DE602005002200T2 - Ölpumpe - Google Patents

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    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C15/0038Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Ölpumpe. Genauer betrifft die Erfindung eine Ölpumpe, die eine Öldichtung, die zwischen einem Gehäuse, in dem eine Pumpenkammer ausgebildet ist, und einer Antriebswelle zum Antreiben der Ölpumpe angeordnet ist, aufweist.
  • Hintergrund
  • Eine bekannte Ölpumpe ist in der JP 2573717 Y2 offenbart. Die offenbarte Ölpumpe weist ein Gehäuse auf, das einen inneren Rotor und einen äußeren Rotor, die drehbar und miteinander in Eingriff bringbar sind, eine Antriebswelle, die einen im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Gehäuses durchdringt und mit der der innere Rotor verbunden ist, und eine Öldichtung, die zwischen einem Endabschnitt des Gehäuses und der Antriebswelle angeordnet ist, aufnimmt und das eine Dichtungskammer aufnimmt. Die Ölpumpe weist weiter eine Ablassöffnung, die an einem verbindenden Abschnitt zwischen dem inneren Rotor und der Antriebswelle entlang einer axialen Richtung der Antriebswelle ausgebildet ist und deren einer Öffnungsabschnitt der Dichtungskammer zugewandt ist, während der andere Öffnungsabschnitt einem Kurbelgehäuse zugewandt ist, und ein Sammelbauteil, das rückwärts in einer Rotationsrichtung der Antriebswelle relativ zu dem einen Öffnungsabschnitt der Ablassöffnung angeordnet ist und dessen Endabschnitt der Dichtungskammer zugewandt ist, auf.
  • Gemäß der offenbarten Ölpumpe wird Öl, das von dem Gehäuse zu der Dichtungskammer fließt, zwangsweise durch das Sammelbauteil, das an einem Endabschnitt des inneren Rotors ausgebildet ist, gesammelt und dann zu der Ablassöffnung geführt. Jedoch erfährt das Öl, das von dem Gehäuse zu der Dichtungskammer fließt, eine Zentrifugalkraft und entweicht zu einem äußeren Umfang des Sammelbauteils. Daher kann Öl nicht ausreichend gesammelt werden. Weiter kann, da nur zwei Sammelbauteile in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, Öl, das zu der Dichtungskammer fließt, nicht ausreichend gesammelt werden.
  • Deshalb besteht Bedarf an einer Ölpumpe, in der Öl, das aus einem Gehäuse entweicht, zuverlässig gehindert wird, in eine Öldichtung zu fließen, und gleichzeitig abgegeben wird, so dass der Druck des Öls, der der Öldichtung zugefügt wird, nicht zunimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Ölpumpe ein Gehäuse, das eine Pumpenkammer bildet, einen inneren Rotor, der in der Pumpenkammer angeordnet und zur Drehung durch Eingriff mit einer Antriebswelle, die sich durch die Pumpenkammer erstreckt, angetrieben wird, wobei der innere Rotor mit einem Außenumfang der Antriebswelle eine kommunizierende Nut bildet, die sich entlang der Antriebswelle erstreckt, einen äußeren Rotor, der in der Pumpenkammer angeordnet und mittels Eingriffs zwischen äußerer Verzahnung des inneren Rotors und innerer Verzahnung des äußeren Rotors drehbar ist, und eine Öldichtung, die zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle angeordnet ist, auf, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe weiter einen Trennabschnitt aufweist, der an dem Gehäuse zum Trennen zwischen der Pumpenkammer und der Öldichtung ausgebildet ist. Der Trennabschnitt weist einen zylindrischen Abschnitt, der eine Innenwand aufweist, die sich in Richtung zu dem inneren Rotor erstreckt, und einen Führungsabschnitt, der sich in Richtung zu der kommunizierenden Nut neigt und mit der Innenwand verbunden ist, auf.
  • Gemäß der vorstehend genannten Erfindung, wird Öl, das aus dem Gehäuse entweicht, sicher gehindert, in die Öldichtung zu fließen, und gleichzeitig abgegeben, so dass der Druck des Öls, der der Öldichtung zugefügt wird, nicht zunimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehend genannten und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher, von denen ist:
  • 1 eine Vorderansicht einer Ölpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1 geschnitten,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts der Ölpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 eine Vorderansicht, die eine kommunizierende Nut gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ölpumpe gemäß der ersten Ausführungsform. Die Ölpumpe weist hauptsächlich ein Gehäuse 10, das eine Pumpenkammer 10p bildet, einen inneren Rotor 21, der in der Pumpenkammer 10p angeordnet ist und zur Drehung durch eine Kurbelwelle (Antriebswelle) 32 angetrieben wird, und einen äußeren Rotor 22, der mittels Eingriffs zwischen innerer Verzahnung 22a des äußeren Rotors 22 und äußerer Verzahnung 21a des inneren Rotors 21 drehbar ist, auf. Zusätzlich weist die Ölpumpe eine Öldichtung 33 (siehe 2), die an dem Gehäuse 10 befestigt und zwischen dem Gehäuse 10 und der Kurbelwelle 32 angeordnet ist, auf.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der innere Rotor 21 die äußerer Verzahnung 21a und eine Innenbohrung 21b auf. Die Innenbohrung 21b ist durch eine Keilverzahnung 21c, die mit einer Keilverzahnung 32a, die an einem Außenumfang der Kurbelwelle ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist, ausgebildet. Der innere Rotor 21 wird zur Drehung mittels Eingriffs zwischen der Keilverzahnung 21c, die an der Innenbohrung 21b ausgebildet ist, und der Keilverzahnung 32a der Kurbelwelle 32 angetrieben. Mehrere Abschnitte (beispielsweise 7 Abschnitte) an der Innenbohrung 21b des inneren Rotors 21 sind jeweils zum Zweck des Definierens von kommunizierenden Nuten 21d durch die Keilverzahnung 21c nicht ausgebildet. Die kommunizierenden Nuten 21d, die sich in einer Richtung einer Drehachse des inneren Rotors 21 erstrecken, sind zwischen der Keilverzahnung 32a, die an dem Außenumfang der Kurbelwelle 32, die die Pumpenkammer 10p durchdringt, ausgebildet ist, und der Innenbohrung 21b vorgesehen. Weiter sind, wie in 2 gezeigt ist, jeweils beide Seitenflächen 21f und 21g des inneren Rotors 21 verschiebbar in Berührung mit inneren Seitenflächen 11r und 12b des Gehäuses 10. Dann ist eine Lücke zwischen der Seitenfläche 21f und der inneren Seitenfläche 11r derart ausgebildet, dass Öl zur Schmierung in die Lücke fließt, wenn die Seitenfläche 21f und die innere Seitenfläche 11r verschiebbar in Berührung miteinander sind. Außerdem ist, wie in 2 gezeigt ist, ein ringförmiger, vorspringender Abschnitt 21e an der Innenbohrung 21b des inneren Rotors 21 zum Zweck des Festlegens einer Position der Innenbohrung 21b relativ zu der Kurbelwelle 32 ausgebildet. Alternativ kann jedoch der vorspringende Abschnitt 21e nicht vorgesehen sein.
  • Der äußere Rotor 22 weist die innere Verzahnung 22a auf, die jeweils und der Reihe nach in die äußere Verzahnung 21a des inneren Rotors 21 greift. Mehrere Volumenkammern P sind jeweils zwischen der äußeren Verzahnung 21a des inneren Rotors 21 und der inneren Verzahnung 22a des äußeren Rotors 22 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, ist der äußere Rotor 22 in einem Ausnehmungsabschnitt 11s, der an einem Hauptkörper 11 des Gehäuses derart ausgebildet ist, dass der äußere Rotor 22 mittels des inneren Rotors 21 relativ zu einem Punkt, der um ein vorbestimmtes Maß von einer Drehachse des inneren Rotors 21 dezentriert ist, drehbar ist, aufgenommen. Hierbei ist ein Außendurchmesser eines äußeren Umfangs 22b des äußeren Rotors 22 derart definiert, dass eine Lücke zwischen dem äußeren Umfang 22b und einem inneren Umfang des Ausnehmungsabschnitts 11s des Gehäuses 10 zum Zweck des Absorbierens einer Drehschwingung der Kurbelwelle 32 ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 10 weist den Hauptkörper 11 und eine Abdeckung 12, die an dem Hauptkörper 11 mittels Schrauben 13 montiert ist, so dass die Pumpenkammer 10p gebildet wird, auf. Die Ölpumpe wird zuerst durch Montieren des inneren Rotors 21 und des äußeren Rotors 22 an dem Hauptkörper 11 des Gehäuses 10 und dann Montieren der Abdeckung 12 an dem Hauptkörper 11 zusammengebaut. Innenbohrungen 11a und 12a, in denen die Kurbelwelle 32 positioniert wird, sind jeweils an dem Hauptkörper 11 und der Abdeckung 12 ausgebildet. Weiter sind die inneren Seitenflächen 11r und 12b, zu denen jeweils die Seitenflächen 21f und 21g des inneren Rotors 21 gleiten, jeweils um die Innenbohrungen 11a und 12a ausgebildet.
  • Die Pumpenkammer 10p ist an einer Stirnseite des Hauptkörpers 11 ausgebildet, während die Öldichtung 33 an der anderen Stirnseite des Hauptkörpers 11 montiert ist. Weiter ist ein Trennabschnitt 11b zum Trennen zwischen der Pumpenkammer 10p und der Öldichtung 33 an dem Hauptkörper 11 ausgebildet, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Ein zylindrischer Abschnitt 11e ist an einer Seite der Pumpenkammer 10p in dem Trennabschnitt 11b ausgebildet, so dass er sich in Richtung zu dem inneren Rotor 21 erstreckt. Ein Ausnehmungsabschnitt S, der durch eine Innenwand 11d des zylindrischen Abschnitts 11e definiert ist, und ein Führungsabschnitt 11c, der sich in Richtung zu der kommunizierenden Nut 21d neigt und in Verbindung mit der Innenwand 11d ist, das heißt der Führungsabschnitt 11c ist an einer axial inneren Umfangsseite der Innenwand 11d ausgebildet, ist an dem Trennabschnitt 11b ausgebildet. Der Führungsabschnitt 11c ist an einer gesamten inneren Umfangsseite der Innenwand 11d ausgebildet. Der Ausnehmungsabschnitt S nimmt in sich den vorspringenden Abschnitt 21e, der von dem inneren Rotor 21 in Richtung zu dem Führungsabschnitt 11c vorspringt, auf. Der vorspringende Abschnitt 21e und der zylindrische Abschnitt 11e überlappen einander in einer radialen Richtung der Kurbelwelle 32. Zusätzlich ist eine axiale Tiefe des Ausnehmungsabschnitts S derart festgelegt, dass eine Stirnfläche des vorspringenden Abschnitts 21e und eine axial tiefste Fläche des Ausnehmungsabschnitts S daran gehindert sind, dass sie einander stören, wenn sich der innere Rotor 21 axial um eine Distanz, die einer Lücke, die zwischen der Seitenfläche 21f des inneren Rotors 21 und der inneren Seitenfläche 11r des Gehäuses 10 ausgebildet ist, entspricht, bewegt.
  • Weiter weist der Hauptkörper 11 eine Referenzbohrung, in die ein Positionierungsstift (nicht dargestellt) greift, und mehrere Passbohrungen 11f, in die entsprechende Passschrauben (nicht dargestellt) eindringen, wenn der Hauptkörper 11 an einem Motorblock (nicht dargestellt) montiert ist, auf. Außerdem weist der Hauptkörper 11 eine Einlassöffnung 11p und eine Abgabeöffnung 11q auf, wie in 1 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Betriebsweise einer auf diese weise konstruierten Ölpumpe erklärt.
  • Wenn sich die Kurbelwelle 32 dreht, dreht sich der innere Rotor 21, der mit der Kurbelwelle 32 mittels der Keilverzahnung 21c und der Keilverzahnung 32a in Eingriff ist, zusammen mit der Kurbelwelle 32. Zusätzlich dreht sich der äußere Rotor 22, der mit dem inneren Rotor 21 mittels der inneren Verzahnung 22a und der äußeren Verzahnung 21a in Eingriff ist, zusammen mit dem inneren Rotor 21.
  • Die mehreren Volumenkammern P, die jeweils zwischen der äußeren Verzahnung 21a des inneren Rotors 21 und der inneren Verzahnung 22a des äußeren Rotors 22 ausgebildet sind, werden als Antwort auf eine Drehung des inneren Rotors 21 und des äußeren Rotors 22, die miteinander in Eingriff sind, vergrößert oder verkleinert. Dann wird Öl aus der Einlassöffnung 11p zugeführt und zu der Abgabeöffnung 11q abgegeben.
  • Hierbei entweicht Öl aus der Pumpenkammer 10p durch die Lücke, die zwischen der Seitenfläche 21f und der inneren Seitenfläche 11r ausgebildet ist, das heißt die Lücke, in die Öl zum Schmieren fließen kann, wenn der Hauptkörper 11 und der innere Rotor 21 zueinander gleiten. Hierbei kann eine Möglichkeit bestehen, dass entweichendes Öl in die Öldichtung 33 fließt und deshalb der Druck in der Öldichtung 33 erhöht wird, wodurch verursacht wird, dass Öl aufgrund der Abnahme der Dichtungsfähigkeit der Öldichtung 33 nach außen entweicht.
  • Jedoch ist der Trennabschnitt 11b zwischen der Pumpenkammer 10p und der Öldichtung 33 ausgebildet. Zusätzlich ist der zylindrische Abschnitt 11e, der sich in Richtung zu dem inneren Rotor 21 erstreckt, an einer Seite der Pumpenkammer 10p in dem Trennabschnitt 11b ausgebildet. Weiter ist der Ausnehmungsabschnitt S, der durch die Innenwand 11d des zylindrischen Abschnitts 11e und den Führungsabschnitt 11c, der sich zu der kommunizierenden Nut 21d neigt und mit der Innenwand 11d in Verbindung ist, gebildet ist, an dem Trennabschnitt 11b ausgebildet. Deshalb fließt Öl, das durch die Lücke, die zwischen dem Gehäuse 10 und dem inneren Rotor 21 ausgebildet ist, entweicht, aufgrund der Zentrifugalkraft zu dem Führungsabschnitt 11c entlang der Innenwand 11d des Ausnehmungsabschnitts S. Öl wird daran gehindert, in die Öldichtung 33 zu fließen, da es durch den Führungsabschnitt 11c blockiert und gleichzeitig zu der kommunizierenden Nut 21d geführt wird. Weiter wird Öl, da der Führungsabschnitt 11c an der gesamten inneren Umfangsseite der Innenwand 11d ausgebildet ist, von dort zu der kommunizierenden Nut 21d geführt. Das Öl, das zu der kommunizierenden Nut 21d geführt wird, wird beispielsweise zu einem Kurbelgehäuse (nicht dargestellt) abgegeben.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 4 erklärt. Gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich die Gestalt einer Kurbelwelle und einer kommunizierenden Nut von denen der ersten Ausführungsform, wie nachstehend gezeigt ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist eine Kurbelwelle 232 einen Außenumfang, der durch zwei Flächen 232a gebildet ist, die einander zugewandt sind. Die Kurbelwelle 232 wird in einen inneren Rotor 221 über eine Innenbohrung 221b angeordnet. Gemäß der zweiten Ausführungsform sind kommunizierende Nuten 221d, die jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt von zwei Flächen 221c der Kurbelwelle 232, die jeweils den zwei Flächen 232a zugewandt sind, ausgebildet. Der Rest der Struktur der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform und deshalb entfällt eine Erklärung.
  • Gemäß den vorstehend genannten Ausführungsformen ist der Trennabschnitt 11b zum Trennen zwischen der Pumpenkammer 10p und der Öldichtung 33 an dem Gehäuse 11 ausgebildet. Zusätzlich sind die Innenwand 11d des zylindrischen Abschnitts 11e, der sich in Richtung zu dem inneren Rotor 21 erstreckt, und der Führungsabschnitt 11c, der in Verbindung mit der Innenwand 11d ist und sich in Richtung zu der kommunizierenden Nut 21d neigt, an einer Seite der Pum penkammer 10p in dem Trennabschnitt 11b ausgebildet. Deshalb fließt Öl, das aus der Pumpenkammer 10p durch die Lücke, die zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11e und dem inneren Rotor 21 in dem Trennabschnitt 11b des Gehäuses 11 ausgebildet ist, entweicht, in den Führungsabschnitt 11c entlang der Innenwand 11d. Weiter wird Öl mittels des Führungsabschnitts 11c daran gehindert, in die Öldichtung 33 zu fließen, und wird gleichzeitig zu der kommunizierenden Nut 21d geführt, so dass es durch sie abgegeben wird.
  • Weiter ist gemäß den vorstehend genannten Ausführungsformen der Führungsabschnitt 11c an der gesamten Umfangsseite der Innenwand 11d ausgebildet, so dass das Öl von dort zu der kommunizierenden Nut 21d geführt wird.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (5)

  1. Ölpumpe, mit einem Gehäuse (10), das eine Pumpenkammer (10p) bildet, einem inneren Rotor (21, 221), der in der Pumpenkammer angeordnet und zur Drehung durch Eingriff mit einer Antriebswelle (32, 232), die sich durch die Pumpenkammer erstreckt, antreibbar ist, welcher innere Rotor mit einem Außenumfang der Antriebswelle eine kommunizierende Nut (21d, 221d), die sich entlang der Antriebswelle erstreckt, bildet, einem äußeren Rotor (22), der in der Pumpenkammer angeordnet und mittels Eingriff zwischen äußerer Verzahnung (21a) des inneren Rotors und innerer Verzahnung (22a) des äußeren Rotors drehbar ist, und einer Öldichtung (33), die zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe weiter einen Trennabschnitt (11b), der an dem Gehäuse zum Trennen zwischen der Pumpenkammer und der Öldichtung ausgebildet ist, aufweist, bei der der Trennabschnitt einen zylindrischen Abschnitt (11e) mit einer Innenwand (11d), die sich in Richtung zu dem inneren Rotor erstreckt, und einem Führungsabschnitt (11c), der sich in Richtung zu der kommunizierenden Nut erstreckt und mit der Innenwand verbunden ist, aufweist.
  2. Ölpumpe nach Anspruch 1, bei der der Führungsabschnitt (11c) an einer gesamten Umfangsseite der Innenwand (11d) ausgebildet ist.
  3. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der eine Vielzahl von kommunizierenden Nuten (21d, 221d) in gleichmäßigen Intervallen an einem Innenumfang des inneren Rotors ausgebildet ist.
  4. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich der Führungsabschnitt (11c) von der Innenwand (11d) in einer sich von der Öldichtung (33) trennenden Richtung erstreckt.
  5. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der innere Rotor (21) einen ringförmigen vorspringenden Abschnitt (21e), der in Richtung zu dem Führungsabschnitt (11c) vorspringt, aufweist, und der vorspringende Abschnitt (21e) und der zylindrische Abschnitt (11e) einander in einer radialen Richtung der Antriebswelle (32, 232) überlappen.
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