DE602005006308T2 - Bestimmung der entfernung einer kohärenten lichtquelle durch verwendung des laser-speckle-musters - Google Patents

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Description

  • Gebiet der offenbarten Technik
  • Die offenbarte Technik betrifft Laserentfernungserkennung im Allgemeinen und bezieht sich insbesondere auf Verfahren und Systeme zur Bestimmung der Entfernung zu einer Laserquelle unmittelbar von der Laserquelle selber.
  • Hintergrund der offenbarten Technik
  • Laserentfernungsmesser (im Folgenden abgekürzt mit LRF) sind Vorrichtungen, die die Entfernung von einer LRF-Vorrichtung zu einem Ziel bestimmen können, ohne den Abstand zwischen diesen beiden physikalisch messen zu müssen. LRF-Vorrichtungen liefern somit ein schnelles Mittel, in der Größenordnung von Nanosekunden, zur Bestimmung des Abstandes zwischen einem System, das mit einer LRF-Vorrichtung ausgestattet ist, und einem Ziel. Die schnelle Kenntnis über den Abstand zwischen einem System und einem Ziel kann Panzern und Kampfflugzeugen helfen feindliche Ziele zu zerstören, indem Abstandsmessungen zu dem Ziel bereitgestellt werden, die die Art einer Waffe, die für ein Ziel verwendet werden soll, und deren Abschusswinkel genau bestimmen.
  • Im Stand der Technik der Laserentfernungserkennung ist das Verfahren der Laufzeit-Messung bekannt. Dieses Verfahren wird üblicherweise in LRF-Vorrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen einem System, das mit einer LRF-Vorrichtung ausgestattet ist, und einem Ziel verwendet. Die Laufzeit-Messungsmethode funktioniert wie folgt. Ein System, das mit einer LRF-Vorrichtung ausgestattet ist, emittiert Laserstrahlungen in Richtung auf ein Ziel. Einige der Strahlungen, die auf dem Ziel auftreffen, werden zurück in Richtung auf das System reflektiert. Die Zeit die die emittierte Laserstrahlung benötigt, um auf dem Ziel aufzutreffen und zu dem System zurück zu reflektieren, wird gemessen. Die Geschwindigkeit mit der die emittierte Laserstrahlung auf das Ziel zu fortschreitet und zu dem System zurück reflektiert wird, ist bekannt, da Laserstrahlung eine Form einer elektromagnetischen Strahlung ist und alle elektromagnetischen Strahlungen sich im Wesentlichen mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Mit der Kenntnis über die Geschwindigkeit des Fortschreitens der emittierten Laserstrahlung und der Zeitdauer, in der sich die emittierte Laserstrahlung von dem System zu dem Ziel und zurück zu dem System bewegt hat, kann der Abstand zwischen dem System und dem Ziel, wie aus dem Stand der Technik bekannt, bestimmt werden.
  • Es ist zu bemerken, dass die Laufzeit-Messungsmethode ein System erfordert, das die Methode verwendet, um einen Laserpuls in Richtung auf das Ziel zur Verfügung zu stellen und um die Reflektionen des Laserpuls von dem Ziel zu empfangen. Systeme, die die Laufzeit-Methode verwenden, neigen daher dazu von Laser-Entdeckungssystemen entdeckt zu werden.
  • LRF-Systeme und Verfahren, die die Laufzeit-Messungsmethode verwenden, sind im Stand der Technik üblich. US Patent Nr. 5,870,180 erteilt für Wangler, das den Titel „Time measurement device and method useful in a laser range camera" trägt, bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Entfernung, in der sich ein Ziel befindet. Die Vorrichtung weist einen Lichttransmitter zum Transmittieren von Licht während eines Zeitintervalls, das gemessen werden soll, und einen Lichtempfänger zum Empfang des transmittierten Lichts auf. Der Lichttransmitter umfasst eine Lichtemitterdiode die mit elektrischem Strom versorgt wird, um eine konstante Ausgabelichtquelle für den Lichttransmitter zu bilden. Der Lichttransmitter reagiert auch auf Start- und Stoppsignale. Der Lichtempfänger umfasst ladungsgekoppelte Bauelemente (CCD), die jeweils eine lineare Antwort zu einer Menge der Belichtungen durch das Licht, das von dem Lichttransmitter empfangen wurde, haben.
  • Die Entfernung, in der sich ein Ziel befindet, wird durch Transmittieren von Licht, unter Verwendung des Lichttransmitters, in Richtung auf das Ziel bestimmt. Licht wird für eine Zeitspanne zwischen dem Start- und dem Stoppsignal transmittiert. Licht, das in Richtung auf das Ziel transmittiert wurde, wird von dem Ziel zurück zu dem Empfänger reflektiert. Der Empfänger empfängt das reflektierte Licht von dem Ziel und liefert ein Ausgabesignal, das sich auf die Menge der Belichtung durch reflektiertes Licht während der Zeitspanne zwischen dem Start- und dem Stoppsignal bezieht, an den Transmitter. Das Ausgabesignal liefert somit ein Maß der Zeitspanne zwischen dem Start- und dem Stoppsignal. Die Zeitspanne kann verwendet werden, um die Entfernung, in der sich das Ziel befindet, zu bestimmen.
  • Das US Patent Nr. 6,023,322 erteilt für Bamberger, das den Titel „Laser range finder with target quality display and scan mode" trägt, bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung, in der sich ein Ziel befindet. Die Vorrichtung umfasst einen Lasertransmissionsbereich, einen Laserempfangsbereich und einen Mikrokontroller. Die Vorrichtung umfasst auch ein rundes Sehfeld, in dem eine vergrößerte „TV-Ansicht" des Zielbereiches enthalten ist. Oberhalb und unterhalb der TV-Ansicht befinden sich Indikatoren, die einen Zielqualitätsindikator, eine Zielentfernungsanzeige und einen Empfindlichkeitsmodusindikator umfassen. Innerhalb der TV-Ansicht befindet sich eine Zielmarke, die die ausgeleuchtete Fläche des Laserpulses, der von der Vorrichtung zur Entfernungsfindung emittiert wurde, grob anzeigt, so dass ein Ziel zuverlässig ausgewählt werden kann.
  • Die Vorrichtung emittiert eine Reihe von Laserpulsen von deren Lasertransmissionsbereich. Die Vorrichtung misst die Laufzeit jedes Pulses von der Vorrichtung zu einem Ziel und zurück zu deren Empfangsbereich. Um die Entfernung zu dem Ziel zu bestimmen wird eine Durchschnittslaufzeit für die Puls-Serie berechnet. Der Mikrokontroller verwendet einen Puls-Stapelspeicher und einen Komparator um gültige Puls-Rückläufe und die Anzahl der Puls-Rückläufe zu bestimmen. Indem die Vorrichtung auf unterschiedliche Ziele unter Verwendung der Zielmarke gerichtet wird, kann ein Benutzer die Vorrichtung um das Ziel bewegen um eine Oberfläche zu finden, die zu dem Ziel benachbart ist und eine Reflexionsqualität aufweist, die ausreichend ist um ein genaues Ablesen zu ermöglichen.
  • US Patent Nr. 5,969,676 erteilt für Tran et al., mit dem Titel „Radio Frequency interferometer and laser rangefinder/designator base targeting system" ist auf eine Vorrichtung zur passiven Erkennung und Lokalisierung von Quellen von Radiofrequenz(RF)-Signalen von einem sich bewegenden Fahrzeug und zur Bestimmung der Entfernung von dem sich bewegenden Fahrzeug zu den RF-Quellen gerichtet. Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. RF-Emissionen von einer RF-Quelle werden durch zwei lineare Radio-Frequenz-Interferometer(RFI)-Anordnungen, die auf einer gemeinsamen geometrischen Ebene auf einem sich bewegenden Fahrzeug liegen, empfangen. Jede RFI-Anordnung erzeugt ein Signal, das eine Angabe über den Winkel des Auftreffens der RF-Signale, die von der Quelle emittiert wurden, bezüglich der jeweiligen Anordnungen anzeigt. Die Signale der RFI-Anordnungen werden verwendet um ein Ausgabesignal zu erzeugen, das die Position, durch Längengrad, Breitengrad und horizontale Entfernung, zu der RF-Quelle angibt. Mit den zwei linearen RFI-Anordnungen kann ein Sichtlinien-Vektor bestimmt werden und andere Systeme, wie beispielsweise eine digitale Geländehöhendatenbank (digital terrain elevation database (DTED)) oder ein Laserentfernungsmesser/-bezeichner (LARD) kann mit diesen Informationen versorgt werden, um weitere Details der Position der RF-Quelle zur Verfügung zu stellen.
  • Der LARD bestimmt die Entfernung zu der RF-Quelle, indem ein Laserstrahl an der RF-Quelle ausgerichtet wird. Reflektierte Strahlen von der RF-Quelle werden durch den LARD empfangen und durch diesen analysiert. Das Ergebnis der Analyse wird verwendet, um eine genaue Entfernung zu der RF-Quelle zu bestimmen. Die Entfernung, die durch den LARD berechnet wird, kann verwendet werden, um den Ort der RF-Quelle weiter mit Sichtlinien-Vektoren, die durch zwei lineare RFI Anordnungen bestimmt werden, zu korrelieren und kann durch andere Systeme, wie beispielsweise ein DTED, verwendet werden.
  • Zusammenfassung der offenbarten Technik
  • Es ist ein Gegenstand der offenbarten Technik ein neues Verfahren und System zum Bestimmen des Abstandes zwischen einem Laserentfernungsdetektor und einer Laserquelle durch Verarbeiten eines aufgenommenen Bildes der Laserquellen-Wellenfront zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der offenbarten Technik wird demzufolge eine Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung zu einer kohärenten Lichtquelle, die einen kohärenten Lichtstrahl emittiert, geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Bildsensor und einen Prozessor, der mit dem Bildsensor gekoppelt ist. Der Bildsensor umfasst eine Abbildungsebene zum Festhalten eines Bildes der Wellenfront des kohärenten Lichtstrahls. Das Bild der Wellenfront umfasst zumindest einen Licht-Fleck (Speckle). Der Prozessor identifiziert den Licht-Fleck auf dem festgehaltenen Bild und bestimmt den charakteristischen Durchmesser des identifizierten Licht-Flecks. Der Prozessor bestimmt die Entfernung durch Quadrieren des charakteristischen Durchmessers und Dividieren des Ergebnisses des Quadrierens durch die Wellenlänge des kohärenten Lichtstrahls und durch eine Proportionalitätskonstante.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der offenbarten Technik, wird daher ein Verfahren zur Bestimmung einer Entfernung zu einer kohärenten Lichtquelle, die einen kohärenten Lichtstrahl emittiert, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst den Schritt des Festhaltens eines Bildes der Wellenfront des kohärenten Lichtstrahls auf einer Ebene, wobei das festgehaltene Bild dadurch charakterisiert ist, dass dieses zumindest einen Licht-Fleck aufweist. Das Verfahren umfasst weiterhin die Schritte des Identifizieren des Licht-Flecks auf dem festgehaltenen Bild, des Bestimmens eines charakteristischen Durchmessers des identifizierten Licht-Flecks und des Bestimmens der Entfernung durch Quadrieren des charakteristischen Durchmessers und Dividieren des Ergebnisses des Quadrierens durch die Wellenlänge des kohärenten Lichtstrahls und durch eine Proportionalitätskonstante.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die offenbarte Technik wird besser verstanden und gewürdigt anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Specklemusters ist, das gemäß einer Ausführungsform der offenbarten Technik hergestellt und verwendbar ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eine Systems ist, das gemäß einer Ausführungsform der offenbarten Technik hergestellt und verwendbar ist; und
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das ein Verfahren ausführbar gemäß einer Ausführungsform der offenbarten Technik beschreibt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die offenbarte Technik behebt die Nachteile des Standes der Technik, indem ein System und ein Verfahren zur Bestimmung des Abstandes zwischen einem Laserentfernungsdetektor (im Folgenden als LRD abgekürzt) und einer Laserquelle durch Verarbeiten eines festgehaltenen Bildes der Laserquellen-Wellenfront geschaffen werden. Gemäß der offenbarten Technik kann ein LRD-System den Abstand zwischen einem System, das mit einem LRD ausgestattet ist, und einer Laserquelle bestimmen, ohne, dass ein Laserpuls in Richtung auf die Laserquelle geliefert werden muss und Reflektionen von der Laserquelle empfangen werden müssen. Die offenbarte Technik liefert dadurch ein passives System und Verfahren zur Entfernungsbestimmung zu einer Laserquelle, die im Wesentlichen durch Laserdetektionssysteme unerkennbar sind.
  • Laser liefern Licht, das kohärent ist. Wenn kohärentes Licht auf eine Ebene fällt, erscheint für einen Betrachter ein getupftes Muster von Licht. Dieses getupfte Muster ist unerwartet, da kohärentes Licht, dass von einem Laser stammt, im Wesentlichen als eine perfekte gerade Linie austritt. Das getupfte Muster wird durch Störungen auf einer Sichtebene, wie der Retina des Auges oder einer Bildebene einer Kamera, durch kohärentes Licht, das durch Partikel, die in dem Medium vorliegen, durch die das Licht hindurch tritt, gestört wird, verursacht. Es wird nun Bezug genommen auf 1, die eine schematische Darstellung eines Specklemusters, erzeugt und anwendbar gemäß einer Ausführungsform der offenbarten Technik, ist. Die Darstellung von 1 umfasst eine Sichtebene 100, die eine Bildebene einer Kamera sein kann. Sichtebene 100 ist so aufgebaut, dass diese ein Bild erzeugt, wenn Licht deren Oberfläche trifft, etwa wie die Retina des Auges ein Bild erzeugt, wenn Licht deren Oberfläche trifft. Sichtebene 100 zeigt ein Specklemuster, das von Laserlicht, das auf dessen Oberfläche auftrifft, festgehalten wird. Sichtebene 100 umfasst Licht-Flecken (Speckles) 102, die Abdrücke der Störungen zwischen kohärentem Licht und Partikeln, die in dem Medium vorliegen, durch das das Licht hindurch tritt, sind. Speckles 102 besitzen unterschiedliche Größen, können aber durch deren Durchschnittsdurchmesser 104 charakterisiert werden.
  • Der Durchschnittsdurchmesser eines Speckles, der auf der Bildebene festgehalten wurde und der als DS bezeichnet ist, ist proportional zu dem Abstand, der als R bezeichnet ist, zwischen der Bildebene auf der der Durchmesser des Speckle gemessen wurde und der Quelle des Laserlichts, das das Specklemuster auf der Bildebene verursacht hat. DS kann etwa gleichgesetzt werden mit R durch die folgende Gleichung: DS ≈ √λ·R wobei λ die Wellenlänge des Laserlichts ist. Gleichung (1) ist im Stand der Technik bekannt. DS kann mit R genau gleich gesetzt werden, indem eine Proportionalitätskonstante, k, in Gleichung (1) eingefügt wird und kann ausgedrückt werden als: DS = k1λ·R wobei k1 von zumindest einem der Folgenden abhängen kann: der relativen Feuchtigkeit RH, der Temperatur T, der atmosphärischen Transmission γ, und der Brechungsindexstrukturkonstanten C 2 / n (einem Parameter, der verwendet wird, um die Stärke der atmosphärischen Turbulenz zu beschreiben) des Mediums, durch das das Licht hindurchwandert, sowie der Höhe, gemessen vom Meeresspiegel, in der das Licht sich fortbewegt. Der Wert k1 kann experimentell bestimmt werden. Gleichung (2) kann entsprechend ausgedrückt werden als:
    Figure 00070001
    wobei k2 gleich dem Quadrat von k1 ist. Gleichung (3) gibt an, dass R, der Abstand zwischen der Bildebene und der Quelle des Laserlichts, bestimmt werden kann durch Quadrieren des mittleren Durchmesser der Speckles, die auf der Bildebene festgehalten sind und Dividieren des Ergebnisses durch λ, die Wellenlänge des Laserlichts, und eine Proportionalitätskonstante k2.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 2, die eine schematische Darstellung eines Systems, das allgemein mit 120 bezeichnet ist, erzeugt und verwendbar gemäß einer Ausführungsform der offenbarten Technik ist. System 120 umfasst eine Kamera 122, eine Speichereinheit 124, einen Prozessor 126, einen Filter 128, einen Wellenlängendetektor 130 und ein Gehäuse 134. Kamera 122 kann ein Bildsensor sein. Die Speichereinheit 124 ist gekoppelt mit der Kamera 122, dem Wellenlängendetektor 130 und dem Prozessor 126. Filter 128 und Wellenlängendetektor 130 sind beide vor der Kamera 122 zentriert über einer Öffnung (Blende) der Kamera 122 (nicht gezeigt) angeordnet. Kamera 122, Speichereinheit 124, Prozessor 126, Filter 128 und Wellenlängendetektor 130 sind in dem Gehäuse 134 aufgenommen. Filter 128 kann ein Lichtpolarisator, ein Wellenlängenfilter und dergleichen sein. Filter 128 erlaubt es selektiv Licht einer spezifischen Wellenlänge in die Kamera 122 einzudringen. In einer anderen Ausführungsform, umfasst System 120 eine Lichtführung (nicht gezeigt), die vor der Kamera 122 angeordnet ist, die Licht, das auf das System 120 auftrifft, in Richtung der Kamera 122 leitet.
  • Licht 132, das von einer kohärenten Lichtquelle 136 ankommt, tritt in System 120 ein und fällt auf Filter 128. Es sei bemerkt, dass die kohärente Lichtquelle 136 beispielsweise ein Laser sein kann. Filter 128 erlaubt Licht 132 selektiv in das System 120 einzudringen. Beispielsweise kann Filter 128 so konstruiert sein, dass dieser es nur Licht mit Wellenlängen, die für Laserquellen, die mit militärischen Fahrzeugen üblich sind, erlaubt in das System 120 einzutreten. Licht, das in das System 120 über den Filter 128 eintritt, wird in Richtung des Wellenlängendetektors 130 gerichtet. Der Wellenlängendetektor 130 detektiert die Wellenlänge des Lichts 132 und liefert die detektierte Wellenlänge an die Speichereinheit 124. Der Wellenlängendetektor 130 leitet das Licht 132 weiter in Richtung der Kamera 122. In einer Ausführungsform der offenbarten Technik nimmt die Kamera 122 ein Bild der Wellenfront des Lichts 132 auf, die direkt auf deren Bildebene fällt. Aufgrund von Partikeln, die in dem Medium in dem das Licht sich fortbewegt vorliegen, wird das aufgenommene Bild der Wellenfront des Lichts 132 ein Specklemuster enthalten. In einer anderen Ausführungsform der offenbarten Technik erlaubt eine Abbildungsebene (nicht gezeigt), die zwischen dem System 120 und der kohärenten Lichtquelle 136 angeordnet ist, es ein Specklemuster zu sehen und die Kamera 122 nimmt ein Bild des Specklemusters durch Fotografieren der Abbildungsebene von vor der Abbildungsebene auf. In einer weiteren Ausführungsform der offenbarten Technik erlaubt eine semi-transparente Abbildungsebene (nicht gezeigt) zwischen dem System 120 und der kohärenten Lichtquelle 136 es ein Specklemuster von hinter der Abbildungsebene zu sehen und Kamera 122 nimmt ein Bild des Specklemusters durch Fotografieren der Abbildungsebene von hinter der Abbildungsebene auf. Die Kamera 122 liefert das aufgenommene Bild an die Speichereinheit 124. Die Speichereinheit 124 liefert die detektierte Wellenlänge und das aufgenommene Bild an den Prozessor 126. Der Prozessor 126 detektiert und identifiziert Speckles auf dem aufgenommenen Bild. Sobald die Speckles detektiert und identifiziert wurden, misst der Prozessor 126 die Durchmesser aller detektierten und identifizierten Speckles. Der Prozessor 126 bestimmt dann einen charakteristischen Durchmesser für die detektierten und identifizierten Speckles auf dem aufgenommenen Bild, beispielsweise durch statistische Mittelwertbildung oder durch Auswählen von Speckles, die vorbestimmte Kriterien erfüllen. Der Prozessor 126 bestimmt auch einen Wert für die Proportionalitätskonstante, die in Gleichung (3) verwendet wird. Der Prozessor 126 verwendet schließlich die Gleichung (3), die detektierte Wellenlänge, die Proportionalitätskonstante und den charakteristischen Durchmesser, der von dem aufgenommenen Bild erhalten wurde, um die Entfernung zwischen dem System 120 und der kohärenten Lichtquelle 136 zu bestimmen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 3, die eine schematische Darstellung eines Verfahrens, das gemäß einer Ausführungsform der offenbarten Technik verwendbar ist, zeigt. In Schritt 156 wird eingehendes kohärentes Licht von einer kohärenten Lichtquelle, zum Beispiel einem Laser empfangen. Bezugnehmend auf 2, erlaubt der Filter 128 es Licht 132 selektiv in das System 120 einzutreten und eine Lichtführung (nicht gezeigt) leitet Licht 132 zu der Kamera 122.
  • In Schritt 158 wird die Wellenlänge des eingehenden Lichts detektiert und gespeichert. Bezugnehmend auf 2, leitet eine Lichtführung (nicht gezeigt) Licht 132 zu dem Wellenlängendetektor 130. Der Wellenlängendetektor 130 detektiert die Wellenlänge des Lichts 132 und liefert die detektierte Wellenlänge an die Speichereinheit 124. Schritt 158 kann gleichzeitig mit Schritten 160 und 168 ausgeführt werden.
  • In Schritt 160 wird ein Bild der Wellenfront des eingehenden Lichts auf einer Bildebene festgehalten. Da das eingehende Licht kohärent ist und sich durch ein Medium fortbewegt, das Partikel enthält (es sei denn das Medium wäre reines Vakuum), wird ein Specklemuster auf dem festgehaltenen Bild auftauchen. Bezugnehmend auf 2, nimmt die Kamera 122 ein Bild der Wellenfront des Lichts 132, das auf deren Bildebene fällt auf.
  • In Schritt 162 werden Lichtspeckles auf dem aufgenommenen Bild detektiert und identifiziert. Bezugnehmend auf 2, liefert die Kamera 122 das aufgenommene Bild an die Speichereinheit 124. Die Speichereinheit 124 liefert das aufgenommene Bild an den Prozessor 126. Der Prozessor 126 detektiert und identifiziert Speckles auf dem aufgenommenen Bild.
  • In Schritt 164 wird der Durchmesser der detektierten und identifizierten Speckles gemessen und gespeichert. Bezugnehmend auf 2, misst der Prozessor 126 die Durchmesser der detektierten und identifizierten Speckles.
  • In Schritt 166 wird ein charakteristischer Durchmesser des detektierten und identifizierten Speckles durch den Durchmesser der gemessenen Speckles bestimmt; das Resultat hiervon wird gespeichert. Die Bestimmung des charakteristischen Durchmessers kann erzielt werden durch Verwendung von beispielsweise statistischer Mittelwertbildung oder durch Auswählen von Speckles, die vorbestimmte Kriterien erfüllen. Bezugnehmend auf 2, bestimmt der Prozessor 126 den charakteristischen Durchmesser für die detektierten und identifizierten Speckles auf dem aufgenommenen Bild.
  • In Schritt 168 wird die Proportionalitätskonstante der Gleichung (3) bestimmt. Die Proportionalitätskonstante kann von zumindest einem der Folgenden abhängen: der relativen Feuchtigkeit RH, der Temperatur T, der atmosphärischen Transmission γ, und der Brechungsindexstrukturkonstanten C 2 / n (einem Parameter, der verwendet wird, um die Stärke der atmosphärischen Turbulenz zu beschreiben) des Mediums, durch das das Licht hindurchwandert, sowie der Höhe, gemessen vom Meeresspiegel, in der das Licht sich fortbewegt. Der Wert der Proportionalitätskonstanten kann experimentell bestimmt werden. Bezugnehmend auf 2, bestimmt der Prozessor 126 einen Wert für die Proportionalitätskonstante, die in Gleichung (3) verwendet wird.
  • In Schritt 170 wird die Entfernung von der Laserquelle zu der Bildebene berechnet durch Quadrieren des bestimmten charakteristischen Speckledurchmessers und Dividieren des Ergebnisses durch die Wellenlänge des eingehenden Lichts und der bestimmten Proportionalitätskonstanten. Bezugnehmend auf 2, der Prozessor 126 verwendet Gleichung (3), die detektierte Wellenlänge, die Proportionalitätskonstante und den charakteristischen Durchmesser, der von dem aufgenommenen Bild erhalten wurden, um die Entfernung zwischen dem System 120 und der kohärenten Lichtquelle 136 zu bestimmen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung einer Entfernung zu einer kohärenten Lichtquelle, die einen kohärenten Lichtstrahl emittiert, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Bildsensor, der eine Abbildungsebene umfasst, zum Festhalten eines Bildes der Wellenfront des kohärenten Lichtstrahls, wobei das Bild zumindest einen Licht-Fleck umfasst; und einen Prozessor, der mit dem Bildsensor gekoppelt ist, wobei der Prozessor den zumindest einen Licht-Fleck auf dem festgehaltenen Bild identifiziert, und wobei der Prozessor den charakteristischen Durchmesser des identifizierten zumindest einen Licht-Flecks bestimmt, und wobei der Prozessor die Entfernung durch Quadrieren des charakteristischen Durchmessers und Dividieren des Ergebnisses des Quadrierens durch die Wellenlänge des kohärenten Lichtstrahls und durch eine Proportionalitätskonstante bestimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Wellenlängen-Detektor, wobei der genannte Wellenlängen-Detektor die Wellenlänge des kohärenten Lichtstrahls erfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend eine Speichereinheit, wobei die Speichereinheit mit dem Bildsensor und dem Wellenlängen-Detektor gekoppelt ist, wobei die Speichereinheit die erfasste Wellenlänge und das festgehaltene Bild speichert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Filter, der optisch zwischen der kohärenten Lichtquelle und dem Bildsensor gekoppelt ist, wobei der Filter das kohärente Licht selektiv in die Vorrichtung lässt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Lichtführung, wobei die Lichtführung das kohärente Licht von einem Eintrittspunkt in die genannte Vorrichtung in Richtung auf den Bildsensor führt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der genannte Prozessor den charakteristischen Durchmesser des identifizierten zumindest einen Licht-Flecks durch statistische Mittelwertbildung bestimmt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor die Proportionalitätskonstante bestimmt.
  8. Verfahren zur Bestimmung der Entfernung zu einer kohärenten Lichtquelle, die einen kohärenten Lichtstrahl emittiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Festhalten eines Bildes der Wellenfront des kohärenten Lichtstrahls auf einer Ebene, wobei das festgehaltene Bild dadurch charakterisiert ist, dass dieses zumindest einen Licht-Fleck aufweist; Identifizieren des zumindest einen Licht-Flecks auf dem festgehaltenen Bild; Bestimmen eines charakteristischen Durchmessers des zumindest einen identifizierten Licht-Flecks; und Bestimmen der Entfernung durch Quadrieren des charakteristischen Durchmessers und Dividieren eines Ergebnisses des Quadrierens durch die Wellenlänge des kohärenten Lichtstrahls und durch eine Proportionalitätskonstante.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend den Schritt des Erfassens einer Wellenlänge des kohärenten Lichtstrahls.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin umfassend den Schritt des Speicherns der erfassten Wellenlänge und des festgehaltenen Bildes in einer Speichereinheit.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend den Schritt des Filterns des kohärenten Lichtstrahls, wobei das genannte Filtern das Festhalten des kohärenten Lichtstrahls in dem Bild selektiv erlaubt.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend den Schritt des Führens des kohärenten Lichtstrahls.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt der Bestimmung des genannten charakteristischen Durchmessers durch statistische Mittelwertbildung erzielt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend den Schritt der Bestimmung der Proportionalitätskonstanten.
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