DE602004011256T2 - Streckenaufbau und -weiterleitung in einem hausautomatisierungs-adhoc-netzwerk - Google Patents

Streckenaufbau und -weiterleitung in einem hausautomatisierungs-adhoc-netzwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung die Anwendung eines solchen Kommunikationsverfahrens zum Erstellen dauernder Verbindungen und bezieht sich auf ein haustechnisches Netzwerk zur Automatisierung unter Verwendung von Funkwellen, mit mindestens drei Verbindungspunkten, die jeweils Transceiver für Funksignale enthalten, wie es in den Ansprüchen 6 bzw. 7 definiert ist.
  • Ein derartiges Verfahren kann insbesondere dazu benutzt werden, Bestandteile von Sonnenschutzeinrichtungen, Abschirmungen, Schliesseinrichtungen, Ventilationen oder Beleuchtungen zu steuern.
  • Bei einer solchen Anlage ist es erforderlich, dass einer oder mehrere Befehlssender mit einem oder mehreren Befehlsempfängern kommunizieren. Die Verbindung zwischen diesen Befehlssendern und diesen Befehlsempfängern ist bidirektional. Die einzelnen Befehlssender und Befehlsempfänger sind Transceiver für Kommunikationssignale. Sie bilden die Knoten im haustechnischen Automatisierungs-Netzwerk.
  • Wenn die übertragenen Informationen unter Verwendung von Funkwellen verbreitet werden, können bestimmte Probleme auftreten. Einerseits kann die Reichweite der Sender unzureichend sein, und andererseits kann eine örtliche Interferenz zwischen zwei Knoten auftreten. Um diese Probleme zu lösen, ist es bekannt, Zwischenverstärker (Repeater) einzusetzen. Ein Zwischenverstärker kann aus einer Vorrichtung bestehen, die dazu bestimmt ist, eine einzelne Funktion auszuüben, nämlich Informationen von einem Ausgangspunkt zu empfangen und diese an den Bestimmungsort weiter zu senden. Dieser Zwischenverstärker kann jedoch auch noch andere Funktionen ausüben. Beispielsweise kann er als Befehlssender ausgebildet werden (der in der Lage ist, Steuerbefehle zu erzeugen), oder es kann sich um einen Befehlsempfänger handeln, der mit einem Element der Anlage verbunden ist, welches diese Befehle interpretiert und ausführt. Der Zwischenverstärker bildet einen Knoten im Kommunikationsnetzwerk.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 2002/0044042 oder die internationale Patentanmeldung WO 01/78307 beschreiben den Betrieb eines Kommunikationsknotens, der die Funktion eines Zwischenverstärkers sowie eine weitere Funktion ausübt. Die US-Patentschrift Nr. 6'529'498 beschreibt ebenfalls im allgemeinen Gebiet der Netzwerke ein Verfahren zur Erzeugung von Leitwegtabellen für eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung. Die Dokumente des Standes der Technik, wie die US-Patentschrift Nr. 6'549'783 oder die US-Patentschrift Nr. 6'539'025 , beziehen sich hauptsächlich auf die Gebiete der Netzwerke bei der Telekommunikation.
  • Um die Arbeiten der Installateure zu vereinfachen und die Verwendung von Sendern mit sehr kurzer Reichweite zu ermöglichen, wurde für eine Kommunikation zwischen voneinander entfernten Punkten eine Einführung von Verweilzeiten angestrebt, indem eine mehrfache Zwischenverstärkung dort vorgesehen wurde, wo es möglich ist. Die Kommunikationswege zwischen einem ersten Punkt, beispielsweise einem Befehlssender, und einem zweiten Punkt, beispielsweise einem Befehlsempfänger, gehen in diesem Falle über einen oder mehrere Zwischenverstärker, die in Kaskadenschaltung angeordnet sind. Die Liste von Zwischenverstärkern, die an jeder Verbindung teilnehmen, ist in einer oder mehreren Leitweg tabellen niedergelegt. Die Leitwegtabelle wird von Hand oder automatisch als Bestandteil der Anlage oder als "Ermittlungsverfahren" definiert, welches bei jeder Änderung der Konfiguration der Anlage wiederholt wird (etwa bei der Einrichtung neuer Knoten im Kommunikations-Netzwerk). In manchen Fällen ist der Leitweg dynamisch; ein Ermittlungsverfahren zum Auffinden des bequemsten Leitwegs wird dann bei jeder neuen Kommunikation ausgeführt. Diese Aspekte sind im einzelnen in der US-Patentschrift Nr. 6'529'498 oder in der IEEE-Veröffentlichung 802.15.4 beschrieben.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 02/078272 beschreibt ein Verfahren zur Kommunikation in einem Netzwerk, welches feste Elemente und bewegliche Elemente aufweist. Bei diesem Netzwerk prüft ein Sender vor dem Senden von Daten an einen Empfänger, ob sich der Empfänger in seiner Reichweite befindet. Wenn der Empfänger nicht in der Reichweite des Senders liegt, überträgt dieser Sender die Daten mit einer Liste von Zwischenverstärkern, über welche diese Daten fliessen müssen.
  • Aus dem Dokument US 2002/176399 ist weiterhin ein System zur Kommunikation über drahtloses LAN (local area network) bekannt, welches mehrere LAN-Sender aufweist, die Nachrichten übertragen, empfangen und weiterleiten. Funkgeräte, die jeweils in der Reichweite der anderen stehen, tauschen unmittelbar miteinander Nachrichten aus. Funkgeräte, die sich nicht innerhalb der gegenseitigen Reichweite befinden, ermitteln Leitweginformationen oder verwenden ein Protokoll zum Weiterleiten aufgrund vielfacher Sendevorgänge.
  • Eine Vervielfachung der Anzahl von Zwischenverstärkern führt zu einer Steigerung der zeitlichen Belegung des Funkspektrums. Dieser Nachteil wird im Falle dynamischer Leitwege weiter verstärkt.
  • Weiterhin erfordern es die Vorschriften (beispielsweise gemäss Dokument ERC 70-03), dass von jedem Punkt des Netzwerks vor der Kommunikation eine Regel "Listen-Before-Transmit" (LBT, Prüfen vor Senden) zu beachten ist, wie es bei Netzwerken oft der Fall ist. Diese Regel wird beispielsweise dazu benutzt, um sicherzustellen, dass die gewählte Übertragungsfrequenz vor der Sendung definitiv frei ist, wobei mindestens während einer bestimmten Zeitdauer TD eine Funkstille gesichert werden muss, beispielsweise während 5 Millisekunden. Die Anwendung dieser Regel LBT verlängert die Zeitdauer zwischen der Erzeugung eines Steuerbefehls in einem Befehlssender und seiner Ausführung durch ein Element der Anlage, dem dieser Befehl zugesendet wird, ganz beträchtlich, wenn in jedem Zwischenverstärker wegen der Überlastung des Netzwerks mehrere Versuche erforderlich sind, um eine verfügbare Frequenz zu erhalten. Wenn diese Zeitdauer mehrere Sekunden beträgt, so ist diese Zeitverzögerung immer noch unbedeutend, falls es sich beispielsweise um eine Datenübertragung zwischen einer Digitalkamera und einem Computer handelt. Andererseits sollte der Benutzer bei der Fernbedienung eines Elements einer elektrischen Anlage in einem Gebäude in der Lage versetzt sein, bei der Betätigung eines Befehlssenders praktisch sofort (d. h. nicht mehr als einige Zehntelsekunden) eine Rückmeldung vom entfernten Befehlsempfänger, der sich in der betreffenden Anlage befindet, zu erhalten.
  • Aus der Veröffentlichung "BLUETOOTH" 1.1: Connect Without Cables" (BLUETOOTH: Verbindung ohne Kabel), 2. Auflage, Dezember 2001, ist die BLUETOOTH-Technologie und deren Wirkungsweise bekannt. Diese Technologie ermöglicht es einem Sender (Master I) eines ersten Piconetzes, über ein drittes Element Daten an einen Empfänger (Master II oder Slave) eines zweiten Piconetzes zu übertragen, welches den beiden Piconetzen angehört und ein Slave beider Piconetze ist, o der ein Slave des ersten Piconetzes und ein Master im zweiten Piconetz. Diese Technologie benötigt keine Regel "Prüfen vor Senden".
  • Im BLUETOOTH-Netzwerk laufen die Datenübertragungen zwischen dem Master und den Slaves während einer Durchsuchung mehrerer möglicher Frequenzen nach einer Pseudo-Zufallsfolge ab, wobei diese Folge durch ein Datenelement definiert wird, welches vom Master zu den Slaves übermittelt wird. Die BLUETOOTH-Technologie wird dazu verwendet, mehrere ortsbewegliche Einrichtungen miteinander zu verbinden. Die Beweglichkeit dieser Einrichtungen macht es erforderlich, die Verbindungen miteinander oft neu zu definieren, und zwar durch dynamische Bildung von Piconetzen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens zur Ermittlung von Vorrichtungen, welches ermöglicht, eine oder mehrere neue Vorrichtungen zu einem Piconetz hinzuzufügen, können Interferenzen zwischen Vorrichtungen, welche auf eine Abfrage antworten, die von einem Master übertragen wird, durch eine Regel "Prüfen vor Senden" nicht vermieden werden. Durch die Einführung einer Verweilzeit auf Zufallsbasis zwischen der Anfrage und der Antwort auf diese Anfrage wird das Aufkommen von Interferenzen jedoch unterdrückt.
  • In einem Scatternetz gehört mindestens eine Vorrichtung gleichzeitig zwei Piconetzen an. Aufgrund ihrer dynamischen Konstitution können zwei Piconetze miteinander vereinigt werden. In einem solchen Fall werden Interferenzen zum grössten Teil vermieden, indem Abtastfolgen der Frequenzen verwendet werden, die für jedes Piconetz unterschiedlich sind. Wenn die gleiche Frequenz gleichzeitig von einer Vorrichtung des ersten Piconetzes und einer Vorrichtung des zweiten Piconetzes verwendet wird, sieht ein Programmschritt die spätere Neuübertragung der Daten vor, welche wegen der Interferenz nicht empfangen werden konnten.
  • In einem Piconetz können zwei Slaves-Vorrichtungen ihre Daten nur über den Master des Piconetzes austauschen, selbst wenn sich diese beiden Slaves-Vorrichtungen in der gegenseitigen Reichweite befinden. Diese Vervielfachung der Anzahl von Zwischenverstärkern erhöht die Zeitdauer, während derer das Funkfrequenzspektrum besetzt ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Kommunikation zur Verfügung zu stellen, welches eine Lösung dieses Problems bietet und ausserdem Verbesserungen der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren erbringt.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere ein Prüfverfahren vor, welches einfach zu verwirklichen ist und die Probleme der Belastung des Funkspektrums löst, selbst bei einer Beachtung der LBT-Regel. Weiterhin verkürzt das vorliegende Verfahren die Verzögerung zwischen der Erzeugung eines Steuerbefehls durch einen Befehlssender und seine Ausführung durch ein Element der Anlage, an welches der Steuerbefehl geht.
  • Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung wird im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 charakterisiert.
  • Verschiedene Ausführungsformen des Verfahrens bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 5.
  • Das Verfahren zur Kommunikation kann zur Ausbildung einer dauerhaften Verbindung zwischen dem ersten Kommunikationspunkt und dem zweiten Kommunikationspunkt dienen, wie es in Anspruch 6 angegeben ist.
  • Das haustechnische Netzwerk zur Automatisierung gemäss dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Kommunikationspunkte die zur Ausführung des Kommunikationsverfahrens erforderliche Software enthalten, wie es in Anspruch 7 definiert ist.
  • Die beigegebene Zeichnung zeigt als Beispiel ein Netzwerk zur Verwirklichung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Die einzige Figur stellt ein Diagramm eines solchen Netzwerks dar.
  • Das in der einzigen Figur gezeigte Netzwerk 1 weist drei Kommunikationspunkte auf: einen Befehlssender als Punkt AX, einen Befehlsempfänger als Punkt BX und einen Zwischenverstärker als Punkt RX. Diese einzelnen Kommunikationspunkte besitzen jeweils Mittel zur Aussendung von Funksignalen und Mittel zum Empfang von Funksignalen, womit sie in einem bidirektionalen Verfahren miteinander kommunizieren können. Diese Mittel können ein Frequenzsprungverfahren mit erweitertem Spektrum benutzen. Jeder Punkt weist ebenfalls eine Logikeinheit zur Datenverarbeitung auf, beispielsweise einen Mikrokontrolleur, sowie einen Speicher, der Programme zur Verwirklichung des erfindungsgemässen Verfahrens enthält.
  • Der Befehlssender AX besitzt beispielsweise Mittel zur Erzeugung von Steuerbefehlen und wird zur Fernsteuerung eines Elementes einer elektrischen Anlage verwendet. Der Sender kann mit einer Tastatur ausgerüstet sein, die Steuertasten besitzt, sowie mit einem Anzeigebildschirm. Ein Datenpaket, welches vom Befehlssender AX gesendet wird, enthält die Adressen des beabsichtigten Empfängers dieses Datenpaketes sowie eine Nachricht, die aus Steuerbefehlen oder Steuerdaten zusammengesetzt ist.
  • Der Befehlsempfänger BX ist beispielsweise dazu vorgesehen, ein Element eines haustechnischen Netzwerks zur Automatisierung zu steuern, und zwar auf der Grundlage von Steuerbefehlen, die vom Befehlssender AX erzeugt werden. Der Befehlsempfänger BX besitzt dann ebenfalls eine Steuereinheit. Das Element des Domotignetzwerks zur Automatisierung ist beispielsweise ein Sonnenschutz, eine Jalousie, eine Ventilationsklappe oder eine Beleuchtungseinrichtung. Der Befehlsempfänger BX kann ausserdem mit einem oder mehreren Komforteinrichtungen oder Sicherheitsdetektoren am Gebäude verbunden sein (Alarmanlagen, Anwesenheitsdetektoren usw.).
  • Der Zwischenverstärker RX weist seinerseits einen Speicher auf, in dem die Informationen gespeichert werden, welche der Zwischenverstärker empfängt, bevor er sie weiter sendet.
  • Die einzelnen Kommunikationspunkte AX, BX und RX können aber auch noch andere Funktionen ausüben; es ist jedoch nicht erforderlich, diese Funktionen näher zu erläutern, da sie die grundlegende Funktionsweise des vorliegenden Kommunikationsverfahrens nicht beschreiben. Jeder der genannten Punkte kann beispielsweise die Funktion einer Erzeugung von Steuerbefehlen und deren Sendung ausüben und/oder als Zwischenverstärker wirken und/oder die Tätigkeit eines Empfängers für Steuerbefehle übernehmen.
  • Nun soll ein Beispiel zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens unter Bezugnahme auf 1 beschrieben werden.
  • Es sei angenommen, dass der Befehlssender AX in einer Phase zur Konfiguration des Netzwerks die Adressen des Zwischenverstärkers RX und des Befehlsempfängers BX ermittelt und gespeichert hat, und dass der Befehlssender AX weiss, dass er den Befehlsempfänger BX über eine Punkt-zu-Punkt- Kommunikation, die durch einen gestrichelten Pfeil S0 in der Figur dargestellt ist, nicht direkt erreichen kann. Andererseits wird angenommen, dass der Befehlssender AX weiss, dass er den Befehlsempfänger BX unter Verwendung des Zwischenverstärkers RX als Kommunikationsrelais erreichen kann.
  • Wenn die Kommunikation zwischen dem ersten Kommunikationspunkt AX und dem zweiten Kommunikationspunkt BX möglich ist, können die Punkte AX und BX unmittelbar Daten austauschen.
  • Weiterhin wird noch angenommen, dass der Befehlssender AX dem Befehlsempfänger BX Daten oder Befehle MSG zu übermitteln hat.
  • In einer ersten Stufe wird zunächst die LBT-Regel angewendet, um zu überprüfen, ob der für eine Übertragung vorgesehene Kanal frei ist; der Befehlssender AX öffnet dann eine erste Kommunikationssitzung S1 mit dem Zwischenverstärker RX im Modus Punkt-zu-Punkt PTP. Der Datensatz, der vom Sender AX abgesendet wurde, enthält die Adresse des Zwischenverstärkers RX und eine Hilfeanfrage. Der Befehlssender AX schliesst die Sitzung S1, nachdem er vom Zwischenverstärker RX eine Empfangsbestätigung der Anfrage erhalten hat.
  • In einem zweiten Schritt wendet der Zwischenverstärker RX einerseits die Regel LBT an, um zu überprüfen, ob der beabsichtigte Übertragungskanal frei ist, und öffnet eine zweite Kommunikationssitzung S2 im Modus Punkt-zu-Mehrpunkt PTMP zwischen diesem Verstärker einerseits und dem Befehlssender AX und dem Befehlsempfänger BX andererseits.
  • In einem ersten Zwischenschritt S21 sucht der Zwischenverstärker RX nach Informationen vom Befehlssender AX, die den Inhalt der zu übermittelnden Nachricht betreffen, sowie den zu erreichenden Empfänger. Der Sender sendet als Beantwortung dieser Anfrage den Inhalt der Nachricht MSG und die Adresse oder die Identifizierung des Adressaten, nämlich des Befehlsempfängers BX.
  • In einer zweiten Zwischenstufe S22 überträgt der Zwischenverstärker RX den Inhalt der Nachricht MSG, welche er vom Befehlssender AX empfangen hat, an den Befehlsempfänger BX und teilt diesem die Quelle der Nachricht mit. Der Befehls-Zwischenverstärker RX erhält anschliessend vom Befehlsempfänger BX mindestens eine Empfangsbestätigung, aber ausserdem, wenn erforderlich, eine Rücknachricht, beispielsweise eine unmittelbare Antwort oder eine Aufforderung zur Authentifizierung.
  • Die Zwischenstufen S21 und S22 werden so oft wiederholt, wie es erforderlich ist, beispielsweise im Fall eines Dialogs zur Authentifizierung des Befehlssenders AX durch den Befehlsempfänger BX. Der Zwischenverstärker RX behält die Kontrolle über den wiederholten Austausch von Informationen, bei dem keine weitere Anwendung der Regel LBT erforderlich ist, unter der Voraussetzung, dass zwischen der Übertragung von Datenpaketen stets eine Verzögerung eingeschaltet ist, die immer geringer als die Dauer TD ist. Während dieser Austauschvorgänge können die unterschiedlichen Verbindungspunkte, die im Spiele sind, Wartedatenpakete übertragen, wenn die Steuereinheit, an die sie angeschlossen sind, noch nicht bereit ist, die erforderlichen Daten zu liefern (beispielsweise im Falle der Berechnung einer Authentifizierung); diese Vorgänge sind im Stand der Technik bekannt.
  • In einem letzten Zwischenschritt S23 überträgt der Zwischenverstärker RX mindestens eine Empfangsbestätigung oder eine erfolgreiche Ausführung des übertragenen Befehls vom Befehlsempfänger BX an den Befehlssender AX.
  • Sodann schliesst der Zwischenverstärker RX die zweite Sitzung S2.
  • Das beschriebene Verfahren ermöglicht die Anwendung der Regel LBT einmal weniger als die kürzeste Aufeinanderfolge unmittelbarer Sitzungen im Modus Punkt-zu-Punkt; dies bedeutet eine erste Kommunikationssitzung im Modus Punkt-zu-Punkt zwischen dem Befehlssender AX und dem Zwischenverstärker RX, die eine erste Anwendung der Regel LBT erfordert, sodann eine zweite Kommunikationssitzung im Modus Punkt-zu-Punkt zwischen dem Zwischenverstärker RX und dem Befehlsempfänger BX und eine zweite Anwendung der Regel LBT, und schliesslich eine dritte Kommunikationssitzung im Modus Punkt-zu-Punkt zwischen dem Zwischenverstärker RX und dem Befehlssender AX, wobei eine dritte Anwendung der Regel LBT erforderlich ist.
  • Die Verwirklichung des erfindungsgemässen Verfahrens wird mit einer steigenden Anzahl von Vorgängen, in denen Informationen ausgetauscht werden, immer wertvoller. Wenn jedoch das Verfahren selbst auf den Fall einer einzigen Übertragung vom Befehlssender AX zum Befehlsempfänger BX und zurück vom Befehlsempfänger BX zum Befehlssender AX beschränkt ist, beträgt die geringste Verminderung zwei Anwendungen der Regel LBT gegenüber drei Anwendungen dieser Regel LBT bei anderen Verfahren.
  • Ausserdem kann vorgesehen werden, dass der Befehlssender AX dem Zwischenverstärker RX während der ersten Sitzung S1, bei der Hilfe angefordert wird, unmittelbar und zur glei chen Zeit die Hilfeanforderung, den Inhalt der Nachricht MSG, die zu übertragen ist, und die Adresse des Empfängers BX übermittelt. Der Zwischenschritt S21 wird dann nicht ausgeführt. Dieser Ausführungsmodus erfordert, dass das Übertragungsprotokoll ein Format der Datenpakete vorsieht, welches sowohl die Identifizierung des Zwischenverstärkers als auch die Identifizierung des letzten Empfängers enthält. Andererseits kann es sich als weniger vorteilhaft erweisen, verglichen mit dem vorbeschriebenen Ausführungsverfahren, wenn das Datenvolumen, das zu übertragen ist, mehrere Austauschvorgänge erfordert, da in diesem Falle eine beträchtliche Speicherkapazität für den Puffer im Zwischenverstärker RX benötigt wird.
  • Während der ersten Kommunikationssitzung S1 zur Hilfeabfrage kann ebenfalls vorgesehen werden, dass der Befehlssender AX dem Zwischenverstärker RX gleichzeitig mindestens die Adresse des Empfängers mitteilt. Wenn daher der Zwischenverstärker RX die Kommunikationssitzung S2 im Modus Punkt-zu-Mehrpunkt eröffnet, kann die Sitzung damit beginnen, dass eine Kommunikation mit dem Befehlsempfänger BX ohne Übertragung von Daten erstellt wird, und unmittelbar nach Überprüfung der Möglichkeit einer Kommunikation mit dem Befehlsempfänger BX fragt der Zwischenverstärker RX den Befehlssender AX ab, so dass letzterer den Inhalt der Nachricht MSG übermitteln kann.
  • Zur schnellen Ausführung des Verfahrens ist es daher erforderlich, dass der Zwischenverstärker RX, welcher den Befehlsempfänger BX erreichen kann, dem Befehlssender AX als wiederholende Zwischenstation schon bekannt ist. Diese Kenntnis kann aus einem Lernvorgang stammen, entweder schon bei der Installation oder durch eine mehrfache Ausführung eines Ermittlungsverfahrens. In einem Netzwerk, welches grösser ist als dasjenige, das gerade beschrieben wurde, und das mehrere potentielle Zwischenverstärker enthält, die eine Nachricht von einem Punkt nach einem anderen Punkt senden können, kann beispielsweise jeder potentielle Zwischenverstärker sämtliche Befehlsempfänger auflisten, die sich in seiner Reichweite befinden, wobei jeweils die Übertragungsqualität indiziert ist, und jeder Befehlssender kann sämtliche potentiellen Zwischenverstärker abfragen und auf diese Weise, wenn nötig, Kenntnis davon erlangen, welcher Zwischenverstärker zum korrekten Aufbau einer bestimmten Verbindung am besten in der Lage ist.
  • Ausserdem muss der Befehlssender BX in der Lage sein, die Steuerbefehle auszuführen, die vom Befehlssender AX ausgegeben werden. Dies erfordert eine Prozedur zur Paarbildung. Der Befehlsempfänger BX kann beispielsweise durch Betätigung einer Taste in einen besonderen Lernmodus umgeschaltet werden, wodurch dieser Empfänger in die Lage versetzt wird, einen speziellen Schlüssel zur Authentifizierung zu speichern, der vom Befehlssender AX geliefert wird. Dieses Abgleichverfahren kann vom Zwischenverstärker RX ausgeführt werden, falls sich der Befehlsempfänger BX nicht in der Reichweite des Befehlssenders AX befindet.
  • Es ist möglich, dass der Befehlssender AX mehrere Zwischenverstärker kennt, entweder um unterschiedliche Befehlsempfänger zu erreichen, oder aber um den gleichen Befehlsempfänger ansprechen zu können. Im letzteren Falle richtet sich die Verbindung S1 an den Zwischenverstärker, von dem der Befehlssender AX weiss, dass er die besten Übertragungseigenschaften zum Befehlsempfänger besitzt, der zu erreichen ist. Wenn aus irgendeinem Grunde keine Antwort eintrifft, wird die Verbindung an einen Ersatz-Zwischenverstärker gerichtet. Es ist in diesem Fall bevorzugt, eine erste Kommunikationsverbindung S1 im Modus Punkt-zu-Mehrpunkt zu benutzen.
  • Schliesslich kann das Verfahren auf die gleiche Art und Weise angewendet werden, ob nun der Kommunikationspunkt AX wie beschrieben ein Befehlssender ist, der mit einem Kommunikationspunkt BX kommunizieren will, welcher ein Befehlsempfänger ist, oder ob das Umgekehrte der Fall ist.
  • Die Erfindung kann als Ersatz einer Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikation zwischen einem Kommunikationspunkt AX und folgenden Punkten eingesetzt werden:
    • – den Kommunikationspunkten BX und CX, die über einen Punkt RX1 erreichbar sind;
    • – einem Kommunikationspunkt DX, der über einen Punkt RX2 erreichbar ist,
    • – den Kommunikationspunkten EX, FX und GX, die in der Reichweite des Punktes AX liegen, und zwar:
    • – über eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikationsverbindung PTMP, die vom Punkt AX geöffnet und geschlossen wird und einen Datenaustausch zwischen den Punkten AX und den Punkten EX, FX, GX ermöglichen,
    • – über eine Kommunikationsverbindung Punkt-zu-Punkt PTP, die vom Punkt AX geöffnet und geschlossen wird und über den Punkt RX1 läuft,
    • – über eine Kommunikationsverbindung Punkt-zu-Mehrpunkt PTMP, die vom Punkt RX1 geöffnet und geschlossen wird und einen Datenaustausch zwischen dem Punkt RX1 und den Punkten AX, BX, CX ermöglicht,
    • – über eine Kommunikationsverbindung Punkt-zu-Punkt PTP, die vom Punkt AX geöffnet und geschlossen wird und den Punkt RX2 abfragt,
    • – über eine Kommunikationsverbindung Punkt-zu-Mehrpunkt PTMP, die vom Punkt RX2 geöffnet und geschlossen wird und einen Datenaustausch zwischen dem Punkt RX2 und den Punkten AX, DX ermöglicht.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem ersten Kommunikationspunkt (AX) und einem zweiten Kommunikationspunkt (BX) über höchstens einen Hilfskommunikationspunkt (RX) unter Verwendung von Funkwellen, wobei die Kommunikationspunkte (AX, BX und RX) zu ein und demselben Domotiknetzwerk zur Fernsteuerung einer der Bequemlichkeit und/oder der Sicherheit eines Gebäudes dienenden Einrichtung gehören, in welcher eine „Listen-Before-Transmit"(LTB)-Regel gewöhnlich an einem Punkt des Netzwerks vor der Übertragung befolgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfskommunikationspunkt (RX) nur verwendet wird, wenn die Übertragung zwischen dem ersten Kommunikationspunkt (AX) und dem zweiten Kommunikationspunkt (BX) nicht möglich ist, und dass es in einem solchen Falle zunächst eine erste Kommunikationssitzung vom Punkt-zu-Punkt-Typ zwischen dem ersten Kommunikationspunkt (AX) und dem Zwischenkommunikationspunkt (RX) und dann eine zweite Kommunikationssitzung vom Punkt-zum-Vielpunkt-Typ zwischen dem Zwischenkommunikationspunkt (RX) einerseits sowie dem ersten Kommunikationsspunkt AX) und dem zweiten Kommunikationspunkt (BX) andererseits einschliesst, wobei eine „Listen-Before-Transmit"(LBT)-Regel vor der ersten Kommunikationssitzung und vor der zweiten Kommunikationssitzung befolgt wird, während bei der zweiten Kommunikationssitzung die Informationen zwischen dem ersten Kommunikationspunkt (AX) und dem zweiten Kommunikationspunkt (BX) über den Hilfskommunikationspunkt (RX) unter Verwendung derselben Frequenz und ohne die Verwendung einer „Listen-Before-Transmit"(LBT)-Regel ausgetauscht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten Kommunikationssitzung der erste Kommunikationspunkt (AX) eine Hilfsanforderung an den Zwischenkommunikationspunkt (RX) sendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsanforderung die Adresse des zweiten Kommunikationspunktes (BX) und/oder den Inhalt einer zu übermittelnden Nachricht (MSG) einschliesst.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der erste Kommunikationspunkt (AX) lernt, dass der Zwischenkommunikationspunkt (RX) ein Mittel darstellt, durch welches er mit dem zweiten Kommunikationspunkt (BX) in Verbindung treten kann.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkommunikationspunkt (RX) als ein Mittel für den Zugang zum zweiten Kommunikationspunkt (EX) während eines Entdeckungsverfahrens identifiziert wird.
  6. Verwendung eins Kommunikationsverfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Schaffung einer dauer haften Verbindung zwischen dem ersten Kommunikationspunkt (AX) und dem zweiten Kommunikationspunkt (BX).
  7. Domotiknetzwerk unter Verwendung von Funkwellen, welches wenigstens drei Kommunikationspunkte (AX, BX, RX) aufweist, die mit Funksignal-Transceivern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kommunikationspunkt (AX, BX, RX) Software-Mittel zum Ausführen des Kommunikationsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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