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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Förderkette, die insbesondere
zur Verwendung in Situationen angepasst ist, in denen ein Bewegen
von Gegenständen
sowohl in eine Förderrichtung
als auch in eine von der Förderrichtung
verschiedene Richtung erwünscht
sein kann.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Verwendung von Modulgliedförderern wird
in der Industrie immer häufiger.
Insbesondere zum Fördern
von Nahrungsmitteln oder Verbraucherprodukten, insbesondere in Verpackungen
oder in halbverpackter Form stellt der Modulgliedförderer die beste
Wahl für
diejenigen in der Industrie dar, die nach einer Lösung für eine lange
Lebensdauer und ein Fördern
bei niedrigen Kosten suchen. In jüngster Zeit wurden beträchtliche
Fortschritte bei der Entwicklung solcher Förderer hinsichtlich eines effizienteren
Handhabens einer noch größeren Vielfalt
von Nahrungsmittelgegenständen,
Verpackungen und Behältern
sowie anderer Arten von Waren und Produkten gemacht.
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Eine
der populärsten
Arten von Modulgliedfördersystemen
auf dem Markt heute, wenn nicht sogar das beliebteste, wird von
dem Zessionar der vorliegenden Erfindung unter den Marken "THE DESIGNER SYSTEM" und "WHISPERTRAX" hergestellt und
ist in den Patenten
US 4,953,693 vom
4. September 1990 und
US 5,031,757 vom
16. Juli 1991 erläutert
und beansprucht. Seit diesen frühen
Patenten des Standes der Technik wurden schnell weitere Fortschritte
zur Bereitstellung eines effizienteren Betriebs und eines besseren
Handhabens und Transportierens von Waren und Produkten bereitgestellt.
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Ein
solcher Vorteil ist die Bereitstellung von Rollen an den Querverbindungsstücken, um
einen Betrieb bei geringem Rückseitendruck
zu ermöglichen,
wie es in den Patenten
US 3,669,241 für Chalich,
US 4,231,469 für Arscott,
US 5,330,045 für Hodlewsky
und zahlreichen anderen gezeigt ist. Die vielfachen bisherigen Versuche
ergeben alle insgesamt den erwünschten
niedrigen Rückseitendruck, der
dazu erforderlich ist, dass verhindert wird, dass Gegenstände beschädigt werden,
insbesondere wenn der Förderer
in einem Anhäufungsmodus
arbeitet. Es ist jedoch keine Vorsorge für ein effizientes Fördern von
Gegenständen
in eine Richtung getroffen, die sich von der Förderrichtung unterscheidet (beispielsweise
direkt quer zu ihr), was erforderlich sein kann, wenn eine Ableitung
auf einen Transfer- oder Abnahmeförderer erforderlich ist. Obwohl
ein zwangsweises Bewegen von leichten Gegenständen mit niedriger Reibung
seitlich quer über
die Kette eine mögliche
Lösung
ist, erhöht
es die Gefahr einer Beschädigung
und ist in Wirklichkeit keine Option, wenn die Gegenstände groß und schwer
sind, beispielsweise gefüllte
Kartons, oder Flächen
mit hoher Reibung haben, wie Reifen.
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Bei
einem Versuch, die Begrenzungen dieser Bauweisen von herkömmlichen,
aus Rollgliedern gebildeten Rollenketten zu überwinden, wurde neuerdings
vorgeschlagen, Ketten aus Modulgliedern zu bilden, die eine Vielzahl
von Ausnehmungen in der Förderfläche jeweils
für die
Aufnahme eines entsprechend bemessenen und geformten drehbaren Elements
haben. Eine zur Zeit im Handel bekannte Ausführung ist in dem
US-Patent 6,148,990 für Lapeyre et
al. gezeigt, das die Verwendung sowohl von fassförmigen Rollen als auch kugelförmigen Bällen als Drehelemente
offenbart, die in entsprechend geformten Ausnehmungen angebracht
sind, die in der Förderfläche der
Glieder ausgebildet sind. Die Kette des
US 6,148,990 entspricht dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Trotz
der scheinbar fortschrittlichen Art dieser Methode sind noch Begrenzungen
vorhanden. Hinsichtlich der Glieder mit den ausgesparten Rollen bleibt
die Leistung dadurch begrenzt, dass die Förderfähigkeit insgesamt in eine Richtung
geht. Die Ausführungen
mit kugelförmigen
Bällen
sorgen anscheinend für
ein omnidirektionales Fördern,
die Aussparung erzeugt jedoch eine tiefe Tasche, in der sich Teilchen
und Schmutz ansammeln und Bakterien fortpflanzen können. Dies
macht die Anordnung nicht gut geeignet für den Einsatz in Umgebungen, wo
Hygiene die Hauptsache ist (beispielsweise beim Fördern von
Gegenständen,
die Nahrungsmittel aufweisen).
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Eine
weitere Begrenzung besteht darin, dass die kugelförmigen Bälle so ausgespart
sind, dass nur ein kleiner Teil der Oberfläche für den Eingriff mit den Gegenständen zur
Verfügung
steht, die ansonsten zum Ziehen an dem stationären Glied tendieren, welches
die große
Mehrheit der Förderfläche bildet.
Eine weitere Begrenzung besteht darin, dass die kugelförmigen Bälle bei
mäßigen Scherkräften aus
den Aussparungen herausrutschen können, wenn eine gesonderte
Abdeckung verwendet wird. Das Loswerden von nur einem einzigen Ball
macht nicht nur die Glieder für
den beabsichtigten Einsatz unbrauchbar, sondern trägt auch
zu Wartungskosten bei. Die Lösung,
eine teilweise Abdeckung vorzusehen, macht die Gesamtanordnung ebenfalls
kompliziert, trägt
zu den Herstellungskosten bei und erzeugt eine vorstehende Lippe,
an der die Gegenstände
während
des Förderns
gehalten werden können.
Neben der Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung kann ein festgehaltener
Gegenstand auch zu einem nachteiligen Stau führen, der Stillstandszeit verursacht
und für
die Beseitigung ein teures manuelles Eingreifen erfordert. Da die
gesamte Oberfläche
des kugelförmigen Balls
während
der Drehung der Förderfläche ausgesetzt
ist, kann die Beibehaltung der geeigneten Schmierung in der entsprechenden
Aussparung, um einen weichen Rollkontakt mit reduzierter Reibung
zu gewährleisten,
ebenfalls ein beschränkendes
Problem werden.
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Es
besteht somit ein Bedürfnis
für eine
verbesserte Modulgliedkette zum Einsatz beim Fördern von Waren oder Gegenständen, die
in der Lage ist, einen niedrigen Auflagenliniendruck, beispielsweise bei
einem Ansammelmodus, zu erreichen und ein leichtes, wirksames und
glattes Ableiten von Gegenständen
in eine Richtung neben der Förderrichtung zu
ermöglichen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dieses
Ziel wird mit der Kette nach Anspruch 1 erreicht.
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Die
Kette hat eine Vielzahl von Modulgliedern, die eine Förderfläche bilden,
wenigstens eine an einem Gegenstand angreifende Anordnung, die ebenfalls
einen Teil der Förderoberfläche bildet
und einen Körper
aufweist, der wenigstens eine drehbar angebrachte Kappe trägt, sowie
ein Querverbindungsstück,
welches die Modulglieder verbindet und den Körper drehbar trägt. Als
Folge dieser Anordnung kann die am Gegenstand angreifende Anordnung
in der Förderrichtung
drehen, um für
die Gegenstände
einen niedrigen Auflageliniendruck bereitzustellen, und kann die
Bewegung des Gegenstands in der anderen Richtung durch Eingriff
mit der drehbar angebrachten Kappe erleichtern.
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Bei
einer Ausführungsform
hat die am Gegenstand angreifende Anordnung eine erste und eine zweite
drehbar angebrachte Kappe, von denen jede eine kugelige Außenfläche hat.
Der Körper
hat einen ersten und einen insgesamt gegenüberliegenden zweiten Halter
für die
Aufnahme und das Halten der ersten und zweiten Kappe. Jeder Halter
erstreckt sich in eine Richtung, die insgesamt quer zur Längsachse des
Verbindungsstücks
ist, und jede Kappe hat eine Ausnehmung mit einem ersten Abschnitt,
der für
die Aufnahme und das Halten eines übergroßen Teils des entsprechenden
Halters angepasst ist, um die Kappe daran festzulegen. Die Ausnehmung
hat einen zweiten Abschnitt, der für die Aufnahme eines insgesamt
kreisförmigen
Sitzvorsprungs angepasst ist, der einen Teil des Halters bildet,
wodurch der Sitzvorsprung eine Lagerfläche für die Kappe bilden kann.
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Der
Sitzvorsprung kann auch eine Außenfläche aufweisen,
die eine oder mehrere Vertiefungen aufweist, die für die Aufnahme
eines Schmiermittels angepasst sind. Alternativ oder zusätzlich zu
der Vertiefung/den Vertiefungen kann die Kappe wenigstens einen
Reliefbereich aufweisen, der für
die Aufnahme eines Schmiermittels angepasst ist. Vorzugsweise hat
der Körper
einen Querkanal für
die Aufnahme des Verbindungsstücks
mit einem ausreichenden Freiraum, um ein freies Drehen auch dann
zu ermöglichen,
wenn ein Auflageliniendruck vorhanden ist.
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Von
dem Querverbindungsstück
kann eine Vielzahl von am Gegenstand angreifenden Anordnungen drehbar
gehalten werden. In den Fällen,
in denen die Vielzahl von Gliedern in ersten und zweiten beabstandeten
Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe von Gliedern ein Querverbindungsstück hat,
kann jedes Verbindungsstück
eine Vielzahl von am Gegenstand angreifenden Anordnungen halten. Vorzugsweise
sind die ersten und zweiten Reihen in der Förderrichtung beabstandet, und
von dem der ersten Reihe von Gliedern zugeordneten Verbindungsstück werden
Distanzstücke
so gehalten, dass die am Gegenstand angreifenden Anordnungen seitlich
zu den am Gegenstand angreifenden Anordnungen versetzt sind, die
der zweiten Reihe von Gliedern zugeordnet sind. Die Distanzstücke können Rollen aufweisen,
die über
den oberen Rand der Modulglieder vorstehen, um zu verhindern, dass
Gegenstände darauf
empfangen werden, auch wenn ein Auflageliniendruck vorhanden ist.
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Jedes
Glied kann einen Scheitel mit einem Schlitz für die Aufnahme des Querverbindungsstücks aufweisen,
der durch ein angrenzendes Glied hindurchgeht. Der Schlitz lässt eine
Seitenbiegewirkung zu, damit die Kette Kurven oder Biegungen durchlaufen
sowie eine Längsausdehnung
und Längskompression
in der Förderrichtung
ausführen
kann. Die Kette kann auch als Teil eines Gesamtfördersystems mit einer Antriebseinheit
zum Antrieb der Kette auf einer Endlosbahn längs eines Tragaufbaus verwendet werden.
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Der
Schritt des Antriebs der Kette in einer Endlosbahn kann auch einen
Teil eines Förderverfahrens
bilden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Gesamtansicht einer Kette, die eine mögliche Ausführungsform der
offenbarten Erfindung bildet.
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2a ist
eine teilweise ausgeschnittene, teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht eines Seitenglieds kombiniert mit einem Querverbindungsstück und einer
am Gegenstand angreifenden Anordnung.
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2b ist
eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Ansicht einer am Gegenstand angreifenden Anordnung
mit einem Körper zum
Positionieren an dem Verbindungsstück und mit einem Paar von Kappen,
von denen jede drehbar an dem Körper
angebracht ist und eine insgesamt kugelige Außenfläche hat.
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3a ist
eine vergrößerte Vollquerschnittsansicht
der fertiggestellten, am Gegenstand angreifenden Anordnung mit zwei
gegenüberliegenden Halteschäften, die
die drehbaren Kappen tragen.
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3b ist
eine Seitenansicht des einen Teils der am Gegenstand angreifenden
Anordnung von 2b und 3a bildenden
Körpers.
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3c ist
eine Seitenansicht einer Kappe für die
mögliche
Verwendung in einer am Gegenstand angreifenden Anordnung von 3b.
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4 ist
eine Seitenansicht der Kette von 1 und zeigt,
wie das Fördern
mit geringem Auflageliniendruck unter Verwendung der Kette erreicht wird,
die auf einer Endlosbahn längs
eines stationären
Tragaufbaus angetrieben wird.
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5a ist
eine Draufsicht auf die Kette von 4 und zeigt
insbesondere, wie Gegenstände ohne
Schaden infolge des niedrigen Auflageliniendrucks angesammelt werden
können,
sowie die mögliche
seitliche Ableitung eines Gegenstandes zu einem Transfer- oder Abnahmeförderer oder
dergleichen.
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5b ist
eine teilweise geschnittene Stirnansicht und zeigt, wie die Kappen
drehen können,
um die Ableitung von Gegenständen
von der Kette in eine Richtung zu erleichtern, die sich von der
Förderrichtung
unterscheidet, in der die Kette angetrieben wird.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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1 zeigt
eine Gesamtanordnung einer Förderkette 10,
die gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform
gebaut ist und eine Förderfläche 11 für den Eingriff
und das Tragen von Gegenständen bildet.
Bei dieser speziellen Ausführungsform
hat die Kette 10 Modulglieder in Form von Seitengliedern 12, die
in beabstandeten Reihen angeordnet sind, welche somit teilweise
die Förderfläche 11 bilden.
Die Reihen sind miteinander durch Querverbindungsstücke 14 verbunden,
die eine oder mehrere am Gegenstand angreifende Anordnungen 16 tragen.
Der Aufbau und die Funktion dieser Anordnungen 16 werden nachstehend
näher erläutert.
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Was
die Seitenglieder 12 angeht und was vielleicht am besten
unter Bezug auf 2a zu verstehen ist, kann jedes
identisch sein oder wahlweise einen äußeren Hängearm 12a und eine
nach innen vorstehende Querlasche 12b aufweisen (wodurch unterschiedliche
rechte oder linke Seitenglieder abhängig von der speziellen Positionierung
geschaffen werden). Wenn sie vorhanden sind, sind der Hängearm 12a und
die Querlasche 12b so ausgelegt, dass sie einen herkömmlichen
Tragaufbau aufnehmen, zu dem eine Führungsschiene G (siehe 4 und 5b)
gehören
kann. Jede Führungsschiene
G kann ein Verschleißband
W aufweisen, das von einem tribologisch verstärkten Material gebildet wird, um
einen reduzierten Reibungskontakt mit den Gliedern 12 vorzusehen.
Natürlich
wird der mit Führungsschienen
dieser Bauweise gebildete Tragaufbau gewöhnlich zum Führen der
Kette 10 verwendet, wenn sie auf einer Endlosbahn angetrieben
wird (beispielsweise durch ein Paar von beabstandeten Kettenrädern, die
für den
Eingriff mit den Gliedern längs
eines Übergangs
von einem Vorwärtslauf
zu einem Rückwärtslauf
oder alternativ an einer Zwischenposition angepasst sind). Solche
Glieder 12 werden gewöhnlich
aus Nylon 6-6, Acetal oder anderen billigen, leichten und dauerhaften
Materialien geformt, wobei bekannte Formtechniken (gegebenenfalls
einschließlich
Co-Ausformen unterschiedlicher
Materialien) verwendet werden.
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Vorzugsweise
bilden Paare von Seitengliedern 12 Reihen und sind in der
Richtung beabstandet, in welcher die Kette 10 gewöhnlich angetrieben wird
(worauf als Längsrichtung
oder Förderrichtung – siehe
den Funktionspfeil D) Bezug genommen wird, da sie der Hauptrichtung,
in der die Gegenstände durch
die Kette 10 während
des Normalbetriebs gefördert
werden, im Gegensatz zur Quer- oder Seitenrichtung P entspricht – siehe 5b).
Für die
Zwischenverbindung der Paare von Gliedern 12, die eine erste
(vordere) Reihe R1 bilden, hat das Querverbindungsstück 14 die
Form einer Stange aus rostfreiem Stahl, die durch fluchtend ausgerichtete
Löcher
(siehe 2a) hindurchgeht, die in Fußabschnitten 12c eines
jeden insgesamt V-förmigen
Glieds ausgebildet sind (und, wie nachstehend beschrieben, durch
die am Gegenstand angreifende Anordnung 16). Während des
Baus der Kette 10 werden die Glieder 12 einer
zweiten angrenzenden (hinteren) Reihe R2 in
einen fingerförmigen
Eingriff mit der ersten Reihe R1 gebracht,
wobei das Verbindungsstück 14 durch
einen Schlitz 12d hindurchgeht, dessen Längsrichtung sich
in der Förderrichtung
D erstreckt und der in dem Scheitel 12e eines jeden Glieds
ausgebildet ist. Der Fachmann weiß, dass diese spezifische bauliche
Anordnung (die insgesamt als optional anzusehen ist) es der Kette 10 ermöglicht,
sich seitlich zu biegen, um Kurven oder Biegungen zu durchlaufen,
sowie sich in der Längsrichtung
zusammenzudrücken
oder aufzuweiten. Wenn eine solche gesteigerte Funktionalität für eine spezielle
Anwendung nicht erforderlich ist, können die Schlitze einfach durch
einfache Löcher
für die
Aufnahme des Verbindungsstücks 14 ersetzt
werden, was eine Kette ohne Seitenbiegung und ohne Zusammendrücken in
Längsrichtung
ergibt.
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Für die Verbindung
von zwei Reihen von längs
beabstandeten Gliedern 12 miteinander wird das Verbindungsstück 14 durch
ein Arretierelement oder eine Lasche 17 an Ort und Stelle gehalten,
die entfernbar in eine Aufnahme 12f oder einen Schlitz eingeführt ist,
der in jedem Seitenglied 12 ausgebildet ist. Wie in 2a gezeigt
ist, kann die Lasche 17 eine Ausnehmung 17a für den Eingriff
eines verengten oder ausgesparten Abschnitts 14a des Verbindungsstücks 14 aufweisen.
Dieses Anordnungsmuster kann wiederholt werden, wie es zur Bildung
einer Kette 10 erforderlich ist, die eine spezielle Länge in der
Förderrichtung
hat. Eine vollständige
Beschreibung dieser Bauweise einer Kette oder eines Förder-"Bandes", wie sie manchmal
in der Umgangssprache genannt wird, findet sich in den übertragenen
Patenten '693 und '757.
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Gemäß 1 und
auch gemäß 2b sind eine
oder mehrere am Gegenstand angreifende Anordnungen 16 an
oder über
dem Verbindungsstück 14 während der
Montage der Kette 10 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform,
die vielleicht am besten in 2b gezeigt
ist, hat jede Anordnung 16 einen Körper 18 oder ein Gestell
mit einem Innenkanal 20 oder einer Bohrung, die für die Aufnahme
des Verbindungsstücks 14 angepasst
ist, das sich zwischen den Gliedern 12 erstreckt und sie
verbindet. Vorzugsweise ist der Kanal 20 zylindrisch, hat
eine Längsachse
L, die sich insgesamt quer zur Förderrichtung
D erstreckt, und weist einen Durchmesser auf, der gerade etwas größer als
der Durchmesser des entsprechenden Verbindungsstücks 14 ist, um einen
ausreichenden Freiraum für
eine Drehung zu schaffen. Als Folge kann sich jeder Körper 18 unabhängig um
das Verbindungsstück 14 und
in eine Richtung, die insgesamt der Förderrichtung entspricht (siehe 4 und
die Funktionspfeile K), um eine dazu quer verlaufende Achse drehen.
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Der
Körper 18 hat
weiterhin wenigstens einen Halter und vorzugsweise ein Paar von
gegenüberliegenden,
insbesondere nach außen
vorstehenden Halter. Die Halter können die Form von insgesamt
zylindrischen Befestigungspfosten oder Schäften 22 haben, die
für die
Aufnahme und drehbare Halterung einer entsprechenden Kappe 24 angepasst
sind, die einen Teil der Förderfläche für den Gegenstand
bildet. Jeder Schaft 22 kann einen übergroßen Abschnitt 26 aufweisen,
der eine am Umfang angeordnete, radial vorstehende Lippe für den Eingriff mit
einem entsprechenden ersten Abschnitt 28a eines Hohlraums
oder einer Ausnehmung 28 in der Kappe 24 bildet,
der/die von einem Hals 27 erzeugt wird. Die Ausnehmung 28 bildet
einen Teil einer Innennabe für
die Kappe 24 zur Aufnahme des Halters oder des Schaftes 22.
Wie vielleicht am besten in 2b gezeigt
ist, befindet sich der übergroße Abschnitt 26 vorzugsweise
am Kopfende des Schaftes 22 und ist für einen Eingriff mit dem entsprechenden ersten
Innenabschnitt 28a der Ausnehmung 28 und für ein vorübergehendes
Halten oder Einfangen darin nach dem Einführen durch einen Schnappsitzeingriff größenmäßig bemessen.
Dies erlaubt ein einfaches Installieren der Kappe 24 an
dem Schaft 22 unter Verwendung eines manuellen (Finger-)Drucks
und das Entfernen auf ähnliche
Weise (gegebenenfalls mit zusätzlicher
Verwendung eines einfachen Werkzeugs, wie eines Flachkopfschraubendrehers,
um jeglichen erzeugten Widerstand zu überwinden).
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Zusätzlich dazu,
dass der Schaft 22 einen übergroßen Abschnitt aufweist, kann
er auch abgestuft sein und einen Sitzvorsprung 30 entsprechend einem
zweiten Abschnitt 28b der Ausnehmung 28 aufweisen.
Wie vielleicht am besten in 3a bis 3c gezeigt
ist, kann dieser Sitzvorsprung 30 eine Lagerfläche 30a für den Eingriff
mit der entsprechenden oder passenden Fläche 24a der Kappe 24 angrenzend
an die Nabe bilden. Ob ein Eingriff vorliegt, hängt von dem Relativabstand
ab, der zwischen diesen Teilen erzeugt wird (der sich aufgrund von
Toleranzen ändern
kann, die vorzugsweise eng sind, um die Bildung eines großen Raums
an dieser Zwischenfläche
zu vermeiden, wo Teilchen eintreten und sich ansammeln können).
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In
dieser Hinsicht ist der Abschnitt des Körpers 18 angrenzend
an den Umfang der Kappe 24 in der montierten Position ebenfalls
vorzugsweise im Profil kreisförmig
und hat einen Durchmesser, der mit der entsprechenden Abmessung
der Kappe (siehe 1) übereinstimmt. Wenn die Kappen 24 teilweise kugelig
sind, ist die Breite des Abschnitts des Körpers 18 (d. h. der
zwischen den Kappen sandwichartig eingeschlossene Teil) vorzugsweise
so bemessen, dass eine vollständige
Kugel gebildet wird. Natürlich
kann dieser Abschnitt des Körpers 18 ebenfalls
dazu beitragen, an den zu fördernden
Gegenständen
anzugreifen und diese zu tragen.
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Weiterhin
kann eine Seitenwand des Sitzvorsprungs 30 auch eine Außenfläche mit
einer oder mehreren Vertiefungen 32 oder Mulden aufweisen. Wenn
mehrere Vertiefungen 32 vorhanden sind, können sie
am Umfang im Abstand so angeordnet und so ausgelegt sein, dass sie
ein Schmiermittel aufnehmen (beispielsweise Siliconöl), das
von außen
während
des Montagevorgangs aufgebracht wird. Die so erzeugten Schmiermitteltaschen
oder "-brunnen" tragen dazu bei,
zu gewährleisten,
dass die erwünschte glatte
und ununterbrochene Drehung der Kappe 24 jederzeit aufrechterhalten
wird. Die Vertiefungen 32 tragen auch dazu bei, dass Schmiermittel
im Inneren der Kappe 24, wo es am stärksten gebraucht wird, zu halten,
und dienen dazu, die Häufigkeit
zu verringern, mit der eine Wartung erforderlich wird. Zusätzlich zu den
Vertiefungen oder an ihrer Stelle kann die Oberfläche der
Kappe 24 angrenzend an die Nabe mit am Umfang im Abstand
angeordneten, sich radial erstreckenden Reliefbereichen (siehe die
gestrichelte Darstellung von Ausschnitten 34 in 3c)
zur Ausführung
einer ähnlichen
Schmiermittelhaltefunktion versehen sein.
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Jede
Kappe 24 bildet bei der gezeigten Ausführungsform eine Einheit mit
einer insgesamt kugeligen Außenfläche. Jede
der Kappen 24 kann insgesamt in der Form halbkugelig (siehe 3a)
sein, ist jedoch vorzugsweise nur teilweise kugelig (d. h. eine kugelige "Kappe", was der Bereich
einer Kugel ist, der über
oder unter einer vorgegebenen Ebene liegt und manchmal auch als
Kugel-"Segment" bezeichnet wird).
Unabhängig
von der genauen verwendeten Form hat die insgesamt kugelige, halbkugelige
oder teilkugelige Kappe 24 im Gegensatz zu einer Rolle oder
einem ausgesparten kugeligen Ball eine große, voll freiliegende äußere Oberfläche für das Angreifen an
den Gegenständen,
die auf der Kette 10 angeordnet sind. Im Gegensatz zu einer
fassförmigen
Rolle führt
die Verwendung der kugeligen äußeren Oberfläche auch
zu einer Minimierung der Größe des "toten Raums" auf der Oberfläche, wo
ein Gegenstand möglicherweise
stecken bleiben könnte.
Bei normalem Verlauf der Verwendung zum Fördern relativ großer Gegenstände ist
jedoch ein Steckenbleiben aufgrund der Fähigkeit der Anordnungen 16,
sich unabhängig
voneinander zu drehen und somit eine Position einzunehmen, in der
ein Eingriff mit der Kappe 24 hergestellt wird (siehe 5b),
unwahrscheinlich. Um zu vermeiden, dass zu fördernde Gegenstände am oberen
Rand der Seitenglieder 12 festgehalten werden, sind die
Kappen 24 vorzugsweise so bemessen, dass sie unabhängig von
der Ausrichtung des Körpers 18 (siehe
auch 5b) gut über
diesen Rand vorstehen.
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Die
gegenüberliegenden
Seiten des Körpers 18 sind
mit Schultern 36 versehen, die, obwohl sie als optional
anzusehen sind, bevorzugt werden, damit benachbarte Körper 18 in
einer aneinanderstoßenden
Beziehung angreifen und eine Störung
zwischen den Kappen 24 benachbarter Anordnungen 16 verhindern.
Die Schultern 36 können
auch an einer entsprechenden Fläche
des Seitengliedes 12 angrenzend an den Fußabschnitt 12c sowie
an vielen anderen Strukturen angreifen, die an dem Verbindungsstück 14 vorhanden
sind (beispielsweise als Distanzstück, dessen Funktion nachstehend
erläutert
wird). Wenn sie vorhanden sind, können die Schultern 36 im
Profil abgerundet oder kreisförmig
sein und haben vorzugsweise bezogen auf den Scheitel oder die Mitte
der Kappe 24 (die bei der kugeligen Kappe zusammenfallen) eine
reduzierte Höhe
und sind besonders bevorzugt mit dem oberen Rand der Glieder 12 zusammengepasst.
Die sich ergebende Anordnung (die ein insgesamt I-förmiges Profil
hat, siehe 3b) wird als symmetrisch zu
einer Ebene angesehen, die durch den Körper 18 geht und insgesamt fluchtend
zur Querrichtung (siehe Achse A in 3a) ausgerichtet
ist.
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Wenn
die Schultern 36 vorhanden sind, kann natürlich ein
kleiner "toter" Raum S zwischen
den Kappen 24 benachbarter Anordnungen 16 (siehe 1)
vorhanden sein. Wenn benachbarten Verbindungsstücken 14 die gleiche
Anzahl von Anordnungen zugeordnet ist, fällt der tote Raum S somit in
die gleiche imaginäre
Längslinie
längs der
gesamten Kette 10. Obwohl es in Situationen nicht in Betracht kommt,
in denen die Gegenstände
eine große
glatte Oberfläche
für den
Kontakt mit der so gebildeten Förderfläche 11 haben,
könnte
es bei kleineren Gegenständen
oder solchen mit unregelmäßigen Kontaktflächen unter
bestimmten Umständen
zu Problemen bezüglich
Steckenbleiben kommen.
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Um
alle potenziellen Probleme auszuschließen, können abwechselnde Verbindungsstücke 14 mit
einem oder mehreren Distanzstücken
versehen werden. Diese Distanzstücke,
die in Form von Rollen 38 gezeigt sind, dienen vorteilhafterweise
dazu, die Anordnungen 16 an abwechselnden Verbindungsstücken 14 zu
staffeln oder seitlich zu versetzen, so dass die Möglichkeit,
dass ein Produkt stecken bleibt, beträchtlich reduziert oder beseitigt
ist. Bei der Verwendung von Rollen 38 werden vorzugsweise übergroße Rollen
verwendet, deren Außenfläche gut über den oberen
Rand der entsprechenden Glieder 12 vorsteht (beispielsweise
wenigstens 10% des Rollendurchmessers; siehe 4). Dies
trägt dazu
bei, zu verhindern, dass die Gegenstände an den Gliedern 12 insbesondere
während
einer Bewegung in eine Richtung, die sich von der Förderrichtung
unterscheidet (beispielsweise die Querrichtung P) festgehalten werden.
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Anhand
von 4, 5a und 5b wird nun
die Funktion des Fördersystems
einschließlich der
Kette 10 erläutert,
die wie vorstehend beschrieben gebaut ist und an einer Führungsschiene
G montiert ist. In dem üblichen
Betriebsmodus wird die Kette 10 längs einer Endlosbahn wie vorstehend
beschrieben bewegt, um einen Gegenstand, beispielsweise einen Karton
C, von einer Stelle zur anderen zu befördern. Der Antrieb der Kette 10 kann
durch ein Kettenrad/durch Kettenräder erreicht werden, die der Antriebseinheit
zugeordnet sind oder einen Teil von ihr bilden. Das Gewicht des
Gegenstandes hält
gewöhnlich
die Anordnungen 16 vom Drehen während des herkömmlichen
Betriebs ab, was bedeutet, dass der Gegenstand, oder im vorliegenden
Fall der Karton C, sich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie
die Kette 10 bewegt (beispielsweise 0,3 m/s–1 ft/s).
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Wenn
eine Funktion an einer stromab liegenden Stelle (beispielsweise
einer Ladestation, einer Überführung oder
einer Abnahmestelle) derart ist, dass sich ein Rückstau von Gegenständen oder
Kartons ergibt, oder wenn eine Funktion in einem Ansammelmodus erwünscht ist
(der sich durch Positionieren eines zurückziehbaren Tors E in dem Förderweg
ergeben kann, um eine Gegenstandsreihe zu erzeugen (siehe 4),
ermöglicht
die Kette 1 mit den Anordnungen 16, die für eine unabhängige Drehung auf
den Verbindungsstücken 14 angeordnet
sind, die Ausführung
der gewünschten
Funktion bei geringem Auflageliniendruck und/oder ohne Beschädigung eines
einzigen Gegenstandes, der stationär gehalten wird. Insbesondere
wenn die Kette 10 in eine Richtung angetrieben wird, können die
Anordnungen 16 gegendrehen (siehe Wirkungspfeile K in 4,
was zeigt, dass die Kette 10 vorwärts in Förderrichtung D angetrieben
wird). Dies trägt
dazu bei, zu verhindern, dass die Gegenstände, beispielsweise Kartons
C, durch die Kette 10 beschädigt werden oder einander beschädigen (quetschen)
als Folge eines übermäßigen Auflageliniendrucks
(siehe Karton C mit ausgezogener Linie und angrenzender Karton C' bei Gegendrehung
der Anordnungen 16).
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Bei
einer Funktionsweise, bei der es erwünscht ist, einen oder mehrere
der Kette 10 zugeordneten Gegenstände in eine Richtung abzuleiten, die
sich von der Förderrichtung
unterscheidet, beispielsweise in eine Querrichtung oder in eine
teilweise quer verlaufende Richtung (siehe Funktionspfeil P in 5a)
auf einen Abnahmeförderer
oder eine Überführung T,
wird diese Funktion durch die Fähigkeit
der Kappen 24, sich frei und unabhängig um die entsprechenden
Halteschäfte 22 zu
drehen, wesentlich erleichtert.
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Insbesondere,
wenn ein Gegenstand, wie ein Karton C, aus der Förderbahn in irgendeine Richtung
unter Verwendung einer Weiche oder eines ähnlichen Aufbaus abgeleitet
wird, können
sich die Kappen 24 in der entsprechenden Richtung (siehe 5b und
den Funktionspfeil J) frei drehen, was die Bewegung des Gegenstands
in irgendeine Richtung neben der Förderrichtung D erleichtert.
Die freie Drehung der Kappen 24 (erleichtert durch Innenschmierung)
kombiniert mit dem wesentlichen Ausschluss von Totstellen an der
Förderfläche 11 trägt dazu
bei, zu gewährleisten,
dass der Übergang
seitlich über die
Kette 10 (siehe gestrichelte Darstellung des Kartons C'') auf glatte und wirksame Weise ohne
Festhalten und ohne daraus resultierende Beschädigung des Gegenstands erreicht
wird. Die Möglichkeit,
dass sich jeder Körper 18 unabhängig drehen
kann, trägt auch
dazu bei, zu gewährleisten,
dass eine Kappe 24 (mit ihrer großen freiliegenden Außenfläche) sich
immer in einer Bereitstellung für
den Eingriff mit dem Gegenstand auf der Förderfläche 11 befindet. Auch wenn
dies nicht der Fall ist und ein momentanes Festhalten oder ein Eingriff
mit einer toten Ecke stattfindet, neigt der Körper 18 (der sich
gewöhnlich
in der Förderrichtung
D während
des Ableitens des Gegenstands bewegt) unmittelbar zu einem solchen
Drehen, dass der gewünschte
Eingriff mit der drehbaren Kappe 24 hergestellt werden
kann. Natürlich
kann diese Technik auch verwendet werden, um Gegenstände auf
der Kette 10 in Reihen auszurichten anstatt sie auf einen
getrennten Aufbau abzuleiten.
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Obwohl
die in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsform nur zwei oder drei
Anordnungen 16 pro Verbindungsstück 14 aufweist, ist selbstverständlich,
dass neben einer einzigen auch mehr als drei Anordnungen verwendet
werden können.
Zusätzlich
zu Seitengliedern können
auch Glieder zwischen ausgewählten
Anordnungen 16 angeordnet werden, insbesondere wenn mehrere
an einem einzigen Verbindungsstück
vorhanden sind (beispielsweise zehn Anordnungen mit einem Glied
zwischen Anzahlen von fünf
und sechs). In dem Fall, in dem ein oder mehrere Zwischenglieder
vorhanden sind, kann ein entsprechender Tragaufbau/können entsprechende
Tragaufbauten (beispielsweise eine nicht gezeigte Führungs-
oder Tragschiene) vorgesehen werden (siehe beispielsweise das Patent '693). Gleichermaßen kann
auf eine Reihe von Anordnungen eine Reihe von Gliedern folgen oder
auf mehrere Reihen von Anordnungen können eine oder mehrere Reihen
von Gliedern folgen.
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Obwohl
die Verwendung einer Innenaussparung für die Aufnahme des übergroßen Abschnittes 26 des
Schafts 22 die bevorzugte Anordnung ist, ist es zusätzlich auch
möglich,
jede Kappe 24 mit einem Kanal (nicht gezeigt) zu versehen,
der sich vollständig
durch die Mitte oder den Scheitel der kugeligen Außenfläche erstreckt.
In der Außenfläche kann
ein ausgesparter Sitzring für
das Eingreifen der Lippe vorgesehen werden, die von dem übergroßen Abschnitt 26 des
Schafts 22 gebildet wird, um die Kappe 24 daran
festzuhalten. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass der
freiliegende Abschnitt des Schafts 22 eine zusätzliche
tote Stelle auf der Förderfläche erzeugen
kann.
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Die
vorstehende Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung dienen zur Veranschaulichung und Erläuterung. Die Beschreibung soll
nicht erschöpfend
sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Ausführungsformen
beschränken.
In Zusammenhang mit den vorstehenden Lehren sind offensichtliche
Modifizierungen oder Änderungen
möglich.
Die beschriebenen Ausführungsformen
bilden die beste Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung
und ihre praktischen Anwendungen, um den Fachmann in die Lage zu
versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausgestaltungen und mit
verschiedenen Modifikationen zu nutzen, wie sie für den speziellen
in Betracht gezogenen Einsatz geeignet sind.