DE602005001126T2 - Gerät, Verfahren und Programm zur Vermeidung von Kollisionen bei der Datenübertragung sowie computer-lesbares Speichermedium für das Programm - Google Patents

Gerät, Verfahren und Programm zur Vermeidung von Kollisionen bei der Datenübertragung sowie computer-lesbares Speichermedium für das Programm Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung, ein Kommunikationsverfahren und ein Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, worin ein Kommunikationsprogramm aufgezeichnet ist, wobei diese fähig sind zum Herstellen der 1:1-Kommunikation durch Ausführung einer Sequenzverwaltung, wenn die Kommunikationsvorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist und mit einer Draht- oder Funk-Kommunikationsleitung verbunden ist, mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, die auf die gleiche Weise mit einer Kommunikationsleitung verbunden ist.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik:
  • Herkömmlich ist eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung bekannt, die das Intervall, in dem Daten auf einer physikalischen Verbindung übertragen werden, gemäß dem Lastpegel abstimmt, so dass eine Kommunikationsverarbeitung reibungslos fortgesetzt werden kann (z.B. siehe Beschreibung der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 06-62081 ). Bei dieser Kommunikationsverwaltungsvorrichtung wird keine abrupte Steuerung ausgeführt, wie etwa ein plötzliches Anhalten aller Übertragungen und deren gleichzeitige Wiederaufnahme. Mit anderen Worten wird eine gleichmäßige Steuerung gemäß der Last ausgeführt. Dies hilft dabei, eine Last auf dem System und einem Verbindungspuffer zu erleichtern.
  • Selbst wenn eine Kommunikation langsam ist und ein unzuverlässiges Kommunikationsmedium verwendet wird, muss eine Kommunikation hierin natürlich in Echtzeit ausgeführt werden und hat darüber hinaus das System während einer Kommunikation zuverlässig zu sein. Die vorstehend beschriebene Kommunikationsverwaltungsvorrichtung ist jedoch mit einem Kommunikationsmedium verbunden, um ein Netzwerk zu bilden. In einigen Fällen ist ein solches Kommunikationsmedium nicht immer zuverlässig.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Um den vorstehend beschriebenen Nachteil zu überwinden, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung, ein Kommunikationsverfahren und ein Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, worin ein Kommunikationsprogramm aufgezeichnet ist, zu schaffen, die dazu fähig sind, eine Kommunikation zuverlässiger zu machen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung, die Daten über ein Kommunikationsmedium an eine andere Kommunikationsvorrichtung überträgt und von einer solchen empfängt, weist auf: eine Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht; eine Kommunikationsmedium-Typinformationen- Speichereinrichtung zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums angeben; eine Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung zum Vermitteln bzw. Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Übertragungsdaten gemäß der Zeitsteuerung, die durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung vermittelt bzw. bestimmt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden die Übertragungsanforderungsdaten erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht. Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten vermittelt bzw. bestimmt basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums angeben, wobei diese in der Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden. Anschließend werden die Übertragungsdaten gemäß der vermittelten bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
  • Daher wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten, basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht, und auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt bzw. bestimmt. Folglich können mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch kann verhindert werden, während eine Kommunikation ausgeführt wird, dass ihre Daten mit einem anderen Stück von Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht wird.
  • Außerdem ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Übertragungsanforderungsdaten Datentypinformationen umfassen, die angeben, dass die zu übertragenden Übertragungsdaten sind: Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordert; oder Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, vermittelt bzw. bestimmt.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind in den Übertragungsanforderungsdaten Datentypinformationen enthalten, die angeben, dass die zu übertragenden Übertragungsdaten sind: Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; oder Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern. Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen vermittelt bzw. bestimmt, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden.
  • Daher wird eine Bestätigung erhalten, ob die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die Einzel-ohneAntwort- Anforderungsdaten, die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten oder die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind. Dies macht es möglich, das Übertragungsziel der Daten und, ob die Antwort erfolgen soll oder nicht, auf einfache Weise festzulegen.
  • Außerdem soll in der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise ferner eine Kommunikationsdatentabelle zum Verwalten der Übertragungsanforderungsdaten bereitgestellt sein; wobei in der Kommunikationsdatentabelle jedes Stück von Übertragungsanforderungsdaten so gespeichert werden soll, dass es einem Übertragungszustand entspricht; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, und dem Übertragungszustand, der in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert wird, vermitteln bzw. bestimmen.
  • Gemäß dieser Konfiguration soll in der Kommunikationsdatentabelle zum Verwalten der Übertragungsanforderungsdaten jedes Stück von Übertragungsanforderungsdaten so gespeichert werden, dass es einem Übertragungszustand entspricht. Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, und dem Übertragungszustand, der in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert wird, vermittelt bzw. bestimmt.
  • Daher wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten vermittelt bzw. bestimmt, indem nicht nur die Datentypinformationen und die Kommunikationsmedium-Typinformationen berücksichtigt werden, sondern auch der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten. Dies hilft dabei, die Kommunikation zuverlässiger zu machen.
  • Darüber hinaus ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände von den anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgibt und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändert.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Dann werden, wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände von den anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden. Wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden hierbei die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand geändert.
  • Daher werden, wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die Daten mit einem anderen Stück von Daten kollidieren.
  • Außerdem soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweisen, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzen; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigen, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgeben und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändern.
  • Gemäß dieser Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Wenn die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand geändert, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten.
  • Daher hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, werden die Daten übertragen, wenn das Übertragungsziel der Übertragungsdaten anders ist als der Übertragungsursprung der Antwortdaten. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
  • Außerdem ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgibt und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Wenn die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand geändert, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind.
  • Daher werden, wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
  • Darüber hinaus soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweisen, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzen; wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigen, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgeben und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändern.
  • Gemäß dieser Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Übertragungsvollendungszustand geändert, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten.
  • Daher hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten werden, die Daten übertragen, wenn das Übertragungsziel der Übertragungsdaten anders ist als der Übertragungsursprung der Antwortdaten. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
  • Außerdem ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgibt und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändert.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand geändert, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind.
  • Daher werden, wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • Außerdem soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweisen, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzen; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigen, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgeben und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändern.
  • Gemäß dieser Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden. Wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, werden hierbei die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand geändert.
  • In dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden die Übertragungsdaten an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Folglich werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein. Als Folge hiervon ist es im Fall einer Rundsendungsübertragung unwahrscheinlich, dass die Übertragungsdaten mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen werden, ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen. Daher hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden die Daten übertragen, wenn alle Typen von den Stücken von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
  • Darüber hinaus ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen wünschenswert, dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgibt und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Übertragungsvollendungszustand geändert, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind.
  • Daher werden, wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
  • Außerdem soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen vorzugsweise die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweisen, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzen; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigen, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgeben und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändern.
  • Gemäß dieser Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Übertragungsvollendungszustand geändert, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind.
  • In dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden die Übertragungsdaten an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Folglich werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein. Als Folge hiervon ist es im Fall einer Rundsendungsübertragung unwahrscheinlich, dass die Übertragungsdaten mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen werden, ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen. Daher hat die Datenübertragungseinrichtung die Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden die Daten übertragen, wenn alle Typen der Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • Außerdem ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und den Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten durch die Datenübertragungseinrichtung übertragen sind, den Übertragungszustand, der den Übertragungsanforderungsdaten entspricht, in einen Antwortwartezustand ändert; und wenn keine Antwort erfolgt, obwohl eine vorbestimmt Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem der Übertragungswartezustand in den Antwortwartezustand geändert ist, den Übertragungszustand in einen Zeitüberschreitungszustand ändert.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, wird der Übertragungszustand, der den übertragenen Übertragungsanforderungsdaten entspricht, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten übertragen sind, dann in einen Antwortwartezustand geändert. Im Anschluss wird der Übertragungszustand in einen Zeitüberschreitungszustand geändert, wenn keine Antwort erfolgt, obwohl eine vorbestimmt Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert ist.
  • Ist keine Antwort erfolgt, seit der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand verlagert wurde, obwohl eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, wird er daher dann in einen Zeitüberschreitungszustand verlagert, ohne auf eine Antwort zu warten. Dies macht es möglich, eine Ausführung der Verarbeitung fortzusetzen, ohne diese anzuhalten bzw. zu beenden, selbst wenn keine Antwort vorliegt.
  • Darüber hinaus soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die vorbestimmte Dauer gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit einstellen, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die vorbestimmte Dauer gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer bzw. Periode, während der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, gemäß der Geschwindigkeit eingestellt werden, mit der ein Kommunikationsmedium Daten überträgt. Im Speziellen wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, wenn ein Kommunikationsmedium Daten schnell überträgt. Dadurch wird die Geschwindigkeit größer, mit der eine Kommunikationsverarbeitung ausgeführt wird. Überträgt ein Kommunikationsmedium Daten andererseits langsam, wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt. Dies macht eine Kommunikation zuverlässiger.
  • Außerdem ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit einstellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer bzw. Periode, während der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, gemäß der Zeit eingestellt werden, die eingenommen wird, damit ein Kommunikationsmedium Daten überträgt. Im Speziellen wird, wenn die Datenlänge von Übertragungsanforderungsdaten kurz ist, die Zeit kurz werden, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, so dass die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird. Ist die Datenlänge von Übertragungsanforderungsdaten andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt, so dass eine Kommunikation zuverlässiger wird.
  • Außerdem soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge von Antwortdaten auf die Übertragungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit einstellen, zu der der Übertragungszustand zu den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge von Antwortdaten auf die Übertragungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer bzw. Periode, während der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, gemäß der Zeit eingestellt werden, die eingenommen wird, damit ein Kommunikationsmedium die Antwortdaten überträgt. Im Speziellen wird, wenn die Datenlänge von Antwortdaten kurz ist, die Zeit kurz werden, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, so dass die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird. Ist die Datenlänge von Antwortdaten andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt, so dass eine Kommunikation zuverlässiger wird.
  • Darüber hinaus ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert, dass die Übertragungsanforderungsdaten Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer Vielzahl der Kommunikationsmedien umfasst, die einen voneinander unterschiedlichen Standard aufweisen; die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung ein Kommunikationsmedium, das die Übertragungsdaten überträgt, basierend auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen festlegt, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind; und die Datenübertragungseinrichtung die Übertragungsdaten unter Verwendung des Kommunikationsmediums überträgt, das durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung festgelegt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind in den Übertragungsanforderungsdaten Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer Vielzahl der Kommunikationsmedien enthalten, die einen voneinander unterschiedlichen Standard aufweisen. Daneben wird ein Kommunikationsmedium, das die Übertragungsdaten überträgt, basierend auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen festgelegt, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind. Dann werden die Übertragungsdaten unter Verwendung des festgelegten Kommunikationsmediums übertragen. Daher wird das Kommunikationsmedium, das die Daten überträgt, ge- bzw. umgeschaltet und verwendet. Dadurch können die Übertragungsdaten unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsmedien übertragen werden, die einen voneinander unterschiedlichen Standard aufweisen.
  • Das Kommunikationsverfahren gemäß der Erfindung, bei dem Daten über ein Kommunikationsmedium an eine andere Kommunikationsvorrichtung übertragen und von einer solchen empfangen werden, weist auf: einen Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungsschritt zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht; einen Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speicherschritt zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums angeben; einen Kommunikationsmediationsverarbeitungsschritt zum Vermitteln bzw. Bestimmen der Zeitsteuerung beim Übertragen der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, welche in dem Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungsschritt erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in dem Typinformationen-Speicherschritt gespeichert werden; und einen Datenübertragungsverarbeitungsschritt zum Übertragen der Übertragungsdaten gemäß der Zeitsteuerung, die in dem Kommunikationsmediationsverarbeitungsschritt vermittelt bzw. bestimmt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden die Übertragungsanforderungsdaten erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht. Dann wird basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums angeben, wobei diese in der Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten vermittelt bzw. bestimmt. Im Anschluss werden die Übertragungsdaten gemäß der vermittelten bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
  • Daher wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten, basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht, und auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt bzw. bestimmt. Folglich können mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch kann verhindert werden, dass ihre Daten, während eine Kommunikation ausgeführt wird, mit einem anderen Stück von Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht wird.
  • Das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung, in dem ein Kommunikationsprogramm zum Übertragen von Daten an und Empfangen von Daten von einer anderen Kommunikationsvorrichtung über ein Kommunikationsmedium aufgezeichnet ist, wobei das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium, in dem das Kommunikationsprogramm aufgezeichnet ist, einem Computer ermöglicht, dass dieser arbeitet als: eine Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht; eine Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums angeben; eine Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung zum Vermitteln bzw. Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Übertragungsdaten gemäß der Zeitsteuerung, die durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung vermittelt bzw. bestimmt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden Übertragungsanforderungsdaten erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht. Dann wird basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums angeben, welche in der Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden, die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten vermittelt bzw. bestimmt. Im Anschluss werden die Übertragungsdaten gemäß der vermittelten bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
  • Daher wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten, basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht, und auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt bzw. bestimmt. Folglich können mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch wird verhindert, dass ihre Daten, während eine Kommunikation ausgeführt wird, mit einem anderen Stück von Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht wird.
  • Auf diese Weise hat eine Kommunikationsvorrichtung selbst die Funktion zum Vermitteln bzw. Bestimmen einer Kommunikation, so dass sie Verkehr in dem System steuern kann. Innerhalb des Systems kann sie demnach anstelle der realen m:n-Kommunikationsform praktisch in der 1:1-Kommunikationsform kommunizieren. Dies hilft dabei, eine Kommunikation zuverlässiger zu machen. Daneben verwaltet eine solche Kommunikationsvorrichtung den Typ von Daten, bezüglich derer die sie eine Anforderung zum Übertragen empfangen hat, und den Zustand von diesen Daten. Jedes Mal, wenn sie die Daten überträgt, bestätigt sie, dass die Daten übertragen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten, basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht, und basierend auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt bzw. bestimmt. Folglich können mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch wird verhindert, dass ihre Daten, während eine Kommunikation ausgeführt wird, mit einem anderen Stück von Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht wird.
  • Diese und weitere Aufgaben Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit der begleitenden Zeichnung deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von einem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Einzel-Antwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation unzuverlässig ist, und eines Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt werden, dass Einzel-Antwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation zuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation unzuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation zuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation unzuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation zuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation unzuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem Fall ausgeführt wird, dass Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation zuverlässig ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen werden.
  • 10 zeigt eine Kommunikationsdatentabelle von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt, die ein Beispiel der Konfiguration von Daten zeigt.
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung in dem Fall zeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung mit einer Vielzahl von Kommunikationsmedien verbunden ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird hierin nachstehend eine Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Eine Kommunikationsvorrichtung 11 ist über ein Kommunikationsmedium 17 mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung verbunden, um so zu kommunizieren. In ihr sind eine oder mehrere Anwendungen für ihre Verbindung mit dem Kommunikationsmedium 17 gespeichert. Das Kommunikationsmedium 17 ist drahtgebunden oder funkgestützt und besteht zum Beispiel aus einer Stromleitung, einem speziellen Kleinleistungsfunk, Bluetooth und dergleichen. Gemäß 1 ist die Kommunikationsvorrichtung 11 konfiguriert durch: einen Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12; einen Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13; einen Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14; einen Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15; und einen Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16.
  • Der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 überträgt Übertragungsdaten an das Kommunikationsmedium 17 und empfängt Empfangsdaten von dem Kommunikationsmedium 17. Zusätzlich umfasst der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 einen Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161, in dem Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums 17 angeben, und Versionsinformationen, die die Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 angeben, gespeichert werden. Der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 empfängt von dem (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 eine Typ-und-Version-Informationen-Erfassungsanforderung zum Erfassen des Typs des Kommunikationsmediums 17 und der Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16. In Erwiderung darauf sendet er die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen an den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12.
  • Der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 erzeugt Übertragungsanforderungsdaten, die Datentypinformationen umfassen, welche das Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht. Dann gibt der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 die Übertragungsanforderungsdaten, die er erzeugt hat, mit einer speziellen Zeitsteuerung bzw. -einteilung an den (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus. In den Übertragungsanforderungsdaten sind Datentypinformationen enthalten, die angeben: „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; oder „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern.
  • In dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 werden die Übertragungsanforderungsdaten von dem (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 eingegeben. Dann baut er Kommunikationsdaten auf, die mit einem Kommunikationsprotokoll konform sind, und gibt diese an den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 aus. Der Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13 empfängt Empfangsdaten von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 und gibt die Daten an den (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 fragt den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nach Kommunikationsmedium-Typinformationen über das Kommunikationsmedium 17, das mit der Kommunikationsvorrichtung 11 verbunden ist, und nach Versionsinformationen über den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16. Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 empfängt die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16. Dann wählt er einen (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediationsmodus, der für den Typ des Kommunikationsmediums 17 und die Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 geeignet ist. Im Anschluss vermittelt bzw. bestimmt er die Zeitsteuerung bzw. -einteilung bei Ausgabe der Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14, so dass die Kommunikation zuverlässig wird. Daneben erweitert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten, die er von dem Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 erhalten hat, und speichert sie in einer Kommunikationsdatentabelle 101.
  • Hierbei entspricht der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 gemäß diesem Ausführungsbeispiel einem Beispiel der Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung; der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 einem Beispiel der Datenübertragungseinrichtung; der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 einem Beispiel der Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung; und der Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 einem Beispiel der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Kommunikationsdatentabelle. Die Kommunikationsdatentabelle 101 besteht aus einer Nummer 101a, einer Übertragungsreihenfolge 101b, einem Übertragungszustand 101c und Übertragungsanforderungsdaten 101d. Die Nummer 101a gibt eine Reihenfolge an, in der eine Eingabe in dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 ausgeführt wird. Die Übertragungsreihenfolge 101b gibt eine Reihenfolge an, in der eine Übertragung ausgeführt wird. Der Übertragungszustand 101c gibt einen momentanen Übertragungszustand von Übertragungsanforderungsdaten an. Die Übertragungsanforderungsdaten 101d geben Übertragungsanforderungsdaten an, die von dem Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 eingegeben werden. Sie umfassen ein Übertragungsziel, Datentypinformationen und dergleichen.
  • Darüber hinaus umfassen die Übertragungsdaten, die von der Kommunikationsvorrichtung 11 übertragen werden, vier Typen von Daten: „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; und „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern. Die Übertragungsanforderungsdaten umfassen Datentypinformationen zum Unterscheiden dieser Datentypen. Mit anderen Worten sind die Datentypinformationen Informationen zum Festlegen, ob die Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten", „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten", „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten", oder „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" sind.
  • Außerdem setzt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten im Speicher in einen von fünf Zuständen: einen „Übertragungswartezustand", einen „Antwortwartezustand", einen „Zeitüberschreitungszustand", einen „Antwortempfangsvollendungszustand" und einen „Übertragungsvollendungszustand". Der „Übertragungswartezustand" ist ein Zustand, in dem die Übertragungsanforderungsdaten noch nicht an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben sind, nachdem sie in der Kommunikationsdatentabelle 101 des Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitts 12 gespeichert wurden. Der „Antwortwartezustand" ist ein Zustand, in dem Antwortdaten, die von dem Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13 zu empfangen sind, noch nicht eingegeben sind, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben wurden. Der „Zeitüberschreitungszustand" ist ein Zustand, in dem die Antwortdaten noch nicht eingegeben sind, obwohl eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben wurden. Der „Antwortempfangsvollendungszustand” ist ein Zustand, in dem die Antwortdaten von dem Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13 eingegeben wurden. Der „Übertragungsvollendungszustand" ist ein Zustand, in dem, wenn keine Antwort von dem Übertragungsziel angefordert ist, die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben wurden.
  • Wie vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Kommunikationszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, wird dann, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten übertragen sind, der Übertragungszustand, der den übertragenen Übertragungsanforderungsdaten entspricht, in einen Antwortwartezustand geändert. Erfolgt keine Antwort, obwohl eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert ist, wird der Übertragungszustand im Anschluss in einen Timeout- bzw. Zeitüberschreitungszustand geändert.
  • Ist keine Antwort erfolgt, seit der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand verlagert wurde, obwohl eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, wird er daher dann in einen Zeitüberschreitungszustand verlagert, ohne auf eine Antwort zu warten. Dies macht es möglich, eine Ausführung der Verarbeitung fortzusetzen, ohne diese anzuhalten bzw. zu beenden, selbst wenn keine Antwort vorliegt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die vorbestimmte Zeitdauer daher, wenn der Übertragungszustand von dem Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, auf eine Zeit eingestellt, die im Voraus festgesetzt bzw. entschieden wird. Die Erfindung ist jedoch nicht speziell darauf beschränkt. Sie kann auch gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen über das Kommunikationsmedium 17 eingestellt werden, die in dem Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert werden.
  • Auf diese Weise wird die vorbestimmte Dauer bzw. Periode gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in dem Typ-undVersion-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert werden, von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer, während der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, gemäß der Geschwindigkeit eingestellt werden, mit der das Kommunikationsmedium 17 Daten überträgt. Im Speziellen wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, wenn das Kommunikationsmedium 17 Daten schnell überträgt. Dadurch wird die Geschwindigkeit größer, mit der eine Kommunikationsverarbeitung ausgeführt wird. Überträgt das Kommunikationsmedium 17 Daten andererseits langsam, wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt. Dies macht eine Kommunikation zuverlässiger.
  • Außerdem kann die vorbestimmte Dauer auch gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten eingestellt werden. In diesem Fall wird die vorbestimmte Dauer bzw. Periode gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer, während der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, gemäß der Zeit eingestellt werden, die eingenommen wird, damit das Kommunikationsmedium 17 Daten überträgt. Im Speziellen wird die Zeit kurz, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird, wenn die Datenlänge von Übertragungsanforderungsdaten kurz ist. Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, so dass die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird. Ist die Datenlänge von Übertragungsanforderungsdaten andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt, so dass eine Kommunikation zuverlässiger wird.
  • Überdies kann die Datenlänge von Antwortdaten auf die Übertragungsdaten auch vorhergesagt werden, so dass die vorbestimmte Dauer bzw. Periode gemäß der Datenlänge der vorhergesagten Antwortdaten eingestellt werden kann. In diesem Fall wird die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge von Antwortdaten auf die Übertragungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer, während der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird, gemäß der Zeit eingestellt werden, die eingenommen wird, damit ein Kommunikationsmedium die Antwortdaten überträgt. Im Speziellen wird die Zeit kurz, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird, wenn die Datenlänge von Antwortdaten kurz ist. Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, so dass die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird. Ist die Datenlänge von Antwortdaten andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt, so dass ein Kommunikation zuverlässiger wird.
  • Als Nächstes wird ein Kommunikationsmediationsmodus beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein erster Kommunikationsmediationsmodus gewählt, wenn der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion aufweist, ein Kollidieren von Daten zu erkennen und zu verhindern, dass diese auf dem Kommunikationsmedium 17 kollidieren. Sofern er eine solche Funktion nicht aufweist, wird ein zweiter Kommunikationsmediationsmodus gewählt. Bei dem ersten Kommunikationsmediationsmodus zum Beispiel bestätigt der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 vor einem Übertragen von Daten, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums 17 vorliegen. Liegen keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad vor, bestätigt er dann erneut, nachdem eine zufällige Zeit oder eine bestimmte Zeit abgelaufen ist, die für die Vorrichtung eigentümlich ist, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad vorliegen. Daraufhin überträgt er die Daten. Hat der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 diese Funktion, werden die Daten ohne Kollision an das Übertragungsziel übertragen. Dies macht die Kommunikation hoch zuverlässig. Demgegenüber hat bei dem zweiten Kommunikationsmediationsmodus des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 vor einer Übertragung von Daten keine derartige Funktion wie vorstehend beschrieben, ein Kollidieren von Daten zu erkennen und zu verhindern, dass diese kollidieren. Folglich ist es wahrscheinlicher, dass die Daten mit einem anderen Stück von Daten kollidieren, wodurch die Kommunikation weniger zuverlässig gemacht wird.
  • Hierbei wird die Bestätigung erhalten, dass keine Daten auf dem Kommunikationspfad vorliegen, und können die Daten daraufhin übertragen werden. Liegen jedoch Daten auf dem Kommunikationspfad vor, können mehrere Kommunikationsvorrichtungen gerade auf eine Gelegenheit warten, ihre Daten zu übertragen. Wenn sie die Daten übertragen, unmittelbar nachdem Daten von dem Kommunikationspfad verschwunden sind, können daher einige Kommunikationsvorrichtungen die Daten gleichzeitig übertragen. Dies kann verursachen, dass die Daten miteinander kollidieren und dadurch beschädigt werden. Folglich wird bei diesem Ausführungsbeispiel, bevor Daten übertragen werden, die Bestätigung erhalten, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums 17 vorliegen. Liegen keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad vor, wird dann erneut die Bestätigung ausgeführt, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad vorliegen, nachdem eine zufällige Zeit oder eine bestimmte Zeit abgelaufen ist, die für die Vorrichtung eigentümlich ist. Danach werden die Daten übertragen. Dadurch kann verhindert werden, dass mehrere Kommunikationsvorrichtungen gleichzeitig die Daten übertragen. Dies hilft dabei, die Daten vor einer Zerstörung zu bewahren.
  • In dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 werden die Kommunikationsmedium-Typinformationen, die Versionsinformationen und der Kommunikationsmediationsmodus im Voraus gespeichert, so dass sie einander entsprechen. Mit anderen Worten kann der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 nur dann entscheiden, ob das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die vorstehend beschriebenen Kollisionserkennungs- und Kollisionsvermeidungsfunktionen aufweisen oder nicht, wenn der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Typ des Kommunikationsmediums 17 und die Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 erhält. Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 schaltet den Kommunikationsmediationsmodus, der dem Typ des Kommunikationsmediums 17 und den Versionsinformationen über den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 entspricht, die von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 erfasst wurden. Im Speziellen, wenn der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 und das Kommunikationsmedium 17 die Funktionen zum Erkennen von kollidierenden Daten oder zum Verhindern einer Kollision von diesen auf dem Kommunikationsmedium 17 aufweisen, und sie daher bei einer Kommunikation zuverlässig sind, führt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 jede (nachstehend beschriebene) Kommunikationsmediationsverarbeitung aus, die gemäß 3, 5, 7 und 9 gezeigt ist. Haben der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 und das Kommunikationsmedium 17 andererseits keine solchen Funktionen zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen auf dem Kommunikationsmedium 17, und sind sie daher bei einer Kommunikation unzuverlässig, führt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 jede (nachstehend beschriebene) Kommunikationsmediationsverarbeitung aus, die gemäß 2, 4, 6 und 8 gezeigt ist.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Zunächst gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 an den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 (in einem Schritt S201) eine Typ-und-Version-Informationsanforderung aus, um die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen zu erfassen. Wird die Typ-und-Version-Informationsanforderung eingegeben, liest der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen, die in dem Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert sind. Dann gibt er diese an den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus. Als Nächstes erfasst der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S202) die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen, die von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 ausgegeben wurden.
  • Als Nächstes legt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 basierend auf den Kommunikationsmedium-Typinformationen und den Versionsinformationen, die er von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 erfasst hat, (in einem Schritt S203) den Kommunikationsmediationsmodus fest. Mit anderen Worten wählt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Kommunikationsmediationsmodus, der den Kommunikationsmedium-Typinformationen und den Versionsinformationen entspricht. Hierbei wird gemäß 2 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen nicht aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist.
  • Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S201 bis S203 gemäß 2 nur dann ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S201 bis S203 nur einmal ausgeführt. Danach wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S204 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Als Nächstes empfängt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S204) Übertragungsanforderungsdaten, die von dem Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 erzeugt werden. Dann speichert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S205) die Übertragungsanforderungsdaten, die er von dem Anwendungs- Verarbeitungsabschnitt 15 empfangen hat, in der Kommunikationsdatentabelle 101. Im Anschluss setzt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand, der den Übertragungsanforderungsdaten entspricht, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, (in einem Schritt S206) in den „Übertragungswartezustand".
  • Als Nächstes entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S207) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S207 gemäß 2 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S208) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu dieser Zeit die Übertragungsanforderungsdaten (in einem Schritt S209) an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S210) den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Zustand „Antwortwarten".
  • Ist andererseits zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S211), ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S211), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S211), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S208 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Wie vorstehend beschrieben werden die Übertragungsanforderungsdaten erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, die ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht. Dann wird basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums 17 angeben, welche in dem Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert werden, die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten vermittelt bzw. bestimmt. Im Anschluss werden die Übertragungsdaten gemäß der vermittelten bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
  • Die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten wird demnach basierend auf dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten, basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht, und basierend auf dem Typ des Kommunikationsmediums 17 vermittelt bzw. bestimmt. Folglich können die mehreren Kommunikationsvorrichtungen 11, die mit einem Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Während eine Kommunikation ausgeführt wird, kann dadurch verhindert werden, dass ihre Daten mit einem anderen Datenstück auf dem Kommunikationsmedium 17 kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht wird.
  • Darüber hinaus wird eine Bestätigung erhalten, ob die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten oder die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind. Dies macht es möglich, das Übertragungsziel der Daten und, ob die Antwort erfolgen soll oder nicht, auf einfache Weise festzulegen.
  • In der Kommunikationsdatentabelle 101 zur Verwaltung der Übertragungsanforderungsdaten soll außerdem jedes Stück von Übertragungsanforderungsdaten so gespeichert werden, dass es einem Übertragungszustand entspricht. Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in dem Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert werden, und dem Übertragungszustand, der in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert wird, vermittelt bzw. bestimmt. Daher wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten vermittelt bzw. bestimmt, wobei nicht nur die Datentypinformationen und die Kommunikationsmedium-Typinformationen berücksichtigt werden, sondern auch der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten. Dies hilft dabei, die Kommunikation zuverlässiger zu machen.
  • Werden die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben, werden außerdem die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten hierbei nicht in einem Antwortwartezustand, werden die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Antwortwartezustand geändert.
  • Sind die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium 17 vorliegen. Dies verhindert, dass die Daten mit einem anderen Datenstück kollidieren.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S301 bis S306 die Gleiche wie die Verarbeitung der Schritte S201 bis 206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S303 gemäß 3 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S301 bis S303 gemäß 3 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S301 bis S303 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung durch Schritt S304 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S307) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S307 gemäß 3 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S308) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu dieser Zeit (in einem Schritt S309) die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S310) in den Zustand „Antwortwarten".
  • Ist andererseits zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S311) das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten in dem Zustand „Antwortwarten". Ist das Übertragungsziel der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten unterschiedlich von dem Übertragungsziel von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, verlagert sich die Verarbeitung zu dieser Zeit in den Schritt S309. Dann gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert er den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Zustand „Antwortwarten".
  • Ist zumindest eines der Übertragungsziele von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, andererseits das Gleiche wie das Übertragungsziel der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten, entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S312), ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S312), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S312), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S308 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Auf diese Weise wird die Verarbeitung gemäß einer Kommunikationszuverlässigkeit automatisch von 2 zu 3 umgeschaltet, und umgekehrt. Dies stellt einen Vorteil dahingehend dar, dass eine Kommunikationsverarbeitung mit der höchsten Geschwindigkeit in dem gesamten System innerhalb des Bereichs ausgeführt werden kann, wo eine zuverlässige Kommunikation realisiert werden kann.
  • Der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 hat außerdem die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten nach einer Bestätigung, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums 17 vorliegt, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Werden die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben, werden in diesem Fall die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Anwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Antwortwartezustand geändert.
  • Weist das Kommunikationsmedium 17 die Funktion zum Verhindern einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, werden die Daten daher übertragen, wenn das Übertragungsziel der Übertragungsdaten unterschiedlich ist von dem Übertragungsursprung der Antwortdaten. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S401 bis S406 die Gleiche wie die Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S403 gemäß 4 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nicht die Funktion zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritt S401 bis S403 gemäß 4 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S401 bis S403 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S404 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S407) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S407 gemäß 4 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S408) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu dieser Zeit (in einem Schritt S409) die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S410) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
  • Ist zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S411) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S411), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S411), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S408 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Wie vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in einen Übertragungsvollendungszustand geändert.
  • Sind die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden daher die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium 17 vorliegen. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S501 bis S506 die Gleiche wie Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S503 gemäß 5 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S501 bis S503 gemäß 5 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S501 bis S503 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung von dem Schritt S504 und den folgenden Schritten ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S507) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S507 gemäß 5 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S508) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu dieser Zeit (in einem Schritt S509) die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S510) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
  • Ist zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S511) andererseits das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten in dem Zustand „Antwortwarten". Ist das Übertragungsziel der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten unterschiedlich von dem Übertragungsziel von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, verlagert sich die Verarbeitung zu dieser Zeit zu dem Schritt S509. Dann gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert er den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Zustand „Übertragungsvollendung".
  • Ist zumindest eines der Übertragungsziele von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, das Gleiche wie das Übertragungsziel der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten, entscheidet dann der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S512) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S512), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitperiode nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S512), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S508 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Auf diese Weise wird die Verarbeitung gemäß einer Kommunikationszuverlässigkeit automatisch von 4 zu 5 umgeschaltet, und umgekehrt. Dies stellt einen Vorteil dahingehend dar, dass eine Kommunikationsverarbeitung mit der höchsten Geschwindigkeit in dem gesamten System innerhalb des Bereichs ausgeführt werden kann, wo eine zuverlässige Kommunikation realisiert werden kann.
  • Darüber hinaus weist der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten nach einer Bestätigung auf, das kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums vorliegt, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, unterschiedlich sind von dem Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Übertragungsvollendungszustand geändert.
  • Weist das Kommunikationsmedium die Funktion zum Verhindern einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden daher die Daten übertragen, wenn das Übertragungsziel der Übertragungsdaten unterschiedlich ist von dem Übertragungsursprung der Antwortdaten. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S601 bis S606 die Gleich wie die Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S603 gemäß 6 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nicht die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S601 bis S603 gemäß 6 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung von den Schritten S601 bis S603 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S604 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S607) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S607 gemäß 6 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S608) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu dieser Zeit (in einem Schritt S609) die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S610) in den Zustand „Antwortwarten".
  • Ist zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S611) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S611), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S611), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S608 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von den Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Wie vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Antwortwartezustand geändert.
  • Sind die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden die Übertragungsanforderungsdaten daher übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S701 bis S706 die Gleiche wie die Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S703 gemäß 7 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, das der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S701 bis S703 gemäß 7 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S701 bis S703 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S704 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S707) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S707 gemäß 7 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S708) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten zu dieser Zeit (in einem Schritt S709) an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S710) in den Zustand „Antwortwarten".
  • Ist zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S711) andererseits den Datentyp der Übertragungsanforderungsdaten in dem Zustand „Antwortwarten". Sind die Datentypen von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, zu dieser Zeit Rundsendungsdaten (d.h. die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten), verlagert sich die Verarbeitung zu dem Schritt S709. Dann gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert er den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Zustand „Antwortwarten".
  • Ist zumindest einer der Datentypen von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, andererseits Einzeldaten (d.h. die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten), entscheidet dann der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S712), ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S712), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S712), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S708 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Daher weist der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten nach einer Bestätigung auf, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums vorliegt, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert sind. Sind die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten hierbei nicht in einem Antwortwartezustand, oder sind die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand und sind alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung, werden hierbei die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Antwortwartezustand geändert.
  • In dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden die Übertragungsdaten an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Demnach werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein. Als Folge hiervon ist es unwahrscheinlich, dass in dem Fall einer Rundsendungsübertragung die Übertragungsdaten mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen werden, ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen. Weist das Kommunikationsmedium 17 die Funktion zum Verhindern einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden die Daten demnach übertragen, wenn alle Typen der Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S801 bis S806 die Gleiche wie die Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S803 gemäß 8 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nicht die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S801 bis S803 gemäß 8 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S801 bis S803 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S804 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S807) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S807 gemäß 8 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S808) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu dieser Zeit (in einem Schritt S809) die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S810) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
  • Ist zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S811) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S811), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S811), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S808 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Wie vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Übertragungsvollendungszustand geändert.
  • Sind die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden die Übertragungsanforderungsdaten daher übertragen, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt, die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in dem Fall ausgeführt wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist die Verarbeitung von Schritten S901 bis S906 die Gleiche wie die Verarbeitung der Schritte S201 bis 206 gemäß 2, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt S903 gemäß 9 eine Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus gewählt wird, der bei einer Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S901 bis S903 gemäß 9 nur ausgeführt werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte S901 bis S903 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S904 und der folgenden Schritte ausgeführt.
  • Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet (in einem Schritt S907) basierend auf Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei wird in dem Schritt S907 gemäß 9 angenommen, dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
  • Als Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S908) die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind. Sind alle Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten andere Zustände als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten zu dieser Zeit (in einem Schritt S909) an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, (in einem Schritt S910) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
  • Ist zumindest einer der Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S911) andererseits den Typ der Übertragungsanforderungsdaten in dem Zustand „Antwortwarten". Sind die Datentypen von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, zu dieser Zeit Rundsendungsdaten (d.h. die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten), verlagert sich die Verarbeitung zu dem Schritt S909. Dann gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus. Im Anschluss ändert er den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Zustand „Übertragungsvollendung".
  • Ist zumindest einer der Datentypen von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, andererseits Einzeldaten (d.h. die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten), entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in einem Schritt S912) dann, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S912), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S912), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S908 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
  • Daher hat der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten nach einer Bestätigung, dass kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums vorliegt, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und wird der Übertragungszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, wenn die Übertragungszustände von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten, die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in den Übertragungsvollendungszustand geändert.
  • In dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden die Übertragungsdaten an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Demnach werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein. Als Folge hiervon ist es unwahrscheinlich, dass in dem Fall einer Rundsendungsübertragung die Übertragungsdaten mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen werden, ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen. Weist das Kommunikationsmedium 17 die Funktion zum Verhindern einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden die Daten demnach übertragen, wenn alle Typen der Stücke von Übertragungsanforderungsdaten in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 11 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist hierbei mit dem Kommunikationsmedium 17 verbunden. Die Erfindung ist jedoch nicht speziell darauf beschränkt. Sie kann auch mit einer Vielzahl von Kommunikationsmedien verbunden sein, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen. 11 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung in dem Fall zeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung mit einer Vielzahl von Kommunikationsmedien verbunden ist.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung 11, die gemäß 11 gezeigt ist, ist konfiguriert durch: einen Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12; einen Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13; einen Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14; einen Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15; und eine Vielzahl von Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitten 16a, 16b. Die Kommunikationsvorrichtung 11 ist über eine Vielzahl von Kommunikationsmedien 17a, 17b, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen, mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung verbunden, so dass sie kommunizieren können. Gemäß 11 ist eine Beschreibung über die gleiche Konfiguration wie diejenige gemäß 1 ausgelassen. Die Kommunikationsvorrichtung 11 ist mit Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitten gemäß der Anzahl von verbundenen Kommunikationsmedien versehen. Gemäß 11 ist sie mit den zwei Kommunikationsmedien 17a, 17b verbunden. Demnach ist sie gemäß jedem Kommunikationsmedium 17a, 17b mit den zwei Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitten 16a, 16b versehen. Die Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitte 16a, 16b haben jeweils die gleiche Konfiguration wie diejenigen des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16, der gemäß 1 gezeigt ist, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • Gemäß dem Kommunikationsmedium, an das zu übertragende Daten gesendet werden, schaltet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitte 16a, 16b. Zum Beispiel erzeugt der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 Übertragungsanforderungsdaten, die Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer Vielzahl von Kommunikationsmedien umfassen, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen. Dann gibt er die Übertragungsanforderungsdaten, die er erzeugt hat, an den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus. Basierend auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten enthalten sind, legt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 einen zu verwenden Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt fest. Dann gibt der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 die Übertragungsdaten an den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt aus, der durch den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 festgelegt wurde. Auf diese Weise wird das Kommunikationsmedium, welches die Daten überträgt, ge- bzw. umgeschaltet und verwendet. Dadurch können die Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsmedien übertragen werden, die einen unterschiedlichen Standard aufweisen.
  • Hierbei erzeugt der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 bei diesem Ausführungsbeispiel Übertragungsanforderungsdaten, die Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer Vielzahl von Kommunikationsmedien umfassen, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen. Die Erfindung ist jedoch nicht speziell darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 auch Übertragungsanforderungsdaten erzeugen, die das Übertragungsziel von Übertragungsdaten und deren Datentypinformationen umfassen. In diesem Fall legt der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ein zu verwendendes Kommunikationsmedium aus einer Vielzahl von Kommunikationsmedien fest, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen.
  • Darüber hinaus kann die Kommunikationsmediationsverarbeitung gemäß der Erfindung realisiert werden, indem einer CPU (oder zentralen Verarbeitungseinheit) ermöglicht wird, ein Kommunikationsmediationsverarbeitungsprogramm auszuführen, das in einem ROM (oder Festwertspeicher) gespeichert ist, der in der Kommunikationsvorrichtung 11 bereitgestellt ist. Dann wird das Kommunikationsmediationsverarbeitungsprogramm in einem Computer-lesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und darin transferiert. Dies macht es für ein unabhängiges Computersystem möglich, die Kommunikationsmediationsverarbeitung auszuführen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung, das Kommunikationsverfahren und das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium, in dem ein Kommunikationsprogramm aufgezeichnet ist/wird, gemäß der Erfindung sind bei Sicherstellung einer Kommunikationszuverlässigkeit nützlich. Im Besonderen sind sie in dem Fall vorteilhaft, dass ein System unter Verwendung eines Kommunikationsmediums aufgebaut ist/wird, das bei einer Kommunikation auf einer physikalischen Schicht langsam und unzuverlässig ist. Ist eine solche Kommunikationsvorrichtung in Middleware oder dergleichen einbezogen, kann jede Anwendung auf einfache Weise entwickelt und entworfen werden, ohne dass sie von einem Kommunikationszustand Kenntnis erlangt. Insbesondere wird diese Kommunikationsvorrichtung vorteilhafter, wenn sie in eine Steuersystemausrüstung wie etwa eine Steuereinheit oder dergleichen einbezogen wird/ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beispielhaft vollständig beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass für einen Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen offensichtlich sein werden. Sofern solche Änderungen und Modifikationen anderweitig nicht von dem Umfang der Erfindung abweichen, der hierin nachstehend definiert ist, sollen sie daher als darin umfasst ausgelegt werden.

Claims (17)

  1. Kommunikationsvorrichtung (11), die Daten über ein Kommunikationsmedium (17) an eine andere Kommunikationsvorrichtung überträgt und von einer solchen empfängt, mit: einer Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung (15) zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht; einer Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung (161) zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums (17) angeben; einer Kommunikationsdatentabelle (101) zum Verwalten der Übertragungsanforderungsdaten (101d), wobei jedes Stück von Übertragungsanforderungsdaten (101d) so gespeichert wird, dass es einem Übertragungszustand (101c) entspricht; einer Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) zum Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung (15) erzeugt werden, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Typinformationen-Speichereinrichtung (161) gespeichert werden, und dem Übertragungszustand von anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und einer Datenübertragungseinrichtung (14, 16) zum Übertragen der Übertragungsdaten gemäß der Zeitsteuerung, die durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) bestimmt wird.
  2. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Übertragungsanforderungsdaten (101d) Datentypinformationen umfassen, die angeben, dass die zu übertragenden Übertragungsdaten sind: Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; oder Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten anfordern; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, die durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung (15) erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung (161) gespeichert werden, bestimmt.
  3. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) von den anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändert.
  4. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweist, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums (17) ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände (101c) von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändert.
  5. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
  6. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweist, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums (17) ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände (101c) von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
  7. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d) die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändert.
  8. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweist, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums (17) ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände (101c) von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändert.
  9. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
  10. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten aufweist, nachdem bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums (17) ist, bevor die Übertragungsdaten übertragen werden, und, wenn kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, erneut bestätigt ist, dass kein anderes Datenstück auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind, die Übertragungszustände (101c) der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) bestätigt, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und wenn die Übertragungszustände (101c) von allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten (101d) nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände (101c) von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d) in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, die Übertragungsanforderungsdaten (101d) an die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) ausgibt und den Übertragungszustand (101c) der Übertragungsanforderungsdaten (101d), die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
  11. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12): wenn die Übertragungsanforderungsdaten (101d) eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle (101) speichert und den Übertragungszustand (101c) in einen Übertragungswartezustand setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten (101d) durch die Datenübertragungseinrichtung (14, 16) übertragen sind, den Übertragungszustand (101c), der den Übertragungsanforderungsdaten (101d) entspricht, in einen Antwortwartezustand ändert; und wenn keine Antwort erfolgt, obwohl eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem der Übertragungswartezustand (101c) in den Antwortwartezustand geändert ist, den Übertragungszustand (101c) in einen Zeitüberschreitungszustand ändert.
  12. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) die vorbestimmte Dauer gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung (161) gespeichert werden, von der Zeit, zu der der Übertragungszustand (101c) in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit einstellt, zu der der Übertragungszustand (101c) in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird.
  13. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten (101d) von der Zeit, zu der der Übertragungszustand (101c) in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit einstellt, zu der der Übertragungszustand (101c) in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird.
  14. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge von Antwortdaten auf die Übertragungsdaten von der Zeit, zu der der Übertragungszustand (101c) in den Antwortwartezustand geändert wird, bis zu der Zeit einstellt, zu der der Übertragungszustand (101c) in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird.
  15. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Übertragungsanforderungsdaten (101d) Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer Vielzahl der Kommunikationsmedien (17a, 17b) umfasst, die einen voneinander unterschiedlichen Standart aufweisen; die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) ein Kommunikationsmedium (17a, 17b), das die Übertragungsdaten überträgt, basierend auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen festlegt, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind; und die Datenübertragungseinrichtung (14, 16a, 16b) die Übertragungsdaten unter Verwendung des Kommunikationsmediums (17a, 17b) überträgt, das durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) festgelegt wird.
  16. Kommunikationsverfahren, bei dem Daten über ein Kommunikationsmedium (17) an eine andere Kommunikationsvorrichtung (11) übertragen und von einer solchen empfangen werden, mit: einem Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungsschritt zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht; einem Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speicherschritt zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums (17) angeben; einem Übertragungsanforderungsdaten-Speicherschritt zum Speichern der Übertragungsanforderungsdaten (101d) in einer Kommunikationsdatentabelle (101), wobei jedes Stück von Übertragungsanforderungsdaten (101d) so gespeichert wird, dass es einem Übertragungszustand (101c) entspricht; einem Kommunikationsmediationsverarbeitungsschritt (S201 bis S211; S301 bis S312; S401 bis S411; S501 bis S512; S601 bis S611; S701 bis S712; S801 bis S811; S901 bis S912) zum Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, welche in dem Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungsschritt erzeugt werden, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in dem Typinformationen-Speicherschritt gespeichert werden, und dem Übertragungszustand von anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und einem Datenübertragungsverarbeitungsschritt zum Übertragen der Übertragungsdaten gemäß der Zeitsteuerung, die in dem Kommunikationsmediationsverarbeitungsschritt bestimmt wird.
  17. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, in dem ein Kommunikationsprogramm zum Übertragen von Daten an und Empfangen von Daten von einer anderen Kommunikationsvorrichtung (11) über ein Kommunikationsmedium (17) aufgezeichnet ist, wobei das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium, in dem das Kommunikationsprogramm aufgezeichnet ist, einem Computer ermöglicht, dass dieser arbeitet als: eine Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung (15) zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten (101d), die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll oder nicht; eine Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung (161) zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums (17) angeben; eine Kommunikationsdatentabelle (101) zum Verwalten der Übertragungsanforderungsdaten (101d), wobei jedes Stück von Übertragungsanforderungsdaten (101d) so gespeichert wird, dass es einem Übertragungszustand (101c) entspricht; eine Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) zum Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten (101d) enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung (15) erzeugt werden, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung (161) gespeichert werden, und dem Übertragungszustand von anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten, die in der Kommunikationsdatentabelle (101) gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung (14, 16) zum Übertragen der Übertragungsdaten gemäß der Zeitsteuerung, die durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung (12) bestimmt wird.
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