DE60202363T2 - Stütze für eine axialimpulsvorrichtung für gasförmige fluide - Google Patents

Stütze für eine axialimpulsvorrichtung für gasförmige fluide Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für eine axiale Flügelradeinrichtung für gasartiges Fluid, insbesondere einen Träger, welcher es erlaubt, das Gehäuse einer axialen Flügelradeinrichtung in eine Leitung kleineren Durchmessers einzuführen und sie an einer Oberfläche zu befestigen, unabhängig von der Länge des Einrichtungsgehäuses.
  • Mittel sind bekannt zum Koppeln der Elemente einer Leitung, bei welcher die axiale Flügelradeinrichtung verwendet werden kann, wie etwa bei einer Apparatur zur Rauchextraktion, erzwungenen Belüftung, Klimaanlage etc., wobei derartige Kopplungsmittel normalerweise vom Einstecksystem oder dem Flansch- und ringförmigen Rillenklemmsystem sind.
  • Auf der anderen Seite müssen diese Einrichtungen fest an einer Oberfläche befestigt werden und gleichzeitig mit den Leitungen der Apparatur mit kleinem Durchmesser verlässlich verbunden werden, was kegelstumpfartige Durchmesseradaptorteile, welche an der Apparatur an einem Ende und an dem Gehäuse der axialen Flügelradeinrichtung am anderen Ende verbunden sind, erfordert.
  • Diese Anordnung erfordert das Vorsehen einer Einrichtung zum Verankern des Gehäuses an einer Oberfläche und einer Einrichtung zum Sicherstellen der Verbindung zwischen dem Gehäuse und den kegelstumpfartigen Adaptorteilen und zwischen den letzteren und den Leitungen der Apparatur.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde mit einer Verringerung der Anzahl von Spezialelementen die Lösung des festen Zuordnens beider kegelstumpfförmigen Adaptorteile zu einer festen Brücke mit dem Zweck des Ineingriffnehmens des Gehäuses der Einrichtung zwischen beiden Adaptorteilen und Befestigen derselben daran mittels Flansch- und ringförmigen Rillenklemmanordnungen zur gleichen Zeit als die Anordnung an einer Oberfläche mittels der starren Brücke befestigt werden konnte (siehe ES-A-20 20 637) gewählt.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, dass eine Anordnung kegelstumpfartiger Adaptorteile und eine starre Brücke für jede Länge axialer Flügelradeinrichtung benötigt werden, was dazu führt, dass eine große Zahl davon gelagert werden muss. Auf der anderen Seite ermöglicht diese Lösung nicht das Zusammenbauen zweier oder mehr Einrichtungen in Serie, wodurch es nötig wird, die Anzahl von in der Apparatur verwendeten Teile zu verdoppeln.
  • Im Hinblick darauf, diese Nachteile zu überwinden, wurde eine Lösung gefunden, bei der unabhängige Stützteile vorliegen, welche mittels eines einfachen Elements miteinander in Verbindung gebracht werden können, wodurch die Lagerungsprobleme erkennbar verringert werden.
  • Gemäß der vorstehenden Lösung wurde der Träger der Erfindung entwickelt, welcher aus mindestens zwei unabhängigen Stützfüßen gebildet ist, von denen jeder eine Hälfte einer ringförmigen Hüllenklemme integriert, und Dreh- und Befestigungsmitteln für die andere freie Hälfte gebildet ist, wobei die Anordnung gleichzeitig jeweilige, nebeneinander angeordnete Flansche eines Kopplungsteils zu der Leitung und eines kegelstumpfförmigen Adaptorteils zum Ankoppeln an das Gehäuse der axialen Flügelradeinrichtung zur gleichen Zeit als die Stützfüße miteinander mittels einer beständigen oder festen (engl.: resistant) Verbindungsplatte, welche, unter Bereitstellung von automatischen Kopplungsmitteln an die Basis jedes Fußes, das Befestigen der axialen Flügelradeinrichtung an einer Oberfläche ermöglicht, in Verbindung stehen, hält.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Stützfüße an deren Basis mit einer Aussparung zum stabilen Einführen eines Endes der Verbindungsplatte, wobei in der Aussparung die automatischen Kopplungsmittel für die Verbindungsplatte zu finden sind, versehen sind. Diese Mittel bestehen aus Zahnpaaren, welche, an in den Basen angeordneten elastischen Zungen befestigt, mit an den Enden der Verbindungsplatten offenen Fenstern in Eingriff treten.
  • Die Erfindung zieht in Betracht, dass einer der Endstützfüße mit einer einzigen Ausnehmung versehen ist, während die verbleibenden End- und Zwischenstützfüße für den Fall, in dem zwei oder mehrere axiale Flügelradeinrichtungen in Serie zu montieren sind, mit zwei, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Aussparungen versehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die halbringförmige Rillenklemme jedes der Stützfüße mit einer Öffnung an dem untersten Punkt dessen Unterteils für den Durchgang eines Anhängsels, welches ein Fenster aufweist und sich radial von dem Flansch des Kopplungsteils zur Leitung her erstreckt und einen am Stützfuß angeordneten Haltezahn in Eingriff nimmt. Diese Anordnung kann mit zwei oder mehreren Anhängseln und den entsprechenden Öffnungen und Haltezähnen verwirklicht werden.
  • Ein darüber hinausgehend werteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse des axialen Flügelrades mit Bajonettmitteln zum Ankoppeln desselben an die kegelstumpfförmigen Adaptorteile auf eine solche Weise versehen ist, dass die Einsteckelemente der Bajonettanordnung regelmäßig außenseitig an den Mündungen des Gehäuses der axialen Flügelradeinrichtung angeordnet sind, während die Aufnahmeelemente innenseitig an den Mündungen der kegelstumpfförmigen Teile gelegen sind.
  • Die Erfindung zieht auch in Betracht, dass die Einsteckelemente aus länglichen Stiften mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sind, und die Aufnahmeelemente durch einen axialen Eingang und einem sich in der Umkreisrichtung verengenden und in einem Haltesitz, welcher etwas größer als ein Halbkreis des kreisförmigen Querschnitts ist, endenden Pfad gebildet sind.
  • Schließlich wird in Betracht gezogen, dass die freie Hälfte der ringförmigen Rillenklemme an einem Ende mit einem T-förmigen Vorsprung, welcher mit einem an einem Ende der Stützfußhälfte der Klammer vorgesehenen Doppelhaken, gleichzeitig als die vorgenannte an ihrem anderen Ende mit einem Gehäuse für einen Bolzen, welcher in eine in das Ende des letzteren gegenüber der Verbindung eingearbeiteten Nut eingeschraubt ist, versehen ist, zusammenpasst, versehen ist.
  • Um ein Verständnis der vorstehenden Ideen zu erleichtern, wird nachstehend der Gegenstand der Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden veranschaulichenden Zeichnungen beschrieben, wobei die Zeichnungen folgendes zeigen:
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Trägers nach der Erfindung, wobei dessen Halbklemmen offen sind und dieser zwei Teile zum Ankoppeln an eine nicht gezeigte zylindrische Leitung aufweist.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Anordnung aus einer axialen Flügelradeinrichtung mit den kegelstumpfförmigen Adaptorteilen, den Stützfüßen, bei denen deren Klemmen offen sind, der Verbindungsplatte für die Stützfüße und den Teilen zum Ankoppeln an die Leitung, welche auch nicht gezeigt ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Teile von 2 nach Zusammenbau und bereit zur stabilen Befestigung.
  • 4 ist eine Seitenansicht der stabil befestigten Anordnung von 3, welche einerseits ein drittes kegelstumpfförmiges Adaptorteil für eine zweite axiale Flügelradeinrichtung, welche nicht gezeigt ist, und zu der in 3 Gezeigten in Reihe montiert ist, und andererseits das Ende einer Leitung zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht der Anordnung von 4, von der rechten Seite der Zeichnung her gesehen.
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Aufnahme- und Einsteckbajonettkopplungselemente zwischen dem kegelstumpfförmigen Adaptorteil und dem Gehäuse der axialen Flügelradeinrichtung.
  • 7 ist eine veranschaulichende Schnittansicht dazu, wie das Einsteck- und Aufnahmebajonettelement miteinander gekoppelt werden.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Details der Basis eines Stützfußes und des Anhängsels des Leitungskopplungsteils in einer Stellung vor Ineingriffnahme.
  • 9 zeigt die Elemente der vorherigen Figur in der Eingriffsstellung.
  • 10 ist ein Detail des Eingriffs der Verbindungsplatte mit einer Trägerfußbasis.
  • Der Träger nach der Erfindung ist anwendbar auf den Zusammenbau einer axialen Flügelradeinrichtung 1 für gasartiges Fluid des als schraubenförmig, helizentrifugal oder ähnlich bekannten Typs, welcher in eine Leitung kleineren Querschnitts einzusetzen ist, welche einen Aufnahmebereich für gasartiges Fluid mit einem Eingangsbereich dafür in Verbindung setzt.
  • Die axiale Flügelradeinrichtung 1, welche nicht Teil der Erfindung ist, ist herkömmlicherweise an einer Leitung durch Einfügen derselben zwischen zwei Längenabschnitten der letzteren, wie in den 2, 3 und 4 mittels kegelstumpfförmigen Adaptoren 2, welche auch herkömmlich sind und als Reduzierstücke, welche in Verbindung mit Kopplungsteilen 3 davon zur Leitung 4, wie in 4 gezeigt, an einer Fläche befestigten Stützfüße 5 und 5A befestigt sind, befestigt.
  • Die kegelstumpfförmigen Adaptoren 2 sind einerseits an deren Öffnung mit kleinerem Durchmesser mit einem Flansch 6 versehen, welcher beim Zusammenbau an einen Flansch 7 der Kopplungsteile 3 angrenzt, während sie andererseits an deren Öffnung mit dem größeren Durchmesser 7 mit Kopplungselementen des Bajonetttyps zur axialen Flügelradeinrichtung 1 versehen sind. In dem in den 6 und 7 gezeigten Fall sind die Einsteckelemente der Bajonettkopplung aus Vorsprüngen 8, welche am Randbereich der Mündungen der axialen Flügelradeinrichtung 1 gelegen sind, gebildet, während die Aufnahmeelemente mittels Schlitzen 9 gebildet sind, welche an der Mündung der kegelstumpfartigen Adaptoren 2 angeordnet sind und mittels eines axialen Eingangs 10 und eine Pfades 11, welcher sich in der Umfangsrichtung verjüngt, um in einem Haltegehäuse 12 für den entsprechenden Vorsprung 8 zu enden, gebildet sind.
  • Die axiale Flügelradeinrichtung 1 ist gewöhnlich mit einem elektrischen Motor, einem Flügelrad 13 und einem Terminalgehäuse 14 versehen.
  • Die Stützfüße 5 und 5A, welche voneinander unabhängig sind, weisen, wie in den 1 und 2 gezeigt, jeweils eine feste Hälfte 15A einer ringförmigen Rillenklemme 15 und die Schwenk- und Befestigungsmittel für die andere freie Hälfte 15D auf. Diese Anordnung bestimmt eine gleichzeitige Halteanordnung für die Flansche 6 der kegelstumpfförmigen Einrichtung 1, wie in 3 gezeigt.
  • Diese Stützfüße 5 und 5A sind mittels einem Basiselement 1616A und einer Wand 17, in welcher die feste Hälfte 15A der ringförmigen Rillenklemme 15 ausgebildet ist, ausgebildet.
  • Die Stützfüße 5 und 5A sind, wie aus den 1, 3 und 4 ersichtlich, mittels einer widerstandsfähigen (engl.: resistant) Verbindungsplatte 18, welche mit automatischen Eingriffsmitteln mit der Basis 16 und 16A jeder der Stützfüße 5 und 5A versehen ist, verbunden.
  • Diese Stützfüße 5 und 5A sind an ihren Basen 16 bzw. 16A mit einer Brückenaussparung 19 und einer einzelnen Aussparung 19A, in welcher die automatischen Mittel zum Ankoppeln an die Verbindungsplatte 18, welche aus mittels auf elastischen Zungen 21, welche an den Basen 16 und 16A angeordnet sind, befestigten und in in der Verbindungsplatte 18 offene Fenster 22 in Eingriff tretenden Zähnen 20 gebildeten Schnapppassanordnungen bestehen, versehen.
  • Der an einem Ende anzuordnende Stützfuß 5A ist mit nur einer einzigen Aussparung 19A versehen, während der an dem anderen Ende anzuordnende oder einzuführende Stützfuß 5, wie in 4 gezeigt, mit einer doppelten entgegengesetzten Aussparung 19 versehen ist. In einer extremen Situation kann im Hinblick auf eine Verbilligung des Produkts der einzelne Stützfuß 5A durch einen doppelten Stützfuß 5 ersetzt werden.
  • Die festen Hälften 15A der ringförmigen Rillenklemmen 15 jedes Stützfußes 5 oder 5A sind, wie in den 8 und 9 gezeigt, mit einer Öffnung am untersten Punkt des unteren Teils 24 der Rille zum Durchgang eines Anhängsels 25, welches ein Fenster 26 aufweist und sich radial von der Kante des Flansches 7 des Kopplungsteils zur Leitung hin erstreckt, versehen, wobei das Fenster 26 des Anhängsels 25 beim Zusammensetzen der Anordnung mit einem elastischen Haltezahn 27, welcher zentral in der Wand 17 der Stützfüße 5 und 5A vorgesehen ist, zusammenpasst. Es können zwei oder mehrere Öffnungen 23 in dem unteren Teil 24 der Rille der festen Hälfte 15A und Anhängsel 25, abhängig von der Höhe der Wand 17 der Stützfüße 5 und 5A vorgesehen sein.
  • Die freien Hälften 15B der ringförmigen Rillenklemmen 15 jedes Stützfußes 5 und 5A sind, wie in den 1 bis 4 und im Detail in 5 gezeigt, an einem Ende mit einem T-förmigen Vorsprung 28, welcher mit einem an einem Ende der dem Stützfuß 5 oder 5A entsprechenden festen Hälfte 15A vorgesehenen Doppelhaken, gleichzeitig als die freie Hälfte 15B an deren anderen Ende mit einem Gehäuse 30 für einen Bolzen, welcher in eine in ein Gehäuse 33 des anderen Endes der entsprechenden festen Hälfte 15A eingeführten Nut 32 eingeschraubt ist, versehen ist, zusammenpasst, versehen:
  • Die Verbindungsplatte 18 ist auf einer einfachen Metallplatte, welche, zusätzlich zu den Schnapppassfenstern 22, mit Löchern 34 zum Befestigen derselben an einer Oberfläche versehen ist, gebildet.
  • In 4 ist die Halterung 35 zu sehen, welche die Kopplung des Gehäuses der axialen Flügelradeinrichtung 1 mit den kegelstumpfförmigen Adaptorteilen 2 sicherstellt, welche durch die von den Vorsprüngen 8 und den Schlitzen 9 gebildeten Bajonettmitteln bewirkt wird.

Claims (12)

  1. Träger für eine axiale Flügelradeinrichtung (1) für gasartiges Fluid, insbesondere Träger zum Einsetzen einer solchen Einrichtung, welche von bekannten Arten, wie etwa einer schraubenförmigen, helicozentrifugalen oder ähnlichen Art sein kann, in eine Leitung mit kleinerem Durchmesser, wobei herkömmlicherweise zum Verbinden der verschiedenen Elemente der Apparatur Steck- oder ringförmige Rillenklemmsysteme, welche Paare aus nebeneinander angeordneten Flanschen der zu verbindenden Elemente halten, und, um den Durchmesserunterschieden dazwischen Rechnung zu tragen, kegelstumpfartige Adaptorelemente, zwischen welchen das Gehäuse der axialen Flügelradeinrichtung montiert ist, wobei die Adaptorelemente mittels einer Stützbrücke, welche eine Befestigung der Anordnung an einer Oberfläche ermöglicht, fest aneinander befestigt sind, verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens zwei unabhängigen Stützfüßen (5, 5A), von denen jeder eine Hälfte einer ringförmigen Rillenklemme (15A) und Schwenk- und Befestigungsmittel für die andere freie Hälfte (15B) aufweist, gebildet ist, wobei der Aufbau gleichzeitig jeweilige, nebeneinander angeordnete Flansche eines Kopplungsteils (3) zu der Leitung und eines kegelstumpfförmigen Adaptorteils (2) zum Ankoppeln an das Gehäuse der axialen Flügelradeinrichtung (1) zur gleichen Zeit als die Stützfüße miteinander mittels einer beständigen oder festen Verbindungsplatte (18), welche, unter Bereitstellung von automatischen Mitteln zum Ankoppeln an die Basis jedes der Füße, das Befestigen der axialen Flügelradeinrichtung an einer Oberfläche ermöglicht, in Verbindung stehen, hält.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße an deren Basis (16) mit einer Aussparung (19) zum stabilen Einführen eines Endes der Verbindungsplatte (18), an welcher die automatischen Kopplungsmittel für die Verbindungsplatte zu finden sind, versehen sind.
  3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die automatischen Kopplungsmittel zwischen den Basen (16) der Stützfüße (5, 5A) und die Enden der Verbindungsplatte (18) aus Schnapppassanordnungen bestehen.
  4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapppassanordnungen jeder Basis der Stützfüße aus Zahnpaaren (20) bestehen, welche, an in den Basen (16) angeordneten elastischen Zungen (21) befestigt, mit an den Enden der Verbindungsplatten offenen Fenstern (22) in Eingriff treten.
  5. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Endstützfüße mit einer einzigen Aussparung (19A) versehen ist, während die verbleibenden End- und Zwischenstützfüsse für den Fall, in dem zwei oder mehrere axiale Flügelradeinrichtungen in Serie zu montieren sind, mit zwei, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Aussparungen (19) versehen sind.
  6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbringförmige Rillenklemme (15A) jedes Stützfußes mit einer Öffnung (23) an dem untersten Punkt dessen Unterteils (24) für den Durchgang eines Anhängsels (25), welches, ein offenes Fenster (26) aufweisend, sich radial von dem Flansch des Leitungskopplungsteils her (3) erstreckt, versehen ist.
  7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße mit einem elastischen Haltezahn (27) versehen sind, welcher mit der Öffnung der halben Rillenklemme und mit dem Fenster des radialen Anhängsels des Leitungskopplungsteils zusammenpasst.
  8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des axialen Flügelrades mit Bajonettmitteln (8, 9) zum Ankoppeln desselben an die kegelstumpfförmigen Adaptorteile versehen ist.
  9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckelemente (8) der Bajonettanordnung regelmäßig außenseitig an den Mündungen des axialen Flügelradeinrichtungsgehäuses angeordnet sind, während die Aufnahmeelemente (9) innenseitig an den Mündungen der kegelstumpfförmigen Teile gelegen sind.
  10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckelemente aus länglichen Stiften (8) mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sind und die Aufnahmeelemente durch einen axialen Eingang (9) und einen in der Umkreisrichtung sich verjüngenden und in einem Haltesitz, welcher etwas größer als ein Halbkreis des Querschnitts ist, endenden Pfad gebildet sind.
  11. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettkopplung zwischen dem axialen Flügelradgehäuse und den kegelstumpfartigen Adaptorteilen mittels einer radialen Halterung (35) gesichert wird.
  12. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Hälfte der ringförmigen Rillenklemme an einem Ende mit einem T-förmigen Vorsprung (28), welcher mit einem an einem Ende der Stützfusshälfte der Klammer vorgesehenen Doppelhaken (29), gleichzeitig als die vorgenannte am anderen Ende mit einem Gehäuse (30) für einen Bolzen (31), welcher in eine in das Ende der letzteren gegenüber der Verbindung eingearbeiteten Nut (32) eingeschraubt ist, versehen ist, zusammenpasst, versehen ist.
DE60202363T 2001-03-23 2002-03-20 Stütze für eine axialimpulsvorrichtung für gasförmige fluide Expired - Lifetime DE60202363T2 (de)

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