DE602005005643T2 - Elektromagnetische Pumpe - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vordrücken eines Fluids und spezieller eine Einheit, welche Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Fluiden nutzt, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die herkömmliche Pumpvorrichtung wird genutzt, um ein Fluid vorzudrucken, sodass dieses in einer Rohrleitung strömt. Die Pumpvorrichtung umfasst im Allgemeinen eine Wasserradvorrichtung oder eine Pumpeinheit, die mit einer Rohrleitung in Verbindung steht und extern mit einem Motor verbunden ist. Der Motor arbeitet, um das Wasserrad anzutreiben, sodass sich dieses dreht, oder um die Pumpeinheit anzutreiben, sodass sich diese hin und her bewegt, um das Fluid vorzudrucken. Daher kann das Fluid in der Rohrleitung umgepumpt werden oder kann von einer Stelle zu einer anderen Stelle transportiert werden.
- Die herkömmliche Pumpvorrichtung ist mit einem Motor ausgerüstet, sodass viel Platz belegt wird und die Kosten relativ hoch sind. Außerdem ist ein einziges Rohrleitungssystem oft mit einer einzigen Pumpe ausgerüstet. Alternativ kann eine einzige Pumpvorrichtung in Zusammenwirkung mit zwei Rohrleitungssystemen genutzt werden. In diesem Fall müssen viele Umschaltventile oder Rückflusssperren in den zwei Rohr leitungssystemen montiert werden. Dies führt zu hohen Kosten und Umständlichkeiten in der Nutzung.
- Das
US-Patent Nr. 6,364,003 des vorliegenden Anmelders offenbart eine Vorrichtung, bei welcher fünf Magnete in einer Kammer angeordnet sind. In der Kammer sind mehrere Öffnungen ausgebildet. Eine Spule mit variabler Stromflussrichtung dient dazu, einen der Magnete derart anzutreiben, dass sich dieser hin und her bewegt, um so abwechselnd zwei Fluide vorzudrucken. Eine solche Möglichkeit ist in flüssiggekühlten oder Phasenänderungs-Kühlsystemen anwendbar. Insbesondere kann bei dieser Möglichkeit kalte Umgebungsluft angesaugt werden, damit sie als wärmeabsorbierendes Kühlmittel dient. Bei der Montage sollte beachtet werden, dass die gleichen Pole der fünf Magnete zueinander gerichtet sind. - Die
DE 4102710 A und dieUS 2004/182545 A - Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Einheit zur Verfügung zu stellen, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Fluiden nutzt. Mithilfe einer einzigen Spule und eines einzigen Magnets kann das Fluid vorgedruckt werden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehende Einheit bereitzustellen, die Strom zum Steuern der Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Fluiden nutzt, welche das Fluid eines Rohrleitungssystems oder Fluide zweier unabhängiger Rohrleitungssysteme antreiben kann.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehende Einheit zur Verfügung zu stellen, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Fluiden nutzt, mit welcher es nicht mehr notwendig ist, mehrere Umschaltventile oder Rückflusssperren in den mit der Einheit verbundenen Rohrleitungssystemen anzuordnen.
- Entsprechenden den vorstehenden Aufgaben umfasst die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Fluiden nutzt, eine Kammer, einen Magnet, eine Spule, die mit einer Schaltung verbunden ist, einen ersten Einlass, einen ersten Auslass, einen zweiten Einlass, einen zweiten Auslass, ein erstes Ventil und ein zweites Ventil.
- Die vorliegende Erfindung kann am besten anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; die -
2 bis7 die Funktionsweise der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das Strömen des Fluids zeigen; die -
8 bis13 die Funktionsweise einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das Strömen des Fluids zeigen; und -
14 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Wenden wir uns nun
1 zu. Die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Strom zur Steuerung einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Fluiden nutzt, umfasst eine Kammer11 , einen Magnet12 , eine Spule13 , einen ersten Einlass14 , einen ersten Auslass15 , einen zweiten Einlass16 , einen zweiten Auslass17 , ein erstes Ventil18 und ein zweites Ventil19 . - Die Kammer
11 weist eine bestimmte Länge und zwei Öffnungen an den beiden Enden auf. Die Kammer11 kann einen rohrförmigen Körper darstellen. - Der Magnet
12 weist eine bestimmte Länge auf. Die äußere Umfangsgestalt des Magnets12 entspricht der inneren Umfangsgestalt der Kammer11 , wobei der Magnet12 verschiebbar in der Kammer11 angeordnet ist. - Die Spule
13 ist an der Außenseite der Kammer11 angeordnet und ist mit einer Schaltung verbunden. Die Schaltung stellt Strom mit zyklisch veränderbarer oder variabler Stromrichtung für die Spule13 bereit, um den Magnet derart anzutreiben, dass er sich hin und her bewegt. - Der erste Einlass
14 und der erste Auslass15 sind an einem Ende der Kammer11 angeordnet. - Der zweite Einlass
16 und der zweite Auslass17 sind am anderen Ende der Kammer11 angeordnet. - Das erste Ventil
18 ist zwischen dem ersten Einlass14 , dem ersten Auslass15 und der Kammer11 angeordnet. Das erste Ventil18 ist zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar. In der ersten Stellung versperrt das erste Ventil18 den ersten Einlass14 , ohne den ersten Auslass15 zu versperren. In der zweiten Stellung versperrt das erste Ventil18 den ersten Auslass15 , ohne den ersten Einlass14 zu versperren. - Das zweite Ventil
19 ist zwischen dem zweiten Einlass16 , dem zweiten Auslass17 und der Kammer11 angeordnet. Das zweite Ventil19 ist zwischen einer dritten Stellung und einer vierten Stellung verschiebbar. In der dritten Stellung versperrt das zweite Ventil19 den zweiten Einlass16 , ohne den zweiten Auslass17 zu versperren. In der vierten Stellung versperrt das zweite Ventil19 den zweiten Auslass17 , ohne den zweiten Einlass16 zu versperren. - Nehmen wir auf die
2 bis7 Bezug, so wird, wenn der Magnet12 dem ersten Ventil18 nahe kommt, das erste Ventil18 in der ersten Stellung angeordnet, während das zweite Ventil19 in der vierten Stellung angeordnet wird. Ein Fluid wird aus dem ersten Auslass15 herausgedrückt, während in den zweiten Einlass16 ein Fluid eingesaugt wird. Wenn der Magnet 12 dem zweiten Ventil19 nahe kommt, wird das erste Ventil18 in der zweiten Stellung angeordnet, während das zweite Ventil19 in der dritten Stellung angeordnet wird. Ein Fluid wird aus dem zweiten Auslass17 herausgedrückt, während in den ersten Einlass14 ein Fluid eingesaugt wird. - Entsprechend der vorstehenden Anordnung hat die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Fluiden nutzt, die folgenden Vorteile:
- 1. Mithilfe eines einzigen Magnets, zweier Einlässe, zweier Auslässe und zweier Ventile kann ein Fluid transportiert werden.
- 2. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Fluid eines Rohrleitungssystems oder können Fluide zweier unabhängiger Rohrleitungssysteme angetrieben werden.
- 3. Es ist nicht notwendig, mehrere Umschaltventile oder Rückflusssperren in den Rohrleitungssystemen anzuordnen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind.
- Nehmen wir auf die
8 bis13 Bezug, so umfasst die vorliegende Erfindung ferner einen Ausgangsanschlussabschnitt20 einer Rohrleitung, einen Eingangsanschlussabschnitt21 einer Rohrleitung, einen ersten Verbindungsabschnitt22 , einen zweiten Verbindungsabschnitt23 , einen dritten Verbindungsabschnitt24 und einen vierten Verbindungsabschnitt25 . - Der erste Verbindungsabschnitt
22 dient dazu, den ersten Einlass14 und den Ausgangsanschlussabschnitt20 der Rohrleitung zu verbinden. - Der Verbindungsabschnitt
23 dient dazu, den zweiten Einlass16 und den Ausgangsanschlussabschnitt20 der Rohrleitung zu verbinden. - Der dritte Verbindungsabschnitt
24 dient dazu, den zweiten Auslass17 und den Eingangsanschlussabschnitt21 der Rohrleitung zu verbinden. - Der vierte Verbindungsabschnitt
25 dient dazu, den ersten Auslass15 und den Eingangsanschlussabschnitt21 der Rohrleitung zu verbinden. - Mithilfe des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Verbindungsabschnitts, des Ausgangsanschlussabschnitts und des Eingangsanschlussabschnitts kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher an die Rohrleitung angeschlossen werden und die Transportfunktion erzielen.
- Nehmen wir auf
14 Bezug, so umfasst die vorliegende Erfindung ferner ein erstes umschließendes Element32 . Das erste umschließende Element32 umschließt die Spule13 und umgibt die Kammer11 und kann aus Metallmaterial bestehen, sodass ein wirksamerer magnetischer Pfad für die Wirkung des Magnets12 gebildet ist. Darüber hinaus können sich zwei Enden des ersten umschließenden Elements32 jeweils auf einer geeigneten Länge in die Kammer11 hinein erstrecken und können gebogen sein. Mit diesen kann ein wirksamerer magnetischer Pfad und ein effektiveres Magnetfeld für die Wirkung des Magnets12 erzielt werden. - Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein zweites umschließendes Element. Das zweite umschließende Element umschließt das erste umschließende Element
32 und die Kammer11 . Das zweite umschließende Element kann eine Hülse darstellen, die aus nichtmetallischem Material oder aus metallischem Material wie beispielsweise Kupfer besteht, um eine Schutzwirkung zu erzielen. - Die vorliegende Erfindung umfasst ferner eine Beschichtung, mit welcher die Innenfläche und die Außenfläche des zweiten umschließenden Elements beschichtet sind. Für den Fall, dass das zweite umschließende Element aus nichtmetallischem Material wie beispielsweise Kunststoff besteht, kann die Beschichtung eine Beschichtung aus Metall wie beispielsweise Nickel sein. Für den Fall, dass das zweite umschließende Element aus metallischem Material besteht, kann die Beschichtung eine nichtmetallische Beschichtung, beispielsweise ein Kunstharz, darstellen. Die Beschichtung dient dazu, die Schutzwirkung zu verstärken oder eine Verschönerungswirkung zu erzielen.
- Die vorliegende Erfindung umfasst ferner einen umrandenden Abschnitt, der zwischen der Innenseite der Kammer
11 und dem Magnet12 um den Magnet12 herum eingepasst ist. Der umrandende Abschnitt dient dazu, einen Kontakt mit der Innenseite der Kammer11 herzustellen, um eine wirklich wasserdichte oder luftdichte Wirkung zu erzielen. Der umrandende Abschnitt kann zwei Kolbenringe umfassen, die jeweils an den beiden Enden des Magnets12 angeordnet sind. - Die vorliegenden Ausführungsformen werden lediglich genutzt, um die vorstehende Erfindung zu veranschaulichen, sie sind nicht dazu gedacht, den Schutzumfang dieser einzuschränken. An den vorstehenden Ausführungsformen können viele Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.
Claims (24)
- Einheit, welche Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, umfassende eine Kammer (
11 ) mit einer bestimmten Länge und zwei Öffnungen an zwei Enden; einen Magnet (12 ) mit einer bestimmten Länge, wobei die äußere Umfangsgestalt des Magnets der Innenumfangsgestalt der Kammer (11 ) entspricht, wobei der Magnet (12 ) verschiebbar in der Kammer (11 ) angeordnet ist; eine Spule (13 ), die an einer Außenseite der Kammer (11 ) angeordnet ist und mit einer Schaltung verbunden ist, wobei die Schaltung Strom mit veränderlicher Richtung für die Spule bereitstellt, um den Magnet derart anzutreiben, dass er sich hin- und herbewegt; einen ersten Einlass (14 ) und einen ersten Auslass (15 ), die an einem Ende der Kammer (11 ) angeordnet sind; einen zweiten Einlass (16 ) und einen zweiten Auslass (17 ), die an dem anderen Ende der Kammer (11 ) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ventil (18 ) zwischen dem ersten Einlass (14 ), dem ersten Auslass (15 ) und der Kammer (11 ) angeordnet ist, wobei das erste Ventil (18 ) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, wobei das erste Ventil (18 ) in der ersten Stellung den ersten Einlass (14 ) versperrt, ohne den ersten Auslass (15 ) zu versperren, während das Ventil (18 ) in der zweiten Stellung den ersten Auslass (15 ) versperrt, ohne den ersten Einlass (14 ) zu versperren; und ein zweites Ventil (19 ), das zwischen dem zweiten Einlass (16 ), dem zweiten Auslass (17 ) und der Kammer (11 ) angeordnet ist, wobei das zweite Ventil (19 ) zwischen einer dritten Stellung und einer vierten Stellung bewegt werden kann, wobei das zweite Ventil in der dritten Stellung den zweiten Einlass (16 ) versperrt, ohne den zweiten Auslass (17 ) zu versperren, während das zweite Ventil (19 ) in der vierten Stellung den zweiten Auslass (17 ) versperrt, ohne den zweiten Einlass (16 ) zu versperren, wobei, wenn der Magnet (12 ) in die Nähe des ersten Ventils (18 ) kommt, das erste Ventil (18 ) in der ersten Stellung angeordnet wird, während das zweite Ventil (19 ) in der vierten Stellung angeordnet wird, und wenn der Magnet (12 ) in die Nähe des zweiten Ventils (19 ) kommt, das erste Ventil (18 ) in der zweiten Stellung angeordnet wird, wogegen das zweite Ventil (19 ) in der dritten Stellung angeordnet wird. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 1, welche ferner einen umrandenden Abschnitt umfasst, der um den Magnet (
12 ) herum zwischen der Innenseite der Kammer (11 ) und dem Magnet (12 ) eingepasst ist, sodass er die Innenseite der Kammer (11 ) berührt. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 2, wobei der umrandende Abschnitt zwei Kolbenringe umfasst, die jeweils an den beiden Enden des Magnets (
12 ) angeordnet sind. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 1, welche ferner ein erstes umschließendes Element (
32 ) und ein zweites umschließendes Element umfasst, wobei das erste umschließende Element (32 ) die Spule (13 ) umschließt und die Kammer (11 ) umgibt, wobei das zweite umschließende Element das erste umschließende Element (32 ) und die Kammer (11 ) umschließt. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 4, wobei sich zwei Enden des ersten umschließenden Elements (
32 ) auf einer geeigneten Länge in die Kammer (11 ) hinein erstrecken und gebogen sein können. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 4, wobei das erste umschließende Element (
32 ) aus metallischem Material besteht. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 4, wobei das zweite umschließende Element aus nichtmetallischem Material besteht.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 4, wobei das zweite umschließende Element aus metallischem Material besteht.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 4, wobei das zweite umschließende Element eine aus Kupfermaterial bestehende Hülse ist.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 7, weiche ferner eine Beschichtung umfasst, mit der das zweite umschließende Element beschichtet ist, wobei die Beschichtung eine metallische Beschichtung darstellt.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 8, welche ferner eine Beschichtung umfasst, mit der das zweite umschließende Element beschichtet ist, wobei die Beschichtung eine nichtmetallische Beschichtung darstellt.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 10, wobei die Beschichtung eine Nickelbeschichtung darstellt.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Ausgangsanschlussabschnitt (
20 ) einer Rohrleitung und einen Eingangsanschlussabschnitt einer Rohrleitung (21 ); einen ersten Verbindungsabschnitt (22 ) zum Verbinden des ersten Einlasses (14 ) und des Ausgangsanschlussabschnitts (20 ) der Rohrleitung; einen zweiten Verbindungsabschnitt (23 ) zum Verbinden des zweiten Einlasses (16 ) und des Ausgangsanschlussabschnitts (20 ) der Rohrleitung; einen dritten Verbindungsabschnitt (24 ) zum Verbinden des zweiten Auslasses (17 ) und des Eingangsanschlussabschnitts (21 ) der Rohrleitung; und einen vierten Verbindungsabschnitt (25 ) zum Verbinden des ersten Auslasses (15 ) und des Eingangsanschlussabschnitts (21 ) der Rohrleitung. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 13, welche ferner einen umrandenden Abschnitt umfasst, der um den Magnet (
12 ) herum zwischen der Innenseite der Kammer (11 ) und dem Magnet (12 ) eingepasst ist, sodass er die Innenseite der Kammer (11 ) berührt. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 14, wobei der umrandende Abschnitt zwei Kolbenringe umfasst, die jeweils an den beiden Enden des Magnets (
12 ) angeordnet sind. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 13, welche ferner ein erstes umschließendes Element (
32 ) und ein zweites umschließendes Element umfasst, wobei das erste umschließende Element (32 ) die Spule (13 ) umschließt und die Kammer (11 ) umgibt, wobei das zweite umschließende Element das erste umschließende Element (32 ) und die Kammer (11 ) umschließt. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 16, wobei sich zwei Enden des ersten umschließenden Elements (
32 ) auf einer geeigneten Länge in die Kammer (11 ) hinein erstrecken und gebogen sein können. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 16, wobei das erste umschließende Element (
32 ) aus metallischem Material besteht. - Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 16, wobei das zweite umschließende Element aus nichtmetallischem Material besteht.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 16, wobei das zweite umschließende Element aus metallischem Material besteht.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrucken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 16, wobei das zweite umschließende Element eine aus Kupfermaterial bestehende Hülse ist.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 19, welche ferner eine Beschichtung umfasst, mit der das zweite umschließende Element beschichtet ist, wobei die Beschichtung eine metallische Beschichtung darstellt.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 20, welche ferner eine Beschichtung umfasst, mit der das zweite umschließende Element beschichtet ist, wobei die Beschichtung eine nichtmetallische Beschichtung darstellt.
- Einheit, die Strom zum Steuern einer Hin- und Herbewegung zum Vordrücken von Flüssigkeiten nutzt, nach Anspruch 22, wobei die Beschichtung eine Nickelbeschichtung darstellt.
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