DE602005004270T2 - System und Verfahren zur automatischen Antwort auf eine empfangene Kommunikation - Google Patents

System und Verfahren zur automatischen Antwort auf eine empfangene Kommunikation Download PDF

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Description

  • Die hierin beschriebene Erfindung betrifft ein System und Verfahren für ein Kommunikationsgerät, das automatisch auf eine empfangene Kommunikation wie eine E-Mail, Voice-Mail, Telefonanruf, Short Message Service (SMS) etc. antwortet. Insbesondere betrifft die hierin beschriebene Erfindung das Vorsehen einer kontextbasierten Antwort auf die empfangene Kommunikation in Abhängigkeit von programmierbaren, an das Gerät gelieferte Antworten.
  • Die Welt hat sich an mobile telefonische Geräte (Mobile Telephonic Devices, MTD) wie Mobiltelefone und telefonbasierte Personal Digital Assistants (PDAs) gewöhnt. Diese Geräte funktionieren in einem drahtlosen Netz, in dem ein oder mehr solche Geräte mittels Stimme oder Daten miteinander oder mit externen Diensten kommunizieren. Die Dienste können das Tätigen externer Telefonanrufe zu landgebundenen Sprachnetzen, das Tätigen von Telefonanrufen zu anderen Mobiltelefonen, das Hinterlassen oder Abfragen einer Voice-Mail-Nachricht oder den Austausch von Datennachrichten wie E-Mails, Textnachrichten, Seiten und dergleichen umfassen.
  • Beim Antworten an Absender von Kommunikationen an solche Geräte können Probleme auftreten. Es besteht die Vorstellung, dass Benutzer solcher Geräte immer verfügbar und immer mit E-Mails, Voice-Mails etc. verbunden sind. Wenn ein Absender einer dringenden Kommunikation (entweder richtiger- oder fälschlicherweise) eine sofortige Antwort erwartet und wenn der Empfänger gegenwärtig nicht den Empfang einer solchen Kommunikation kontrollieren kann, (z. B. weil er in einer Besprechung ist), so kann der Empfänger dem Absender nicht antworten. Auto-Antwort-Systeme des Stands der Technik, wie etwa automatische Urlaubsantworten für E-Mails, sehen beschränkte Antwortfähigkeiten vor und verfügen nicht über die Flexibilität des für die Antwort verwendeten Inhalts, Formats und Mediums.
  • Es besteht eine Erfordernis, die Mängel des Stands der Technik anzugehen. WO2004/008411 offenbart ein Verfahren, das das Kontrollieren von Positionsdaten und Zeitdaten umfasst, sowie zum manuellen Empfangen dieser Daten: Die Daten werden bei der Erzeugung von Antworten auf Kommunikationsnachrichten verwendet, wobei die Antwort auf die „erwartete Verfügbarkeit" des empfangenden Benutzers zugeschnitten ist.
  • ALLGEMEINES
  • In einem ersten Aspekt ist ein Verfahren des Antwortens auf ein empfangenes Unterbrechungsereignis für einen Benutzer eines Kommunikationsgeräts vorgesehen, das Folgendes umfasst: Verwendung von Erreichbarkeitsdaten, die mit mindestens einer Vielzahl von Anwendungen verknüpft sind, welche auf dem Gerät betrieben werden, um einen momentanen Zustand der Erreichbarkeit eines Benutzers des Geräts zu bestimmen; Bestimmung einer Wichtigkeitsstufe für das Unterbrechungsereignis basierend auf mit dem Unterbrechungsereignis verknüpften Quellinformationen; Bestimmung, ob eine Antwortaktion in Antwort auf das Unterbrechungsereignis basierend auf der Wichtigkeitsstufe und dem momentanen Zustand der Erreichbarkeit ausgelöst werden soll; und, wenn die Antwortaktion ausgelöst werden soll, Bestimmung mindestens eines Kommunikationsmodus für die Antwortaktion; Aufbau der Antwortaktion und, abhängig von der Wichtigkeitsstufe, Bereitstellung von Erreichbarkeitsdetails, die aus den Erreichbarkeitsdaten in die Antwortaktion extrahiert werden; und Senden der Antwortaktion an einen Absender, der mit dem Unterbrechungsereignis verknüpft ist, unter Verwendung mindestens eines Kommunikationsmodus.
  • Die Antwortaktion kann Details bezüglich des momentanen Zustands der Erreichbarkeit des Benutzers liefern.
  • Die Antwortaktion kann unter Verwendung des gleichen Kommunikationsverfahrens gesendet werden, dass von der Kommunikation verwendet wird.
  • Eine zweite Antwortaktion kann erzeugt und an den Absender gesendet werden, indem ein anderes Kommunikationsverfahren als das verwendet wird, das zum Empfang des Unterbrechungsereignisses verwendet wird. Beispielsweise kann die Antwortaktion das Erzeugen und Senden einer E-Mail und die zweite Antwortaktion das Erzeugen und Senden einer SMS-Nachricht oder eines Telefonanrufs sein. Es können weitere Kombinationen von Kommunikationstechniken verwendet werden.
  • Bei einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit für das Gerät kann eine weitere Antwortaktion an den Absender gesendet werden, die über die Änderung informiert. Alternativ kann dem Benutzer bei einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit eine Mitteilung zugestellt werden, die Antworten anzeigt, die vor der Änderung gesendet wurden. Die Mitteilung kann einen Link zur Auslösung einer Antwortkommunikation zum Absender umfassen.
  • In dem Verfahren betreffen die Daten einen momentanen Ort, der von der Ortungsanwendung identifiziert wird; die Ortungsanwendung betrifft eine GPS-Funktion; und die Antwortaktion zeigt an, dass sich der Benutzer am momentanen Ort befindet.
  • In dem Verfahren können die Kontextdaten aus zwei oder mehr Anwendungen extrahiert werden und können mit dem Absender und mit dem momentanen Zustand der Erreichbarkeit des Benutzers verknüpfte Daten liefern.
  • In dem Verfahren kann der momentane Zustand der Erreichbarkeit des Benutzers aus einem Zustand Nicht Stören, einem Zustand Erreichbar und einem Zustand Nicht Erreichbar ausgewählt werden.
  • In einem zweiten Aspekt ist ein Kommunikationsgerät zum Empfangen und Beantworten einer empfangenen Kommunikation vorgesehen, das Mittel umfasst, die zum Überwachen und Vorsehen eines momentanen Zustands der Erreichbarkeit eines Benutzers des Geräts basierend auf einer Kalender Anwendung unter Nutzung von auf den Benutzer bezogenen Erreichbarkeitsdaten angepasst sind; ein Kommunikationsmodul zum Empfangen und Senden von Kommunikationen unter Nutzung mindestens einer Kommunikationstechnologie; Mittel zum Überwachen des empfangenen Unterbrechungsereignisses, das vom Kommunikationsmodul her empfangen wird; Mittel für die Bestimmung einer Wichtigkeitsstufe für das Unterbrechungsereignis basierend auf mit dem Unterbrechungsereignis verknüpften Quellinformationen; Mittel zum Identifizieren, ob eine Antwortaktion an einen Absender des empfangenen Unterbrechungsereignisses in Antwort auf die Erreichbarkeitsdaten unter Verwendung der Wichtigkeitsstufe gesendet werden soll; Mittel für die Bestimmung mindestens eines Kommunikationsmodus für die Antwortaktion, wenn die Antwortaktion gesendet werden soll; Mittel für den Aufbau der Antwortaktion, die aus den Erreichbarkeitsdaten in die Antwortaktion extrahierte Details selektiv bereitstellt; und Mittel zum Senden der Antwortaktion an den Absender unter Verwendung des Kommunikationsmodus, wenn die Antwortaktion gesendet werden soll.
  • Im Gerät kann die Anwendung für die Antwortaktion Details bezüglich des momentanen Zustands der Erreichbarkeit vorsehen.
  • Die Antwortaktion kann unter Verwendung der mit der empfangenen Kommunikation verknüpften Kommunikationstechnologie gesendet werden.
  • Das Gerät kann Daten- und telefonische Kommunikationen vorsehen. Auch kann die Anwendung die Antwortaktion unter Verwendung einer anderen Kommunikationstechnologie als einer mit der empfangenen Kommunikation verknüpften Kommunikationstechnologie senden.
  • Die Anwendung kann bei einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit des Benutzers eine weitere Antwortaktion an den Absender senden.
  • Die Anwendung kann eine Mitteilung auf dem Gerät erzeugen, die vor der Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit gesendete Antworten anzeigt. Die Mitteilung kann einen Link zur Auslösung einer Antwortkommunikation zum Absender enthalten.
  • Im Gerät können die Kontextdaten aus mindestens zwei Anwendungen extrahiert werden. Die Daten können mindestens mit dem Absender und mit dem momentanen Zustand der Erreichbarkeit des Benutzers verknüpfte Daten liefern. Des Weiteren kann der momentane Zustand der Erreichbarkeit des Benutzers aus einem Zustand Nicht Stören, einem Zustand Erreichbar und einem Zustand Nicht Erreichbar ausgewählt werden.
  • In weiteren Aspekten sind verschiedene Kombinationen von Mengen und Teilmengen der obigen Aspekte vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform ist;
  • 2 ein Blockdiagramm bestimmter interner Komponenten des Geräts in 1 ist;
  • 3 das Gerät von 1 zeigt, wobei der Hauptbildschirm eine Vielzahl von Anwendungen einschließlich eines Adressbuchs, eines Kalenders, eines Sofortnachrichtenmoduls, eines Kurznachrichtendienstmoduls, einer Antwortanwendung und eines Erreichbarkeitsmanagers zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm grundlegender Schritte ist, die vom Erreichbarkeitsmanagermodul einer Ausführungsform der 1 und 3 ausgeführt werden, wenn ein Unterbrechungsereignis empfangen wird;
  • 5 ein weiteres Ablaufdiagramm von Schritten ist, die von der Antwortanwendung der 1 und 3 ausgeführt werden, das weitere Einzelheiten zum Ablaufdiagramm von 4 vorsieht; und
  • 6 ein schematisches Diagramm mit Datenbeziehungen ist, die von einer Ausführungsform der 1 und 3 durchgeführt werden.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachstehende Beschreibung und die darin beschriebenen Ausführungsformen sind zur Veranschaulichung eines Beispiels oder von Beispielen bestimmter Ausführungsformen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Diese Beispiele sind zum Zweck der Erklärung und nicht Einschränkung dieser Prinzipien und der Erfindung vorgesehen. In der nachstehenden Beschreibung sind gleiche Teile in der Beschreibung und den Zeichnungen durchweg mit gleichen entsprechenden Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein elektronisches Gerät zum Empfangen elektronischer Kommunikationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform basiert das elektronische Gerät 10 auf einer Computerplattform mit der Funktionalität eines erweiterten Personal Digital Assistant mit Mobiltelefon- und E-Mail-Merkmalen. Es versteht sich jedoch, dass das elektronische Gerät 10 auf der konstruktiven Auslegung und der Funktionalität anderer elektronischer Geräte wie intelligenter Telefone, Desktopcomputer, Pagers oder Laptops mit Telefonieausrüstung basieren kann. In einer vorliegenden Ausführungsform enthält das elektronische Gerät 10 ein Gehäuse 12, das eine LCD-Anzeige 14, einen Lautsprecher 16, einen LED-Indikator 18, ein Trackwheel 20, eine Beenden-Taste 22 und eine Taste 24 einfasst, sowie eine Telefonsprechgarnitur, die aus einem Ohrhörer 28 und einem Mikrofon 30 besteht. Das Trackwheel 20 und die Beenden-Taste 22 können entlang dem Pfad des Pfeils „A" als Mittel zum Vorsehen einer weiteren Benutzereingabe nach innen gedrückt werden. Es versteht sich, dass das Gehäuse 12 aus beliebigem, für den Fachmann denkbaren Werkstoff hergestellt sein kann. Das Gerät 10 ist zur Durchführung drahtloser Telefonanrufe unter Verwendung eines bekannten drahtlosen Telefonsystems wie eines Global-System-for-Mobile-Communications-(„GSM"-)Systems, Code-Division-Multiple-Access-(„CDMA"-)Systems, Cellular-Digital-Packet-Data-(„CDPD"-)Systems und Time-Division-Multiple-Access-(„TDMA"-)Systems betriebsbereit. Weitere drahtlose Telefonsysteme können Bluetooth und die verschiedenen Formen von drahtlosem 802.11- Breitband wie 802.11a, 802.11b, 802.11g etc., die Stimme unterstützen können, umfassen. Weitere Ausführungsformen umfassen Streaming-Datenkommunikationen in der Art von Voice over IP (VoIP), die leitungsvermittelte Telefonanrufe nachbilden können. Der Ohrhörer 28 kann verwendet werden, um Telefonanrufe und andere Audionachrichten zu hören, und das Mikrofon 30 kann verwendet werden, um in das Gerät 10 zu sprechen und Audionachrichten in das Gerät 10 einzugeben.
  • Mit Bezug auf 2 sind funktionelle Elemente des Geräts 10 vorgesehen. Die funktionellen Elemente sind im Allgemeinen elektronische oder elektro-mechanische Vorrichtungen. Insbesondere ist ein Mikroprozessor 18 vorgesehen, um fast alle Daten, Übertragungen, Eingaben und Ausgaben in Bezug auf das Gerät 10 zu steuern und zu empfangen. Der Mikroprozessor 18 wird schematisch als mit dem Tastenfeld 26, der Anzeige 14 und anderen eingebauten Vorrichtungen verbunden gezeigt. Der Mikroprozessor 18 steuert den Betrieb der Anzeige 14 sowie den Gesamtbetrieb des Geräts 10 in Antwort auf die Betätigung der Tasten auf dem Tastenfeld 26 durch einen Benutzer. Beispielhafte Mikroprozessoren für den Mikroprozessor 18 umfassen Mikroprozessoren der Reihe Data 950 (Marke) und Mikroprozessoren der Reihe 6200, alle erhältlich von der Intel Corporation.
  • Neben dem Mikroprozessor 18 sind in 2 schematisch weitere interne Vorrichtungen des Geräts 10 gezeigt. Diese umfassen: ein Kommunikationsuntersystem 100; ein Nahbereichskommunikationsuntersystem 102; ein Tastenfeld 26 und eine Anzeige 14, wobei weitere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen eine Menge von E/A-Hilfsvorrichtungen 106, einen seriellen Anschluss 108, einen Lautsprecher 110 und einen Mikrofonanschluss 112 für das Mikrofon 30 umfassen; sowie Speichervorrichtungen einschließlich eines Flash-Speichers 116 (welcher die permanente Speicherung von Daten vorsieht) und eines Random Access Memory (RAM) 118; eine Uhr 120 und weitere Geräteuntersysteme (nicht gezeigt). Das Gerät 10 ist vorzugsweise ein wechselseitiges Hochfrequenz-(HF-)Kommunikationsgerät mit Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten. Des Weiteren verfügt das Gerät 10 vorzugsweise über die Fähigkeit zum Kommunizieren mit anderen Computersystemen über das Internet.
  • Die vom Mikroprozessor 18 ausgeführte Betriebssystemsoftware wird vorzugsweise in einem computerlesbaren Medium wie einem Flash-Speicher 116 gespeichert, kann jedoch in anderen Arten von Speichervorrichtungen wie einem Read Only Memory (ROM) oder ähnlichen Speicherelement gespeichert sein. Des Weiteren können die Systemsoftware, bestimmte Geräteanwendungen oder Teile davon vorübergehend in einen flüchtigen Speicher wie ein RAM 118 geladen werden. Vom mobilen Gerät her empfangene Kommunikationssignale können ebenfalls im RAM 118 gespeichert sein.
  • Der Mikroprozessor 18 ermöglicht neben seinen Betriebssystemfunktionen die Ausführung von Software-Anwendungen auf dem Gerät 10. Eine Menge von Software-Anwendungen, die grundlegende Geräteabläufe steuern, wie ein Sprachkommunikationsmodul 130A und ein Datenkommunikationsmodul 130B können während der Herstellung auf dem Gerät 10 installiert oder später heruntergeladen werden. Ein Zellenanpassungsmodul 130C kann ebenfalls während der Herstellung auf dem Gerät 10 installiert werden. Auch können weitere Software-Module, veranschaulicht als ein weiteres Software-Modul 130N, das zum Beispiel eine Personal-Information-Manager-(PIM-)Anwdendung sein kann, während der Herstellung installiert oder später auf das Gerät 10 heruntergeladen werden. Die PIM-Anwendung ist vorzugsweise zum Organisieren und Verwalten von Datenelementen wie E-Mail-Nachrichten, Kalenderereignissen, Voice-Mail-Nachrichten, Terminen und Aufgabenelementen fähig.
  • Die Kommunikationsfunktionen, einschließlich Daten- und Sprachkommunikationen, werden über das Kommunikationsuntersystem 100 und möglicherweise über das Nahbereichskommunikationsuntersystem 102 durchgeführt. Das Kommunikationsuntersystem 100 umfasst einen Empfänger 150, einen Sender 152 und eine oder mehr Antennen, veranschaulicht als Empfangsantenne 154 und Sendeantenne 156. Darüber hinaus enthält das Kommunikationsuntersystem 100 auch ein Verarbeitungsmodul wie einen digitalen Signalprozessor (DSP) 158 und Lokaloszillatoren (LOs) 160. Die bestimmte Bauform und Ausführung des Kommunikationsuntersystems 100 ist vom Kommunikationsnetz abhängig, in dem das Gerät 10 betrieben werden soll. Beispielsweise kann das Kommunikationsuntersystem 100 des Geräts 10 ausgeführt sein, um mit den mobilen Datenkommunikationsnetzen Mobitex (Marke), DataTAC (Marke) oder General Packet Radio Service (GPRS) betrieben zu werden, und auch ausgeführt sein, um mit beliebigen von verschiedenen Sprachkommunikationsnetzen wie Advanced Mobile Phone Service (AMPS), Time Division Multiple Access (TDMA), Code Division Multiple Access (CDMA), Personal Communication Service (PCS), Global System for Mobile Communication (GSM) etc. betrieben zu werden. Andere Arten von (telefonischen) Daten- und Sprachnetzen, sowohl getrennten als auch integrierten, können mit dem Gerät 10 ebenfalls genutzt werden. Auf jeden Fall sieht das Kommunikationsuntersystem 100 für das Gerät 10 die Fähigkeit des Kommunizierens mit anderen Geräten unter Verwendung verschiedener Kommunikationstechnologien, einschließlich Instant-Messaging-(IM-)Systemen, Text-Messaging-(TM-)Systemen und Short-Message-Service-(SMS-)Systemen, vor.
  • Neben der Verarbeitung von Kommunikationssignalen sieht der DSP 158 die Steuerung des Empfängers 150 und des Senders 152 vor. Beispielsweise können auf die Kommunikationssignale im Empfänger 150 und Sender 152 angewendete Gewinne über im DSP 158 implementierte Steuerungsalgorithmen für automatischen Gewinn adaptiv gesteuert werden.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal wie ein Textnachrichten- oder Webseiten-Download vom Kommunikationsuntersystem 100 verarbeitet und als eine Eingabe an den Mikroprozessor 18 geliefert. Das empfangene Signal wird anschließend vom Mikroprozessor 18 weiter verarbeitet, welcher anschließend eine Ausgabe an die Anzeige 14 oder an eine E/A-Hilfsvorrichtung 106 erzeugen kann. Ein Gerätebenutzer kann auch Datenelemente wie E-Mail-Nachrichten mittels bestimmter Tasten auf dem Tastenfeld 26, eines mit dem Tastenfeld 26 verknüpften Daumenrads und/oder einer anderen E/A-Hilfsvorrichtung 106 wie eines Touchpads, eines Wippschalters, eines separaten Daumenrads oder einer anderen Eingabevorrichtung verfassen. Die verfassten Datenelemente können anschließend über das Kommunikationsnetz 140 über das Kommunikationsuntersystem 100 übermittelt werden. Das Untersystem 100 kann auch bestimmen, wenn es sich hinsichtlich seiner Fernsysteme außerhalb des Kommunikationsbereichs befindet.
  • In einem Sprachkommunikationsmodus ist der Gesamtbetrieb des Geräts 10 im Wesentlichen ähnlich dem Datenkommunikationsmodus, außer dass empfangene Signale an den Lautsprecher 16 ausgegeben werden und Signale für die Übertragung vom Mikrofon 30 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Untersysteme wie ein Sprachnachrichten-Aufzeichnungsuntersystem können ebenfalls im Gerät 10 implementiert werden. Des Weiteren kann die Anzeige 14 auch im Sprachkommunikationsmodus genutzt werden, um beispielsweise die Identität eines rufenden Teilnehmers, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere sprachanrufbezogene Informationen anzuzeigen.
  • Das Nahbereichskommunikationsuntersystem 102 ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Gerät 10 und anderen nahen Systemen oder Geräten, die nicht unbedingt ähnliche Geräte sein müssen. Beispielsweise kann das Nahbereichskommunikationsuntersystem eine Infrarotvorrichtung und damit zusammen hängende Schaltungen und Bauteile oder ein Kommunikationsmodul von Bluetooth (Marke) umfassen, um die Kommunikation mit Systemen und Vorrichtungen mit ähnlichen Fähigkeiten vorzusehen.
  • Mit Strom versorgt wird die gesamte Elektronik des mobilen handgehaltenen Kommunikationsgeräts von der Stromquelle 170. Bevorzugt enthält die Stromquelle 170 eine oder mehr Batterien. Noch bevorzugter ist die Stromquelle 170 ein Einzelbatteriesatz, besonders ein Akkumulator. Ein Stromschalter (nicht gezeigt) sieht einen „Ein/Aus"-Schalter für das Gerät 10 vor. Bei der Aktivierung des Stromschalters wird eine Anwendung 130 gestartet, um das Gerät 10 einzuschalten. Bei der Deaktivierung des Stromschalters wird eine Anwendung 130 gestartet, um das Gerät 10 auszuschalten. Der Strom für das Gerät 10 kann auch, wie unten weiter beschrieben, von anderen Vorrichtungen und von internen Software-Anwendungen gesteuert werden.
  • Mit Bezug auf 3 ist das Gerät 10, in dem darin gespeicherte Anwendungen 130 ausgeführt werden, jetzt im Betrieb gezeigt. Eine Gesamtanwendung ist für das Erzeugen und Steuern von Aspekten des Hauptmenübildschirms 66 zuständig, der eine Systemuhr 68 anzeigt, die gemäß einer eingebauten Uhr 120 aktualisiert wird. Der Hauptmenübildschirm 66 zeigt auch eine Vielzahl weiterer Anwendungen an, die auf dem Prozessor 18 ausführbar sind. Das Trackwheel 20 kann verwendet werden, um durch die Anwendungen zu scrollen und eine gewünschte Anwendung auszuwählen, indem entlang dem Pfad des Pfeils A auf das Trackwheel 20 gedrückt wird. Die Beenden-Taste 22 kann verwendet werden, um eine Anwendung zu beenden, indem entlang dem Pfad des Pfeils A auf die Beenden-Taste 22 gedrückt wird.
  • Beispielhafte auf dem Gerät 10 betriebene Anwendungen 130 umfassen einen Kalender 130D, ein Adressbuch 130E, ein Ortungsmodul 130F, eine Antwortanwendung 130G, eine IM-Anwendung 130H, eine TM-Anwendung 130I, eine SMS-Anwendung 130J und einen Erreichbarkeitsmanager 130K. Mit jeder Anwendung verknüpfte Daten können im Flash-Speicher 116 gespeichert werden.
  • Der Kalender 130D überwacht Termine und andere Statusangelegenheiten bezüglich des Benutzers und des Geräts 10. Er sieht einen elektronischen Tages-/Wochen-/Monatszeitplan von vom Benutzer eingetragenen Terminen, Besprechungen und Ereignissen vor. Der Kalender 130D überwacht Uhrzeit- und Tagesdaten für das Gerät 10 mittels des Prozessors 18 und der eingebauten Uhr 120. Der Zeitplan enthält Daten bezüglich der momentanen Verfügbarkeit des Benutzers. Beispielsweise kann er anzeigen, wann der Benutzer beschäftigt, nicht beschäftigt, erreichbar oder nicht erreichbar ist. Die Anwendung kann auch ein Zeitfenster „nicht stören" setzen. Effektiv ist das Gerät 10 so eingestellt, dass der Benutzer nicht benachrichtigt wird, wenn ein Unterbrechungsereignis trotz eines Nichtvorhandenseins geplanter Termine während dieses Fensters eintritt. Beispielsweise kann die Anwendung, wenn ein Telefonanruf in diesem Fenster empfangen wird, den Anruf automatisch an Voice-Mail weiterleiten, ohne den Klingelton auf dem Gerät 10 auszulösen, und wenn eine E-Mail empfangen wird, wird sie automatisch gespeichert, jedoch wird keine Ankündigung erzeugt. Sobald das Fenster geschlossen ist, kann das Gerät 10 dann auf dem Gerät 10 Benachrichtigungen (z. B. Klingeltöne, Summsignale) erzeugen, um den Benutzer auf die vorher empfangenen Ereignisse hinzuweisen. Der Benutzer kann dann auf die Speichersysteme auf dem Gerät 10 zugreifen, um etwaige gespeicherte Einzelheiten bezüglich der Ereignisse abzurufen. Das Fenster „nicht stören" ermöglicht dem Benutzer das Aufheben sämtlicher Erreichbarkeitseinstellungen, die auf dem Gerät 10 von anderen Anwendungen gesetzt wurden.
  • Die Erreichbarkeit kann auch unter Verwendung von Daten überwacht werden, die aus einer auf dem Gerät 10 betriebenen Anwendung „noch zu tun" extrahiert werden. Die Anwendung kann kontext- und zeitsensitive Listen mit vom Benutzer auszuführenden Aktionen bereitstellen. Die Anwendung kann in die Kalenderanwendung 130D eingebunden oder als separate Notizenanwendung (nicht gezeigt) implementiert sein.
  • Bei der Verwendung erzeugt der Kalender 130D Eingabebildschirme auf dem Gerät 10, die den Benutzer zur Eingabe geplanter Ereignisse über die Tastatur 48 auffordern. Alternativ könnte eine Benachrichtigung hinsichtlich geplanter Ereignisse über ein verschlüsseltes Signal in einer empfangenen Kommunikation wie einer E-Mail, SMS-Nachricht oder Voice-Mail-Nachricht empfangen werden. Sobald die Daten bezüglich des Ereignisses eingegeben sind, verarbeitet der Kalender 130D die Informationen bezüglich des Ereignisses; erzeugt Daten bezüglich des Ereignisses; und speichert die Daten im vorzugsweise nicht flüchtigen Flash-Speicher 116 im Gerät 10. Auf diese Daten kann vom Kalender 130D und anderen Anwendungen aus zugegriffen werden.
  • Das Adressbuch 130E ermöglicht dem Gerät 10 die Speicherung von Kontaktinformationen für Personen und Organisationen. Insbesondere werden Name, Adresse, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Mobiltelefonnummern und weitere Kontaktinformationen gespeichert. Die Daten werden in einem nicht flüchtigen Speicher wie einem permanenten Speicher 116 im Gerät 10 in einer Datenbank gespeichert. Bei der Verwendung wird die Datenbank so organisiert, dass auf einzelne Kontaktinformationen zugegriffen werden kann und Querverweise zu anderen Daten in denselben oder anderen Anwendungen gesetzt werden können.
  • Das Ortungsmodul 130F liefert den momentanen geografischen Ort des Geräts 10. In einer Ausführungsform empfängt und interpretiert es entfernte GPS-Signale von einem Satellitensystem, um den momentanen Ort des Geräts 10 beispielsweise unter Verwendung von GPS-Modulen und vorbekannten Anwendungen im Dreieck anzuordnen. Auf dem Gerät 10 steuert eine GPS-Schnittstellenanwendung die Speicherung von vom Ortungsmodul 130F abgerufenen GPS-Daten. Alternativ können Ortsinformationen bestimmt werden, indem verschlüsselte Daten bezüglich auf Gerät 10 ausgeführte Mobiltelefonanrufe analysiert werden. Beispielsweise kann der Strom verschlüsselter Daten untersucht werden, um die momentane Basisstation zu identifizieren, mit der das Gerät 10 kommuniziert.
  • Auf jeden Fall liefert, sobald das Ortungsmodul 130F über Ortsinformationen für das Gerät verfügt, dieses grafische Informationen auf einer Karte, die auf Anzeige 14 dargestellt ist, welche den momentanen Ort des Geräts 10 zeigt. Da bestimmte Orte bestimmte Kontexte für den Benutzer (z. B. zuhause, Büro, Wochenendhaus, Elternhaus etc.) aufweisen können, lässt die GPS-Schnittstellenanwendung das Herstellen von Verknüpfungen zwischen bestimmten Orten oder Regionen mit entsprechenden Textbezeichnungen zu. Die Verknüpfungen werden in einer Datenbank gespeichert, von wo aus nach Wunsch von allen Anwendungen 130 auf sie zugegriffen werden kann.
  • Eine Ausführungsform kann unter Verwendung der oben erwähnten Anwendungen und dazu gehöriger Daten die momentane Erreichbarkeit des Benutzers des Geräts 10 bestimmen. Beispielsweise können der Kalender 130D und dazu gehörige Daten identifizieren, ob der Benutzer momentan als in einer Besprechung aufgeführt ist und, falls ja, zu welcher Uhrzeit die Besprechung enden soll. Auch kann die Ausführungsform unter Verwendung der GPS-Daten identifizieren, wann der Benutzer zu Hause, im Büro oder woanders ist. Die momentane Erreichbarkeit kann unter Verwendung von Daten von einer, zwei oder mehr Anwendungen gesetzt werden.
  • Im Allgemeinen sieht eine Ausführungsform die Fähigkeit zur Bestimmung der Erreichbarkeit eines Benutzers des Geräts 10 vor, indem sie Daten überprüft, die aus mindestens einem einer Vielzahl von Systemen extrahiert werden, welche Indikatoren der momentanen Erreichbarkeit des Benutzers überwachen können. Wenn vom Gerät 10 ein Unterbrechungsereignis empfangen wird, wird die Erreichbarkeit des Benutzers bestimmt, indem die relevanten Daten aus den Anwendungen überprüft werden. Abhängig vom Status der Verfügbarkeit kann unter Verwendung von Kontextdaten aus einer Vielzahl von Anwendungen im Gerät eine anwenderdefinierte Antwortaktion aufgebaut werden. Die Kontextdaten können persönliche Informationen bezüglich des Absenders oder des Benutzers des Geräts liefern. Wenn die Aktion (in Form einer Antwortnachricht) aufgebaut wird, wird sie unter Verwendung eines vom Gerät 10 bereitgestellten Kommunikationssystems an den Absender der Kommunikation gesendet.
  • Die Ausführungsform sieht unter Verwendung der momentanen Erreichbarkeit des Benutzers anwenderindividuelle, kontextsensitive Antwortaktionen (wie Antwortnachrichten) auf Unterbrechungsereignisse (wie empfangene Kommunikationen) vor. Um eine anwenderindividuelle Antwort zu liefern, definiert, verwaltet und steuert die Antwortanwendung 130G die Ausführung einer Menge von programmierbaren Antwortaktionen auf Unterbrechungsereignisse. Sie nutzt mit dem Ereignis verknüpfte Identifikationsdaten (z. B. Absender der E-Mail, Anrufer-ID des Telefonanrufs) und lässt das Herstellen bestimmter Identifikationsverknüpfungen mit den Identifikationsdaten zu. Beispielsweise kann die Anrufer-ID, wenn das Unterbrechungsereignis ein Telefonanruf mit der Anrufer-ID „555-1212" ist, mit dem Vorgesetzten des Benutzers verknüpft sein, und eine E-Mail aus einer bestimmten Menge von Adressen kann mit der Ehefrau des Benutzers verknüpft sein. Sobald ein Unterbrechungsereignis eintritt, greift die Antwortanwendung 130G auf die Identifikationsverknüpfungen bezüglich des Ereignisses zu, um dessen Quelle zu identifizieren. Sie greift auch auf die momentanen Erreichbarkeitsdaten zu, die von den oben erwähnten Quellen abgeleitet sind, und analysiert anschließend die Quelle des Ereignisses mit den Daten und etwaigen vorbestimmten, für diese Quelle gesetzten anwenderdefinierten Antworten. Sie erstellt und sendet selektiv anschließend basierend auf den Ergebnissen der Analyse eine Antwort an die Quelle der empfangenen Kommunikation. Alle Kommunikationen sind durch entweder das Kommunikationsuntersystem 100 oder das Nahbereichskommunikationsuntersystem 102 des Geräts 10 vorgesehen. Die Antwortanwendung 130G sieht für das entsprechende Kommunikationssystem die notwendigen Ziel- oder Nachrichteninformationen für die Kommunikation vor.
  • Um alle Parameter hinsichtlich des Empfangens und Beantwortens von Kommunikationen zu setzen, sieht die Antwortanwendung 130G eine Benutzerschnittstelle für den Benutzer des Geräts 10 vor, um bestimmte Arten empfangener Kommunikationen zu identifizieren und bestimmte Antwortaktionen auf sie zu setzen. Die Antwortaktionen können von verschiedenen Faktoren bestimmt sein wie: (1) der zugewiesenen Wichtigkeit des Unterbrechungsereignisses; und (2) der momentanen Erreichbarkeit des Benutzers. Für jeden Faktor kann abhängig von der dem erwähnten Ereignis zugewiesenen Wichtigkeitsstufe eine weitere Antwortaktion erzeugt und gesendet werden. Auch können diverse Antworten in verschiedenen Kommunikationsmodi (z. B. Telefon-, E-Mail- und SMS-Nachrichten) sequenziell und/oder bedingt in Abhängigkeit von den vom Benutzer gesetzten Parametern gesendet werden.
  • Insbesondere stellt eine Antwortanwendung 130G eine Benutzerschnittstelle her, die dem Benutzer das Definieren (entweder manuell oder anhand von Links aus anderen Quellen wie den Adressbuchdaten) einer bestimmten Menge einer Antwort/von Antworten ermöglicht, die in Antwort auf eine bestimmte empfangene Kommunikation zu erzeugen und zu senden sind. Eine Benutzerschnittstelle kategorisiert empfangene Ereignisse als verschiedene Wichtigkeitsstufen wie Ignorieren, Standard und Dringend aufweisend. Für jede Wichtigkeitsstufe ist ein Ereignis mit einer voreingestellten Antwortart vorgesehen.
  • Jedoch kann jede Antwortaktion weiterhin vom Benutzer gemäß seinen Erfordernissen anwenderindividuell angepasst werden.
  • Tabelle A liefert eine Vorlage einer beispielhaften Menge von Wichtigkeitsstufen mit anfänglich programmierten Antworten. Tabelle A Beispielhafte anwenderspezifische Antworten für von diversen Quellen gesendete Kommunikationen
    Wichtigkeitsstufe Unterbrechungsereignis (als eine empfangene Kommunikation) Antwortaktion
    Ignorieren E-Mail von „userl@rim.com" keine
    Telefonanruf von „555-1212" Anruf nicht an Voice-Mail weiterleiten
    alle SMS-Nachrichten keine
    Standard E-Mail von einer nicht spezifizierten Quelle Antworten mit allgemeiner Abwesenheits-E-Mail
    Telefonanruf von einer nicht spezifizierten Nummer Weiterleiten an Voice-Mail mit voreingestellter Begrüßungsnachricht
    SMS-Nachricht von einer nicht identifizierten Nummer keine
    Dringend E-Mail von „spouse@rim.com" Antwort-E-Mail mit anwenderdefinierter Antwort; Auto-Antwort-SMS-Nachricht mit ähnlicher Antwort; und Auto-Antwort-E-Mail, sobald Benutzer wieder erreichbar wird. Antwortdetails werden den momentanen Kalenderinformationen aus der Kalenderanwendung entnommen
    Telefonanruf vom Vorgesetzten Antwortanruf mit voreingestellter Nachricht; und Antwort-E-Mail an assoziierte E-Mail-Adresse mit voreingestellter Nachricht
    SMS-Nachricht von „555-2222" Antwort mit Telefonanruf mit anwenderdefinierter Nachricht und Antwort mit anwenderdefinierter SMS-Nachricht
  • Weitere Wichtigkeitsstufen können vorgesehen sein, wie anwenderindividuell dringend, anwenderindividuell ignorieren und Notfall. Eine Notfallstufe kann zur Aufhebung eines Nichterreichbarkeitsstatus gesetzt sein. Beispielsweise kann, wenn ein ankommender Anruf von der Notruf-Telefonnummer „911" empfangen wird, die Antwortaktion gesetzt werden, um eine spezielle Antwort per E-Mail zu senden und zu ermöglichen, dass der Anruf ungeachtet der momentanen Erreichbarkeit des Benutzers ankommt. Auch können weitere Vorlagen implementiert sein, um abhängig von der momentanen Erreichbarkeit des Benutzers verschiedene Antwortaktionen vorzusehen. Beispielsweise können verschiedene Mengen von Aktionen abhängig vom Status der momentanen Erreichbarkeit und/oder momentanen Ort des Benutzers definiert und implementiert sein. Beispielsweise können verschiedene Mengen, die verwendet werden, wenn das Ortungsmodul anzeigt, dass sich der Benutzer entweder zu Hause oder im Büro des Benutzers befindet, verwendet werden, und weitere Mengen können verwendet werden, wenn die Kalenderanwendung anzeigt, dass sich der Benutzer in einer Bürobesprechung oder im Fitnessstudio befindet.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Benutzer anderen Benutzerschnittstellen begegnen, die das Eintragen von Antwortaktionen in verschiedenen Reihenfolgen vorsehen. Beispielsweise führt eine Benutzerschnittstelle eine absenderzentrische Vorgangsweise aus. In solch einer Schnittstelle sieht die Antwortanwendung eine Vorlage für einen bestimmten Absender vor und ermöglicht, dass verschiedene Antwortaktionen abhängig von der momentanen Erreichbarkeit des Benutzers hergestellt werden. Tabelle B sieht eine Vorlage einer beispielhaften Menge programmierter Antworten auf Kommunikationen von bestimmten Quellen vor. Tabelle B Beispielhafte anwenderindividuelle Antworten für einen Absender, z. B. Ehefrau von Benutzer
    Unterbrechungsereignis (als eine empfangene Kommunikation) Momentane Erreichbarkeit Antwortaktion
    IM „spouse@rim.com" in Besprechung (gemäß Kalenderanwendung) Antwort mit voreingestellter Nachricht
    E-Mail von „spouse@rim.com" Im Büro (gemäß GPS-Anwendung) Antwort mit einer anderen voreingestellten Nachricht
    Telefonanruf von „555-1212" in Besprechung (gemäß Kalenderanwendung) SMS-Antwort mit voreingestellter Nachricht
    Telefonanruf von „555-1212" im Fitnessstudio (gemäß Kalenderanwendung) SMS-Antwort mit anderer voreingestellter Nachricht
  • Als Variante zum Klassifizieren der in den Tabellen A und B veranschaulichten Merkmale können weitere Tabellen vorgesehen sein, die abhängig von der Art der empfangenen Kommunikation eine einheitliche Art einer zu erzeugenden und zu sendenden Antwort ermöglichen, z. B. alle Telefonanrufe werden an Voice-Mail gesendet, alle E-Mails werden ignoriert etc. Sobald die Daten in die entsprechenden Formulare eingegeben sind, werden sie als Daten im vorzugsweise nicht flüchtigen Speicher wie einem Flash-Speicher 116 im Gerät 10 gespeichert. Auf diese Daten kann von der Antwortanwendung 130G und anderen Anwendungen zugegriffen werden.
  • Wenn Antworten erzeugt und gesendet werden, protokolliert die Ausführungsform die Details der Antwortaktionen. Wie bei anderen Daten werden diese Daten im vorzugsweise nicht flüchtigen Speicher wie einem permanenten Speicher 116 im Gerät 10 gespeichert. Auf diese Daten kann von der Antwortanwendung 130G und anderen Anwendungen zugegriffen werden.
  • Wie oben erwähnt, sieht die Ausführungsform anwenderindividuelle Antworten für empfangene Kommunikationen vor. Um eine Menge anwenderindividueller Antworten zu definieren und zu speichern, sieht die Ausführungsform eine Reihe von Benutzerschnittstellen vor, um für jede Antwort Parameter zu definieren. Zwei beispielhafte Antworten sind eine Auto-Antwort-E-Mail und eine Auto-Antwort-SMS- Nachricht. Formular A sieht eine beispielhafte vom Benutzer definierte und gespeicherte Antwort vor, die in Antwort auf identifizierte, empfangene Kommunikationen selektiv gesendet wird. Formular A
    Liebe(r): % Absender Es bedauere, Ihre E-Mail jetzt nicht lesen zu können, da ich zur Zeit in einer Besprechung bin, deren geplantes Ende um % Enduhrzeit ist. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. Telefonisch kann ich unter % Kontakt erreicht werden.
  • Eine Makrofunktion ermöglicht bei Formular A, dass dessen Felder aus Daten aufgefüllt werden, welche in einer Anwendung wie einer Kalenderanwendung 130D, einem Adressbuch 130E oder einem Ortungsmodul 130F gespeichert sind. Diese Daten können als Kontextdaten verwendet werden, um in der Antwort anwenderindividuelle Antworten bereitzustellen. Demzufolge sind Makrofelder mit einem Präfix „%" und einer Bezeichnung (fettgedruckt) markiert. Daten für die Felder können aus der empfangenen Kommunikation und der Kalenderanwendung 130D extrahiert werden. Beispielsweise können die Daten %Absender, wenn das empfangene Unterbrechungsereignis ein Telefonanruf ist, aus Daten des rufenden Teilnehmers extrahiert werden, die im Adressbuch 130E gespeichert sind, welches der empfangenen Telefonnummer entspricht. Auch kann das Feld %Enduhrzeit aus den Kalenderdaten extrahiert werden, die in der Kalenderanwendung 130D gespeichert sind, welche dem momentanen darin gespeicherten Besprechungszeitplan des Benutzers entspricht. Es versteht sich, dass andere Bezeichnungsfelder verwendet werden können, um ein Formular zur Errfüllung verschiedener Anforderungen für den Benutzer aufzubauen. Jedes Feld kann, je nach Anforderung, auf Daten zugreifen, die in Verknüpfung mit einer Anwendung 130 gespeichert sind. Für eine Telefonantwortnachricht kann die Ausführungsform eine gespeicherte digitalisierte Sprachnachricht, eine gespeicherte anwenderdefinierte Nachricht oder eine gespeicherte Melodie verwenden, die gespielt wird, wenn das Gerät 10 zum Tätigen eines Telefonanrufs in Antwort auf einen empfangenen Telefonanruf mit einer dazu gehörigen definierten Antwort programmiert ist. Für den antwortenden Anruf nutzt das Gerät 10 ein telefonisches Anrufmodul im Kommunikationsuntersystem 100, um einen entsprechenden Anruf zu identifizieren und auszulösen.
  • Weitere Merkmale der Ausführungsform umfassen die Fähigkeit zum Erzeugen einer weiteren Antwortaktion an einen oder mehr bestimmte Absender, wenn sich der Zustand der Erreichbarkeit von „nicht erreichbar" (z. B. in einer Besprechung, in einer Einstellung „nicht stören" oder „zu Hause") in „erreichbar" (z. B. Besprechung ist beendet bzw. „unterwegs" von zu Hause) ändert. Die weitere Antwortaktion kann beliebiger Art sein. Eine Antwortaktion ist das Erzeugen und Senden einer Antwortnachricht, die den Absender über die Änderung des Status informiert. Um zu identifizieren, wann und an wen diese weiteren Nachrichten gesendet werden sollten, greift die Ausführungsform auf die Protokolldaten von für gesendete Antwortaktionen relevanten Informationen (z. B. Absender, Art der gesendeten Nachricht etc.) zu.
  • Als weiteres Merkmal kann das Gerät bei der Änderung des Status des Benutzers auf dem Gerät 10 eine Mitteilung erzeugen, die Details zu den protokollierten Kommunikationen liefert, die während des Ereignisses empfangen und beantwortet werden. Die Mitteilung kann per E-Mail gesendet oder von der Antwortanwendung 130G als eine separate Nachricht zugestellt werden. Die Mitteilung kann Einzelheiten zu jeder empfangenen Kommunikation und für ausgewählte Kommunikationen (z. B. als „dringend" gekennzeichnete Kommunikationen) liefern, die Mitteilung kann einen Link zum Benutzer liefern, um sofort eine Antwortkommunikation auszulösen (z. B. einen Telefonanruf oder eine E-Mail-Nachricht auszulösen).
  • Es versteht sich, dass die oben erwähnten Merkmale in verschiedenen in einer Ausführungsform gespeicherten Software-Modulen ausgeführt sein können. Zum Identifizieren empfangener Unterbrechungsereignisse, Aufbauen einer entsprechenden Antwort und Senden einer Antwort können separate Module vorgesehen sein. Eine beispielhafte Ausführung wird unten beschrieben.
  • Wie erwähnt, wird das Antwortmodul 130G betrieben, um Antwortaktionen auf empfangene Unterbrechungsereignisse zu definieren. In einer weiteren Ausführungsform wird der Erreichbarkeitsmanager 130K auch auf dem Gerät 10 betrieben und verwaltet den Prozess des Empfangens von Unterbrechungsereignissen, ihrer Analyse für Antwortaktionen, des anschließenden Erzeugens und Sendens einer Antwortaktion. Wie gezeigt, sieht sie ähnliche, jedoch erweiterte Funktionalitäten verglichen mit der Antwortanwendung 130G vor. Mit Bezug auf 4 sieht das Ablaufdiagramm 400 eine Ansicht von drei Verfahren vor, die vom Erreichbarkeitsmanager 130K durchgeführt werden. Das erste Verfahren, gezeigt bei 402, ermittelt ein vom Gerät 10 empfangenes Unterbrechungsereignis. Um dies zu erreichen, wird dem Erreichbarkeitsmanager 130K aus anderen Modulen (wie dem Kommunikationsuntersystem 100 oder dem Nahbereichkommunikationsmodul 102) ein Hinweis zugestellt, dass ein Unterbrechungsereignis empfangen worden ist. Der Erreichbarkeitsmanager 130K identifiziert anschließend die relevanten Quelldaten anhand des Ereignisses und verifiziert anschließend wahlweise die Daten. Das zweite Verfahren, gezeigt bei 404, baut eine entsprechende Antwortaktion in Antwort auf das Ereignis auf. Die Antwortaktion wird unter Verwendung von mit dem Benutzer verknüpften Erreichbarkeitsdaten bestimmt. Die Erreichbarkeitsdaten können anhand in der Kalenderfunktion 130D gespeicherter Daten, im Adressbuch 130E gespeicherter Daten oder vom Ortungsmodul 130F gelieferter Ortsdaten bestimmt werden. Daten aus verschiedenen Modulen können kombiniert werden, um die Antwortaktion zu bestimmen. Beispielsweise kann das Ortungsmodul 130F anzeigen, dass sich der Benutzer in seinem bezeichneten „Zuhause" befindet, und Daten des Adressbuchs 130E können anzeigen, dass eine von der Ehefrau des Benutzers stammende empfangene Nachricht einen bestimmten Antworttext hat. Demzufolge kann der Erreichbarkeitsmanager 130K, wenn ein Unterbrechungsereignis eine von der Ehefrau stammende empfangene Nachricht ist, dann programmiert werden, um eine bestimmte Antwort an die Ehefrau zu erzeugen. Umgekehrt kann der Erreichbarkeitsmanager 130K, wenn die Unterbrechungsaktion ein Telefonanruf vom Vorgesetzten des Benutzers ist, dann programmiert werden, um eine andere Antwortaktion zu erzeugen. Das dritte Verfahren, gezeigt bei 406, erzeugt und sendet die Antwortaktion. Die Antwortaktion kann Kontext- und Konfigurationsinformationen enthalten, die von Daten aus den anderen Modulen bezogen werden. Beispielsweise kann die Antwortaktion eingestellt sein, um einen Telefonanruf oder eine E-Mail-Nachricht zu erzeugen.
  • Mit Bezug auf 5 sieht das Ablaufdiagramm 500 weitere Details zu den drei Verfahren vor, die allgemein in der Grafik 400 von 4 gezeigt sind. Jedes Verfahren wird der Reihe nach beschrieben.
  • Das erste Verfahren 402 beginnt dadurch, dass der Benutzer den Erreichbarkeitsmanager 130K bei Schritt 502 aktiviert. Dies kann über eine grafische Benutzerschnittstelle geschehen, die vom Erreichbarkeitsmanager 130K hergestellt wird. Nach der Aktivierung wartet der Erreichbarkeitsmanager 130K auf den Empfang eines Unterbrechungsereignisses. In der Regel hat das Ereignis die Form einer empfangenen Nachricht, die vom Kommunikationsuntersystem 100 oder Nahbereichs kommunikationssystem 102 empfangen wird. Entsprechende Daten bezüglich der empfangenen Nachricht werden von Anwendungen im Gerät 10 erzeugt und dem Erreichbarkeitsmanager 130K über eine auf dem Gerät 10 betriebene Anwendungsprogrammierschnittstelle (Application Programming Interface, API) übergeben. Sobald das Ereignis empfangen wird, wird es analysiert, um zu bestimmen, ob der Erreichbarkeitsmanager 130K das Ereignis verarbeiten kann. Dies geschieht bei Schritt 504. Anschließend startet der Erreichbarkeitsmanager 130K am Entscheidungspunkt 506, falls das Ereignis verarbeitet werden kann, dann das zweite Verfahren 402; ansonsten wird für den ersten Prozess 402 ein Loopback zu Schritt 502 ausgeführt.
  • Die Hauptfunktion des zweiten Verfahrens 404 ist das Identifizieren relevanter im Gerät 10 gespeicherter Daten bezüglich des empfangenen Unterbrechungsereignisses und das anschließende Aufbauen einer entsprechenden Antwortaktion darauf unter Nutzung von vom Erreichbarkeitsmanager 130K definierten Parametern. Die Antwortaktion ist als Makro aufgebaut. Insbesondere untersuchen die Schritte 508 und 510 mit dem Kalender 130D verknüpfte Daten, um zu bestimmen, ob der Benutzer momentan nicht erreichbar ist. Weitere Ortsinformationen können von mit dem Ortungsmodul 130E verknüpften Daten für das Makro bei Schritt 512 bezogen werden. Die Ortsinformationen können Textdaten umfassen, die einen String vorsehen, welcher den mit den GPS-Daten verknüpften kontextbezogenen Ort feststellt. Beispielsweise kann dem Ort „Breite 42.28N, Länge 80.23W" der Ort „Zuhause" zugewiesen sein. Bei Schritt 514 werden die Daten untersucht, um herauszufinden, ob mit dem Ort verknüpfte Daten vorhanden sind und das Makro für eine Antwort abhängig davon, ob die Textdaten existieren oder nicht, mit den Textdaten bei Schritt 516A oder ohne sie bei Schritt 516B aufgebaut wird. Dies schließt das zweite Verfahren 404 ab.
  • Als Nächstes beginnt das dritte Verfahren 406 bei Schritt 518, indem die aufgebaute Makroantwort herangezogen wird und die Daten im Adressbuch 130E untersucht werden, um zu bestimmen, ob mit dem Absender des Unterbrechungsereignisses verknüpfte Adressinformationen vorhanden sind. Falls keine gespeicherten Adressinformationen bezüglich des Absenders des Unterbrechungsereignisses vorhanden sind, sendet das Gerät 10 dann bei Schritt 520 eine allgemeine Antwort an den Absender. Jedoch werden die Adressdaten, falls gespeicherte Adressinformationen vorhanden sind, dann im Schritt 522 auf besondere Anweisungen hinsichtlich der Zustellung der Antwortnachricht geprüft. Die Menge der Antwortanweisungen wird mittels solcher Anweisungen im Schritt 524 ausgeführt. Sobald eine Nachricht entweder im Schritt 520 oder Schritt 524 gesendet wird, ist das dritte Verfahren 406 effektiv abgeschlossen, und der Betrieb des Erreichbarkeitsmanagers 130K kehrt beim Schritt 502 zum ersten Verfahren 402 zurück.
  • Tabelle C sieht eine Liste mit beispielhaften Antworten vor, die vom Erreichbarkeitsmanager 130K gespeichert und erzeugt werden können. Tabelle C
    Antwortart Nachricht
    Allgemein „Danke für Ihre Nachricht, ich bin zur Zeit in einer Besprechung. Bitte versuchen Sie es in einer Stunde noch einmal."
    Zeit identifiziert „Danke für Ihre Nachricht, ich bin bis 15:45 Uhr in einer Besprechung. Bitte versuchen Sie es danach noch einmal."
    Uhrzeit und Absender identifiziert „Danke, Bob, für Ihre Nachricht, ich bin im Finanzausschuss bis 15:45 Uhr in einer Besprechung. Bitte versuchen Sie es danach noch einmal."
    Uhrzeit, Absender und Ort identifiziert „Danke, Bob, für Ihre Nachricht, ich bin im Finanzausschuss bis 15:45 Uhr in einer Besprechung im Besprechungszimmer. Bitte versuchen Sie es danach noch einmal."
  • In einer Ausführungsform kann jede Antwortart eine Vorlage mit Daten für die fett gedruckten und unterstrichenen Abschnitte sein, die aus von anderen Modulen gelieferten Daten (z. B. Kalender 130D und Adressbuch 130E) extrahiert werden. Die Antwortarten weisen unterschiedliche Detailgrade auf. Demzufolge kann eine bestimmte Antwortart ausgewählt werden, um eine angemessene Menge von Informationen zu liefern und sie für den Empfänger zweckdienlicher zu machen. Falls beispielsweise für jeden Eintrag im Adressbuch 130E der Indikator „Vertrauenswürdigkeit" vorgesehen ist, kann die Antwortart, sobald Unterbrechungsereignisse von einem Absender mit einem hohen Grad von Vertrauenswürdigkeit her empfangen werden, eingestellt werden, um mehr Details anstatt weniger zu liefern. Alternativ kann das Erreichbarkeitsmodul 130K, falls für den Absender des Unterbrechungsereignisses kein Eintrag im Adressbuch 130G vorhanden ist, so eingestellt werden, dass keine Antwort zugestellt oder die allgemeine Antwort gesendet wird.
  • Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen verschiedene Verfahren definiert werden können, um die allgemeinen Verfahren durchzuführen, die für die drei oben identifizierten Verfahren definiert sind. Demzufolge können die funktionellen Grenzen der Verfahren neu definiert werden, um Aspekte anderer Verfahren zu umfassen.
  • 6 veranschaulicht Aspektinteraktionen zwischen im Gerät 10 mit verschiedenen Anwendungen 130 gespeicherten Daten und vom Anwendungsmanager 130K extrahierten und erzeugten Daten. Wie gezeigt, speichert der Speicher 116 mit jeder Anwendung 130 verknüpfte Daten. Beispielsweise ist ein repräsentativer Dateneintrag für den Kalender 130D als Eintrag 116D gezeigt und sieht ein Feld für den Titel eines Ereignisses dessen Startuhrzeit und dessen Enduhrzeit vor. Auch ist ein repräsentativer Dateneintrag für das Adressbuch 130E als Eintrag 116E gezeigt und sieht Felder für einen Namen für eine Kontaktperson, die dazu gehörige Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummern für diese Person vor. Makrovorlagen 600 sind gezeigt und auch im Speicher 116 gespeichert. Jede Vorlage kann eines der Formate haben, die zuvor in den Tabellen A, B oder C oder Formular A beschrieben wurden. Die Vorlagen 600 werden über den Erreichbarkeitsmanager 130K erzeugt und verwaltet.
  • Wenn der Erreichbarkeitsmanager 130K auf dem Gerät 10 betrieben wird, wenn ein Unterbrechungsereignis von entweder dem Kommunikationsuntersystem 100 oder dem Nahbereichsuntersystem 102 empfangen wird, werden dem Erreichbarkeitsmanager 130K über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (Application Programming Interface, API) (wie zuvor erwähnt) Daten bezüglich des Ereignisses zugestellt. Sie kann abhängig vom Status der momentanen Verfügbarkeit des Benutzers, wie im Manager 130K eingestellt, eine Vorlage 600 als eine Antwortaktion selektiv auffüllen. Benutzerfelder in der Vorlage 600 sind gesetzt, um mit von verschiedenen Anwendungen 130 gespeicherten Daten aufgefüllt zu werden. Beispielsweise kann das Feld "%Absender" in der Vorlage 600 vom Dateneintrag „Name" im Eintrag 116E aufgefüllt werden, sobald der Manager 130K Querverweise zwischen aus dem Unterbrechungsereignis extrahierten Quellinformationen setzt und sie mit Daten korreliert, die vom Adressbuch 130E in einem Flash-Speicher 116 verwaltet werden. Ähnlich kann das Feld „%Enduhrzeit" vom Dateneintrag „Enduhrzeit" im Eintrag 116D aufgefüllt werden, sobald der Manager 130K Querverweise zwischen vom Kalender 130D im Flash-Speicher 116 verwalteten Enduhrzeitdaten setzt. Weitere Felder können unter Verwendung von Daten aus anderen Anwendungen aufgefüllt werden. Sobald die Vorlage 600 vollständig aufgefüllt ist, wird sie vom Erreichbarkeitsmanager 130K weiter verarbeitet und gemäß den für die Antwortaktion gesetzten Parametern über ein ausgewähltes Kommunikationssystem gesendet.
  • Es versteht sich, dass die Antwortanwendung und andere Anwendungen in den Ausführungsformen unter Verwendung bekannter Programmiertechniken, -sprachen und -algorithmen implementiert werden können. Datenspeicherungs-, -zugriffs- und -aktualisierungsalgorithmen ermöglichen den Austausch von Daten zwischen den Anwendungen (z. B. zwischen der Kalenderanwendung und der Antwortanwendung). Signale können unter Verwendung bekannter Programmiertechniken zwischen den Modulen erzeugt, gesendet, empfangen und beantwortet werden. Beispielsweise kann ein internes Signal, wenn ein Telefonanruf vom Kommunikationsmodul empfangen wird, erzeugt und an das Antwortmodul gesendet werden, um anzuzeigen, dass der Anruf empfangen worden ist. Zur Verarbeitung von Daten bezüglich empfangener Kommunikationen in Abhängigkeit von gespeicherten Antwortkriterien und Erreichbarkeitsbedingungen können bekannte Programmieralgorithmen verwendet werden, um eine entsprechende Antwort zu identifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird von den beigefügten Ansprüchen definiert, wobei die vorangehende Beschreibung lediglich zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Für den Durchschnittsfachmann sind gewisse Abwandlungen der vorangehenden Ausführungsformen denkbar, die, obwohl hierin nicht ausführlich erörtert, nicht vom Umfang der Erfindung abweichen, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (21)

  1. Verfahren des Antwortens auf ein an einem Kommunikationsgerät (10) empfangenes Unterbrechungsereignis, das Folgendes umfasst: Verwendung von Erreichbarkeitsdaten, die mit mindestens einer einer Vielzahl von Applikationen verknüpft sind, welche auf dem Gerät betrieben werden, um einen momentanen Zustand der Erreichbarkeit eines Benutzers des Geräts zu bestimmen; Bestimmung (402) einer Wichtigkeitsstufe für das Unterbrechungsereignis basierend auf mit dem Unterbrechungsereignis verknüpften Quellinformationen; Bestimmung, ob eine Antwortaktion in Antwort auf das Unterbrechungsereignis basierend auf der Wichtigkeitsstufe und dem momentanen Zustand der Erreichbarkeit ausgelöst werden soll; und, wenn die Antwortaktion ausgelöst werden soll, Bestimmung mindestens eines Kommunikationsmodus für die Antwortaktion; Aufbau (404) der Antwortaktion und abhängig von der Wichtigkeitsstufe Bereitstellung von Erreichbarkeitsdetails, die aus den Erreichbarkeitsdaten in die Antwortaktion extrahiert werden; und Senden (406) der Antwortaktion an einen Absender, der mit dem Unterbrechungsereignis verknüpft ist, unter Verwendung mindestens eines Kommunikationsmodus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die Antwortaktion eine geplante verfügbare Zeit für den Benutzer umfasst, die aus den Erreichbarkeitsdaten extrahiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Antwortaktion unter Verwendung des gleichen Kommunikationsmodus wie des vom Unterbrechungsereignis verwendeten gesendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei: eine zweite Antwortaktion an den Absender unter Verwendung eines anderen Kommunikationsmodus als des gleichen Kommunikationsmodus gesendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei: die Antwortaktion und die zweite Antwortaktion gemeinsam E-Mail- und SMS-Kommunikationen verwenden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: bei einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit eine weitere Antwortaktion an den Absender gesendet wird, die über die Änderung informiert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: bei Eintreten einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit auf dem Gerät eine Mitteilung zugestellt wird, die vorherige während eines vorherigen Zustands der Erreichbarkeit gesendete Antwortaktionen anzeigt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Mitteilung einen Link zur Auslösung einer Antwortkommunikation zum Absender umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: eine Antwortvorlage vorgesehen ist, die das Eintragen der Antwortaktion und etwaiger anderer Antwortaktionen in Anbetracht des empfangenen Unterbrechungsereignisses ermöglicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die Erreichbarkeitsdaten einen momentanen Ort betreffen, der von einer auf dem Gerät betriebenen Ortungsapplikation identifiziert wird; die Ortungsapplikation eine GPS-Funktion betrifft; und die Antwortaktion anzeigt, dass sich der Benutzer am momentanen Ort befindet.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei: wenn die Antwortaktion ausgelöst wird, die Erreichbarkeitsdetails Details von mindestens zwei Applikationen umfassen und Details bezüglich des Absenders und des momentanen Zustands der Erreichbarkeit des Benutzers liefern.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei: der momentane Zustand der Erreichbarkeit des Benutzers aus einem Zustand Nicht stören, einem Zustand Erreichbar und einem Zustand Nicht erreichbar ausgewählt wird.
  13. Kommunikationsgerät (10) zum Empfangen und Beantworten eines empfangenen Unterbrechungsereignisses, das Folgendes umfasst: ein Mittel (130K), das zum Überwachen und Vorsehen eines momentanen Zustands der Erreichbarkeit eines Benutzers des Geräts basierend auf einer Kalenderapplikation (130D) unter Nutzung von auf den Benutzer bezogenen Erreichbarkeitsdaten angepasst ist; ein Kommunikationsmodul (130) zum Empfangen und Senden von Kommunikationen unter Nutzung mindestens einer Kommunikationstechnologie; ein Mittel zum Überwachen des empfangenen Unterbrechungsereignisses, das vom Kommunikationsmodul her empfangen wird; ein Mittel für die Bestimmung einer Wichtigkeitsstufe für das Unterbrechungsereignis basierend auf mit dem Unterbrechungsereignis verknüpften Quellinformationen; ein Mittel zum Identifizieren (130G), ob eine Antwortaktion an einen Absender des empfangenen Unterbrechungsereignisses in Antwort auf die Erreichbarkeitsdaten unter Verwendung der Wichtigkeitsstufe gesendet werden soll; ein Mittel für die Bestimmung mindestens eines Kommunikationsmodus für die Antwortaktion, wenn die Antwortaktion gesendet werden soll; ein Mittel für den Aufbau (130G) der Antwortaktion, die aus den Erreichbarkeitsdaten in die Antwortaktion extrahierte Details selektiv bereitstellt; und ein Mittel zum Senden der Antwortaktion an den Absender unter Verwendung des Kommunikationsmodus, wenn die Antwortaktion gesendet werden soll.
  14. Kommunikationsgerät nach Anspruch 13, wobei die Antwortaktion unter Verwendung eines Kommunikationsmodus gesendet wird, der vom empfangenen Unterbrechungsereignis verwendet wird.
  15. Kommunikationsgerät nach Anspruch 14, wobei: mindestens ein Kommunikationsmodus mindestens Daten- und telefonische Kommunikationen umfasst; und das Mittel zum Senden der Antwortaktion für die Verwendung eines anderen Kommunikationsmodus als des mit dem empfangenen Unterbrechungsereignis verknüpften Kommunikationsmodus angepasst ist.
  16. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei: das Mittel zum Senden der Antwortaktion angepasst ist, um bei einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit des Benutzers eine weitere Antwortaktion an den Absender zu senden.
  17. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, das des Weiteren Folgendes umfasst: ein Mittel zum Erzeugen einer Mitteilung, die etwaige Antwortaktionen anzeigt, die vor einer Änderung des momentanen Zustands der Erreichbarkeit gesendet werden.
  18. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei: die Antwortaktion Details umfasst, die aus Erreichbarkeitsdaten bezüglich mindestens zweier auf dem Gerät betriebener Applikationen, Details bezüglich des Absenders und Details bezüglich des momentanen Zustands der Erreichbarkeit des Benutzers extrahiert werden.
  19. Kommunikationsgerät nach Anspruch 18, wobei: der momentane Zustand der Erreichbarkeit des Benutzers aus einem Zustand Nicht stören, einem Zustand Erreichbar und einem Zustand Nicht erreichbar ausgewählt wird.
  20. Computerprogrammprodukt zum Antworten auf ein an einem Kommunikationsgerät empfangenes Unterbrechungsereignis, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium umfasst, welches ein von einem Prozessor des Kommunikationsgerät ausführbares Programmcodemittel zum Durchführen des Verfahrens eines der Ansprüche 1 bis 12 verkörpert.
  21. Kommunikationssystem, das mindestens ein Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 19 umfasst.
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