HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
1. Gebiet der Erfindung1. Field of the invention
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Betätigungsvorrichtungen und insbesondere
eine Betätigungskappe,
mit der, auf einen Behälter
aufgesetzt, Behälterinhalt
ausgebbar ist. Sie betrifft auch eine Produkt-Nachfülleinheit einschließlich der
Kappe mit einem Produktbehälter sowie
ein System mit der Nachfülleinheit
und einem Gehäuse.The
The present invention relates generally to actuators, and more particularly
an actuating cap,
with the, on a container
mounted, container contents
is dispensable. It also concerns a product refill unit including the
Cap with a product container as well
a system with the refill unit
and a housing.
2. Verwandte Technik2. Related Technology
Es
wurden verschiedene Vorrichtungen zum Ausgeben des Produktinhalts
aus einem Behälter oder
Reservoir vorgeschlagen. So offenbart die US 3 404 814 eine Vorrichtung, die
als nächstliegender Stand
der Technik angesehen wird. Die US
5 287 998 (Smrt) offenbart eine Betätigungsvorrichtung, die an einen
Behälter
angesetzt wird und durch die zur Produktausgabe ein Durchgang axial
verläuft.
Die Betätigungsvorrichtung
weist ein Paar Flügel
auf, die quer von der Vorrichtung hinweg verlaufen. Eingebaut lässt sich
die Betätigungsvorrichtung
axial so bewegen, dass sich die Flügel an eine einen Durchlass umschließende Fläche anlegen,
wodurch Produktinhalt durch den Durchlass ausgegeben wird.Various devices have been proposed for dispensing product contents from a container or reservoir. So revealed the US 3 404 814 a device which is considered to be the closest prior art. The US 5,287,998 (Smrt) discloses an actuator which is attached to a container and through which a passage extends axially for product delivery. The actuator has a pair of wings extending across the device. When installed, the actuator can be moved axially such that the vanes engage a passage enclosing surface, thereby dispensing product contents through the passage.
Die US 6 386 397 (Brotspies
u. a.) offenbart einen Sprühflaschengriff
zur Anwendung mit einer Nasensprühflasche.
Der Griff ist mit einer hin- und herbewegbaren
Düse der
Sprühflasche
gekoppelt, und zwei Arme ragen entlang der Flasche abwärts. Die
Arme weisen Fingerflanschen auf, die eine ergonomische Einrichtung
darstellen, die Düse
hin- und herzubewegen, um Produktinhalt aus der Sprühflasche
auszugeben.The US Pat. No. 6,386,397 (Brotspies et al.) Discloses a spray bottle handle for use with a nasal spray bottle. The handle is coupled to a reciprocating nozzle of the spray bottle, and two arms protrude down the bottle. The arms have finger flanges which provide an ergonomic means of reciprocating the nozzle to dispense product contents from the spray bottle.
Die US 3 318 492 (Haas) offenbart
eine scheibenförmige
Betätigungsvorrichtung,
die an eine Düse
eines Behälters
angesetzt ist. Der Benutzer kann die Betätigungsvorrichtung mit dem
Finger herab drücken,
um Produktinhalt aus dem Behälter
auszugeben.The US 3,318,492 (Haas) discloses a disk-shaped actuator which is attached to a nozzle of a container. The user can depress the actuator with his finger to dispense product contents from the container.
Die US 6 340 103 (Scheindel
u. a.) offenbart einen Griff, der entlang eines Behälterrumpfes
verläuft.
Zieht ein Benutzer den Griff zum Behälterrumpf hin, drückt ein
Teil des Griffs auf einen Düsenteil
des Behälters,
so dass Produktinhalt aus diesem ausgegeben wird.The US Pat. No. 6,340,103 (Scheindel et al.) Discloses a handle that runs along a container body. When a user pulls the handle toward the container body, a portion of the handle presses on a nozzle portion of the container to discharge product contents therefrom.
Die US 4 138 039 (Micallef)
offenbart einen Behälter
mit einer vertikal hin- und herbewegbaren rohrförmigen Pumpe. An den Behälter ist
eine Kappe mit einem Betätigungsknopf
angesetzt, der aus einer Seitenwand der Kappe ragt. Drückt man
den Betätigungsknopf
zur Seitenwand der Kappe, wird die Bewegung in eine zu ihr rechtwinklige
Hin- und Herbewegung der Pumpe übertragen.The US 4,138,039 (Micallef) discloses a container with a vertically reciprocating tubular pump. To the container, a cap is attached with an actuating knob, which protrudes from a side wall of the cap. Pressing the operating button to the side wall of the cap, the movement is transmitted in a perpendicular to her reciprocating motion of the pump.
Andere
Patentschriften offenbaren Vorrichtungen mit einem Produktbehälter an
einem Ende einer Stange und einer Auslösemechanik am anderen Stangenende;
der Benutzer kann so den Behälter aus
einer gewissen Entfernung betätigen.
Das Ausgeben aus der Entfernung kann für viele Zwecke vorteilhaft
sein – bspw.
das Verbringen einer Substanz an eine schwer zu erreichende Stelle
oder das Behandeln eines Hornissennests mit einem Insektizid, ohne
dem Nest selbst zu nahe kommen zu müssen. Die US 5 518 148 (Smrt) offenbart eine
Vorrichtung, bei der eine Betätigungsstange
einen Abzugbügel an einem
ersten und einen Behälter
an einem zweiten Ende aufweist. Durch Durchziehen des Abzugbügels wird
die Betätigungsstange
in Längsrichtung
verschoben derart, dass das zweite Stangenende über einen Kurbeltrieb eine
zweite Stange bewegt, die ihrerseits ein Ventil auf dem Behälter betätigt. Die US 6 551 001 (Aberegg) der
Anmelderin (die Offenbarung dieser Druckschrift gilt durch die Bezugnahme
als Teil vorliegender Anmeldung) offenbart eine Reinigungsvorrichtung
mit einem Abzugbügel
an einem und einem Mopp-Reinigungskopf am anderen Ende einer Stange.
Mit dem Durchziehen des Abzugbügels
wird ein Schwenkglied bewegt, das seinerseits ein Ventil des Behälters betätigt, so
dass Produktinhalt auf die vom Mopp zu säubernde Fläche ausgegeben wird.Other patents disclose devices having a product container at one end of a rod and a trigger mechanism at the other rod end; the user can thus operate the container from a distance. The removal from a distance can be beneficial for many purposes - for example, placing a substance in a hard to reach location or treating a hornet's nest with an insecticide without having to get too close to the nest itself. The US 5 518 148 (Smrt) discloses a device in which an actuating rod has a trigger guard on a first end and a container on a second end. By pulling the trigger guard, the actuating rod is displaced in the longitudinal direction such that the second rod end via a crank mechanism moves a second rod, which in turn actuates a valve on the container. The US 6 551 001 (Aberegg) of the Applicant (the disclosure of which is incorporated herein by reference) discloses a cleaning device having a trigger guard on one and a mop cleaning head on the other end of a rod. With the pulling of the trigger a pivoting member is moved, which in turn actuates a valve of the container, so that product content is output to the mop to be cleaned surface.
Die US 5 358 147 (Adams u. a.)
der Anmelderin (ebenfalls durch die Bezugnahme Teil der vorliegenden
Anmeldung) offenbart einen Behälter
mit einem Luftauffrischer, der in eine Ummantelung eingesetzt ist.
Die Ummantelung weist eine auf den Ventilschaft des Behälters aufgesetzte
Düse auf.
Die Kombination aus Behälter
und Ummantelung ist in ein Gehäuse
eingesetzt. Will ein Benutzer Luftauffrischer in die Umluft aussprühen, drückt er auf
das Gehäuse,
das seinerseits auf die Ummantelung und den Ventilschaft drückt; so
wird Luftauffrischer aus dem Gehäuse
ausgegeben.The US 5,358,147 (Adams et al.) Applicant's (also by way of reference part of the present application) discloses a container having an air freshener inserted in a jacket. The jacket has a nozzle attached to the valve stem of the container. The combination of container and casing is inserted into a housing. If a user wants to spray air freshener into the circulating air, he presses on the housing, which in turn presses on the casing and the valve stem; so air freshener is discharged from the housing.
Die US 3 404 814 offenbart in 9 eine
Anordnung, bei der ein Paar Säulen
ein Betätigungsglied
flankiert, das auf dem Ventil einer Aerosoldose aufsitzt. Die Säulen sind
mit dem Betätigungsglied über Stege
verbunden, die einen Ort oben an der Säule mit einer Ort unten am
Betätigungsglied
verbinden. Durch Zusammenquetschen der beiden Säulen von Hand wird eine Kraft
auf das Betätigungsglied übertragen,
die es abwärts
drückt,
so dass das Ventil betätigt
wird. Diese Druckschrift liegt dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
Grunde.The US 3 404 814 revealed in 9 an arrangement in which a pair of columns flanks an actuator seated on the valve of an aerosol can. The pillars are connected to the actuator via webs which connect a location at the top of the pillar to a location at the bottom of the actuator. By squeezing the two columns by hand, a force is transmitted to the actuator which pushes it downwards so that the valve is actuated. This document is the preamble of claim 1 based.
Die US 3 946 911 offenbart eine
Aerosoldose, deren Kappe einen Ventilschaft aufweist, auf dem ein
Betätigungselement
in Gestalt eines umge kehrten "T" sitzt. Die Kappe
hat mittig einen konischen Hohlraum mit radialen Ausnehmungen, was
eine Folge von dreieckigen Stegen ergibt, die jeweils vom Außenumfang
der Dose zur Mitte ragen. Mit der Mittelkante liegt jeder Steg auf
dem T-förmigen
Betätigungselement
auf. Um die Dose zu betätigen,
muss Druck auf die Kappe ausgeübt
werden, so dass die Dreieck-Stege kippen und das Betätigungselement abwärts drücken. Das
Betätigungselement
ist mit den Dreieck-Stegen nicht einteilig.The US 3,946,911 discloses an aerosol can, the cap of which has a valve stem on which an actuator in the form of an inverted "T" sits. The cap has a central conical cavity with radial recesses, resulting in a series of triangular ridges, each projecting from the outer circumference of the can to the center. With the middle edge of each web rests on the T-shaped actuator. To actuate the can, pressure must be exerted on the cap so that the triangle webs tilt and depress the actuator. The actuator is not integral with the triangular webs.
Die US 3 888 392 offenbart eine
Aerosoldose mit einer Kappe, die auswärts ragende Flügel in Gestalt
eines allgemein umgekehrten rechtwinkligen Dreiecks aufweist, die
gelenkig an der Dosenglocke festgelegt sind. Das Betatigungselement
ist allgemein ein hohlzylindrischer Block, über den die Dreiecksflügel mit
der Oberkante hinaus ragen. Durch Zusammendrücken der Flügel wird Abwärtsdruck
auf den zylindrischen Betätigungsblock
ausgeübt.The US Pat. No. 3,888,392 discloses an aerosol can with a cap having outwardly projecting wings in the shape of a generally inverted right triangle articulated to the can bell. The actuating element is generally a hollow cylindrical block over which the triangular wings project with the upper edge. By compressing the wings, downward pressure is applied to the cylindrical actuator block.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION
Nach
einem ersten Aspekt der Erfindung schafft diese eine Betätigungskappe
nach Anspruch 1. Die Erfindung schafft auch nach Anspruch 7 eine Nachfülleinheit
sowie nach Anspruch 8 ein System, das eine Nachfülleinheit und ein Gehäuse beinhaltet.To
In a first aspect of the invention, this provides an actuating cap
according to claim 1. The invention also provides a refill according to claim 7
and according to claim 8, a system including a refill unit and a housing.
Andere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden ausführlichen
Beschreibung.Other
Aspects and advantages of the present invention will be apparent
the following detailed
Description.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
1 ist
eine isometrische Sprengdarstellung eines Behälters und einer Betätigungskappe. 1 is an exploded isometric view of a container and an actuator cap.
2 ist
eine isometrische Sprengdarstellung eines Gehäuses, in das sich der Behälter und die
Betätigungskappe
der 1 einsetzen lassen; 2 is an isometric exploded view of a housing into which the container and the actuating cap of the 1 insert;
3 ist
ein Seitenriß einer
Stange und einer Auslösemechanik
in Kombination mit dem Gehäuse
der 2; 3 is a side elevation of a rod and a trigger mechanism in combination with the housing of 2 ;
4 ist
ein Schnitt allgemein in der Ebene 4-4 der 3 und zeigt
den Behälter
der 1 im Aufriss sowie dessen Betätigungskappe im Schnitt; 4 is a section generally in the 4-4 level 3 and shows the container of 1 in elevation and its actuating cap in section;
5 ist
eine vergrößerte Teilansicht
der 4; 5 is an enlarged partial view of the 4 ;
6 entspricht
der 5, zeigt aber die Betätigungskappe der 1 in
einem Betätigungszustand; 6 equals to 5 , but shows the actuator cap of 1 in an operating state;
7 ist
eine Draufsicht auf die Betätigungskappe
der 1; 7 is a plan view of the actuating cap of 1 ;
8 ist
ein Schnitt allgemein aus der Ebene 8-8 der 7; 8th is a section generally from the level 8-8 of the 7 ;
9 ist
eine Unteransicht der Betätigungskappe
der 1; 9 is a bottom view of the actuating cap of 1 ;
10 ist
eine vergrößerte isometrische Teilansicht
von Teilen der Betätigungskappe
der 1; 10 is an enlarged partial isometric view of parts of the actuating cap of 1 ;
11 ist
eine vergrößerte Teil-Unteransicht der
Bestandteile der Betätigungskappe
der 1; 11 is an enlarged partial bottom view of the components of the actuator cap 1 ;
12 ist
ein Schnitt allgemein aus der Ebene 12-12 der 10; 12 is a section generally from the 12-12 level 10 ;
12A ist ein Schnitt ähnlich der 12, zeigt
aber einen alternativen Adapter; 12A is a cut similar to the one 12 but shows an alternative adapter;
13 ist
ein schaubildlicher Teilaufriss der Bestandteile der Betätigungskappe
der 1; 13 is a diagrammatic partial elevational view of the components of the actuator cap 1 ;
14 ist
ein schaubildlicher Seitenriss der Bestandteile einer Betätigungskappe ähnlich der
der 1; und 14 is a perspective side elevation of the components of an actuating cap similar to the 1 ; and
15 ist
ein schaubildlicher Seitenriss einer alternativen Konstruktion mit
Betätigungshebel und
Säulen. 15 is a perspective side elevation of an alternative construction with operating lever and columns.
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENDETAILED
DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
Wie
die 1 zeigt, weist ein Behälter 50 einen Ventilschaft 52 und
einen Rumpf 56 auf, der ein Produkt enthält. Der
Ventilschaft 52 kann entweder vertikal herabdrück- oder
kippbar sein. Wie aus dem Folgenden ersichtlich, kann alternativ
ein Kipp-Ventilschaft auch ohne Kippen vertikal herabgedrückt werden,
um Produktinhalt auszugeben. Angemerkt sei, dass der Ventilschaft 52 durch
eine beliebige geeignete Einrichtung ersetzt sein kann, die versetzt
bzw. ausgelenkt wird, um Produktinhalt aus dem Behälter 50 freizusetzen.
Auf den Behälter 50 ist
eine Betätigungskappe 60 aufgesetzt.
Die 2 zeigt ein Gehäuse 70, in die der
Behälter 50 und
die Betätigungskappe 60 eingesetzt
sind. Der Behälter 50 und
die Betätigungskappe 60 stellen
eine Produkt-Nachfülleinheit
für das
Gehäuse 70 dar.
Es sei angemerkt, dass die Nachfülleinheit
neben dem Behälter 50 und der
Betätigungskappe 60 zusätzliche
Bauteile (nicht gezeigt) aufweisen kann – bspw. eine um den Behälter 50 gelegte
Hülse (nicht
gezeigt). Die Betätigungskappe 60 weist
eine auslenkbare Ventilbetätigungsanordnung
in Form ausbiegbarer Säulen 78a–78f sowie
einen geeigneten mittigen Adapter 80 auf, der am Ventilschaft 52 befestigt
ist. Das Gehäuse 70 enthält eine
Austrittsöffnung 82,
durch die im Behälter 50 enthaltenes
Produkt ausgegeben werden kann. Wie die 3 und 4 zeigen,
bewirkt eine Bewegung des Behälters 50 und
des Gehäuses 70 derart,
dass ersterer aufwärts
zur Ausgabeöffnung 82 hin
verschoben wird, ein Ausbiegen der Säulen 78, so dass der
Ventilschaft 52 betätigt
wird, wie unten beschrieben, und Produktinhalt aus dem Behälter 50 freigesetzt
und aus dem Gehäuse 70 ausgegeben
wird. Eine Stange-Auslöse-Mechanik 84 kann
dazu dienen, den Behälter 50 im
Gehäuse 70 zu
bewegen. Die Mechanik 84 weist ein Rohr 86 mit
einer Griffanordnung 88 an einem ersten Ende 90 des
Rohrs 86 auf, während
ein zweites Ende 92 des Rohrs 86 in einer Hülse 94 des
Gehäuses 70 auf
beliebige Weise befestigt ist – bspw.
durch Schweißen
oder geeignete Gewinde in der Hülse 94 und
auf dem Ende 92. Durch Ziehen des Auslösers bzw. Abzugbügels 96 der
Griffanordnung 88 wird ein Stößel 100 im Rohr 86 gegen
eine Bodenfläche 102 des
Behälters 50 gedrückt und
schiebt diesen zur Austrittsöffnung 82. Falls
nötig oder
erwünscht,
kann ein Ende 104 des Stößels 100 so gestaltet
und/oder mit einer Platte oder einem anderen Element versehen sein,
dass sich die Kraft gleichmäßig über die
Bodenfläche 102 des
Behälters 50 verteilt.
Auch kann man, falls erwünscht,
den Behälter 50 und/oder
das Gehäuse 70 von
Hand anstelle mit der Stange-Auslöse-Mechanik 84 relativ
zueinander bewegen, um den Produktinhalt auszugeben.As the 1 shows, has a container 50 a valve stem 52 and a hull 56 which contains a product. The valve stem 52 can be either vertically depressible or tiltable. Alternatively, as will be seen below, a tilt valve stem may be depressed vertically without tilting to dispense product contents. It should be noted that the valve stem 52 may be replaced by any suitable means which is displaced to product content from the container 50 release. On the container 50 is an actuating cap 60 placed. The 2 shows a housing 70 into which the container 50 and the operation cap 60 are used. The container 50 and the operation cap 60 provide a product refill unit for the housing 70 It should be noted that the refill unit next to the container 50 and the actuator cap 60 additional components (not shown) may have - for example. One around the container 50 laid sleeve (not shown). The actuation cap 60 has a deflectable valve actuator assembly in the form of ausbiegbarer columns 78a - 78f as well as a suitable central adapter 80 on, at the valve stem 52 is attached. The housing 70 contains an outlet 82 through which in the container 50 contained product can be issued. As the 3 and 4 show, causes a movement of the container 50 and the housing 70 such that the former upwards to the dispensing opening 82 is postponed, a bending out of the columns 78 so that the valve stem 52 is actuated, as described below, and product contents from the container 50 released and out of the case 70 is issued. A rod release mechanism 84 can serve the container 50 in the case 70 to move. The mechanic 84 has a pipe 86 with a handle arrangement 88 at a first end 90 of the pipe 86 on while a second end 92 of the pipe 86 in a sleeve 94 of the housing 70 is attached in any way - for example by welding or suitable thread in the sleeve 94 and on the end 92 , By pulling the trigger or trigger guard 96 the handle assembly 88 becomes a pestle 100 in the pipe 86 against a floor surface 102 of the container 50 pressed and pushes it to the outlet opening 82 , If necessary or desired, can be an end 104 of the plunger 100 designed and / or provided with a plate or other element that the force evenly over the bottom surface 102 of the container 50 distributed. You can also, if desired, the container 50 and / or the housing 70 by hand instead of the rod release mechanism 84 move relative to each other to output the product contents.
Das
Gehäuse 70 hat
eine Wandung 108, deren Querschnittsfläche sich zur Austrittsöffnung 82 hin
verjüngt.
Die Querausdehnung der Austrittsöffnung 82 ist
größer als
ein Radius R (1) des Behälters 50. Wie die 2 zeigt,
kann das Gehäuse 70 einen
ersten und einen zweiten Wandtteil 114 bzw. 116 aufweisen,
die zusammengefügt
sein können, um
den Behälter 50 und
die auf ihn aufgesetzte Betätigungskappe 60 aufzunehmen.
Der Wandteil 114 kann an einem Ende 120 drei um
120° voneinander gleichbeabstandete
Bayonett-Langlöcher 118a–118c enthalten.
Um die Teile 114, 116 zusammenzufügen, führt ein
Benutzer Zapfen 126 an einem Ende 126 des Teils 116 in
die Langlöcher 118a–118c ein
und dreht die Teile 114, 166 relativ zueinander,
um die Zapfen 124 in die Ausnehmungen 130a–130c der Langlöcher 118 einzufahren.The housing 70 has a wall 108 whose cross-sectional area is to the outlet opening 82 rejuvenated. The transverse extent of the outlet opening 82 is greater than a radius R ( 1 ) of the container 50 , As the 2 shows, the housing can 70 a first and a second Wandtteil 114 or 116, which may be joined together to form the container 50 and the actuator cap attached to it 60 take. The wall part 114 can be on one end 120 three bayonet long holes spaced equally by 120 ° from each other 118a - 118c contain. To the parts 114 . 116 A user guides cones 126 at one end 126 of the part 116 in the oblong holes 118a - 118c and turn the parts 114 . 166 relative to each other, around the pins 124 in the recesses 130a - 130c the long holes 118 retract.
Jeder
der beiden Teile 114, 116 kann Vorsprünge 136 wie
bspw. die Führungsflügel 138 mit Kanten 140 aufweisen,
die an der Außenfläche des Behälters 50 anliegen,
um ihn im Gehäuse 70 zu
zentrieren. Jeder der beiden Teile 114, 116 kann
längliche Öffnungen
oder Fenster 144 enthalten, durch die der Benutzer den
im Gehäuse 70 befindlichen
Behälter 50 sehen
kann. Die Gehäuseteile 114, 116 können drei
der Fenster 114 in 120° Abstand
enthalten. Ein Vorteil der Fenster 144 ist, dass ein Benutzer
Aufschriften oder Graphiken auf dem Behälter 50 erkennen kann.
Wie in 6 gezeigt, kann ein Hauptbereich 150 der
Wandteile 114, 116 eine innere Querausdehnung
C1 von etwa 66 mm haben, folglich die Produktnachfülleinheit
aus dem Behälter 50 und
der Betätigungskappe 60 eine
Querausdehnung bis etwa 66 mm. Während
für den
Behälter 50 ein
gewisser Größenbereich
verfügbar
ist, könnte
man einen Behälter
gleich oder nahe dem Maximum vorsehen, um innerhalb des im Gehäuse 70 verfügbaren Raums eine
längstmögliche Nutzungsdauer
zu erreichen.Each of the two parts 114 . 116 can projections 136 such as the guide wings 138 with edges 140 have on the outside surface of the container 50 lie around it in the case 70 to center. Each of the two parts 114 . 116 can be elongated openings or windows 144 included by the user through the housing 70 located container 50 able to see. The housing parts 114 . 116 can be three of the windows 114 at 120 ° intervals. An advantage of the windows 144 is that a user labels or graphics on the container 50 can recognize. As in 6 shown, can be a main area 150 the wall parts 114 . 116 have an internal transverse extent C1 of about 66 mm, hence the product replenishment unit from the container 50 and the actuator cap 60 a transverse extent up to about 66 mm. While for the container 50 a certain size range is available, one could provide a container equal to or near the maximum to within the housing 70 available space to reach the longest possible service life.
Wie
die 8 zeigt, nimmt entlang einer Axialausdehnung zwischen
einem ersten Ende 152, wo der Behälter 50 aufgesetzt
ist, und einem zweiten Ende 154 die Querausdehnung der
Betätigungskappe 60 ab.
Die Betätigungskappe 60 hat
eine nützliche Zentrierfunktion
dahingehend, dass die Außenflächen 156a–156f der
Säulen 78a–78f einen
Austrittspunkt 160 der Betätigungskappe 60 relativ
zur Austrittsöffnung 82 zentriert
halten, so dass das Potenzial für
ein Auftreffen von Produktinhalt auf eine Fläche 164 der verjüngten Wandung 108 geringstmöglich bleibt.
Die Flächen 156 können optional
verjüngt
geführt
sein. Wie auch die 5 zeigt, haben die Säulen 78a–78f der
Betätigungskappe 60 zwischen
einer Längsmitttellinie
C (5) der Kappe 60 und einer Außenfläche 168 der
Säulen 78a–78f eine
Länge L. Relativ
zur Innenausdehnung der verjüngten
Wand 108 ist die Länge
L so gewählt,
dass die Außenfläche 168 die
verjüngte
Wand 108 berührt.
Es ist einzusehen, dass die Betätigungskappe 60 und/oder
die Säulen 78 eine
beliebige Gestalt haben können,
so lange die Säulen 78 so
bemessen sind, dass sie sich an die verjüngte Wand 108 anlegen.
Die Länge
L kann einen beliebigen geeigneten Wert aufweisen – bspw.
größer als
etwa ein Viertel (25%) oder größer als
oder gleich einem Drittel (33%) des größten Durchmessers der Nachfülleinheit,
wobei der größte Durchmesser
vom Behälter 50,
der Betätigungskappe 60 oder
irgendeinem anderen Teil der Nachfülleinheit definiert ist. Die
Länge L
kann größer als
ein Viertel (25%) des größten Durchmessers
D der Kappe 60 – gemessen
am ersten Ende 152 – sein.
Die Länge
L kann größer als
oder gleich einem Drittel (33%) des größten Durchmessers D sein. Natürlich lässt sich
alternativ die Länge
L relativ zur Größe des Behälters 50 ausdrücken. Auf
jeden Fall darf eine größte seitliche
Ausdehnung quer über
die Nachfülleinheit
die interne Querausdehnung C1 (6) des Gehäuses nicht überschreiten,
und L kann einen beliebigen geeigneten Wert wie größer als
ein Viertel (25%) dieser größten seitlichen
Ausdehnung aufweisen. Für
die Austrittsöffnung 82 ließe sich
eine beliebige geeignete Querausdehnung S (5) – bspw.
etwa 34 mm auswählen,
und geeignete Werte von L würden
zwischen etwa 18 mm und etwa 33 mm liegen, um die erwähnte Berührung zu
gewährleisten.
Ein bevorzugter Wert für
L kann etwa 25 mm sein. Angemerkt sei, dass zwar die verjüngte Wand 108 des
Gehäuses 70 als
symmetrisch um die Längsmittellinie
C des Gehäuses 70 gezeigt
ist, die Wand 108 aber auch asymmetrisch, mit größerer Querausdehnung
in einer Ebene als in einer anderen, und die Gestalt der Betätigungskappe 60 komplementär dazu ausgeführt sein kann,
um den Behälter 50 in
eine eindeutig bestimmte Winkellage relativ zum Gehäuse 70 zu
bringen. Dies könnte
aus verschiedenen Gründen – bspw. eine
Produktausgabe mit asymmetrischem Wurfbild – vorteilhaft sein.As the 8th shows increases along an axial extent between a first end 152 where the container 50 is attached, and a second end 154 the transverse extent of the actuator cap 60 from. The actuation cap 60 has a useful centering function in that the outer surfaces 156a - 156f the columns 78a - 78f an exit point 160 the actuating cap 60 relative to the outlet opening 82 Keep centered so that the potential for impact of product content on a surface 164 the rejuvenated wall 108 remains as low as possible. The surfaces 156 can optionally be tapered. Like the 5 shows, have the pillars 78a - 78f the actuating cap 60 between a longitudinal centerline C ( 5 ) of the cap 60 and an outer surface 168 the columns 78a - 78f a length L. Relative to the internal extent of the tapered wall 108 the length L is chosen so that the outer surface 168 the rejuvenated wall 108 touched. It can be seen that the actuation cap 60 and / or the columns 78 can have any shape as long as the columns 78 are sized so that they adhere to the tapered wall 108 invest. The length L may be any suitable value, for example, greater than about one quarter (25%) or greater than or equal to one third (33%) of the refill unit's largest diameter, with the largest diameter of the container 50 , the actuation cap 60 or any other part of the refill unit. The length L may be greater than a quarter (25%) of the largest diameter D of the cap 60 - measured at the first end 152 - be. The length L may be greater than or equal to one-third (33%) of the largest diameter D. Of course, alternatively, the length L may be relative to the size of the container 50 express. In any case, a maximum lateral extent across the refill unit may be the internal transverse extent C1 (FIG. 6 ) of the housing, and L may have any suitable value, such as greater than a quarter (25%) of this greatest lateral extent. For the outlet 82 can be any suitable transverse extent S ( 5 ), For example, about 34 mm, and suitable values of L would be between about 18 mm and about 33 mm to ensure the mentioned contact. A preferred value for L may be about 25 mm. It should be noted that although the tapered wall 108 of the housing 70 as symmetrical about the longitudinal center line C of the housing 70 shown is the wall 108 but also asymmetric, with greater transverse extent in one plane than in another, and the shape of the beta actuating cap 60 may be complementary to the container 50 in a clearly defined angular position relative to the housing 70 bring to. This could be advantageous for various reasons - for example, a product output with asymmetrical throwing pattern.
Die 8 zeigt
die Säulen 78 von
einer Hauptumfangswand 170 der Betätigungskappe 60 frei
auskragend und an einem Punkt 174 gelenkig angesetzt. Sie
lassen sich radial einwärts
zum mittigen Adapter 80 hin um den Gelenkpunkt 174 ablenken. Die
Säulen 178 sind
hohl und werden von bogenförmigen
Verstärkungsrippen 176 halbiert.
Sie verbinden eine Innenfläche 180 der
Hauptumfangswand 170 mit den Innenflächen 184a–184f (9)
der Säulen 178.
Beim Ausbiegen der Säulen 78 bewegen sie
sich gemeinsam. Wie die 5, 6 und 8 zeigen,
kann eine Unterkante 187 der Rippen 176 nahe genug
am Anlenkpunkt 174 liegen, dass die Rippen 176 beim
Auslenken der Säulen 78 sich
nicht wesentlich ausbiegen müssen.
Der mittige Adapter 80 ist am Ventilschaft 52 befestigt,
wie in 5 und 6 gezeigt; er weist ein Düsenelement 190 mit verjüngter Fläche 192 auf,
die das Einführen
des Ventilschafts 52 erleichtert.The 8th shows the columns 78 from a main peripheral wall 170 the actuating cap 60 freely cantilevered and at one point 174 articulated. They can be radially inward to the central adapter 80 around the hinge point 174 distracted. The columns 178 are hollow and are made of arched reinforcing ribs 176 halved. They connect an inner surface 180 the main peripheral wall 170 with the inner surfaces 184a - 184f ( 9 ) of the columns 178 , When bending the columns 78 move together. As the 5 . 6 and 8th can show a bottom edge 187 the ribs 176 close enough to the pivot point 174 lie down that the ribs 176 when deflecting the columns 78 do not have to turn out significantly. The central adapter 80 is at the valve stem 52 attached, as in 5 and 6 shown; he has a nozzle element 190 with rejuvenated surface 192 on which the insertion of the valve stem 52 facilitated.
Die 7, 8 und 10 zeigen
die Säulen 78b, 78d, 78f mit
Pfosten 214a, 214b, 214c in Kerben 215a, 215b, 215c von
Betätigungsarmen 216a, 216b, 216c.
Wie die 10 und 8 zeigen, kragen
die Arme 216a–216c vom
mittigen Adapter 80 quer zur Axialausdehnung der Kappe
um 120° beabstandet
aus.The 7 . 8th and 10 show the columns 78b . 78d . 78f with posts 214a . 214b . 214c in notches 215a . 215b . 215c of operating arms 216a . 216b . 216c , As the 10 and 8th show, arms collar 216a - 216c from the central adapter 80 transverse to the axial extent of the cap spaced by 120 °.
Flexible
Bandelemente 218, 219, 220 verlaufen
vom mittigen Adapter 80 weg und verbinden den mittigen
Adapter 80 flexibel mit der Hauptumfangswand 170 der
Kappe 60. Die Bandelemente 218, 219, 220 liegen
zwischen den Armen 216a–216c und sind ebenfalls
um 120° beabstandet.
Die Bandelemente 218, 219, 220 und die
Arme 216 liegen dabei in Ausnehmungen zwischen den Säulen 78a–78f. Eine
(nicht gezeigte) Abdeckung (vergl. 8) könnte an
die Betätigungskappe 60 am
Ort einer gestrichelten Linie 222 angeordnet sein, um die
Säulen 78 abzuschirmen
und so ein versehentliches Ausgeben von Behälterinhalt beim Versand zu
verhindern. Die Kappe 60 kann einen – ggf. nach Bedarf modifizierten – Absatz 224 aufweisen,
auf den die Abdeckung aufgesetzt würde. Die Betätigungskappe 60 kann
einen in Umfangsrichtung einwärts
verjüngten
Flansch 226 sowie eine Vielzahl beabstandeter, einwärts gerichteter
Raupen 228 aufweisen. Wie in den 5 und 6 gezeigt,
lassen der Flansch 226 und die Raupen 228 sich über einen
Rand 230 des Behälters 50 rasten.Flexible band elements 218 . 219 . 220 run from the central adapter 80 away and connect the central adapter 80 flexible with the main peripheral wall 170 the cap 60 , The band elements 218 . 219 . 220 lie between the arms 216a - 216c and are also spaced 120 °. The band elements 218 . 219 . 220 and the arms 216 lie in recesses between the columns 78a - 78f , A cover (not shown) (see FIG. 8th ) could be attached to the actuator cap 60 at the location of a dashed line 222 be arranged around the pillars 78 shield and prevent accidental dumping of container contents during shipping. The cap 60 can be a - if necessary modified - paragraph 224 have on which the cover would be placed. The actuation cap 60 may be a circumferentially inwardly tapered flange 226 and a plurality of spaced, inwardly directed beads 228 exhibit. As in the 5 and 6 shown, let the flange 226 and the caterpillars 228 over a border 230 of the container 50 rest.
Wie
die 6 zeigt, werden durch eine Relativbewegung des
Behälters 50 und
des Gehäuses 70 derart,
dass der Rumpf 56 des Behälters 50 und die Austrittsöffnung 82 zueinander
fahren, die Säulen 78 mit
den Umfangsflächen 156 an
die Fläche 164 der
verjüngten
Wand 108 gelegt und dabei ausgelenkt. Bei einer solchen
Auslenkung kippen die Säulen 78 um
den Anlenkpunkt 174 einwärts und biegen sich zum mittigen
Adapter 80 bin. Die Pfosten 214a–214c drücken auf
die Arme 216a–216c,
biegen sie aus und verschieben daher den mittigen Adapter 80 axial
zum Behälter 50 hin.
Bei ausreichender Verschiebung des mittigen Adapters 80 in
eine Betätigungslage
wird der Ventilschaft 52 in den Behälter 50 gedrückt, so
dass Produktinhalt aus dem Behälter 50 durch
die Sprühspitze 240 des
Düsenelements 190 und
aus dem Gehäuse 70 hinaus
freigesetzt wird. Das Bereitstellen mehrerer – bspw. um 120° oder 180° beabstandeter – Betätigungsarme 216 und
der Pfosten 214 gewährleistet
eine im Wesentlichen axiale Hub- anstatt einer Kippbewegung des
Ventilschafts 52, so dass ein Austreten von Produktinhalt auf
die verjüngte
Wand 108 im Wesentlichen verhindert ist. Wären (vergl. 13)
nur eine einzige Säule und
ein einziger Betätigungsarm
vorhanden, würde der
mittige Adapter 80 beim Auslenken eines solchen einzelnen
Betätigungsarms
kippen. Wie die 14 zeigt, stellt die Vielzahl
von Säulen
und Betätigungsarmen,
die um eine geeignete Distanz in Umfangsrichtung beabstandet sind,
eine im Wesentlichen axiale Bewegung des Ventilschafts 52 sicher.
Angemerkt sei auch, dass die Kerben 215 vorzugsweise größer bemessen
sein sollten als die Pfosten 214. Die Säulen 78 und folglich
auch die Pfosten 214 durchlaufen eine bogenförmige Bahn;
ein Übermaß der Kerben 215 nimmt
daher eine radiale Gleitbewegung der Pfosten 214 auf, während sie
die Arme 216 axial zum Behälter 50 hin auslenken.As the 6 shows are by a relative movement of the container 50 and the housing 70 such that the hull 56 of the container 50 and the exit opening 82 drive each other, the columns 78 with the peripheral surfaces 156 to the surface 164 the rejuvenated wall 108 laid and deflected. With such a deflection, the columns tilt 78 around the point of articulation 174 inwards and turn to the central adapter 80 am. The posts 214a - 214c press on the arms 216a - 216c , they turn out and therefore move the central adapter 80 axially to the container 50 out. With sufficient displacement of the central adapter 80 in an operating position of the valve stem 52 in the container 50 pressed so that product contents from the container 50 through the spray tip 240 of the nozzle element 190 and out of the case 70 is released. The provision of several - for example. 120 ° or 180 ° spaced - actuating arms 216 and the post 214 ensures a substantially axial lifting rather than a tilting movement of the valve stem 52 , allowing leakage of product contents on the tapered wall 108 is essentially prevented. Would (comp. 13 ) Only a single column and a single operating arm present, the central adapter would 80 tilt when deflecting such a single actuator arm. As the 14 shows, the plurality of columns and actuating arms, which are spaced by a suitable distance in the circumferential direction, a substantially axial movement of the valve stem 52 for sure. It should also be noted that the notches 215 preferably should be sized larger than the posts 214 , The columns 78 and therefore also the posts 214 go through an arcuate path; an excess of notches 215 Therefore, it takes a radial sliding movement of the posts 214 on while holding her arms 216 axially to the container 50 deflect out.
Die 15 zeigt
einen alternativen Betätigungsarm 400 mit
einem Stab- oder sonstigen Ansatz 402, der in die Auslenkbahn
R einer oder mehrerer Säulen 406 ähnlich der
oder identisch mit den Säulen 78 ragt.
Während
die Säule 406 die
Ablenkbahn R entlang läuft,
schiebt eine Fläche 410 auf
ihr den Stab 402 und lenkt dadurch den Betätigungsarm 400 axial
in Richtung eines Pfeils A.The 15 shows an alternative operating arm 400 with a rod or other approach 402 placed in the deflection path R of one or more columns 406 similar to or identical to the columns 78 protrudes. While the pillar 406 the deflection path R runs along, pushes a surface 410 on her the staff 402 and thereby directs the actuating arm 400 axially in the direction of an arrow A.
Die
hier offenbarte Ausführungsform
der Betätigungskappe
lässt sich
daraufhin konstruieren, die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen
Ausgabe von Behälterinhalt
zu verringern, wenn ein Benutzer versehentlich das Gehäuse 50 mit
eingesetztem Behälter 50 schüttelt oder
umherstößt. Die
Säulen 78 sind
zwar zum mittigen Adapter 80 auslenkbar, setzen aber einer
Bewegung einen Widerstand entgegen; für eine bestimmte Konstruktion
der Betätigungskappe
kann ein Hersteller diesen Widerstand nach Wunsch steigern oder
senken. Bspw. kann man die Säulen 78 mit
einer vom mittigen Adapter 80 weg gerichteten federelastischen
Auswärts-Vorspannung ausführen. Um
den mittigen Adapter 80 weit genug in die Betätigungslage
axial zu verschieben, muss die aufgebrachte Kraft hoch genug sein,
um die Vorspannung der Säulen 78 zu überwinden
und sie so zu bewegen, dass die Betätigungsarme 216a–216c weit genug
in ihre Betätigungslage
ausgelenkt werden.The embodiment of the actuator cap disclosed herein may then be constructed to reduce the likelihood of accidental dispensing of container contents when a user inadvertently dislodges the housing 50 with inserted container 50 shakes or pushes around. The columns 78 Although the central adapter 80 deflectable, but resist a movement; for a particular actuator cap design, a manufacturer may increase or decrease that resistance as desired. For example. you can see the columns 78 with one from the central adapter 80 away directed resilient outward bias. To the central adapter 80 far enough in To move the actuating position axially, the applied force must be high enough to the bias of the columns 78 overcome and move them so that the actuating arms 216a - 216c be deflected far enough into their operating position.
Da
die Säulen 78 ausgelenkt
werden müssen,
um Produkt auszugeben, muss auf die Betätigungskappe 60 eine
ausreichend hohe mechanische Kraft einwirken, um den von den Säulen 78 ausgeübten Widerstand
zu überwinden.
Der Widerstand der Säulen 78 gegen
eine Bewegung bewirkt eine Reaktion gegen die Kraft, die den Behälter 50 zur
Austrittsöffnung 82 verschieben
will; diese Reaktion (-skraft) muss überwunden werden, bevor eine
Ausgabe stattfinden kann. Sie ist auch vorteilhaft dahingehend,
dass schwache Kräfte
u. U. nicht ausreichen, um sie zu überwinden, so dass Produkt
aus dem Gehäuse 70 austritt.
Bspw. können
solche schwachen Kräfte
auftreten, wenn ein Benutzer das Gehäuse 70 beim Gehen,
beim Manipulieren des Gehäuses 70 oder
beim Schütteln
desselben umherstößt, um den Behälterinhalt
zu durchmischen. Ein solches Umherstoßen könnte die Kappe 60 in
einen Zustand versetzen, in dem die Säulen 78 geringfügig ausgelenkt werden
und die Betätigungsarme 216a–216c entweder
unausgelenkt bleiben oder ebenfalls ausgelenkt werden, aber weniger
weit als in ihre Betätigungslage.
Idealerweise verhindert die von den Säulen 78 ausgeübte Reaktionskraft
ein unbeabsichtigtes Ausgeben, bis der Benutzer gezielt genug Kraft
aufbringt, um die Säulen 78 radial
und so die Betätigungsarme 216a–216c in
deren Betätigungslage
auszulenken. Der Benutzer kann also den Abzughebel 96 (vergl. 3)
durchziehen, um absichtlich Produkt auszugeben, während eine
versehentliche Ausgabe verhindert ist.Because the pillars 78 need to be deflected to spend product on the actuator cap 60 a sufficiently high mechanical force is applied to that of the columns 78 overcome the resistance. The resistance of the columns 78 against a movement causes a reaction against the force that the container 50 to the outlet 82 wants to move; this reaction (power) must be overcome before an issue can take place. It is also advantageous in that weak forces u. U. insufficient to overcome them, leaving product out of the case 70 exit. For example. Such weak forces can occur when a user's housing 70 while walking, while manipulating the housing 70 or when shaking it to agitate the container contents. Such a mess could be the cap 60 in a state in which the columns 78 slightly deflected and the actuating arms 216a - 216c either remain undisturbed or be distracted, but less so than in their operating position. Ideally, that prevents from the pillars 78 applied reaction force unintentional output until the user deliberately enough force applies to the columns 78 radially and so the actuating arms 216a - 216c to deflect in their operating position. The user can therefore the trigger 96 (Comp. 3 ) to purposely dispense product while preventing accidental discharge.
Die
vorangehenden Ausführungsformen können einen
oder mehr der folgenden Vorteile erbringen.The
The foregoing embodiments may include
or more of the following benefits.
Da
erstens der Wert L der auslenkbaren Säulen 78 ausreichend
groß ist,
können
sie die verjüngte
Wand 108 berühren,
so dass die Betätigungskappe 60 mit
dem Gehäuse 70 zusammen
trotz der großen
Austrittsöffnung 82 einsatzfähig ist.
(Wie oben festgestellt, ist die Querausdehnung der Austrittsöffnung 82 größer als
der Behälterradius
R.) Behälter
ohne eine Betätigungseinrichtung
der Länge
L sind mit dem Gehäuse 70 nicht
verwendbar. Dies kann nützlich
sein, da Behälter
ohne eine Kappe mit auslenkbaren Säulen der Länge L sich u. U. nicht für den Einsatz
mit einem Behälter
vermarkten lassen, der die Säulen 78 nicht
aufweist. Bspw. kann das Gehäuse 70 für den Einsatz
mit einem Behälter
einer bestimmten Insektizidart vermarktet werden, der die Kappe 60 aufweist.
Ein weiterer Vorteil der großen Austrittsöffnung 82 und
eines großen
Werts von L ist, dass eine Berührung
nahe dem Austrittspunkt 160 vermieden ist. Da die verjüngte Wand 108 die
Außenflächen 156
im Abstand L von der Öffnung
des Ventilschafts 52 berührt, bleibt die Wahrscheinlichkeit
einer Behinderung des austretenden Produktstrahls oder des Auftreffens
desselben auf eine Innenfläche geringstmöglich. Diese
Besonderheit wäre
vorteilhaft für
einige Produkte, die beim Austritt aus dem Behälter 50 sich mit zunehmendem
Abstand zum Behälter 50 auffächern. Die
große
Querausdehnung der Austrittsöffnung 82 lässt ein
solches Auffächern
zu, während
sie ein Auftreffen des Fächerstrahls
oder ein Ablagern desselben auf Innenflächen geringstmöglich hält. Ein
weiterer Vorteil einer so großen
Austrittsöffnung 82 ist,
dass die Fläche 164 der
verjüngten Wand 108 für eine Reinigung
leichter zugänglich
ist als bei anderen Gehäusearten.First, the value L of the deflectable columns 78 is sufficiently large, they can the tapered wall 108 Touch, leaving the actuator cap 60 with the housing 70 together despite the large exit opening 82 is operational. (As noted above, the transverse dimension of the exit port is 82 larger than the container radius R.) Containers without an actuator of length L are with the housing 70 not useable. This may be useful because containers without a cap with deflectable columns of length L may be useless. May not be marketed for use with a container containing the columns 78 does not have. For example. can the case 70 to be marketed for use with a container of a particular type of insecticide containing the cap 60 having. Another advantage of the large outlet 82 and a large value of L is that a touch near the exit point 160 is avoided. Because the tapered wall 108 the outer surfaces 156 at a distance L from the opening of the valve stem 52 touched, the likelihood of obstruction of the exiting product jet or the impact of the same on an inner surface is minimized. This particularity would be beneficial for some products when exiting the container 50 with increasing distance to the container 50 fan out. The large transverse extent of the outlet opening 82 allows such fanning while minimizing impact of the fan beam or depositing it on inner surfaces. Another advantage of such a large outlet opening 82 is that the area 164 the rejuvenated wall 108 is easier to access for cleaning than other types of housing.
Bei
dem im Behälterrumpf 56 enthaltenen Produkt
kann es sich um ein beliebiges einer breiten Vielfalt von Erzeugnissen
handeln – bspw.
einen Luftauffrischer, ein Haarspray, ein Insektenbekämpfungs-,
Reinigungs- oder Poliermittel, einen Duftstoff oder ein beliebiges
anderes in einem Behälter
enthaltenes Produkt. Weiterhin kann das Produkt mittels eines geeigneten
Treibmittels im Behälter 50 druckbeaufschlagt
sein.In the container body 56 The product contained therein may be any of a wide variety of products - for example, an air freshener, a hairspray, an insect control, cleaning or polishing agent, a fragrance, or any other product contained in a container. Furthermore, the product by means of a suitable propellant in the container 50 be pressurized.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEITINDUSTRIAL APPLICABILITY
Die
vorgenannten Ausführungsformen
sind nützlich
zum Ausgeben einer Vielzahl von Produkten wie Insektizide, Reinigungsmittel,
Luftbehandlungsmittel (bspw. Luftauffrischer) o. ä.The
aforementioned embodiments
are useful
for dispensing a variety of products such as insecticides, detergents,
Air treatment agent (eg air freshener) o. Ä.
Aus
der vorangehenden Beschreibung liegen für den Fachmann zahlreiche Abänderungen
der vorliegenden Erfindung auf der Hand. Diese Beschreibung ist
daher ausschließlich
als beispielhaft für
die hierin offenbarten erfinderischen Konzepte aufzufassen und soll
ihn befähigen,
die Erfindung zu nutzen, und ihm die beste Art und Weise der Ausführung mitteilen.
Das ausschließliche
Recht an allen Abänderungen,
die im Umfang der beigefügten
Ansprüche
liegen, bleibt vorbehalten.Out
The foregoing description will be apparent to those skilled in the art numerous modifications
of the present invention. This description is
therefore exclusively
as an example for
to conceive and intend the inventive concepts disclosed herein
empower him
to use the invention, and tell him the best way of execution.
The exclusive
Right to all amendments,
the scope of the attached
claims
lie, remains reserved.