DE60202226T2 - Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk - Google Patents

Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk Download PDF

Info

Publication number
DE60202226T2
DE60202226T2 DE60202226T DE60202226T DE60202226T2 DE 60202226 T2 DE60202226 T2 DE 60202226T2 DE 60202226 T DE60202226 T DE 60202226T DE 60202226 T DE60202226 T DE 60202226T DE 60202226 T2 DE60202226 T2 DE 60202226T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
heel insert
shell
ankle
orthosis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60202226T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60202226D1 (de
Inventor
Jean-Claude M. Pichon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gibaud SA
Original Assignee
Gibaud SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gibaud SA filed Critical Gibaud SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60202226D1 publication Critical patent/DE60202226D1/de
Publication of DE60202226T2 publication Critical patent/DE60202226T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk.
  • Insbesondere aus dem Dokument US 4 628 945 sind bereits Orthesen bekannt, die aus Kunststoffschalen zusammengesetzt sind, welche an beide Seiten des Sprunggelenks und des Beines kommen, indem sie auf dieses unter der Wirkung von Riemen, die diese Schalen umgeben, Kissen drücken.
  • Das Vorhandensein von zwei Schalen erhöht den allgemeinen Raumbedarf des Sprunggelenks und macht das Tragen eines Schuhs sehr unangenehm, sogar wenn es sich um einen Sportschuh handelt, zum Beispiel einen Tennis- oder Basketballschuh. Tatsächlich gestattet es die Elastizität dieses Typs Schuhe nicht, den erhöhten Raumbedarf der Einheit Orthese und Sprunggelenk in Querrichtung auszugleichen, so dass das Sprunggelenk und das Bein zusammengedrückt werden und so ein unbequemes Gefühl geschaffen wird.
  • Außerdem wird der Orthese durch die Verbindung jeder der beiden Seitenschalen mit einer Ferseneinlage mittels Riemen oder ähnlichem keine genügende Steifheit verliehen, die es ihr gestattet, Inversions- und Eversionsbewegungen des Sprunggelenks zu begrenzen.
  • Es sind außerdem als "Fußheber" bezeichnete Orthesen bekannt, die dazu ausgelegt sind, eine Verstauchung der Oberseite des Fußes festzuklammern und bei denen die Außenschale mit der Innenschale geringerer Höhe mit einer Gewölbestützplatte aus einem Stück geformt ist, welche Gewölbestützplatte von der Ferse bis zum Fußgewölbe reicht.
  • Zu den Nachteilen, die am Raumbedarf der Orthese bezüglich der Schuhweite des Patienten liegen, kommt bei diesem Typ Orthese der Nachteil hinzu, dass er beim Laufen hinderlich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Orthese bereitzustellen, die diese Nachteile behebt und somit einen Halt des Sprunggelenks mit Anti-Varus-Funktion zu gewährleisten, wobei die Flexio-Bewegung dieses Sprunggelenks nicht behindert wird.
  • Sie betrifft eine Orthese mit einer Schale aus Kunststoff, die unter Wirkung von Festspannriemen ein Komfortkissen gegen den Außenteil des Sprunggelenks und des Beins drücken kann.
  • Erfindungsgemäß weist die aus einem Stück bestehende Schale eine L-Form mit einer anatomischen Stütze auf, auf deren Innenseite das Komfortkissen befestigt ist, und einen Queransatz, der sich unter der Ferse erstrecken kann und an dem einerseits eine der Abzweigungen eines Y-förmigen Riemens und andererseits eine durch ein Kissen aus flexiblen Material gebildete rutschfeste Ferseneinlage befestigt ist, deren Oberseite in Querrichtung von oben nach unten und von außen nach innen geneigt ist, wobei sich die Ferseneinlage sowohl in der Breite als auch in der Länge nur unter der Ferse erstreckt.
  • Wenn die Orthese auf dem Sprunggelenk angeordnet und festgespannt ist, erstreckt sich die Stütze der Orthese vertikal am Bein, während sich ihr Ansatz unter der Ferse erstreckt und einen Träger für die Ferseneinlage und den Y-förmigen Riemen bildet, mit dem er verbunden ist. Der monolithische Aufbau der Stütze und des Ansatzes der Schale garantiert die Steifheit der Einheit und den wirkungsvollen Halt des Sprunggelenks, während die begrenzten Abmessungen des Ansatzes und der Ferseneinlage zum Halt unter der Ferse das Laufen begünstigen.
  • Schließlich verringert der Rückgriff auf eine einzige Schale den Raumbedarf der Orthese und führt nicht zu einem unangenehmen Gefühl, wenn der Fuß zusammen mit ihr mit einem Schuh in Eingriff steht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Y-förmige Riemen so konfiguriert, dass seine beiden freien Abzweigungen, deren Enden mit komplementären Verbindungsmitteln, wie zum Beispiel einem Haken- oder einem Schlingenbandabschnitt, versehen sind, sich auf der Außenseite der Stütze der Schale und über dem Außenknöchel überlagern, indem sie auf das Bein eine Stützkraft ausüben, die mit der Keilform der Ferseneinlage zusammenwirkt, um eine Anti-Varus-Funktion zu gewährleisten.
  • Mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die schematische, beigefügte Zeichnung, die beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Orthese darstellt, wird die Erfindung besser verstanden werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Schale der erfindungsgemäßen Orthese,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Schale und ihrer Bestandteile von unten, vor dem Zusammenbau mit ihren Bestandteilen,
  • 3 ist eine Seitenansicht von außen eines Sprunggelenks, das mit der erfindungsgemäßen Orthese versehen ist,
  • 4 ist eine Ansicht von hinten eines linken Sprunggelenks, das mit der Orthese versehen ist.
  • Wie detailliert in den 1 und 2 gezeigt wird, besteht die Orthese im Wesentlichen aus einer halbsteifen Schale 2 aus Kunststoff und ist mit Riemen 3 und 4 ausgestattet. Diese Schale besteht aus einer anatomischen Stütze 5 mit einem oberen Teil 5a, der an das Bein gedrückt werden kann, einem gekrümmten, ausgebogenen mittleren Teil 5b, der sich an den Außenknöchel des Sprunggelenks anpassen kann, und einem unteren Teil 5c, der sich durch einen abgerundeten Teil 5d an einen Queransatz 6 anschließt. Dieser Ansatz ist dazu ausgelegt, eine Ferseneinlage 7 aufzunehmen und mit dem Ende 8a der Abzweigung 3a des Y-förmigen Riemens 3 verbunden zu werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Quer- und Längsabmessungen der Ferseneinlage 7, die zum Beispiel von einem Kissen aus flexiblen und rutschfesten Material, zum Beispiel aus Kunststoff, gebildet ist, so, dass sie leicht unter die Ferse des Sprunggelenks eingeführt wird, ohne überzustehen. Diese Ferseneinlage wird in Querrichtung von einem Schlitz 9 durchquert, durch den sie mit dem Ende 8a der Abzweigung 3a des Riemens und mit dem Ansatz 6 in Eingriff stehen kann.
  • 4 zeigt, dass die Ferseneinlage 7 eine Oberseite aufweist, die geneigt ist und die von oben nach unten vom Äußeren zum Inneren des Sprunggelenks verläuft.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Verbindung zwischen dem Ansatz 6, der Abzweigung 3a des Riemens 3 und der Ferseneinlage 7 von mehreren Fingern 10 gewährleistet, in diesem Fall vier, welche von der Innenseite des Ansatzes 6 vorragen und einerseits Bohrungen 12 derselben Abmessung und Verteilung, die am Ende 8a der Abzweigung 3a ausgebildet sind, und andererseits Bohrungen 13 größerer Abmessung, aber gleicher Verteilung, durchqueren, die an der Unterseite Ferseneinlage 7 ausgebildet sind. Die Bohrungen 13 sind dazu ausgelegt, den Kopf 10a aufzunehmen, der am Ende jeder der Finger 10 nach Schmelzen von deren Ende gebildet ist, um die mechanische Verbindung der verschiedenen Elemente 3a und 7 mit dem Ansatz 6 zu gewährleisten.
  • 4 zeigt, dass diese Verbindungsart wenig Raum benötigt und zu keiner Störung des Benutzers führt.
  • Wie 1 zeigt, umfasst die Stütze 5 der Schale 2 auf ihrer Innenseite mehrere Haken- oder Nadelbandabschnitte 14, die mit Schlingenbandabschnitten 15 zusammenwirken können, welche in 2 gezeigt werden und auf der Hinterseite eines Komfortkissens 16 und beispielsweise eines elastisch verformbaren Kissens aus offenzelligem Kunststoff angeordnet sind.
  • Der Y-förmige Riemen 3 ist so konfiguriert, dass seine beiden oberen Abzweigungen 3b, 3c das Bein über dem Außenknöchel 20 umgeben, so dass ihre Enden, von denen das eine mit einem Hakenbandabschnitt 17 und das andere mit einem Schlingenbandabschnitt 18 ausgestattet ist, sich auf der Außenseite der Stütze 5 überlagern, indem im bei 22 in 4 dargestellten Stützbereich das Drücken dieser Stütze auf das Bein 21 begünstigt wird.
  • In der Nähe ihres oberen Endes ist die Stütze 5 der Schale 2 mit einem der Enden 4a des oberen Riemens 4 verbunden, dessen freies Ende mit einem Hakenbandabschnitt 23 ausgestattet ist, der mit einem Schlingenbandabschnitt 24 zusammenwirken kann, der am anderen Ende 4a des Riemens 4 angestückt ist.
  • Wenn diese Orthese eingesetzt wird, wird ihr Ansatz 6 mit der Ferseneinlage 7 unter der Ferse des Sprunggelenks, das gehalten werden muss, angeordnet, wobei darauf geachtet wird, dass die Stütze 5 der Schale am Außenteil des Sprunggelenks 1 und des Beins 21 angeordnet wird. Es wird dann zunächst das Bein 21 mit dem oberen Riemen 4 umgeben, dann das Zwischenteil mit Hilfe der Abzweigungen 3b, 3c des Y-förmigen Riemens 3, wobei darauf geachtet wird, dass diese zwei Abzweigungen mit einer solchen Spannung versehen werden, dass sie durch die Verbindung ihrer Enden die Stütze 5 der Schale 2 auf das Sprunggelenk drücken.
  • Wie in 4 gezeigt, wirkt der Stützpunkt 22, der von den zwei Abzweigungen 3b, 3c auf dem Bein 21 über dem Außenknöchel 20 erzeugt wird, in dieser Position mit der geneigten Seite 7a der Ferseneinlage 7 zusammen, um eine Anti-Varus-Funktion zu gewährleisten. Wenn die Stabilisierung durch die L-förmige Außenschale gewährleistet wird, entlastet so jede Abstützphase der Ferse auf dem Boden das seitliche seitlich-parallele Band (LLE, franz.: Ligament collatéral latéral, Anm. d. Übs.) aufgrund der Anti-Varus-Form der Ferseneinlage. Neben einer schmerzvermindernden Funktion vermindert diese Ferseneinlage jedes Rezidiv des Inversionstraumas.
  • 3 zeigt, dass die Ferseneinlage 7, die nicht über die Ferse hinausragt, die Biegebewegung des Sprunggelenks in keiner Weise behindert, während 4 zeigt, dass die Orthese durch die einschalige Struktur den Raumbedarf des Sprunggelenks in Querrichtung wenig vergrößert, welches so ausgestattet zu keinem Unbehaglichkeitsempfinden führt, wenn der Fuß in einen Schuh eingeführt ist.
  • Eine solche Orthese kann verwendet werden:
    • – allein zur Behandlung von mittleren externen Verstauchungen,
    • – allein oder nach Eingipsen zur Behandlung von schweren externen Verstauchungen oder zur Rehabilitation.

Claims (4)

  1. Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk mit einer Schale (2) aus Kunststoff, die unter der Wirkung von Festspannriemen (3, 4) ein Komfortkissen (16) gegen den Außenteil des Sprunggelenks und des Beins drücken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) aus einem Stück besteht und eine L-Form mit einer anatomischen Stütze (5a, 5b, 5c), auf deren Innenseite das Komfortkissen (16) befestigt ist, und einem Queransatz (6) aufweist, der sich unter der Ferse erstrecken kann und an dem einerseits eine der Abzweigungen (3a) eines Y-förmigen Riemens (3) und andererseits eine durch ein Kissen aus flexiblem Material gebildete rutschfeste Ferseneinlage (7) befestigt ist, deren Oberseite in Querrichtung von oben nach unten und von außen nach innen verlaufend geneigt ist, wobei sich die Ferseneinlage (7) sowohl in der Breite als auch in der Länge nur unter der Ferse erstreckt.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferseneinlage in Querrichtung von einem Schlitz (9) durchquert wird, durch den sie mit dem Queransatz (6) der Schale (2) und dem entsprechenden Ende (8a) des Y-förmigen Riemens (3) in Eingriff steht.
  3. Orthese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Queransatz (6) der Schale (2) fest mit mehreren nach unten vorragenden Fingern (10) verbunden ist, die in Bohrungen (12), welche die gleichen Abmessungen und die gleiche Verteilung wie sie aufweisen, aber am Befestigungsende (8a) des Y-förmigen Riemens (3) ausgebildet sind, und in in der Innenwand der Ferseneinlage (7) ausgebildete Bohrungen (13) größerer Abmessung, aber gleicher Verteilung eintreten können, so dass nach dem Eingriff der Ferseneinlage (7) mit dem Ansatz (6) und Schmelzen der Enden der Finger (10), die so gebildeten Köpfe (10a) in den Bohrungen (13) der Ferseneinlage die Verbindung des Endes des Riemens (3) mit dem Ansatz (6) der Schale und das Festhalten dieser Ferseneinlage (7) gewährleisten.
  4. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Y-förmige Riemen (3) so konfiguriert ist, dass seine beiden freien Abzweigungen (3b, 3c), deren Enden mit komplementären Verbindungsmitteln, wie zum Beispiel einem Haken- und einem Schlingenbandabschnitt, versehen sind, sich auf der Außenseite der Stütze (5) der Schale (2) und über dem Außenknöchel überlagern, indem sie auf das Bein eine Stützkraft ausüben, die mit der Keilform der Ferseneinlage (7) zusammenwirkt, um eine Anti-Varus-Funktion zu gewährleisten.
DE60202226T 2001-02-21 2002-02-20 Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk Expired - Fee Related DE60202226T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0102331 2001-02-21
FR0102331A FR2820970B1 (fr) 2001-02-21 2001-02-21 Orthese pour entorse externe de la cheville

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60202226D1 DE60202226D1 (de) 2005-01-20
DE60202226T2 true DE60202226T2 (de) 2005-12-15

Family

ID=8860261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60202226T Expired - Fee Related DE60202226T2 (de) 2001-02-21 2002-02-20 Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1234560B1 (de)
AT (1) ATE284661T1 (de)
DE (1) DE60202226T2 (de)
ES (1) ES2230457T3 (de)
FR (1) FR2820970B1 (de)
PT (1) PT1234560E (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414088B (de) * 2004-04-23 2006-09-15 Herbert Landl Fussgelenksschutz
FR2930723B1 (fr) 2008-05-05 2010-05-28 Gibaud Orthese de cheville
DE102013207256A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Otto Bock Healthcare Gmbh Entlastungsorthese
US10610398B2 (en) * 2013-07-11 2020-04-07 Jacob Benford Ankle support device
WO2017209770A1 (en) 2016-06-03 2017-12-07 Shock Doctor, Inc. Ankle brace devices, systems and methods
JP6872646B2 (ja) * 2017-09-14 2021-05-19 アップル インコーポレイテッドApple Inc. ヘッドマウントディスプレイ用の顔面シール
CN114533369B (zh) * 2022-02-15 2023-01-10 南昌应用技术师范学院 一种足球训练康复用踝关节保护罩

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE451534B (sv) * 1984-11-27 1987-10-19 Landstingens Inkopscentral Ankelledsortos
US4628945A (en) 1985-01-25 1986-12-16 Johnson Jr Glenn W Inflatable ankle brace with porous compressible filler
US4966134A (en) * 1987-02-24 1990-10-30 Brewer Jeffrey L Ankle protector
US5199941A (en) * 1992-03-13 1993-04-06 Makinen Robbie W Contoured ankle brace and stabilizer
US5445603A (en) * 1993-12-17 1995-08-29 Wilkerson; Gary B. Therapeutic ankle orthosis

Also Published As

Publication number Publication date
EP1234560B1 (de) 2004-12-15
PT1234560E (pt) 2005-02-28
DE60202226D1 (de) 2005-01-20
ATE284661T1 (de) 2005-01-15
ES2230457T3 (es) 2005-05-01
EP1234560A1 (de) 2002-08-28
FR2820970B1 (fr) 2003-12-12
FR2820970A1 (fr) 2002-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2318834C3 (de) Schuh mit einem Schaft aus weichem Material zum strumpflosen Tragen
DE2752301C2 (de) Sportschuh
EP0627205B1 (de) Sprunggelenkorthese
DE3525753A1 (de) Fuss-stuetzbandage
EP0164374A1 (de) Orthese für kniegelenke.
EP2491895B1 (de) Sprunggelenksorthese
AT396324B (de) Schuhkonstruktion
DE102005036170A1 (de) Schienbeinschützer
EP0305999A1 (de) Fussgelenk-Stützmanschette
DE60202226T2 (de) Orthese für ein extern verstauchtes Sprunggelenk
EP0275543B1 (de) Stütze für den Sprunggelenkbereich
DE10034354A1 (de) Fußbandage
DE3924428A1 (de) Stuetze fuer den sprunggelenkbereich
EP0297157B1 (de) Innenschuh zur Ruhigstellung des oberen und/oder des unteren Sprunggelenkes eines Fusses
EP0485943A1 (de) Knöchelpelotte, Pelotteneinheit und diese enthaltende Knöchelbandage
DE3123148C2 (de)
DE4291109C2 (de) Stützverband für ein Fußgelenk mit Hauptstützteil, Unterschenkel- und Fußteil sowie beidseitigen Stützteilen
DE3415657C2 (de) Fußgelenkbandage
DE3616036A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer die knie, insbesondere die knie eines skifahrers
DE3537360A1 (de) Orthopaedisches stuetzelement
DE1261778B (de) Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden
DE3049528A1 (de) Zehenkorrekturbandage
DE19627700C2 (de) Sohlen-Riemen-Konstruktion zur Behandlung von Fußdeformitäten (Vario-Comb-Sohle)
DE19638683A1 (de) Knöchelorthese
CH680181A5 (en) Foot cladding for hoofed animals - has fastener parallel to rear top hoof edge, fitting closely against it

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee