DE60200552T3 - Verfahren um latente Bilder zu drucken - Google Patents

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DE60200552T3
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François Veldeman
Marc Salade
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BELGIQUE BANQUE NAT
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BANQUE NATIONALE DE BELGIQUE SA
BELGIQUE BANQUE NAT
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    • B41M3/06Veined printings; Fluorescent printings; Stereoscopic images; Imitated patterns, e.g. tissues, textiles
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbindern des betrügerischen Nachdruckens von echten Dokumenten, wie zum Beispiel Ausweispapiere, Banknoten, Kreditkarten, usw.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere das Aufbringen eines ”latenten Bilds” auf die Oberfläche solcher Dokumente.
  • Auf dem Gebiet des Druckereiwesens versteht man unter einem ”latenten Bild” ein Bild, das unter ”normalen” Beobachtungsbedingungen nicht entdeckt werden kann, d. h., wenn das ein solches latentes Bild tragende Dokument unter einem Winkel senkrecht zu seiner Oberfläche betrachtet wird, da die latenten Bilder nur dann sichtbar werden, wenn das Dokument unter einem bestimmten Winkel betrachtet wird.
  • Im Druckereiwesen wird diese Wirkung durch das Aufdrucken von regelmäßigen Reliefs erhalten, die insbesondere durch eine Trägerstruktur mit leichtem Relief erhalten werden (Tiefdruck). Das latente Bild wird durch eine einfache Parallaxenwirkung sichtbar, wenn die Reliefs ausgehend von einem Punkt betrachtet werden, der sich nahe ihrer Ausdehnungsachse (oder senkrecht zu dieser) befindet.
  • Einer der Vorteile dieser latenten Bilder ist es, dass man sie unmöglich ausgehend von einer einfachen Kopie (durch Fotokopie oder elektronische Abtastung) eines echten Dokuments nachmachen kann.
  • Stand der Technik
  • Es gibt bereits viele Verfahren, um diese Wirkung eines latenten Bilds zu erhalten. Wie weiter oben erwähnt, kann man den Tiefdruck (Intaglio) verwenden, um Reliefs auf dem Träger des Dokuments zu prägen.
  • Die US 5,199,744 beschreibt ein Verfahren, bei dem die Reliefs durch Prägung hergestellt werden.
  • Die US 5,582,103 und die US 4,033,059 beschreiben ein Verfahren, bei dem ein Träger mit Reliefs geprägt wird, von denen anschließend entweder die erhabenen Bereiche oder die vertieften Bereiche gedruckt werden.
  • Alle diese Verfahren, vom einfachsten bis zum kompliziertesten, haben einen Nachteil in Bezug auf die Verwirklichung des Reliefs, das für den Erhalt der Wirkung eines latenten Bilds erforderlich ist. Die Herstellung dieses Reliefs setzt nämlich zumindest einen Vorgang mit Prägedruck und überdies eine perfekt fluchtende Ausrichtung der Einfärbung mit den erzeugten Reliefs voraus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde danach gestrebt, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, die für die Erzeugung eines latenten Bilds auf einem beliebigen Träger notwendigen Reliefs herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dass das erhaltene Bild unmöglich nachgemacht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die einfache Anwendung des Verfahrens.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Reliefdruckverfahren, unter anderem zum Drucken von latenten Bildern auf ein Dokument, welches die folgenden Arbeitsgänge enthält:
    • a) Auswahl eines Substrats,
    • b) Auswahl einer Tinte, die ein polymerisierbares Material und einen Polymerisationsbeschleuniger enthält,
    • c) Auswahl eines Druckverfahrens, welches die Übertragung von Tinte in dicker Schicht ermöglicht,
    • d) Drucken mit dieser Tinte und mit Hilfe dieses Verfahrens von mindestens einem Muster, das aus beabstandeten Linien besteht, die gemäß mindestens einer bevorzugten Achse verlaufen,
    • e) Aktivieren des Polymerisationsbeschleunigers durch eine Energiezufuhr hierzu, um die Tinte in dicker Schicht zu polymerisieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Muster eine Zone mit einem ersten Netz von Linien, die gemäß einer bevorzugten Achse verlaufen, und mindestens eine zweite Zone mit einem zweiten Netz von Linien auf, die gemäß einer anderen als der bevorzugten Achse verlaufen, um ein latentes Bild auf dem Dokument zu erzeugen.
  • Bei diesem Verfahren kann vor dem Arbeitsgang b ein vorbereitender Druckvorgang liegen. Gemäß einer Ausführungsvariante kann vor dem Arbeitsgang b auch das Aufbringen eines vorbereitenden Elements, wie zum Beispiel eines Hologramms, liegen.
  • Das Druckverfahren wird vorzugsweise aus den folgenden Verfahren ausgewählt: Siebdruck, Gummidruck, Heliogravüre.
  • Vorteilhafterweise wird der Polymerisationsbeschleuniger durch eine Energiezufuhr mittels einer elektromagnetischen Strahlung aktiviert, die aus den folgenden Strahlungen ausgewählt wird: Infrarot, UV, Mikrowellen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bedruckten Substrats mit übertriebenen Abmessungen ist.
  • 1 zeigt, wie das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines klassischen latenten Bilds ermöglicht.
  • Ein aus beabstandeten Linien 1 bestehendes, erstes Muster A wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren als Relief auf einem Substrat 2 gebildet.
  • Die Relieflinien 1 verlaufen gemäß einer bevorzugten Achse α.
  • Ein zweites Muster B, das ebenfalls aus beabstandeten Linien 3 besteht, wird auf das gleiche Substrat aufgebracht.
  • Die Relieflinien 3 verlaufen gemäß einer anderen bevorzugten Achse β, die sich deutlich von α unterscheidet, sogar senkrecht zu ihr liegt.
  • Durch Parallaxenwirkung hat ein das Dokument gemäß der bevorzugten Achse α betrachtender Beobachter den Eindruck, dass das Muster A weniger dicht ist als das Muster B. Der Zwischenraum e zwischen zwei Linien 1 erscheint tatsächlich in seiner ganzen Breite (typischerweise hat der Zwischenraum e eine Breite in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 mm, in der gleichen Größenordnung wie die Breite der Linien 1 und 3), während er zwischen den Linien 3 teilweise verdeckt ist. Das Phänomen wird selbstverständlich umgekehrt, wenn das Dokument gemäß der anderen bevorzugten Achse β betrachtet wird.
  • Um das besondere Relief der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhalten, verwendet man eine Tinte, die außer den Pigmenten und einer gewissen Anzahl von Lösungsmitteln polymerisierbare Materialien (”Lacke”, Monomere) aufweist, die man auf das geeignete Substrat unter Verwendung eines Druckverfahrens aufbringt, welches die Übertragung einer dicken Tintenschicht und die Verwendung von Pigmenten großer Abmessungen erlaubt.
  • Unter diesen Verfahren können typischerweise Siebdruck, Gummidruck und Heliogravüre erwähnt werden.
  • Gemäß der im Druckereiwesen üblichen Praxis muss für eine maximale optische Wirkung der in der Tinte verteilten Pigmente die Tintenschicht so dünn wie möglich, und daher praktisch zweidimensional sein. Eine dünne Schicht hat ebenfalls im Allgemeinen den Vorteil einer besseren Haftung auf dem Träger.
  • Dieses Ergebnis wird im Allgemeinen durch ein übliches Trocknen erhalten.
  • Ganz im Gegensatz zu dieser Praxis wird beim erfindungsgemäßen Verfahren eine kurze Trocknung mit intensiver Energiezufuhr durchgeführt, um eine fast sofortige Polymerisation der Tintenschicht praktisch ohne Volumenverringerung zu erhalten.
  • Folglich erhält man Linien 1, 3 mit dreidimensionaler Ausdehnung (in der Größenordnung von etwa zehn μm). Diese Energiezufuhr kann insbesondere durch Erhöhung der Temperatur, durch elektromagnetische Strahlung, durch Elektronenstrahl erhalten werden.
  • Außerdem können die Reliefmuster A und B über einem klassischen gedruckten Muster aufgebracht werden, sogar über einem die Echtheit des Dokuments bezeugenden Merkmal, wie einem holographischen Bild, das allein durch sein Vorhandensein (selbst wenn es sich um eine grobe Fälschung handelt) einem wenig aufmerksamen Betrachter genügen kann, um auf die Echtheit eines Dokuments zu schließen. Es ist anzumerken, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch eine Identifizierung und einen Echtheitsnachweis des Dokuments durch Anfassen ermöglicht, da das Relief dem Dokument eine deutliche Tastempfindung verleiht.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Reliefdrucken eines latenten Bild um die betrügerische Reproduktion von authentischen Dokumenten zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Arbeitsgängen aufweist: a) Auswahl eines Substrats (2) b) Auswahl einer Tinte, die ein polymerisierbares Material und einen Polymerisationsbeschleuniger enthält, c) Auswahl eines Druckverfahrens, welches die Übertragung von Tinte in dicker Schicht ermöglicht, aus den folgenden Verfahren: Siebdruck, Gummidruck, Heliogravüre d) Drucken mit dieser Tinte und mit Hilfe dieses Verfahrens von mindestens einem Muster (A, B), das aus beabstandeten Linien besteht, die gemäß mindestens einer bevorzugten Achse verlaufen, e) Aktivieren des Polymerisationsbeschleunigers durch eine Energiezufuhr hierzu, um die Tinte in dicker Schicht zu polymerisieren, wobei das Muster eine Zone mit einem ersten Netz von Linien, die gemäß einer bevorzugten Achse verlaufen, und mindestens eine zweite Zone mit einem zweiten Netz von Linien aufweist, die gemäß einer anderen als der bevorzugten Achse verlaufen, um ein latentes Bild auf dem Dokument zu erzeugen.
  2. Reliefdruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsgang b über ein herkömmliches Druckmuster durchgeführt wird, das einen vorbereitenden Druck bildet.
  3. Reliefdruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsgang b über ein aufgebrachtes Element durchgeführt wird, das ein vorbereitendes Element bildet.
  4. Reliefdruckverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbereitende Element ein Hologramm ist.
  5. Reliefdruckverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polymerisationsbeschleuniger durch eine Energiezufuhr mittels einer elektromagnetischen Strahlung aktiviert wird, die aus folgenden Strahlungen ausgewählt wird: Infrarot, UV, Mikrowellen.
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