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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung von
Funktionsstörungen
eines Fernmeldenetzes in Höhe
einer Routingeinrichtung sowie eine solche Routingeinrichtung.
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In
den Fernmeldenetzen werden Routen für die Weiterleitung von Datenpaketen
zwischen verschiedenen Routingeinrichtungen definiert.
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Alle
Einrichtungen weisen mehrere Kommunikationsschnittstellen mit dem
Netz auf. Jede Einrichtung muss ein Kommunikationsprotokoll verwenden,
und bestimmte Einrichtungen müssen
mehrere verschiedene Kommunikationsprotokolle verwalten, um die
Datenpakete weiterzuleiten.
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Üblicherweise
weist eine gegebene Routingeinrichtung eine einheitliche Datenbasis
von Routinginformationen für
jedes Routingprotokoll auf, "RIB" genannt (englisch: "Routing Information
Base"). Es gibt
zum Beispiel in der gleichen Routingeinrichtung eine Routing-Datenbasis
für Interdomain-Routing-Protokolle, "RIB-EGP" genannt (englisch: "Exterior Gateway
Protocol") und eine
für Intradomain-Routing-Protokolle, "RIB-IGP" genannt (englisch "Interior Gateway
Protocol").
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Die
Gesamtheit dieser einheitlichen Datenbasen wird von der Routingeinrichtung
synthetisiert, um einen funktionsfähigen Routingplan zu bilden, "FIB" genannt (englisch: "Forwarding Information
Base"), der der
Synthese der einheitlichen Datenbasen mit einer spezifischen Verwaltung
der Routenüberlagerungen
entspricht, um eine Datenstruktur zu erhalten, die alle Routinglösungen für eine gegebene
Routingeinrichtung angibt.
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Dieser
funktionsfähige
Routingplan wird anschließend
an jede Schnittstelle der Routingeinrichtung übertragen, um es ihnen zu ermöglichen,
das Routen der Pakete autonom und kohärent durchzuführen.
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Wenn
in einem solchen Fernmeldenetz eine Funktionsstörung auftritt, die zum Beispiel
aus der Nichtverfügbarkeit
einer gegebenen Routingeinrichtung resultiert, müssen alle oder ein Teil der
anderen Routingeinrichtungen dieses Netzes ihren funktionsfähigen Routingplan ändern, um
sich an den Notbetrieb des Netzes anzupassen.
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Ein
solches System ist zum Beispiel in der Druckschrift
US 6 327 669 beschrieben.
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Bei
den existierenden verfahren zur Verwaltung von Funktionsstörungen folgt
auf die Erfassung des Störfalls
eine Periode der Ausbreitung der Information, die der Warnung der
Gesamtheit der Routingeinrichtungen gewidmet ist, deren Betrieb
gestört ist.
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Jede
dieser Einrichtungen berechnet neue Routingwege und aktualisiert
die einheitliche Datenbasis bezüglich
des zugeordneten Protokolls. Auf diese Aktualisierung folgt eine
neue Berechnung des funktionsfähigen
Routingplans, der anschließend
an jede der Schnittstellen übertragen
werden muss.
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Diese
Vorgänge
sind lang und komplex und werden durch die Vervielfältigung
der Schnittstellen und die Anzahl der Routen erschwert.
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Insbesondere
führt die
Zeit, die für
die Berechnung der Aktualisierung jeder einheitlichen Datenbasis
und dann des funktionsfähigen
Routingplans und seines Transfers zu allen Schnittstellen notwendig
ist, zu einer Nichtverfügbarkeit
der Einrichtung, die für
die Gesamtheit des Netzes besonders nachteilig ist.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, dieses Problem zu lösen, indem ein Verfahren zur
Verwaltung von Funktionsstörungen
eines Netzes definiert wird, das die schnelle Wiederherstellung
des Betriebs nach der Erfassung einer Funktionsstörung erlaubt.
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Zu
diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung das Verfahren zur Verwaltung
von Funktionsstörungen
zum Gegenstand, das gemäß Anspruch
1 definiert ist.
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Die
vorherige Berechnung von mehreren sekundären Routingplänen und
ihr Transfer zu jeder der Schnittstellen im Nominalbetrieb ermöglicht es, eine
schnelle Umschaltung der Schnittstellen zu erhalten, wenn eine Funktionsstörung erfasst
wird.
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Weitere
Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Außerdem hat
die Erfindung ebenfalls eine Routingeinrichtung gemäß Anspruch
8 zum Gegenstand.
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Die
Erfindung wird besser verstanden anhand der nachfolgenden Beschreibung,
die nur als nicht einschränkend
zu verstehendes Beispiel dient und sich auf die Zeichnungen bezieht.
Es zeigen:
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1 ein
Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens;
und
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2 ein
Blockschaltbild einer Routingeinrichtung, die das Verfahren der 1 einsetzt.
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1 zeigt
das Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Verwaltung von Funktionsstörungen eines Fernmeldenetzes
gemäß der Erfindung.
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Dieses
Verfahren wird in Höhe
einer gegebenen Routingeinrichtung eingesetzt, wobei diese Einrichtung
mehrere Kommunikationsschnittstellen mit dem Netz und einen nominalen
funktionsfähigen Routingplan, "FIB" genannt (englisch: "Forwarding Information
Base"), aufweist,
der auf jeder Kommunikationsschnittstelle dupliziert ist.
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Bei
der beschriebenen Ausführungsform weist
die Routingeinrichtung mehrere Kommunikationsschnittstellen auf
und ist ausgelegt, um mehrere Netzprotokolle zu verwalten. Sie weist
eine einheitliche Datenbasis von Routinginformationen auf, die jedem
dieser Protokolle zugeordnet ist, "RIB" genannt (englisch: "Routing Information
Base").
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Wie
oben gesagt, wird eine einheitliche Datenbasis zum Beispiel für jedes
Routing-Protokoll definiert. Insbesondere gibt es eine einheitliche
Datenbasis für
jedes Interdomain-Protokoll, "RIB-EGP" genannt (englisch: "Exterior Gateway
Protocol"), wie zum
Beispiel das Protokoll "BGP4". Desgleichen gibt es
eine einheitliche Basis für
jedes Intradomain-Routing-Protokoll, "RIB-IGP" genannt (englisch: "Interior Gateway
Protocol"), wie
zum Beispiel die Protokolle "ISIS" oder "OSPF", und für jede andere
Familie von Protokollen, die im Netz übertragen werden, wie zum Beispiel
das Protokoll "MULTICAST".
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
weist eine erste Phase A auf, die während einer nominalen Betriebsperiode
der Routingeinrichtung eingesetzt wird.
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Diese
erste Phase A weist zunächst
einen Schritt 10 der Berechnung mehrerer sekundärer funktionsfähiger Routingpläne für Notbetriebsmodi des
Netzes auf.
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Im
Beispiel weist dieser Schritt 10 einen Unterschritt 12 der
Simulation einer Funktionsstörung für die betrachtete
Routingeinrichtung auf. Dieser Unterschritt 12 wird zum
Beispiel mit Hilfe eines von der Routingeinrichtung getrennten Simulators
und durch die manuelle Auswahl von Funktionsstörungen durchgeführt, die
in der Topologie des Netzes auftreten.
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Auf
den Unterschritt 12 folgt ein Unterschritt 14 der
Berechnung der kürzesten
Wege zur Weiterleitung der Informationen im Notbetriebsmodus, der aus
der im Unterschritt 12 simulierten Funktionsstörung resultiert.
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Der
Unterschritt 14 wird für
jede der Schnittstellen der Routingeinrichtung mit Hilfe von klassischen
Algorithmen durchgeführt,
und die Gesamtheit der während
dieser Unterschritte 14 erhaltenen Ergebnisse wird in einem
Unterschritt 16 synthetisiert, was die Definition eines
sekundären
funktionsfähigen Routingplans
für den
Notbetriebsmodus ermöglicht, der
aus der simulierten Funktionsstörung
resultiert.
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Die
Unterschritte 12, 14 und 16 werden wiederholt,
um sekundäre
funktionsfähige
Routingpläne für alle möglichen
Funktionsstörungen
oder zumindest für
die hauptsächlichen
Funktionsstörungen
zu erhalten, die vorkommen können,
oder auch für
die kritischsten Funktionsstörungen.
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Am
Ende des Schritts 10 stehen also einer oder mehrere sekundäre funktionsfähige Routingpläne für Notbetriebsmodi
des Netzes zur Verfügung.
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Natürlich können mehrere
Notbetriebsmodi dem gleichen sekundären funktionsfähigen Routingplan
zugeordnet werden.
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Das
Verfahren weist danach einen Schritt 20 des Transfers aller
sekundären
funktionsfähigen Routingpläne zu jeder
Schnittstelle der Routingeinrichtung auf.
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Dieser
Schritt 20 wird ebenfalls während der Phase A durchgeführt, d.h.
während
einer nominalen Betriebsperiode der Routingeinrichtung, so dass
die Transferzeit der Gesamtheit dieser sekundären Pläne nicht das Betriebsverhalten
der Routingeinrichtung beeinflusst.
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Am
Ende des Schritts 20 verfügt jede Schnittstelle der Routingeinrichtung
also über
den nominalen funktionsfähigen
Routingplan sowie über einen
oder mehrere sekundäre
funktionsfähige
Routingpläne
für Notbetriebsmodi
des Netzes.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
weist anschließend
eine Phase B auf, die im Fall der Erfassung einer Funktionsstörung im
Netz eingesetzt wird, wobei diese Phase B von Natur aus zu einem
beliebigen Zeitpunkt bezüglich
der Phase A eintreten kann.
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Die
Phase B beginnt mit einem Schritt 30 der Erfassung einer
Funktionsstörung
durch die Routingeinrichtung. Zum Beispiel entspricht dieser Erfassungsschritt 30 in üblicher
Weise dem Verlust eines physikalischen Signals, dem Ausbleiben des
Empfangs von Rahmen oder von Datenpaketen, die einer protokollarischen
Erklärung
entsprechen, die regelmäßig von
einer Einrichtung an ihre Nachbarn geschickt wird, um sie über ihren
Betriebszustand zu informieren.
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Auf
den Erfassungsschritt 30 folgt ein Schritt 40 der
Umschaltung aller Schnittstellen der Routingeinrichtung vom nominalen
funktionsfähigen
Routingplan zu einem sekundären
funktionsfähigen
Routingplan, der einem Notbetriebsmodus entspricht, der aus der
erfassten Funktionsstörung
resultiert.
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Dieser
Schritt 40 weist zunächst
einen Unterschritt 42 der Auswahl eines sekundären Plans
unter den mehreren sekundären
Plänen,
die während
der Phase A vorberechnet wurden, und dann einen Unterschritt 44 des
Sendens einer Synchronisationsinformation an alle Kommunikationsschnittstellen
auf, um die gleichzeitige und sofortige Umschaltung aller dieser
Schnittstellen auf den ausgewählten
sekundären
Plan zu bewirken.
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Dieser
Unterschritt 44 kann insbesondere durch das Senden von
zwei aufeinanderfolgenden Mitteilungen durchgeführt werden, von denen die erste
jede Schnittstelle über
den ausgewählten
sekundären
Plan informiert, und die zweite Synchronisationsmitteilung, um die
Anwendung des sekundären
Plans zu befehlen.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht
es also, die Zeit beträchtlich
zu verringern, die zwischen dem Schritt 30 der Erfassung
einer Funktionsstörung
und dem Ende des Schritts 40 abläuft, nach dem die Routingeinrichtung
im Notbetriebsmodus des Netzes funktionsfähig ist.
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Aufgrund
des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden nämlich
die Berechnung des sekundären
funktionsfähigen
Routingplans sowie sein Transfer zu den Schnittstellen während einer
nominalen Betriebsperiode vorweggenommen und durchgeführt.
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Zwischen
dem Zeitpunkt der Erfassung einer Funktionsstörung und der Verfügbarkeit
der Routingeinrichtung muss so keine Berechnung durchgeführt werden,
und es werden nur kurze Synchronisationsinformationen übertragen.
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Natürlich kann
das erfindungsgemäße Verfahren
zusammen mit einem vorhandenen Verfahren existieren, so dass ein
klassisches Verfahren in dem Fall angewendet wird, in dem die erfasste
Funktionsstörung
keinem in der Phase A vorweggenommenen und vorherberechneten Notbetriebsmodus
entspricht, so dass kein sekundärer
funktionsfähiger Routingplan
zum Zeitpunkt der Erfassung der Funktionsstörung verfügbar ist.
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Vorteilhafterweise
wird die Phase A des erfindungsgemäßen Verfahrens periodisch durchgeführt, um
die sekundären
funktionsfähigen
Routingpläne
in Abhängigkeit
von den Entwicklungen der Topologie des Netzes zu aktualisieren.
Insbesondere in dem Fall, in dem eine Funktionsstörung dauerhaft
geworden ist, wird der Notbetriebsmodus der nominale Betriebsmodus,
und der sekundäre
funktionsfähige Routingplan
wird der nominale Funktionsplan, wobei andere sekundäre funktionsfähige Routingpläne in Höhe jeder
Schnittstelle berechnet und gespeichert werden.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist besonders vorteilhaft bei Routingeinrichtungen anwendbar, die
sich an der Peripherie eines Netzes befinden und daher über eine
geringe Anzahl von Schnittstellen zum Kern des Netzes hin verfügen, und
ggf. nur über zwei
Schnittstellen, die einem normalen Betrieb und einem Notbetrieb
entsprechen. In dieser Ausführungsform
ermöglichen
die Berechnung eines nominalen funktionsfähigen Routingplans und eines
einzigen sekundären
funktionsfähigen
Routingplans die Verwaltung aller Fälle von Funktionsstörungen.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird nun ein Blockschaltbild
der Routingeinrichtung beschrieben, die im erfindungsgemäßen Verfahren
eingesetzt wird.
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In üblicher
Weise weist diese Routingeinrichtung 50 mehrere einheitliches
Datenbasen RIB-1 bis RIB-N auf, wobei die Gesamtheit dieser Datenbasen mit
dem allgemeinen Bezugszeichen 52 bezeichnet ist.
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Die
Routingeinrichtung weist außerdem
eine Einheit 54 zur Berechnung funktionsfähiger Routingpläne auf,
die mit den Datenbasen 52 verbunden und ausgelegt ist,
um den nominalen funktionsfähigen Routingplan
zu liefern, der mit FIB-O bezeichnet ist. Die Routingeinrichtung
weist anschließend
Mittel 56 für
den Transfer von Informationen zu mehreren Netzschnittstellen I-1
bis I-N auf. Diese
Schnittstellen sind in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet.
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Jede
Netzschnittstelle weist eine eigene Speichereinheit 621 bis 62N auf,
die insbesondere für die
Speicherung des nominalen funktionsfähigen Routingplans FIB-O bestimmt
ist.
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Im
Rahmen der Erfindung weist die Routingeinrichtung 50 Mittel 64 zur
Simulation von Funktionsstörungen
auf, die mit der Recheneinheit 54 und über diese mit den Datenbasen 52 verbunden
sind.
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Außerdem weist
die Routingeinrichtung 50 Mittel 66 zur Erfassung
von Funktionsstörungen
auf, die mit Mitteln 68 zur Synchronisation der Schnittstellen 60 verbunden
sind, die ausgelegt sind, um die Mittel 56 für den Informationstransfer
zu den Schnittstellen 60 zu steuern.
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Die
Mittel 66 zur Erfassung einer Funktionsstörung sowie
jede Schnittstelle 60 sind mit dem Fernmeldenetz verbunden,
das mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet ist.
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Im
Nominalbetrieb ermöglichen
die Datenbasen 52 es der Recheneinheit 54, den
nominalen funktionsfähigen
Routingplan FIB-O zu berechnen, der an die Schnittstellen 60 über die
Transfermittel 56 übertragen
wird. Jede Schnittstelle 60 speichert in ihrem Speicher 62 diesen
nominalen Plan, um ihn anzuwenden.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verändern während des
Nominalbetriebs die Simulationsmittel 64 von den Datenbasen 52 gelieferte
Parameter, um die Berechnung von sekundären funktionsfähigen Routingplänen für Notbetriebsmodi
durch die Recheneinheit 54 zu erlauben.
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Die
Simulationsmittel 64 und die Recheneinheit 54 verwenden
so den Schritt 10 des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Die
mit FIB-S1 bis FIB-SR bezeichneten sekundären funktionsfähigen Routingpläne werden
anschließend
von den Transfermitteln 56 zu den Speichern 621 bis 62N der
Schnittstellen I-1 bis I-N übertragen,
wodurch der Schritt 20 des Verfahrens angewendet wird.
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Jede
Schnittstelle 60 speichert so den nominalen funktionsfähigen Routingplan
FIB-O und die Gesamtheit der sekundären funktionsfähigen Routingpläne FIB-S1
bis FIB-SR.
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Später erfassen
die Mittel 66 das Auftreten einer Funktionsstörung im
Netz 70, indem sie den Schritt 30 des Verfahrens
anwenden.
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Die
Art der Funktionsstörung
wird an die Synchronisationsmitteln 68 übertragen, die einen sekundären funktionsfähigen Routingplan
aus der Vielzahl auswählen,
die vorher berechnet wurde, und übertragen über die
Mittel 56 einen Umschaltbefehl an die Schnittstellen 60.
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Dieser
Befehl wird gleichzeitig von allen Schnittstellen 60 empfangen,
die vom nominalen funktionsfähigen
Routingplan FIB-O zu einem bestimmten sekundären Plan umschalten, der vorher gespeichert
wurde.
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Diese
Umschaltung entspricht der Anwendung des Schritts 40 und
ist extrem schnell.
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In
einer Variante befinden sich die Simulationsmittel 64 außerhalb
der Routingeinrichtung 50 und sind mit dieser über klassische
Verbindungsmittel, wie zum Beispiel Verbindungen vom Typ USB, oder
interne und getrennte Prozesse verbunden.
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In
einer anderen Variante befinden sich ebenfalls die Mittel 66 zur
Erfassung von Funktionsstörungen
außerhalb
der Routingeinrichtung 50, die über Verbindungsmittel mit diesen
Mitteln zur Erfassung von Funktionsstörungen verfügt.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
ist die Gesamtheit der Rechenmittel, die von den Simulationsmitteln 64,
der Recheneinheit 54, den Transfermitteln 56 und
den Umschaltmitteln 68 gebildet werden, in den gleichen
Mikroprozessor integriert. Natürlich
sind andere Hardwarelösungen
möglich, wie
die Verwendung von programmierten Komponenten, mehreren Mikroprozessoren,
oder mehrere andere gleichwertige Lösungen können im Rahmen der Erfindung
in Betracht gezogen werden.