DE602005000564T2 - Gebrauch der Leistung eines Pilotkanals zur Regelung der Sendeleistung eines Senders - Google Patents

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Telekommunikation, und insbesondere drahtlose Telekommunikation.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Fortschritte in der drahtlosen Technologie haben Mobilkommunikationen gewandelt und zu einer weitverbreitenden Akzeptanz und Benutzung zellularer Technologie geführt. Jedoch stellt das Erhöhen der Systemkapazität zur Erfüllung dieser gestiegenen Nachfrage, während eine Güte von Diensten für Benutzer von Mobilkommunikationssystemen mit einer begrenzten Anzahl von Funkkanälen gewahrt bleibt, eine ständige Herausforderung dar. Zur Unterstützung eines Angebots an Sprach- und Datenkommunikationen sowie Video in Mobilkommunikationssystemen kann ein geographischer Dienstbereich in eine Anzahl Zellen aufgeteilt sein. Jede Zelle weist einen Zellenort (auch Basisstation genannt) auf, der mit einem Festnetz verbunden ist. Der Zellenort stellt eine drahtlose Verbindung über Funkkanäle mit drahtlosen Kommunikationsgeräten her, wie etwa mobilen Vorrichtungen innerhalb der Zelle. Die Benutzer der mobilen Vorrichtungen oder Teilnehmer eines drahtlosen Dienstes können Information (z.B. Text, Audio, Sprache oder Video) über ein öffentliches Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN) senden und empfangen. Wenn sich die Benutzer der mobilen Vorrichtungen von einer Zelle in eine andere bewegen, können ihre Kommunikationen ohne Unterbrechung des drahtlosen Dienstes an eine neue Zelle weitergereicht werden.
  • Bei GSM-Systemen (Global System for Mobile Communications) steht die Zellengröße direkt mit der Sendeleistung einer Basisstation in Beziehung. Das Sendeleistungssignal einer GSM-Basisstation kann unter Benutzung von Leistungsregelschleifen gemessen und geregelt werden, da das Sendeleistungssignal ein konstantes Hüllkurvensignal ist. D.h., die gegenwärtige Sendeleistung ist unabhängig von dem Modulationsgehalt des GSM-Signals.
  • Bei zahlreichen Mobilkommunikationssystemen der dritten Generation (3G), wie etwa dem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), ist die Situation jedoch anders. Das UMTS nutzt Signale mit höheren Modulationsschemata. Diese Signale weisen nichtkonstante Leistungshüllkurven auf. Abhängig vom Modulationsgehalt kann die gegenwärtige Sendeleistung schwanken. Ein Maß für diese Schwankung ist das Verhältnis zwischen den Sendeleistungsspitzen und dem Langzeitmittel der Signalleistung. Dieses Spitze-Mittel-Verhältnis kann für die UMTS- und Code Division Multiple Access (CDMA) 2000 Signale um 10 dB schwanken. Zudem kann die Langzeitmittelsendeleistung mit der Verkehrsmenge in dem drahtlosen Netz schwanken. Daher ist die Mittelsendeleistung, wenn kein Benutzerverkehr vorhanden ist, viel niedriger als die Mittelsendeleistung mit wesentlichem Benutzerverkehr. Dieser Effekt wird Leistungsanstieg genannt. Somit ist die gegenwärtige und die Mittelsendeleistung kein genaues Maß für die Leistungseinstellung mehr, die zum Abdecken einer bestimmten Zellengröße benötigt ist.
  • Um einige der oben beschriebenen Probleme beim Messen und Regeln der Sendeleistung eines nichtkonstanten Hüllkurvensignals anzugehen, wird die Verstärkung der erheblichsten Stufen konstant gehalten. Dies erfolgt hauptsächlich durch Abnehmen eines Anteils der gegenwärtigen Sendeleistung und Vergleichen desselben mit einem Anteil der gegenwärtigen Eingangsleistung unter Benutzung einer Verstärkungsregelschleife. Die Verstärkungsregelschleife vergleicht lediglich die Eingangs- und Ausgangssignale, besonders beim Behandeln eines schnellen, zeitvariablen Signals wie etwa einem modulierten CDMA- oder Breitband-CDMA-Signal. Der Vergleich muß jedoch unter Benutzung derselben Absolutzeitinter valle für die Eingangs- und Ausgangssignale erfolgen, wodurch eine verhältnismäßig ungenaue Regelung einer Zellengröße vorgesehen ist, während eine im wesentlichen hohe Anzahl von Messkomponenten in der Verstärkungsregelschleife benutzt sind.
  • Ein Nachteil dieser Technik ist, dass jede Senderstufe innerhalb der Verstärkungsregelschleife dem Ausgangssignal Verzögerung zufügt. Daher muss vor dem Vergleich eine Zeitsynchronisation des Eingangssignals ausgeführt werden. Daher könnten zahlreiche zusätzliche Verzögerungselemente erforderlich sein. Der zweite Nachteil ist die Tatsache, daß eine konstante Verstärkung an sich kein konstantes Ausgangssignalverhalten anzeigt. Das bedeutet, daß eine unerwünschte Signalvariation auf der Eingangssignalseite direkt auf die Ausgangssignalseite übertragen wird. Der dritte Nachteil ist die Tatsache, daß die Verstärkungsregelschleife nur einen der vier Übertragungsparameter konstant hält. Die Gesamtübertragung einer Kette von mehreren Hochfrequenzstufen (HF-Stufen) ist jedoch durch alle vier S-Parameter jeder Stufe festgelegt. Jeder Fehler bei den ungeregelten S-Parametern führt typischerweise zu einer ungeregelten Signalschwankung des Ausgangssignals. Diese Schwankungen sind durch die Verstärkungsregelschleife jedoch nicht abgedeckt.
  • Die US-Patentschrift Nr. 6,785,247 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln eines Vorwärtsleistungsverhältnisses in einer drahtlosen W-CDMA-Basisstation mit folgenden Schritten: Erkennen einer Schwankung der Anzahl von Verkehrskanälen; Erkennen einer Datenübertragungsgeschwindigkeit; Berechnen eines Leistungsverhältnisses jeden Kanals gemäß der Anzahl von Verkehrskanälen und der Datenübertragungsgeschwindigkeit; und Neuanpassen eines bestehenden Leistungsverhältnisses gemäß dem berechneten Leistungsverhältnis jeden Kanals.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 2003/0181220 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen einer Sendeleistung eines Pilotkanals, die von einer CDMA-(Code Division Multiple Access-) Basisstation gesendet wird. Das Verfahren zum Messen der Sendeleistung der Basisstation in einem Forward Link von der CDMA-Basisstation zu mindestens einer Mobilstation enthält das Empfangen von Sendeleistung der Basisstation, Messen der Gesamtsendeleistung, die von der Basisstation gesendet ist, mithilfe einer Sendeleistungspegelmesseinheit und gleichzeitiges Teilen und Messen der Sendeleistung der Basisstation in derselben Zeitzone gemäß jedem Code mithilfe einer Codebereichsauswertungsvorrichtung, Schätzen einer Proportion, die der Pilotkanal bezüglich aller Codebereiche ausmacht, und Schätzen von lediglich der Sendeleistung des Pilotkanals durch Multiplizieren der Proportion des Pilotkanals mit der Gesamtsendeleistung des Basisstation.
  • Seung Hoon Shin et al. offenbart in "Power Control and QoS of a CDMA Based Hierarchical Cell Structure Network" eine hierarchische Zellenstruktur, die für verschiedene Anforderungen benötigt wird: große Zellen gewährleisten fortlaufende Abdeckung, während kleine Zellen zum Erzielen guter Spektrumeffizienz und hoher Kapazität notwendig sind. In dieser Schrift wird ein CDMA-System in Makro/Mikro-Struktur untersucht. Wir schlagen ein adaptives Modell zum Regeln der Zellengröße gemäß zeitvariabler Verkehrsverteilung in einer Makro/Mikro-Zellenumgebung vor. Dies zielt darauf ab, die Kommunikationsqualität in Makrozelle wie Mikrozelle auf eine Zielqualitätsebene zu bringen. Simulationsergebnisse zeigen, daß das vorgeschlagene Modell zeitvariable Verkehrsfluktuationen wirksam regelt und eine verbesserte Leistung vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die Auswirkungen von einem oder mehreren der oben angeführ ten Probleme zu bewältigen oder zumindest zu reduzieren.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt, auf die der Leser nun verwiesen wird. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung geht unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich hervor, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Sender, der einen Regler zum Regeln der Sendeleistung von dem Sender unter Benutzung von Leistung eines Pilotkanals enthält, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein nichtkonstantes Spreizspektrumsignal, das die Sendeleistung von dem in 1 gezeigten Sender anzeigt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein digitales Zellularnetz mit dem in 1 gezeigten Regler gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Pilotkanal-Leistungsregelschleife für den in 1 gezeigten Regler gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine stilisierte Darstellung eines Verfahrens zum Regeln einer Sendeleistung von einem einem Kommunikationsknoten in einem drahtlosen Netz zugeordneten Sender, wie in 1 gezeigt, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine stilisierte Darstellung eines Verfahrens zum Regeln der Größe einer Zelle in einem drahtlosen Netz, wie etwa dem in 3 gezeigten digitalen Zellularnetz, auf Grundlage eines Maßes, das unabhängig von Verkehr in einer Kommunikation mit einer Mobilvorrichtung ist, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Obgleich die Erfindung verschiedenen Modifikationen und alternativen Ausbildungen unterzogen sein kann, sind spezifische Ausführungsformen davon als Beispiel in den Zeichnungen gezeigt und hierin detailliert beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß mit der Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen hierin nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die offenbarten besonderen Ausbildungen zu beschränken, sondern im Gegenteil die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken soll, die im Wesen und Umfang der Erfindung wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert umfaßt sind.
  • Detaillierte beschreibung spezifischer ausführungsformen
  • Im folgenden sind veranschaulichende Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Im Interesse der Übersichtlichkeit sind in dieser Schrift nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementierung beschrieben. Es ist natürlich ersichtlich, daß in der Entwicklung jeglicher derartigen tatsächlichen Ausführungsform zahlreiche implementierungsspezifische Entscheidungen zum Erreichen der spezifischen Zielsetzungen der Entwickler getroffen sein können, wie etwa die Einhaltung system bezogener und geschäftsbezogener Bedingungen, die von Implementierung zu Implementierung variieren können. Zudem ist ersichtlich, dass eine derartige Entwicklungsbemühung komplex und zeitraubend, aber nichtsdestoweniger ein Routineunterfangen für den Durchschnittsfachmann mit dem Nutzen dieser Offenbarung sein kann.
  • Im allgemeinen ist ein Verfahren zum Nutzen einer Kanalleistung eines Pilotkanals zum Regeln der Sendeleistung von einem Sender, wie etwa einer Basissender/Empfängerstation (BTS), die Spreizspektrumsignale an Mobilvorrichtungen sendet, bereitgestellt. Durch Auswerten des Inhalts eines Sendersignals kann eine Pilotkanalleistung bestimmt werden. Während die Sendeleistung von einer Basisstation ein Maß einer BTS-Reichweite und -leistung sein kann, kann die Pilotkanalleistung ein Maß der BTS-Reichweite zu den Mobilvorrichtungen sein. Die Pilotkanalleistung kann zum Regeln einer Signalmetrik benutzt werden, wie etwa die Verstärkung oder Dämpfung einer oder mehrerer Regelelemente eines Senders einer BTS. Auf diese Art und Weise kann eine Pilotkanal-Leistungsregelschleife eingerichtet werden, die entweder analog oder digital implementiert sein kann. Ein Teil des Sendersignals der BTS kann einem Codebereichsauswerter zum Ableiten der Pilotkanalleistung dieses Signals zugeführt werden. Die Codebereichsleistung des Pilotkanals kann unabhängig von der Verkehrsmenge sein und außerdem durch das Spitze-Mittel-Verhältnis des Sendersignals unbeeinflusst sein. Ein Regler kann die Signalmetrik eines Regelelements des Senders einstellen, so daß die Pilotkanalleistung konstant bleibt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 enthält ein Telekommunikationssystem 100 einen Kommunikationsknoten 105 (beispielsweise eine BTS), der eine Kommunikationsschnittstelle (COMM I/F) 110 zur Kommunikation mit einer Mobilvorrichtung über ein drahtloses Medium 112 unter Benutzung eines Pilotkanals innerhalb eines Dienstbe reichs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält. Während die COMM I/F 110 ein herkömmliches Hochfrequenzeingangsteil und ein Antennensystem für mobile Kommunikation enthalten kann, kann das drahtlose Medium 112 imstande sein, mobile Kommunikationssignale, wie etwa Zellularsignale, abzuwickeln. Beispielsweise kann das drahtlose Medium 112 gemäß Code Division Multiple Access-(CDMA-) Standard oder einem Global System for Mobile Communications-(GSM-) Standard arbeiten, der ein europaweites, landgestütztes, mobiles digitales Zellularfunkkommunikationssystem ist.
  • In einer Ausführungsform kann der Dienstbereich des Telekommunikationssystems 100 in verbundene Dienstbereiche, sogenannte Zellen, unterteilt sein, in denen Funkvorrichtungsbenutzer über Hochfrequenz-Uplinks mit dem Kommunikationsknoten 105, wie etwa einer BTS, kommunizieren können. Der Kommunikationsknoten 105 kann in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an ein drahtloses Netz angekoppelt sein. Der Hochfrequenz-Uplink kann eine Signalübertragung von einer Mobilvorrichtung an eine BTS beinhalten, wodurch eine umgekehrte Kommunikationsverbindung ausgebildet ist. Eine BTS (beispielsweise Knoten B) kann ein Ausstattungsstück sein, das zur Kommunikation mit den Mobilvorrichtungen benutzt wird, und ist an eine Zelle oder einen Sektor innerhalb einer Zelle angekoppelt.
  • Für den Kommunikationsknoten 105, wenn er beispielsweise in einem drahtlosen CDMA-Mobilkommunikationssystem benutzt ist, kann der Pilotkanal ein spezieller Kanal sein, auf dem eine BTS konstant oder regelmäßig sendet. Der Pilotkanal kann unter Benutzung eines Walsh-Codekanal 0 senden, der nur 0 ist, und ein Bitmuster von nur 0 benutzen, das einen Kurzcode in der von der BTS benutzten Phase enthält. Eine Systemerfassung durch eine Mobilvorrichtung, wie etwa ein Mobiltelefon, kann typischerweise durch Auffinden des Pilotkanals beginnen, der es dem Mobiltelefon ermöglichen kann, seinen Kurzcode mit der BTS zu synchronisieren. Insbesondere kann der Pilotkanal ein unmoduliertes Spreizspektrumsignal in Direktfolge sein, das fortlaufend von einer CDMA-Basisstation gesendet wird. Dieser Pilotkanal kann es einer Mobilvorrichtung ermöglichen, das Timing eines CDMA-Vorwärtskanals zu erfassen, wodurch eine Phasenreferenz für kohärente Demodulation vorgesehen ist und ein Mittel für Signalstärkevergleiche zwischen den Basisstationen zum Bestimmen des Zeitpunkts des Weiterreichens eines Anrufs vorgesehen ist.
  • Der Kommunikationsknoten 105 kann einen Sender (TX) 115 aufweisen, der Mobilkommunikationen mit der Mobilvorrichtung über das drahtlose Medium 112 unter Benutzung des Pilotkanals ermöglicht. Auf diese Art und Weise kann der Kommunikationsknoten 105 unter Benutzung des Senders 115 Sprache, Daten oder einen Host von Sprach- und Datendiensten in drahtlosen Netzen unterschiedlicher Generationen senden oder empfangen, zu denen digitale Zellularnetze auf Grundlage von Standards gehören, zu denen Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) und 3G-1X (CDMA 2000) sowie IS-95 CDMA, Global System for Mobile Communications (GSM) und Time Division Multiple Access (TDMA) gehören.
  • Gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Sender 115 eine Signalerzeugereinheit 120 aufweisen, die an einen Regler 125 angekoppelt ist. Während die Signalerzeugereinheit 120 ein Eingangssignal 127 für den Sender 115 erzeugen kann, regelt der Regler 125 eine Sendeleistung von dem Sender 115 unter Benutzung einer Leistung des Pilotkanals.
  • Der Regler 125 kann in einer Ausführungsform eine Regelvorrichtung 130 aufweisen, die an einen Pilotkanalleistungsableiter 135 angekoppelt ist. Die Regelvorrichtung 130 kann eine Leistungsregelschleife in dem Sender 115 auf Grundlage der Anzeige einer Pilotkanalleistung regeln, so daß die Pilotkanalleistung über eine Zeitperiode hinweg im wesentlichen konstant bleibt. Der Pilotkanalleistungsableiter 135 kann eine Anzeige einer Pilotkanalleistung von einem Teil 140 eines Ausgangssignals 145 von dem Sender 115 ableiten. Das Ausgangssignal 145 kann in einer Ausführungsform mindestens teilweise durch einen Mobilkommunikationsstandard der dritten Generation (3G) auf Grundlage eines Universal Mobile Telecommunications System-(UMTS-) Protokolls definiert werden.
  • Im Betrieb kann der Regler 125 eine Signalmetrik der Regelvorrichtung 130 als Reaktion auf die Anzeige einer Pilotkanalleistung einstellen. Die Signalmetrik kann gemäß einer Ausführungsform mindestens eines von Verstärkung und Dämpfung der Regelvorrichtung 130 enthalten. Die Kommunikationsschnittstelle 110 kann das Ausgangssignal 145 von dem Sender 115 über das drahtlose Medium 112 senden. Im Einklang mit einer Ausführungsform kann eine Anzahl geeigneter Netzwerktechnologien und herkömmlicher Kommunikationsprotokolle auf Grundlage einer bestimmten Anwendung zum Senden des Ausgangssignals 145 von dem Kommunikationsknoten 105 eingesetzt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein nichtkonstantes Spreizspektrumsignal von dem Sender 115, wie etwa einer BTS in einem Zellularnetz, dargestellt. Insbesondere ist die Sendeleistung (dB) im Zeitablauf (in Chipdauer gemessen) für das nichtkonstante Spreizspektrumsignal, d.h. das Ausgangssignal 145 von dem Sender 115 wie in 1 dargestellt, gezeigt. Das in 2 gezeigte nichtkonstante Spreizspektrumsignal stellt ein Spitze-Mittel-Verhältnis von 10 dB für das Ausgangssignal 145 von dem Sender 115 dar.
  • Unter Benutzung des Reglers 125 kann der Sender 115 die Leistung einer nichtkonstanten Hüllkurve des nichtkonstanten Spreizspektrumsignals messen. Das bedeutet, daß der Pilotkanal durch Auswerten des Inhalts des nichtkonstanten Spreizspektrumsignals, das ein UMTS-Signal sein kann, aus dem Ausgangssignal 145 des Senders 115 bestimmt werden kann. Die Leistung des Pilotkanals kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Regeln der Verstärkung oder Dämpfung der Regelvorrichtung 130 in dem Sender 115 des Kommunikationsknoten 105 benutzt werden, der eine Basissender/Empfängerstation (z.B. Knoten B) sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3 deckt ein digitales Zellularnetz 300 einen Dienstbereich ab, der in verbundene Dienstbereiche unterteilt sein kann, die als Mehrzahl von Zellen 305 (1-N) gezeigt sind, wobei gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Benutzer einer Mobilvorrichtung 310 über eine Hochfrequenzverbindung 315 unter Benutzung einer Antenne 320 mit einer Knoten-Basissender/Empfängerstation (NODE-BTS) 325 kommunizieren kann. Die NODE-BTS 325 kann einen Sender 115 aufweisen, der in 1 gezeigt ist. Unter Benutzung des Antennensystems 335 kann die NODE-BTS 325 mit der der Zelle 305(1) zugeordneten Mobilvorrichtung 310 kommunizieren. Das bedeutet, daß die Zelle 305(1) durch das der NODE-BTS 325 zugeordnete Antennensystem 335 zum Kommunizieren mit der Mobilvorrichtung 310 innerhalb des Zellenabdeckungsbereichs angestrahlt werden kann.
  • Innerhalb der NODE-BTS 325 kann der Sender 115 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Eingangssignal 127 eines Senders (TX) empfangen und ein Senderausgangssignal 145, wie etwa ein Spreizspektrumsignal, senden. Das Spreizspektrumsignal kann die in 2 gezeigte nichtkonstante Leistungshüllkurve enthalten und mindestens teilweise durch einen Mobilkommunikationsstandard der dritten Generation (3G) auf Grundlage eines Universal Mobile Telecommunications System-Protokolls definiert werden.
  • Der Regler 125 kann den Modulationsinhalt des Senderausgangssignals 145 auswerten, das mindestens teilweise durch ein Universal Mobile Telecommunications System-Protokolls definiert werden kann, um einen Pilotkanal abzuleiten. Aus dem Teil 140 des Senderausgangssignals 145 kann der Regler 125 eine Ausgangsleistung der nichtkonstanten Leistungshüllkurve in dem Senderausgangssignal 145 messen, wiederum unter Ableitung eines Leistungsmaßes für die Zelle 305(1) in dem digitalen Zellularnetz 300.
  • Der Regler 125 kann das Leistungsmaß für die Zelle 305(1) einstellen, so daß die Sendeleistung von der NODE-BTS 325 eine vorbestimmte Zellengröße abdeckt. Der Regler 125 kann in einer Ausführungsform eine Codebereichsleistung des Pilotkanals zum Herstellen einer Leistungsregelschleife bestimmen. Die Codebereichsleistung quantifiziert die Reaktion einer Basisstation, wie etwa der NODE-BTS 325, auf Befehle von dem digitalen Zellularnetz 300. In einem CDMA-System wird die Leistung in jedem der Codes, weil die Benutzerübertragungen durch ihre einmaligen individuellen Codes voneinander isoliert sind, in Dezibel (dB) im Verhältnis zu der Gesamtleistung des Senders 115 in einem Kanal ausgedrückt. Die Codebereichsleistung des Pilotkanals kann durch den Pilotkanalleistungsableiter 135 von einem Basisstationssektor der NODE-BTS 325 bestimmt sein, wodurch eine Kombination aus einem Pilotkanal, einem Synchronisierungskanal, einem Funkrufkanal und sechs Verkehrskanälen erzeugt wird. Auf diese Art und Weise kann der Regler 125 eine Größe der Zelle 305(1) in dem digitalen Zellularnetz 300 auf Grundlage eines Maßes regeln, das von Verkehr bei einer Kommunikation mit der Mobilvorrichtung 310 unabhängig ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine Pilotkanal-Leis tungsregelschleife zum Messen einer Pilotkanalleistung in dem Sender 115 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Signalerzeugereinheit 120 kann Signalerzeugerschaltungen 405 aufweisen, die imstande sind, dem in 1 gezeigten Regler 125 in der Leistungsregelschleife das Sendereingangssignal 127 zuzuführen. In einer Ausführungsform können die Signalerzeugerschaltungen 405 eine herkömmliche Schaltung eines drahtlosen Kommunikationsgeräts sein, das ein Sendesignal erzeugen kann. Die Regelvorrichtung 130 des Reglers 125 kann ein Verstärkungsregelelement 415 enthalten, wie etwa einen variablen Frequenzverstärkungsverstärker oder -dämpfer. Der Pilotkanalleistungsableiter 135 kann einen Codebereichsauswerter 410 und eine Mehrzahl von Senderstufen (TX) 420 aufweisen. Während der Codebereichsauswerter 410 eine Codebereichsleistung des Pilotkanals zum Herstellen der Pilotkanal-Leistungsregelschleife bestimmen kann, kann die Mehrzahl von Senderstufen 420 herkömmliche Komponenten enthalten, wie etwa einen Verstärker oder einen Mischer.
  • Der Codebereichsauswerter 410, der die Codebereichsleistung des Pilotkanals benutzt, kann das Verstärkungsregelelement 415 regeln, indem er die Verstärkung auf Grundlage der Pilotkanallistung in der Pilotkanal-Leistungsregelschleife einstellt. In einer Ausführungsform kann die Mehrzahl von Senderstufen 420 das Senderausgangssignal 145 derart zuführen, daß die Pilotkanalleistung auf einem konstanten Pegel über eine Zeitperiode, Temperaturfrequenz und/oder Verkehrsmenge hinweg konstant gehalten werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann das Verstärkungsregelelement 415, das die Mehrzahl von Senderstufen 420 ansteuert, ein variabler Hochfrequenzverstärkungsverstärker (HF) oder ein variabler HF-dämpfer sein. Das Verstärkungsregelelement 415 kann jedoch ein Teil der Signalerzeugerschaltungen 405 sein und eine digitale Regelschleife in dem Regler 125 implementieren. Das bedeutet, daß die Pilotkanal-Leistungsregelschleife abhängig von einer bestimmten Anwendung analog oder digital implementiert sein kann. Während die Codebereichsleistung des Pilotkanals, die durch den Codebereichsauswerter 410 bestimmt wird, unabhängig von der Verkehrsmenge sein und nicht durch das Spitze-Mittel-Verhältnis des Senderausgangssignals 145 beeinflußt werden kann, kann die Pilotkanalleistung die Verstärkung oder Dämpfung des Verstärkungsregelelements 415 auf Grundlage des Teils 140 des Senderausgangssignals 145 regeln.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine stilisierte Darstellung eines Ablaufdiagramms, das ein Verfahren zum Regeln der Sendeleistung von dem in 1 gezeigten Kommunikationsknoten 105 in einem drahtlosen Netz, wie etwa dem in 3 gezeigten digitalen Zellularnetz 300, zugeordneten Sender 115 implementiert, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei Block 500 kann eine Anzeige einer Pilotkanalleistung durch den Pilotkanalleistungsableiter 135 von dem Teil 140 des Senderausgangssignals 145 abgeleitet werden. Als Reaktion auf die Anzeige einer Pilotkanalleistung kann bei Block 505 eine Signalmetrik der Regelvorrichtung 130 innerhalb einer Regelschleife eingestellt werden, wie etwa der in 4 gezeigten Pilotkanal-Leistungsregelschleife. Bei Block 510 kann die Regelschleife zum Regeln der Sendeleistung von dem Sender 115 auf Grundlage der Anzeige der Pilotkanalleistung geregelt werden, so daß die Pilotkanalleistung in einer Ausführungsform über eine Zeitperiode hinweg im wesentlichen konstant bleibt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine stilisierte Darstellung eines Ablaufdiagramms, das ein Verfahren zum Regeln der Größe einer Zelle, wie etwa der in 3 gezeigten Zelle 305(1), in dem digitalen Zellularnetz 300 auf Grundlage eines Maßes, das unabhängig von Verkehr in einer Kommunikation mit der Mobilvorrichtung 310 ist, implementiert, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei Block 600 kann eine Anzeige einer Pilotkanalleistung durch den Pilotkanalleistungsableiter 135 von dem Teil 140 des in 2 gezeigten, nichtkonstanten Spreizspektrumausgangssignals abgeleitet werden. Das nichtkonstante Spreizspektrumausgangssignal kann von dem Sender 115 sein, wie etwa dem Basisstationssender der Zelle 305(1) in dem digitalen Zellularnetz 300.
  • Bei Block 605 kann das Verstärkungsregelelement 415 in der in 4 gezeigten Pilotkanal-Leistungsregelschleife zum Einstellen seiner Verstärkung auf Grundlage der Pilotkanalleistung, welche durch den Codebereichsauswerter 410 bestimmt wird, angepasst werden. Bei Block 610 kann der Modulationsinhalt des nichtkonstanten Spreizspektrumausgangssignals durch den Pilotkanalleistungsableiter 135 zum Ableiten eines Pilotkanals ausgewertet werden. Der Codebereichsauswerter 410 kann eine Codebereichsleistung des Pilotkanals zum Herstellen der Pilotkanal-Leistungsregelschleife bestimmen, wie bei Block 615 angezeigt.
  • Bei Block 620 kann die Sendeleistung des nichtkonstanten Spreizspektrumausgangssignals von einer in 2 gezeigten, nichtkonstanten Leistungshüllkurve gemessen werden. Bei Block 625 kann ein Leistungsmaß für die Zelle 305(1) in dem digitalen Zellularnetz 300 durch den Regler 125 abgeleitet werden. Der Regler 125 kann die Verstärkung des Verstärkungsregelelements 415 zum Einstellen des Leistungsmaßes für die Zelle 305(1) einstellen, so daß die Sendeleistung von dem Sender 115 eine vorbestimmte Zellengröße abdeckt, wie in Block 630 angezeigt. Bei Block 635 kann der Regler 125 die Größe der Zelle 305(1) in dem digitalen Zellularnetz 300 auf Grundlage eines Maßes regeln, das unabhängig von Verkehr in einer Kommunikation mit der in 3 gezeig ten Mobilvorrichtung 310 ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Sender 115 unter Benutzung des Reglers 125 das Leistungsmaßproblem des in 2 gezeigten, nichtkonstanten Spreizspektrumsignals vorteilhaft bewältigen. Zudem kann ein verkehrsunabhängiges Maß zum Regeln der Zellengröße bereitgestellt sein. Die Pilotkanalcodebereichsleistung kann zum Herstellen einer Leistungsregelschleife im Vergleich zu einer Verstärkungsregelschleife benutzt werden, wodurch eine verhältnismäßig präzisere Regelung der Zellengröße unter Benutzung von erheblich weniger Maßkomponenten erreicht wird.
  • Während die Erfindung hierin als nützlich in einer Telekommunikationsnetzumgebung dargestellt wurde, findet sie außerdem Anwendung in anderen verbundenen Umgebungen. Beispielsweise können zwei oder mehr der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen über Verbindung zwischen Vorrichtung und Vorrichtung verbunden werden, wie etwa durch Verkabelung, Hochfrequenzsignale (z.B. 802.11(a), 802.11(b), 802.11(g), Bluetooth oder dergleichen), Infrarotkopplung, Telefonleitungen und Modems oder dergleichen. Die vorliegende Erfindung kann in jeglicher Umgebung Anwendung finden, in der zwei oder mehr Benutzer miteinander verbunden und imstande sind, miteinander zu kommunizieren.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß die verschiedenen Systemschichten, Routinen oder Module, die in den verschiedenen Ausführungsformen hierin dargestellt sind, ausführbare Regeleinheiten sein können. Zu den Regeleinheiten können ein Mikroprozessor, ein Mikrokontroller, ein digitaler Signalprozessor, eine Prozessorkarte (mit einem oder mehreren Mikroprozessoren oder Regeleinrichtungen) oder andere Regel- oder Rechenvorrichtungen sowie ausführbare Befehle gehören, die in einem oder mehreren Speichervorrichtungen enthalten sind. Zu den Speichervorrichtungen können ein oder mehrere maschinenlesbare Speichermedien zum Speichern von Daten und Befehlen gehören. Zu den Speichermedien können verschiedene Ausbildungen von Speichern mit Halbleiterspeichervorrichtungen gehören, wie etwa dynamische oder statische Random Access Memories (DRAN oder SRAM), Erasable and Programmable Read-Only Memories (EPROM), Electrically Erasable and Programmable Read-Only Memories (EEPROM) und Flash-Speicher, Magnetplatten wie etwa Festplatten, Floppy-Disks, austauschbare Platten, andere Magnetmedien mit Band und optische Medien, wie etwa Compact Disks (CD) oder Digital Video Disks (DVD). Befehle, die die verschiedenen Softwareschichten, Routinen oder Module in den verschiedenen Systemen bilden, können in jeweiligen Speichervorrichtungen gespeichert sein. Wenn sie durch eine jeweilige Regeleinheit ausgeführt werden, bewirken die Befehle, daß das entsprechende System programmierte Funktionen ausführt.
  • Die vorstehend offenbarten, besonderen Ausführungsformen sind nur veranschaulichend, da die Erfindung auf unterschiedliche, für den Fachmann ersichtliche Art und Weise mit dem Nutzen der hierin dargelegten Lehren modifiziert und praktiziert werden kann. Ferner sind keine Einschränkungen der hierin gezeigten Bau- oder Gestaltungsdetails beabsichtigt, die nicht in den nachstehenden Ansprüchen beschrieben sind. Es ist daher eindeutig, daß die vorstehend offenbarten, besonderen Ausführungsformen geändert oder modifiziert werden können und alle derartigen Veränderungen unter den Anwendungsbereich der Erfindung fallen. Dementsprechend ist der hierin erstrebte Schutz wie in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Regeln einer Sendeleistung von einem einem Kommunikationsknoten (105) in einem drahtlosen Netz (300) zugeordneten Sender (115), mit folgendem: Ableiten einer Anzeige einer Pilotkanalleistung aus einem Teil (140) eines Ausgangssignals (145) dieses Senders (115) und Regeln einer Leistungsregelschleife mit einer oder mehreren Regelvorrichtungen in diesem Sender (115) auf Grundlage der Anzeige einer Pilotkanalleistung, so daß die Pilotkanalleistung über eine Zeitperiode hinweg konstant bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem: Einstellen einer Signalmetrik mindestens einer Regelvorrichtung (130) der einen oder mehreren Regelvorrichtungen in der Regelschleife des Senders (115) als Reaktion auf die Anzeige einer Pilotkanalleistung; Regeln mindestens eines von Verstärkung und Dämpfung der mindestens einen Regelvorrichtung (130).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem: Regeln der Sendeleistung einer Spreizspektrumsignale sendenden Basisstation (325) und Regeln der Sendeleistung eines nicht konstanten Spreizspektrumsignals von dieser Basisstation (325).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem: Auswerten des Modulationsgehalts des Ausgangssignals (145) zur Ableitung eines Pilotkanals.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin mit folgendem: Messen der Sendeleistung des Ausgangssignals aus einer nichtkonstanten Leistungshüllkurve zum Ableiten eines Leistungsmaßes für eine Zelle (305) (1) im drahtlosen Netz (300); Einstellen des Leistungsmaßes für diese Zelle (305) (1) im drahtlosen Netz, so daß die Sendeleistung des Senders (115) eine vorbestimmte Zellengröße abdeckt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin mit folgendem: Bestimmen einer Codebereichsleistung des Pilotkanals zur Herstellung der Regelschleife und Regeln der Größe einer Zelle (305) (1) in dem drahtlosen Netz (300) auf Grundlage eines Maßes, das unabhängig von Verkehr in einer Kommunikation mit einer Mobilvorrichtung (310) ist.
  7. Einem Kommunikationsknoten (105) in einem drahtlosen Netz (300) zugeordneter Sender (115) zum Kommunizieren mit einer Mobilvorrichtung (310), wobei der Sender (115) folgendes umfaßt: einen Ableiter (135) zum Ableiten einer Anzeige einer Pilotkanalleistung aus einem Teil (140) eines Ausgangssignals (145) dieses Senders (115) und eine an den Ableiter (135) angekoppelte Regelvorrichtung (130) zum Regeln einer Leistungsregelschleife in dem Sender (115) auf Grundlage der Anzeige einer Pilotkanalleistung, so daß die Pilotkanalleistung über eine Zeitperiode hinweg konstant bleibt.
  8. Sender (115) nach Anspruch 7, weiterhin mit folgendem: einem Regler (125), der eine Signalmetrik der Regelvorrichtung (130) als Reaktion auf die Anzeige einer Pilotkanalleistung einstellt, wobei der Regler (125) mindestens eines von Verstärkung und Dämpfung der Regelvorrichtung (130) regelt, wobei der Sender (115) ein Basisstationssender (325) ist, der Spreizspektrumsignale sendet, wobei die Spreizspektrumsignale ein nichtkonstantes Spreizspektrumsignal enthalten.
  9. Digitales Zellularnetz (300) mit folgendem: einer Mehrzahl von Zellen (305) zum Kommunizieren mit einer Mobilvorrichtung (310) über ein drahtloses Medium (112), wobei mindestens eine der Mehrzahl von Zellen (305) eine Basissender/Empfängerstation mit einem Basisstationssender (325) enthält, mit folgendem: einem Ableiter (115) zum Ableiten einer Anzeige einer Pilotkanalleistung aus einem Teil (140) eines Ausgangssignals (145) des Basisstationssenders (325); eine an den Ableiter (135) angekoppelte Regelvorrichtung (130) zum Regeln einer Regelschleife in dem Basisstationssender (325) auf Grundlage der Anzeige einer Pilotkanalleistung, so daß die Pilotkanalleistung über eine Zeitperiode hinweg konstant bleibt, und einem Regler (125), der eine Signalmetrik der Regelvorrichtung (130) als Reaktion auf die Anzeige einer Pilotkanalleistung einstellt.
  10. Telekommunikationssystem (100) mit folgendem: einem einem drahtlosen Netz (300) zugeordneten Kommunikationsknoten (105) zum Kommunizieren mit einer Mobilvorrichtung (310), wobei der Kommunikationsknoten (105) einen Sender (115) zum Ermöglichen von Mobilkommunikationen mit der Mobilvorrichtung (310) über ein drahtloses Medium (112) unter Verwendung eines Pilotkanals enthält, wobei der Sender (115) folgendes umfaßt: einen Ableiter (135) zum Ableiten einer Anzeige einer Pilotkanalleistung aus einem Teil (140) eines Ausgangssignals (145) dieses Senders (115); eine an den Ableiter (135) angekoppelte Regelvorrichtung (130) zum Regeln einer Regelschleife in dem Sender (115) auf Grundlage der Anzeige einer Pilotkanalleistung, so daß die Pilotkanalleistung über eine Zeitperiode hinweg konstant bleibt und einen Regler (125), der eine Signalmetrik der Regelvorrichtung (130) als Reaktion auf die Anzeige einer Pilotkanalleistung einstellt, wobei die Signalmetrik mindestens eines von Verstärkung und Dämpfung der Regelvorrichtung (130) umfaßt.
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