DE602005001006T2 - Umhüllung für ein Leitungsbündel, welche zwischen einem Wagenkasten und einem sich öffnendem Teil eines Motorfahrzeugs montiert ist, sowie Herstellungsverfahren dazu - Google Patents

Umhüllung für ein Leitungsbündel, welche zwischen einem Wagenkasten und einem sich öffnendem Teil eines Motorfahrzeugs montiert ist, sowie Herstellungsverfahren dazu Download PDF

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Xavier Leonard
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für ein Leitungsbündel, welche zwischen einem Wagenkasten und einem Türflügel bzw. sich öffnendem Teil eines Motorfahrzeugs montiert ist, sowie das Herstellungsverfahren dieser Umhüllung.
  • Derzeit ist eine Umhüllung oder Durchführungshülle für ein Leitungsbündel ein einstückiges rohrförmiges Teil, welches aus vulkanisiertem Kautschuk gefertigt ist und welches eine große Biegsamkeit aufweist, um den Verschiebungen des Türflügels bezüglich des Wagenkastens des Motorfahrzeugs folgen zu können. Eine derartige Umhüllung weist zwei Endbereiche zum Verbinden mit dem Wagenkasten und dem Türflügel und einen gewellten Mittelabschnitt, welcher die gesamte bei den Verschiebungen bzw. Bewegungen des Türflügels benötigte Biegsamkeit bereitstellt, auf. Zumindest einer der Endbereiche der Umhüllung kann mit einem Befestigungsring durch Klipsen an den Wagenkasten oder an dem Türflügel ausgerüstet sein, wobei dieser Ring auf diesen Endbereich angepasst ist. Die Endbereiche der Umhüllung haben nicht notwendigerweise den gleichen Durchmesser, und wenn ein Befestigungsring auf jedem der Endabschnitte der Umhüllung angepasst ist, bedingt dies die Verwaltung von drei Teilen: der Umhüllung und der zwei Befestigungsringe. Eine derartige Umhüllung erstreckt sich über eine Länge der Größenordnung von 125mm und wiegt ungefähr 120g.
  • Die Herstellung dieser Umhüllungen wird durch eine Technik des Einspritzens eines Elastomermaterials wie Kautschuk in eine Form realisiert, welche insbesondere einen Kern umfasst, um den gewellten zentralen Abschnitt in Form von ringförmigen Wellen zu realisieren, wobei der Vorgang des aus der Form Nehmens des zentralen gewellten Abschnitts durch Einblasen von Luft bewerkstelligt wird.
  • Das Dokument EP 1 158 637 A offenbart eine Umhüllung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Herstellungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Allgemein streben die Automobilkonstrukteure immer danach, Fahrzeuge mit hochentwickelter Ausrüstung zu entwerfen, aber ohne im gleichen Maß das Gewicht des Fahrzeugs zu vergrößern, im Bewusstsein, dass jede technische Lösung, welche gleichzeitig darauf zielt, das Gewicht dieser Ausrüstungen zu verringern, in bevorzugter Weise analysiert wird.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es insbesondere, das Gewicht der vorstehend erwähnten Umhüllungen zu verringern, welche zumindest fünf an der Zahl für ein viertüriges Fahrzeug sind, und die Kosten der Verwaltung der Teilenummern der Teile dieser Umhüllungen zu verringern.
  • Um diese Ziele zu erreichen schlägt die Erfindung eine Umhüllung für ein Leitungsbündel vor, die zwischen einem Wagenkasten und einem Türflügel eines Motorfahrzeugs montiert werden kann, wobei diese Umhüllung aus einem einstöckigen und flexiblen rohrförmigen Bauteil besteht, das zwei Anschluss-Endbereiche und einen gewellten Mittelbereich aufweist und ausgehend von einem thermoplastischen Elastomermaterial hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Mittelbereich Wellungen aufweist, die in Form eines Schraubengangs hergestellt sind.
  • Es ist wichtig zu bemerken, dass die Benutzung eines in eine Form eingespritzten thermoplastischen Elastomermaterials, um die Umhüllung zu fertigen, nicht mehr einen Vorgang des aus der Form Nehmens seines gewellten Mittelbereichs mit ringför migen Wellen durch Einblasen von Luft gestattet, und es ist aus diesem Grund so, dass die Wellungen der erfindungsgemäßen Umhüllung in Form eines Schraubengangs hergestellt sind in einer Weise, einen Arbeitsvorgang des aus der Form Nehmens durch eine Drehbewegung des Kerns der Form, um welchen herum der gewellte Mittelbereich der Umhüllung gefertigt ist, zu gestatten.
  • Das zum Herstellen der Umhüllung benutzte thermoplastische Elastomermaterial kann eine Mischung aus Polypropylen und EPDM sein.
  • Gemäß einer Abwandlung der Erfindung kann ein Befestigungsring um zumindest einen der zwei Endbereiche der Umhüllung vorgesehen sein, wobei ein derartiger Befestigungsring vorteilhafterweise auf den Endbereich der Umhüllung aufgeformt wird und aus beispielsweise leicht verstärktem Polypropylen hergestellt sein kann.
  • Die Erfindung hat zudem ein Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung wie vorstehend definiert zum Gegenstand, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es darin besteht, sie durch Spritzen eines thermoplastischen Elastomermaterials in das Innere einer Form herzustellen, die mindestens einen Kern aufweist, um den herum der gewellte Mittelbereich der Umhüllung geformt wird, und den Mittelbereich durch Drehen des Kerns aus der Form zu nehmen.
  • Allgemein weist der Kern der Form eine Barrenform auf, deren Randoberfläche mit Wellungen gemäß einem Schraubengang gewellt ist, welche komplementäre Formen zu denjenigen aufweisen, welche in dem Mittelabschnitt der Umhüllung zu realisieren sind, und gemäß einer Abwandlung der Realisierung des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung wird der Umhüllung eine Kegelstumpfform verliehen, um das Herausnehmen des Kerns durch Drehung bei dem Vorgang des aus der Form Nehmens der Umhüllung zu erleichtern.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das Verfahren darin, einen Befestigungsring auf zumindest einen Endabschnitt der Umhüllung aufzuformen.
  • Eine erfindungsgemäße Umhüllung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf, unter welchen insbesondere genannt werden müssen:
    • – ein Gewinn hinsichtlich des Gewichts von etwa 40% bezogen auf die in der Einleitung dargelegten Umhüllungen gemäß dem Stand der Technik,
    • – verringerte Verwaltungskosten aufgrund der Tatsache, dass die Befestigungsringe der Umhüllung aufgeformt sind, und
    • – eine Möglichkeit der Wiederverwertung der Umhüllungen.
  • Andere Vorteile, Eigenschaften und Details der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ergänzenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche nur beispielhaft gegeben wird und in welcher:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Umhüllung ist,
  • 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II der 1 ist,
  • 3 eine schematische Schnittansicht ist, um das Herstellungsverfahren einer erfindungsgemäßen Umhüllung zu illustrieren, und
  • 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen von 2 zum Illustrieren einer Abwandlung der Realisierung der erfindungsgemäßen Umhüllung ist.
  • In der Automobilindustrie werden zwischen einem Wagenkasten eines Fahrzeugs und bestimmten seiner Türflügel, der Türen insbesondere, angebrachte Umhüllungen benutzt, um Bündel von Elektrikkabeln hindurchzuführen. Diese Umhüllungen müssen biegsam sein, um alle Bewegungen des Türflügels aufzunehmen, ohne zu riskieren, das Bündeln der Elektrikkabel zu verschlechtern.
  • Eine erfindungsgemäße Umhüllung 1 ist in 1 und 2 dargestellt. Die Umhüllung 1 ist ein einstückiges und flexibles rohrförmiges Bauteil, welches zwei Anschlussendbereiche 3 und einen gewellten Mittelbereich 5 aufweist. Die zwei Endbereiche 3 sind dazu bestimmt, in dichter Weise an dem Wagenkasten des Fahrzeugs und einem seiner Türflügel in für sich bekannter Weise befestigt zu werden. Der gewellte Mittelbereich 5 der Umhüllung 1 weist Wellungen 7 in Form eines Schraubengangs und nicht kreisförmige Wellungen wie der in der Einleitung dargelegte Stand der Technik auf.
  • Die Umhüllung 1 wird ausgehend von einem thermoplastischen Elastomermaterial wie beispielsweise einer Mischung von Polypropylen und EPDM gefertigt. Zur Herstellung der Umhüllung 1 wird eine Form M wie in 3 dargestellt genutzt. Diese Form M weist zwei gemäß einer Achse X-X zueinander bewegliche Schnecken M1 und M2, um zwischen sich einen Hohlraum zu definieren, und einen entlang einer Achse Y-Y senkrecht zu der Achse X-X beweglichen zentralen Kern N auf. Das thermoplastische Elastomermaterial wird in die durch die zwei Schnecken M1 und M2 der Form M und den zentralen Kern N beschränkten Hohlraum eingespritzt. Wenn einmal der Einspritzvorgang durchgeführt ist und zum aus der Form Nehmen insbesondere des gewellten Mittelbereichs 5 der Umhüllung 1 geht man zu einem Zurückziehen des zentralen Kerns N durch eine Drehbewegung über, um diesen mit dem gewellten Mittelbereich 5 der Umhüllung außer Eingriff zu bringen.
  • Gemäß einer in 4 dargestellten Abwandlung der Ausführung wird der gewellte Bereich 5' der Umhüllung realisiert, indem ihm eine kegelstumpfe Form in einer Weise verliehen wird, den Vorgang des aus der Form Nehmens zu erleichtern.
  • Die Anschluss-Endbereiche 3 der Umhüllung können zudem einen Befestigungsring 9 aufnehmen, welcher ohne Haftmittel auf die Umhüllung 1 aufgeformt wird, wobei dieser Ring 9 beispielsweise aus leicht geladenem Polypropylen gefertigt wird. Konkret wird zu einer ersten Zeit in die Form M das die zwei Befestigungsringe 9 bildende Material eingespritzt, und dann wird in die Form M das die Umhüllung 1 bildende Material eingespritzt.
  • Das Kabelbündel dient insbesondere dazu, die in einer Fahrzeugtüre angeordneten Mittel zum Steuern beispielsweise der Fensterheber oder jegliches andere Zubehör des Fahrzeugs zu versorgen.

Claims (7)

  1. Umhüllung für ein Leitungsbündel, die zwischen einem Wagenkasten und einem Türflügel eines Motorfahrzeugs montiert werden kann, wobei diese Umhüllung (1) aus einem einstückigen und flexiblen rohrförmigen Bauteil besteht, das zwei Anschluss-Endbereiche (3) und einen gewellten Mittelbereich (5) aufweist, und ausgehend von einem thermoplastischem Elastomermaterial hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Mittelbereich (5) Wellungen (7) aufweist, die in Form eines Schraubengangs hergestellt werden.
  2. Umhüllung nach Anspruch 1, bei der der gewellte Mittelbereich (5) der Umhüllung eine Kegelstumpfform aufweist.
  3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das thermoplastische Elastomermaterial zur Herstellung der Umhüllung (1) ausgehend von einer Mischung aus Polypropylen und EPDM geformt wird.
  4. Umhüllung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Umhüllung (1) einen Befestigungsring (9) aufweist, der um mindestens einen ihrer zwei Endbereiche aufgesetzt wird, wobei der Ring (9) auf den Endbereich (3) aufgeformt wird.
  5. Umhüllung nach Anspruch 4, bei der der Befestigungsring (9) zum Beispiel aus Polypropylen hergestellt und ohne Gegenwart von Haftmitteln aufgeformt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung (1), wie sie durch einen der vorhergehenden Ansprüche definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, sie durch Spritzen eines thermoplastischen Elastomermaterials in eine Form (M) herzustellen, die mindestens einen Kern (N) aufweist, um den herum der gewellte Mittelbereich (5) der Umhüllung geformt wird, und den Mittelbereich (5) durch Drehen des Kerns (N) auszuformen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, einen Befestigungsring (9) um mindestens einen Endbereich (3) der Umhüllung aufzuformen.
DE602005001006T 2004-03-10 2005-02-17 Umhüllung für ein Leitungsbündel, welche zwischen einem Wagenkasten und einem sich öffnendem Teil eines Motorfahrzeugs montiert ist, sowie Herstellungsverfahren dazu Active DE602005001006T2 (de)

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