DE602006000083T2 - Blitzdetektor mit akustischer Verifikation - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich die Detektion von Blitzereignissen und insbesondere betrifft sie ein System zur Detektieren von Blitzen und ein Verfahren, das Messung von optisches Bildern, Abstandsmessung und akustische Messung für das Reduzieren von Fehlalarm-Raten kombiniert.
  • Es ist bekannt, sowohl optische als auch akustische Sensorsysteme, allein oder in Kombination, für das Identifizieren von Blitzereignissen einzusetzen. Beispiele von Systemen, die sowohl optische als auch akustische Sensoren kombinieren, finden sich in den US Patenten Nr. 5970024 , 6215731 und 6621764 , allesamt von Thomas Smith.
  • Die grundsätzliche, von Smith in den vorgenannten Patenten beschriebene Funktionsweise besteht in der Verwendung einer Mikrophon-Anordnung für das Bestimmen einer anfänglichen Schätzung der Richtung eines Ereignisses. Ein kardanisch aufgehängter Bildsensor wird dann in diese Richtung gerichtet und der Ort wird während anschließender Schüsse optisch bestätigt. Alternativ können mehrere optische Sensoren ein Panorama-Sichtfeld bereitstellen und die Detektionsergebnisse des optischen und akustischen Systems stehen zwecks erhöhter Präzision in Beziehung zueinander.
  • Die zuvor erwähnte, von Smith beschriebene Funktionalität ist unter Bedingungen von wiederholtem Feuer einigermaßen wirksam, doch nicht in der Lage, den „ersten Schuss" zuverlässig zu detektieren. Darüber hinaus ist es ohne jegliche Fähigkeit, den Abstand des Blitzereignisses zu bestimmen, unmöglich, Daten des optischen und akustischen Untersystems zuverlässig in Beziehung zueinander zu setzen, sodass das eine Untersystem die Ausgabe des anderen Untersystems überprüft.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren zur Identifizierung von Blitzereignissen, die einen geschätzten Abstand eines optisch detektieren möglichen Blitzereignisses bestimmen würden, um das Vorhersagen einer erwarteten Ankunftszeit eines entsprechenden akustischen Ereignisses zu ermöglichen, wodurch akustische Überprüfung eines optischen Blitzereignisses sogar bei einem einzigen Schuss möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System zur Identifizierung von Blitzen und ein Verfahren, das Messung von optischen Bildern, Abstandsmessung und akustische Messung kombiniert.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Identifizierung von Blitzereignissen bereitgestellt, das folgendes umfasst: (a) ein optisches Bildgebungsmodul, das mindestens eine optische Bildgebungsanordnung einschließt, wobei das optische Bildgebungsmodul konfiguriert ist zur Überwachung eines Gebiets von Interesse, um mögliche Blitzereignisse zu identifizieren; (b) ein Abstandsmodul, das mit dem optischen Bildgebungsmodul assoziiert ist und zur Ableitung eines geschätzten Abstands zu einem Ort des möglichen Blitzereignisses konfiguriert ist; und (c) ein akustisches Bestätigungsmodul, das mit dem Abstandsmodul assoziiert ist und mindestens einen akustischen Sensor einschließt, wobei das akustische Bestätigungsmodul konfiguriert ist zur Bestimmung, ob ein akustisches Ereignis entsprechend dem möglichen Blitzereignis innerhalb eines Zeitfensters, das sich von dem geschätzten Abstand ableitet, detektiert wird, wodurch das mögliche Blitzereignis entweder als ein bestätigtes Blitzereignis oder ein nicht bestätigtes Blitzereignis klassifiziert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung schließt die mindestens eine optische Bildgebungsanordnung einen FLIR-Sensor ein.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung schließt das optische Bildgebungsmodul eine Vielzahl von optischen Bildgebungsanordnungen ein, die zur Überwachung eines Gebiets, das größer ist als das Sichtfeld jeder einzelnen der optischen Bildgebungsanordnungen, eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung schließt das Abstandsmodul einen kardanisch aufgehängten Abstandssensor ein.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung schließt das optische Bildgebungsmodul eine Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen mit überlappenden Sichtfeldern ein, wobei das Abstandsmodul ein bildverarbeitendes Untersystem für das Mit-Verarbeiten von Bildern aus der Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen zur Ableitung des geschätzten Abstands einschließt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung schließt das Abstandsmodul folgendes ein. (a) eine Datenspeichervorrichtung, die mindestens ein Referenzbild hinsichtlich des Gebiets von Interesse einschließt; und (b) ein bildverarbeitendes Untersystem zum Mit-Verarbeiten eines Bilds der optischen Bildgebungsanordnung und dem mindestens einen Referenzbild zur Ableitung des geschätzten Abstands.
  • Ebenso wird gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Identifizierung von Blitzereignissen bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Einsetzen mindestens einer optischen Bildgebungsanordnung zur Überwachung eines Gebiets von Interesse zur Identifizierung eines möglichen Blitzereignisses; (b) Ableiten eines geschätzten Abstands zu einem Ort des möglichen Blitzereignisses; (c) Definieren, beruhend auf dem geschätzten Abstand, eines erwarteten Ankunftszeitfensters eines akustischen Ereignisses entsprechend dem möglichen Blitzereignis; (d) Verwenden mindestens eines akustischen Sensors zur Überwachung eines akustischen Ereignisses entsprechend dem möglichen Blitzereignis innerhalb des erwarteten Ankunftszeitfensters; und (e) wenn ein akustisches Ereignis innerhalb des erwarteten Ankunftszeitfensters detektiert wird, Klassifizieren des möglichen Blitzereignisses als ein bestätigtes Blitzereignis.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe umgesetzt werden kann, wird nun anhand von Beispielen auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 eine schematische Illustration eines Systems zur Identifizierung von Blitzereignissen ist, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und dieselben operativ ausführt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Komponenten einer bevorzugten Ausführungsform des Systems aus 1 zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das die Funktionsweise des Systems aus 1 zeigt; und
  • die 4A4C schematische Illustrationen von drei alternativen Implementierungen des Abstandmoduls aus 1 sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Detektion von Blitzen und ein Verfahren, das Messung von optischen Bildern, Abstandsmessung und akustische Messung kombiniert.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 schematisch ein System zur Identifizierung von Blitzereignissen, das im Allgemeinen als 10 bezeichnet wird. Allgemein ausgedrückt schließt das System 10 ein optisches Bildgebungsmodul 12, das zur Überwachung eines Gebiets von Interesse konfiguriert ist, um ein mögliches Blitzereignis zu identifizieren, ein Abstandsmodul 14, das zur Ableitung eines geschätzten Abstands zu einem Ort des möglichen Blitzereignisses konfiguriert ist, und ein akustisches Bestätigungsmodul 16, das zur Bestimmung, ob ein akustisches Ereignis entsprechend dem möglichen Blitzereignis innerhalb eines Zeitfensters, das von dem geschätzten Abstand abgeleitet ist, detektiert wird, konfiguriert ist, wodurch das mögliche Blitzereignis entweder als ein bestätigtes Blitzereignis oder ein nicht bestätigtes Blitzereignis klassifiziert wird, ein. Die Ergebnisse des akustischen Bestätigungsmoduls 16 werden typischerweise an eine Ausgabe-Schnittstelle 18 übermittelt.
  • 2 zeigt schematisch eine bevorzugte, strukturelle Implementierung dieser Hauptkomponenten. Im Besonderen schließt das optische Bildgebungsmodul 12 mindestens eine optische Bildgebungsanordnung (z. B. Anordnung 20a und Anordnung 20b) ein, die Bilddaten an ein bildverarbeitendes Untersystem 22 übermittelt. Bei der optischen Bildgebungsanordnung kann es sich optional um ein Weitwinkel-Bildgebungssystem oder ein Panorama-Bildgebungssystem handeln. Das Abstandsmodul 14 schließt typischerweise zusätzliche Abstandskomponenten, die als 24 bezeichnet werden, und ein Abstandsprozessor-Untersystem 26 ein. Mehrere spezifische Implementierungen von Abstandsmodul 14 werden untenstehend mit Bezugnahme auf die 4A4C diskutiert. Das akustische Bestätigungsmodul 16 schließt mindestens einen akustischen Sensor 28 und eine Einheit zur Verarbeitung von akustischer Eingabe 30 ein. Optional können das bildverarbeitende Untersystem 22, das Abstandsprozessor-Untersystem 26 und das System zur Verarbeitung von akustischer Eingabe 30 als Teile eines gemeinsamen Verarbeitungssystems 32 unter Verwendung entweder von geteilten oder separaten Prozessoren implementiert werden. Bei den Prozessoren kann es sich um geeignete Hardware, Firmware oder Prozessoren für allgemeine Zwecke handeln, die mit geeigneter Software in einem geeigneten Betriebssystem arbeiten, wie dies alles im Stand der Technik hinreichend bekannt ist. Ausgaben vom Verarbeitungssystem 32 können an eine Benutzer-Schnittstelle 34 und/oder an ein automatisiertes Antwortsystem 36 übermittelt werden, das für das Durchführen weiterer Handlungen wie etwa Senden von Meldungen an einen fernen Ort oder Auslösen eines Systems von Gegenmaßnahmen oder eines Systems von Gegenfeuer konfiguriert ist.
  • Die grundlegende Funktionsweise von System 10 und das entsprechende Verfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in 3 illustriert. Im Besonderen setzt das Verfahren zur Identifizierung von Blitzereignissen zuerst mindestens eine optische Bildgebungsanordnung 20a, 20b zur Überwachung eines Gebiets von Interesse ein, um ein mögliches Blitzereignis zu identifizieren (Schritt 40). Optional kann das mögliche Blitzereignis unmittelbar auf der Benutzer-Schnittstelle 34 angezeigt oder an das automatisierte Antwortsystem 36 ausgegeben werden, um die Vorbereitung von weiteren Handlungen nach der Bestätigung zu ermöglichen. Dann wird ein geschätzter Abstand von dem System oder genauer gesagt von dem akustischen Sensor 28 zu einem Ort des möglichen Blitzereignisses abgeleitet (Schritt 42) und basierend auf diesem geschätzten Abstand wird ein erwartetes Ankunftszeitfenster für ein akustisches Ereignis entsprechend dem Blitzereignis definiert (Schritt 44). Der akustische Sensor 28 wird dann zur Überwachung eines akustischen Ereignisses entsprechend dem möglichen Blitzereignis innerhalb des erwarteten Ankunftszeitfensters verwendet (Schritt 46). Wenn ein akustisches Ereignis innerhalb des erwarteten Ankunftszeitfensters detektiert wird, dann wird das mögliche Blitzereignis als ein bestätigtes Blitzereignis klassifiziert (Schritt 48). Wenn kein entsprechendes akustisches Ereignis detektiert wird, wird das Ereignis bevorzugt als ein Fehlalarm zurückgewiesen. Alternativ kann ein solches nicht bestätigtes Ereignis als ein fragwürdiges Blitzereignis dafür vorgesehen sein, gemeinsam mit anschließenden Daten verarbeitet oder dem Benutzer als ein fragwürdiges Blitzereignis präsentiert zu werden.
  • Bei diesem Punkt sei anzumerken, dass die vorliegende Erfindung tiefgreifende Vorteile gegenüber dem oben angeführten System nach Smith bereitstellt. Im Besonderen sagt das System durch die Ableitung eines geschätzten Abstands basierend auf einem von dem optischen Bildgebungsmodul gemessenen Ereignis das erwartete Ankunftszeitfenster des akustischen Ereignisses vorher, sodass die Ankunft oder ausbleibende Ankunft eines entsprechenden akustischen Ereignisses innerhalb des Zeitfensters die Bestätigung bezüglich der Art des Ereignisses liefert. Diese Synergie von Funktionsweise zwischen dem optischen und akustischen System ist bei der Reduzierung falscher optischer Blitzereignisse (wie etwa spiegelnde Reflektion von Sonnenlicht an beweglichen reflektierenden Oberflächen) und falscher akustischer Ereignisse (wie etwa mechanisches Aufprallen und dergleichen) hochwirksam und stellt typischerweise eine bestätigte Ausgabe bereit, sogar von einem ersten einzigen Schuss.
  • Hierin wird auf „Blitzereignisse" Bezug genommen. Dieser Begriff wird hierin in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um auf Ereignisse, die einen transienten optischen Blitz, der typischerweise kennzeichnend ist für das Abfeuern einer Waffe, erzeugt. Der „optische Blitz" kann in sichtbaren Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums und/oder in nicht sichtbaren Wellenlängen wie etwa IR und UV vorliegen. Bei den bevorzugtesten Implementierungen handelt es sich bei den optischen Sensoranordnungen der vorliegenden Erfindung um FLIR-Senor-Anordnungen, die insbesondere in dem Bereich von 2–4 μm sensitiv sind. Geeignete Sensoren sind bekannt und in Systemen wie etwa dem Vectored Infrared Personal Engagement and Return-fire („VIPER") vom US Naval Research Laborstory im Handel erhältlich.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich in erster Linie, allerdings nicht ausschließlich, auf Waffen mit relativ kurzer Reichweite wie etwa leichte Feuerwaffen, Raketenwerfer, RPGs und dergleichen, wobei der Ort des Abfeuerns typischerweise dem Zielort ausreichend nahe liegt, um das Geräusch des Ereignisses des Abfeuerns in der Nähe des Zielorts hören zu können. „Mögliche Blitzereignisse" können Fehlalarme, die durch nicht explosive Ereignisse wie etwa Sonnenreflexion von reflektierenden Objekten in Bewegung hervorgerufen werden, einschließen.
  • Abhängig von der Größe des Gebiets, der von dem optischen Bildgebungsmodul überwacht werden soll, kann es bevorzugt werden, eine Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen zur Überwachung eines Gebiets, das größer ist als das Sichtfeld jeder einzelnen der optischen Bildgebungsanordnungen, einzusetzen. Als ein Extrem kann es sich insbesondere bei mobilen Systemen bei der optischen Reichweite um eine 360° Panorama-Azimut-Reichweite handeln. Bei an einem festen Ort lokalisierten Systemen kann das Überwachen eines spezifischen geographischen Gebiets die Verwendung eines relativ kleinen Sichtfelds ermöglichen.
  • Mehrere bevorzugte Optionen für das Implementieren eines Abstandsmoduls als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden in den 4A4C schematisch illustriert. Unter Bezugnahme auf 4A zuerst kann das Abstandsmodul vorteilhafterweise als ein kardanisch aufgehängter Abstandssensor implementiert werden, der einen Abstandssensor 50, der auf einem kardanischen Mechanismus 52 montiert ist, einschließt. Geeignete Technologie bezüglich Abstandsmessung schließt die Messung der Flugzeit von reflektiertem Laser ein, ist aber nicht darauf beschränkt. Solche Sensoren weisen eine schnelle Antwortzeit auf, sind kostengünstig und stellen gute Präzision bereit. Um eine ausreichend schnelle Antwort für das Lenken des Abstandssensors zu dem möglichen Blitzereignis, das Messen des Abstands und das Vorhersagen der erwarteten Ankunftszeit des akustischen Ereignisses vor dem Start dieses Fenster bereitzustellen, ist eine kardanische Aufhängung, die hohe Geschwindigkeiten ermöglicht, notwendig. Bevorzugter, um Kurzstrecken-Blitzereignisse anzupassen, bei denen das akustische Ereignis sehr schnell auf das optische Ereignis folgt, können die akustischen Signale kontinuierlich überwacht und in einem Daten-Zwischenspeicher gespeichert werden, und das Zeitfenster kann für die gespeicherten Daten angewandt werden. Gemäß einer weiteren Option kann eine Karte der Abstände, die mit dem Sichtfeld assoziiert ist, Offline bestimmt werden (d. h. vor dem Betrieb), sodass jedes Pixel des Bilds bereits ihm zugeordnete Abstandsdaten aufweist. All diese Optionen können ebenfalls bei weiteren Implementierungen des Abstandsensors wie etwa jene, die untenstehend beschrieben werden, angewandt werden. Jedenfalls ist die Funktionsweise des Systems ausreichend schnell, damit die Information bezüglich des bestätigten Blitzereignisses dem Benutzer im Wesentlichen umgehend nach dem Ende des akustischen Ankunftszeitfensters zugänglich ist (typischerweise in weniger als einer Sekunde).
  • 4B illustriert eine alternative Implementierung des Abstandsmoduls basierend auf dem Mit-Verarbeiten von überlappenden stereoskopischen Bildern von optischen Bildgebungsanordnungen 20a, 20b des optischen Bildgebungsmoduls. In diesem Fall ist das Abstandsprozessor-Untersystem 26 effektiv mit dem bildverarbeitenden Untersystem 22 kombiniert und dient dem Mit-Verarbeiten der Bilder aus der Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen zur Ableitung des geschätzten Abstands. Geeignete Verarbeitungstechniken für Korrelation und Ableitung von Tiefeninformation der überlappenden Sichten sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Abhängig von den implizierten Abständen und der erforderlichen Präzision der Information bezüglich des Abstands muss der Abstand zwischen den Bildgebungssensoren üblicherweise nicht groß sein. In den meisten Fällen ist eine Abtrennung von mindestens einem Meter zwischen den Sensoren ausreichend, um die Ableitung des Abstands bei der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • Schlussendlich, unter Bezugnahme auf 4C, zeigt dieselbe eine Implementierung des Abstandsmoduls ähnlich derjenigen aus 4B, bei der jedoch das Mit-Verarbeiten von stereoskopischen Bildern relativ zu dem mindestens einen Referenzbild hinsichtlich des Zielgebiets, das in einer Datenspeichervorrichtung 54 gespeichert ist, ausgeführt wird. Bei dem gespeicherten Referenzbild kann es sich um ein optisches Bild handeln, das zu einem früheren Zeitpunkt von einer nahen Position aus aufgenommen wurde oder es kann sich um eine reale oder simulierte Sicht handeln, die vom Sichtpunkt eines Flugzeugs oder Satelliten aus aufgenommen wurde. Insbesondere bei dieser Implementierung kann die Bildkorrelation auf einem Videoframe vor oder nach dem Frame, der den „Blitz" enthält, ausgeführt werden, sodass es sich dabei um eine bessere „Übereinstimmung" mit dem Referenzbild handelt.
  • Nach der Ableitung des Abstands des möglichen Blitzereignisses wird das erwartete Ankunftszeitfenster basierend auf der Schallgeschwindigkeit berechnet. In einem idealen Gas liegt die Schallgeschwindigkeit in Meter pro Sekunde bei ungefähr 20 × √T, wobei es sich bei T um die absolute Temperatur des Gases handelt. Für Umgebungstemperaturen in dem Bereich von –40 °C bis 30 °C entspricht dies 300–350 m/s. Optional kann ein fester Wert von zum Beispiel 340 m/s für die Berechnungen verwendet und das Zeitfenster ein wenig ausgedehnt werden, um Temperaturvariation der Schallgeschwindigkeit zu ermöglichen. Alternativ kann ein Temperatursensor (oder ein grobe manuelle Einstellung) hinzugefügt und geeignete Korrektur in die Berechnung eingeschlossen werden. Das Zentrum des Zeitfensters ist bevorzugt ungefähr der Abstand dividiert durch die Schallgeschwindigkeit und die Periode des Zeitfensters sollte mindestens den Fehlerbereich bei der Schätzung des Abstands und jegliche Approximation, die unter Berücksichtigung der Schallgeschwindigkeit vorgenommen wurde, abdecken. In den meisten Fällen ist ein Fenster von ±10 % des zentralen Zeitwerts geeignet. Wenn der unter Verwendung einer Approximation von 340 m/s Schallgeschwindigkeit geschätzte Abstand eines möglichen Blitzereignisses bei 1000 Metern liegt, würde das Zentrum des geschätzten Zeitfensters bei 2,94 Sekunden liegen und der ±10 % Bereich würde bei 2,65 bis 3,23 Sekunden liegen. Wenn die Temperaturkorrektur der Schallgeschwindigkeit hinzugefügt wird, kann vernünftigerweise ein schmälerer Bereich von ±5 % verwendet werden. In dem Fall, dass die Signatur des optischen Blitzes indikativ für ein Ereignis mit einer längeren akustischen Signatur ist (z. B. Abfeuern einer Rakete), wird der Start des akustischen Fensters wie oben berechnet, doch das Fenster wird für die erwartete Dauer des entsprechenden akustischen Ereignisses offen gelassen.
  • Es sei anzumerken, dass die obenstehenden Beschreibungen lediglich als Beispiele dienen sollen und dass einige weitere Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung wie in den angehängten Ansprüchen definiert möglich sind.

Claims (12)

  1. System zur Identifizierung von Blitzereignissen, das folgendes umfasst: (a) ein optisches Bildgebungsmodul, das mindestens eine optische Bildgebungsanordnung einschließt, wobei das optische Bildgebungsmodul konfiguriert ist zur Überwachung eines Gebiets von Interesse, um ein mögliches Blitzereignis zu identifizieren; (b) ein Abstandsmodul, das mit dem optischen Bildgebungsmodul assoziiert ist und zur Ableitung eines geschätzten Abstands zu einem Ort des möglichen Blitzereignisses konfiguriert ist; und (c) ein akustisches Bestätigungsmodul, das mit dem Abstandsmodul assoziiert ist und mindestens einen akustischen Sensor einschließt, wobei das akustische Bestätigungsmodul konfiguriert ist zur Bestimmung, ob ein akustisches Ereignis entsprechend dem möglichen Blitzereignis innerhalb eines Zeitfensters, das sich von dem geschätzten Abstand ableitet, detektiert wird, wodurch das mögliche Blitzereignis entweder als ein bestätigtes Blitzereignis oder ein nicht bestätigtes Blitzereignis klassifiziert wird.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine optische Bildgebungsanordnung einen FLIR-Sensor beinhaltet.
  3. Das System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das optische Bildgebungsmodul eine Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen, welche zur Überwachung eines Gebiets, das größer ist als das Sichtfeld einer jeden einzelnen der optischen Bildgebungsanordnungen, eingesetzt werden.
  4. Das System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Abstandsmodul einen kardanisch aufgehängten Abstandssensor einschließt.
  5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das optische Bildgebungsmodul eine Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen mit überlappenden Sichtfeldern einschließt, wobei das Abstandsmodul ein bildverarbeitendes Untersystem zum Mit-Verarbeiten von Bildern aus der Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen zur Ableitung des geschätzten Abstands einschließt.
  6. Das System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abstandsmodul folgendes einschließt (a) eine Datenspeichervorrichtung, die mindestens ein Referenzbild hinsichtlich des Gebiets von Interesse einschließt; und (b) ein bildverarbeitendes Untersystem zum Mit-Verarbeiten eines Bilds der optischen Bildgebungsanordnung und dem mindestens einen Referenzbilds zur Ableitung des geschätzten Abstands.
  7. Ein Verfahren zur Identifizierung von Blitzereignissen, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Einsetzen mindestens einer optischen Bildgebungsanordnung zur Überwachung eines Gebiets von Interesse zur Identifizierung eines möglichen Blitzereignisses; (b) Ableiten eines geschätzten Abstands zu einem Ort des möglichen Blitzereignisses; (c) Bestimmen, beruhend auf dem geschätzten Abstand, eines erwarteten Ankunftszeitfensters eines dem möglichen Blitzereignis entsprechenden akustischen Ereignisses; (d) Verwenden mindestens eines akustischen Sensors zur Überwachung eines akustischen Ereignisses entsprechend dem möglichen Blitzereignis innerhalb des erwarteten Ankunftszeitfensters; und (e) wenn ein akustisches Ereignis innerhalb des erwarteten Ankunftszeitfensters detektiert wird, Klassifizieren des möglichen Blitzereignisses als ein bestätigtes Blitzereignis.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine optische Bildgebungsanordnung einen FLIR-Sensor einschließt.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei eine Vielzahl optischer Bildgebungsanordnungen eingesetzt wird zur Überwachung eines Gebiets, das größer ist als ein Sichtfeld jeder einzelnen der optischen Bildgebungsanordnungen.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei der geschätzte Abstand mit Hilfe eines kardanisch aufgehängten Abstandssensors abgeleitet wird.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, wobei der geschätzte Abstand durch eine stereoskopische Bildverarbeitung einer Vielzahl von Bildern aus einer Vielzahl von optischen Bildgebungsanordnungen mit überlappenden Sichtfeldern abgeleitet wird.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 7, 8, 9, 10 oder 11, wobei der geschätzte Abstand durch Mit-Verarbeiten von Bildverarbeitung eines Bilds von den optischen Bildgebungsanordnungen mit mindestens einem Referenzbild hinsichtlich des Gebiets von Interesse abgeleitet wird.
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