DE602004008636T2 - Heizdecke - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizdecke. Der Begriff Heizdecke wird hierin in einem breiten Sinn verwendet, um einen Artikel einzuschließen, der ein elektrisches Heizkabel enthält, beispielsweise eine Unterdecke (die typischerweise unter einem Bettlaken auf einem Bett angeordnet wird), eine Überdecke (die typischerweise über eine schlafende Person gelegt wird), eine Heizmatte (ein relativ kleiner Artikel, der von einem Benutzer für einen speziellen Teil des Körpers des Benutzers verwendet werden kann) oder dergleichen.
  • Die Sicherheit ist ein Hauptproblem im Fall der Heizdecken, insbesondere bei Heizdecken, die verwendet werden, um beispielsweise Bettzeug zu erwärmen. Das hauptsächliche Sicherheitsproblem ist das der Überhitzung. Trotz Versuchen, dieses Problem anzusprechen, ist es dennoch der Fall, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts ernsthafte Verletzungen und manchmal ein Todesfall infolge dessen auftraten, dass beispielsweise das Bettzeug infolge einer Überhitzung einer Unterdecke Feuer fing. Ein sekundäres aber dennoch bedeutendes Problem ist das, dass man der Strahlung (worauf man sich im Allgemeinen als den EMF-Effekt bezieht) im Ergebnis dessen ausgesetzt ist, dass der Benutzer sich in nächster Nähe eines Leiters befindet, der einen Wechselstrom leitet.
  • Ein frühzeitiger Versuch, das Überhitzungsproblem anzusprechen, wird im U.S. Patent Nr. 3375477 beschrieben. Dieses Dokument beschreibt ein Heizkabel, das aus einem ersten Leiter, durch den der Heizstrom fließt, und einem zweiten Leiter besteht, der sich entlang der Länge erstreckt, aber vom ersten Leiter durch eine Trennschicht getrennt ist. Die Trennschicht weist einen negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) auf, so dass sich der Widerstand der Schicht mit ansteigender Temperatur verringert. Strom, der zum zweiten Leiter hin durch die Trennschicht abgeleitet wird, wird nachgewiesen und benutzt, um die Stromversorgung in den ersten Leiter in dem Fall zu unterbrechen, dass der Kriechstrom einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Eine zusätzliche Sicherheitsabschaltung wird durch eine Vorrichtung bewirkt, die die Stromversorgung abschaltet, wenn der zugeführte Strom einen Grenzwert übersteigt. Die NTC-Trennschicht ist so konstruiert, dass sie im Fall der Überhitzung nicht zerstört wird, und daher ist die Decke nicht so konstruiert, dass sie im Ergebnis dessen dauerhaft funktionsuntüchtig gemacht wird, dass sie einer übermäßigen Temperatur bei einer Gelegenheit ausgesetzt wird.
  • Ein Produkt des allgemeinen Typs, der im U.S. Patent Nr. 3375477 beschrieben wird, wurde in Großbritannien auf den Markt gebracht. Jenes Produkt ist eine Koaxialstruktur, die aus einem inneren leitenden Kern, einer Trennschicht, die um den Kern herum gebildet wird, einem Heizdraht, der um die Trennschicht herum spiralförmig angeordnet wird, und einem äußeren Isoliermantel besteht. Der innere Kern besteht aus einem Bündel von miteinander verwundenen Komponenten, von denen eine jede dieser Komponenten aus einem Kern aus synthetischen Fasern besteht, um den ein Streifen einer leitenden Folie gewickelt wird. Eine derartige Struktur, auf die man sich im Allgemeinen als einen „Metallflachfaden" bezieht, wird in vielen Heizdecken verwendet, da sie sehr elastisch ist und einen relativ geringen Umfang aufweist. Eine NTC-Trennschicht wird dann auf den gedrehten Kern extrudiert, der Heizdraht wird spiralförmig auf die Trennschicht gewickelt, und der äußere Isoliermantel wird über den Draht und die Trennschicht extrudiert. Bei Benutzung werden die entgegengesetzten Enden des Heizdrahtes mit den entgegengesetzten Polen einer Stromversorgung verbunden, im Allgemeinen mit der Netzspannung. Der Metallflachfadenkern leitet nicht den Heizstrom, der durch den Draht fließt, sondern dient nur dazu, die Stromableitung aus dem Heizdraht durch die Trennschicht aufzunehmen. Jener Kriechstrom nimmt mit zunehmender Temperatur zu, und die Größe des Kriechstromes wird benutzt, um den Strom zu regeln, der zum Heizdraht geliefert wird.
  • Beim bekannten Produkt wird nur ein Parameter des Heizkabels überwacht, d.h., die Leitfähigkeit der NTC-Trennschicht. Im Allgemeinen wird das Kabel mit einem Regler geliefert, der ebenfalls einen Schaltkreis aufweist, der so ausgelegt ist, dass die Stromversorgung abgeschaltet wird, wenn der durch das Heizelement entnommene Strom einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt, und daher kann die gesamte Anordnung als ein Doppelsicherheitsmerkmalsystem betrachtet werden. Ein einfacher Überstromschutz ist jedoch im Allgemeinen beim Vermeiden des Auftretens von „Hot Spots" entlang der Länge des Heizkabels nicht wirksam. Außerdem, wenn vorgegeben wird, dass der Hauptheizstrom nur nach unten im Heizdraht fließt und nicht nach unten im Metallflachfadenkern, wird eine elektromagnetische Strahlung durch das Kabel emittiert, und folglich wird das EMF-Problem nicht angesprochen.
  • Bei einer Entwicklung des grundlegenden Prinzips, dass man sich auf eine NTC-Trennschicht verlässt, um eine Überhitzung nachzuweisen, wurde der Vorschlag unterbreitet, eine Trennschicht zu verwenden, die sowohl eine NTC als auch schmelzbar ist. Eine derartige Anordnung wird im U.S. Patent Nr. 6310332 beschrieben. Bei jener beschriebenen Anordnung wird die normale Stromversorgungsregelung durch Überwachen der NTC-Charakteristik der Trennschicht zustande gebracht. Wenn jedoch abnormal hohe Temperaturen an irgendeiner Stelle längs des Heizkabels erreicht werden, wird die Trennschicht schmelzen, wodurch die zwei Leiter der Koaxialanordnung in direkten Kontakt miteinander kommen können, wodurch ein Kurzschluss zwischen den zwei Leitern hervorgerufen wird. Ein derartiger Kurzschluss ist leicht nachzuweisen und wird benutzt, um die Stromversorgung abzuschalten. Sobald das erfolgt ist, wird das Produkt natürlich effektiv zerstört, während es nicht in einen normalen Betriebszustand zurückgeführt werden kann.
  • Das U.S. Patent Nr. 6310332 beschreibt zwei Ausführungen, d.h., die Ausführung in 1 und die „mehr funktionelle" Ausführung in 2 und 3. Bei der Ausführung in 2 und 3 leitet ein Leiter den Heizstrom, wohingegen der andere für Messzwecke verwendet wird. Der Messleiter kann ebenfalls eine positive Widerstandskennlinie (PTC) aufweisen, um ein zusätzliches Mittel zur Überwachung der Temperatur entlang der Länge des Kabels bereitzustellen. Mit jener Anordnung wird jedoch das EMF-Problem nicht angesprochen, da das Messkabel nicht den Heizstrom leitet. In der Ausführung in 1 werden im Gegensatz dazu zwei Heizkabel durch eine Diode in Reihe verbunden, wobei der Heizstrom durch jeden Heizdraht gelangt. Diese Anordnung spricht das EMF-Problem an, da der Strom in den zwei Heizdrähten in entgegengesetzten Richtungen längs des Kabels fließt, dort aber kein PTC-Messelement vorhanden ist, wobei die Ableitung des Stromes durch die Trennschicht durch das Auftreten eines Stromes nachgewiesen wird, der in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung des Stromflusses durch die Diode fließt, die die zwei Heizdrähte miteinander verbindet.
  • Die NTC- und schmelzbaren Trennschichten, wenn sie so wie in 1 angeordnet sind, sprechen das EMF-Problem an und liefern zwei Überhitzungsnachweismerkmale, d.h., durch Messen von Veränderungen beim Widerstand der Trennschicht im Ergebnis von Veränderungen der Temperatur und Nachweisen des Abschmelzen der Trennschicht in dem Fall, dass eine abnormal hohe Temperatur auftritt. Beide dieser Überhitzungsnachweissysteme sind jedoch von der Charakteristik einer einzelnen Komponente abhängig, d.h., der extrudierten Trennschicht. Um effektiv zu sein, bedeutet das, dass die Trennschicht mit sehr hohen Toleranzen hergestellt werden muss. Wenn beispielsweise die Trennschicht nicht die richtige Dicke aufweist, wird die NTC-Reaktion auf Veränderungen der Temperatur nicht so sein, wie es erforderlich ist, um einen sicheren Überhitzungsnachweis zu ermöglichen. Gleichermaßen, wenn die chemische Zusammensetzung der Trennschicht nicht straff kontrolliert wird, können sowohl die NTC-Kennlinie als auch die Schmelztemperatur der Trennschicht außerhalb der Bereiche sein, wo eine Sicherheit aufrechterhalten wird.
  • Das Neuseeländische Patent Nr. 243204 beschreibt ein Koaxialheizkabel, das das EMF-Sicherheitsproblem anspricht, indem ein doppeltes Heizkabel bereitgestellt wird, das gewickelt ist, um elektromagnetische Feldemissionen zu verringern. Das beschriebene Kabel befasst sich mit dem EMF-Problem, ist aber nur in der Lage, eine Kennlinie des Kabels im Hinblick auf die Vermeidung einer Überhitzung zu überwachen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Heizdecke und ein Kabel für eine Verwendung in einer Heizdecke mit einer verbesserten Betriebskennlinie bereitzustellen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Heizkabel bereitgestellt, das aufweist: einen ersten Leiter, der sich entlang der Länge des Kabels erstreckt; einen zweiten Leiter, der sich entlang der Länge des Kabels erstreckt; eine Trennschicht, die sich entlang der Länge des Kabels erstreckt und zwischen dem ersten und zweiten Leiter angeordnet ist; und einen äußeren Isoliermantel, der sich entlang der Länge des Kabels und um den ersten und zweiten Leiter und die Trennschicht erstreckt, wobei der erste und zweite Leiter an einem Ende des Kabels in Reihe so verbunden werden, dass, wenn der erste und zweite Leiter am anderen Ende des Kabels mit jeweiligen Polen einer Stromversorgung verbunden werden, gleiche Ströme in entgegengesetzten Richtungen durch benachbarte Abschnitte der Leiter fließen, wobei der erste Leiter so ausgebildet ist, dass er eine positive Temperaturkennlinie aufweist, und wobei die Trennschicht so ausgebildet ist, dass der elektrische Widerstand, den sie zwischen benachbarten Abschnitten der Leiter bewirkt, mit zunehmenden Temperaturen kleiner wird.
  • Der erste und zweite Leiter können koaxial sein, und die Trennschicht kann rohrförmig sein, wobei der erste Leiter innerhalb der rohrförmigen Trennschicht angeordnet ist, und wobei der zweite Leiter außerhalb der rohrförmigen Trennschicht angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird der erste Leiter aus miteinander verwundenen Komponenten gebildet, von denen eine jede einen Faserkern aufweist, um den ein Draht mit positivem Temperaturkoeffizienten gewickelt wurde, um eine Wendel zu bilden. Der zweite Leiter kann ein Heizdraht sein, der um die rohrförmige Trennschicht gewickelt wird, um eine Wendel zu bilden.
  • Die Trennschicht kann so ausgebildet werden, dass sie eine negative Temperaturkennlinie aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann die Trennschicht so ausgebildet werden, dass sie schmilzt, wenn sie auf eine vorgegebene Grenztemperatur erwärmt wird.
  • Wenn das Kabel mit einer Stromversorgung verbunden wird, werden der erste und zweite Leiter über die Pole der Stromversorgung in Reihe verbunden. Der Ende-zu-Ende-Widerstand des ersten Leiters wird überwacht, und die Stromversorgung zum Kabel wird als eine Funktion des überwachten Widerstandes geregelt, beispielsweise so, dass der zugeführte Strom mit einem nach und nach ansteigenden überwachten Widerstand nach und nach verringert wird. Der Stromfluss durch die Trennschicht entweder im Ergebnis einer Verringerung des Widerstandes infolge einer Erhöhung der Temperatur des NTC- Materials oder im Ergebnis des Abschmelzen zumindestens eines Teils der Trennschicht, so dass der erste und der zweite Leiter miteinander in Kontakt kommen, wird ebenfalls benutzt, um die Stromversorgung zu regeln. Die Stromversorgung zum Kabel kann unmittelbar beendet werden, sobald der überwachte Strom einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 die geometrische Struktur eines Heizkabels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 schematisch die Beziehung zwischen einem Kabel, wie beispielsweise dem in 1 veranschaulichten, und einer Stromversorgungsanordnung in einer Heizdecke in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezugnahme auf 1 veranschaulicht diese die Struktur des Heizkabels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Kabel weist einen mittleren Kern 1 in der Form eines miteinander verwundenen Bündels aus vier Komponenten auf, von denen eine jede einen mittleren Faserkern 2 aufweist, der die mechanische Festigkeit liefert, und der von einem sich spiralförmig erstreckenden Draht 3 umwickelt wird, der aus einem Material hergestellt wird, das einen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) liefert. Der Kern 1 weist eine Trennschicht 4 auf, die darauf extrudiert ist, und der Heizdraht 5 wird auf die Trennschicht 4 gewickelt, um eine Wendel zu bilden. Bin extrudierter Mantel 6 aus wasserdichtem und elektrisch isolierendem Material vervollständigt die Kabelbaugruppe.
  • Mit Bezugnahme auf 2 verkörpert diese schematisch den Schaltkreis einer elektrischen Decke einschließlich eines Reglers und enthält ein Kabel, wie beispielsweise das, das in 1 veranschaulicht wird. Der Kern des Kabels wird durch die Linie 1 dargestellt, die Trennschicht durch die Linie 4 und der Heizdraht durch die Linie 5. Beide Enden des Kabels sind mit dem Stromversorgungsschaltkreis verbunden, der einen Regler 7, einen ersten Strommonitor 8, einen Spannungsmonitor 9 und einen zweiten Strommonitor 10 umfasst. Jeder der Strom- und Spannungsmonitore liefert einen Ausgang mm Regler 7, der für den überwachten Parameter repräsentativ ist. Der Regler benutzt diese drei Eingänge, um den Zustand des Kabels zu überwachen und die Stromversorgung zum Kabel zu regeln. Ein Ende des Kernes 1 kann mittels des Reglers 7 mit dem negativen Pol einer Wechselstromversorgung verbunden werden, ein Ende des Heizdrahtes 5 kann mittels des Strommonitors 8 und des Reglers 7 mit dem stromführenden Pol der Wechselstromversorgung verbunden werden, und die anderen Enden des Kernes 1 und des Drahtes 5 werden mittels des Strommonitors 10 effektiv miteinander kurzgeschlossen.
  • Bei der ersten Ausführung der Erfindung wird die Trennschicht 4, die zwischen dem Kern 1 und dem Heizdraht 5 angeordnet wird, aus einem Material hergestellt, das einen negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) aufweist. Im Ergebnis dessen, während die Temperatur an einer Stelle entlang der Länge des Kabels ansteigt, nimmt der lokale Widerstand der Trennschicht 4 ab, und daher wird die Stromableitung durch die Trennschicht 4 größer. Dieser Kriechstrom wird als einer der Regelparameter des Kabels verwendet. Der Kern 1 zeigt einen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC), und daher wird der Ende-zu-Ende-Widerstand des Kernes 1 größer, während die Temperatur des Kabels ansteigt. Dieser Anstieg des Widerstandes wird als ein weiterer Regelparameter verwendet.
  • Der Ende-zu-Ende-Widerstand des Kernes 1 wird überwacht, indem der Widerstand zwischen den zwei Enden des Kernes überwacht wird, wobei das Wissen betreffs der am Kern angelegten Spannung und des Stromes durch ihn benutzt wird. Der Ausgang des Spannungsmonitors 9 kann benutzt werden, um den zum Regler 7 gelieferten Strom zu modulieren, um so eine beständige Kabeltemperatur aufrechtzuerhalten. Der Regler 7 kann mit vom Benutzer betätigbaren Schaltern versehen werden, um die normale Rate zu regulieren, mit der Strom zugeführt wird, um sich an die speziellen Anforderungen des Benutzers anzupassen.
  • Mit Bezugnahme auf die Überwachung der Stromableitung durch die Trennschicht 4, wenn keine Ableitung zu verzeichnen war, wäre der durch die Strommonitore 8 und 10 überwachte Strom identisch. Die Größe des Kriechstromes ist gleich der Differenz zwischen den Strömen durch die Strommonitore 8 und 10. Der Regler 7 könnte verwendet werden, um den Strom nach und nach zu verringern, der als Reaktion auf die Zunahmen des Kriechstromes geliefert wird, wobei der Gesamtstrom auf Null verringert wird, wenn der Kriechstrom einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Alternativ kann der Regler 7 auf den überwachten Kriechstrom nicht ansprechen, bis ein Grenzwert erreicht ist, wobei an der Stelle der Regler die Stromversorgung einfach beenden würde.
  • Vorausgesetzt, dass der Schaltkreis in Betrieb ist, um den Ende-zu-Ende-Widerstand des PTC-Kernes 1 zu überwachen, das Ende ebenfalls in Betrieb ist, um die Größe der Stromableitung durch die Trennschicht 4 zu überwachen, sind die zwei Sicherheitsüberwachungssysteme im Wesentlichen unabhängig. Ein Herstellungsfehler, der eines der Messsysteme unwirksam macht, beispielsweise Fehler in der Dicke oder der Struktur der Trennschicht 4, würde ebenfalls das andere Messsystem nicht unwirksam machen. Außerdem ist der Schaltkreis, der die Stromableitung durch die Trennschicht 4 überwacht, für jeglichen Kriechstrom empfindlich, selbst wenn der gesamte Kriechstrom in einem sehr lokalisierten Abschnitt des Kabels auftritt. Der Schaltkreis ist daher sehr empfindlich für die Entwicklung von lokalisierten Hot Spots.
  • Mit Bezugnahme auf das EMF-Problem, vorausgesetzt, dass Strom nur zu einem Ende des Kabels geliefert wird, und dass der Kern 1 und der Heizdraht 5 im Ergebnis dessen in Reihe verbunden sind, dass sie miteinander am anderen Ende des Kabels mittels des Strommonitors 10 verbunden werden, selbst wenn ein gewisser Kriechstrom durch die Trennschicht 4 an einer Stelle entlang der Länge des Kabels auftritt, gelangen im Wesentlichen identische Ströme durch benachbarte Positionen des Kernes 1 und des Heizdrahtes 5, wobei jene Ströme in entgegengesetzten Richtungen zueinander sind. Im Ergebnis dessen ist im Wesentlichen keine elektromagnetische Strahlung vorhanden, die aus dem Kabel emittiert wird.
  • Als eine Alternative zur Trennschicht 4, die aus einem NTC-Material hergestellt wird, kann die Trennschicht 4 aus einem schmelzbaren Material hergestellt werden, das schmelzen wird, wenn die lokale Temperatur einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Wenn ein derartiges Schmelzen auftritt, vorausgesetzt, dass die Anordnung im extrudierten Mantel 6 (1) eingeschlossen ist, und dass der Heizdraht 5 um die Trennschicht 4 gewickelt ist, werden der Kern 1 und der Draht 5 in Kontakt kommen und das Kabel wirksam kurzschließen. Das wird sofort nachgewiesen, da ein schneller Stromabfall durch den Strommonitor 10 im Ergebnis des Stromflusses zwischen dem kurzgeschlossenen Kern 1 und dem Heizdraht 5 auftreten wird. Wenn der Kurzschluss in der Nähe des Endes des Kabels auftritt, an dem der Strom zugeführt wird, wird der entnommene Strom schnell ansteigen, und das kann einfach als ein Überstromzustand nachgewiesen werden, was den Regler in die Lage versetzt, die Stromversorgung zu beenden. Wenn der Kurzschluss in der Nähe des anderen Endes des Kabels auftritt, über das der Strommonitor 10 angeschlossen ist, wird der Kurzschlussstrom dennoch dazu führen, dass der Strom durch den Strommonitor 10 abfällt, wodurch der Regler in die Lage versetzt wird, auf die resultierende Differenz zwischen den Strömen anzusprechen, die durch die Monitore 8 und 10 gemessen werden, um die Versorgung zu beenden.
  • Es wird erkannt werden, dass jedes der beschriebenen Systeme drei unabhängige Sicherheitsmerkmale liefert, d.h., eine ihnen eigene geringe elektromagnetische Strahlung, ein Temperaturmessen durch Überwachen des Widerstandes des PTC-Kernes 1, ein Temperaturmessen durch Überwachen des Stromes durch die Trennschicht 4 (NTC-Reaktion oder Abschmelzen). Es ist ebenfalls natürlich der Fall, dass die Trennschicht aus einem Material hergestellt werden könnte, das sowohl NTC als auch bei einer Grenztemperatur entsprechend einer lokalisierten Überhitzung schmelzbar ist.
  • Es wird erkannt werden, dass die verschiedenen Komponenten des beschriebenen Kabels aus konventionellen Materialien hergestellt werden können. Beispielsweise kann der „Metallflachfaden"kern 1 bei Verwendung von Standardausrüstung und -materialien hergestellt werden. Alles das, was erforderlich ist, ist ein Ende-zu-Ende-Widerstand des Kernes 1, der mit der Temperatur größer wird. Ein Kupfer- oder Kupfer/Cadmiumdraht, der im Kern 1 enthalten ist, kann eine ausreichende PTC-Charakteristik zeigen. Ein Ende-zu-Ende-Widerstand, wenn er kalt ist, von nur einigen zehn Ohm kann einen Spannungsabfall entwickeln, der für einen zuverlässigen Nachweis des ansteigenden Spannungsabfalls mit der Temperatur ausreichend groß sein kann. Mit Bezugnahme auf die Trennschicht 4 könnte in geeigneter Weise hergestelltes Polyethylen verwendet werden, um als eine schmelzbare Schicht zu funktionieren und/oder um als eine NTC-Schicht zu funktionieren. Der Heizdraht 5 kann vollständig konventionell sein wie das Material, das verwendet wird, um den äußeren Isoliermantel zu bilden.
  • Es wird erkannt werden, dass der in 2 veranschaulichte Schaltkreis nur eine mögliche Konfiguration der Schaltung ist, die in der Lage ist, die erforderlichen Funktionen durchzuführen, d.h., das Überwachen des Ende-zu-Ende-Widerstandes des PTC-Kernes 1 und das Überwachen der Stromableitung durch die Trennschicht 4.

Claims (9)

  1. Heizkabel, das aufweist: einen ersten Leiter (3), der sich entlang der Länge des Kabels erstreckt; einen zweiten Leiter (5), der sich entlang der Länge des Kabels erstreckt; eine Trennschicht (4), die sich entlang der Länge des Kabels erstreckt und zwischen dem ersten und zweiten Leiter (3, 5) angeordnet ist, wobei der erste und zweite Leiter (3, 5) an einem Ende des Kabels in Reihe so verbunden werden, dass, wenn der erste und zweite Leiter (3, 5) am anderen Ende des Kabels mit jeweiligen Polen einer Stromversorgung verbunden werden, gleiche Ströme in entgegengesetzten Richtungen durch benachbarte Abschnitte der Leiter fließen, und wobei die Trennschicht (4) so ausgebildet ist, dass der elektrische Widerstand, den sie zwischen benachbarten Abschnitten der Leiter bewirkt, mit zunehmenden Temperaturen kleiner wird, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen äußeren Isoliermantel (6) aufweist, der sich entlang der Länge des Kabels und um den ersten und zweiten Leiter und die Trennschicht (4) erstreckt, und wobei der erste Leiter (3) so ausgebildet ist, dass er eine positive Temperaturkennlinie aufweist.
  2. Heizkabel nach Anspruch 1, bei dem der erste und zweite Leiter (3, 5) koaxial sind und die Trennschicht (4) rohrförmig ist, wobei der erste Leiter (3) innerhalb der rohrförmigen Trennschicht (4) angeordnet ist, und wobei der zweite Leiter (5) außerhalb der rohrförmigen Trennschicht (4) angeordnet ist.
  3. Heizkabel nach Anspruch 2, bei dem der erste Leiter aus miteinander verwundenen Komponenten gebildet wird, von denen eine jede einen Faserkern (2) aufweist, um den ein Draht (3) mit positivem Temperaturkoeffizienten gewickelt wurde, um eine Wendel zu bilden.
  4. Heizkabel nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der zweite Leiter ein Heizdraht (5) ist, der um die rohrförmige Trennschicht (4) gewickelt wird, um eine Wendel zu bilden.
  5. Heizkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trennschicht (4) so ausgebildet ist, dass sie eine negative Temperaturkennlinie aufweist.
  6. Heizkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trennschicht (4) so ausgebildet ist, dass sie schmilzt, wenn sie auf eine vorgegebene Grenztemperatur erwärmt wird.
  7. Heizdecke, die aufweist: ein Heizkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche; eine Stromversorgung; Mittel für das Verbinden des ersten und zweiten Leiters am anderen Ende des Kabels mit jeweiligen Polen der Stromversorgung; Mittel (7, 9, 10) für das Überwachen des Ende-zu-Ende-Widerstandes des ersten Leiters und das Steuern der Stromversorgung zum Kabel als eine Funktion des überwachten Widerstandes; und Mittel (7, 8, 10) für das Überwachen des Stromes, der durch die Trennschicht fließt, und das Steuern der Stromversorgung zum Kabel als eine Funktion des überwachten Stromes.
  8. Heizdecke nach Anspruch 7, die Mittel (7) für das Verringern des Stromes aufweist, der dem Kabel als Reaktion auf Erhöhungen beim überwachten Widerstand zugeführt wird.
  9. Heizdecke nach Anspruch 7 oder 8, die Mittel (7) für das Anschließen der Stromversorgung am Kabel aufweist, wenn der überwachte Strom einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
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