DE602004009516T2 - Selbstverstärkte Verbundplatten aus Prepreg und Verfahren zur Positionierung von Teilen solcher Platten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von selbststraffenden Tafeln, die aus vorimprägnierten Faserschichten gebildet und insbesondere für die Herstellung von Tafeln für Fahrzeuge und Flugzeugrümpfe beispielsweise bestimmt sind.
- Genauer sind die erfindungsgemäßen selbststraffenden Tafeln eines Typs, der von einer Haut gebildet ist, die im Allgemeinen von einer Vielzahl von übereinander liegenden Lagen aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern gebildet ist, auf einer deren Seiten nebeneinander U-förmige Versteifungselemente aufgesetzt und angeordnet sind, deren Verbindungsteile der Schenkel des U an die Haut angelegt sind, wobei zwischen den gegenüber liegenden Schenkeln von zwei aneinander grenzenden Versteifungselementen eine Schnittstellenstruktur angeordnet ist, die allgemein „Nagel" genannt wird, ergänzt durch einen "Nagelkopf", der von einem Füllharzwulst gebildet ist.
- Genauer soll die vorliegende Erfindung ferner den Tafeltyp mit U-förmigen Versteifungselementen, wie in dem Patent
FR-A-2440831 1 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, vereinfachen und verbessern, dessen Schnittstellenstruktur einen Nagel, der von zwei symmetrisch angeordneten halben Nägeln gebildet ist, und einen Nagelkopf, der zwischen den gegenüber liegenden Rändern der halben Nägel angeordnet ist, umfasst und einen besonderen Schritt der Formung der halben Nägel umfasst. - Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine vorimprägnierte selbststraffende Verbundwerkstofftafel, bestehend aus einer Basishaut, auf einer deren Seiten U-förmige Versteifungsrippen aufgesetzt und nebeneinander angeordnet sind, deren Verbindungsteile der Schenkel des U an die Haut angelegt sind, wobei zwischen den gegenüber liegenden Schenkeln von zwei aneinander grenzenden Versteifungsrippen eine Schnittstellenstruktur angeordnet ist, die allgemein „Nagel" genannt wird und durch einen „Nagelkopf" ergänzt ist, der von einem Füllharzwulst gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel von einem Band mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, dessen Abschnitt auf der Seite der Haut direkt mit der Fläche gegenüber der Haut in Kontakt ist, und dass der Nagelkopf von zwei Halbköpfen gebildet ist, die symmetrisch in dem zwischen der Haut und dem Nagel gebildeten Winkel angeordnet sind.
- Nach einer ersten Ausführungsart ist das den Nagel bildende Band einstückig und von mindestens einer Lage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern gebildet.
- Nach einer zweiten Ausführungsart ist das den Nagel bildende Band von zwei Elementen oder Halbnägeln gebildet, die aneinander gefügt sind und jeweils aus mindestens einer Lage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern gebildet sind.
- Die Erfindung betrifft auch Verfahren zum Anordnen der Elemente, die Bestandteile dieser beiden Ausführungsarten sind.
- So betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anordnen von Elementen einer vorimprägnierten selbststraffenden Verbundwerkstofftafel des Typs, die von einer Basishaut gebildet ist, auf einer deren Seiten U-förmige Versteifungsrippen aufgesetzt und nebeneinander angeordnet sind, deren Verbindungsteile der Schenkel des U an die Haut angelegt sind, wobei zwischen den gegenüber liegenden Schenkeln von zwei aneinander grenzenden Versteifungsrippen eine Schnittstellenstruktur angeordnet ist, die allgemein „Nagel" genannt wird und durch einen „Nagelkopf" ergänzt ist, der von einem Füllharzwulst gebildet ist, wobei der Nagel einstückig ist und der Nagelkopf von zwei Halbköpfen gebildet ist, die symmetrisch in dem zwischen der Haut und dem Nagel gebildeten Winkel angeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- – Anordnen einer Vielzahl übereinander liegender Lagen aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern, um die Basishaut zu bilden;
- – Anordnen und Formen mindestens einer Verstärkungslage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern auf einzelnen Dornen mit U-förmigem Querschnitt und abgerundeten Kanten mit einer Länge, die jener der U-förmigen Versteifungsrippen der herzustellenden Tafel entspricht;
- – Herstellung eines Nagels durch Anordnen mindestens einer Lage von vorimprägnierten Kohlenstofffasern, wobei der Nagel von einem Band mit einer Länge entsprechend jener der U-förmigen Versteifungsrippen und einer Breite gleich der Höhe der Schenkel des U gebildet ist;
- – Positionieren der Dorne nebeneinander in der Position eines umgekehrten U unter Einfügung des Nagels;
- – Anordnen der zwei oben genannten Nagelhalbköpfe beiderseits jedes Nagels zwischen diesem letztgenannten und der Verstärkungslage;
- – Verdichten der Gesamtheit der so zusammengefügten Dorne;
- – Umdrehen der Gesamtheit der verdichteten Dorne um 180°;
- – Positionieren dieser Einheit auf der Basishaut, so dass an diese letztgenannte eine durchgehende ebene Fläche angelegt wird, die einerseits von der Außenfläche der Verbindungsteile der Schenkel der "Us" der Versteifungsrippen und andererseits von der Einheit „Nagel + Nagelköpfe", die zwei aneinander grenzende Versteifungsrippen trennt, definiert ist;
- – und schließlich Herausziehen der U-förmigen Dorne.
- Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Anordnen von Elementen einer vorimprägnierten selbststraffenden Verbundwerkstofftafel des Typs, die von einer Basishaut gebildet ist, auf einer deren Seiten U-förmige Versteifungsrippen aufgesetzt und nebeneinander angeordnet sind, deren Verbindungsteile der Schenkel des U an die Haut angelegt sind, wobei zwischen den gegenüber liegenden Schenkeln von zwei aneinander grenzenden Versteifungsrippen eine Schnittstellenstruktur angeordnet ist, die allgemein „Nagel" genannt wird und durch einen „Nagelkopf" ergänzt ist, der von einem Füllharzwulst gebildet ist, wobei der Nagel aus zwei zusammengefügten Halbnägeln besteht und der Nagelkopf von zwei Halbköpfen gebildet ist, die symmetrisch in dem zwischen der Haut und dem Nagel gebildeten Winkel angeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- – Anordnen und Formen mindestens einer Verstärkungslage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern auf einzelnen Dornen mit U-förmigem Querschnitt und abgerundeten Kanten mit einer Länge, die jener der U-förmigen Versteifungsrippen der herzustellenden Tafel entspricht;
- – Herstellung eines Nagels durch Anordnen mindestens einer Lage von vorimprägnierten Kohlenstofffasern, wobei der Nagel von einem Band mit einer Länge entsprechend jener der U-förmigen Versteifungsrippen und einer Breite gleich der Höhe der Schenkel des U gebildet ist;
- – Anordnen eines Halbnagels und eines Nagelhalbkopfes, der auf Höhe einer abgerundeten Kante des Dorns zwischen die Verstärkungslage und den Halbnagel eingefügt ist, auf zwei Seitenflächen jedes mit der Verstärkungslage überzogenen Dorns in der Position eines umgekehrten U;
- – individuelles Verdichten jedes so beschichteten Dorns;
- – individuelles Umdrehen der Gesamtheit Dorne um 180°;
- – dann Positionieren der Dorne nebeneinander auf der Basishaut, so dass an diese letztgenannte eine durchgehende ebene Fläche angelegt wird, die einerseits von der Außenfläche der Verbindungsteile der Schenkel der U der Versteifungsrippen und andererseits von der Einheit „Nagel + Nagelköpfe", die zwei aneinander grenzende Versteifungsrippen trennt, definiert ist;
- – und schließlich Herausziehen der U-förmigen Dorne.
- Ein solches Verfahren zum Anordnen der Elemente der Tafel ist besonders für die Herstellung von Tafeln mit sehr großen Abmessungen geeignet. Wie nämlich später im Detail zu sehen ist, umfassen die Tafeln des Typs nach der ersten Ausführungsart bei ihrer Herstellung eine Phase des Umdrehens einer Gesamtheit, nämlich des Werkzeugs, das die Gesamtheit der U-förmigen Versteifungsrippen trägt, die auf Grund ihres Platzbedarfs zu Problemen bei der Handhabung und auch beim Werkzeugeinsatz führt.
- Das Verfahren zum Anordnen von Tafeln gemäß der zweiten Ausführungsart vermeidet jede Handhabung von schweren und Platz raubenden Einheiten, da die Schritte des Umdrehens darin bestehen, nur einzelne Dorne nacheinander zu bearbeiten und insbesondere umzudrehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Einsatzarten der Erfindung hervor, wobei die Beschreibung nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, wobei
-
1 eine teilweise Querschnittansicht einer selbststraffenden Tafel mit auf eine Basishaut aufgesetzten Versteifungsrippen ist; -
2 eine teilweise Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Tafel nach einer ersten Ausführungsart ist; -
3 die Anordnung einer Lage auf einem Dorn mit U-förmigem Querschnitt darstellt; -
4 die Anordnung des Nagels und der beiden Nagelhalbköpfe zwischen zwei Dornen darstellt; -
5 das Umkehren um 180° der Gesamtheit der Dorne aus4 darstellt; - die
6 ,7 und8 die Endschritte des Anordnens der Gesamtheit Versteifungsrippen-Nägel-Nagelköpfe aus5 auf einer Basishaut und des Herausziehens der Dorne darstellen; -
9 eine teilweise Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Tafel nach einer zweiten Ausführungsart ist; -
10 die Anordnung der Halbnägel und Nagelhalbköpfe der Tafel aus9 auf einem Dorn darstellt; -
11 das einzelne Umdrehen des Dorns um 180° darstellt; -
12 das Anordnen nebeneinander nach dem Umdrehen der Dorne darstellt; und - die
13 bis15 die Endschritte des Anordnens der Gesamtheit Versteifungsrippen-Nägel-Nagelköpfe aus12 auf einer Basishaut und des Herausziehens der Dorne darstellen. - In
1 ist im Querschnitt eine vorimprägnierte selbststraffende Verbundwerkstofftafel dargestellt, die von einer Basishaut1 gebildet ist, auf einer deren Flächen U-förmige Versteifungsrippen2 aufgesetzt und nebeneinander parallel angeordnet und untereinander durch eine Schnittstellenstruktur getrennt sind, umfassend einen Nagel3 und einen Nagelkopf4 , wobei der Nagel von zwei Halbnägeln3a ,3b gebildet ist, die symmetrisch angeordnet sind, wobei der Nagelkopf4 den Raum einnimmt, der zwischen der Haut1 einerseits und den gegenüber liegenden Rändern der Halbnägel3a ,3b andererseits vorhanden ist. - Die Haut
1 , ebenso wie die U-förmigen Versteifungsrippen2 und die Halbnägel3a ,3b sind von einem Stapel von Lagen gebildet, die aus Geweben oder Schichten von vorimprägnierten Kohlenstofffasern eines geeigneten Harzes gebildet sind. Die Versteifungsrippen2 , die Halbnägel3a ,3b und die Nagelköpfe4 verlaufen im Allgemeinen über die gesamte Länge der Tafel. - Der Gegenstand der Erfindung soll den in
1 dargestellten Tafeltyp vereinfachen und verbessern. - Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die Gesamtheit der Nägel
3a ,3b , die einen Schritt des Spezialformens entlang eines ihrer Längsränder erfordert, durch einen flachen Nagel zu ersetzen, der nach einer ersten Variante, die in2 dargestellt ist, oder nach einer zweiten Variante, die in9 dargestellt ist, hergestellt ist. - Bei der Ausführungsart der
2 umfasst die Tafel eine Basishaut5 , auf einer deren Seiten U-förmige Versteifungsrippen6 aufgesetzt sind, zwischen denen ein einstückiger Nagel7 mit einem rechteckigen Querschnitt angeordnet ist, dessen Abschnitt8 direkt an die gegenüber liegende Seite der Haut5 angelegt ist, wobei Nagelhalbköpfe9 ,10 die Räume ausfüllen, die in den zwischen der Haut5 und den Nägeln7 unter den Versteifungsrippen6 gebildeten Winkeln vorhanden sind. - Es wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zum Anordnen der Bestandteile der Tafel aus
2 bei ihrer Herstellung beschrieben. - In
3 ist bei11 ein Dorn dargestellt, dessen Querschnitt U-förmig ist und drei zueinander orthogonale bzw. parallele ebene Außenflächen definiert, Flächen12 und13 , die den beiden parallelen Schenkeln des U entsprechen und eine Verbindungsfläche14 . - Der Dorn
11 weist eine Länge mindestens gleich jener der herzustellenden Versteifungsrippen6 auf und ist in der umgekehrten Position des U für ein Anordnen der übereinander liegenden Lagen in Form von rechteckigen Bändern, die die Versteifungsrippen bilden sollen, angeordnet. - Bei
15 ist ein Querschnitt eines solchen Stapels dargestellt, der durch übereinander Anordnen hergestellt ist und ein Band mit einer Länge gleich jener der herzustellenden U-förmigen Versteifungsrippe bildet. - Auf dem Dorn
11 , der vorher mit einer Polyethylenfolie (nicht dargestellt) überzogen wurde, um das Kleben des Bandes15 zu vermeiden und das spätere Herausziehen des Dorns zu ermöglichen, ist das Band15 quer darüber liegend, wie dargestellt, angeordnet, um unter Infrarot die U-förmige Versteifungsrippe zu bilden, wobei die Ränder des Bandes15 an die Seitenflächen12 ,13 des Dorns angelegt werden, wobei die Längsränder des Bandes in Abhängigkeit von der Höhe der Seitenflächen abgeschnitten werden. -
4 stellt den folgenden Schritt des nebeneinander Anordnens der so mit dem Band15 überzogenen Dorne11 auf einem Werkzeug16 dar, wobei zwischen zwei Dornen11 ein Nagel7 angeordnet wird, der vorher durch Übereinanderlegen einer oder mehrerer Lagen von vorimprägnierten Kohlenstofffasern und Schneiden der Flügel12 ,13 der Dorne auf die gewünschten Abmessungen hergestellt wurde. Die Nagelhalbköpfe9 ,10 sind als letzte angeordnet. - Dann wird eine Blase (nicht dargestellt) auf der Gesamtheit angeordnet, und ein Vakuum wird hergestellt, um die Elemente
7 ,9 ,10 ,15 zu verdichten, um eine möglichst einheitlich ebene Fläche und ein Fehlen von Räumen oder leeren Zwischenräumen im Bereich der Einheit Nagel-Nagelkopf zu erhalten. - Der folgende Schritt besteht darin, die Gesamtheit der Dorne um 180° zu drehen (
5 ), dann die Montageplatte16 der Dorne11 über die Basishaut5 , die auf ihrem Wartetisch17 angeordnet ist, zu führen (6 ). - Dann wird die Gesamtheit der Dorne
11 auf die Haut5 gelegt (7 ), und schließlich werden die Dome11 nacheinander abgenommen (8 ), um eine Gesamtstruktur gemäß2 zu erhalten, die dann auf übliche Weise im Autoklav zu verfestigen ist. -
9 stellt eine erfindungsgemäße Tafel nach der zweiten Ausführungsart dar. - Die Tafel aus
9 umfasst eine Basishaut18 , auf einer deren Seiten U-förmige Versteifungsrippen19 aufgesetzt sind, zwischen denen zwei Halbnägel20 ,21 angeordnet sind, die auf ihrer gesamten Breite zusammengefügt sind, wobei die Abschnitte der Halbnägel direkt an die gegenüber liegende Fläche der Haut18 angelegt sind, wobei die Nagelhalbköpfe22 ,23 die Räume ausfüllen, die in den zwischen der Haut18 und den Halbnägeln20 ,21 unter den Versteifungsrippen19 gebildeten Winkeln vorhanden sind. - Es wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zum Anordnen der Bestandteile der Tafel aus
9 bei ihrer Herstellung beschrieben. - Nach Anordnen eines Bandes
15 quer über einem Dorn11 , um eine Versteifungsrippe19 zu bilden, wobei dieses Anordnen wie in3 dargestellt erfolgt, wird auf den beiden Seitenflächen des so mit dem Band15 überzogenen Dorns11 ein vorher vorbereiteter und abgeschnittener Halbnagel20 ,21 angeordnet (10 ). - Wenn die Halbnägel
20 ,21 angeordnet sind, werden die beiden Nagelhalbköpfe22 ,23 in den Leerräumen angeordnet, die zwischen dem Band15 und den Halbnägeln20 ,21 bestehen. - Dann wird eine Blase (nicht dargestellt) auf der Einheit angeordnet und das Vakuum hergestellt, um die Elemente
20 ,21 ,22 ,23 und15 zu verdichten. - Dieselben Schritt erfolgen auf ebenso vielen Dornen
11 , wie Versteifungsrippen19 auf der Haut18 anzuordnen sind. - Der folgende Schritt ist das einzelne Umdrehen der Dorne
11 um 180°, dargestellt durch den Übergang der10 zur11 , um sie nebeneinander (12 ) auf einem Tisch24 anzuordnen. - Dann wird die Gesamtheit der Dorne
11 übernommen und mit Hilfe einer Rollbrücke (13 ) hochgehoben, um auf die vorher durch Vorbereiten auf bekannte Weise angeordnete und in Wartestellung auf ihrem Tisch25 befindliche Haut18 gelegt zu werden (14 ), und schließlich werden die Dorne11 nacheinander abgenommen (15 ), um eine Montagestruktur gemäß9 zu erhalten, die dann im Autoklav auf übliche Weise verfestigt werden muss. Ein solches Verfahren zum Anordnen der Elemente der Tafel nach9 hat im Vergleich mit jenem, das für die Herstellung der Tafel nach1 notwendig ist, die folgenden wesentlichen Vorteile: - – das Zusammenfassen
(
12 ) der Versteifungselemente (19 ) in der Position (U-förmige Dorne11' in der normalen Position des U) entsprechend ihrer Anordnung durch Ablegen auf die Basishaut18 erfolgt durch Umdrehen der Dorne einzeln nach dem Schritt des Verdichtens der Elemente20 ,21 ,22 ,23 und15 auf jedem Dorn. Eine solche Handhabung erfolgt leicht und erfordert kein außergewöhnliches Werkzeug; - – im
Fall der Tafel der
1 hingegen können die Nagelköpfe4 nur auf der kompletten Einheit der Dorne zur Ausbildung der Versteifungsrippen angeordnet und der Verdichtung unterzogen werden, die nun in der Position des umgekehrten U und nebeneinander angeordnet sein müssen. Es ist nun notwendig, nach dem blockweisen Verdichten aller Dorne diese um 180° zu drehen, um sie in die Auflageposition auf die Basishaut1 zu bringen. Diese Handhabung erfordert umfassende Mittel und ausreichend Raum, um das Umdrehen einer Gesamtheit von großen Abmessungen durchzuführen, wenn es sich um eine Tafel von großer Größe handelt; - – die
Halbnägel
20 ,21 sind einfache flache rechteckige Bänder, die einfacher und leichter in der Herstellung als die Halbnägel3a ,3b mit Abfallsäumen auf Höhe der Nagelköpfe4 sind, die eine vorherige Verdichtungsphase erfordern. - Es ist anzumerken, dass der in
12 dargestellte Schritt der Anordnung der Dorne11 nebeneinander auf dem Tisch24 weggelassen werden könnte, wobei die Dorne11 direkt nacheinander auf der Haut18 angeordnet werden, die sich auf ihrem Tisch25 befindet (14 ). - Es ist auch anzumerken, dass der Tafeltyp der
2 vorzugsweise der Herstellung von Tafeln vorbehalten ist, die nicht zu große Abmessungen haben, da das Verfahren zum Anordnen der Bestandteile analog zu jenem der Tafel aus1 ist, mit allen Nachteilen, die dazu erwähnt wurden. - Wenn Tafeln von größeren Abmessungen hergestellt werden sollen, ist somit der Strukturtyp aus
9 vorzuziehen. - Schließlich ist ganz allgemein der mechanische Halt der erfindungsgemäßen Tafeln unabhängig von der gewählten Ausführungsart identisch, insbesondere auf Höhe der Haltezonen der Versteifungsrippen, mit jenem von Tafeln gemäß
1 .
Claims (5)
- Vorimprägnierte, selbststraffende Verbundwerkstofftafel des Typs, der aus einer Basishaut (
5 ;18 ) gebildet ist, wovon auf einer der Seiten U-förmige Versteifungsrippen (6 ;19 ) angefügt und Seite an Seite angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte der Schenkel des U gegen die Haut gedrückt sind, wobei zwischen die Schenkel gegenüber von zwei benachbarten Versteifungsrippen eine gewöhnlich "Nagel" genannte Grenzflächenstruktur eingefügt ist, die durch einen "Nagelkopf" vervollständigt ist, der aus einem Füllharzwulst gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel aus einem Band (7 ;20 ;21 ) mit rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist, wovon die Schnittfläche auf Seiten der Haut (5 ;18 ) direkt mit der Fläche gegenüber der Haut in Kontakt ist, und dass der Nagelkopf aus zwei Halbköpfen (9 ;10 ;22 ;23 ) gebildet ist, die symmetrisch unter dem Winkel, der zwischen der Haut (5 ;18 ) und dem Nagel (7 ;20 ;21 ) gebildet wird, angeordnet sind. - Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Nagel bildende Band ein einzelner Block (
7 ) ist und aus wenigstens einer Lage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern gebildet ist. - Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Nagel bildende Band aus zwei Elementen oder Halbnägeln (
20 ;21 ) gebildet ist, die aneinander geklebt sind und jeweils aus wenigstens einer Lage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern gebildet sind. - Verfahren zum Anordnen von Elementen einer vorimprägnierten, selbststraffenden Verbundwerkstofftafel des Typs, der aus einer Basishaut (
5 ) gebildet ist, wovon auf einer der Seiten U-förmige Versteifungsrippen (6 ) angefügt und Seite an Seite angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte der Schenkel gegen die Haut gedrückt sind, wobei zwischen die Schenkel gegenüber von zwei benachbarten Versteifungsrippen eine gewöhnlich "Nagel" genannte Grenzflächenstruktur eingefügt ist, die durch einen "Nagelkopf" vervollständigt ist, der durch einen Füllharzwulst gebildet ist, wobei der Nagel ein einzelner Block (7 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelkopf aus zwei Nagel-Halbköpfen (9 ,10 ) gebildet ist, die unter dem Winkel, der zwischen der Haut (5 ) und dem Nagel (7 ) gebildet wird, symmetrisch angeordnet sind, und dadurch, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Drapieren mehrerer übereinander liegender Lagen aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern, um die Basishaut (5 ) zu bilden; – Anordnen und Formen wenigstens einer Verstärkungslage (6 ) aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern auf einzelnen Dornen (11 ) mit U-Querschnitt und abgerundeten Kanten und einer Länge, die jener der U-förmigen Versteifungsrippen der zu verwirklichenden Tafel entspricht; – Verwirklichen eines Nagels (7 ) durch Drapieren wenigstens einer Lage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern, wobei der Nagel aus einem Band mit einer Länge, die jener der U-förmigen Versteifungsrippen (6 ) entspricht, und mit einer Breite, die gleich der Höhe der Schenkel des U ist, gebildet ist; – Positionieren der Dorne (11 ) Seite an Seite in der Position eines umgedrehten U unter Einfügung des Nagels (7 ); – Anordnen der zwei oben genannten Nagel-Halbköpfe (9 ,10 ) beiderseits jedes Nagels (7 ) zwischen diesem Letzteren und der Verstärkungslage (6 ); – Verdichten der Gesamtheit der auf diese Weise zusammengeklebten Dome (11 ); – Umdrehen der Gesamtheit aus verdichteten Dornen (11 ) um 180°; – Positionieren dieser Gesamtheit auf der Basishaut (5 ) in der Weise, dass gegen diese Letztere eine ununterbrochene ebene Oberfläche gedrückt wird, die einerseits durch die äußere Fläche der Verbindungsabschnitte der Schenkel der U's der Versteifungsrippen (6 ) und andererseits durch die Gesamtheit "Nagel + Nagelköpfe", die zwei benachbarte Versteifungsrippen (6 ) trennt, definiert ist; – und schließlich Herausziehen der U-förmigen Dorne (11 ). - Verfahren zum Anordnen von Elementen einer vorimprägnierten, selbststraffenden Verbundwerkstoff-Tafel des Typs, der aus einer Basishaut (
18 ) gebildet ist, wovon auf einer Seite U-förmige Versteifungsrippen (19 ) angefügt und Seite an Seite angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte der Schenkel des U gegen die Haut gedrückt werden, wobei zwischen die Schenkel gegenüber von zwei benachbarten Versteifungsrippen eine gewöhnlich "Nagel" genannte Grenzflächenstruktur eingefügt wird, die durch einen "Nagelkopf" vervollständigt ist, der durch einen Füllharzwulst gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel aus zwei zusammengefügten Halbnägeln (20 ,21 ) gebildet ist und der Nagelkopf aus zwei Halbköpfen (22 ) gebildet ist, die unter dem Winkel, der zwischen der Haut (18 ) und dem Nagel (20 ,21 ) gebildet wird, symmetrisch angeordnet sind, und dadurch, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Anordnen und Formen wenigstens einer Verstärkungslage (15 ) aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern auf einzelnen Dornen (11 ) mit U-förmigem Querschnitt und abgerundeten Kanten und einer Länge, die jener der U-förmigen Versteifungsrippen der zu verwirklichenden Tafel entspricht; – Verwirklichen von Halbnägeln (20 ,21 ) durch Drapieren wenigstens einer Lage aus vorimprägnierten Kohlenstofffasern, wobei die Halbnägel aus einem Band mit einer Länge, die jener der U-förmigen Versteifungsrippen (19 ) entspricht, und einer Breite, die gleich der Höhe der Schenkel des U ist, gebildet sind; – Anordnen eines Halbnagels (20 ,21 ) und eines Nagel-Halbkopfes (22 ,23 ), der auf Höhe einer abgerundeten Kante des Dorns zwischen die Verstärkungslage (15 ) und den Halbnagel (20 ,21 ) eingefügt ist, auf zwei Seitenflächen jedes mit der Verstärkungslage (15 ) überzogenen Dorns (11 ) und in der Position eines umgedrehten U; – einzelnes Verdichten jedes auf diese Weise beschichteten Dorns (11 ); – einzelnes Umdrehen der Dorne (11 ) um 180°; – dann Positionieren der Dorne (11 ) Seite an Seite auf der Basishaut (18 ) in der Weise, dass gegen diese Letztere eine ununterbrochene ebene Oberfläche gedrückt wird, die einerseits durch die äußere Fläche der Verbindungsabschnitte der Schenkel der U's der Versteifungsrippen (15 ) und andererseits durch die Gesamtheit "Nagel + Nagelköpfe", die zwei benachbarte Versteifungsrippen trennt, definiert ist; – und schließlich Herausziehen der U-förmigen Dorne (11 ).
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