sich dann folgendermaßen aus (7): Vuv(M = M0/M0) ~ Chi-2 mit 2(N – M0)2 Freiheitsgraden mit dim{u(t)} = dim{v(t)} = N × 1
  • Die Kenntnis des Wahrscheinlichkeitsgesetzes von Vuv(M0/M0) ermöglicht es, die Schwelle αM festzulegen, für die die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins einer Anzahl von Quellen strikt größer als M Quellen nahe 1(pd~1) liegt: Die Schwellen αM werden in der Chi-geringen Quadrat-Tabelle mit einer Fehlalarmwahrscheinlichkeit pfa und einer Anzahl von Freiheitsgraden gleich 2(N – M)2 gewählt: In Kenntnis des Gesetzes von Vuv(M0/M0) trachtet man also danach, den maximalen Wert der Zufallsvariablen Vuv(M0/M0) zu nehmen, damit Vuv(M0/M0) < αM mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 – pfa bedeutet. Man kann dann den folgenden Erfassungstest konstruieren:
    • • wenn Vuv(M/M0) > αM, ist die Anzahl M0 von vorhandenen Quellen größer als M,
    • • wenn Vuv(M/M0) < αM, ist die Anzahl M0 von vorhandenen Quellen kleiner als oder gleich M.
  • Um die Anzahl M0 von Quellen zu bestimmen, beginnt man mit dem Test des Vorhandenseins von M = 0 und dann M = 1 Quellen, bis Vuv(M/M0) unter der Schwelle αM liegt. Die Anzahl von Quellen entspricht dann dem Wert, der die Ungleichheit bestätigt: wenn Vuv(M/M0) < αM, nimmt man M0 = M.
  • Die Druckschrift von CHEN mit dem Titel "Detection of the number of signals in noise with banded covariance matrices" veröffentlicht in IEE, Proc-Radar, Sonar Navig, Band 143 Nr. 5, Oktober 1996, offenbart eine Erfassungsmethode, die die Berechnung eines Wahrscheinlichkeitsverhältnisses zwischen zwei Beobachtungen, die von 2 verschiedenen Sensornetzen stammen, und ein Wahrscheinlichkeitsgesetz im Wesentlichen gleich einem Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N1 – M0)(N2 – M0) verwendet.
  • Wenn auch die im Stand der Technik beschriebenen Methoden in manchen Fällen zu guten Ergebnissen führen, sind sie aber in ihren Anwendungen begrenzt. Zum Beispiel erlauben sie es nicht, das Vorhandensein und/oder die Anzahl von mehreren Beobachtungen u(t) und v(t) gemeinsamen Quellen mit unterschiedlichen Längen zu erfassen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt insbesondere vor, das Vorhandensein und die Anzahl von Quellen oder Sendern, die mehreren Beobachtungen unterschiedlicher Längen N1, N2, ... innerhalb eines Systems mit mindestens einem Netz von N = N1 Sensoren gemeinsam sind, zu bestimmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Funkverkehr-Sendequellen M0, die mehreren Beobachtungen u(t) und v(t) gemeinsam sind, welche Signalen entsprechen, die von den Sendequellen stammen und unterschiedliche Längen N1 und N2 haben, innerhalb eines gemeinsamen Netzes von Empfängern, wobei die von den Quellen ausgesendeten Signale eine Referenzfolge d(t) haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • • Definition eines Wahrscheinlichkeitsgesetzes Vuv([M = M0]/M0) im Wesentlichen gleich einem Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N1 – M0)(N2 – M0) Freiheitsgraden, wobei gilt N1 ≤ N2, dim{u(t)} = N1 × 1 und dim{v(t)} = N2 × 1,
    • • Bestimmung einer Erfassungsschwelle αM für den Erhalt einer geringen Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms und für den Erhalt einer Anzahl von Freiheitsgraden unter Berücksichtigung der Längen N1 und N2 und der Anzahl M0 von Quellen,
    • • Bestimmung des Vorhandenseins und/oder der Anzahl M0 von Quellen durch Anwenden des Wahrscheinlichkeitsgesetzes und der Schwelle αM, dadurch gekennzeichnet, dass
    • • als Beobachtungsvektor u(t) der Referenzvektor r 1 L(t – t0) genommen wird, der aus dem Referenzsignal d1(t) der Sendequelle m = 1 mit N1 = L besteht, und als Beobachtungsvektor v(t) der an den Empfängern empfangene Vektor x(t) mit N2 = N genommen wird (L entspricht der Anzahl von Zeitverschiebungen des Referenzsignals, N entspricht der Anzahl von Empfängern),
    • • die Synchronisationsposition oder -positionen bestimmt werden, die den Momenten des Referenzvektors r 1 L(t – t0) entsprechen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante weist das Verfahren einen Schritt der Bestimmung der Anzahl Pm von Vielfachwegen für eine gegebene Sendequelle m auf, indem eine Kohärenz zwischen den Beobachtungen xm(t) und dem Referenzvektor rm L(t) gesucht wird und indem u(t) = rm L(t) und dim{u(t)} = N1 × 1 mit N1 = L bestätigt wird.
  • Das Verfahren wird in einem Funksystem vom Typ GSM verwendet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die die Anwendung des erwähnten Verfahrens erlaubt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bietet insbesondere die folgenden Vorteile:
    • • die Möglichkeit, das Vorhandensein und ggf. die Anzahl von Beobachtungen mit unterschiedlichen Längen gemeinsamen Quellen, die bei einer unterschiedlichen Anzahl von Sensoren erhalten werden,
    • • Bestimmung der Synchronisationspositionen für den Fall von Sendern, die sich gemäß mehreren Vielfachwegen ausbreiten,
    • • Bestimmen der Anzahl von Vielfachwegen Pm eines Senders.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform hervor, die als beschreibendes und keineswegs einschränkend zu verstehendes Beispiel dient, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines Funksystems, das eine Sendequelle und zwei Basisstationen aufweist, die je mit einem Netz von Sensoren ausgestattet sind,
  • 2 ein Signalbeispiel mit einem Referenzsignal d(t),
  • 3 Ergebnisse, die das erfindungsgemäße Verfahren validieren,
  • 4 ein Diagramm, das schematisch die zeitliche Überdeckung von zwei Signalen darstellt, die in zwei verschiedenen Momenten auftreten.
  • Zum besseren Verständnis des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Prinzips erfolgt die nachfolgende Beschreibung rein darstellend und keineswegs einschränkend im Rahmen eines Funkverkehrsnetzes, das Signale verwendet, die ein Synchronisationssignal oder Referenzsignal enthalten, zum Beispiel Signale vom Typ GSM.
  • 1 stellt ein Beispiel eines Kommunikationssystems mit einer Sendequelle 1, einer Basisstation 2, die mit einem Netz von N1 Sensoren ausgestattet ist, und einer Basisstation 3 dar, die mit einem Netz von N2 Sensoren ausgestattet ist, wobei N1 sich vorzugsweise von N2 unterscheidet. Die Sensoren empfangen die von der Sendequelle stammenden Signale, die direkten Wegen (in durchgezogenen Strichen in der Figur) oder Wegen mit Reflektion auf Hindernisse 4 (gestrichelt dargestellt) entsprechen können. Diese Signale entsprechen dem, was in der Beschreibung mit dem Begriff "Beobachtungen" bezeichnet ist. Die N1 und N2 Sensoren stellen die Empfangskanäle dar.
  • Eine der beiden Basisstation ist die Hauptstation, zum Beispiel die Station 2 in der Figur. Daraus folgt, dass sie zum Beispiel über eine Drahtverbindung die in der anderen Basisstation 3 erfassten Signale wiedergewinnt. Sie ist dann mit einem Prozessor versehen, der es ermöglicht, insbesondere die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen sowie Goniometrievorgänge oder andere Signalverarbeitungen auszuführen. Außerdem schickt die Hauptstation 2 zum Beispiel über eine Drahtverbindung oder Funk an die andere Basisstation den Moment der Erfassung der ersten Tastprobe, um die Erfassungen der beiden Stationen zu synchronisieren. Die zweite Station ist dann mit einem Prozessor versehen, der es ermöglicht, Signale in einem gegebenen Moment zu erfassen, und auch mit der Hauptstation zu kommunizieren. Die beiden die Stationen ausstattenden Goniometriesysteme empfangen den direkten Weg gemeinsam.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, weist das Kommunikationssystem zum Beispiel ein einziges Netz von N1 = N Sensoren auf, das eine Beobachtung u(t) empfängt und mit einem Prozessor ausgestattet ist, der ausgelegt ist, um ausgehend von dieser Beobachtung u(t) einer Länge N gleich der Anzahl von Sensoren einen Beobachtungsvektor v(t) einer Länge N2 = M unterschiedlich von N zu bestimmen.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke betrifft zum Beispiel Beobachtungen u(t) und v(t) unterschiedlicher Längen, die mit N1 bzw. N2 bezeichnet sind.
  • Die Beschreibung verwendet den Begriff eines Beobachtungsvektors. Ein Beobachtungsvektor einer Länge N1 oder N2 besteht aus Sensorsignalen xn(t) (oder aus dem Referenzsignal dm(t) sowie aus einer oder mehreren verzögerten Versionen xn(t – k) bzw. dm(t – k) dieses Signals). Ohne verzögerte Version bilden die in einem Netz von Sensoren empfangenen Signale einen Beobachtungsvektor einer Länge gleich der Anzahl von Sensoren. Die Beobachtungsvektoren u(t) und v(t) bestehen aus Signalen, deren Zusammensetzung von der Anwendung abhängt.
  • Die Beobachtungen u(t) und v(t) haben die folgende Struktur (8):
    Figure 00110001
    mit dim{u(t)} = N1 × 1 und dim{v(t)} = N2 × 1
  • a(um) ist zum Beispiel der leitende Vektor des Netzes von N1 Sensoren für die Einfallquelle um.
  • c(um) ist zum Beispiel der leitende Vektor des Netzes von N2 Sensoren für die gleiche Einfallquelle um.
  • M0 entspricht der Anzahl von gemeinsamen Quellen der Beobachtungen u(t) und v(t).
  • Die Geräusche b u(t) und b v(t) sind zum Beispiel aus dem Hintergrundrauschen sowie aus Störsignalen zusammengesetzt, die unabhängig auf den beiden Beobachtungsvektoren empfangen werden.
  • Die gefundene Anzahl M0 von Quellen entspricht dem Rang der spezifischen Kovarianzmatrix Ruv = E[u(t)v(t)H], die zur Durchführung einer Goniometrie verwendet wird.
  • Man möchte also den Rang der Interkorrelationsmatrix Ruv = E[u(t)v(t)H] der Abmessung N1 × N2 kennen, die als Eigenschaft im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat, quadratisch oder nicht quadratisch zu sein, da N1 sich von N2 unterscheidet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf dem folgenden Prinzip: Es wurde entdeckt, dass das Wahrscheinlichkeitsverhältnis Vuv([M = M0]/M0), das die N1 – M0 geringsten Einzelwerte von R (normalisierte Form der Matrix) verwendet, einem Chi-Quadrat-Gesetz folgt, das die Längen jedes der betroffenen Beobachtungsvektoren berücksichtigt, also ein Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N1 – M0)(N2 – M0) Freiheitsgraden. Wenn N1 ≤ N2, bestätigt dieses Wahrscheinlichkeitsverhältnis:
    Figure 00120001
    wobei μm ein Eigenwert von R = I – UUH ist, der für 1 ≤ m ≤ N1 abnehmend angeordnet ist, wobei N1 die Anzahl von Sensoren des Beobachtungsnetzes u(tk) und I die Identitätsmatrix der Abmessung N1 × N1 ist. Die Matrix U wird ausgehend von den Vektoren u(tk) und v(tk) folgendermaßen konstruiert: U = R ^–1/2uu R ^uvR ^–1/2vv derart, dass:
  • Figure 00120002
  • Der Prozessor der Hauptstation oder des Hauptsensornetzes (zum Beispiel das Netz des Beobachtungsvektors u(tk)) speichert ein Wahrscheinlichkeitsgesetz, das folgendermaßen ausgedrückt wird: Vuv([M = M0]/M0) ~ Chi-2 mit 2(N1 – M0)(N2 – M0) Freiheitsgraden mit N1 ≤ N2, dim{u(t)} = N1 × 1 und dim{v(t)} = N2 × 1 (11)
  • Ausgehend von der Kenntnis des Wahrscheinlichkeitsgesetzes Vuv([M = M0]/M0) bestimmt dieser Prozessor einen Schwellwert αM, für den die Möglichkeit, strikt mehr als M Quellen zu haben, nahe 1(pd~1) liegt: Die Schwellen αM werden in der Chi-Quadrat-Tabelle mit einer geringen Möglichkeit eines Fehlalarms pfa und einer Anzahl von Freiheitsgraden gleich 2(N1 – M0)(N2 – M0) ausgewählt. In Kenntnis des Gesetzes von Vuv(M/M) nimmt das Verfahren den maximalen Wert αM der Zufallsvariablen Vuv(M/M) so an, dass Vuv(M/M) < αM mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 – pfa ist.
  • Ausgehend von diesen Schwellwerten αM0, α1, ...) führt der Prozessor den folgenden Erfassungstest durch:
    • • wenn Vuv(M/M0) ≥ αM, ist die Anzahl M0 von vorhandenen Quellen größer als M,
    • • wenn Vuv(M/M0 < αM, ist die Anzahl M0 von vorhandenen Quellen kleiner als oder gleich M.
  • Um die Anzahl M0 von Quellen zu bestimmen, beginnt der Prozessor damit, das Vorhandensein von M = 0 und dann M = 1 Quellen zu testen, bis Vuv(M/M0) unter der Schwelle αM liegt. Das Verfahren leitet daraus ab, dass M = M0.
  • 3 stellt die Schwelle αM0(pfa) in Abhängigkeit von der Wahrscheinlichkeit pfa und zwei Kurven (I, II) dar, die je die Funktion der empirischen Verteilung (I) bzw. die Funktion der Verteilung (II) darstellen, die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, für N1 = 2, N2 = 5 und M0 = 1 (was einer einzigen Quelle entspricht). Die Funktion der empirischen Verteilung wurde bestimmt, indem die Zufallsvariable Vuv(M = M0/M0) 100-mal mit unterschiedlichen Rauscherzeugungen b u(t) und b v(t) berechnet wurde, und die Wahrscheinlichkeit pfa wurde folgendermaßen erhalten:
    Figure 00130001
    wobei Vuv(M = M0/M0)k das bei der k-ten Erzeugung berechnete Wahrscheinlichkeitsverhältnis ist.
  • Die Überlagerung oder Koinzidenz dieser beiden Kurven (I) und (II) beweist, dass das Gesetz von Vuv(M = M0/M0) sehr wohl ein Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N1 – M0)(N2 – M0) Freiheitsgraden ist.
  • Das Verfahren ermöglicht es so, die Anzahl M0 von Vektoren von Beobachtungen N1 und N2 unterschiedlicher Länge gemeinsamen Quellen zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch, Synchronisationsmomente oder die Anzahl von einem Sender zugeordneten Vielfachwegen zu erhalten.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, und vor der ausführlichen Beschreibung einiger spezifischer Anwendungen der vorliegenden Erfindung wird an einige Einzelheiten bezüglich der Signale erinnert. Die vorliegende Erfindung verwendet mehrere Sender von Signalen sm(t), die je ein Referenzsignal dm(t) enthalten.
  • 2 stellt eine Signalstruktur se(t) dar, die ein bekanntes Referenzsignal d(t) in einem derartigen Zeitraum aufweist, dass
    D(t) = se(t – tk) für 0 < t < δt und k = 1,2, wobei δt der zeitlichen Dauer der Folge oder Referenzsignal entspricht.
  • Zwischen den beiden Momenten tk und tk + δt ist das vom Sender ausgegebene Signal somit das Synchronisationssignal d(t) für verschiedene Momente t1, t2, ... usw.
  • Modell des an den Sensoren empfangenen Signals
  • In Gegenwart von M0 Nutzsendern wird das an den Sensoren empfangene Signal folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00140001
    wobei
    Figure 00140002
    wobei
  • Figure 00150001
  • Der Exponent u bezieht sich auf die Nutzsignale.
  • Die für den Übertragungskanal repräsentativen Matrizen Hm u und Hm' werden folgendermaßen ausgedrückt (14):
    Figure 00150002
    wobei Am = [a(um1) ... a(umPm)] die Matrix der leitenden Vektoren der Vielfachwege des m-ten Senders Bm uT = [ρm1hm1 u ... ρmPmhmPm u] und Bm' T = [ρm'1hm'1 ... ρm'Pm'hm'Pm'] ist, ump der Einfall des p-ten Wegs des m-ten Nutzers ist. Pm entspricht der Anzahl von Vielfachwegen des m-ten Senders. Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Gegenstand, diesen Parameter für 1 ≤ m ≤ M0 zu schätzen.
  • Der Referenzvektor r m L(t) besteht aus dem Referenzsignal dm(t), indem er zum Beispiel für zwei Nutzsender folgendermaßen definiert ist:
    Figure 00150003
    mit: Te der Abtastperiode
    L = der Anzahl von Zeitverzögerungen des Referenzsignals. Optimal wird L gleich der zeitlichen Ausbreitung des Kanals des Senders gewählt, der sich am weitesten ausbreitet:
    Δtij = tk(j) – tk(i) ist die Differenz, die zwei Referenzsignalen di(t) und dj(t) entspricht, die in den jeweiligen Momenten tk(i) und tk(j) erfasst wurden und den zwei Nutzern entsprechen, in diesem Fall Δt12.
  • 4 stellt diese zeitliche Überlagerung dar.
  • Anwendung des Verfahrens auf die Erfassung von Synchronisationspositionen im Fall von Vielfachwegen
  • Die gesendeten Signale breiten sich gemäß mehreren Vielfachwegen aus, zum Beispiel mit einer zeitlichen Ausbreitung nahe der Symbolzeit (Übertragungstakt der Symbole eines digitalen Signals). Wenn die zeitliche Ausbreitung nahe der Symbolzeit liegt, werden die Vielfachwege korreliert.
  • Da die Referenzfolge d(t) zwischen den Momenten tk und tk + δt vorhanden ist, und da ihre Vielfachwege und Interferenzen Rauschen sind, wird x(t) folgendermaßen geschrieben: x(t) = a(u0)d(t – tk) + b'(t) (16)wobei a(u0) der leitende Vektor des direkten Einfallwegs u0 und tk der Moment des Auftretens des Referenzsignals ist, das von diesem Weg übertragen wird, und
    b'(t) aus einer Mischung aus Rauschen und Störsignalen besteht.
  • Gemäß den Ausdrücken (13) und (16) wird das Signal zum Beispiel in folgender Form ausgedrückt:
    Figure 00160001
    mit
    p1p dem Dämpfungsfaktor des p-ten Wegs und u1p seinem Einfall.
    Figure 00170001
    S1p(t) = h1p T r 1 L(t) = ρ1pd1(t – τ1p) b'(t) besteht aus der Mischung aus Rauschen und Störsignalen, und tk ist die Synchronisationsposition des ersten Wegs dieses Senders, indem tk = τ1p geschrieben wird. Jeder Weg hat als Einfall u1p und eine Verzögerung τ1p. Die zeitliche Ausbreitung des Kanals ist also L + max / i,j[|τ1i – τ1j|]. Unter der Hypothese, dass der Referenzvektor r 1 L(t – t0) in t0 synchronisiert ist, mit Bestätigung von x(t) = H1 u r 1 L(t – t0), wird das erfindungsgemäße Verfahren angewendet, indem geschrieben wird:
  • Figure 00170002
  • N1 ist gleich der Anzahl von zeitlichen Verzögerungen des Referenzsignals d1(t) und N2 gleich der Anzahl N von Sensoren der Basisstation 3.
  • Da man für die Synchronisation das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Signals r 1 L(t – t0) prüfen möchte, werden also die beiden folgenden Hypothesen getestet:
    H0: x(t) = b'(t) ⇒ Abwesenheit des Referenzsignals in t0
    H1: x(t) = H1 u r 1 L(t – t0) + b'(t) ⇒ Vorhandensein des Referenzsignals d1(t) in t0 und Synchronisation auf den ersten Weg.
  • Unter diesen Bedingungen wird das Wahrscheinlichkeitsverhältnis Vuv(M = 0/M0)(t0) folgendermaßen berechnet: Vuv(M = 0/M0)(t0) = –2δtln(det(IL – Rxd(t0)HRxx(t0)–1Rxd(t0)Rdd(t0)–1)) (19)
    Figure 00180001
    wobei IL die Identitätsmatrix der Abmessung L × L bezeichnet. In diesem Fall ist δt = T, U = Rdd –1/2Rxd(t0)HRxx(t0)–1/2, und man leitet daraus ab, dass:
  • Figure 00180002
  • Wie bei der Hypothese H0, bei der M = M0 = 0, folgt die Zufallsvariable Vuv(M/M0)(t0) einem Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N1 – M)(N2 – M) = 2NL, man leitet daraus eine Erfassungsschwelle α0 mit einer derartigen Fehlalarmwahrscheinlichkeit pfa ab, dass:
    • • wenn Vuv(M/M0)(t0) ≥ α0(pfa, L) ⇒ gibt es eine Erfassung von r 1 L(t – t0) und t0 ist eine Synchronisationsposition, da man sich in der Hypothese H0 befindet,
    • • wenn Vuv(M/M0)(t0) < α0(pfa, L) ⇒ gibt es keine Erfassung, da man sich in der Hypothese H1 befindet.
  • Die Schwelle α0(pfa, L) wird in einer Chi-Quadrat-Tabelle für eine Wahrscheinlichkeit pfa und eine Anzahl von Freiheitsgraden 2NL gewählt. Für seine Anwendung berechnet das Verfahren in Abhängigkeit von t0 das folgende Kriterium CL(t0): CL(t0) = 1 – det(IL – Rxd(t0)HRxx(t0)~1Rxd(t0)Rdd(t0)–1) (21)
  • Da unter der Hypothese H1 das Wahrscheinlichkeitsverhältnis –2δtIn(1 – CL(t0)) = Vuv(M/M0)(t0) > α0(pfa, L) bestätigt, sucht man anschließend die Maxima tk von CL(tk), die den folgenden Ausdruck bestätigen:
  • Figure 00190001
  • Die Synchronisationspositionen tk entsprechen dann den Momenten des Auftretens des Referenzvektors r 1 L(t) und so des Referenzsignals d1(t). Diese Momente können dann verwendet werden, um eine Einzelreferenz- oder Vielfachreferenz-Goniometrie anzuwenden.
  • Anwendung auf die Erfassung der Anzahl von Quellen, die den gleichen zyklischen Parametern zugeordnet sind
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ermöglicht das Verfahren die Bestimmung der Anzahl M0 von Quellen, die den gleichen zyklischen Parametern zugeordnet sind. Bei Betrachtung des Beobachtungsvektors x(t) der Abmessung N1 × 1, der in einem Netz von N1 Sensoren empfangen wird, und v(t) als einem zweiten Beobachtungsvektor der Abmessung N2 × 1, wobei N2 ≠ N1, gilt:
    Figure 00200001
    und
    wobei die M0 Signalquellen sm 0(t) den gleichen zyklischen Parametern zugeordnet sind, wobei für (α, τ) und/oder (β, τ) bestätigt wird: rm(α, τ) = <E[sm 0(t)sm 0(t – τ)*]exp(j2παt)> ≠ 0und/oder cm(β, τ) = <E[sm 0(t)sm 0(t – τ)]exp(j2πβt)> ≠ 0 (24)wobei E[] den Erwartungswert und <> den zeitlichen Mittelwert bezeichnet. Unter diesen Bedingungen sind die Ränge der folgenden Interkorrelationsmatrizen gleich M0: Rxy(α, τ) = <E[x(t)v(t – τ)H]exp(j2παt)> mit dem Rang(Rxy(α, τ)) = M0 (25)und/oder Cxy(β, τ) = <E[x(t)v(t – τ)T]exp(j2πβt)> mit dem Rang(Cxy(β, τ)) = M0 (26)mit dem Rang
  • Da die Schätzfunktionen dieser Matrizen bei T Tastproben bestätigen:
    Figure 00200002
    kann man unter diesen Bedingungen zur Bestimmung von M0 das Verfahren der Gleichungen (9–12) anwenden, indem man entweder:
    Figure 00210001
    schreibt.
  • Der Vektor v(t) stammt entweder aus einem Unternetz des Netzes von Sensoren der Beobachtung x(t) oder aus einem anderen Netz, das aus N2 Sensoren zusammengesetzt ist.
  • Anwendung auf die Erfassung der Anzahl von Vielfachwegen Pm für eine Einzel- oder Vielfachnutzer-Goniometrie
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ermöglicht es das Verfahren, die Anzahl von von einem Sender stammenden Vielfachwegen zu bestimmen. Das von einer Quelle oder einem Mobiltelefon gesendete Signal breitet sich in den meisten Fällen gemäß mehreren Wegen, direkten Wegen oder Wegen mit Reflexion, aus.
  • Das Verfahren ermöglicht zum Beispiel, ausgehend von dem vom Netz von Sensoren empfangenen Beobachtungsvektor x(t) die Anzahl von Vielfachwegen eines bekannten Signalsenders dm(t) oder Referenzsignals zu bestimmen, die im Rahmen des Signals enthalten sind.
  • Ein Sender besteht zum Beispiel aus mehreren Quellen, und das Modell des Signals schreibt sich in folgender Form:
    Figure 00220001
    wobei b M0(t) die Komponente des Signals ist, die das Rauschen und die Störsignale enthält. Da die Transferfunktion Hm u des m-ten Senders die folgende Beziehung bestätigt:
  • Figure 00220002
  • Nachdem das Verfahren die Transferfunktionen Hm u der Sender für 1 ≤ m ≤ M0 geschätzt hat, kann man das Signal des m-ten Senders isolieren, indem die folgende Operation durchgeführt wird:
  • Figure 00220003
  • Die Transferfunktionen werden geschätzt, indem eine nachfolgend im Paragraphen "Trennung der Sender oder Nutzsignale" beschriebene Methode verwendet wird, die es ermöglicht, die Transfermatrizen Hm u jedes der Sender getrennt zu identifizieren. Die Kenntnis der Transfermatrizen aller Sender ermöglicht es dann, das Signal xm(t) des m-ten Senders zu isolieren. Das Verfahren besteht dann zum Beispiel darin, das Prinzip der Erfassung der Anzahl Pm von Vielfachwegen auf das Signal xm(t) anzuwenden. Gemäß dem Ausdruck (9) wird daraus abgeleitet, dass das Signal x m(t) den folgenden Ausdruck bestätigt:
    Figure 00230001
    wobei Pm die Anzahl von Vielfachwegen smp(t) des p-ten Wegs und ump seinen Einfall bezeichnet. Es wird daran erinnert, dass das Signal x m(t) aus einer Vielfachnutzer-Technik stammt, die das Signal des m-ten Nutzers isoliert. Da die Anzahl von Störsignalquellen Mb entspricht:
  • Figure 00230002
  • Mb ist dann die Anzahl von Quellen des Beobachtungsvektors b M0(t). Ziel des Erfassungstests ist es, die Anzahl von Vielfachwegen Pm des m-ten Senders zu schätzen. In allen Fällen erfasst man zuerst die Anzahl MT von einfallenden Quellen. Das Referenzsignal dm(t) ermöglicht es, den Referenzvektor r m L(t) zu konstruieren. Ziel der Erfassung ist es, eine Kohärenz zwischen den Beobachtungen x m(t) und dem Referenzvektor r m L(t) zu finden. Man nimmt: u(t) = r m L(t) dim{u(t)} = N1 × 1 mit N1 = L (36)
  • L entspricht der Anzahl von Zeitverzögerungen des Referenzsignals dm(t).
  • Der Rang der Kovarianzmatrix des Signals b M0(t) ist gleich MT – Pm: Diese Matrix Rbb wird ausgehend von den Signalen x(t) und r u L(t) berechnet, wie weiter oben beschrieben. Nach einer Zerlegung in eigene Elemente von Rbb extrahiert man die Einheitsmatrix Proj(Pm) der Abmessung N × (N – (MT – Pm)) orthogonal zu allen leitenden Vektoren a(um'p) der Störsignale derart, dass: .Proj(Pm)H a(um'p) = 0 für m' > M0 (37)wobei die a(um'p) die leitenden Vektoren der Störsignale sind. Die Einheitsmatrix Proj(Pm) besteht aus den N – (MT – Pm) Eigenvektoren von Rbb, die den kleinsten Eigenwerten zugeordnet sind. Man konstruiert den Vektor v(t) folgendermaßen: v(t) = Proj(Mu)H x m(t) = Hm p r m L(t) + b p(t) (38)dim{v(t)} = N2 × 1 mit N2 = N – (MT – Pm) wobei Hm p = Proj(Pm)HHm u und b p(t) = Proj(Pm)H b(t)
  • N die Anzahl von Sensoren der Basisstation 3 und MT die Gesamtanzahl von Quellen und Pm die Anzahl von Vielfachwegen des n-ten Senders ist.
  • Die Signale u(t) und v(t) haben das Signal r m L(t) gemeinsam. Unter diesen Bedingungen wird die Anzahl Pm von Vielfachwegen des m-ten Senders geschätzt, indem der oben beschriebene Erfassungstest angewendet wird, wobei bestimmte Werte für die Längen N1 und N2 der Beobachtungen gewählt werden.
  • Das Verfahren konstruiert das Wahrscheinlichkeitsverhältnis Vuv(M/Pm), indem N1 = L und N2 = N – (MT – Pm) gewählt wird, was zu folgendem Wahrscheinlichkeitsgesetz führt: Vuv([M = Pm]/Pm) ~ Chi-2 mit 2(L – Pm)(N – MT) = 2(L – Pm)(N2 – Pm) Freiheitsgraden (39).
  • Die Kenntnis der Statistik von Vuv(M = Pm/Pm) ermöglicht es, die Schwellen αM(M = 0, 1, ...) in der Chi-Quadrat-Tabelle mit einer auf pfa festgelegten Fehlalarmwahrscheinlichkeit und einer Anzahl von Freiheitsgraden gleich 2(L – Pm)(N – MT) zu wählen. Der Test ist wie folgt:
    wenn Vuv(M/Pm) ≥ αM, ist die Anzahl von vorhandenen Quellen Pm größer als M,
    wenn Vuv(M/Pm) < αM, ist die Anzahl von vorhandenen Quellen Pm kleiner als oder gleich M.
  • Die Schritte des Erfassungstests sind dann die folgenden:
    Schritt Nr. 1: Berechnung von Rbb gemäß dem nachfolgend angegebenen Ausdruck (41)
    Schritt Nr. 2: u(t) = r m L(t) und M = 0
    Schritt Nr. 3: Berechnung von Proj(M) ausgehend von Rbb
    Schritt Nr. 4: Berechnung von v(t) = Proj(M)H x m(t)
    Schritt Nr. 5: Berechnung von Vuv(M/Pm)
    Schritt Nr. 6: → wenn Vuv(M/Pm) ≥ αM, dann ist M = M + 1 und Rückkehr zum Schritt Nr. 3 → wenn Vuv(M/Pm) < αM, dann ist Pm = M und Anhalten des Erfassungstests
  • Trennung der Sender oder Nutzsignale
  • Die Trennung der Sender besteht darin, die Transfermatrix Hu = [H1 u ... HM0 u] zu schätzen und dann aus Hu die Matrizen Hm u zu extrahieren, die jedem der M0 Nutzsender zugeordnet sind. Das Verfahren schätzt die Matrix Hu im Sinne der geringeren Quadrate wie im Fall eines Einzelnutzers. So schätzt das Verfahren Hu gemäß dem Ausdruck (13), indem es den Abstand zwischen Hu r u L(t) und x(t) minimiert. Durch Herstellung dieses geringeren Quadrats zwischen den Momenten tmin und tmax erhält man: Ĥu = R ^xr u(R ^rr u)–1 (40)
  • Figure 00260001
  • Indem man b M0(t) = x(t) – Hu r u L(t) schreibt, leitet man daraus ab, dass die Kovarianzmatrix dieses Rauschen + Störsignal-Vektors entspricht:
  • Figure 00260002
  • Da die Matrizen Ĥm u Unterblöcke der Matrix Ĥu sind, mit Bestätigung von Ĥu = [Ĥ1 u ... ĤM0 u], werden sie direkt aus Ĥu extrahiert, indem die richtigen Spalten gewählt werden. Es wurden also die Nutzsignale getrennt und die Kovarianzmatrix R ^bb u der Komponente Rauschen + Störsignale geschätzt. Man stellt fest, dass zur Schätzung der Matrizen R ^bb u und Ĥm u die Matrix R ^rr u verwendet wird, welche die Kovarianzmatrix des Vektors r u L(t) ist. Diese Matrix hat gemäß (13) und (14) die folgende Struktur:
  • Figure 00260003
  • Man sieht, dass die Matrix Interkorrelationsglieder r ^ij(T) zwischen den Referenzsignalen di(t) und dj(t – T) verwendet, derart, dass:
  • Figure 00270001
  • Unter diesen Bedingungen nutzt die Vielfachnutzer-Methode die Koeffizienten von Korrelationen r ^ij(T) zwischen den Referenzsignalen, die nicht unbedingt Null sind. Diese Anmerkung ermöglicht es, intuitiv zu überprüfen, dass die Verwendung der Koeffizienten r ^ij(T) notwendig ist, um die Trennung der Referenzsignale di(t) und dj(t) im korrelierten Fall durchzuführen.
  • Im Vergleich mit den im Stand der Technik beschriebenen Methoden hat der Test den Vorteil, in Gegenwart von räumlich nicht weißem Rauschen b M0(t) zu funktionieren. In der Praxis hat das Rauschen tatsächlich niemals diese Eigenschaft: Es besteht aus dem Rauschen der Empfänger, deren Kovarianzmatrix gemessen werden kann, und dem nicht messbaren atmosphärischen Rauschen, das insbesondere aus den Störsignalen besteht.
  • Bei diesem Test ermöglicht die Kenntnis der Referenzsignale dm(t) für 1 ≤ m ≤ M0 der Nutzsignale die Messung der Kovarianzmatrix des atmosphärischen Rauschens und folglich die Anwendung eines statistischen Erfassungstests.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Erfassung von Funkverkehr-Sendequellen M0, die mehreren Beobachtungen u(t) und v(t) gemeinsam sind, welche Signalen entsprechen, die von den Sendequellen stammen und unterschiedliche Längen N1 und N2 haben, innerhalb eines gemeinsamen Netzes von Empfängern, wobei die von den Quellen ausgesendeten Signale eine Referenzfolge d(t) haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: • Definition eines Wahrscheinlichkeitsgesetzes Vuv([M = M0]/M0) im Wesentlichen gleich einem Chi-Quadrat-Gesetz mit 2(N1 – M0)(N2 – M0) Freiheitsgraden, wobei gilt N1 ≤ N2, dim{u(t)} = N1 × 1 und dim{v(t)} = N2 × 1, • Bestimmung einer Erfassungsschwelle αM für den Erhalt einer geringen Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms und für den Erhalt einer Anzahl von Freiheitsgraden unter Berücksichtigung der Längen N1 und N2 und der Anzahl M0 von Quellen, • Bestimmung des Vorhandenseins und/oder der Anzahl M0 von Quellen durch Anwenden des Wahrscheinlichkeitsgesetzes und der Schwelle αM, dadurch gekennzeichnet, dass • als Beobachtungsvektor u(t) der Referenzvektor r 1 L(t – t0) genommen wird, der aus dem Referenzsignal d1(t) der Sendequelle m = 1 mit N1 = L besteht, und als Beobachtungsvektor v(t) der an den Empfängern empfangene Vektor x(t) mit N2 = N genommen wird (L entspricht der Anzahl von Zeitverschiebungen des Referenzsignals, N entspricht der Anzahl von Empfängern), • die Synchronisationsposition oder -positionen bestimmt werden, die den Momenten des Referenzvektors r1 L(t – t0) entsprechen.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt der Bestimmung der Anzahl Pm von Vielfachwegen für eine gegebene Sendequelle m enthält, indem eine Kohärenz zwischen den Beobachtungen x m(t) und dem Referenzvektor r m L(t) gesucht wird und indem u(t) = r m L(t) und dim{u(t)} = N1 × 1 mit N1 = L bestätigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt der Einzel- oder Vielfach-Referenz-Goniometrie enthält.
  4. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Bestimmung des Vorhandenseins und/oder der Anzahl von Quellen, die mindestens zwei Beobachtungen unterschiedlicher Längen in einem Funkverkehrsystem vom Typ GSM gemeinsam sind.
  5. Vorrichtung, die es ermöglicht, das Vorhandensein und/oder die Anzahl von mindestens zwei Beobachtungen u(t) und v(t) gemeinsamen Funkverkehr-Sendequellen zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein gemeinsames Netz von N Empfängern und einen Prozessor aufweist, der ausgelegt ist, um die Schritte des Anspruchs 1 durchzuführen.
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