DE602004012757T2 - Dreieckige Abdeckung für einen intravenösen Katheter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verweilkanüle mit einem Kanülengehäuse, an dem ein Anschlussstutzen und eine Verschlusskappe zum Verschließen des Anschlussstutzens vorgesehen sind (siehe US-A-5 098 410 ).
  • Derartige Verweilkanülen sind aus dem Stand der Technik bekannt und ermöglichen über den seitlich vorstehenden Anschlussstutzen während einer Behandlung des Patienten die zeitweilige Zuführung unterschiedlicher Medienströme. Der im Blutgefäß eines Patienten liegende Katheterteil verbleibt dabei für die Weiterbehandlung im Blutgefäß.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verweilkanüle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verschlusskappe besonders sicher und einfach bedienbar ist, ohne dass die übrige Handhabung des Verweilkatheters beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Verschlusskappe in Draufsicht die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken besitzt.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene dreieckige Form der Verschlusskappe, lässt sich diese besonders einfach mit nur einem Finger öffnen, was bei runden Verschlusskappen nicht der Fall ist. Obwohl durch die dreieckige Form der Verschlusskappe ein zusätzlicher Griffraum geschaffen ist, um die Kappe leicht abheben zu können, ist dennoch durch die Formgebung sichergestellt, dass bei einer Handhabung der Verweilkanüle keine Beeinträchtigung durch die Verschlusskappe erfolgt, da diese eine sehr kompakte Form aufweist. Da der Anschlussstutzen häufig im Bereich von seitlichen Flügeln der Verweilkanüle angeordnet ist, lässt sich mit der erfindungsgemäßen Verschlusskappe sicherstellen, dass gerade im Bereich der Flügel, die in manchen Fällen am Patienten beispielsweise durch Nähen befestigt werden müssen, keine unnötige Einschränkung des zum Festnähen erforderlichen Freiraums erfolgt.
  • Da die erfindungsgemäße Verschlusskappe abgerundete Ecken besitzt, lässt sich diese gut handhaben und eine Anlagerung von Verunreinigungen ist ausgeschlossen. Des Weiteren ist an einer Ecke des Dreiecks eine Öffnungslasche vorgesehen. Hierdurch ist ein Öffnen der Verschlusskappe erleichtert, da mit dem Finger unter die Öffnungslasche gegriffen werden kann, die eine vergrößerte Angriffsfläche für die Fingerspitze bildet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform können auch die Kanten des Dreiecks abgerundet sein, so dass die Verschlusskappe an ihrer Oberfläche ausschließlich konvex abgerundete Ecken und Kanten aufweist. Eine solche Formgebung ist einerseits in hygienischer Hinsicht vorteilhaft, da sich keine Verunreinigungen an Kanten, Spitzen oder Vertiefungen anlagern können, andererseits kann die Verschlusskappe angenehm auf den Anschlussstutzen aufgedrückt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Unterseite der Öffnungslasche eine insbesondere kugelsegmentförmige Erhebung vorgesehen. Hierdurch wird das Öffnen der Verschlusskappe weiter er leichtert, da die Fingerspitze hinter der Erhebung einen Rückhalt findet und dadurch beim Öffnen weniger leicht abrutscht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite der Verschlusskappe ein ringförmiger Kragen vorgesehen, der sich insbesondere über etwa 270° und/oder insbesondere über etwa 40% der Höhe des Anschlussstutzens erstreckt. Ein derartiger Kragen an der Unterseite der Verschlusskappe bildet bei aufgesetzter Verschlusskappe eine Abschirmung der Einlassöffnung des Anschlussstutzens gegenüber Verunreinigungen. Wenn sich dabei der ringförmige Kragen nur über einen Teilumfang des Anschlussstutzens erstreckt, kann ein Aufsetzen der Verschlusskappe erleichtert werden, insbesondere wenn diese über ein Verbindungselement mit dem Anschlussstutzen verbunden ist. Hierbei kann in demjenigen Bereich, in dem kein ringförmiger Kragen vorhanden ist, eine Abschirmung durch einen Verbindungssteg vorgesehen werden, der die Verschlusskappe mit dem Anschlussstutzen verbindet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zum Verschließen des Anschlussstutzens mit der Verschlusskappe ein Verbindungsmittel vorgesehen sein, das dem Benutzer eine akustische und haptische Rückmeldung gibt, wenn die Verschlusskappe den Anschlussstutzen ordnungsgemäß verschlossen hat. Auf diese Weise ist beim Verschließen des Anschlussstutzens gewährleistet, dass dieser auch ordnungsgemäß verschlossen ist, da der Arzt oder das Krankenhauspersonal die Verschlusskappe stets so lange bzw. so fest gegen die Anschlussstutzen drücken werden, bis sie das Geräusch bzw. das Gefühl beim Einklicken bzw. Einrasten der Verschlusskappe vernehmen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann zwischen Verschlusskappe und Anschlussstutzen eine Klickverbindung vorgesehen sein. Eine derartige Klickverbindung ermöglicht auf einfache Weise die oben beschriebene optische und haptische Rückmeldung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann an der Unterseite der Verschlusskappe eine scheibenförmige Aussparung zur Aufnahme der Oberseite des Anschlussstutzens vorgesehen sein. Auf diese Weise ist die Eintrittsöffnung des Anschlussstutzens besonders gut gegen Verunreinigungen gesichert.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Anschlussstutzen an seiner Oberseite am Außenumfang eine ringförmige Verjüngung aufweist, die mit einer an der Unterseite der Verschlusskappe vorgesehenen Schnappwulst zusammenwirkt, um den Anschlussstutzen zu verschließen. Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Anschlussstutzen und Verschlusskappe vorgesehen, die einerseits einen guten Verschluss des Anschlussstutzens bewirkt und andererseits die gewünschte Rückmeldung beim Schließen der Verschlusskappe erzeugt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Verschlusskappe über einen Verbindungssteg einstückig mit einem Haltering verbunden sein, wobei der Verbindungssteg zwei parallele und voneinander beabstandete Filmscharniere aufweist. Mit dieser Ausführungsform kann der Verbindungssteg aufgrund der zwei Filmscharniere besonders kompakt ausgebildet werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Verweilkanüle;
  • 2 eine Draufsicht auf die Verweilkanüle von 1;
  • 3 einen Schnitt durch die Verschlusskappe der Verweilkanüle von 1 und 2;
  • 4 eine Unteransicht der Verschlusskappe,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Verschlusskappe; und
  • 6 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs A von 1.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Verweilkanüle weist einen Grundkörper 10 auf, an dem zwei seitliche und mit Perforationen versehene Flügel 12 und 14 angeformt sind. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine metallische Hohlnadel, die an ihrem hinteren Ende an einem Befestigungselement 18 montiert und mit ihrem vorderen Ende in eine Kunststoffhohlnadel 20 eingeführt ist, die im Bereich des Grundkörpers 10 befestigt ist.
  • Das vordere Ende der Verweilkanüle ist mit einer Schutzhülse 22 versehen. Am hinteren Ende des Befestigungselements 18 ist ein Verschlussstopfen 24 aufgesetzt.
  • Im Bereich der Flügel 12, 14 ist ein seitlicher Anschlussstutzen 26 an den Grundkörper 10 angeformt, durch den flüssige Medien in das Innere der Kanüle geführt werden können. Im Inneren des Grundkörpers 10 ist im Bereich des Anschlussstutzens 26 auf übliche Weise ein Schlauchstück 28 vorgesehen, das als Rückschlagventil dient und den Durchfluss durch den Anschlussstutzen regelt.
  • Da die oben beschriebenen Bestandteile der Verweilkanüle aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden diese nicht noch detaillierter beschrieben.
  • Wie insbesondere 6 verdeutlicht, weist der Anschlussstutzen 26 an seinem Außenumfang einen ringförmigen Vorsprung 30 auf, der zum Befestigen einer Verschlusskappe 32 dient, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. An seiner Oberseite und an seinem Außenumfang weist der Anschlussstutzen 26 ferner eine ringförmige Verjüngung 34 auf, die zum Verriegeln der Verschlusskappe an dem Anschlussstutzen dient, was nachfolgend ebenfalls noch detaillierter beschrieben wird.
  • Die in den Figuren dargestellte Verschlusskappe 32 besitzt in Draufsicht die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Wie insbesondere 5 verdeutlicht, sind nicht nur die Ecken 33 des Dreiecks, sondern auch die Kanten 36 der dreieckförmigen Verschlusskappe 32 abgerundet, so dass die Verschlusskappe 32 an ihrer Oberfläche ausschließlich konvex abgerundete Ecken 33 und Kanten 36 aufweist.
  • An der vorderen Ecke der dreieckförmigen Verschlusskappe 32 ist an der Unterseite der Verschlusskappe eine Öffnungslasche 38 vorgesehen, die in Form eines Stegs ausgebildet ist, der zwei aufeinander zu laufende Außenkanten aufweist, die über eine abgerundete Spitze miteinander verbunden sind. An der Unterseite der Öffnungslasche 38 ist als Öffnungshilfe eine kugelsegmentförmige Erhebung 40 vorgesehen, hinter die beim Öffnen der Verschlusskappe 32 mit dem Finger gegriffen werden kann.
  • Wie die Figuren ferner zeigen, ist an der Unterseite der Verschlusskappe ein ringförmiger Kragen 42 vorgesehen, der sich über etwa 40% der Höhe des Anschlussstutzens 32 erstreckt. In Umfangsrichtung erstreckt sich der Kragen 42 über etwa 270°, wobei die offene Seite des Kragens 42 in Richtung einer Seite des Dreiecks weist, an der ein bandförmiger Verbindungssteg 44 angeformt ist, der über ein Filmscharnier 46 mit der Verschlusskappe und über ein weiteres parallel verlaufendes Filmscharnier 48 mit einem angeformten Haltering 50 verbunden ist, der einen sich konisch verjüngenden Innendurchmesser aufweist. Die gesamte Einheit aus Verschlusskappe 32, Verbindungssteg 44 und Haltering 50 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt.
  • An der Unterseite der Verschlusskappe 32 ist im Inneren der Verschlusskappe eine scheibenförmige Aussparung 52 vorgesehen, die zur Aufnahme der Oberseite des Anschlussstutzens 26 dient. Wie insbesondere 4 zeigt, ist im Bereich der scheibenförmigen Aussparung 52 eine Schnappwulst 54 angeformt, die in die ringförmige Verjüngung 34 des Anschlussstutzens 26 einschnappbar ist.
  • Nachfolgend wird das Verschließen des Anschlussstutzens 26 mit Hilfe der oben beschriebenen Verschlusskappe 32 beschrieben.
  • Zunächst wird die in 5 gezeigte Einheit aus Verschlusskappe 32, Verbindungssteg 44 und Haltering 50 am Anschlussstutzen 26 befestigt, indem der Haltering 50 über den Anschlussstutzen 26 geschoben wird, bis der ringförmige Vorsprung 30 überwunden ist, so dass die Verschlusskappe 32 unverlierbar mit dem Anschlussstutzen 26 verbunden ist, wobei jedoch gleichzeitig die Drehbarkeit der Verschlusskappe 32 um den Anschlussstutzen 26 gewährleistet bleibt.
  • Zum Verschließen des Anschlussstutzens 26 mit Hilfe der Verschlusskappe 32 muss diese lediglich mit einem Finger auf den Anschlussstutzen 26 aufgedrückt werden, bis der Schnappwulst 54 in die ringförmige Verjüngung 34 einschnappt, was beim Betätigen akustisch und haptisch bemerkbar ist, so dass eine akustische und haptische Rückmeldung erhalten wird, wenn die Verschlusskappe ordnungsgemäß den Anschlussstutzen verschlossen hat.
  • Im verschlossenen Zustand umgibt der ringförmige Kragen 42 die Eintrittsöffnung des Anschlussstutzens 26 und in demjenigen Bereich, in dem kein ringförmiger Kragen 42 vorgesehen ist, bildet der Verbindungssteg 44 einen Schutz gegen eine Anlagerung von Verunreinigungen.
  • Zum Öffnen der Verschlusskappe 32 muss lediglich mit einem Finger unter die Erhebung 40 an der Unterseite der Öffnungslasche 38 gegriffen werden, so dass die Verschlusskappe 32 von dem Anschlussstutzen 26 abgehoben werden kann.
  • 10
    Grundkörper
    12, 14
    Flügel
    16
    Hohlnadel
    18
    Befestigungselement
    20
    Kunststoffhohlnadel
    22
    Schutzhülse
    24
    Verschlussstopfen
    26
    Anschlussstutzen
    28
    Schlauchstück
    30
    ringförmiger Vorsprung
    32
    Verschlusskappe
    33
    Ecke
    34
    ringförmige Verjüngung
    36
    Kante
    38
    Öffnungslasche
    40
    Erhebung
    42
    ringförmiger Kragen
    44
    Verbindungssteg
    46, 48
    Filmscharnier
    50
    Haltering
    52
    Aussparung
    54
    Schnappwulst

Claims (10)

  1. Verweilkanüle mit einem Kanülengehäuse (10), an dem ein Anschlussstutzen (26) und eine Verschlusskappe (32) zum Verschließen des Anschlussstutzens (26) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (32) in Draufsicht die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken (33) besitzt und dass an einer Ecke des Dreiecks eine Öffnungslasche (38) vorgesehen ist.
  2. Verweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Kanten (36) des Dreiecks abgerundet sind, so dass die Verschlusskappe (32) an ihrer Oberfläche ausschließlich konvex abgerundete Ecken (33) und Kanten (36) aufweist.
  3. Verweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Öffnungslasche (38) eine insbesondere kugelsegmentförmige Erhebung (40) vorgesehen.
  4. Verweilkanüle nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Verschlusskappe (32) ein ringförmiger Kragen (42) vorgesehen ist, der sich insbesondere über etwa 270° und/oder insbesondere über etwa 40% der Höhe des Anschlussstutzens (26) erstreckt.
  5. Verweilkanüle nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen des Anschlussstutzens (26) mit der Verschlusskappe (32) ein Verbindungsmittel (34, 54) vorgesehen ist, das dem Benutzer eine akustische und haptische Rückmeldung gibt, wenn die Verschlusskappe (32) den Anschlussstutzen (26) ordnungsgemäß verschlossen hat.
  6. Verweilkanüle nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verschlusskappe (32) und Anschlussstutzen (26) eine Klickverbindung (34, 54) vorgesehen ist.
  7. Verweilkanüle nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Verschlusskappe (32) eine scheibenförmige Aussparung (52) zur Aufnahme der Oberseite des Anschlussstutzens (26) vorgesehen ist.
  8. Verweilkanüle nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (26) an seiner Oberseite am Außenumfang eine ringförmige Verjüngung (34) aufweist, die mit einer an der Unterseite der Verschlusskappe (32) vorgesehenen Schnappwulst (54) zusammenwirkt, um den Anschlussstutzen (26) zu verschließen.
  9. Verweilkanüle nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (32) über einen Verbindungssteg (46) einstückig mit einem Haltering (50) verbunden ist, wobei der Verbindungssteg (26) zwei parallele und voneinander beabstandete Filmscharniere (46, 48) aufweist.
  10. Verschlusskappe für eine Verweilkanüle mit den Merkmalen der Verschlusskappe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
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