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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung, ein Kommunikationsverfahren und
ein Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, worin ein Kommunikationsprogramm
aufgezeichnet ist, wobei diese fähig
sind zum Herstellen der 1:1-Kommunikation durch Ausführung einer
Sequenzverwaltung, wenn die Kommunikationsvorrichtung, die eine
Kommunikationsfunktion aufweist und mit einer Draht- oder Funk-Kommunikationsleitung verbunden
ist, mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, die
auf die gleiche Weise mit einer Kommunikationsleitung verbunden
ist.
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Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik:
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Herkömmlich ist
eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung bekannt, die das Intervall,
in dem Daten auf einer physikalischen Verbindung übertragen
werden, gemäß dem Lastpegel
abstimmt, so dass eine Kommunikationsverarbeitung reibungslos fortgesetzt
werden kann (z.B. siehe Beschreibung der ungeprüften
Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 06-62081 ).
Bei dieser Kommunikationsverwaltungsvorrichtung wird keine abrupte
Steuerung ausgeführt,
wie etwa ein plötzliches
Anhalten aller Übertragungen
und deren gleichzeitige Wiederaufnahme. Mit anderen Worten wird
eine gleichmäßige Steuerung
gemäß der Last
ausgeführt.
Dies hilft dabei, eine Last auf dem System und einem Verbindungspuffer
zu erleichtern.
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Selbst
wenn eine Kommunikation langsam ist und ein unzuverlässiges Kommunikationsmedium verwendet
wird, muss eine Kommunikation hierin natürlich in Echtzeit ausgeführt werden
und hat darüber hinaus
das System während
einer Kommunikation zuverlässig
zu sein. Die vorstehend beschriebene Kommunikationsverwaltungsvorrichtung
ist jedoch mit einem Kommunikationsmedium verbunden, um ein Netzwerk
zu bilden. In einigen Fällen
ist ein solches Kommunikationsmedium nicht immer zuverlässig.
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Kurzfassung der Erfindung
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Um
den vorstehend beschriebenen Nachteil zu überwinden, ist es eine Aufgabe
der Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung, ein Kommunikationsverfahren
und ein Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, worin ein Kommunikationsprogramm aufgezeichnet
ist, zu schaffen, die dazu fähig
sind, eine Kommunikation zuverlässiger
zu machen.
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Die
Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
die Daten über
ein Kommunikationsmedium an eine andere Kommunikationsvorrichtung überträgt und von
einer solchen empfängt,
weist auf: eine Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten,
die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten
angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht; eine Kommunikationsmedium-Typinformationen- Speichereinrichtung
zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den
Typ des Kommunikationsmediums angeben; eine Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung
zum Vermitteln bzw. Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die
in der Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden;
und eine Datenübertragungseinrichtung
zum Übertragen
der Übertragungsdaten
gemäß der Zeitsteuerung,
die durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung vermittelt
bzw. bestimmt wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden die Übertragungsanforderungsdaten
erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel
von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben
und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten
erfolgen soll oder nicht. Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
vermittelt bzw. bestimmt basierend auf den Datentypinformationen,
die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die
den Typ des Kommunikationsmediums angeben, wobei diese in der Typinformationen-Speichereinrichtung
gespeichert werden. Anschließend
werden die Übertragungsdaten
gemäß der vermittelten
bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
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Daher
wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten,
basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht, und auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt
bzw. bestimmt. Folglich können
mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden
sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch kann
verhindert werden, während
eine Kommunikation ausgeführt
wird, dass ihre Daten mit einem anderen Stück von Daten auf dem Kommunikationsmedium
kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten davor
zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht
wird.
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Außerdem ist
es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert,
dass die Übertragungsanforderungsdaten
Datentypinformationen umfassen, die angeben, dass die zu übertragenden Übertragungsdaten
sind: Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel
einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten
anfordern; Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
die ein spezielles Übertragungsziel
einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten
anfordern; Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung
ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und eine Antwort von dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten
anfordert; oder Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung ohne
Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und keine Antwort von dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten
anfordern; und die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung
die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung
gespeichert werden, vermittelt bzw. bestimmt.
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Gemäß dieser
Konfiguration sind in den Übertragungsanforderungsdaten
Datentypinformationen enthalten, die angeben, dass die zu übertragenden Übertragungsdaten
sind: Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, die ein spezielles Übertragungsziel einzeln
bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten
anfordern; Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
die ein spezielles Übertragungsziel
einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten
anfordern; Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung
ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Übertragungsdaten
anfordern; oder Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, die die Übertragungsdatenrundsendung
ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und keine Antwort von dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten
anfordern. Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen vermittelt
bzw. bestimmt, die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung
gespeichert werden.
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Daher
wird eine Bestätigung
erhalten, ob die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten,
die Einzel-ohneAntwort- Anforderungsdaten,
die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten
oder die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind. Dies macht es möglich,
das Übertragungsziel
der Daten und, ob die Antwort erfolgen soll oder nicht, auf einfache
Weise festzulegen.
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Außerdem soll
in der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise
ferner eine Kommunikationsdatentabelle zum Verwalten der Übertragungsanforderungsdaten
bereitgestellt sein; wobei in der Kommunikationsdatentabelle jedes
Stück von Übertragungsanforderungsdaten
so gespeichert werden soll, dass es einem Übertragungszustand entspricht;
und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die
Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
erzeugt werden, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in
der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert
werden, und dem Übertragungszustand,
der in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert wird, vermitteln
bzw. bestimmen.
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Gemäß dieser
Konfiguration soll in der Kommunikationsdatentabelle zum Verwalten
der Übertragungsanforderungsdaten
jedes Stück
von Übertragungsanforderungsdaten
so gespeichert werden, dass es einem Übertragungszustand entspricht. Dann
wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in
der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert
werden, und dem Übertragungszustand,
der in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert wird, vermittelt
bzw. bestimmt.
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Daher
wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
vermittelt bzw. bestimmt, indem nicht nur die Datentypinformationen und
die Kommunikationsmedium-Typinformationen berücksichtigt werden, sondern
auch der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten. Dies
hilft dabei, die Kommunikation zuverlässiger zu machen.
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Darüber hinaus
ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung
wünschenswert,
dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn
die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und
den Übertragungszustand in
einen Übertragungswartezustand
setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände von
den anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten an
die Datenübertragungseinrichtung
ausgibt und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den
Antwortwartezustand ändert.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Dann werden, wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände von
den anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden. Wenn die Übertragungszustände von allen
anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden hierbei die Übertragungsanforderungsdaten an
die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den
Antwortwartezustand geändert.
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Daher
werden, wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die
Daten mit einem anderen Stück
von Daten kollidieren.
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Außerdem soll
bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise
die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
aufweisen, nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt ist,
dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung:
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
setzen; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigen,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten in
dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen
der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten,
die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgeben und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten, die
in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand ändern.
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Gemäß dieser
Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten,
nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand gesetzt.
Wenn die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den
Antwortwartezustand geändert,
wenn die Übertragungszustände von allen
anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen
der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten.
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Daher
hat die Datenübertragungseinrichtung die
Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen
die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten,
werden die Daten übertragen,
wenn das Übertragungsziel
der Übertragungsdaten
anders ist als der Übertragungsursprung
der Antwortdaten. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
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Außerdem ist
es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert,
dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn
die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und
den Übertragungszustand in
einen Übertragungswartezustand
setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten sind,
die Übertragungszustände der anderen
Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten an
die Datenübertragungseinrichtung
ausgibt und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Wenn die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand
geändert, wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind.
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Daher
werden, wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass Daten
kollidieren.
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Darüber hinaus
soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung
vorzugsweise die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
aufweisen, nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück von
Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung:
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
setzen; wenn die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigen,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten in
dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen
der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten,
die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgeben und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten, die
in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändern.
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Gemäß dieser
Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten,
nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand gesetzt.
Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden
dann die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Übertragungsvollendungszustand
geändert,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten.
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Daher
hat die Datenübertragungseinrichtung die
Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen
die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten
werden, die Daten übertragen,
wenn das Übertragungsziel
der Übertragungsdaten
anders ist als der Übertragungsursprung
der Antwortdaten. Dies verhindert, dass Daten kollidieren.
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Außerdem ist
es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert,
dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn
die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und
den Übertragungszustand in
einen Übertragungswartezustand
setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten nicht
in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung ausgibt
und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den
Antwortwartezustand ändert.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Antwortwartezustand
geändert,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind.
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Daher
werden, wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind,
die Übertragungsanforderungsdaten übertragen,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten nicht
in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die
Daten kollidieren.
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Außerdem soll
bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise
die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
aufweisen, nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt ist,
dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung:
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
setzen; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten sind,
die Übertragungszustände der
anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigen,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten in
dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen
Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgeben und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den
Antwortwartezustand ändern.
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Gemäß dieser
Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten,
nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand gesetzt.
Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden
dann die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden. Wenn die Übertragungszustände von allen
anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen
Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, werden hierbei
die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den
Antwortwartezustand geändert.
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In
dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden
die Übertragungsdaten
an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Folglich
werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten
bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein.
Als Folge hiervon ist es im Fall einer Rundsendungsübertragung
unwahrscheinlich, dass die Übertragungsdaten
mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen werden,
ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen. Daher
hat die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen
die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten, werden die Daten übertragen,
wenn alle Typen von den Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass
Daten kollidieren.
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Darüber hinaus
ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen
wünschenswert,
dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn
die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
den Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
setzt; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten nicht
in einem Antwortwartezustand sind, die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgibt und den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändert.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Übertragungsvollendungszustand
geändert,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind.
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Daher
werden, wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungsanforderungsdaten übertragen,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass Daten
kollidieren.
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Außerdem soll
bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen vorzugsweise die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
aufweisen, nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt ist,
dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist; und soll die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung:
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichern und den Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
setzen; wenn die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind, die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigen,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden; und wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen
Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgeben und den Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in einen Übertragungsvollendungszustand ändern.
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Gemäß dieser
Konfiguration hat die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Übertragen der Übertragungsdaten,
nachdem bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums ist,
bevor die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein anderes Stück von Daten auf dem Kommunikationspfad
ist, erneut bestätigt
ist, dass kein anderes Stück
von Daten auf dem Kommunikationspfad ist, nachdem eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand gesetzt.
Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an die Datenübertragungseinrichtung
ausgegeben und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert werden, in den Übertragungsvollendungszustand
geändert,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind.
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In
dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden
die Übertragungsdaten
an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Folglich
werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten
bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein.
Als Folge hiervon ist es im Fall einer Rundsendungsübertragung
unwahrscheinlich, dass die Übertragungsdaten
mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen werden,
ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen. Daher
hat die Datenübertragungseinrichtung
die Funktion zum Verhindern, dass Daten kollidieren. Sind die Datentypinformationen
die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden die Daten übertragen,
wenn alle Typen der Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass
die Daten kollidieren.
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Außerdem ist
es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert,
dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung: wenn
die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle speichert und
den Übertragungszustand in
einen Übertragungswartezustand
setzt; wenn die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten
sind, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten
durch die Datenübertragungseinrichtung übertragen
sind, den Übertragungszustand,
der den Übertragungsanforderungsdaten
entspricht, in einen Antwortwartezustand ändert; und wenn keine Antwort
erfolgt, obwohl eine vorbestimmt Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem
der Übertragungswartezustand
in den Antwortwartezustand geändert
ist, den Übertragungszustand
in einen Zeitüberschreitungszustand ändert.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
wird der Übertragungszustand,
der den übertragenen Übertragungsanforderungsdaten
entspricht, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten übertragen
sind, dann in einen Antwortwartezustand geändert. Im Anschluss wird der Übertragungszustand in
einen Zeitüberschreitungszustand
geändert,
wenn keine Antwort erfolgt, obwohl eine vorbestimmt Zeitdauer abgelaufen
ist, nachdem der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
ist.
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Ist
keine Antwort erfolgt, seit der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand verlagert wurde, obwohl eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist, wird er daher dann in einen Zeitüberschreitungszustand
verlagert, ohne auf eine Antwort zu warten. Dies macht es möglich, eine
Ausführung
der Verarbeitung fortzusetzen, ohne diese anzuhalten bzw. zu beenden,
selbst wenn keine Antwort vorliegt.
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Darüber hinaus
soll bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung
vorzugsweise die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung
die vorbestimmte Dauer gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen,
die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung
gespeichert werden, von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand
geändert
wird, bis zu der Zeit einstellen, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird die vorbestimmte Dauer gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen,
die in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert werden,
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer bzw. Periode,
während
der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert
wird, gemäß der Geschwindigkeit
eingestellt werden, mit der ein Kommunikationsmedium Daten überträgt. Im Speziellen
wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, wenn ein Kommunikationsmedium
Daten schnell überträgt. Dadurch
wird die Geschwindigkeit größer, mit
der eine Kommunikationsverarbeitung ausgeführt wird. Überträgt ein Kommunikationsmedium
Daten andererseits langsam, wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt.
Dies macht eine Kommunikation zuverlässiger.
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Außerdem ist
es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung wünschenswert,
dass die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die vorbestimmte
Dauer gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit einstellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer bzw. Periode,
während
der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert wird,
gemäß der Zeit
eingestellt werden, die eingenommen wird, damit ein Kommunikationsmedium Daten überträgt. Im Speziellen
wird, wenn die Datenlänge
von Übertragungsanforderungsdaten
kurz ist, die Zeit kurz werden, die zum Übertragen von diesen eingenommen
wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, so dass
die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird.
Ist die Datenlänge
von Übertragungsanforderungsdaten andererseits
lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen von diesen eingenommen
wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt, so dass
eine Kommunikation zuverlässiger
wird.
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Außerdem soll
bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise
die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung die vorbestimmte
Dauer gemäß der Datenlänge von
Antwortdaten auf die Übertragungsdaten
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit einstellen, zu der der Übertragungszustand zu den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge von
Antwortdaten auf die Übertragungsdaten
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer bzw. Periode,
während
der der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert
wird, gemäß der Zeit
eingestellt werden, die eingenommen wird, damit ein Kommunikationsmedium
die Antwortdaten überträgt. Im Speziellen
wird, wenn die Datenlänge
von Antwortdaten kurz ist, die Zeit kurz werden, die zum Übertragen
von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer
kurz eingestellt, so dass die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung
größer wird.
Ist die Datenlänge
von Antwortdaten andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen
von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer
lang eingestellt, so dass eine Kommunikation zuverlässiger wird.
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Darüber hinaus
ist es bei der vorstehend beschriebenen Kommunikationsvorrichtung
wünschenswert,
dass die Übertragungsanforderungsdaten
Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen
zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer
Vielzahl der Kommunikationsmedien umfasst, die einen voneinander
unterschiedlichen Standard aufweisen; die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung
ein Kommunikationsmedium, das die Übertragungsdaten überträgt, basierend
auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen
festlegt, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind; und die Datenübertragungseinrichtung
die Übertragungsdaten
unter Verwendung des Kommunikationsmediums überträgt, das durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung
festgelegt wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration sind in den Übertragungsanforderungsdaten
Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen
zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer
Vielzahl der Kommunikationsmedien enthalten, die einen voneinander
unterschiedlichen Standard aufweisen. Daneben wird ein Kommunikationsmedium,
das die Übertragungsdaten überträgt, basierend
auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen
festgelegt, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind. Dann werden die Übertragungsdaten
unter Verwendung des festgelegten Kommunikationsmediums übertragen. Daher
wird das Kommunikationsmedium, das die Daten überträgt, ge- bzw. umgeschaltet und
verwendet. Dadurch können
die Übertragungsdaten
unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsmedien übertragen
werden, die einen voneinander unterschiedlichen Standard aufweisen.
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Das
Kommunikationsverfahren gemäß der Erfindung,
bei dem Daten über
ein Kommunikationsmedium an eine andere Kommunikationsvorrichtung übertragen
und von einer solchen empfangen werden, weist auf: einen Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungsschritt
zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten,
die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten
angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht; einen Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speicherschritt zum
Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ
des Kommunikationsmediums angeben; einen Kommunikationsmediationsverarbeitungsschritt
zum Vermitteln bzw. Bestimmen der Zeitsteuerung beim Übertragen
der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, welche in dem Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungsschritt erzeugt
werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in dem Typinformationen-Speicherschritt gespeichert
werden; und einen Datenübertragungsverarbeitungsschritt
zum Übertragen
der Übertragungsdaten
gemäß der Zeitsteuerung,
die in dem Kommunikationsmediationsverarbeitungsschritt vermittelt
bzw. bestimmt wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden die Übertragungsanforderungsdaten
erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel
von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben
und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten
erfolgen soll oder nicht. Dann wird basierend auf den Datentypinformationen,
die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die
den Typ des Kommunikationsmediums angeben, wobei diese in der Typinformationen-Speichereinrichtung gespeichert
werden, die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
vermittelt bzw. bestimmt. Im Anschluss werden die Übertragungsdaten gemäß der vermittelten
bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
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Daher
wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten,
basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht, und auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt
bzw. bestimmt. Folglich können
mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden
sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch kann
verhindert werden, dass ihre Daten, während eine Kommunikation ausgeführt wird,
mit einem anderen Stück
von Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt
die Übertragungsdaten
davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht
wird.
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Das
Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung, in dem ein
Kommunikationsprogramm zum Übertragen
von Daten an und Empfangen von Daten von einer anderen Kommunikationsvorrichtung über ein
Kommunikationsmedium aufgezeichnet ist, wobei das Computer-lesbare
Aufzeichnungsmedium, in dem das Kommunikationsprogramm aufgezeichnet
ist, einem Computer ermöglicht,
dass dieser arbeitet als: eine Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen von Übertragungsanforderungsdaten,
die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben
und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten
erfolgen soll oder nicht; eine Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung
zum Speichern von Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den
Typ des Kommunikationsmediums angeben; eine Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung
zum Vermitteln bzw. Bestimmen der Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die
in der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung
gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Übertragungsdaten
gemäß der Zeitsteuerung, die
durch die Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung vermittelt
bzw. bestimmt wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden Übertragungsanforderungsdaten
erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, welche ein Übertragungsziel von
zu übertragenden Übertragungsdaten
angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht. Dann wird basierend auf den Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, welche durch die Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung
erzeugt werden, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die
den Typ des Kommunikationsmediums angeben, welche in der Typinformationen-Speichereinrichtung
gespeichert werden, die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten
vermittelt bzw. bestimmt. Im Anschluss werden die Übertragungsdaten
gemäß der vermittelten
bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
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Daher
wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten,
basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht, und auf dem Typ des Kommunikationsmediums vermittelt
bzw. bestimmt. Folglich können
mehrere Kommunikationsvorrichtungen, die mit einem Netzwerk verbunden
sind, miteinander kommunizieren, praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch wird
verhindert, dass ihre Daten, während
eine Kommunikation ausgeführt
wird, mit einem anderen Stück von
Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten
davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht
wird.
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Auf
diese Weise hat eine Kommunikationsvorrichtung selbst die Funktion
zum Vermitteln bzw. Bestimmen einer Kommunikation, so dass sie Verkehr
in dem System steuern kann. Innerhalb des Systems kann sie demnach
anstelle der realen m:n-Kommunikationsform praktisch in der 1:1-Kommunikationsform
kommunizieren. Dies hilft dabei, eine Kommunikation zuverlässiger zu
machen. Daneben verwaltet eine solche Kommunikationsvorrichtung
den Typ von Daten, bezüglich
derer die sie eine Anforderung zum Übertragen empfangen hat, und
den Zustand von diesen Daten. Jedes Mal, wenn sie die Daten überträgt, bestätigt sie,
dass die Daten übertragen
werden können.
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Gemäß der Erfindung
wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
basierend auf dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten, basierend
darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten
erfolgen soll oder nicht, und basierend auf dem Typ des Kommunikationsmediums
vermittelt bzw. bestimmt. Folglich können mehrere Kommunikationsvorrichtungen,
die mit einem Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren,
praktisch in einer 1:1-Form. Dadurch wird verhindert, dass ihre Daten,
während
eine Kommunikation ausgeführt wird,
mit einem anderen Stück
von Daten auf dem Kommunikationsmedium kollidieren. Dies bewahrt die Übertragungsdaten
davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht wird.
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Diese
und weitere Aufgaben Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
beim Lesen der folgenden ausführlichen
Beschreibung zusammen mit der begleitenden Zeichnung deutlicher.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Kommunikationsvorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von einem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in
dem Fall ausgeführt wird,
dass Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation
unzuverlässig
ist, und eines Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
werden, dass Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation
zuverlässig
ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
wird, dass Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation
unzuverlässig
ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
wird, dass Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation
zuverlässig
ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
wird, dass Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation
unzuverlässig
ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
wird, dass Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation
zuverlässig
ist, und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
wird, dass Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines
Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation unzuverlässig ist,
und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt in dem
Fall ausgeführt
wird, dass Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten unter Verwendung eines
Kommunikationsmediums, das bei einer Kommunikation zuverlässig ist,
und des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts übertragen
werden.
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10 zeigt eine Kommunikationsdatentabelle von dem
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt, die ein Beispiel
der Konfiguration von Daten zeigt.
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11 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
der Kommunikationsvorrichtung in dem Fall zeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung
mit einer Vielzahl von Kommunikationsmedien verbunden ist.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnung wird hierin nachstehend eine Kommunikationsvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Eine Kommunikationsvorrichtung 11 ist über ein
Kommunikationsmedium 17 mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung
verbunden, um so zu kommunizieren. In ihr sind eine oder mehrere
Anwendungen für
ihre Verbindung mit dem Kommunikationsmedium 17 gespeichert.
Das Kommunikationsmedium 17 ist drahtgebunden oder funkgestützt und
besteht zum Beispiel aus einer Stromleitung, einem speziellen Kleinleistungsfunk,
Bluetooth und dergleichen. Gemäß 1 ist
die Kommunikationsvorrichtung 11 konfiguriert durch: einen
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12;
einen Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13;
einen Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14;
einen Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15;
und einen Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16.
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Der
Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 überträgt Übertragungsdaten
an das Kommunikationsmedium 17 und empfängt Empfangsdaten von dem Kommunikationsmedium 17. Zusätzlich umfasst
der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 einen
Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161, in dem
Kommunikationsmedium-Typinformationen, die den Typ des Kommunikationsmediums 17 angeben,
und Versionsinformationen, die die Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 angeben, gespeichert
werden. Der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 empfängt von
dem (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 eine Typ-und-Version-Informationen-Erfassungsanforderung
zum Erfassen des Typs des Kommunikationsmediums 17 und
der Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16.
In Erwiderung darauf sendet er die Kommunikationsmedium-Typinformationen
und die Versionsinformationen an den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12.
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Der
Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 erzeugt Übertragungsanforderungsdaten,
die Datentypinformationen umfassen, welche das Übertragungsziel von zu übertragenden Übertragungsdaten angeben
und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten
erfolgen soll oder nicht. Dann gibt der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 die Übertragungsanforderungsdaten,
die er erzeugt hat, mit einer speziellen Zeitsteuerung bzw. -einteilung
an den (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus.
In den Übertragungsanforderungsdaten
sind Datentypinformationen enthalten, die angeben: „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel einzeln
bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel
einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung
ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und eine Antwort von dem Übertragungsziel
der Daten anfordern; oder „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung
ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und keine Antwort von dem Übertragungsziel
der Daten anfordern.
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In
dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 werden
die Übertragungsanforderungsdaten
von dem (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 eingegeben.
Dann baut er Kommunikationsdaten auf, die mit einem Kommunikationsprotokoll
konform sind, und gibt diese an den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 aus.
Der Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13 empfängt Empfangsdaten
von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 und
gibt die Daten an den (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus.
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Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 fragt
den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nach
Kommunikationsmedium-Typinformationen über das Kommunikationsmedium 17,
das mit der Kommunikationsvorrichtung 11 verbunden ist,
und nach Versionsinformationen über
den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16.
Der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 empfängt die
Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen
von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16.
Dann wählt
er einen (nachstehend beschriebenen) Kommunikationsmediationsmodus,
der für
den Typ des Kommunikationsmediums 17 und die Version des
Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 geeignet
ist. Im Anschluss vermittelt bzw. bestimmt er die Zeitsteuerung
bzw. -einteilung bei Ausgabe der Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14,
so dass die Kommunikation zuverlässig
wird. Daneben erweitert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten,
die er von dem Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 erhalten
hat, und speichert sie in einer Kommunikationsdatentabelle 101.
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Hierbei
entspricht der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
einem Beispiel der Übertragungsanforderungsdaten-Erzeugungseinrichtung;
der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 und
der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 einem Beispiel
der Datenübertragungseinrichtung;
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 einem
Beispiel der Kommunikationsmediationsverarbeitungseinrichtung; und
der Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 einem
Beispiel der Kommunikationsmedium-Typinformationen-Speichereinrichtung.
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10 zeigt ein Beispiel einer Kommunikationsdatentabelle.
Die Kommunikationsdatentabelle 101 besteht aus einer Nummer 101a,
einer Übertragungsreihenfolge 101b,
einem Übertragungszustand 101c und Übertragungsanforderungsdaten 101d.
Die Nummer 101a gibt eine Reihenfolge an, in der eine Eingabe
in dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 ausgeführt wird.
Die Übertragungsreihenfolge 101b gibt
eine Reihenfolge an, in der eine Übertragung ausgeführt wird.
Der Übertragungszustand 101c gibt
einen momentanen Übertragungszustand
von Übertragungsanforderungsdaten an.
Die Übertragungsanforderungsdaten 101d geben Übertragungsanforderungsdaten
an, die von dem Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 eingegeben werden.
Sie umfassen ein Übertragungsziel,
Datentypinformationen und dergleichen.
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Darüber hinaus
umfassen die Übertragungsdaten,
die von der Kommunikationsvorrichtung 11 übertragen
werden, vier Typen von Daten: „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel
einzeln bezeichnen und eine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die ein spezielles Übertragungsziel
einzeln bezeichnen und keine Antwort von dem Übertragungsziel der Daten anfordern; „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung
ohne Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und eine Antwort von dem Übertragungsziel
der Daten anfordern; und „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten", die die Datenrundsendung ohne
Festlegung eines Übertragungsziels übertragen
und keine Antwort von dem Übertragungsziel
der Daten anfordern. Die Übertragungsanforderungsdaten
umfassen Datentypinformationen zum Unterscheiden dieser Datentypen.
Mit anderen Worten sind die Datentypinformationen Informationen
zum Festlegen, ob die Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten", „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten", „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten", oder „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" sind.
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Außerdem setzt
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten
im Speicher in einen von fünf
Zuständen:
einen „Übertragungswartezustand", einen „Antwortwartezustand", einen „Zeitüberschreitungszustand", einen „Antwortempfangsvollendungszustand" und einen „Übertragungsvollendungszustand". Der „Übertragungswartezustand" ist ein Zustand,
in dem die Übertragungsanforderungsdaten
noch nicht an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
sind, nachdem sie in der Kommunikationsdatentabelle 101 des
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitts 12 gespeichert
wurden. Der „Antwortwartezustand" ist ein Zustand,
in dem Antwortdaten, die von dem Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13 zu
empfangen sind, noch nicht eingegeben sind, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
wurden. Der „Zeitüberschreitungszustand" ist ein Zustand,
in dem die Antwortdaten noch nicht eingegeben sind, obwohl eine
vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
wurden. Der „Antwortempfangsvollendungszustand” ist ein
Zustand, in dem die Antwortdaten von dem Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13 eingegeben
wurden. Der „Übertragungsvollendungszustand" ist ein Zustand,
in dem, wenn keine Antwort von dem Übertragungsziel angefordert
ist, die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
wurden.
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Wie
vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Kommunikationszustand in einen Übertragungswartezustand gesetzt.
Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten
oder die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
wird dann, nachdem die Übertragungsanforderungsdaten übertragen
sind, der Übertragungszustand,
der den übertragenen Übertragungsanforderungsdaten
entspricht, in einen Antwortwartezustand geändert. Erfolgt keine Antwort,
obwohl eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
ist, wird der Übertragungszustand
im Anschluss in einen Timeout- bzw. Zeitüberschreitungszustand geändert.
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Ist
keine Antwort erfolgt, seit der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand verlagert wurde, obwohl eine vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist, wird er daher dann in einen Zeitüberschreitungszustand
verlagert, ohne auf eine Antwort zu warten. Dies macht es möglich, eine
Ausführung
der Verarbeitung fortzusetzen, ohne diese anzuhalten bzw. zu beenden,
selbst wenn keine Antwort vorliegt.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird die vorbestimmte Zeitdauer daher, wenn der Übertragungszustand von dem
Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird, auf eine Zeit eingestellt, die im Voraus festgesetzt
bzw. entschieden wird. Die Erfindung ist jedoch nicht speziell darauf
beschränkt.
Sie kann auch gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen über das Kommunikationsmedium 17 eingestellt
werden, die in dem Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert
werden.
-
Auf
diese Weise wird die vorbestimmte Dauer bzw. Periode gemäß den Kommunikationsmedium-Typinformationen,
die in dem Typ-undVersion-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert
werden, von der Zeit, zu der der Übertragungszustand in den Antwortwartezustand
geändert
wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer, während der
der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert
wird, gemäß der Geschwindigkeit
eingestellt werden, mit der das Kommunikationsmedium 17 Daten überträgt. Im Speziellen
wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, wenn das Kommunikationsmedium 17 Daten
schnell überträgt. Dadurch wird
die Geschwindigkeit größer, mit
der eine Kommunikationsverarbeitung ausgeführt wird. Überträgt das Kommunikationsmedium 17 Daten
andererseits langsam, wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt.
Dies macht eine Kommunikation zuverlässiger.
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Außerdem kann
die vorbestimmte Dauer auch gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten
eingestellt werden. In diesem Fall wird die vorbestimmte Dauer bzw.
Periode gemäß der Datenlänge der Übertragungsanforderungsdaten
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer, während der
der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert
wird, gemäß der Zeit
eingestellt werden, die eingenommen wird, damit das Kommunikationsmedium 17 Daten überträgt. Im Speziellen
wird die Zeit kurz, die zum Übertragen
von diesen eingenommen wird, wenn die Datenlänge von Übertragungsanforderungsdaten
kurz ist. Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt,
so dass die Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird.
Ist die Datenlänge
von Übertragungsanforderungsdaten
andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen von diesen eingenommen
wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang eingestellt, so dass
eine Kommunikation zuverlässiger wird.
-
Überdies
kann die Datenlänge
von Antwortdaten auf die Übertragungsdaten
auch vorhergesagt werden, so dass die vorbestimmte Dauer bzw. Periode
gemäß der Datenlänge der
vorhergesagten Antwortdaten eingestellt werden kann. In diesem Fall wird
die vorbestimmte Dauer gemäß der Datenlänge von
Antwortdaten auf die Übertragungsdaten
von der Zeit, zu der der Übertragungszustand
in den Antwortwartezustand geändert
wird, bis zu der Zeit eingestellt, zu der der Übertragungszustand in den Zeitüberschreitungszustand
verlagert wird. Daher kann die vorbestimmte Dauer, während der
der Antwortwartezustand in den Zeitüberschreitungszustand verlagert
wird, gemäß der Zeit
eingestellt werden, die eingenommen wird, damit ein Kommunikationsmedium
die Antwortdaten überträgt. Im Speziellen
wird die Zeit kurz, die zum Übertragen
von diesen eingenommen wird, wenn die Datenlänge von Antwortdaten kurz ist.
Demnach wird die vorbestimmte Dauer kurz eingestellt, so dass die
Geschwindigkeit einer Kommunikationsverarbeitung größer wird.
Ist die Datenlänge
von Antwortdaten andererseits lang, wird die Zeit lang, die zum Übertragen
von diesen eingenommen wird. Demnach wird die vorbestimmte Dauer lang
eingestellt, so dass ein Kommunikation zuverlässiger wird.
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Als
Nächstes
wird ein Kommunikationsmediationsmodus beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein erster Kommunikationsmediationsmodus gewählt, wenn
der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion aufweist, ein Kollidieren von Daten zu erkennen und zu verhindern,
dass diese auf dem Kommunikationsmedium 17 kollidieren.
Sofern er eine solche Funktion nicht aufweist, wird ein zweiter
Kommunikationsmediationsmodus gewählt. Bei dem ersten Kommunikationsmediationsmodus
zum Beispiel bestätigt
der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 vor
einem Übertragen
von Daten, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad
des Kommunikationsmediums 17 vorliegen. Liegen keine weiteren
Daten auf dem Kommunikationspfad vor, bestätigt er dann erneut, nachdem
eine zufällige
Zeit oder eine bestimmte Zeit abgelaufen ist, die für die Vorrichtung
eigentümlich
ist, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad vorliegen.
Daraufhin überträgt er die
Daten. Hat der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 diese Funktion, werden
die Daten ohne Kollision an das Übertragungsziel übertragen.
Dies macht die Kommunikation hoch zuverlässig. Demgegenüber hat
bei dem zweiten Kommunikationsmediationsmodus des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 vor
einer Übertragung
von Daten keine derartige Funktion wie vorstehend beschrieben, ein
Kollidieren von Daten zu erkennen und zu verhindern, dass diese
kollidieren. Folglich ist es wahrscheinlicher, dass die Daten mit
einem anderen Stück
von Daten kollidieren, wodurch die Kommunikation weniger zuverlässig gemacht
wird.
-
Hierbei
wird die Bestätigung
erhalten, dass keine Daten auf dem Kommunikationspfad vorliegen, und
können
die Daten daraufhin übertragen
werden. Liegen jedoch Daten auf dem Kommunikationspfad vor, können mehrere
Kommunikationsvorrichtungen gerade auf eine Gelegenheit warten,
ihre Daten zu übertragen.
Wenn sie die Daten übertragen,
unmittelbar nachdem Daten von dem Kommunikationspfad verschwunden
sind, können
daher einige Kommunikationsvorrichtungen die Daten gleichzeitig übertragen.
Dies kann verursachen, dass die Daten miteinander kollidieren und
dadurch beschädigt
werden. Folglich wird bei diesem Ausführungsbeispiel, bevor Daten übertragen
werden, die Bestätigung
erhalten, dass keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad des
Kommunikationsmediums 17 vorliegen. Liegen keine weiteren
Daten auf dem Kommunikationspfad vor, wird dann erneut die Bestätigung ausgeführt, dass
keine weiteren Daten auf dem Kommunikationspfad vorliegen, nachdem
eine zufällige
Zeit oder eine bestimmte Zeit abgelaufen ist, die für die Vorrichtung
eigentümlich
ist. Danach werden die Daten übertragen.
Dadurch kann verhindert werden, dass mehrere Kommunikationsvorrichtungen
gleichzeitig die Daten übertragen.
Dies hilft dabei, die Daten vor einer Zerstörung zu bewahren.
-
In
dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 werden
die Kommunikationsmedium-Typinformationen, die Versionsinformationen
und der Kommunikationsmediationsmodus im Voraus gespeichert, so
dass sie einander entsprechen. Mit anderen Worten kann der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 nur
dann entscheiden, ob das Kommunikationsmedium 17 und der
Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die vorstehend
beschriebenen Kollisionserkennungs- und Kollisionsvermeidungsfunktionen aufweisen
oder nicht, wenn der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den
Typ des Kommunikationsmediums 17 und die Version des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16 erhält. Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 schaltet
den Kommunikationsmediationsmodus, der dem Typ des Kommunikationsmediums 17 und
den Versionsinformationen über den
Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 entspricht,
die von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 erfasst
wurden. Im Speziellen, wenn der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 und
das Kommunikationsmedium 17 die Funktionen zum Erkennen
von kollidierenden Daten oder zum Verhindern einer Kollision von
diesen auf dem Kommunikationsmedium 17 aufweisen, und sie
daher bei einer Kommunikation zuverlässig sind, führt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 jede
(nachstehend beschriebene) Kommunikationsmediationsverarbeitung
aus, die gemäß 3, 5, 7 und 9 gezeigt
ist. Haben der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 und
das Kommunikationsmedium 17 andererseits keine solchen
Funktionen zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen auf dem Kommunikationsmedium 17,
und sind sie daher bei einer Kommunikation unzuverlässig, führt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 jede
(nachstehend beschriebene) Kommunikationsmediationsverarbeitung
aus, die gemäß 2, 4, 6 und 8 gezeigt
ist.
-
2 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Zunächst gibt
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 an
den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 (in
einem Schritt S201) eine Typ-und-Version-Informationsanforderung
aus, um die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen
zu erfassen. Wird die Typ-und-Version-Informationsanforderung
eingegeben, liest der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen,
die in dem Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert
sind. Dann gibt er diese an den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus.
Als Nächstes
erfasst der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S202) die Kommunikationsmedium-Typinformationen und die Versionsinformationen, die
von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 ausgegeben
wurden.
-
Als
Nächstes
legt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 basierend
auf den Kommunikationsmedium-Typinformationen und den Versionsinformationen,
die er von dem Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 erfasst
hat, (in einem Schritt S203) den Kommunikationsmediationsmodus fest.
Mit anderen Worten wählt
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den
Kommunikationsmediationsmodus, der den Kommunikationsmedium-Typinformationen
und den Versionsinformationen entspricht. Hierbei wird gemäß 2 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen nicht aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus
gewählt
wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist.
-
Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritte S201 bis S203 gemäß 2 nur
dann ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten
beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung
der Schritte S201 bis S203 nur einmal ausgeführt. Danach wird jedes Mal, wenn
die Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S204 und der folgenden
Schritte ausgeführt.
-
Als
Nächstes
empfängt
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S204) Übertragungsanforderungsdaten,
die von dem Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 erzeugt
werden. Dann speichert der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S205) die Übertragungsanforderungsdaten, die
er von dem Anwendungs- Verarbeitungsabschnitt 15 empfangen
hat, in der Kommunikationsdatentabelle 101. Im Anschluss
setzt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand,
der den Übertragungsanforderungsdaten
entspricht, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, (in einem Schritt S206) in den „Übertragungswartezustand".
-
Als
Nächstes
entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S207) basierend auf Datentypinformationen, die in
den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten. Hierbei
wird in dem Schritt S207 gemäß 2 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S208) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu
dieser Zeit die Übertragungsanforderungsdaten
(in einem Schritt S209) an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S210) den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Zustand „Antwortwarten".
-
Ist
andererseits zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S211), ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist
oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S211), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung
beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die
vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S211),
kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S208 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen
Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Wie
vorstehend beschrieben werden die Übertragungsanforderungsdaten
erzeugt, die Datentypinformationen umfassen, die ein Übertragungsziel von
zu übertragenden Übertragungsdaten
angeben und, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht. Dann wird basierend auf den Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, und den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die
den Typ des Kommunikationsmediums 17 angeben, welche in dem
Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert
werden, die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
vermittelt bzw. bestimmt. Im Anschluss werden die Übertragungsdaten
gemäß der vermittelten
bzw. bestimmten Zeitsteuerung übertragen.
-
Die
Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten
wird demnach basierend auf dem Übertragungsziel
der Übertragungsdaten,
basierend darauf, ob eine Antwort auf die Übertragungsdaten erfolgen soll
oder nicht, und basierend auf dem Typ des Kommunikationsmediums 17 vermittelt
bzw. bestimmt. Folglich können
die mehreren Kommunikationsvorrichtungen 11, die mit einem
Netzwerk verbunden sind, miteinander kommunizieren, praktisch in
einer 1:1-Form. Während
eine Kommunikation ausgeführt
wird, kann dadurch verhindert werden, dass ihre Daten mit einem
anderen Datenstück
auf dem Kommunikationsmedium 17 kollidieren. Dies bewahrt
die Übertragungsdaten
davor zu verschwinden, wodurch die Kommunikation zuverlässiger gemacht
wird.
-
Darüber hinaus
wird eine Bestätigung
erhalten, ob die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten,
die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten
oder die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten
sind. Dies macht es möglich,
das Übertragungsziel
der Daten und, ob die Antwort erfolgen soll oder nicht, auf einfache
Weise festzulegen.
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In
der Kommunikationsdatentabelle 101 zur Verwaltung der Übertragungsanforderungsdaten
soll außerdem
jedes Stück
von Übertragungsanforderungsdaten
so gespeichert werden, dass es einem Übertragungszustand entspricht.
Dann wird die Zeitsteuerung bei Übertragung
der Übertragungsdaten basierend
auf den Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, den Kommunikationsmedium-Typinformationen, die in dem
Typ-und-Version-Informationsspeicherabschnitt 161 gespeichert
werden, und dem Übertragungszustand,
der in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert wird, vermittelt
bzw. bestimmt. Daher wird die Zeitsteuerung bei Übertragung der Übertragungsdaten
vermittelt bzw. bestimmt, wobei nicht nur die Datentypinformationen
und die Kommunikationsmedium-Typinformationen berücksichtigt werden,
sondern auch der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten.
Dies hilft dabei, die Kommunikation zuverlässiger zu machen.
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Werden
die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben, werden außerdem
die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten,
werden dann die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
hierbei nicht in einem Antwortwartezustand, werden die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben und
wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Antwortwartezustand geändert.
-
Sind
die Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten übertragen,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium 17 vorliegen. Dies verhindert,
dass die Daten mit einem anderen Datenstück kollidieren.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S301 bis S306 die Gleiche wie die
Verarbeitung der Schritte S201 bis 206 gemäß 2, und daher
wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt
S303 gemäß 3 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus
gewählt
wird, der bei einer Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritte S301 bis S303 gemäß 3 nur
ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten
beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der
Schritte S301 bis S303 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal,
wenn Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung durch Schritt S304 und der folgenden
Schritte ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S307) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S307 gemäß 3 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
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Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S308) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu
dieser Zeit (in einem Schritt S309) die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S310) in den Zustand „Antwortwarten".
-
Ist
andererseits zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S311) das Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten
in dem Zustand „Antwortwarten". Ist das Übertragungsziel
der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten
unterschiedlich von dem Übertragungsziel
von allen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, verlagert
sich die Verarbeitung zu dieser Zeit in den Schritt S309. Dann gibt
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
er den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Zustand „Antwortwarten".
-
Ist
zumindest eines der Übertragungsziele von
allen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, andererseits
das Gleiche wie das Übertragungsziel
der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten, entscheidet
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S312), ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist
oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S312), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung
beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die
vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt
S312), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S308 zurück. Dann
werden die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Auf
diese Weise wird die Verarbeitung gemäß einer Kommunikationszuverlässigkeit
automatisch von 2 zu 3 umgeschaltet,
und umgekehrt. Dies stellt einen Vorteil dahingehend dar, dass eine
Kommunikationsverarbeitung mit der höchsten Geschwindigkeit in dem
gesamten System innerhalb des Bereichs ausgeführt werden kann, wo eine zuverlässige Kommunikation
realisiert werden kann.
-
Der
Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 hat außerdem die
Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
nach einer Bestätigung,
dass kein anderes Datenstück
auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums 17 vorliegt,
bevor die Übertragungsdaten übertragen werden,
und, wenn kein weiteres Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres
Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist. Werden die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben, werden in diesem Fall die Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten, wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Anwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen
der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, anders sind als das Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten,
werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Antwortwartezustand geändert.
-
Weist
das Kommunikationsmedium 17 die Funktion zum Verhindern
einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen
die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten,
werden die Daten daher übertragen,
wenn das Übertragungsziel
der Übertragungsdaten
unterschiedlich ist von dem Übertragungsursprung
der Antwortdaten. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
-
4 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S401 bis S406 die Gleiche wie die
Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher
wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt
S403 gemäß 4 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nicht
die Funktion zum Erkennen von kollidierenden Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus
gewählt
wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist. Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritt S401 bis S403 gemäß 4 nur ausgeführt werden,
wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt.
Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte
S401 bis S403 nur einmal ausgeführt.
Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S404 und der folgenden
Schritte ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S407) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S407 gemäß 4 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S408) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu
dieser Zeit (in einem Schritt S409) die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S410) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
-
Ist
zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S411) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen,
dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt
S411), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird
andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer
nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S411), kehrt die Verarbeitung
zu dem Schritt S408 zurück. Dann
werden die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Wie
vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind, in
einen Übertragungsvollendungszustand
geändert.
-
Sind
die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden daher die Übertragungsanforderungsdaten übertragen, wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium 17 vorliegen. Dies verhindert,
dass die Daten kollidieren.
-
5 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S501 bis S506 die Gleiche wie Verarbeitung der
Schritte S201 bis S206 gemäß 2,
und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem
Schritt S503 gemäß 5 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus
gewählt wird,
der bei Kommunikation zuverlässiger
ist. Darüber
hinaus kann die Verarbeitung der Schritte S501 bis S503 gemäß 5 nur
ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten
beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung
der Schritte S501 bis S503 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal,
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung von dem Schritt S504 und den
folgenden Schritten ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S507) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S507 gemäß 5 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S508) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu
dieser Zeit (in einem Schritt S509) die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S510) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
-
Ist
zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S511) andererseits das Übertragungsziel der Übertragungsanforderungsdaten
in dem Zustand „Antwortwarten". Ist das Übertragungsziel
der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten
unterschiedlich von dem Übertragungsziel
von allen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, verlagert
sich die Verarbeitung zu dieser Zeit zu dem Schritt S509. Dann gibt
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
er den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Zustand „Übertragungsvollendung".
-
Ist
zumindest eines der Übertragungsziele von
allen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, das Gleiche
wie das Übertragungsziel
der zu übertragenden Übertragungsanforderungsdaten,
entscheidet dann der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S512) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen,
dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt
S512), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird
andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitperiode
nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S512), kehrt die Verarbeitung
zu dem Schritt S508 zurück. Dann
werden die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Auf
diese Weise wird die Verarbeitung gemäß einer Kommunikationszuverlässigkeit
automatisch von 4 zu 5 umgeschaltet,
und umgekehrt. Dies stellt einen Vorteil dahingehend dar, dass eine
Kommunikationsverarbeitung mit der höchsten Geschwindigkeit in dem
gesamten System innerhalb des Bereichs ausgeführt werden kann, wo eine zuverlässige Kommunikation
realisiert werden kann.
-
Darüber hinaus
weist der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
nach einer Bestätigung
auf, das kein weiteres Datenstück
auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums vorliegt, bevor
die Übertragungsdaten übertragen
werden, und, wenn kein weiteres Datenstück auf dem Kommunikationspfad
vorliegt, erneut bestätigt ist,
dass kein weiteres Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert und
wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungsziele
von einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Übertragungsziele von einigen
der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, unterschiedlich sind von dem Übertragungsziel
der Übertragungsanforderungsdaten,
werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten, die
in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Übertragungsvollendungszustand geändert.
-
Weist
das Kommunikationsmedium die Funktion zum Verhindern einer Kollision
von Daten auf und sind die Datentypinformationen die Einzel-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
werden daher die Daten übertragen,
wenn das Übertragungsziel der Übertragungsdaten
unterschiedlich ist von dem Übertragungsursprung
der Antwortdaten. Dies verhindert, dass die Daten kollidieren.
-
6 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S601 bis S606 die Gleich wie die
Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher
wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt
S603 gemäß 6 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nicht
die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus
gewählt
wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist. Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritte S601 bis S603 gemäß 6 nur
ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten
beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung
von den Schritten S601 bis S603 nur einmal ausgeführt. Daraufhin
wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten empfangen
werden, die Verarbeitung des Schritts S604 und der folgenden Schritte
ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S607) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S607 gemäß 6 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S608) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu
dieser Zeit (in einem Schritt S609) die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S610) in den Zustand „Antwortwarten".
-
Ist
zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S611) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen,
dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt
S611), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird
andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer
nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S611), kehrt die Verarbeitung
zu dem Schritt S608 zurück. Dann
werden die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von den Übertragungsanforderungsdaten erneut überprüft.
-
Wie
vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten, die
in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Antwortwartezustand geändert.
-
Sind
die Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
werden die Übertragungsanforderungsdaten
daher übertragen, wenn
die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die
Daten kollidieren.
-
7 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S701 bis S706 die Gleiche wie die
Verarbeitung der Schritte S201 bis S206 gemäß 2, und daher
wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt
S703 gemäß 7 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, das der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die Funktion
zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern einer
Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus
gewählt
wird, der bei einer Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritte S701 bis S703 gemäß 7 nur
ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten
beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung
der Schritte S701 bis S703 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal,
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S704 und der folgenden
Schritte ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S707) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S707 gemäß 7 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S708) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten
zu dieser Zeit (in einem Schritt S709) an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S710) in den Zustand „Antwortwarten".
-
Ist
zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S711) andererseits den Datentyp der Übertragungsanforderungsdaten
in dem Zustand „Antwortwarten". Sind die Datentypen von
allen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, zu dieser
Zeit Rundsendungsdaten (d.h. die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten),
verlagert sich die Verarbeitung zu dem Schritt S709. Dann gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
er den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Zustand „Antwortwarten".
-
Ist
zumindest einer der Datentypen von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, andererseits Einzeldaten
(d.h. die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten), entscheidet dann der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S712), ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist
oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte
Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S712), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung
beendet. Wird andererseits die Entscheidung getroffen, dass die
vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S712),
kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S708 zurück. Dann werden die Übertragungszustände der anderen
Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Daher
weist der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
nach einer Bestätigung
auf, dass kein anderes Datenstück
auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums vorliegt, bevor
die Übertragungsdaten übertragen werden,
und, wenn kein weiteres Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres
Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
werden dann die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
bestätigt,
die in der Kommunikationsdatentabelle gespeichert sind. Sind die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten
hierbei nicht in einem Antwortwartezustand, oder sind die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand und sind alle Typen von einigen der anderen
Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung, werden hierbei
die Übertragungsanforderungsdaten an
den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Antwortwartezustand geändert.
-
In
dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden
die Übertragungsdaten
an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Demnach
werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten
bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein.
Als Folge hiervon ist es unwahrscheinlich, dass in dem Fall einer
Rundsendungsübertragung
die Übertragungsdaten
mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen
werden, ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen.
Weist das Kommunikationsmedium 17 die Funktion zum Verhindern
einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen
die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten,
werden die Daten demnach übertragen,
wenn alle Typen der Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass
die Daten kollidieren.
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation unzuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S801 bis S806 die Gleiche wie die Verarbeitung
der Schritte S201 bis S206 gemäß 2,
und daher wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem
Schritt S803 gemäß 8 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 nicht
die Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen aufweist und der zweite Kommunikationsmediationsmodus
gewählt
wird, der bei einer Kommunikation weniger zuverlässig ist. Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritte S801 bis S803 gemäß 8 nur
ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten
beginnt. Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung
der Schritte S801 bis S803 nur einmal ausgeführt. Daraufhin wird jedes Mal,
wenn die Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S804 und der folgenden
Schritte ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S807) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S807 gemäß 8 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S808) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 zu
dieser Zeit (in einem Schritt S809) die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S810) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
-
Ist
zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", entscheidet der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S811) andererseits, ob eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen,
dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt
S811), wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird
andererseits die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer
nicht abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S811), kehrt die Verarbeitung
zu dem Schritt S808 zurück. Dann
werden die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Wie
vorstehend beschrieben werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, werden dann die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten, die
in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Übertragungsvollendungszustand geändert.
-
Sind
die Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten, werden die Übertragungsanforderungsdaten
daher übertragen,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten nicht
in einem Antwortwartezustand sind. Folglich kann die Bestätigung erhalten
werden, dass keine Antwortdaten auf ein anderes Stück von Übertragungsdaten
auf dem Kommunikationsmedium vorliegen. Dies verhindert, dass die
Daten kollidieren.
-
9 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Kommunikationsmediationsverarbeitung zeigt,
die von dem Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 in
dem Fall ausgeführt
wird, dass das Kommunikationsmedium 17 und der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 verwendet
werden, die bei einer Kommunikation zuverlässig sind, und der Datentyp
von zu übertragenden Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist. Hierbei ist
die Verarbeitung von Schritten S901 bis S906 die Gleiche wie die
Verarbeitung der Schritte S201 bis 206 gemäß 2, und daher
wird deren Beschreibung ausgelassen. Daneben ist in dem Schritt
S903 gemäß 9 eine
Beschreibung in dem Fall angegeben, dass der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Erkennen einer Kollision von Daten und zum Verhindern
einer Kollision von diesen aufweist und der erste Kommunikationsmediationsmodus
gewählt wird,
der bei einer Kommunikation zuverlässiger ist. Darüber hinaus
kann die Verarbeitung der Schritte S901 bis S903 gemäß 9 nur
ausgeführt
werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung 11 zu arbeiten beginnt.
Zu der Zeit, zu der sie beginnt, wird die Verarbeitung der Schritte
S901 bis S903 nur einmal ausgeführt.
Daraufhin wird jedes Mal, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
empfangen werden, die Verarbeitung des Schritts S904 und der folgenden Schritte
ausgeführt.
-
Der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entscheidet
(in einem Schritt S907) basierend auf Datentypinformationen, die
in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, die er in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
hat, den Typ der Übertragungsdaten.
Hierbei wird in dem Schritt S907 gemäß 9 angenommen,
dass der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 entschieden
hat, dass der Datentyp der Übertragungsdaten „Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten" ist.
-
Als
Nächstes überprüft der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S908) die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind.
Sind alle Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
andere Zustände
als der Zustand „Antwortwarten", gibt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten
zu dieser Zeit (in einem Schritt S909) an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
(in einem Schritt S910) in den Zustand „Übertragungsvollendung".
-
Ist
zumindest einer der Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
der Zustand „Antwortwarten", bestätigt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S911) andererseits den Typ der Übertragungsanforderungsdaten
in dem Zustand „Antwortwarten". Sind die Datentypen
von allen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, zu dieser
Zeit Rundsendungsdaten (d.h. die Rundsendung-Antwort-Anforderungsdaten),
verlagert sich die Verarbeitung zu dem Schritt S909. Dann gibt der
Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 aus.
Im Anschluss ändert
er den Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Zustand „Übertragungsvollendung".
-
Ist
zumindest einer der Datentypen von allen Stücken von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Zustand „Antwortwarten" bleiben, andererseits Einzeldaten
(d.h. die Einzel-Antwort-Anforderungsdaten), entscheidet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 (in
einem Schritt S912) dann, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen
ist oder nicht. Wird hierbei die Entscheidung getroffen, dass die
vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist (JA in dem Schritt S912),
wird die Kommunikationsmediationsverarbeitung beendet. Wird andererseits
die Entscheidung getroffen, dass die vorbestimmte Zeitdauer nicht
abgelaufen ist (NEIN in dem Schritt S912), kehrt die Verarbeitung
zu dem Schritt S908 zurück.
Dann werden die Übertragungszustände der
anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
erneut überprüft.
-
Daher
hat der Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt 16 die
Funktion zum Übertragen
der Übertragungsdaten
nach einer Bestätigung,
dass kein weiteres Datenstück
auf dem Kommunikationspfad des Kommunikationsmediums vorliegt, bevor
die Übertragungsdaten übertragen werden,
und, wenn kein weiteres Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, erneut bestätigt ist, dass kein weiteres
Datenstück
auf dem Kommunikationspfad vorliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist. In diesem Fall werden, wenn die Übertragungsanforderungsdaten
eingegeben werden, die Datentypinformationen, die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert
und wird der Übertragungszustand
in einen Übertragungswartezustand
gesetzt. Sind die gespeicherten Datentypinformationen die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
wenn die Übertragungszustände von
allen anderen Stücken
von Übertragungsanforderungsdaten
nicht in einem Antwortwartezustand sind, oder wenn die Übertragungszustände von
einigen der anderen Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand sind und alle Typen von einigen der anderen Stücke von Übertragungsanforderungsdaten,
die in dem Antwortwartezustand sind, Rundsendung sind, werden dann
die Übertragungsanforderungsdaten
an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben
und wird der Übertragungszustand
der Übertragungsanforderungsdaten,
die in der Kommunikationsdatentabelle 101 gespeichert sind,
in den Übertragungsvollendungszustand
geändert.
-
In
dem Fall einer Rundsendungsübertragung werden
die Übertragungsdaten
an andere, nicht festgelegte Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Demnach
werden Antwortdaten nicht notwendigerweise gesendet, und daher können Antwortdaten
bereits von allen anderen Kommunikationsvorrichtungen erwidert sein.
Als Folge hiervon ist es unwahrscheinlich, dass in dem Fall einer
Rundsendungsübertragung
die Übertragungsdaten
mit den Antwortdaten kollidieren, selbst wenn die Übertragungsdaten übertragen
werden, ohne dass darauf gewartet wird, dass Antwortdaten kommen.
Weist das Kommunikationsmedium 17 die Funktion zum Verhindern
einer Kollision von Daten auf und sind die Datentypinformationen
die Rundsendung-ohneAntwort-Anforderungsdaten,
werden die Daten demnach übertragen, wenn
alle Typen der Stücke
von Übertragungsanforderungsdaten
in dem Antwortwartezustand Rundsendung sind. Dies verhindert, dass
die Daten kollidieren.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 11 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist hierbei mit dem Kommunikationsmedium 17 verbunden.
Die Erfindung ist jedoch nicht speziell darauf beschränkt. Sie
kann auch mit einer Vielzahl von Kommunikationsmedien verbunden
sein, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen. 11 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
der Kommunikationsvorrichtung in dem Fall zeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung
mit einer Vielzahl von Kommunikationsmedien verbunden ist.
-
Eine
Kommunikationsvorrichtung 11, die gemäß 11 gezeigt
ist, ist konfiguriert durch: einen Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12;
einen Datenempfangs-Verarbeitungsabschnitt 13; einen Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14;
einen Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15; und eine Vielzahl
von Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitten 16a, 16b.
Die Kommunikationsvorrichtung 11 ist über eine Vielzahl von Kommunikationsmedien 17a, 17b,
die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen, mit einer
anderen Kommunikationsvorrichtung verbunden, so dass sie kommunizieren
können.
Gemäß 11 ist eine Beschreibung über die gleiche Konfiguration wie
diejenige gemäß 1 ausgelassen.
Die Kommunikationsvorrichtung 11 ist mit Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitten
gemäß der Anzahl
von verbundenen Kommunikationsmedien versehen. Gemäß 11 ist sie mit den zwei Kommunikationsmedien 17a, 17b verbunden.
Demnach ist sie gemäß jedem
Kommunikationsmedium 17a, 17b mit den zwei Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitten 16a, 16b versehen.
Die Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitte 16a, 16b haben
jeweils die gleiche Konfiguration wie diejenigen des Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitts 16,
der gemäß 1 gezeigt
ist, und daher wird deren Beschreibung ausgelassen.
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Gemäß dem Kommunikationsmedium,
an das zu übertragende
Daten gesendet werden, schaltet der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 die
Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitte 16a, 16b.
Zum Beispiel erzeugt der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 Übertragungsanforderungsdaten,
die Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen zum Festlegen
eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer Vielzahl von
Kommunikationsmedien umfassen, die einen voneinander abweichenden
Standard aufweisen. Dann gibt er die Übertragungsanforderungsdaten,
die er erzeugt hat, an den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 aus.
Basierend auf den Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen,
die in den Übertragungsanforderungsdaten
enthalten sind, legt der Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 einen
zu verwenden Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt fest.
Dann gibt der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 die Übertragungsdaten
an den Kommunikationsmediums-Verarbeitungsabschnitt aus, der durch
den Kommunikationsmediations-Verarbeitungsabschnitt 12 festgelegt
wurde. Auf diese Weise wird das Kommunikationsmedium, welches die
Daten überträgt, ge- bzw. umgeschaltet
und verwendet. Dadurch können
die Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsmedien übertragen
werden, die einen unterschiedlichen Standard aufweisen.
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Hierbei
erzeugt der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 bei diesem
Ausführungsbeispiel Übertragungsanforderungsdaten,
die Kommunikationsmedium-Festlegungsinformationen
zum Festlegen eines zu verwendenden Kommunikationsmediums aus einer
Vielzahl von Kommunikationsmedien umfassen, die einen voneinander
abweichenden Standard aufweisen. Die Erfindung ist jedoch nicht speziell
darauf beschränkt.
Zum Beispiel kann der Anwendungs-Verarbeitungsabschnitt 15 auch Übertragungsanforderungsdaten
erzeugen, die das Übertragungsziel
von Übertragungsdaten
und deren Datentypinformationen umfassen. In diesem Fall legt der
Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 14 ein
zu verwendendes Kommunikationsmedium aus einer Vielzahl von Kommunikationsmedien
fest, die einen voneinander abweichenden Standard aufweisen.
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Darüber hinaus
kann die Kommunikationsmediationsverarbeitung gemäß der Erfindung
realisiert werden, indem einer CPU (oder zentralen Verarbeitungseinheit)
ermöglicht
wird, ein Kommunikationsmediationsverarbeitungsprogramm auszuführen, das
in einem ROM (oder Festwertspeicher) gespeichert ist, der in der
Kommunikationsvorrichtung 11 bereitgestellt ist. Dann wird
das Kommunikationsmediationsverarbeitungsprogramm in einem Computer-lesbaren
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und darin transferiert. Dies macht
es für
ein unabhängiges Computersystem
möglich,
die Kommunikationsmediationsverarbeitung auszuführen.
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Die
Kommunikationsvorrichtung, das Kommunikationsverfahren und das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium,
in dem ein Kommunikationsprogramm aufgezeichnet ist/wird, gemäß der Erfindung
sind bei Sicherstellung einer Kommunikationszuverlässigkeit
nützlich.
Im Besonderen sind sie in dem Fall vorteilhaft, dass ein System
unter Verwendung eines Kommunikationsmediums aufgebaut ist/wird,
das bei einer Kommunikation auf einer physikalischen Schicht langsam
und unzuverlässig
ist. Ist eine solche Kommunikationsvorrichtung in Middleware oder
dergleichen einbezogen, kann jede Anwendung auf einfache Weise entwickelt
und entworfen werden, ohne dass sie von einem Kommunikationszustand
Kenntnis erlangt. Insbesondere wird diese Kommunikationsvorrichtung
vorteilhafter, wenn sie in eine Steuersystemausrüstung wie etwa eine Steuereinheit
oder dergleichen einbezogen wird/ist.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beispielhaft
vollständig beschrieben
wurde, ist es selbstverständlich,
dass für
einen Fachmann verschiedene Änderungen
und Modifikationen offensichtlich sein werden. Sofern solche Änderungen
und Modifikationen anderweitig nicht von dem Umfang der Erfindung
abweichen, der hierin nachstehend definiert ist, sollen sie daher
als darin umfasst ausgelegt werden.