DE602005004385T2 - Mit einer elektromagnetischen positionserfassungseinheit versehene teleskopvorrichtung - Google Patents

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
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Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft eine Teleskopvorrichtung, wie einen Dämpfer, der in einer Kraftfahrzeugaufhängung verwendbar ist.
  • Ein Dämpfer weist allgemein einen Zylinder auf, der eine Stange gleitend aufnimmt. Bei manchen Automobilanwendungen, wie zum Beispiel, um eine variable Dämpfung herzustellen oder Lagekorrekturen durchzuführen, ist es notwendig, die Position und/oder die Geschwindigkeit der Stange bezüglich des Zylinders zu kennen.
  • Zu diesem Zweck wurden Dämpfer hergestellt, die eine Vorrichtung zur Erfassung von Positionen der Stange bezüglich des Zylinders enthalten.
  • Die Druckschrift US 4 717 874 zeigt eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • So gibt es Dämpfer mit einer Stange, die so gestaltet ist, dass sie eine magnetische Eigenschaft aufweist, deren Wert entlang der Stange variiert. Die Erfassungsvorrichtung ist bezüglich des Zylinders ortsfest und misst den Wert dieser Eigenschaft. Es ist dann möglich, die Position der Stange ausgehend vom gemessenen Wert abzuleiten.
  • Eine solche Erfassungsvorrichtung hat einen eindringenden Charakter, der den Aufbau des Dämpfers relativ komplex macht.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Teleskopvorrichtung mit Positionserfassung zu liefern, die einfach und zuverlässig ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Teleskopvorrichtung vorgesehen, die einen eine Stange gleitend aufnehmenden Zylinder und eine Vorrichtung zur Erfassung einer Stellung der Stange bezüglich des Zylinders aufweist, wobei die Stange eine Folge von magnetischen und nicht magnetischen Zonen aufweist, die magnetische Singularitäten bilden, die entlang der Stange in Mustern angeordnet sind, von denen mindestens eines eine besondere Konfiguration hat, um ein Bezugsmuster zu bilden, und die Erfassungsvorrichtung bezüglich des Zylinders ortsfest ist und einen Satz von mindestens zwei magnetischen Detektoren aufweist, die Dauermagneten zugeordnet sind und gemäß einer axialen Richtung der Stange derart nebeneinander angeordnet sind, dass der Satz von Detektoren ein Feld hat, das eine Zone der Stange abdeckt, die eine axiale Abmessung größer als eine axiale Abmessung des Bezugsmusters hat, um Veränderungen von Magnetfeldern zu messen, die von diesen Magneten bei einer Verschiebung der Stange erzeugt werden.
  • So kann die Erfassung des Bezugsmusters durch den Satz von Detektoren direkt einer Position der Stange bezüglich des Zylinders angenähert werden. Die anderen Muster können gleich sein, so dass die Position durch Zählen der Muster ausgehend von dem Bezugsmuster bestimmt wird, oder die Stange kann mehrere Bezugsmuster aufweisen. Die Konfiguration der Muster kann so gewählt werden, dass das von den Detektoren gelieferte Signal einen freien Übergang beim Wechsel von einem Muster zum anderen aufweist. Dies erleichtert die Unterscheidung der Muster untereinander. Die Erfassung wird außerdem auf einfache Weise durchgeführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer nicht einschränkend zu verstehenden besonderen Ausführungsform der Erfindung hervor.
  • Es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Teleskopvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Teilansicht von vorne und mit Aufriss einer Stange der Teleskopvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Ansicht der Stange der Teleskopvorrichtung analog zu derjenigen der 2 gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform,
  • die 4 und 5 schematische Teilansichten im Längsschnitt der Stange der Teleskopvorrichtung gemäß einer zweiten und einer dritten Variante der ersten Ausführungsform.
  • Die Erfindung wird hier in Anwendung auf eine Teleskopvorrichtung beschrieben, die einen Aufhängungsdämpfer eines Kraftfahrzeugs bildet.
  • Unter Bezug auf 1 und gemäß der ersten Ausführungsform weist der allgemein mit 1 bezeichnete Dämpfer in an sich bekannter Weise einen Zylinder 2 auf, der eine schematisch dargestellte Stange 3 gleitend aufnimmt.
  • Ebenfalls unter Bezug auf 2 weist die Stange 3 magnetische Zonen und nicht magnetische Zonen auf, die magnetische Singularitäten bilden, die erntlang der Stange in Mustern angeordnet sind, von denen mindestens eines eine besondere Konfiguration hat, um ein Bezugsmuster zu bilden. Die magnetischen Zonen sind nicht magnetisiert.
  • Die Stange 3 weist so einen Kern 4 aus nicht magnetischem Material auf, der außen mit Kehlen 5, 6 versehen ist, die zwischen sich Kragen 7, 8 begrenzen.
  • Die Kehlen 5 haben die gleiche Breite. Die Kehle 6 hat eine andere Breite als diejenige der Kehlen 5. Die Kehlen 5, 6 nehmen je magnetische Schichten 9, 10 entsprechender Breite auf. Die magnetischen Schichten 9, 10 haben eine Außenfläche, die mit der Außenfläche der Kragen 7, 8 derart fluchtet, dass die Stange 3 eine glatte Außenfläche hat. Dies ermöglicht es, einen guten Kontakt der Außenfläche mit den nicht dargestellten Dichtungselementen zu gewährleisten, die zur klassischen Ausstattung des Zylinders 2 gehören.
  • Die Kragen 7 haben die gleiche Breite. Der Kragen 8 hat eine andere Breite als diejenige der Kragen 7.
  • Die magnetischen Schichten 9, 10 und die Kragen 7, 8 bilden magnetische Singularitäten. Die Schicht 10 und der Kragen 8 bilden je ein einzelnes Muster, das für einen bestimmten Punkt auf der Achse der Stange 3 repräsentativ ist. Diese Muster werden als Bezugsmuster bezeichnet. Die Schichten 9 und die Kragen 7 bilden Muster, die als relativ bezeichnet werden, da sie es ermöglichen können, einen Punkt auf der Achse der Stange 3 zu lokalisieren, indem von einem Bezugsmuster ausgegangen wird, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Der Dämpfer 1 weist ebenfalls eine Erfassungsvorrichtung auf, um eine Position der Stange 3 bezüglich des Zylinders 2 zu erfassen.
  • Die Erfassungsvorrichtung weist eine Leiste 11 von benachbarten magnetischen Detektoren 12 auf. Die Detektoren 12 sind hier Hall-Detektoren und sind Dauermagneten zugeordnet, um in an sich bekannter Weise eine ein Magnetfeld kennzeichnendes Eigenschaft zu erfassen, das von den Magneten erzeugt wird. Dei Leiste 11 ist am Zylinder 2 befestigt und erstreckt sich parallel zur Stange 3 gegenüber deren Außenfläche. Durch diese Anordnung und die benachbarte Anordnung der Felder der magnetischen Detektoren 12 (auch Empfindlichkeitsfeld oder -kegel genannt) hat die Leiste 11 ein globales Feld, das eine Zone der Außenfläche der Stange 3 abdeckt, die eine axiale Abmessung aufweist, die größer ist als eine axiale Abmessung der Bezugsmuster. Die magnetischen Detektoren 12 sind mit einer Verarbeitungseinheit 13 verbunden, in der die Positionen der Bezugsmuster auf der Stange 3 gespeichert sind.
  • Der Betrieb der Erfassungsvorrichtung wird nun beschrieben.
  • Der von den Magneten erzeugte Magnetfluss erfährt eine Veränderung, je nachdem, ob sie sich vor einem Kragen oder einer Kehle befinden. Diese Veränderung wird von den zugeordneten Detektoren erfasst. Für eine gegebene Position der Stange 3 bezüglich des Zylinders 2 und somit der Leiste 11 senden die einem Kragen gegenüberliegenden Detektoren 12 ein Signal, das für das Vorhandensein des Kragens repräsentativ ist, während die einer Kehle gegenüberliegenden Detektoren 12 ein Signal senden, das für das Vorhandensein der Kehle repräsentativ ist. Wenn der fragliche Kragen ein Kragen 8 oder die fragliche Kehle eine Kehle 6 ist, wird die Zone der Stange 3 gegenüber diesen Detektoren 12 identifiziert, so dass die Verarbeitungseinheit 13 daraus die Position der Stange 3 ableiten kann. Wenn dagegen der fragliche Kragen ein Kragen 7 oder die fragliche Kehle eine Kehle 5 ist, reicht diese Information alleine nicht aus, um die Zone der Stange 3 zu identifizieren.
  • Beim Betrieb des Dämpfers 1 wird die Stange 3 dazu gebracht, im Zylinder 2 zu gleiten. Nachdem ein Bezugsmuster identifiziert wurde und die Bewegung sich fortsetzt, führt die Verarbeitungseinheit eine Zählung der relativen Muster durch, so dass die Verarbeitungseinheit jederzeit den Abstand bestimmen kann, der die Zone der Stange 3 gegenüber den magnetischen Detektoren 12 und das identifizierte Bezugsmuster trennt. Ausgehend von dieser Information kann die Verarbeitungseinheit die Position der Stange 3 bezüglich des Zylinders 2 bestimmen.
  • So erzeugt die Verschiebung der die magnetischen und nicht magnetischen Zonen aufweisenden Stange 3 vor den ortsfesten Magneten eine Veränderung von deren Magnetfluss, die von den zugeordneten Detektoren erfasst wird. Man stellt fest, dass die Verwendung von mit Gleichstrom gespeisten Detektoren die Speisung der Detektoren zu vereinfachen erlaubt, insbesondere, wenn die Vorrichtung in ein Kraftfahrzeug eingesetzt ist, in dem die elektrische Energie von einer Batterie geliefert wird.
  • Gemäß einer ersten Variante und unter Bezug auf 3 weist die Stange 3 einen Kern 14 aus magnetischem Material auf, der außen mit Kehlen 15, 16 versehen ist, die zwischen sich Kragen 17, 18 begrenzen.
  • Die Kehlen 15 haben die gleiche Breite. Die Kehle 16 hat eine andere Breite als diejenige der Kehlen 15. Die Kehlen 15, 16 nehmen je nicht magnetische Schichten 19, 20 entsprechender Breite auf. Die nicht magnetischen Schichten 19, 20 haben eine Außenfläche, die mit der Außenfläche der Kragen 17, 18 fluchtet, so dass die Stange 3 eine glatte Außenfläche hat.
  • Der Betrieb der Vorrichtung gemäß dieser Variante ist gleich dem oben beschriebenen.
  • Gemäß einer zweiten Variante und unter Bezug auf 4 ist der Kern 14 mit einer Füllschicht 21 bedeckt, die aus nicht magnetischem Material ist. Die Füllschicht füllt die Kehlen 15, 16 und bedeckt die Kragen 17, 18, indem sie eine glatte Außenfläche 22 präsentiert. Die Füllschicht 21 kann zum Beispiel durch thermische Projektion oder durch Elektrolyse aufgebracht werden.
  • Gemäß einer dritten Variante und unter Bezug auf 5 weist die Stange 3 einen Kern 24 aus magnetischem Material auf, der außen mit Kehlen 25, 26 versehen ist, die zwischen sich Kragen 27, 28 begrenzen. Die Kehlen 25, 26 und die Kragen 27, 28 haben wie vorher unterschiedliche Breiten, um Bezugsmuster und relative Muster zu bilden.
  • Der Kern 24 wird in einem Rohr 29 aus nicht magnetischem Material aufgenommen, das eine glatte Außenfläche 30 hat. Das Rohr 29 kann einfach der Stange 3 eine glatte Außenfläche verleihen, was die Dichtheit mit dem Zylinder 2 vereinfacht, oder ebenfalls eine Aufgabe der mechanischen Verstärkung übernehmen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann Ausführungsvarianten erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die Ansprüche definiert wird.
  • Insbesondere, obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Aufhängungsdämpfer eines Kraftfahrzeugs beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt und kann ebenfalls in jeder Teleskopvorrichtung wie Arbeitszylindern, elastischen Kopplungselementen usw. verwendet werden.
  • Die Detektoren 12 können ebenfalls magnetoresistente Detektoren sein.
  • Obwohl der von den Detektoren 12 gebildete Satz in Form einer Leiste beschrieben wurde, können die Detektoren 12 voneinander unabhängig und zum Beispiel einfach in einer gemeinsamen Richtung fluchtend ausgerichtet sein.
  • Die Stange 3 kann ebenfalls in einer Variante einen nicht magnetischen Kern oder magnetischen Kern aufweisen, der eine Oberfläche hat, die von magnetischen und nicht magnetischen Teilen bedeckt ist, die die Muster bilden. Die magnetischen und nicht magnetischen Teile sind zum Beispiel Ringe geringer Dicke, die unterschiedliche Breiten haben, um Bezugsmuster oder relative Muster zu bilden.
  • In allen oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Kern in einem Rohr aufgenommen werden, das eine Schutzfunktion der magnetischen Singularitäten und/oder eine Funktion der mechanischen Verstärkung der Stange gewährleistet, oder das der Stange eine glatte Oberfläche verleiht.
  • In der ersten Ausführungsform können die Bezugsmuster durch die Veränderung der Breite der Kehlen und/oder den Abstand der Kehlen erhalten werden.
  • Um eine glatte Oberfläche der Stange zu erhalten, ist es in der ersten Ausführungsform möglich, die Stange mit einer Schutzschicht beispielsweise auf der Basis von Hartverchromung zu bedecken.
  • Die magnetische Singularitäten können durch Kombination der beschriebenen Ausführungsformen hergestellt werden.

Claims (7)

  1. Teleskopvorrichtung (1), die einen eine Stange (3) gleitend aufnehmenden Zylinder (2) und eine Vorrichtung zur Erfassung einer Stellung der Stange bezüglich des Zylinders aufweist, wobei die Stange eine Folge von magnetischen und nicht magnetischen Zonen aufweist, die magnetische Singularitäten bilden, die entlang der Stange in Mustern (5, 6, 7, 8; 15, 16, 17, 18; 25, 26, 27, 28; 51, 52; 61) angeordnet sind, wobei die Erfassungsvorrichtung bezüglich des Zylinders ortsfest ist und einen Satz (11) von mindestens zwei magnetischen Detektoren (12) aufweist, die Dauermagneten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Muster (6, 8; 16, 18; 26, 28) eine besondere Konfiguration hat, um ein Bezugsmuster zu bilden, und dass die mindestens zwei Detektoren (12) gemäß einer axialen Richtung der Stange derart nebeneinander angeordnet sind, dass der Satz von Detektoren ein Feld hat, das eine Zone der Stange abdeckt, die eine axiale Abmessung größer als eine axiale Abmessung des Bezugsmusters hat, um Veränderungen von Magnetfeldern zu messen, die von diesen Magneten bei einer Verschiebung der Stange erzeugt werden.
  2. Teleskopvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) einen nicht magnetischen Kern (4) aufweist, der außen mit Kehlen (5, 6) versehen ist, die eine Schicht aus magnetischem Material (9, 10) aufnehmen.
  3. Teleskopvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) einen Magnetkern (14; 24) aufweist, der außen mit Kehlen (15, 16; 25, 26) versehen ist, die angeordnet sind, um die Muster zu bilden.
  4. Teleskopvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehlen (15, 16) eine Schicht aus nicht magnetischem Material (19, 20) aufnehmen.
  5. Teleskopvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus nicht magnetischem Material (21) den Kern (24) bedeckt und eine glatte Außenfläche (22) hat.
  6. Teleskopvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kern (14) in einem Rohr (29) aus nicht magnetischem Material aufgenommen wird, das eine glatte Außenfläche (30) hat.
  7. Teleskopvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren (12) Hall-Detektoren sind.
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