DE602004008170T2 - Speicherschaltung mit nichtflüchtigem Identifikationsspeicher und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Speicherschaltung mit nichtflüchtigem Identifikationsspeicher und zugehöriges Verfahren Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/22Safety or protection circuits preventing unauthorised or accidental access to memory cells

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Description

  • Die Erfindung betrifft Speicherschaltungen mit einem nicht flüchtigen Speicherbereich zum Schreiben von Identifikationscodes.
  • Die Druckschrift US 5,553,019 beschreibt ein Speichersystem zum einmaligen Schreiben und mehrfachen Lesen, um einen Wahlbereich eines Speichers gegen ein Löschen elektronisch zu schützen. Das Speichersystem umfasst Speicherzellen zur elektronischen Speicherung von Informationen. Eine Steuerzelle wird dazu verwendet, den Schreib- und/oder Löschzugriff auf die Speicherzellen zu steuern. Eine Steuerlogik ist vorgesehen, um den Zugriff auf die Steuerzelle zu steuern.
  • Die Druckschrift DE 43 40 027 beschreibt ein Verfahren für den Schreibschutz des Speichers einer elektronischen Steuervorrichtung. Ein geschützter Speicherbereich des Speichers ist vorgesehen. Ein Bit des geschützten Speicherbereichs wird als Markierung eines Schreibschutzes verwendet. Der Zugriff auf den geschützten Speicherbereich wird vom Zustand dieser Markierung abhängen.
  • Flüchtige Speicher mit einem Speicherbereich zur Speicherung eines Identifikationscodes sind bekannt. Der Speicherbereich ist typischerweise am Ende eines Tests des Speichers programmiert, um diesen in eindeutiger Weise zu identifizieren oder um Herstellungsdaten zu speichern. Dieser Speicherbereich ist typischerweise durch einen Programmierungsstift programmierbar. Die nicht flüchtige Speicherschaltung ist vorgesehen, um nur einen einzigen Programmierungsbefehl an den Speicherbereich zu senden, derart, dass der gespeicherte Code normalerweise nicht modifiziert wird.
  • Ein solcher Speicher und sein Arbeitsverfahren zeigen Nachteile. Denn der Speicherbereich zur Speicherung des Identifikationscodes kann in betrügerischer Weise relativ leicht umprogrammiert werden.
  • Es besteht somit ein Bedarf nach einer Speicherschaltung oder einem Verfahren, welcher/welches ein oder mehrere dieser Nachteile löst.
  • Die Erfindung hat somit eine Speicherschaltung zum Gegenstand, mit:
    • – einem freien Speicherbereich;
    • – einem nicht flüchtigen Speicherbereich zur Speicherung wenigstens eines Identifikationscodes;
    • – einem Zustands-Fixierstift des Speicherbereichs zur Speicherbereichs des Identifikationscodes;
    • – einem Register, dessen Zustand nur ein einziges Mal fixiert werden, das einen Zustand speichert, der angibt, ob der Zustand des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes fixiert worden ist;
    • – einem Modul, das die Fixierung des Zustandes des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes blockiert, wenn das Register anzeigt, dass der Zustand des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes fixiert worden ist.
  • Das Register ist ein einziges Mal programmierbar und wird aus einem Floating-Gate-Transistor gebildet, dessen Gate oder Drain-Elektrode und Source-Elektrode nicht mit einer Löschspannung versorgt werden.
  • Gemäß einer Variante ist der Stift ein Programmierungsstift, ist das Register ein einziges Mal programmierbar, zeigt der Zustand des Registers an, ob der Speicherbereich zur Speicherung des Identifikationscodes programmiert ist, blockiert das Modul die Programmierung des Speicherbereichs für den Speichervorgang, wenn das Register anzeigt, dass der Speicherbereich programmiert ist.
  • Gemäß einer Variante ist der freie Speicherbereich nicht flüchtig.
  • Gemäß noch einer Variante sind der freie Speicherbereich, der Speicherbereich des Identifikationscodes und das Register EEPROM Speicherzellen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Schaltung ferner einen UND-Logikschaltkreis umfasst, dessen zwei Eingänge jeweils an das Register und an den Zustands-Fixierstift angeschlossen sind und dessen Ausgang an eine Zustands-Fixierklemme des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes angeschlossen ist.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren nach Anspruch 6 zum Gegenstand.
  • Gemäß einer Variante ist das Register ein einziges Mal fixierbar, ist der eingeschriebene Markierer ein programmierter Zustandsmarkierer.
  • Gemäß einer weiteren Variante umfasst das Verfahren ferner einen Testschritt für den freien Speicherbereich vor dem Einschreiben des Identifkationscodes.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figur, die beispielhaft mitgeliefert wird, und die eine schematische Darstellung eines Beispiels der Speicherschaltung gemäß der Erfindung zeigt, besser verstanden.
  • Die Erfindung schlägt vor, ein Register zu verwenden, dessen Zustand nur ein einziges Mal fixiert werden kann, um die Fixierung des Zustands des Speicherbereichs für den Identifikationscode zu speichern und weitere Versuche einer Fixierung des Zustands zu blockieren.
  • Die Erfindung wird im Folgenden für den ganz allgemeinen Fall der Zustandsfixierung beschrieben. Der in Parenthese gesetzte Text entspricht dem speziell dargestellten Fall, in welchem die Zustandsfixierung die selektive Programmierung von Speicherzellen umfasst. Gemäß einer Alternative kann die verwendete Zustandsfixierung natürlich eine selektive Löschung von Speicherzellen sein.
  • 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer Speicherschaltung 1 gemäß der Erfindung. Die Speicherschaltung 1 umfasst einen freien Speicherbereich 2, der zur Speicherung von Nutzdaten bestimmt ist. Die Speicherschaltung 1 umfasst auch einen nicht flüchtigen Speicherbereich zur Speicherung wenigstens eines Identifikationscodes 3.
  • Der Identifikationscode kann zum Beispiel ein nach einem Testschritt der Speicherschaltung 1, am Ende des Herstellungsverfahrens, eingeschriebener Code sein. Der Identifikationscode kann insbesondere ein Code sein, der in eindeutiger Weise die Schaltung identifiziert, ein Code, der die Produktionsbedingungen der Schaltung identifiziert, oder ein Code, der für Verschlüsselungsvorgänge an Nutzdaten der Speicherschaltung nutzbar ist.
  • Die Speicherschaltung 1 umfasst auch einen Zustands-Fixierstift 4 (in diesem Fall einen Programmierstift) des Speicherbereichs zur Speicherung des Identifikationscodes 3. Dieser Stift 4 ist vorgesehen, um wenigstens einen Fixierungsschritt des Zustands (in diesem Fall einen Programmierschritt) des Speicherbereichs 3 für den Speichervorgang zu ermöglichen.
  • Die Speicherschaltung 1 umfasst ferner ein Register, dessen Zustand nur ein einziges Mal 5 fixiert werden kann (ein einziges Mal programmierbar ist), das einen Zustand speichert, der anzeigt, ob der Zustand des Speicherbereichs zur Speicherung des Identifikationscodes 3 fixiert wurde (dieser Zustand zeigt, ob der Speicherbereich 3 programmiert worden ist). Das Register hat typischerweise einen Zustand entsprechend einem Speicherbereich 3, dessen Zustand nicht fixiert wurde (der Speicherbereich 3 wurde nicht programmiert) und einen weiteren Zustand entsprechend einem Speicherbereich 3, dessen Zustand fixiert wurde (der Speicherbereich 3 wurde programmiert). Eine Größe von 1 Bit kann somit ausreichen, um zu speichern, ob der Zustand des Speicherbereichs 3 fixiert wurde.
  • Die Speicherschaltung 1 umfasst ferner ein Modul 6, welches den Fixierungszustand (im vorliegenden Fall die Programmierung) des Speicherbereichs 3 blockiert, wenn das Register 5 anzeigt, dass der Zustand dieses Speicherbereichs 3 fixiert wurde (im vorliegenden Fall, wenn dieser Speicherbereich 3 programmiert wurde).
  • Wenn der Zustand des Speicherbereichs 3 einmal fixiert worden ist (wenn der Speicherbereich programmiert) ist diese auch das Register 5. Deshalb kann der Zustand des Registers 5 nur ein einziges fixiert (programmiert) werden, und jeder spätere Fixierungsversuch des Zustands (Programmierung) des Speicherbereichs 3 wird blockiert. Ein irrtümlicher oder betrugsweiser Versuch der Fixierung des Zustands (Programmierung) des Speicherbereichs 3 wird somit wirksam vermieden.
  • Die Erfindung wird in vorteilhafter Weise an einer Speicherschaltung angewendet, in welcher der freie Speicherbereich 2 nicht flüchtig ist. Der geschützte Speicherbereich 3 erlaubt somit, den Inhalt des freien Speicherbereichs 2 zu zertifizieren. Der Speicherbereich 2 kann insbesondere als EEPROM-Speicher, Flash-Speicher oder als ferro-elektrischer Speicher ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise sind der freie Speicherbereich 2, der Speicherbereich 3 für den Speichervorgang und das programmierbare Register 5 Zellen eines EEPROM-Speichers oder eines Flash-Speichers. Daraus ergibt sich nämlich relativ leicht, diese unterschiedlichen Speicherbereiche in den Zellen eines einzigen Speichers eines solchen Typs zu realisieren. Denn ausgehend von geringen Modifikationen von für die Realisation solcher Speicher verwendeten Masken kann man eine Speicherschaltung 1 gemäß der Erfindung erhalten.
  • Das programmierbare Register wird aus einem Floating-Gate-Transistor gebildet, dessen Drain-Elektrode und Source-Elektrode nicht die Anschlüsse haben, die es ermöglichen, Löschspannungen zu erhalten. Es kann somit vorgesehen sein, dass die Source-Elektrode und die Drain-Elektrode nur an eine Source-Elektrode für eine Programmierungs- und Lesespannung angeschlossen sind. Im Beispiel eines Flash- Speichers kann vorgesehen werden, dass die Dran-Elektrode, das Substrat und die Source-Elektrode nicht an einer Pumpe zur Extrahierung von Elektronen aus dem Floating-Gate angeschlossen sind. Das programmierbare Register 5 kann auch aus einem Floating-Gate-Transistor gebildet sein, dessen Gate keine Anschlüsse aufweist, die es ermöglichen, eine Löschspannung zu erhalten. Der Transistor kann dann programmiert werden, kann aber nicht gelöscht werden, um wieder neu programmiert zu werden. Für eine Zustandsfixierung durch Löschung wird der Fachmann auch adäquate Anschlüsse des Floating-Gate-Transistors vorsehen, um seine Programmierung zu sperren. Diese Ausführungsformen sind insbesondere auf eine Variante ausgelegt, in welcher die verschiedenen Speicherbereiche EEPROM- oder Flash-Speicherzellen sind: Einfache Modifikationen von Herstellungsmasken erlauben, die Anschlüsse zwischen einer Elektrode eines Floating-Gate-Transistors und einer Ladungspumpe zu unterdrücken. Diese Ausführungsformen sind besonders vorteilhaft, denn es ist extrem schwierig, in betrügerischer Weise eine solche Speicherschaltung zu modifizieren, um die Elektroden der Transistoren zu versorgen und gegebenenfalls ihre Programmierung oder ihre Löschung zu ermöglichen.
  • Ganz allgemein reicht es aus, Anschlüsse der Elektroden eines Floating-Gate-Transistors zu realisieren, derart, dass es möglich wird:
    • – Elektronen hinzuzufügen, nicht aber von dem Floating-Gate abzuziehen;
    • – Elektronen abzuziehen, nicht aber in das Floating-Gate hinzuzufügen.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante wird das Blockierungsmodul 6 in folgender Weise realisiert: Das Modul 6 umfasst einen UND-Logikschaltkreis, dessen zwei Eingänge jeweils mit dem Register 5 und dem Stift 4 verbunden sind. Der Ausgang des UND-Schaltkreises ist mit einer Programmierungsklemme des Speicherbereichs 3 verbunden. Man reduziert in vorteilhafter Weise einen UND-Schaltkreis mit einer reduzierten Anzahl von Transistoren, indem ein NICHT-UND-Logikanschluss 61 und ein NICHT-Schaltkreis 62 in Reihe gesetzt werden, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • In der dargestellten Speicherschaltung 1 ist ein Leseschaltkreis des Registers 5 zwischen das Register 5 und dem UND-Schaltkreis eingefügt.
  • In dem dargestellten Beispiel kann vorgesehen werden, dass der Schaltkreis 63 ein Logiksignal auf 1 liefert, wenn das Register 5 unbeschaltet ist, was einem nicht programmierten Speicherbereich 3 entspricht. Wenn somit ein Gesuch für eine Zustandsfixierung (Programmierung) an dem Stift 4 angelegt wird, wird dieser durch den UND-Schaltkreis für gültig erklärt. Nach der Zustandsfixierung (Programmierung) des Speicherbereichs 3 ist auch der Zustand des Registers 5 fixiert worden (das Register ist programmiert). Der Schaltkreis 63 liefert dann ein Logiksignal auf 0. Wenn somit ein Gesuch zur Fixierung des Zustands (Programmierung) an dem Stift 4 angelegt wird, wird dieser durch den UND-Schaltkreis für ungültig erklärt.
  • Das Anwendungsverfahren der Speicherschaltung 1 kann somit wie folgt sein:
    Es wird ein Identifikationscode in den Speicherbereich für die Identifikation eingeschrieben, dann wird eine Marke für einen fixierten Zustand (programmiert) in das Register 4 eingeschrieben, dann wird die Fixierung des Zustands (Programmierung) des Speicherbereichs für die Identifikation blockiert.
  • Der Einschreibevorgang des Identifikationscodes kann einem Testschritt des freien Speicherbereichs vorangestellt werden, zum Beispiel am Ende des Herstellungsverfahrens des Speichers. Der Identifikationscode kann dann Daten enthalten, die sich aus dem Resultat der Tests ergeben.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Beispiele und Ausführungsformen beschränkt, die beschrieben und dargestellt wurden, sondern ist für zahlreiche Varianten geeignet, die dem Fachmann zugänglich sind.

Claims (8)

  1. Speicherschaltung (1), mit: – einem freien Speicherbereich (2); – einem nicht flüchtigen Speicherbereich (3) zur Speicherung wenigstens eines Identifikationscodes; – einem Zustand-Fixierstift (4) des Speicherbereiches zur Speicherung des Identifikationscodes; – einem Register (5), dessen Zustand nur ein einziges Mal fixiert werden kann, das einen Zustand speichert, der angibt, ob der Zustand des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes fixiert worden ist; – ein Modul (6), das die Fixierung des Zustands des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes blockiert, wenn das Register (5) anzeigt, dass der Zustand des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes fixiert worden ist; – dadurch gekennzeichnet, dass das Register (5) ein einziges Mal programmierbar ist und aus einem Floating-Gate-Transistor gebildet wird, dessen Drain-Elektrode und Source-Elektrode oder Gate keine Anschlüsse aufweisen, die ihm ermöglichen, eine Löschspannung zu empfangen, derart, dass der Transistor programmiert werden kann, aber nicht für eine Neuprogrammierung gelöscht werden kann.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Stift (4) ein Programmierstift ist; – der Zustand des Registers anzeigt, ob der Speicherbereich zur Speicherung des Identifikationscodes programmiert ist; – das Modul die Programmierung des Speicherbereichs für die Speicherung blockiert, wenn das Register anzeigt, dass der Speicherbereich programmiert ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Speicherbereich (2) nicht flüchtig ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Speicherbereich (2), der Speicherbereich für den Identifikationscode (3) und das Register (5) EEPROM Speicherzellen sind.
  5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner einen UND-Logikschaltkreis (61) umfasst, dessen zwei Eingänge jeweils an das Register und an den Zustand-Fixierstift angeschlossen sind und dessen Ausgang an eine Zustand-Fixierklemme des Speicherbereichs für die Speicherung des Identifikationscodes (3) angeschlossen ist.
  6. Anwendungsverfahren für eine Speicherschaltung (1) nach Anspruch 1, mit den Schritten: – Schreiben eines Identifikationscodes in den Speicherbereich für die Identifizierung; – Schreiben eines festgelegten Zustandsmarkierers in das Register; – Blockieren der Zustandsfixierung des Speicherbereichs für die Identifizierung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: – der festgehaltene Markierer ein programmierter Zustandsmarkierer ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ferner einen Testschritt für den freien Speicherbereich vor dem Einschreiben des Identifikationscodes umfasst.
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