DE602004004323T2 - Anordnung zum Suchen und Erfassen von Fehlern in Teilen durch Endoskopie - Google Patents

Anordnung zum Suchen und Erfassen von Fehlern in Teilen durch Endoskopie Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Suchen und Erkennen von Fehlern in im Wesentlichen unzugänglichen Bauteilen, die sich hinter einer Wand befinden, durch Endoskopie.
  • Es ist bereits bekannt, die inneren Komponenten eines Geräts oder einer Maschine mit Hilfe eines Endoskops zu untersuchen, das ein längliches optisches Instrument von geringem Durchmesser ist, welches man durch eine kleine Öffnung in einer Wand schiebt, um das Aussehen der auf der anderen Seite der Wand befindlichen Komponenten zu prüfen. So kann insbesondere die Untersuchung der Schaufeln einer Turbomaschine wie beispielsweise eines Turboluftstrahltriebwerks oder Turboprop-Triebwerks eines Flugzeugs ohne Demontage der Turbomaschine erfolgen.
  • Das Erkennungsvermögen für Fehler ist jedoch unter anderem durch die Auflösung des optischen Systems des Endoskops, durch die Beleuchtung, durch die Ausrichtung des Endoskops zur betrachteten Oberfläche und durch die Beschaffenheit der Fehler begrenzt.
  • Ferner ist es bekannt, Fehler an Maschinenkomponenten zu suchen, indem eine Eindringprüfungstechnik angewendet wird, die darin besteht, organische Produkte auf der untersuchten Oberfläche einer Komponente aufzutragen und das Ergebnis bei ultravioletter Beleuchtung zu betrachten. So kann man Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche wie Risse oder Sprünge von sehr geringen Abmessungen, die bei normaler Beleuchtung nicht sichtbar sind, erkennen, indem man auf der Komponente ein fluoreszierendes Produkt aufträgt, das in die Oberflächenunregelmäßigkeiten eindringt, sodann die entsprechende Oberfläche der Komponente abwäscht und danach ein Entwicklerprodukt aufträgt, das das in die Oberflächenunregelmäßigkeiten eingedrungene fluoreszierende Produkt sichtbar macht. Dann wird die Komponente mit ultraviolettem Licht beleuchtet, welches das fluoreszierende Produkt anregt, wobei letzteres als Reaktion eine Strahlung in einer anderen Wellenlänge, beispielsweise der Farbe Grün im sichtbaren Lichtspektrum, aussendet.
  • Diese Eindringprüfungstechnik macht es im Allgemeinen erforderlich, die untersuchte Maschine mehr oder weniger vollständig zu zerlegen.
  • In der Schrift US-A-4 273 110 wurde bereits vorgeschlagen, die Techniken der Endoskopie und der Eindringprüfung in einem einzigen Instrument zu kombinieren, das in einer länglichen, zylinderförmigen Gleithülse von geringem Durchmesser ein Quarzrohr zur Übertragung von ultraviolettem Licht und sichtbarem Licht zu einem Ende des Instruments, das sich nahe bei der zu untersuchenden Komponente befindet, eine optische Leitung, die Linsen zur Betrachtung eines beleuchteten Bereichs der Komponente enthält, sowie drei Leitungen zur Zuführung und Zerstäubung von Eindringprüfungsprodukten auf die zu untersuchende Komponente aufweist. Ein optischer Filter, der das sichtbare Licht nicht durchlässt, ist abnehmbar am anderen Ende des Instruments zwischen dem Quarzrohr und einer Lichtquelle, die Licht im sichtbaren und im Ultraviolett-Bereich abgibt, angebracht, so dass eine Beleuchtung der Komponente mit sichtbarem Licht und alternativ mit ultraviolettem Licht ermöglicht wird. Der Außendurchmesser der Gleithülse des Instruments ist ausreichend gering, um deren Durchgang durch eine Endoskopieöffnung mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 9 Millimetern zu ermöglichen.
  • Dieses bekannte Instrument weist einige Nachteile auf:
    Die Beleuchtung der Komponente mit ultraviolettem Licht hat einen axialen Auslass, um die Verwendung von Umlenkspiegeln zu vermeiden, die hinsichtlich des Platzbedarfs und der Absorption von Licht zu nachteilig sind. Die Auslässe der Zerstäubungsleitungen sind notwendigerweise axial, wie die Auslässe der Beleuchtung und der Betrachtungsmittel, wodurch der Gebrauch des Instruments stark eingeschränkt wird. Zudem ist der Querschnitt der optischen Betrachtungsleitung sehr gering, da diese Leitung in der Gleithülse einen ausreichenden Freiraum für den Einsatz des Quarzrohrs und der Leitungen zur Zuführung und Zerstäubung von Eindringprüfungsprodukten freilassen muss und daher keine zuverlässige Beobachtung ermöglicht.
  • Dieser Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine einfache, zufriedenstellende und kostengünstige Lösung für dieses Problem zu schaffen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung, bei der die Techniken der Endoskopie und der Eindringprüfung kombiniert sind und dabei zugleich die Nachteile der bekannten Mittel vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie eine Vorrichtung zum Suchen und Erkennen von Fehlern durch Eindringprüfung und Endoskopie vor, wobei diese Vorrichtung einen starren, röhrenförmigen, zylindrischen Stab mit geringem Durchmesser, in dem Stab aufgenommene Leitungen für die Zuführung von Luft und Eindringprüfungsprodukten zu einem zu untersuchenden Bauteil-Bereich sowie Mittel zur Lichtführung und zur Übertragung von Bildern, die in dem Stab zur Beleuchtung und zur Betrachtung des zu untersuchenden Bauteil-Bereichs aufgenommen sind, umfasst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Lichtführung und zur Übertragung von Bildern von einem ersten Endoskop mit sichtbarem Licht gebildet werden, das axial in dem Stab eingebaut und von den Leitungen für die Eindringprüfungsprodukte umgeben ist, wobei dieses Endoskop ein gerades Rohr umfasst, in dem Mittel zur Führung von sichtbarem Licht und Mittel zur Übertragung von Bildern parallel zueinander verlaufend eingebaut sind, und dass die Vorrichtung ein zweites Endoskop mit ultraviolettem Licht umfasst, das unabhängig von dem ersten Endoskop und von dem oben genannten Stab zur Betrachtung der mit den Mitteln zur Eindringprüfung bearbeiteten Bauteil-Bereiche vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um ein Endoskop mit sichtbarem Licht, das mit den Leitungen für die Eindringprüfungsprodukte in dem zylindrischen Stab aufgenommen wird und allein zur Betrachtung des Bauteil-Bereichs, auf dem die Eindringprüfungsprodukte zerstäubt werden, bei sichtbarem Licht dient. Die Wirkungen dieser Produkte werden sodann mittels des zweiten Endoskops betrachtet, dessen optische Leistungen nicht durch eine Reduzierung des Querschnitts beschränkt werden, welche auf das Vorhandensein von Zufuhrleitungen für Eindringprüfungsprodukte in ein Rohr zurückzuführen ist, das ausreichend geringe Abmessungen hat, um durch eine Endoskopieöffnung zu passen.
  • Die Beleuchtung des zu bearbeitenden Bauteil-Bereichs mit sichtbarem Licht ist ausreichend, um die Ablagerung der Eindringprüfungsprodukte gut zu kontrollieren, und die Beleuchtung dieses Bauteil-Bereichs mit ultraviolettem Licht mittels des zweiten Endoskops ermöglicht es, die Wirkungen der Eindringprüfungsprodukte gut zu beobachten, und gewährleistet daher eine optimale Erkennung der Fehler in den untersuchten Bauteilen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die Mittel zur Lichtführung des ersten Endoskops ein Lichtleitfaserkabel, das sich von einem Ende des Rohrs bis zum anderen erstreckt, wobei dieses Kabel ein umgebogenes Austrittsende aufweist, das schräg zur Achse des Rohrs gerichtet ist und dazu bestimmt ist, in die Nähe eines zu untersuchenden Bauteil-Bereichs geführt zu werden.
  • Der Austritt der Beleuchtung verläuft daher nicht axial, sondern beispielsweise im rechten Winkel zur Achse des Rohrs, und die Drehbewegung des Stabes um seine Achse, kombiniert mit einer axialen Vorschubbewegung dieses Stabes, ermöglicht es, große Oberflächen von Bauteilen zu beleuchten und zu betrachten.
  • Die Bilderübertragungsmittel des ersten Endoskops bestehen aus einer geradlinigen Gesamtanordnung von optischen Komponenten, die ein Objektiv zum Aufbau eines Bildes sowie Linsen zur Bildübertragung umfassen, wobei sich diese Gesamtanordnung von einem Ende des Rohrs bis zum anderen erstreckt und auch optische Umlenkmittel enthält, die am Ende dieser Gesamtanordnung auf deren optischer Achse angebracht sind und schräg zu dieser optischen Achse ausgerichtet sind.
  • Diese optischen Umlenkmittel und das umgebogene Austrittsende des Beleuchtungskabels sind benachbart und entsprechend ausgerichtet, um jeweils einen gleichen Bauteil-Bereich zu beleuchten und zu betrachten.
  • Vorzugsweise werden die optischen Umlenkmittel von einem Prisma gebildet.
  • Die reflektierende Oberfläche dieses Prismas ist vorteilhafterweise im 45°-Winkel zur optischen Achse der Mittel zur Übertragung von Bildern ausgerichtet, und das umgebogene Austrittsende des Beleuchtungskabels erstreckt sich im rechten Winkel zur Achse des Rohrs.
  • Die Leitungen, die in dem Stab um das erste Endoskop herum aufgenommen sind, umfassen eine Leitung für Luft, eine Leitung für Pulver und eine Leitung für Flüssigkeit, die sich von einem Ende des Stabs zum anderen erstrecken und ein erstes Ende aufweisen, das dazu bestimmt ist, mit Versorgungsmitteln verbunden zu werden. Die zweiten Enden der Leitungen für Pulver und für Flüssigkeit münden am entsprechenden Ende des Stabs in der gleichen Richtung wie die Beleuchtungsmittel und die Mittel zur Übertragung von Bildern des ersten Endoskops, während das zweite Ende der Leitung für Luft axial am Ende des Stabs mündet, um das erste Endoskop zu schützen und die Ablagerung von Pulver und Flüssigkeit an seinem Ende zu vermeiden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hat das Rohr des ersten Endoskops einen Durchmesser in der Größenordnung von 4 Millimetern, und der Stab hat einen Durchmesser in der Größenordnung von 8 Millimetern.
  • Das zweite Endoskop zur Beleuchtung mit ultraviolettem Licht kann einen Außendurchmesser aufweisen, der im Wesentlichen gleich dem des oben genannten Stabs ist, was gute Leistungen hinsichtlich der Beleuchtung mit ultraviolettem Licht und der Betrachtung der Fehler in Bauteilen gewährleistet.
  • Die Erfindung und ihre weiteren Merkmale, Einzelheiten und Vorteile gehen näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 in einer schematischen Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beleuchten mit sichtbarem Licht und zum Ablagern von Eindringprüfungsprodukten auf einem zu untersuchenden Bauteil zeigt,
  • 2 in einer schematischen Ansicht das zweite Endoskop für die Beleuchtung des zu untersuchenden Bauteils mit ultraviolettem Licht zeigt,
  • 3 und 4 in schematischen Ansichten von oben den Stab zum Beleuchten mit sichtbarem Licht und zum Ablagern von Eindringprüfungsprodukten zeigen,
  • 5 in einer schematischen Ansicht im Axialschnitt das in diesem Stab verwendete Endoskop mit sichtbarem Licht zeigt.
  • In 1 wird mit der Bezugszahl 10 eine Wand wie beispielsweise ein Turbomaschinengehäuse bezeichnet, hinter der sich zu untersuchende Bauteile 12 wie beispielsweise Rotorschaufeln der Turbomaschine befinden.
  • Die Wand 10 enthält eine Endoskopieöffnung 14 von geringen Abmessungen (typischerweise mit einem Durchmesser von 9 Millimetern), durch die ein Stab 16 zum Beleuchten mit sichtbarem Licht und zum Zerstäuben von Eindringprüfungsprodukten eingeführt werden kann, dessen eines Ende mit einem Anschlussblock 18 zum Anschließen an Mittel zur Versorgung mit Eindringprüfungsprodukten und mit Druckluft versehen ist, und dessen anderes Ende 20 dazu bestimmt ist, in Gegenüberstellung zu einer Oberfläche des zu untersuchenden Bauteils 12 gebracht zu werden.
  • Der Stab 16 ist in den 3 und 4 detaillierter dargestellt. Dieser Stab ist röhrenförmig, zylindrisch, starr, beispielsweise aus Metall, und enthält ein erstes Endoskop 22 zum Beleuchten und Betrachten mit sichtbarem Licht, eine Leitung 24 zur Zuführung und Zerstäubung eines Pulvers auf die Oberfläche des zu untersuchenden Bauteils 12, eine Leitung 26 zur Zuführung von Druckluft und eine Leitung 28 zur Zuführung und Zerstäubung einer Flüssigkeit, die nacheinander Aceton, ein Eindringmittel, ein Emulgator und Wasser sein kann. Das erste Endoskop 22 und die Leitungen 24, 26, 28 erstrecken sich in dem Stab 16 in Längsrichtung von dessen einem Ende zum anderen, wobei das Endoskop auf der Achse des Stabs 16 angeordnet ist und die Leitungen 24, 26 und 28 sich um das Endoskop herum befinden.
  • Wie schematisch in den 1 und 3 dargestellt, weist das erste Endoskop 22 ein erstes Ende 30 zum Anschließen an eine Quelle für sichtbares Licht und ein zweites Ende, das unten detaillierter beschrieben wird und am Ende 20 des Stabs 16 mündet, auf.
  • Die Leitungen 24, 28 zur Zuführung der Eindringprüfungsprodukte haben erste Enden 32 zum Anschließen an Behälter 34, die die Eindringprüfungsprodukte enthalten und ihrerseits mit einer Druckluftversorgung 36 verbunden sind, und zweite Enden 36, die am Ende 20 des Stabs 16 im rechten Winkel zur Achse dieses Stabs münden.
  • Vorzugsweise sind die Versorgungsmittel für Druckluft und die Quellen für sichtbares Licht und ultraviolettes Licht in einem Versorgungsmodul 40 zusammengefasst, das seinerseits Mittel zur Versorgung mit elektrischer Energie und mit Druckluft aufweist.
  • Das Ende 30 des ersten Endoskops 22 enthält ein Okular 42 für eine direkte Sicht auf die Oberfläche des zu untersuchenden Bauteils 12, das sich gegenüber dem Ende 20 des Stabs befindet, durch einen Betrachter.
  • Das Endoskop 22 ist in 5 detaillierter dargestellt und umfasst im Wesentlichen ein starres, zylindrisches Rohr 44, beispielsweise aus Metall, in dem ein Lichtleitfaserkabel 46 zur Führung von sichtbarem Licht von einem Ende des Endoskops zum anderen angeordnet ist, wobei dieses Kabel 46 ein erstes Ende aufweist, das dazu bestimmt ist, mit der in dem Versorgungsmodu 40 vorgesehenen Quelle für sichtbares Licht verbunden zu werden, und ein zweites Ende 48 für den Lichtaustritt, das sich beispielsweise im rechten Winkel zur Achse des Rohrs 44 an dem anderen Ende des Endoskops als dem mit dem Okular 42 ausgerüsteten Ende erstreckt. Ferner sind Mittel zur Übertragung von Bildern 50 im Inneren des Rohrs 44 angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung von dessen einem Ende zum anderen, wobei diese Mittel zur Übertragung von Bildern 50 von einer geradlinigen Gesamtanordnung von optischen Komponenten gebildet werden, die insbesondere ein Objektiv 52 zum Bildaufbau und eine oder mehrere Linsen 54 zur Bildübertragung umfassen. Nahe bei dem Objektiv 52 sind in dem Rohr 44 Umlenkmittel 56 angeordnet, und zwar zwischen diesem Objektiv und dem zweiten Ende 48 der Lichtführung, wobei die optischen Umlenkmittel 56 von einem Prisma gebildet werden, das auf der optischen Achse der Mittel zur Übertragung von Bildern 50 angeordnet ist und eine reflektierende Seite aufweist, die beispielsweise in einem Winkel von 45° zu dieser Achse geneigt ist, um eine Sicht im rechten Winkel zu dieser optischen Achse und parallel zu der Richtung, in der sich das Ende 48 der Lichtführung 46 erstreckt, zu ermöglichen.
  • Wie in 5 gut zu sehen ist, erstreckt sich die Lichtführung 46 entlang der Wand des Rohrs 44, und die Mittel zur Übertragung von Bildern 50 nehmen den übrigen Raum in dem Rohr praktisch vollkommen ein, so dass es möglich ist, zwecks einer besseren Sicht einen möglichst großen Querschnitt für die Mittel zur Übertragung von Bildern 50 zu verwenden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die hier als Beispiel beschrieben wird, hat das starre Rohr 44 einen Außendurchmesser von ungefähr 4 Millimetern und eine Länge von ungefähr 40 Zentimetern. Es ist für eine Sicht in 90 Grad zu seiner Achse und für ein Sichtfeld von 55 Grad vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein zweites Endoskop 60, das in 2 schematisch dargestellt ist, das unabhängig von dem Stabs 16 und von dem ersten Endoskop 22 ist und dazu bestimmt ist, durch die Endoskopieöffnung 14 der Wand 10 eingeführt zu werden, um die Oberfläche des Bauteils 12 zu betrachten, die mit den Eindringprüfungsprodukten behandelt wurde.
  • Dieses Endoskop 60 weist ein erstes Ende auf, das mit einem Okular 62 und einem Mittel 64 zum Anschließen an eine Quelle für ultraviolettes Licht versehen ist, die Teil des Versorgungsmoduls 40 ist, sowie ein zweites Ende 66 mit einem Lichtaustritt im rechten Winkel zu der Achse des Endoskops für die Beleuchtung der behandelten Oberfläche des Bauteils 12 mit ultraviolettem Licht und ihre Betrachtung.
  • Dieses Endoskop 60 kann ein klassisches Endoskop oder vorzugsweise ein Endoskop wie in einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben. Da dieses Endoskop 60 alleine verwendet wird, kann es größere Querabmessungen haben, als wenn es mit oder an der Stelle des ersten Endoskops 22 in dem Stab 16 verwendet würde, so dass allgemein eine bessere Beleuchtung der Oberfläche des Bauteils 12 mit ultraviolettem Licht und eine bessere Betrachtung der Ergebnisse der Eindringprüfung ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf folgende Weise verwendet:
    In einem ersten Schritt wird der Stab 16 durch die Öffnung 14 der Wand 10 eingeführt, und sein Ende 20 wird in einer axialen Vorschubbewegung und mit einer Drehbewegung um die Achse verschoben, bis es sich der zu untersuchenden Oberfläche des Bauteils 12 gegenüber befindet.
  • Um zu prüfen, ob ein erscheinender Fehler an dem Bauteil 12 ein wirklicher Fehler wie beispielsweise ein Sprung oder ein Riss ist, werden Eindringprüfungsprodukte nacheinander auf dem entsprechenden Bereich des Bauteils 12 zerstäubt, wobei diese Produkte ein flüssiges, fluoreszierendes Produkt, das in die Unregelmäßigkeiten der Oberfläche eindringt, eine Reinigungsflüssigkeit und ein Pulver umfassen, das einen Entwickler bildet und mittels dessen das Vorhandensein des eindringenden Produkts, das sogar in eine Unregelmäßigkeit der Oberfläche von sehr geringen Ausmaßen gelangt ist, sichtbar gemacht wird.
  • Die Prüfung des Bauteils 12 und das Betrachten der Zerstäubung der Eindringprüfungsprodukte an diesem Bauteil erfolgen bei sichtbarem Licht, wobei die Oberfläche des Bauteils 12 durch den Lichtstrahl beleuchtet wird, der aus dem umgebogenen Austrittsende 48 der Lichtführung 46 des ersten Endoskops austritt, wobei dieses Licht durch die Oberfläche des Bauteils reflektiert und/oder rückgestreut wird und von dem Spiegel 56 aufgenommen wird, der es in der Achse der Mittel zur Übertragung von Bildern 50 zum Okular 42 zurückwirft, das am anderen Ende des ersten Endoskops sitzt.
  • Der Stab 16 wird sodann aus der Endoskopieöffnung 14 zurückgezogen, woraufhin das zweite Endoskop 60, das an die Quelle für ultraviolettes Licht des Versorgungsmoduls 40 angeschlossen ist, seinerseits durch die Öffnung 14 eingeführt wird, und sein Ende 66 wird in Gegenüberstellung zu der behandelten Oberfläche des Bauteils 12 gebracht. Die Beleuchtung der behandelten Oberfläche des Bauteils 12 durch ultraviolettes Licht bewirkt eine Anregung des eindringenden Produkts, das in eine Unregelmäßigkeit der Oberfläche gelangt ist und sich in dem Entwickler zerstreut hat, wobei das eindringende Produkt in Reaktion auf diese Anregung eine fluoreszierende Strahlung aussendet, beispielsweise in der Farbe Grün, die im Dunkeln gut zu sehen ist und die der Betrachter mittels des Okulars 62 betrachten kann.
  • Allgemein ermöglicht es die Trennung zwischen der Beleuchtung in ultravioletten Licht und der Beleuchtung in sichtbarem Licht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Leistungen dieser beiden Beleuchtungen und der Sicht der entsprechenden Ergebnisse zu verbessern.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Suchen und Erkennen von Fehlern in Bauteilen durch Eindringprüfung und Endoskopie, wobei diese Vorrichtung einen starren, röhrenförmigen, zylindrischen Stab (16) mit geringem Durchmesser, in dem Stab (16) aufgenommene Leitungen (24, 28) für die Zuführung von Luft und Eindringprüfungsprodukten zu einem zu untersuchenden Bauteil-Bereich (12) sowie Mittel zur Lichtführung und zur Übertragung von Bildern, die in dem Stab (16) zur Beleuchtung und zur Beobachtung des zu untersuchenden Bauteil-Bereichs aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Lichtführung und zur Übertragung von Bildern von einem ersten Endoskop (22) mit sichtbarem Licht gebildet werden, das axial in dem Stab (16) eingebaut und von den Leitungen (24, 26, 28) für die Eindringprüfungsprodukte und für die Luft umgeben ist, wobei dieses Endoskop (22) ein gerades Rohr (44) umfasst, in dem Mittel (46) zur Führung von sichtbarem Licht und Mittel (50) zur Übertragung von Bildern parallel zueinander verlaufend eingebaut sind, und dass die Vorrichtung ein zweites Endoskop (60) mit ultraviolettem Licht umfasst, das unabhängig von dem ersten Endoskop und von dem oben genannten Stab (16) zur Beobachtung der mit den Mitteln zur Eindringprüfung bearbeiteten Bauteil-Bereiche vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Lichtführung des ersten Endoskops ein Lichtleitfaserkabel umfassen, das sich von einem Ende des Rohrs (44) bis zum anderen erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitfaserkabel (46) ein umgebogenes Austrittsende (48) aufweist, das schräg zur Achse des Rohrs gerichtet ist und dazu bestimmt ist, in die Nähe eines Bauteil-Bereichs (12) geführt zu werden, der mit sichtbarem Licht beleuchtet werden soll.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung von Bildern aus einer geradlinigen Gesamtanordnung von optischen Komponenten bestehen, die ein Objektiv (52) zum Aufbau eines Bildes sowie Linsen (54) zur Bildübertragung umfassen und sich im Wesentlichen von einem Ende des Rohrs (44) bis zum anderen erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung von Bildern des ersten Endoskops auch optische Umlenkmittel (56) umfassen, die am Ende des Rohrs (44) auf der optischen Achse der Mittel (50) zur Übertragung von Bildern angebracht sind und schräg zu dieser optischen Achse ausgerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Umlenkmittel (56) und das umgebogene Austrittsende des Lichtleitfaserkabels (46) benachbart und dergestalt ausgerichtet sind, dass sie jeweils einen gleichen Bauteil-Bereich betrachten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Umlenkmittel (56) sich zwischen dem Ende der geradlinigen Gesamtanordnung von optischen Komponenten und dem umgebogenen Austrittsende (48) des Lichtleitfaserkabels (46) befinden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Umlenkmittel (56) von einem Prisma gebildet werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Umlenkmittel (56) eine reflektierende Oberfläche aufweisen, die im 45°-Winkel zur optischen Achse der Mittel (50) zur Übertragung von Bildern ausgerichtet ist, und sich das umgebogene Austrittsende (48) des Lichtleitfaserkabels (46) im rechten Winkel zur Achse des Rohrs (44) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitfaserkabel (46) sich an der Wand des Rohrs (44) entlang erstreckt und die Mittel (50) zur Übertragung von Bildern im Wesentlichen den Rest des Rohrs einnehmen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen, die in dem Stab (16) um das erste Endoskop (22) herum aufgenommen sind, eine Leitung für Luft (26), eine Leitung für Pulver (24) und eine Leitung für Flüssigkeit (28) umfassen, die sich von einem Ende dieses Rohrs zum anderen erstrecken und ein erstes Ende aufweisen, das dazu bestimmt ist, mit Versorgungsmitteln (40) verbunden zu werden, wobei die Leitungen (24, 28) für Pulver und für Flüssigkeit mit ihrem anderen Ende außerhalb des Stabs (16) in der gleichen Richtung wie die Beleuchtungsmittel und die Mittel zur Übertragung von Bildern münden, und wobei die Leitung für Luft (26) mit ihrem anderen Ende axial am Ende des Stabs (16) mündet, um eine Luftzirkulation zu erzeugen, die das Ende des ersten Endoskops (22) schützt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (44) des ersten Endoskops (22) einen Durchmesser in der Größenordnung von 4 Millimetern hat, und der oben genannte Stab (16) einen Durchmesser in der Größenordnung von 8 Millimetern hat.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Endoskop (60) mit ultraviolettem Licht einen Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich dem des oben genannten Stabs (16) ist.
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