DE602004004305T2 - Herstellungsverfahren von Schneideinsatz und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Grünlings - Google Patents

Herstellungsverfahren von Schneideinsatz und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Grünlings Download PDF

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Toru Narita
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Einwegspitzen, die als Schneidkanten von verschiedenen Schneidwerkzeugen verwendet werden, sowie eine Vorrichtung zum Ausrichten von Grünkörpern, die mit dem Verfahren zur Herstellung der Einwegspitze verwendet wird. Diese Anmeldung beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-92256 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-92257, die am 28. März 2003 hinterlegt wurden.
  • Stand der Technik
  • Einweg-Spitzen dieser Art werden hauptsächlich aus gesinterten harten Materialien so wie zementiertem Karbid, das durch die so genannte Pulvermetallurgie hergestellt wurde, bei dem ein Grünkörper auf einer gesinterten Platte platziert wird und dann in einem Sinterofen aufgenommen und erhitzt wird, um den Grünkörper zu sintern, gefertigt. Hier wird zum Pressformen eines Grünkörpers aus einem Rohmaterialpulver, wie dies oben erwähnt wurde, das Stempelpressverfahren, das einen Grünkörper durch die Komprimierung von Rohmaterialpulver, das vorher in einen Hohlraum eingefüllt wurde, das in einer Presse unter Verwendung von oberen und unteren Stempeln pressgeformt wurde, vom Standpunkt der Prozess-Effizienz aus weit verbreitet angewendet, wie dies auf den Seiten 18 und 19 in "Basis and applications of cemented carbide and sintered hard materials", veröffentlicht am 20. Februar 1986 von Suzuki Hishashi in Marujen Co., Ltd. dargelegt wurde. Zusätzlich sind eine Vielzahl der wie oben erwähnt ausgebildeten Grünkörper auf einer gesinterten Platte in einer Richtung platziert, die mit deren Form übereinstimmt, so dass die maximal mögliche Anzahl von Grünkörpern in dem Sinterofen aufgenommen werden kann, und die Grünkörper werden im Sinterofen mit einer Vielzahl derartig übereinander angeordneten gesinterten Platten aufgenommen und gesintert. Nebenbei bemerkt ist, wie dies in der oben angegebenen Literaturstelle angemerkt ist, bekannt, dass eine derartige Pulver-Metallurgie eine lineare Schrumpfung von 15 bis 22% in beispielsweise zementiertem Karbid aufgrund der Sinterung des Grünkörpers bewirkt. Daher tritt eine Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach der Sinterung ein.
  • Insbesondere tritt beim Pressverfahren, wie es oben erwähnt wurde, wenn die Dichte des Grünkörpers während der Pressumformung nicht gleichmäßig ist, eine große Schrumpfungs-Deformation in einem Bereich niedriger Dichte ein, was zu einer Störung der Dimensionsgenauigkeit des gesinterten Körpers führt. Konventionellerweise gibt die oben diskutierte Literaturstelle ebenfalls an, dass Forschungen im Hinblick auf die Minimierung der Sinterdeformationen ausgeführt wurden, bei denen die Dichte des Grünkörpers so gleichmäßig wie möglich ausgestaltet wurde. In der Praxis ist die Deformation, die durch das Sintern bewirkt wird, auf ein vernachlässigbares Niveau dadurch begrenzt, dass die Dimensionsdifferenz vom Grünkörper zur Einweg-Spitze nach dem Sintern in einem Grünkörper insgesamt gleichmäßig gemacht wurde. Manchmal wird die konventionelle Einweg-Spitze, deren äußere umfängliche Fläche (Flankenfläche) aus einer gesinterten Haut gemacht ist, eine sogenannte Spitze des M-Grads und deren Dimensionsgenauigkeit weist eine zulässige Dimensionsverschiebung des eingeschriebenen Kreises von weniger als ± 0,08 mm in einer Einweg-Spitze auf, die einen eingeschriebenen Kreis von 12,70 mm aufweist. Wenn eine noch höhere Dimensionsgenauigkeit erforderlich ist, wird eine Schleifung des äußeren Umfangs ausgeführt, um eine Spitze des G-Grads zu bilden, die einen eingeschriebenen Kreis mit einer Genauigkeit von weniger als ± 0,025 mm aufweist. In einer solchen Einweg-Spitze bestehen jedoch letztlich höhere Anforderungen für eine höhere Genauigkeit ohne die Kosten zu steigern. Beispielsweise ist es erforderlich, eine Genauigkeit nahezu des G-Grads zu erhalten, ohne eine Nachbearbeitung wie ein Schleifen des äußeren Umfangs durchzuführen, um eine Einweg-Spitze zu erhalten, die wie oben bereits erwähnt mit einer gesinterten Haut gesintert wurde. Dies bedeutet, dass hohe Grade für die Sintergenauigkeit der Einweg-Spitze gefordert sind, welche ein gesintertes Produkt aus dem Grünkörper ist. Als Ergebnis hiervon ist nunmehr von besonderem Interesse, wie der Dimensionsfehler, der durch die infinitesimale Sinterdeformation bewirkt wird, reduziert wird, was bei konventionellen Toleranzen kein Thema ist. Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage dieses Stands der Technik erreicht. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze mittels Pulver-Metallurgie zur Verfügung zu stellen, welches eine hohe Sintergenauigkeit ergibt und nahezu eine G-Grad-Genauigkeit auch dann für die Einweg-Spitze erfüllt, wenn sie im gesinterten Zustand vorliegt, und eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Grünkörpern auf der gesinterten Platte zur Verfügung zu stellen, die für die Verwendung mit diesem Verfahren geeignet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um dieses Ziel zu erreichen, analysierten die Erfinder der vorliegenden Erfindung die Schrumpfungs-Deformation einer Einweg-Spitze nach der Sinterung im Detail und haben herausgefunden, dass eine infinitesimale Deformation jeder Einweg-Spitze auftritt, die auf der gleichen gesinterten Platte platziert und gesintert wird. Ein in der Draufsicht auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte ausgerichteter Abschnitt zeigt eine kleine Schrumpfung der Grünkörper, wohingegen ein Abschnitt zum Zentrum des inneren Umfangs der gesinterten Platte hin eine erhöhte Schrumpfung zeigt. In anderen Worten haben die Erfinder, wie dies in 12 gezeigt ist, eine infinitesimale Deformation ermittelt, die in den Grünkörpern Q dann auftritt, wenn sie eine Form und Dimension aufweisen, die nur durch die lineare Schrumpfung vergrößert wurde, verglichen mit einer Einweg-Spitze T, die eine gewünschte Form und Dimension aufweist, nachdem sie pressgeformt und gesintert wurde. Eine Dimensionsdifferenz S zwischen den Grünkörpern Q und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern wird von dem Abschnitt nahe dem äußeren Umfang der gesinterten Platte 21 (eine obere Position in 12) zu dem Abschnitt nahe dem inneren umfänglichen Zentrum (an einer niedrigeren Position in 12) für jeden Grünkörper Q vergrößert. Die tatsächliche Dimension der Einweg-Spitze T nach dem Sintern ist an dem Abschnitt, der zum äußeren Umfang der gesinterten Platte 21 ausgerichtet ist, vergleichsweise groß, wie dies durch das Bezugszeichen a in der Zeichnung gezeigt ist, während die tatsächliche Dimension der Einweg-Spitze an dem Abschnitt verringert ist, der dem inneren Umfang zugewiesen ist, wie dies durch das Bezugszeichen b in der Zeichnung gezeigt wird. Eine derartige durch die Differenz der Schrumpfungsrate bewirkte Dimension, die auf den Ausrichtungen der Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 21 basiert, ist im Hinblick auf die M-Grad-Genauigkeit vernachlässigbar, kann jedoch im Hinblick auf eine nahezu G-Grad-Genauigkeit für die Einweg-Spitze in dem gesinterten Zustand nicht ignoriert werden, wie dies oben bereits erwähnt wurde. Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage der Erkenntnisse der Erfinder gemacht und stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze zur Verfügung, bei dem ein durch Pressformen von Rohmaterialpulver für die Einweg-Spitze erhaltener Grünkörper auf einer gesinterten Platte platziert und gesintert wird, wobei der Grünkörper derart pressgeformt wurde, dass die Dichte des Rohmaterialpulvers in einer vorbestimmten Richtung derart schrittweise abgesenkt wird, so dass dann, wenn isotrop und gleichmäßig gesintert wird, der Grünkörper eine Volumendeformation verglichen mit der Form und der der Einweg-Spitze gegebenen Dimension aufweist, die schrittweise in der vorbestimmten Richtung erhöht wird; und wobei der Grünkörper auf der gesinterten Platte derart platziert wird, dass die vorbestimmte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte in einer Draufsicht gerichtet ist. Ein derartiges Verfahren wird im Anschluss als "Dichte-Kompensationsverfahren" bezeichnet. In einer Variante der Erfindung wird der Grünkörper ebenso derart geformt und in der Dimension eingestellt, dass die Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze in der vorbestimmten Richtung schrittweise abgesenkt wird und dann, wenn der Grünkörper isotrop und gleichmäßig gesintert wurde, er eine Volumendeformation verglichen mit der Form und der der Einweg-Spitze gegebenen Dimension aufweist, die schrittweise in der vorbestimmten Richtung erhöht wird. Derartige Schritte der Formung des Grünkörpers werden im Folgenden als "Form-Kompensationsverfahren" bezeichnet. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung ein System einer Vorrichtung zum Ausführen des oben erwähnten Verfahrens und zum Ausrichten eines Grünkörpers zur Verfügung, indem ein durch Pressformen von Rohmaterialpulver für eine Einweg-Spitze erhaltener Grünkörper auf einer gesinterten Platte ausgerichtet und platziert wird, wobei der Grünkörper auf der gesinterten Platte derart platziert wird, dass eine vorbestimmte Richtung des pressgeformten Grünkörpers im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte in einer Draufsicht ausgerichtet ist. Im Falle der Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß den Beispielen des Form-Kompensationsverfahrens und des Dichte-Kompensationsverfahrens wird der Grünkörper infinitesimal während der Sinterung derart deformiert, dass ein auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte gerichteter Abschnitt weniger schrumpft und ein Abschnitt, der auf das innere umfängliche Zentrum der gesinterten Platte ausgerichtet ist, mehr schrumpft. Dagegen wird im Falle des isotropen und gleichmäßigen Sinterns der Grünkörper der Grünkörper selbst derart geformt, dass eine Volumendeformation in Schrumpfungsrichtung für die der Einweg-Spitze nach dem Sintern zu gebende Form und Dimension schrittweise in einer vorbestimmten Richtung erhöht wird. Das bedeutet, dass dann, wenn gewünscht wird, dass der Grünkörper derart gesintert werden soll, dass keine Neigung der Schrumpfungsdeformation aufgrund der Ausrichtung der gesinterten Platte erzeugt wird, wie dies oben erwähnt wurde, der in vorbestimmter Richtung ausgerichtete Abschnitt des Grünkörpers stark in Schrumpfungsrichtung für die gewünschte Form und Dimension, die der Einweg-Spitze nach dem Sintern zu geben ist, deformiert wird, wohingegen derjenige Abschnitt, der in einer Richtung entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung steht, mit einer geringen Volumendeformation in Schrumpfungsrichtung für die gewünschte Form und Dimension deformiert wird. Um genauer über das Form-Kompensationsverfahren und das Dichte-Kompensationsverfahren zu sprechen, wird angenommen, dass die Schrumpfungsrichtung auf Grundlage der gewünschten Form und Dimension, die der Einweg-Spitze nach dem Sintern zu geben ist, d.h. in einer Richtung auf das innere umfängliche Zentrum der Einweg-Spitze oder des Grünkörpers hin gerichtet, eine positive Richtung ist, der Grünkörper derart ausgeformt wird, dass die Volumendeformation für die gewünschte Form und Dimension dann, wenn isotrop und gleichmäßig gesintert wird, als Bezugspunkt agiert, sie in der positiven Richtung der vorbestimmten Richtung eher schrittweise erhöht wird als in entgegengesetzter Richtung. Somit wird durch Platzieren des Grünkörpers auf der gesinterten Platte in einer Weise, dass die vorbestimmte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte hin ausgerichtet ist, d.h. derart, dass die vorbestimmte Richtung mit der Ausrichtungsvorrichtung mit der vorbestimmten Richtung im Herstellungsverfahren übereinstimmt, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers auf der gesinterten Platte während des Sinterns bewirkte Deformation durch die Differenz bei der Volumendeformation der Einweg-Spitze nach dem Sintern so verschoben wird, dass sie zur Richtung des Grünkörpers selbst ausgerichtet ist. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, eine Einweg-Spitze zu erhalten, die eine gewünschte Form und Dimension mit hoher Genauigkeit im gesinterten Zustand aufweist. Zusätzlich wird dafür, keine Neigung in der Schrumpfungsdeformation aufgrund der Ausrichtung der gesinterten Platte zu bewirken, d.h. um den Grünkörper isotrop und gleichmäßig zu sintern, so dass eine teilweise Differenz in der Schrumpfungsraten aufgrund der Ausrichtung der gesinterten Platte nicht erzeugt wird, der Grünkörper auf der gesinterten Platte derart platziert, dass das Zentrum des Grünkörpers mit dem Zentrum der gesinterten Platte in der Draufsicht übereinstimmt. Gemäß einem Beispiel der Erfindung wird dann, wenn der Grünkörper isotrop und gleichmäßig, wie dies oben erwähnt wurde, gesintert wurde, als erstes Mittel zur Formung des Grünkörpers in einer Weise, dass eine Volumendeformation in Schrumpfungsrichtung für die Form und Dimension, die der Einweg-Spitze nach der Sinterung gegeben werden soll, schrittweise in einer vorbestimmten Richtung erhöht wird, der Grünkörper in einer Form und Dimension ausgeformt, dass eine Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach dem Sintern schrittweise in der vorbestimmten Richtung verringert wird. Durch die Formung des Grünkörpers gemäß dem oben beschriebenen Beispiel in einer Weise, dass die Dimensionsdifferenz für die gewünschte Form und Dimension der Einweg-Spitze nach dem Sintern schrittweise in vorbestimmter Richtung verringert wird, wird der Grünkörper derart ausgeformt, dass ein in vorbestimmter Richtung ausgerichteter Abschnitt eher verringert wird als ein Abschnitt, der in seiner entgegengesetzten Richtung ausgerichtet ist, basierend auf der gewünschten Größe der Einweg-Spitze nach dem Sintern, wodurch derjenige Abschnitt, der in vorbestimmter Richtung ausgerichtet ist, für die Form der Einweg-Spitze nach dem Sintern flach ausgebildet ist. Im Gegensatz hierzu wird derjenige Abschnitt, der in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist, breiter, wodurch ein Anstieg einer nicht gleichmäßigen Form vor dem Sintern sich ergibt. Wenn der Grünkörper isotrop und gleichmäßig gesintert wäre, so dass die teilweise Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung der gesinterten Platte nicht einträte, würde der Grünkörper gleichmäßig schrumpfen, während die nicht gleichmäßige Form im Aufbau beibehalten würde. Dabei würde ein Anstieg in der Volumendeformation in Schrumpfungsrichtung für die gewünschte Form und Dimension der Einweg-Spitze nach dem Sintern in vorbestimmter Richtung vorliegen. Somit zeigt dann, wenn der Grünkörper auf der gesinterten Platte platziert und gesintert würde, dass die vorbestimmte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang ausgerichtet ist, der Abschnitt in vorbestimmter Richtung auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte hin eine verringerte Schrumpfungsrate, wodurch eine Rate reduziert wird, dass die Volumendeformation in Schrumpfungsrichtung erhöht wird. Derjenige Abschnitt, der auf das innere umfängliche Zentrum der gesinterten Platte in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist, schrumpft mit einer größeren Volumendeformation als die kleinere Volumendeformation auf die Schrumpfungsrichtung hin. Als Ergebnis hiervon wird die Differenz der Schrumpfungsrate aufgrund der Ausrichtung der gesinterten Platte ausgeglichen, so dass es möglich ist, eine Einweg-Spitze mit gewünschter Form und Dimension zu erhalten. Zusätzlich wird im Falle des isotropen und gleichmäßigen Sinterns des Grünkörpers, was gemäß der Erfindung (das Dichte-Kompensationsverfahren) bedeutet, den Grünkörper derart auszuformen, dass eine Volumendeformation in Schrumpfungsrichtung für die der Einweg-Spitze nach dem Sintern zu gebenden Form und Dimension schrittweise in einer vorbestimmten Richtung erhöht wird, der Grünkörper so pressgeformt, dass die Dichte des Rohmaterialpulvers in einer vorbestimmten Richtung schrittweise verringert wird und der Grünkörper wird auf der gesinterten Platte derart platziert, dass die vorbestimmte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte in der Draufsicht ausgerichtet ist. In anderen Worten hat der Inhalt der oben diskutierten Literaturstelle bereits ergeben, dass dann, wenn die Dichte des pressgeformten Grünkörpers nicht gleichmäßig ausgebildet ist, eine große Schrumpfungsdeformation in einem Abschnitt mit niedriger Dichte erzeugt wird. Während der Stand der Technik damit beschäftigt ist, die Dichte des Grünkörpers gleichmäßig zu gestalten, pressformt die vorliegende Erfindung gewollt einen Grünkörper mit nicht gleichmäßiger Dichte, so dass die Dichte des Grünkörpers schrittweise in der vorbestimmten Richtung verringert wird, und die Ausrichtungsvorrichtung platziert der Grünkörper derart, dass die vorbestimmte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte ausgerichtet ist, und anschließendes Sintern des Grünkörpers. Dementsprechend wird die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers auf der gesinterten Platte bewirkte Deformation durch die Deformation ausgeglichen, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf dem Dichtegradienten des Grünkörpers bewirkt wird, wodurch es möglich wird, eine Einweg-Spitze mit einer gewünschten Form und Dimension mit hoher Genauigkeit im gesinterten Zustand zu erhalten. Hierbei wird, wenn erwünscht wird, den Grünkörper derart presszuformen, dass die Dichte des Rohmaterialpulvers auf die vorbestimmte Richtung hin verringert wird, vorzugsweise dann, wenn der Grünkörper durch Befüllen des Rohmaterialpulvers in einen Hohlraum, der in einer Presse ausgebildet ist, pressgeformt wird, die Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers in dem Hohlraum in vorbestimmter Richtung des Grünkörpers gesteuert. In anderen Worten wird dann, wenn die Grünkörper durch Steuern der Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers pressgeformt werden, beispielsweise durch Befüllen des Rohmaterialpulvers derart, dass die Füllmenge des Rohmaterialpulvers in vorbestimmter Richtung verringert wird, die Dichte des Grünkörpers dort verringert, wo die Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers gering ist. Somit wird der Grünkörper auf der gesinterten Platte derart platziert, dass die vorbestimmte Richtung, in der die Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers erhöht ist, im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte in der Draufsicht ausgerichtet ist, wodurch es möglich wird, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers auf der gesinterten Platte bewirkte Deformation auszugleichen. Zusätzlich wird zur Steuerung der Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers in dem Hohlraum, wie dies oben erwähnt wurde, vorzugsweise ein unterer Stempel in dem Hohlraum vorgesehen, der eine Öffnung in der oberen Oberfläche der Presse aufweist, um sich vertikal zu bewegen, und eine Rohmaterialpulver-Zufuhrbox, die an der oberen Fläche der Presse vorgesehen ist, um sich über die obere Fläche hinweg zu bewegen. Somit kann sich dann, wenn die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox über die Öffnung des Hohlraums sich hinweg bewegt, der untere Stempel vertikal bewegt werden, um das Rohmaterialpulver von der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox zu befördern, wodurch die Befülltiefe des Rohmaterialpulvers in dem Hohlraum gesteuert wird. Als ein anderes Element wird dann, wenn der Grünkörper gemäß dem oben erwähnten Pressen-Pressverfahren ausgebildet wird, das Rohmaterialpulver vorzugsweise in den Hohlraum eingefüllt, der in der Presse so ausgeformt ist, dass er eine Öffnung in der oberen Fläche der Presse aufweist, und ein oberer Abschnitt des eingefüllten Rohmaterialpulvers wird abgeschabt und der Grünkörper wird durch Auswählen einer Richtung entgegengesetzt der Schabrichtung als vorbestimmte Richtung pressgeformt, so dass die entgegengesetzte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte in der Draufsicht ausgerichtet ist. In anderen Worten wird dann, wenn beispielsweise das Rohmaterialpulver zugeführt und von der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox beweglich entlang der oberen Fläche der Presse wie oben erwähnt befüllt wurde, das eingefüllte Rohmaterialpulver abgeschabt, während die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox zum Einfüllen des Rohmaterialpulvers in den Hohlraum sich über die Öffnung des Hohlraums hinweg bewegt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Rohmaterialpulver in der Nähe der Öffnung des Hohlraums beispielsweise durch die Reibkraft zwischen den Rohmaterialpulver-Partikeln oder zwischen der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox und dem Rohmaterialpulver in einer Richtung, in der sich die Pulver-Zufuhrbox bewegt, mitgerissen und bewegt werden, d.h. in die Schabrichtung, und als Ergebnis hiervon kann die Füllmenge des Rohmaterialpulvers leicht in Schabrichtung erhöht werden. Dementsprechend würde eine Richtung entgegengesetzt zur Schabrichtung die vorbestimmte Richtung in denjenigen Fällen werden, wo die Volumendeformation – bewirkt durch die Unterschiede in den Schrumpfungsraten, die dem Dichtegradienten des pressgeformten Grünkörpers mit einem derartigen Gradienten von der Befüllung des Rohmaterials eigen ist – die Volumendeformation, die durch die Unterschiede in den Schrumpfungsraten basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers auf der gesinterten Platte ausgleichen. Zusätzlich wird, da die Eigenschaften des Rohmaterialpulvers, das einzufüllen ist, sowie die Befüllungsbedingungen das Vorliegen oder die Abwesenheit einer Bewegung des Rohmaterialpulvers in der Schabrichtung und deren Ausmaß beeinflusst, ebenso bevorzugt, die Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers in der Kombination dann zu steuern, wenn ein Überschuss oder ein Mangel im Dichtegradienten des Grünkörpers vorliegt, welcher mit einem derartigen Gradienten von der Befüllung des Rohmaterialpulvers durch das Schaben vorliegt. Auf der anderen Seite wird in der vorliegenden Erfindung der Grünkörper mit einem Dichtegradienten pressgeformt, indem die Dichte schrittweise in der vorbestimmten Richtung verringert wird und der Grünkörper auf den gesinterten Platte derart platziert wird, dass die vorbestimmte Richtung im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte hin ausgerichtet ist. Somit wird es der Einweg-Spitze nach dem Sintern ermöglicht, eine gewünschte Form und Dimension mit hoher Genauigkeit dadurch aufzuweisen, dass die Volumendeformation, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers auf der gesinterten Platte mit der Volumendeformation, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf dem Dichtegradienten des Grünkörpers, wie dies oben erwähnt wurde, bewirkt wird, auszugleichen. Zusätzlich wird es dadurch, dass auch der Grünkörper derart ausgeformt wird, dass die Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach dem Sintern schrittweise in der vorbestimmten Richtung auf eine im Zusammenhang mit dem oben erwähnten Form-Kompensationsverfahren beschriebenen Weise abgesenkt wird, möglich, eine Einweg-Spitze mit höherer Genauigkeit noch zuverlässiger zu erzeugen. In anderen Worten wird die Form und Dimension des Grünkörpers selbst derart ausgebildet, dass die Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach dem Sintern schrittweise in der vorbestimmten Richtung verringert wird, d.h. in einer Richtung, die im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte mit dem auf der gesinterten Platte platzierten Grünkörper ausgerichtet ist. Somit ist die Schrumpfungsrate aufgrund des Sinterns an dem Abschnitt, der auf das innere umfängliche Zentrum der gesinterten Platte dort ausgerichtet ist, wo die Dimensionsdifferenz des Grünkörpers erhöht ist, hoch, wohingegen die Schrumpfungsrate aufgrund des Sinterns an einem Abschnitt reduziert wird, der auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte dort ausgerichtet ist, wo die Dimensionsdifferenz verringert ist. Somit ist es obwohl die Sintern-Deformation nicht ausreichend nur durch Aufgeben eines Dichtegradienten auf den Grünkörper ausgeglichen wird, möglich, eine Einweg-Spitze mit gewünschter Form und Dimension mit höherer Genauigkeit und zuverlässiger zu erzeugen. Zusätzlich platziert als erstes Element zum Platzieren des Grünkörpers, der wie oben auf der gesinterten Platte ausgeformt wurde, beispielsweise die Ausrichtungsvorrichtung eine Vielzahl von Grünkörpern auf der gesinterten Platte in der Draufsicht radial oder konzentrisch. Als Ergebnis hiervon wird die vorbestimmte Richtung in jedem Grünkörper mit relativer Genauigkeit so ausgerichtet, dass sie dem äußeren Umfang der gesinterten Platte gegenübersteht, wodurch es möglich wird, ein präziseres Sintern und Ausformen auszuführen. Hierbei kann zum radialen oder konzentrischen Platzieren einer Vielzahl von Grünkörpern ein großer Spalt zwischen den benachbarten Grünkörpern gemäß der Form der Grünkörper vorliegen, d.h. der Form der Einweg-Spitze, die zu sintern ist, was zu einem Absinken der Anzahl von Grünkörpern führt, die auf der gesinterten Platte platziert werden können. In diesem Fall platziert als ein anderes Element beispielsweise die Ausrichtungsvorrichtung eine Vielzahl von Grünkörpern auf der gesinterten Platte in einer Gitter- oder Zickzack-Form in der Draufsicht, die Vielzahl von Grünkörpern, die auf der gesinterten Platte platziert werden, sind in eine Vielzahl von jeweiligen Grünkörper-Gruppen unterteilt, die sich von der im inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte zum äußeren Umfang der Platte in der Draufsicht erstrecken, und die Ausrichtungen der Grünkörper in der gleichen Grünkörper-Gruppe sind parallel zueinander, so dass die vorbestimmten Richtungen der Grünkörper im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte hin ausgerichtet sind. Darüber hinaus beinhaltet die oben beschriebene Ausrichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Halterung für die gesinterte Platte zum horizontalen Halten der gesinterten Platte sowie einen Fördermechanismus zum Halten und Fördern des auf der gesinterten Platte zu platzierenden Grünkörpers, und die Halterung für die gesinterte Platte weist einen Drehmechanismus zum Positionieren und Drehen der gesinterten Platte in jedem vorbestimmten Drehwinkel um deren vertikale Achse auf. Somit können auch in dem Fall, dass eine Vielzahl von Grünkörpern radial oder konzentrisch mit einer im Wesentlichen auf den äußeren Umfang hin ausgerichteten vorbestimmten Richtung platziert sind, wenn die gesinterte Platte in einem vorbestimmten Drehwinkel mittels des Drehmechanismus positioniert und gedreht wird, die Grünkörper radial oder konzentrisch nur durch Bewegung der Grünkörper parallel mittels der Fördermechanismus und ohne Veränderung der Richtung (d.h. der vorbestimmten Richtung) ausgerichtet werden. Zusätzlich ist es auch in dem Fall, dass die Vielzahl von Grünkörpern in eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen unterteilt ist, deren Richtungen parallel werden, und auf der gesinterten Platte in einer Gitter- oder Zickzack-Form in der Draufsicht platziert werden, möglich, eine erste Grünkörper-Gruppe in einer Gitter- oder Zickzack-Form auszubilden. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Grünkörper parallel ohne Veränderung von ihren Richtungen mittels der Fördermechanismus bewegt werden und anschließend durch Drehung der gesinterten Platte um einen vorbestimmten Winkel durch den Drehmechanismus positioniert werden, dann eine zweite Grünkörper-Gruppe auf die gleiche Weise ausgeformt wird und dann diese Prozesse entsprechend der Anzahl der Grünkörper-Gruppen wiederholt wird, wodurch die Grünkörper in einem Gitter-Muster oder einem Zickzack-Muster innerhalb der Vielzahl von Grünkörper-Gruppen ausgerichtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Presse zeigt, die mit Beispielen der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 2 ist eine Querschnittsansicht der Presse 1, die in 1 gezeigt ist. 3 ist eine Draufsicht, die einen Grünkörper gemäß einem ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens und einer Form und Dimension der Einweg-Spitze nach dem Sintern zeigt, wenn der Grünkörper gleichmäßig gesintert wurde. 4 ist eine Draufsicht, die die Anordnung von Grünkörpern auf einer gesinterten Platte gemäß einem ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens zeigt, sowie eine vergrößerte Draufsicht, die eine Dimensionsdifferenz S zwischen jedem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach dem Sintern verringert ist, unter Verwendung des Pfeils R außerhalb der gesinterten Platte. 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausrichtungsvorrichtung für Grünkörper zeigt, die mit den Beispielen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. 6 ist eine Draufsicht, die die Anordnung von Grünkörpern auf einer gesinterten Platte gemäß einem zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens zeigt, sowie eine vergrößerte Draufsicht, die zeigt, dass eine Dimensionsdifferenz N zwischen jedem Grünkörper innerhalb der Grünkörper-Gruppen A bis D und der Einweg-Spitze nach dem Sintern verringert ist unter Verwendung des Pfeils R außerhalb der gesinterten Platte. 7 ist eine Draufsicht, die die Anordnung von Grünkörpern auf einer gesinterten Platte gemäß einem dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens zeigt, sowie eine vergrößerte Draufsicht, die zeigt, dass die Dimensionsdifferenz S zwischen jedem Grünkörper innerhalb der Grünkörper-Gruppen A bis D und der Einweg-Spitze nach dem Sintern verringert ist, unter Verwendung des Pfeils A außerhalb der gesinterten Platte. 8 ist eine Draufsicht, die die Anordnung von Grünkörpern auf einer gesinterten Platte gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung (des Dichte-Kompensationsverfahrens) zeigt, sowie eine vergrößerte Draufsicht, die eine Richtung zeigt, in der die Dichte jedes Grünkörpers verringert ist, unter Verwendung des Pfeils A außerhalb der gesinterten Platte. 9 ist eine Draufsicht, die einen Grünkörper gemäß dem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung sowie die Form und der Dimension der Einweg-Spitze nach dem Sintern dann zeigt, wenn der Grünkörper gleichmäßig gesintert wurde. 10 ist eine Draufsicht, die die Anordnung von Grünkörpern auf einer gesinterten Platte gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung (des Dichte-Kompensationsverfahrens) zeigt, sowie eine vergrößerte Draufsicht, die eine Richtung zeigt, in der die Dichte jedes Grünkörpers, der innerhalb der Grünkörper-Gruppen A bis D liegt, verringert ist, unter Verwendung des Pfeils R außerhalb der gesinterten Platte. 11 ist eine Draufsicht, die die Anordnung von Grünkörpern auf einer gesinterten Platte gemäß einem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung (des Dichte-Kompensationsverfahrens) zeigt, sowie eine vergrößerte Draufsicht, die eine Richtung zeigt, in der die Dichte die des Grünkörpers innerhalb der Grünkörper-Gruppen A bis D verringert ist, unter Verwendung des Pfeils R außerhalb der gesinterten Platte. 12 ist eine vergrößerte Draufsicht, die die infinitesimale Deformation vom Grünkörper zur Einweg-Spitze in dem konventionellen Herstellungsverfahren zeigt. Im Anschluss werden Beispiele des Dichte-Kompensationsverfahrens und des Form-Kompensationsverfahrens unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern beispielsweise können Elemente dieser Beispiele in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden. Die 1 und 2 zeigen eine Presse 1, die mit diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Dieses Presselement 1 weist einen Pressenkörper 3 auf, der eine horizontale obere Fläche 2, einen in dem Pressenkörper 3 ausgebildeten Hohlraum 4 mit einer Öffnung in der oberen Fläche 2, einen unteren Stempel 5, der in dem Hohlraum 4 vorgesehen ist, einen oberen Stempel 6, der rechts oberhalb des Hohlraums 4 des Pressenkörpers 3 vorgesehen ist, aufweist, wobei die unteren und oberen Stempel 5 und 6 vertikal in Bezug auf den Pressenkörper 3 beweglich sind. Auf der anderen Seite ist an der oberen Fläche 2 des Pressenkörpers 3 eine Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 zum Zuführen von Rohmaterialpulver P sowie zementiertem Karbid, das von einem Förderelement (nicht gezeigt) zugeführt wurde, zum Befüllen des Rohmaterialpulvers in den Hohlraum 4 so vorgesehen, dass er in der Lage ist, sich, wie dies durch den Pfeil in 2 gezeigt ist, auf die Öffnung des Hohlraums 4 hin zu bewegen, während sie an der oberen Fläche 2 gleitet. Während die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 sich bewegt, wird das Rohmaterialpulver P in den Hohlraum 4 eingefüllt und dann werden die oberen und unteren Stempel 5 und 6 relativ zum Pressenkörper 3 vertikal bewegt, um das in den Hohlraum 4 eingefüllte Rohmaterialpulver P zu komprimieren, wodurch ein Grünkörper Q pressgeformt wird. In diesem Beispiel wird dann, wenn die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 zur Befüllung des Rohmaterialpulvers P in den Hohlraum 4 bewegt wird und auf den Hohlraum 4 hin fortschreitet (in den 1 und 2 nach links) von dem in den 1 und 2 gezeigten Zustand, das Rohmaterialpulver P von dem Zufuhrelement in den Hohlraum 4 durch die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 eingefüllt. Anschließend wird dann, wenn die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 vom Hohlraum 4 zurückgezogen wurde, um in den in den 1 und 2 gezeigten Zustand zurückzukehren, das Rohmaterialpulver P so abgeschabt, dass es fluchtend mit der oberen Fläche 2 des Pressenkörpers 3 liegt, so dass eine vorbestimmte Menge (Volumen) des Rohmaterialpulvers P, die im Wesentlichen gleich der Kapazität des Hohlraums 4 ist, in den Hohlraum eingefüllt wird. Im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens wird der pressgeformte Grünkörper Q in einer Form und Dimension ausgeformt, so dass die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern schrittweise in einer vorbestimmten Richtung R, wie sie in 3 gezeigt ist, verringert wird. Hierbei ist die Richtung R in diesem Beispiel vertikal von einer Seite (einer unteren Seite in 3) des durch die obere Fläche der Einweg-Spitze T, die in einer im Wesentlichen quadratische Plattenform gesintert werden soll, wie oben bereits erwähnt in der Draufsicht, auf eine andere Seite (eine obere Seite in 3) gegenüber der Seite quadratisch ausgeformt. Somit ist der Grünkörper Q in eine im Wesentlichen ausgebildete Plattenform eines gleichschenkeligen Trapezoids ausgebildet, indem die andere Seite in der Richtung R kürzer als die gegenüberliegende Seite in der Draufsicht ist; keine quadratische Form wird, wie dies in dem Fall erfolgt, in dem die quadratische Form durch die Einweg-Spitze T nach dem Sintern ausgebildet wurde, in der Draufsicht durch die isotrope Betrachtung der Schrumpfungsrate beim Sintern erhalten. Hier ist, da die Deformation der Einweg-Spitze T nach dem Sintern, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers Q an der gesinterten Platte bewirkt wird, extrem infinitesimal, wie dies oben erwähnt wurde, die Längendifferenz zwischen den zwei Seiten des gleichschenkeligen Trapezoids, die vom Grünkörper Q in der Draufsicht ausgebildet ist, ist im Wesentlichen sehr klein, obwohl sie in 3 zum Zwecke der Darstellung größer gezeigt ist. Um den ein in der Draufsicht gleichschenkeliges Trapezoid bildenden Grünkörper Q presszuformen, kann die Form des Hohlraums 4 der Presse 1 in der Draufsicht so ausgebildet sein, dass sie, wie oben erwähnt, ein gleichschenkeliges Dreieck aufweist, wie dies in 3 gezeigt ist. Das bedeutet, dass in dem ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens, da die vorbestimmte Richtung R eine Richtung ist, die der Schabrichtung der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 entgegengesetzt ist, der Hohlraum 4 eine Form eines gleichschenkeligen Trapezoids aufweist, in der eine Seite, die der Schabrichtung gegenüberliegt, kürzer als deren gegenüberliegende Seite in der Draufsicht ist. Wie oben bereits erwähnt, wird der durch die Presse 1 pressgeformte Grünkörper Q aus dem Hohlraum 4 zusammen mit dem oberen Stempel 6 und dem unteren Stempel 5 angehoben und anschließend aus der oberen Fläche 2 des Pressenkörpers 3 herausbewegt und dann auf der gesinterten Platte platziert und in dem Sinterofen zum Erhitzen und Sintern aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der Grünkörper Q isotrop und gleichmäßig gesintert wurde, um keinen Unterschied der Schrumpfungsrate zu generieren, der durch die Ausrichtung des Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte bewirkt wird, die wie oben erhaltene Einweg-Spitze T in eine gleichschenkelige Trapezoid-Plattenform ähnlich der gleichschenkeligen Trapezoidform gesintert, die durch den Grünkörper Q gebildet wurde, da der Grünkörper Q bei einer gleichmäßigen Schrumpfungsrate insgesamt schrumpft. Somit wird die wie oben beschrieben erhaltene Einweg-Spitze T für eine gewünschte Form und Dimension der Einweg-Spitze T nach dem Sintern, nämlich eine quadratische Form in der Draufsicht, derart deformiert, dass die Volumendeformation N in Schrumpfungsrichtung M schrittweise in der vorbestimmten Richtung R, wie dies durch die gestrichelte Linie in 3 angedeutet ist, vergrößert wird. Hierbei ist in dem Punkt, dass die Schrumpfungsrichtung M vom Grünkörper Q zur Einweg-Spitze, wenn der Grünkörper Q gesintert wird, nämlich eine Richtung, die vom äußeren Umfang des Grünkörpers Q oder der Einweg-Spitze T auf das innere umfängliche Zentrum hin ausgerichtet ist, eine positive Richtung (+), das Volumen der Deformation N ist positiv (+) in der Richtung R aus 3 (in 3 nach oben), da die Einweg-Spitze T (gezeigt durch eine gestrichelte Linie), die isotrop und gleichmäßig gesintert wurde) auf die Schrumpfungsrichtung M hin (oder in Richtung auf das innere umfängliche Zentrum hin) in Bezug auf die Einweg-Spitze T (durch eine durchgezogene Linie dargestellt) mit gewünschter Form und Dimension, die als Basis (0) dient, positioniert ist. Im Gegensatz hierzu ist das Volumen der Deformation N in Schrumpfungsrichtung M negativ (–) in der entgegengesetzten Richtung (in 3 nach unten) in Bezug auf die Einweg-Spitze T, die eine gewünschte Form und Dimension aufweist und als Referenz dient, da die isotrop und gleichmäßig gesinterte Einweg-Spitze T (durch eine gestrichelte Line dargestellt) auf eine entgegengesetzte Richtung zur Schrumpfungsrichtung M hin (oder in Richtung auf den äußeren Umfang hin) in Bezug auf die Einweg-Spitze T (durch eine durchgezogene Linie dargestellt) mit gewünschter Form und Dimension ausgerichtet ist. Daher wird das Volumen der Deformation N in Schrumpfungsrichtung M in der vorbestimmten Richtung R erhöht. Zusätzlich würde zum isotropen und gleichmäßigen Sintern des Grünkörpers Q bei einer gleichmäßigen Schrumpfungsrate über deren gesamten Umfang hinweg das Zentrum des durch den Grünkörper Q in der Draufsicht ausgeformten gleichschenkeligen Trapezoids bewirken, mit dem Zentrum der gesinterten Platte übereinzustimmen, so dass die Richtungsdifferenz zwischen den inneren und äußeren Umfängen für den Grünkörper Q auf der gesinterten Platte nicht vorliegt. In anderen Worten wird der Grünkörper Q, wenn er auf der gesinterten Platte 8 platziert wurde, so positioniert, dass die Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet wurde, wie dies in 9 gezeigt ist. Hier weist in diesem Beispiel die gesinterte Platte 8 eine Scheibenform auf, wobei eine Vielzahl von Grünkörpern Q auf den gesinterten Platte 8 angeordnet ist, um eine Vielzahl von konzentrischen Kreisen um das Zentrum 0 des Kreises der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht auszubilden. Die Vielzahl von Grünkörpern Q wird unter geeigneten Intervallen derart platziert, dass sie einander nicht berühren, nämlich unter im Wesentlichen gleichmäßigen Intervallen an jedem konzentrischen Kreis in Umfangsrichtung und im Wesentlichen unter gleichmäßigen Intervallen zwischen benachbarten konzentrischen Kreisen in einer radialen Richtung um das Zentrum 0. Die Grünkörper Q, die wie oben beschrieben ausgerichtet sind, werden so platziert, dass eine Seite des durch die oberen und unteren Oberflächen auf die Schabrichtung ausgebildeten Quadrats orthogonal zu einer geraden Linie steht, die durch das Zentrum 0 auf das Zentrum 0 in der Draufsicht verläuft, wodurch die Richtung R dazu gebracht wird, auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in deren radialen Richtung entlang der geraden Linie ausgerichtet zu sein. Zusätzlich ist es in diesem Beispiel ebenso möglich, anstelle einer derartigen konzentrischen Ausrichtung eine Vielzahl von Grünkörpern Q beispielsweise entlang einer Vielzahl von geraden Linien auszurichten, die durch das Zentrum 0 verlaufen, unter regelmäßigen Intervallen in umfänglicher Richtung, um so eine radiale Ausrichtung oder eine konzentrische und radiale Ausrichtung in der Draufsicht zu erhalten. Zusätzlich verwendet das vorliegende Beispiel zur Platzierung der Vielzahl von Grünkörpern Q auf der gesinterten Platte 8 eine Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten und Platzieren der pressgeformten Grünkörper Q, um so eine Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper Q und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern in vorbestimmter Richtung R derart schrittweise zu verringern, dass die Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet ist. In anderen Worten beinhaltet die Ausrichtungsvorrichtung einen Fördermechanismus 9 zum Befördern des Grünkörpers Q von der Presse 1 zur gesinterten Platte 8, sowie eine Halterung 10 für die gesinterte Platte zum horizontalen Halten der gesinterten Platte 8, wie dies schematisch in 5 gezeigt ist. Die Halterung 10 für die gesinterte Platte weist einen Drehmechanismus zum Positionieren und Drehen der gehaltenen gesinterten Platte 8 bei jedem vorbestimmten Drehwinkel um dessen Zentrum 0 auf. Dieser Drehmechanismus beinhaltet beispielsweise ein Drehantriebselement so wie einen Motor zum Drehen der Halterung 10 für die gesinterte Platte um das Zentrum 0, sowie ein Steuerungselement wie einen Computer zum Steuern des Drehantriebselements, so dass die Halterung 10 für die gesinterte Platte unter einem vorbestimmten Drehwinkel, der vorab eingegeben wurde, positioniert und gestoppt werden kann. Zusätzlich beinhaltet der Fördermechanismus 9 eine Halterung 11 für den Grünkörper zum Entfernen oder Halten des Grünkörpers Q durch Ergreifen oder Saugen, sowie Bewegungselemente zum Bewegen der Halterung 11 des Grünkörpers in horizontaler (X- und Y-Richtung in 5) und vertikaler Richtung (Z-Richtung in 5) in Bezug auf die gesinterte Platte 8. Durch Verwendung einer derartigen Ausrichtungsvorrichtung wird beispielsweise dann, wenn eine Vielzahl von Grünkörpern Q konzentrisch wie oben erwähnt angeordnet wurde, ein in der Presse 1 pressgeformter Grünkörper Q zuerst vertikal mit der Halterung 11 für den Grünkörper, die vom Fördermechanismus 9 gehalten wird, angehoben, dann horizontal derart bewegt, dass er auf die gesinterte Platte 8 befördert wird, und anschließend vertikal so abgesenkt, dass er auf den konzentrischen Kreisen platziert wird, auf denen die jeweiligen Grünkörper Q angeordnet sind, so dass die Richtung A auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 ausgerichtet ist, wonach das Halten durch die Halterung 11 für den Grünkörper freigegeben wird. Darüber hinaus erfolgt in diesem Beispiel die Beförderung der Grünkörpers Q durch den Fördermechanismus 9 mit paralleler Bewegung, d.h. dass die Richtung R nicht während des Förderprozesses verändert wird. Ebenso wird nach der Platzierung der Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 und dem anschließenden Freigeben des Haltens die Halterung 11 für den Grünkörper zur Presse 1 zurückgeführt und ergreift dann den nächsten Grünkörper Q und befördert diesen. Während dieses Prozesses wird die gesinterte Platte 8 um einen vorbestimmten Winkel um das Zentrum 0 mittels des Drehmechanismus gedreht und dann wird der nächste Grünkörper Q beispielsweise an einer Position, die der Position, die von dem vorab platzierten Grünkörper Q eingenommen wird, positioniert und mit einem geeigneten Raum in Umfangsrichtung dazwischen verschoben. Somit wird der nächste Grünkörper Q mit einer Beförderungs-Trajektorie, die identisch mit dem vorhergehenden Grünkörper Q ist, mittels des Fördermechanismus 9 derart befördert, dass der nächste Grünkörper auf der Position platziert wird, wo der vorherige Grünkörper Q vor der Drehung platziert wurde, so dass die Richtung R auf den äußeren Umfang hin ausgerichtet ist. Daher wird durch ein sequenzweise erfolgendes Wiederholen dieser Operation eine Vielzahl von Grünkörpern Q am Umfang des gleichen Kreises um das Zentrum 0 mit einer Richtung R, die auf den äußeren Umfang hin ausgerichtet ist, platziert. Darüber hinaus kann durch Wiederholen dieser Operation auf einem anderen konzentrischen Kreis mit einem Raum in radialer Richtung vom Kreis die Vielzahl von Grünkörpern Q konzentrisch auf der gesinterten Platte 8 in Draufsicht platziert werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Eine Vielzahl der gesinterten Platten 8, auf denen die Grünkörper Q wie oben beschrieben platziert wurden, wird mit einem geeigneten Intervall, falls notwendig, übereinander angeordnet und anschließend im Sinterofen aufgenommen und erhitzt, so dass jeder der Grünkörper Q gesintert wird, um eine Einweg-Spitze T auszubilden. Zu diesem Zeitpunkt würde wie beim Verfahren zum Herstellen der Einweg-Spitze gemäß diesem Beispiel dann, wenn die Grünkörper isotrop und gleichmäßig gesintert werden, jeder der Grünkörper Q derart gesintert, dass eine Volumendeformation N in Schrumpfungsrichtung M für eine der Einweg-Spitze nach dem Sintern zu gebende Form und Dimension schrittweise in einer vorbestimmten Richtung R angehoben wird, und auf der gesinterten Platte 8 derart platziert, dass die vorbestimmte Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet ist. Auf der anderen Seite wird eine infinitesimale Deformation während des Sinterns erzeugt, so dass die die Schrumpfung von jedem Grünkörper Q zur Einweg-Spitze T auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 hin, d.h. auf die Richtung R in der Draufsicht hin, wie dies oben bereits erwähnt wurde, verringert wird. Dementsprechend ist es, da jeder Grünkörper Q selbst gesintert wird, so dass das Volumen der Definition N in Schrumpfrichtung N auf die Richtung R hin erhöht wird, möglich, die Deformation auf Basis der Differenz der Schrumpfungsrate, die durch die Orientierung jedes Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 bewirkt wird, zu verschieben. Somit ist es gemäß dem Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, möglich, die durch teilweise vorliegende oder feine Unterschiede in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung der auf der gesinterten Platte platzierten Grünkörper Q bewirkten Deformationen zu korrigieren. Als Ergebnis hiervon kann eine nahezu G-Grad-Genauigkeit auch in einer Spitze erhalten werden, die eine gesinterte Haut aufweist, ohne nach dem Sintern geschliffen zu werden. Daher ermöglicht es das vorliegende Beispiel, eine Einweg-Spitze mit gewünschter Form und Dimension mit hoher Genauigkeit bei niedrigen Kosten herzustellen. Zusätzlich wird in diesem Beispiel, wenn der Grünkörper Q isotrop und gleichmäßig gesintert wurde, zur Ausbildung des Grünkörpers Q in einer Weise, dass der Deformationsgrad N in Schrumpfungsrichtung M schrittweise in der vorbestimmten Richtung R für die nach dem Sintern der Einweg-Spitze T zu gebende Form und Dimension vergrößert wird, der Grünkörper Q in einer solchen Dimensionsform gebildet, dass die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern in der vorbestimmten Richtung R schrittweise verringert wird. Somit ist es beispielsweise dann, wenn die Presse 1 zum Pressformen des Grünkörpers Q in einer solchen Dimensionsform verwendet wird, möglich, den Grünkörper Q wie oben beschrieben in dem gleichen Prozess wie im konventionellen Pressverfahren auszubilden, wodurch die Herstellung einer Einweg-Spitze mit hoher Genauigkeit gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren ohne spezielle Manipulation wie etwa der Durchführung von Nachbearbeitungsschritten des Grünkörpers nach dem Pressformen erforderlich wäre. Hier ist es selbstverständlich möglich, den Grünkörper Q in der oben erwähnten Form und Dimension durch Durchführen von Nachbearbeitungsschritten des Grünkörpers nach dem Pressformen auszubilden. Darüber hinaus sind in diesem Beispiel auch dann, wenn der pressgeformte Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 platziert ist, eine Vielzahl von Grünkörpern Q radial oder konzentrisch in der Draufsicht positioniert und die in jedem konzentrischen Kreis oder in einer sich radial vom Zentrum 0 der gesinterten Platte aus erstreckenden geraden Linie angeordneten Grünkörper Q sind so angeordnet, dass die Richtung R jedes Grünkörpers Q exakt auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 ausgerichtet sind und die Richtung R, die sich vom Zentrum 0 auf den äußeren Umfang in der Draufsicht der gesinterten Platte 8 erstreckt, wie dies in 4 gezeigt ist. Daher kann gemäß diesem Beispiel, dass jeder Grünkörper Q derart positioniert ist, dass die Richtung R exakt auf den äußeren Umfang vom inneren umfänglichen Zentrum 0 der gesinterten Platte 8 ausgerichtet ist, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 bewirkte Deformation effektiver durch die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Form und Dimension des Grünkörpers Q selbst, die auf die wie oben erwähnte Richtung R ausgerichtet ist, ausgeglichen werden, wodurch die Herstellung einer Einweg-Spitze mit höherer Genauigkeit ermöglicht wird. Darüber hinaus ist es, da die gesinterte Platte 8 eine Scheibenform in diesem Beispiel aufweist, zur Platzierung einer Vielzahl von Grünkörpern Q auf der gesinterten Platte 8 in radialer oder konzentrischer Weise ausreichend, gerade Linien festzulegen, die sich radial vom Zentrum 0 erstrecken, oder konzentrische Kreise um das Zentrum 0 für die Ausrichtung der Grünkörper Q auf Basis des Zentrums 0 der Scheibe der gesinterten Platte 8. Zusätzlich kann ein Anordnungsmuster der Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 leicht festgelegt werden. Darüber hinaus wird in dem Herstellungsverfahren gemäß diesem Beispiel zur Platzierung der Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 in einer derartigen Anordnung eine Ausrichtungsvorrichtung zur Ausrichtung und Positionierung der Grünkörper Q verwendet, welche derart pressgeformt sind, dass die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper Q und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern schrittweise in der vorbestimmten Richtung R auf der gesinterten Platte 8 verringert wird, so dass die Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet ist. Dementsprechend kann die Vielzahl von Grünkörpern Q gleichmäßig radial oder konzentrisch auf der gesinterten Platte 8 mit geeigneten Intervallen in umfänglicher oder radialer Richtung platziert werden. Ebenso beinhaltet in diesem Beispiel besonders die Ausrichtungsvorrichtung einen Fördermechanismus 9 zum Befördern des Grünkörpers Q von der Presse 1 auf die gesinterte Platte 8 hin, sowie eine Halterung für die gesinterte Platte 10 zum horizontalen Halten der gesinterten Platte 8. Die Halterung 10 für die gesinterte Platte weist einen Drehmechanismus auf, der in der Lage ist, die gesinterte Platte 8 unter einem vorbestimmten Drehwinkel um das Zentrum 0 zu drehen und zu positionieren. Somit werden die Grünkörper Q nacheinander auf der gesinterten Platte 8 platziert, während die gesinterte Platte unter einem vorbestimmten Winkel mittels des Drehmechanismus gedreht und positioniert wird. Daher können die Grünkörper Q gehalten, befördert und platziert werden und die Halterung 11 für den Grünkörper kann zur Presse 1 in kurzen Zyklen nur durch eine parallele Bewegung in vertikaler und horizontaler Richtung ohne Veränderung von deren Richtung R zurückgeführt werden. Daher kann obwohl die oberen und unteren Stempel 5 und 6 der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 bei hoher Geschwindigkeit in der Presse 1 zum nacheinander erfolgenden Pressformen der Grünkörper Q betätigt werden, die Ausrichtungsvorrichtung mit dem schnellen Betrieb synchronisiert werden. Als Ergebnis hiervon kann der Grünkörper Q schnell auf der gesinterten Platte 8 schnell ohne schädlichen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Pressformens positioniert werden, was die Effizienz bei der Herstellung einer Einweg-Spitze gewährleistet. Hierbei kann die Ausrichtungsvorrichtung die Halterung 11 für den Grünkörper zum Halten des Grünkörpers Q diesen um dessen vertikale Achse drehen und diesen unter einem vorbestimmten Drehwinkel positionieren, wie dies durch die gestrichelte Linie in 5 angezeigt ist, anstelle oder zusammen mit dem Drehen der gesinterten Platte 8 um deren Zentrum 0 und deren Positionierung unter einem bestimmten Drehwinkel. Somit ist es ebenso möglich, den Grünkörper Q so zu tragen, dass er nacheinander bei einer vorbestimmten Position auf der gesinterten Platte 8 platziert wird, während die Richtung R verändert wird. Zusätzlich kann insbesondere dann, wenn der Kupplung auf der gesinterten Platte 8 platziert wird, während diese wie oben beschrieben gedreht wird, die Halterung 10 für die gesinterte Platte horizontal in zumindest einer der X- und Y-Richtung für jede gesinterte Platte bewegt werden und der Fördermechanismus 9 kann so aufgebaut sein, dass er die Halterung 11 des Grünkörpers in einer (X-Richtung in 5) der X- und Y-Richtungen bewegt. Darüber hinaus kann beispielsweise ein Arm eines artikulierten Roboters mit der Halterung für den Grünkörper versehen und so programmiert sein, dass er die Grünkörper Q wie oben beschrieben auf der gesinterten Platte 8 anordnet und platziert. Eine Vielzahl von Grünkörpern Q ist radial und konzentrisch auf der scheibenförmigen gesinterten Platte 8 im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens platziert. Wenn die gleiche Anordnung jedoch im Falle der Herstellung einer im Wesentlichen in der Form einer quadratischen Platte ausgebildeten Einweg-Spitze angewendet wird, wie dies im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens der Fall ist, weisen die Grünkörper Q eine Form im Wesentlichen wie eine quadratische Platte auf. Somit wird das Intervall zwischen den zueinander in umfänglicher Richtung benachbarten Grünkörpern Q, wie es in 4 gezeigt ist, schrittweise auf den äußeren Umfang derart erhöht, dass die Anzahl von Grünkörpern Q, die auf der gleichen gesinterten Platte platziert werden können, beschränkt ist. Somit ist es unmöglich, eine zu große Anzahl von Grünkörpern Q im Sinterofen zur gleichen Zeit aufzunehmen und zu sintern, was eine effiziente Herstellung der Einweg-Spitzen stören kann. Diese Tendenz ist dann noch evidenter, wenn die Grünkörper Q auf einer rechteckigen gesinterten Platte eher als auf einer scheibenförmigen gesinterten Platte 8 platziert und gesintert werden. Zusätzlich soll in dem Falle, dass die oben beschriebene Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten der Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 verwendet wird, wenn die Anordnung der Grünkörper Q eine Form von radialen oder konzentrischen Kreisen aufweist, die Grünkörper Q nacheinander auf der gesinterten Platte 8 platziert werden, während die gesinterte Platte 8 unter einem kleineren Drehwinkel zwischen den zueinander in umfänglicher Richtung benachbarten Grünkörpern gedreht und positioniert wird, was die Steuerung der Drehantriebselemente durch das Steuerungselement im Drehmechanismus der Ausrichtungsvorrichtung komplizierter machen kann. In diesem Fall wird die Vielzahl von Grünkörpern Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 in einem Gitter- oder Zickzack-Muster in der Draufsicht wie im zweiten Beispiel des in 6 gezeigten Form-Kompensationsverfahrens oder in dessen in 7 gezeigten dritten Beispiel platziert und dann wird die Vielzahl von Grünkörpern Q in eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D (vier Gruppen im zweiten und dritten Beispiel) unterteilt, die sich jeweils vom inneren umfänglichen Zentrum zum äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 in der Draufsicht erstrecken, so dass die Richtungen R der Grünkörper Q in der gleichen Gruppe von Grünkörpern A bis D parallel ausgebildet sind. Somit können die Grünkörper so platziert werden, dass die Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 ausgerichtet sind. Zusätzlich zeigt das zweite Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens, dass die gesinterte Platte 8 die gleiche Scheibenform wie im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens aufweist, während das dritte Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens zeigt, dass die gesinterte Platte 12 eine rechteckige Plattenform aufweist. Im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens werden, wie dies oben beschrieben wurde, die Grünkörper Q in im Wesentlichen der Form von quadratischen Platte pressgeformt, ähnlich zu der im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens. Dann werden sie auf der gesinterten Platte 8 platziert, die die gleiche Scheibenform aufweist wie die im dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens, in einem Gitter-Muster, so dass jede Seite des durch die oberen und unteren Oberflächen des Grünkörpers ausgebildeten Quadrats parallel zu einem Paar von diametralen Linien L und L stehen, die orthogonal zueinander am Zentrum 0 der Scheibe, die von der gesinterten Platte 8 ausgebildet ist, stehen oder derart, dass sie gleichmäßige Intervalle in Richtungen der diametralen Linien L und L aufweisen. Ebenso sind die Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D, die aus den jeweiligen Grünkörpern Q bestehen, auf vier Sektoren platziert, die sich vom Zentrum 0 auf den äußeren Umfang erstrecken und durch diese diametralen Linien L und L unterteilt sind, und die Grünkörper Q in jeder Grünkörper-Gruppe A bis D derart angeordnet, dass die Richtungen R der Grünkörper Q parallel zueinander stehen und im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 ausgerichtet sind. Darüber hinaus ist im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens die vorbestimmte Richtung R, in der die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern verringert wird, nicht eine Richtung von einer Seite der oberen Fläche des Grünkörpers Q auf die andere Seite, die vertikal hierzu entgegengesetzt ist, wie dies im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens der Fall ist. Die vorbestimmte Richtung R ist eine Richtung, die von einer Ecke des Quadrats auf eine gegenüberliegende Ecke entlang einer diagonalen Linie ausgerichtet ist, die durch die Ecke verläuft, wie in dem auf eine solche Weise vergrößerten Grünkörper Q, dass er mit den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D außerhalb der gesinterten Platte 8 in 6 übereinstimmt. Somit wird der Grünkörper Q des zweiten Beispiels des Form-Kompensationsverfahrens derart ausgebildet, dass eine Ecke auf die Richtung R hin einen stumpfen Winkel aufweist, und die entgegengesetzte Ecke weist Spitzenwinkel in der Aufsicht auf, wodurch eine Form eines geneigten Vierecks ausgebildet wird, die in Bezug auf die diese Ecken verbindenden Diagonalen symmetrisch ist. Die Neigung des durch den Grünkörper Q in der Draufsicht gebildeten geneigten Vierecks ist jedoch tatsächlich extrem infinitesimal. Ebenso werden die Richtungen R jedes Grünkörpers Q innerhalb der Grünkörper-Gruppen A bis d parallel zu dem Bisektor des Paars diagonaler Linien L und L, die zwischen den Sektoren der Grünkörper-Gruppen A bis D eingesetzt sind, parallel ausgebildet. Darüber hinaus wird zum Pressformen der Grünkörper Q mit den in diagonaler Richtung R des von den oberen und unteren Oberfläche ausgebildeten Quadrats zu verringernden Form und Dimension mit der in den 1 und 2 gezeigten Presse, wie dies beispielsweise durch die gestrichelte Linie in 1 dargestellt ist, der Hohlraum 4 selbst in dem Pressenkörper 3 derart ausgebildet, dass die diagonale Linie des Quadrats in der Draufsicht des Grünkörpers Q, der pressgeformt werden soll, mit der sich hin- und herbewegenden Schabrichtung der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox übereinstimmt, und eine Ecke an der diagonalen Linie weist einen stumpfen Winkel auf und die gegenüberliegende Ecke weist in der Draufsicht einen spitzen Winkel auf, wodurch eine Form eines Vierecks ausgebildet wird, die in Bezug auf die Diagonale symmetrisch ist. Zusätzlich können die Grünkörper Q der jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D auf der gesinterten Platte 8 derart platziert werden, dass sie auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 mit einer Richtung ausgerichtet sind, die auf die Ecke entlang der Diagonalen wie die vorbestimmte Richtung R ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens die Anordnung der Grünkörper Q in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D um einen Winkel (in diesem Beispiel 90°), der durch die diametralen Linien L und L benachbart zueinander in Umfangsrichtung um das Zentrum 0 gebildet werden, rotationssymmetrisch. In anderen Worten werden dann, wenn die gesinterte Platte 8 um den Winkel um das Zentrum 0 gedreht wird, die Anordnung und Richtung R der Grünkörper Q in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis d deckungsgleich. Zusätzlich ist im dritten Beispiel des Form- Kompensationsverfahrens, wie es in 7 gezeigt ist und oben erwähnt wurde, eine Vielzahl von Grünkörpern Q mit der Form einer quadratischen Platte auf der gesinterten Platte 12 mit rechteckiger Plattenform in einem Gitter-Muster bei gleichmäßigen Intervallen in den Richtungen der langen und kurzen Seiten angeordnet, so dass jede Seite des die oberen und unteren Oberflächen ausbildenden Quadrats parallel zu den langen und kurzen Seiten des Rechtecks stehen, das durch die gesinterte Platte 12 in der Draufsicht ausgebildet ist. Die Grünkörper Q sind im Wesentlichen von einem Paar von Diagonalen des Rechtecks unterteilt, das durch die gesinterte Platte 12 ausgebildet wird, wodurch eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D (vier Gruppen in diesem Beispiel) ausgebildet wird, welche im Wesentlichen in der Form eines gleichschenkeliges Dreiecks vorliegen, das sich von dem inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte 12 auf deren äußeren Umfang in Draufsicht erstrecken. Hier folgt die Unterteilung dieser Grünkörper-Gruppen A bis D nicht genau den diagonalen Linien des durch die gesinterte Platte 12 ausgebildeten Rechtecks, stimmt jedoch mit den gleichschenkeligen Dreiecken überein, die im Wesentlichen von den Diagonalen unterteilt werden, deren Basislinie die lange oder kurze Seite des Rechtecks ist, wie dies in 7 gezeigt ist. Ebenso ist in diesem Beispiel der Grünkörper Q in der Form einer im Wesentlichen gleichschenkeligen Trapezoidplatte ausgebildet, die ähnlich dem ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens ist, und eine Richtung R ist in der Draufsicht als eine Richtung definiert, die von einer Seite (lange Seite) des gleichschenkeligen Trapezoids auf eine andere Seite (kurze Seite) hiervon senkrecht ausgerichtet ist. Die Grünkörper Q werden so platziert, dass die Richtungen R in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D parallel zu einer Richtung stehen, die auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 12 und senkrecht zur Grundlinie des durch die jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildeten gleichschenkeligen Dreiecks ausgerichtet sind, d.h. senkrecht zu den langen und kurzen Seiten des Rechtecks, das durch die gesinterte Platte 12 ausgebildet ist, wie in den Grünkörpern Q, die auf eine solche Weise vergrößert sind, dass sie mit jeder Grünkörper-Gruppen A bis D außerhalb der gesinterten Platte 12 in 7 übereinstimmen. In den zweiten und dritten Beispielen des Form-Kompensationsverfahrens, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird in dem Falle, dass der Grünkörper Q derart platziert wird, dass er keine teilweise Differenz in der Schrumpfungsrate aufgrund der Ausrichtung auf der gesinterten Platte 8 und 12 erzeugt, nämlich mit dem so platzierten Zentrum, dass es mit dem Zentrum 0 der gesinterten Platten 8 und 12 derart übereinstimmt, dass er isotrop und gleichmäßig gesintert werden kann, der Grünkörper Q in einer ähnlichen Form geschrumpft, während er dessen Form in der Draufsicht des Grünkörpers Q beibehält. Somit ist im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens der Grünkörper Q in einer geneigten viereckigen Form ausgebildet, in der das Volumen der Deformation N in der Schrumpfungsrichtung M für die er Einweg-Spitze T nach dem Sintern zu gebenden Form und Dimension schrittweise auf die Richtung R hin vergrößert wird, und im dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens wird ebenso die gleiche gleichschenkelige Trapezoidform ausgebildet. Ebenso werden die Grünkörper Q mit einer derartigen Form auf den gesinterten Platten 8 und 12 in einem Gitter-Muster platziert und gesintert, so dass die Richtungen R parallel zueinander in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D stehen, so dass sie im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 ausgerichtet sind. Somit kann die durch die Differenz der Schrumpfungsrate aufgrund der Ausrichtung des Grünkörpers Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 bewirkte Deformation ausgeglichen werden, wodurch die Herstellung einer Einweg-Spitze mit hoher Genauigkeit ermöglicht wird. Ebenso ist es, da die Vielzahl von Grünkörpern Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 in einem Gitter-Muster in den zweiten und dritten Beispielen des Form-Kompensationsverfahrens platziert sind, möglich, eine größere Beabstandung als erforderlich benachbarter Grünkörper Q zu verhindern, wodurch eine dichte Anordnung der Grünkörper Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 ermöglicht wird. In anderen Worten kann die Anzahl von Grünkörpern Q, die auf den gesinterten Platten 8 und 12 platziert werden kann, erhöht werden und die Effizienz bei der Herstellung von Einweg-Spitzen kann durch die Aufnahme und die Sinterung einer größeren Anzahl von Grünkörpern Q im Sinterofen zu gleicher Zeit verbessert werden. Zusätzlich ist die Vielzahl von Grünkörpern Q in Reihen sowohl in lateraler als auch Längsrichtung in der Draufsicht in den zweiten und dritten Beispielen des Form-Kompensationsverfahrens angeordnet, so dass die Grünkörper Q ein Gitter-Muster aufweisen. Die Grünkörper können jedoch in einem Zickzack-Muster durch Platzieren von Grünkörpern zwischen zwei benachbarten Reihen (entweder lateral oder longitudinal) in einer Richtung, in der sich die Reihe erstreckt, angeordnet werden. Darüber hinaus kann auch dann, wenn die Vielzahl von Grünkörpern Q in eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D mit parallel zueinander stehenden Richtungen R unterteilt sind und anschließend auf den gesinterten Platten 8 und 12 in einem Gitter- oder Zickzack-Muster wie in den zweiten und dritten Beispielen des Form-Kompensationsverfahrens angeordnet werden, die Ausrichtungsvorrichtung, die im ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens verwendet wurde, angewendet werden. In anderen Worten wird zur Ausbildung der Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D, die sich linear vom Zentrum 0 der gesinterten Platte 8 auf den äußeren Umfang erstrecken, durch Platzieren der Vielzahl von Grünkörpern Q auf der gesinterten Platte 8 mit Scheibenform in einem Gitter-Muster, so dass die Richtungen R parallel zueinander wie im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens stehen, die gesinterte Platte 8 zuerst positioniert und dann werden die Grünkörper Q nacheinander durch den Fördermechanismus 9 von der Presse 1 ohne Veränderung der Richtungen R derart befördert, dass sie auf einem Abschnitt platziert werden, der durch die diametralen Linien L und L der gesinterten Platte 8 im Gitter-Muster umgeben sind. Somit wird die aus einer Vielzahl von Grünkörpern Q mit den parallel zueinander stehenden Richtungen R zusammengesetzte erste Grünkörper-Gruppe A ausgeformt und die gesinterte Platte 8 wird über einen vorbestimmten Winkel (90° im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens) um das Zentrum 0 gedreht und mittels des Drehmechanismus positioniert, und die Grünkörper Q werden nacheinander auf der gesinterten Platte 8 in einem Gitter-Muster auf die gleiche Weise zugeführt und platziert und anschließend wird die zweite Grünkörper-Gruppe B auf die gleiche Weise ausgeformt. In ähnlicher Weise werden diese Prozesse wiederholt, um die dritten und vierten Grünkörper-Gruppen C und D auszuformen. Hierbei kann, da die Anordnung der Grünkörper Q in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D um 90° um das Zentrum 0 im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens rotationssymmetrisch wird, die Grünkörper Q in dem gleichen Anordnungsmuster platziert werden, wenn die jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildet werden. Zusätzlich haben im dritten Beispiel der Form-Kompensationsverfahrens die Grünkörper-Gruppen A und C ein Anordnungsmuster, das sich von den Grünkörper-Gruppen B und D unterscheidet. Die Grünkörper Q werden in einem Gitter-Muster platziert, wenn die Richtungen R parallel zueinander stehen, wie im zweiten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens, während die gesinterte Platte 12 mit rechteckiger Plattenform um einen vorbestimmten Winkel (90° im dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens) um das Zentrum gedreht und positioniert werden, wo die diagonalen Linien des Rechtecks sich überkreuzen, um so die Grünkörper Q der Grünkörper-Gruppe A in einem Gitter-Muster zu platzieren, bei dem die Richtungen R parallel zueinander stehen, wodurch nacheinander die Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildet werden. Nachfolgend werden die ersten bis dritten Beispiele des Dichte-Kompensationsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, in denen nur ein Dichte-Gradient für einen Grünkörper vorgegeben wird, wenn der Grünkörper gemäß dem oben erwähnten Pressformverfahren pressgeformt wird, und anschließend wird der geformte Grünkörper auf einer gesinterten Platte platziert und gesintert, so dass eine negative Einweg-Spitze mit einer im Wesentlichen quadratischen Plattenform hergestellt wird. In diesen Beispielen wird der Grünkörper Q auf der gleichen gesinterten Platte 8 und 12 wie im ersten und dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens in der gleichen Richtung R und im gleichen Anordnungsmuster platziert und gesintert und anschließend wird die gleiche Einweg-Spitze T mit einer im Wesentlichen quadratischen Plattenform hergestellt. Die mit den in den ersten bis dritten Beispielen des Form-Kompensationsverfahrens gleichen Elemente werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Beschreibung wird vereinfacht. Um das in den Hohlraum 4 eingefüllte Rohmaterialpulver P unter Verwendung der in den 1 und 2 gezeigten Presse zu schaben, wird das Rohmaterialpulver P in der Nähe der Öffnung des Hohlraums 4 in Schabrichtung (nach rechts in den 1 und 2), in die die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 bewegt wird, aufgrund der Reibkraft zwischen den Rohmaterialpulvern P oder zwischen der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 und dem Rohmaterialpulver P gemäß den Eigenschaften des Rohmaterialpulvers P oder den Befüllungsbedingungen des Rohmaterials mitgerissen. Somit wird die Dichte des Rohmaterialpulvers P im Hohlraum 4 in Schabrichtung leicht größer als die in einer Richtung entgegengesetzt zur Schabrichtung. In anderen Worten wird ein Dichtegradient erzeugt, der die Dichte des Rohmaterialpulvers P in einer Richtung entgegengesetzt zur Schabrichtung schrittweise verringert, wodurch die Dichteverteilung ungleichmäßig gemacht wird. Konventionelle Forschungen wurden jedoch durchgeführt, um eine solche nicht gleichmäßige Dichteverteilung, wie sie oben beschrieben wurde, zu verhindern. Im ersten bis dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens wird das Rohmaterialpulver mit einem derartigen Dichtegradienten im Hohlraum 9 durch die vertikale Bewegung der oberen und unteren Stempel 5 und 6 in einer Weise, dass sie einander annähern, komprimiert. Der Grünkörper Q wird mit einer schrittweise in vorbestimmter Richtung, die durch das Bezugszeichen R in der Zeichnung angegeben wurde, verringerten Dichte pressgeformt. Daher ist in diesem Beispiel die vorbestimmte Richtung R diejenige Richtung, die der Schabrichtung entgegengesetzt ist. Darüber hinaus steht in diesem Beispiel, da die Richtung der Bewegung der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Quadrats des Hohlraums 4 steht, wie dies oben erwähnt wurde, die Richtung R des Grünkörpers Q parallel zu den zwei Seiten des durch die oberen und unteren Oberflächen des Grünkörpers Q ausgebildeten Quadrat und ist von einer Seite der verbleibenden zwei Seiten in Schabrichtung zu deren entgegengesetzter Seite ausgerichtet. Anstelle oder zusammen mit der Auswahl einer Richtung, die der Schabrichtung des Rohmaterialpulvers P wie die vorbestimmte Richtung R entgegengesetzt ist, ist es ebenso möglich, die Füllmenge des Rohmaterialpulvers P in den Hohlraum 4 in der vorbestimmten Richtung R durch Zuführen und Befüllen des Rohmaterialpulvers P von der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 in den Hohlraum 4 durch vertikale Bewegung des unteren Stempels 5 zu steuern, während die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 sich über die Öffnung des Hohlraums 9 hinwegbewegt, und anschließendes Pressformen des Grünkörpers Q in einer Weise, dass die Dichte des Rohmaterialpulvers P in der vorbestimmten Richtung R schrittweise kleiner wird. In anderen Worten wird, wenn der untere Stempel 5 in Bezug auf den Pressenkörper 3 schrittweise abgesenkt wird, wenn die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 auf der oberen Fläche 2 des Pressenkörpers 3 in Schabrichtung bewegt wird, die Befülltiefe des Rohmaterialpulvers P schrittweise erhöht, wenn sich die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 auf die Schabrichtung hin bewegt und die Füllmenge des Rohmaterials wird so gesteuert, dass sie auf die vorbestimmte Richtung R, die der Schabrichtung entgegengesetzt ist, abnimmt. Daher ist es durch das Pressformen des eingefüllten Rohmaterialpulvers in einem solchen Zustand möglich, einen Grünkörper Q zu erhalten, dessen Dichte schrittweise in der vorbestimmten Richtung R verringert ist. Der durch die Presse 1 wie oben beschrieben pressgeformte Grünkörper Q wird aus dem Hohlraum 4 zusammen mit dem oberen und unteren Stempeln 6 und 5 angehoben und anschließend aus der oberen Fläche 2 der Pressenkörpers 3 herausgezogen, anschließend im Sinterofen aufgenommen, während er auf der gesinterten Platte platziert wird, und anschließend zur Sinterung erhitzt. Im ersten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens werden ähnlich zum ersten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens, wie dies in 8 gezeigt ist, die Grünkörper Q konzentrisch auf der gesinterten Platte 8 auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 derart platziert, dass die Richtungen R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet sind. Ebenso werden die Grünkörper Q bei geeigneten Intervallen derart platziert, dass sie einander nicht berühren, nämlich unter im Wesentlichen gleichmäßigen Intervallen an jedem konzentrischen Kreis in Umfangsrichtung und im Wesentlichen unter gleichen Intervallen zwischen benachbarten konzentrischen Kreisen in einer radialen Richtung um das Zentrum 0 herum. Die wie oben beschrieben ausgerichteten Grünkörper werden so platziert, dass eine Seite des durch die oberen und unteren Oberflächen ausgebildeten Quadrats auf die Schabrichtung orthogonal zu einer geraden Linie stehen, die durch das Zentrum 0 hindurch auf das Zentrum 0 in der Draufsicht verläuft, wodurch die Richtung R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in radialer Richtung entlang der geraden Linie ausgerichtet ist. Zusätzlich ist es in diesem Beispiel ebenso möglich, anstelle einer solchen konzentrischen Ausrichtung eine Vielzahl von Grünkörpern Q beispielsweise entlang einer Vielzahl von geraden Linien auszurichten, die durch das Zentrum 0 unter gleichen Intervallen in umfänglicher Richtung derart verlaufen, dass eine radiale Ausrichtung oder eine konzentrische und radiale Ausrichtung in der Draufsicht erhalten wird. Darüber hinaus bedeutet in den nachfolgenden Zeichnungen (8, 10 und 11) die Dichte der Punkte in den Grünkörpern Q, die außerhalb der gesinterten Platte gezeigt werden, die Dichte des Rohmaterials im Grünkörper Q. Je Höhe der Dichte der Punkte ist, desto höher ist die Dichte des Rohmaterials im Grünkörper Q. Darüber hinaus kann zur Platzierung einer Vielzahl von Grünkörpern Q auf der gesinterten Platte 8 die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in 5 gezeigt ist, ebenso in diesem Beispiel angewendet werden. In anderen Worten kann durch Verwendung der Ausrichtungsvorrichtung die Vielzahl von Grünkörpern Q, die derart ausgeformt sind, dass die Dichte des Rohmaterialpulvers P auf die vorbestimmte Richtung hin verringert wird, konzentrisch auf der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht platziert werden, so dass die vorbestimmte Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 ausgerichtet ist. Die Vielzahl von gesinterten Platten 8, auf der die Grünkörper Q platziert wurden, wie dies oben beschrieben wurde, werden unter geeigneten Intervallen übereinander angeordnet und, falls notwendig, im Sinterofen derart aufgenommen und erhitzt, dass die Grünkörper Q gesintert werden, um eine Einweg-Spitze zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt wird gemäß der Herstellungsverfahren jeder Grünkörper Q mit einem Dichtegradienten des Rohmaterialpulvers P, der auf die vorbestimmte Richtung R hin absinkt, pressgeformt, und, wie dies in 8 gezeigt ist, auf der gesinterten Platte 8 derart platziert, dass die Richtung R auf dem äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet ist. Beim Sintern tritt in diesem Beispiel, wie es in 9 gezeigt ist, eine infinitesimale Deformation in dem Grünkörper Q selbst aufgrund dessen Dichtegradienten auf, so dass die Schrumpfung vom Grünkörper Q zu der Einweg-Spitze auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 hin vergrößert wird, d.h. auf die Richtung R in der Draufsicht, wie dies oben erwähnt wurde (d.h., dass der Grünkörper Q derart deformiert wird, dass die Volumendeformation N in der Schrumpfungsrichtung M auf die Richtung R hin erhöht wird, wie dies durch die gestrichelte Linie in 9 dargestellt ist). Im Gegensatz hierzu ist es, da der Grünkörper Q selbst so aufgebaut ist, dass die Schrumpfung auf das innere umfängliche Zentrum der gesinterten Platte 8 oder auf eine Richtung entgegengesetzt zur Richtung R hin reduziert ist, möglich, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 bewirkte Deformation mit der durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf dem Dichtegradienten des Grünkörpers Q selbst bewirkten Deformation auszugleichen. Somit ist es gemäß dem oben beschriebenen Einweg-Spitzen-Herstellungsverfahren möglich, die durch teilweise oder feine Unterschiede in der Schrumpfungsrate aufgrund der Ausrichtung des Grünkörpers Q, der auf der gesinterten Platte 8 platziert ist, bewirkte Deformation zu korrigieren, wodurch es möglich wird, eine nahezu G-Grad-Genauigkeit auch in einer Spitze zu erhalten, die eine gesinterte Haut aufweist, ohne einen Schleifschritt nach dem Sintern durchführen zu müssen. Somit kann eine Einweg-Spitze mit gewünschter Form und Dimension mit hoher Genauigkeit und bei niedrigen Kosten hergestellt werden. Darüber hinaus ist, obwohl dies zum Zwecke der Darstellung in 9 vergrößert dargestellt ist, die Deformation (der durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung dargestellte Bereich) der Einweg-Spitze T nach dem Sintern, die durch die Differenz der Schrumpfungsrate basierend auf dem Dichtegradienten des Grünkörpers Q selbst auf der gesinterten Platte bewirkt wird, wie dies oben beschrieben wurde, tatsächlich sehr klein. Hierbei wird dazu, den Grünkörper Q derart presszuformen, dass die Dichte schrittweise in der Richtung R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in diesem Beispiel abgesenkt wird, dann, wenn der Grünkörper Q gemäß dem Pressen-Verfahren ausgebildet wird, das Rohmaterialpulver P der Einweg-Spitze in den Hohlraum 4 in der oberen Fläche 2 der Presse 1 von der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 eingefüllt, dann wird das eingefüllte Rohmaterialpulver P mittels der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 geschabt und anschließend wird der Grünkörper Q mit der Richtung R, die so ausgewählt ist, dass sie der Schabrichtung entgegensteht, pressgeformt. Beim Schaben des Rohmaterialpulvers P, das in den Hohlraum 4 eingefüllt wurde, wird das Rohmaterialpulver P jedoch in der Nachbarschaft der Öffnung des Hohlraums 4 in Schabrichtung mitgerissen, wodurch die Dichte erhöht wird. Im Gegensatz hierzu wird die Dichte des Rohmaterialpulvers P in einer Richtung entgegengesetzt zur Schabrichtung vergleichsweise verringert. Somit ist es dadurch, dass die Grünkörper Q gesintert werden, während sie auf der gesinterten Platte 8 derart platziert sind, dass die vorbestimmte Richtung R so ausgewählt ist, dass sie der Schabrichtung entgegensteht, möglich, eine Einweg-Spitze mit hoher Genauigkeit und bei niedrigen Kosten herzustellen, wobei das oben erwähnte Verfahren angewendet wird, ohne eine Manipulation der Vorgabe des Dichtegradienten für den Grünkörper Q ausführen zu müssen. Auf der anderen Seite ist es durch Vorgeben eines Dichtegradienten für den Grünkörper Q durch Steuern der Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers P in den Hohlraum 4, wie dies oben erwähnt wurde, anstelle von oder zusammen mit der oben erwähnten Tatsache möglich, den Grünkörper Q sicherer mit einem gewünschten Dichtegradienten presszuformen, so dass die Dichte schrittweise in der vorbestimmten Richtung R verringert wird. Dies tritt auch trotz eines Überschusses oder eines Defizits ein, der durch den Dichtegradienten des Grünkörpers Q oder einfach durch Schaben des Rohmaterialpulvers P gemäß den Eigenschaften des Rohmaterialpulvers P oder verschiedener Befüllbedingungen bewirkt wird. Darüber hinaus werden in diesem Beispiel auch dann, wenn der pressgeformte Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 platziert wird, eine Vielzahl von Grünkörpern Q mit einer in der Richtung R schrittweise abnehmenden Dichte radial oder konzentrisch in der Draufsicht platziert und die Grünkörper Q, die in einem konzentrischen Kreis oder in einer geraden Linie angeordnet sind, die sich radial vom Zentrum 0 der gesinterten Platte 8 aus erstreckt, derart angeordnet, dass die Richtung R exakt auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 ausgerichtet ist und die Richtung R sich radial vom Zentrum A auf den äußeren Umfang in der Draufsicht der gesinterten Platte 8 erstreckt. Daher kann gemäß diesem Beispiel, da jeder Grünkörper Q derart platziert wird, dass die Richtung R exakt auf den äußeren Umfang von dem inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte 8 ausgerichtet ist, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 bewirkte Deformation effektiver durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf dem Dichtegradienten des Grünkörpers Q ausgeglichen werden, wodurch ermöglicht wird, eine Einweg-Spitze mit höherer Genauigkeit herzustellen. Darüber hinaus ist es, da die gesinterte Platte in diesem Beispiel eine Scheibenform aufweist, zur Platzierung einer Vielzahl von Grünkörpern Q auf der gesinterten Platte 8 in einer radialen oder konzentrischen Weise geeignet, gerade Linien festzulegen, die sich radial vom Zentrum 0 aus erstrecken, oder konzentrischen Kreise um das Zentrum 0 für die Anordnung der Grünkörper Q in Bezug auf das Zentrum 0 der Scheibe der gesinterten Platte 8. Zusätzlich kann ein Anordnungsmuster der Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 leicht bestimmt werden. Darüber hinaus wird in diesem Beispiel zur Platzierung des Grünkörpers Q auf der gesinterten Platte 8 in einer derartigen Anordnung eine Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten und Platzieren der Grünkörper Q, die derart pressgeformt wurden, dass die Dichte in der vorbestimmten Richtung R schrittweise abnimmt, auf der gesinterten Platte 8 verwendet, so dass die Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in der Draufsicht ausgerichtet ist, und die Vielzahl von Grünkörpern Q kann gleichmäßig auf der gesinterten Platte 8 bei geeigneten Intervallen in umfänglicher und radialer Richtung platziert werden. In diesem Beispiel beinhaltet ebenso und insbesondere die Ausrichtungsvorrichtung einen Fördermechanismus 9 zum Befördern der Grünkörper Q von der Presse 1 auf die gesinterte Platte 8 hin, sowie eine Halterung 10 für die gesinterte Platte zum horizontalen Halten der gesinterten Platte. Die Halterung 10 für die gesinterte Platte weist einen Rotationsmechanismus auf, der in der Lage ist, die gesinterte Platte 8 um einen vorbestimmten Drehwinkel um das Zentrum 0 herum zu drehen und zu positionieren. Somit werden die Grünkörper Q nacheinander auf der gesinterten Platte 8 platziert, während die gesinterte Platte 8 um einen vorbestimmten Winkel mittels des Drehmechanismus gedreht und positioniert wird. Daher können die Grünkörper Q in kurzen Zyklen durch nur eine parallele Bewegung in vertikaler und horizontaler Richtung ohne Veränderung von deren Richtung R gehalten, befördert und platziert werden und die Halterung 11 für den Grünkörper kann zur Presse 1 zurückgeführt werden. Daher kann obwohl die oberen und unteren Stempel 5 und 6 oder die Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 bei einer hohen Geschwindigkeit in der Presse 1 zum Pressformen der Grünkörper Q nacheinander betätigt wird, die Ausrichtungsvorrichtung mit dem schnellen Betrieb synchronisiert werden. Als Ergebnis hiervon kann der Grünkörper Q schnell auf der gesinterten Platte 8 ohne schädliche Beeinflussung der Pressform-Geschwindigkeit platziert werden, was eine Effizienz bei der Herstellung der Einweg-Spitzen gewährleistet. Darüber hinaus kann die Ausrichtungsvorrichtung die Halterung 11 für die Grünkörper zum Halten des Grünkörpers Q um deren vertikale Achse drehen und diese unter einem vorbestimmten Drehwinkel positionieren, wie dies durch die gestrichelte Linie in 5 dargestellt ist, anstelle oder zusammen mit der Drehung der gesinterten Platte 8 um deren Zentrum 0 und deren Positionionierung unter einem bestimmten Drehwinkel. Somit ist es ebenso möglich, den Grünkörper Q so zu tragen, dass er nacheinander an der vorbestimmten Position auf der gesinterten Platte 8 platziert wird, während die Richtung R verändert wird. Zusätzlich kann insbesondere in dem Fall, dass der Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 platziert wird, während diese wie oben erwähnt gedreht wird, die Halterung 10 für die gesinterte Platte horizontal in zumindest einer der X- und Y-Richtungen für jede gesinterte Platte 8 bewegt werden und der Fördermechanismus 9 kann so konfiguriert sein, dass er die Halterung 11 für den Grünkörper in einer der X- und Y-Richtungen (in 5 die X-Richtung) bewegt. Darüber hinaus kann beispielsweise ein Arm eines artikulierten Roboters mit der Halterung für den Grünkörper versehen und so programmiert sein, dass er die Grünkörper Q auf der gesinterten Platte 8 wie oben beschrieben anordnet und platziert. Nebenbei bemerkt zeigt das vorliegende Beispiel, dass eine Vielzahl von Grünkörpern Q radial oder konzentrisch auf der scheibenförmigen gesinterten Platte 8 in der Draufsicht platziert wird, wie dies oben beschrieben wurde. Ähnlich zu dem zweiten und dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens werden jedoch die Vielzahl von Grünkörpern Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 in einem Gitter- oder Zickzack-Muster in der Draufsicht platziert, wie dies im zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens, das in 10 gezeigt ist, oder dessen dritten Beispiels, das in 11 gezeigt ist, ausgeführt wird. Dann wird die Vielzahl von Grünkörpern Q in eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D (vier Gruppen in dem zweiten und dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens) unterteilt, die sich jeweils vom inneren umfänglichen Zentrum zum äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 in der Draufsicht erstrecken, so dass die Richtungen R der Grünkörper Q in den gleichen Grünkörper-Gruppen A bis D gegenseitig parallel ausgerichtet sind. Somit können die Grünkörper Q derart platziert werden, dass die Richtung R, in der die Dicke jedes Grünkörpers Q verringert wird, im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 ausgerichtet ist. Unter diesem Grünkörper sind im zweiten Beispiel des Dichte- Kompensationsverfahrens, wie dies oben beschrieben wurde, die Grünkörper Q in einer im Wesentlichen quadratischen Plattenform pressgeformt, ähnlich zu denen aus dem ersten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens und werden auf der gesinterten Platte 8 mit der gleichen Scheibenform wie im ersten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens in einem Gitter-Muster derart platziert, dass jede Seite des durch die oberen und unteren Oberflächen des Grünkörpers ausgebildeten Quadrats parallel zu einem Paar von diametralen Linien L und L stehen, die orthogonal zueinander am Zentrum 0 der Scheibe, die durch die gesinterte Platte 8 ausgebildet ist, oder derart stehen, dass sie reguläre Intervalle in Richtungen der diametralen Linien L und L aufweisen. Somit werden die Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D, die aus den jeweiligen Grünkörpern Q bestehen, auf vier Sektoren platziert, die sich vom Zentrum A auf den äußeren Umfang erstrecken und durch diese diametralen Linien L und L unterteilt sind, sowie die Grünkörper Q selbst derart angeordnet, dass die Richtungen A der Grünkörper Q so ausgerichtet sind, dass sie parallel zueinander und im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 hin ausgerichtet sind. Hier ist die vorbestimmte Richtung R im zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens, in der die Dichte jedes Grünkörpers Q verringert wird, nicht die Richtung auf eine Seite vertikal gegenüber einer Seite des durch die oberen und unteren Oberflächen des Grünkörpers Q ausgebildeten Quadrats wie im ersten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens. Vielmehr ist die vorbestimmte Richtung R von einer Ecke des Quadrats auf eine gegenüberliegende Ecke entlang einer Diagonalen, die durch die Ecke hindurch verläuft, ausgerichtet, wie in den auf eine solche Weise vergrößerten Grünkörpern Q, dass sie mit den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D außerhalb der gesinterten Platte 8 in 10 korrespondieren. Die Richtungen R sämtlicher Grünkörper Q innerhalb deren Grünkörper-Gruppen A bis D sind parallel zu den Bisektoren der Paare von diametralen Linien L und L angeordnet, die zwischen den Sektoren der Grünkörper-Gruppen A bis D eingesetzt sind. Zusätzlich wird zur Pressformung der Grünkörper Q in einer Weise, dass die Dichtegradienten in der diagonalen Richtung R des durch die oberen und unteren Oberflächen geformten Quadrats mit Verwendung der Presse 1, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, und beispielsweise durch die gestrichelte Linie in 1 angegeben ist, der Hohlraum 4 selbst, der in dem Pressenkörper 3 ausgebildet ist, so geformt, dass die diagonale Linie des Quadrats in der Draufsicht des Grünkörpers Q, der presszuformen ist, mit der Schabrichtung der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox übereinstimmt. Somit wird die vorbestimmte Richtung A dazu gebracht, in der Richtung entgegen der Schabrichtung entlang der diagonalen Linie ausgerichtet zu sein. Die oben erwähnte Pressform-Technik kann anstelle von oder zusammen mit dem Einführen des Rohmaterialpulvers P in den Hohlraum 4 angewendet werden, während die Befüllungsmenge in einer Richtung, die als vorbestimmte Richtung R ausgewählt wird, so gesteuert wird, dass die Grünkörper Q der jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D auf der gesinterten Platte 8 mit der im Wesentlichen auf den Umfang der gesinterten Platte 8 hin ausgerichteten vorbestimmten Richtung R platziert werden. Darüber hinaus ist in diesem Beispiel die Anordnung der Grünkörper Q, die innerhalb der jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D vorliegen, über einen Winkel (90° in diesem Beispiel), der von den diametralen Linien L und L, die zueinander benachbart in umfänglicher Richtung um das Zentrum 0 stehen, rotationssymmetrisch. In anderen Worten stimmen dann, wenn die gesinterte Platte 8 um den Winkel um das Zentrum 0 gedreht wird, die Anordnung und Richtung R der Grünkörper Q, die in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D vorliegen, überein. Zusätzlich ist im dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens, wie es in 11 gezeigt wird und oben bereits erwähnt wurde, eine Vielzahl von Grünkörpern Q mit einer quadratischen Plattenform auf der gesinterten Platte 12 in einer rechteckigen Plattenform in einem Gitter-Muster bei gleichmäßigen Intervallen in den Richtungen der langen und kurzen Seiten derart angeordnet, dass jede Seite des die oberen und unteren Oberflächen ausbildenden Quadrats parallel zu den langen und kurzen Seiten des Rechtecks stehen, das in der Draufsicht durch die gesinterte Platte 12 ausgebildet ist. Die Grünkörper Q sind im Wesentlichen von einem Paar diagonaler Linien es Rechtecks, das durch die gesinterte Platte 12 ausgebildet ist, unterteilt, wodurch eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D (in diesem Beispiel vier Gruppen) im Wesentlichen in der Form von jeweiligen gleichschenkeligen Dreiecken, die sich vom inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte 12 auf den äußeren Umfang der Platte in der Draufsicht erstrecken, ausgebildet. Hier verlangt die Unterteilung dieser Grünkörper-Gruppen A bis D nicht notwendigerweise die diagonalen Linien des Rechtecks, die durch die gesinterte Platte 12 ausgebildet sind, sondern stimmt mit den gleichschenkeligen Dreiecken überein, die im Wesentlichen durch die diagonalen Linien unterteilt sind, deren Grundlinie die lange oder kurze Seite des Rechtecks ist, wie dies in 11 gezeigt wird. Ebenso ist in diesem Beispiel der Grünkörper Q derart aufgebaut, dass eine Richtung, die senkrecht von einer Seite des durch deren obere und untere Oberflächen in der Draufsicht ausgebildeten Quadrats gebildet wird, auf die gegenüberliegende Seite zu der Seite ausgerichtet, die die vorbestimmte Richtung R ist, mit einem Dichtegradienten, bei dem die Dichte in Richtung auf das in Richtung R ähnlich zum ersten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens schrittweise verringert wird. Die Grünkörper Q werden so platziert, dass die Richtungen R in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D parallel zu einer Richtung stehen, die auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 12 und senkrecht zur Grundlinie des gleichschenkeligen Dreiecks steht, das durch die jeweiligen korrespondierenden Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildet ist, d.h. senkrecht zu den langen und kurzen Seiten des Rechtecks, das durch die gesinterte Platte 12 ausgebildet ist, wie in den Grünkörpern Q, die auf eine solche Weise vergrößert sind, dass sie mit jeder Grünkörper-Gruppe A bis D außerhalb der gesinterten Platte 12 in 11 übereinstimmen. Somit werden die gesinterten Platten 8 und 12, auf denen die Grünkörper Q platziert sind, so dass die vorbestimmte Richtung R, in der deren Dichte wie oben beschrieben verringert ist, im Wesentlichen auf den äußeren Umfang hin ausgerichtet sind, durch Aufnahme im Sinterofen und Sintern der Grünkörper Q darauf möglich, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung der Grünkörper Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 bewirkte Deformation mit der Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf dem Dichtegradienten der Grünkörper Q auch im zweiten und dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens ausgeglichen, wodurch es ermöglicht wird, eine Einweg-Spitze mit hoher Genauigkeit herzustellen. Ebenso aus dem Grund, dass die Vielzahl von Grünkörpern Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 in einem Gitter-Muster im zweiten und dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens platziert sind, ist es möglich zu verhindern, dass die benachbarten Grünkörper Q mehr als erforderlich voneinander beabstandet sind, wodurch eine dichte Anordnung der Grünkörper Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 ermöglicht wird. In anderen Worten kann die Anzahl von auf einer vorgegebenen gesinterten Platte 8 und 12 platzierten Grünkörper Q erhöht werden und die Effizienz bei der Herstellung der Einweg-Spitzen kann durch Aufnahme und Sintern einer größeren Anzahl von Grünkörpern Q im Sinterofen zur gleichen Zeit verbessert werden. Zusätzlich ist die Vielzahl von Grünkörpern Q in Reihen sowohl in lateraler als auch Längs-Richtung im zweiten und dritten Beispiel gemäß dem Dichte-Kompensationsverfahren in der Draufsicht angeordnet, so dass die Grünkörper ein Gitter-Muster aufweisen. Die Grünkörper Q können jedoch in einem Zickzackmuster durch Platzieren der Grünkörper Q zwischen zwei benachbarten Reihen (entweder lateral oder längs) in einer Richtung angeordnet werden, entlang der sich die Reihe erstreckt. Darüber hinaus kann ähnlich zum zweiten und dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens die in 5 gezeigte Ausrichtungsvorrichtung im zweiten und dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens angewendet werden. In anderen Worten wird zur Formung der Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D, die sich vom Zentrum 0 der gesinterten Platte 8 auf den äußeren Umfang durch Platzieren der Vielzahl von Grünkörpern Q auf der gesinterten Platte 8 mit einer Scheibenform in einem Gitter-Muster, so dass die Richtungen R parallel zueinander wie im zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens sich linear erstrecken, die gesinterte Platte 8 zuerst positioniert und dann werden die Grünkörper Q nacheinander über den Fördermechanismus 9 von der Presse 1 ohne Änderung der Richtungen R so befördert, dass sie auf einem Abschnitt platziert werden können, der durch die diametralen Linien L und L der gesinterten Platte 8 in einem Gitter-Muster umgeben sind. Somit wird die erste Grünkörper-Gruppe A, die aus einer Vielzahl von Grünkörpern Q mit Richtungen R parallel zueinander bestehen, ausgebildet und diese gesinterte Platte 8 wird über einen vorbestimmten Winkel (im zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens 90°) um das Zentrum 0 gedreht und mittels des Drehmechanismus positioniert, und die Grünkörper Q werden nacheinander auf der gesinterten Platte 8 in einem Gitter-Muster auf die gleiche Weise befördert und platziert, und dann wird die zweite Grünkörper-Gruppe B auf die gleiche Weise ausgebildet. In ähnlicher Weise werden derartige Prozesse wiederholt, um die dritten und vierten Grünkörper-Gruppen C und D herzustellen. Hierbei können, da die Anordnung der Grünkörper Q in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D um das Zentrum 0 um 90° im zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens rotationssymmetrisch angeordnet sind, die Grünkörper Q in dem gleichen Anordnungsmuster platziert werden, wenn die jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildet werden. Zusätzlich werden im dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens, obwohl die Grünkörper-Gruppen A und C ein Anordnungsmuster aufweisen, das von den Grünkörper-Gruppen B und D sich unterscheidet, die Grünkörper Q in einem Gitter-Muster mit Richtungen R platziert, die parallel zueinander wie im zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens stehen, während die gesinterte Platte 12 mit rechteckiger Plattenform über einen vorbestimmten Winkel (90° im dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens) um das Zentrum dort gedreht und positioniert wird, wo die diagonalen Linien des Rechtecks einander kreuzen, wodurch nacheinander die Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildet werden. Im ersten bis dritten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens wird der Grünkörper Q so pressgeformt, dass die Dichte in der vorbestimmten Richtung R schrittweise verringert wird und der Grünkörper Q wird so platziert, dass die Richtung R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 ausgerichtet ist, wodurch die infinitesimale Deformation beim Sintern, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers Q zur Herstellung einer Einweg-Spitze mit gewünschter Form und Dimension bewirkt wird, ausgeglichen wird. Somit wird der Grünkörper Q in einer Form ausgebildet, die ähnlich der herzustellenden Einweg-Spitze ist. Zusätzlich zu diesem Verfahren ist es ebenso möglich, eine Einweg-Spitze herzustellen, die eine gewünschte Form und Dimension aufweist, durch Ausbilden des Grünkörpers in einer abgeschätzten Form und Dimension, die die infinitesimale Deformation beim Sintern gemäß der Ausrichtung des Grünkörpers bereits in Betracht gezogen hat. In anderen Worten ist es, obwohl die Schrumpfungsrate an einem Abschnitt des Grünkörpers, der auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte hin ausgerichtet ist, kleiner als die im Abschnitt ist, der auf das innere umfängliche Zentrum hin ausgerichtet ist, möglich, eine Einweg-Spitze mit gewünschter Form und Dimension mit hoher Genauigkeit nach dem Sintern zu erhalten. Dies kann durch Formung der Form und Dimension des Grünkörpers durch Beachtung der Differenzen der Schrumpfungsrate derart erfolgen, dass die Dimensionsdifferenz an dem Abschnitt auf das innere umfängliche Zentrum der gesinterten Platte dort, wo die Schrumpfungsrate größer ist, groß ist, wohingegen die Dimensionsdifferenz an dem Abschnitt auf den äußeren Umfang dort, wo die Schrumpfung gering ist, kleiner ist. Somit ist es dann, wenn die infinitesimale Deformation der Einweg-Spitze nach dem Sintern nicht ausreichend nur durch Pressformen des Grünkörpers Q ausgeglichen wird, so dass die Dichte auf die Richtung R in den ersten bis dritten Beispielen des Dichte-Kompensationsverfahrens schrittweise verringert ist, ebenso möglich, den Grünkörper Q in einer Form und Dimension auszubilden, dass die Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach dem Sintern schrittweise auf die vorbestimmte Richtung R hin verringert wird, und anschließend den Grünkörper Q so zu platzieren, dass die Richtung R im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 in der Draufsicht wie im ersten bis dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens ausgerichtet ist. In anderen Worten weist in diesem Fall beispielsweise der Grünkörper Q in der Draufsicht im Wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezoids auf, in dem eine Seite in der Richtung R kürzer als deren gegenüberliegende Seite ist, und so pressgeformt wird, dass die Dichte auf Richtung R hin, wie dies in 3 gezeigt ist, schrittweise verringert wird, und anschließend wird eine Vielzahl derartiger Grünkörper Q konzentrisch so platziert, dass die Richtungen R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 mit Scheibenform, wie dies in 4 gezeigt ist, ausgerichtet werden. Alternativ hierzu wird beispielsweise, wie dies in 6 gezeigt ist, der Grünkörper Q so pressgeformt, dass die Dichte in der Richtung R, die von einer Ecke durch eine diagonale Linie, die durch die Ecke hindurch verläuft, auf die gegenüberliegende Ecke in der Draufsicht ausgerichtet ist, und weist eine Form und Dimension auf, in der die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze nach dem Sintern schrittweise in Richtung R in der Draufsicht verringert wird. Dann wird jeder Grünkörper auf der gesinterten Platte 8 in Scheibenform in einem Gitter-Muster platziert und in der Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D unterteilt, die sich von dem inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte 8 auf den äußeren Umfang hin erstreckt, so dass die Richtungen R parallel zueinander und auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 in den jeweiligen Grünkörper-Gruppen A bis D ausgebildet sind. Alternativ hierzu weist beispielsweise der Grünkörper Q im Wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezoids auf, in dem eine Seite in der Richtung R kürzer als deren gegenüberliegende Seite ist, wie dies in 3 gezeigt wird, und wird dann derart pressgeformt, dass die Dichte schrittweise auf die Richtung R hin verringert wird, und anschließend wird eine Vielzahl von Grünkörpern Q in einem Gitter-Muster auf der gesinterten Platte 12 in rechteckiger Plattenform, wie dies beispielsweise in 7 gezeigt ist, platziert und angeordnet. Zusätzlich wird auch wenn der Grünkörper Q eine Plattenform in einem gleichschenkeligen Trapezoid oder eine geneigte viereckige Form in der Draufsicht aufweist, pressgeformt wird, der Hohlraum 4 der Presse 1 so gestaltet, dass er mit der derartigen Form übereinstimmt, und dann wird die Richtung der Richtung R dieser Formen als die Schabrichtung der Rohmaterialpulver-Zufuhrbox 7 eingestellt, oder die Befüllungsmenge des Rohmaterialpulvers P, wenn es in den Hohlraum 4 eingeführt wird, wird in der Richtung gesteuert, die als die vorbestimmte Richtung R eingestellt ist. In denjenigen Beispielen, in denen die Dichte des Grünkörpers Q schrittweise verringert wird und die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper Q und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern schrittweise auf die Richtung R hin verringert wird, die im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 hin ausgerichtet ist, ist es möglich, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate basierend auf der Ausrichtung des Grünkörpers Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 mittels des dem Grünkörper Q wie oben erwähnt gegebenen Dichtegradientens bewirkte Deformation zu korrigieren, und ebenso diese mittels der Form und Dimension des Grünkörpers Q selbst korrigieren, die vorab ausgewählt wurde, während die infinitesimale Deformation von deren Form und Dimension bei der Sinterung in Betracht gezogen wird. In anderen Worten ist es, da die Form des Grünkörpers Q speziell in Bezug auf die gewünschte Form der Einweg-Spitze T nach dem Sintern ausgewählt wurde, so dass die Dimensionsdifferenz S zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern an einem Abschnitt des Grünkörpers Q verringert ist, der auf den äußeren Umfang der gesinterten Platten 8 und 12 dort ausgerichtet ist, wo die Schrumpfungsrate klein ist, während die Dimensionsdifferenz S an einem Abschnitt des Grünkörpers Q vergrößert wird, der auf das innere umfängliche Zentrum der gesinterten Platten 8 und 12 dort ausgerichtet ist, wo die Schrumpfungsrate groß ist, wodurch die durch eine partielle Differenz in der Schrumpfungsrate aufgrund der Ausrichtung des Grünkörpers Q auf den gesinterten Platten 8 und 12 bewirkte infinitesimale Deformation ausgeglichen wird, möglich, eine Einweg-Spitze T mit gewünschter Form und Dimension nach dem Sintern mit hoher Genauigkeit herzustellen. Somit ist es gemäß diesen Beispielen auch in solchen Fällen wo es unmöglich ist, die durch die Differenz in der Schrumpfungsrate bewirkte infinitesimale Deformation bis zu einem notwendigen Genauigkeitsniveau durch beispielsweise Vorgeben eines Dichtegradienten für den Grünkörper Q möglich, eine Einweg-Spitze T mit hoher Genauigkeit auch bei einer Einweg-Spitze mit einer gesinterten Haut zu erhalten. Zusätzlich ist es, obwohl die vorliegende Erfindung auf die Herstellung einer Einweg-Spitze T mit hoher Genauigkeit auch im Falle einer gesinterten Haut anwendbar ist, ebenso möglich, Schritte zu unternehmen, um weitere Verbesserungen in der Genauigkeit zu erhalten. Die Form der Einweg-Spitze vor dem Schleifen weist eine hohe Genauigkeit auf, ein peripheres Schleifen der Einweg-Spitze kann jedoch trotzdem ausgeführt werden. Zusätzlich kann auch im Fall des Aufbringens verschiedener Beschichtungsprozesse auf die Oberflächen der Einweg-Spitze T die hohe Genauigkeit der Form und Dimension der Einweg-Spitze T nach dem Beschichten beibehalten werden. Auf der anderen Seite ist die vorliegende Erfindung obwohl die oben beschriebenen Beispiele sämtlich im Zusammenhang mit einem speziellen Fall beschrieben wurden, bei dem eine Einweg-Spitze T mit einer im Wesentlichen quadratischen Plattenform hergestellt wurde, die vorliegende Erfindung ebenso auf die Herstellung von Einweg-Spitzen mit anderen Formen anwendbar, sowie etwa eine dreieckige Plattenform oder eine ruatenförmige Plattenform. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung, obwohl die oben beschriebenen Beispiele sämtlich im Zusammenhang mit einem speziellen Fall der Herstellung einer Einweg-Spitze T, die aus einem zementierten Karbid, das hauptsächlich WC (Wolfram-Karbid) enthält, beschrieben wurde, ebenso anwendbar auf die Herstellung von Einweg-Spitzen, die aus anderen Materialien erzeugt wurden, so wie beispielsweise Cermet oder Keramik, gemäß Pulvermetallurgie.
  • BEISPIELE
  • Nunmehr werden Vorteile der vorliegenden Erfindung mittels spezieller Beispiele des Form-Kompensationsverfahrens gezeigt. In diesem Beispiel wurde auf Basis des ersten spezifizierten Beispiels ein Grünkörper Q aus einem Rohmaterialpulver P, das aus zementiertem Karbid hergestellt wurde, in der P30-Gruppe auf Basis des ISO-Verwendungs-Klassifikationssymbols, welches in eine Einweg-Spitze T mit einer Form und Dimension, die äquivalent mit SEMT13T3 in der JIS B 4120-1998 ist, in eine gleichschenkelige Trapezoid-Plattenform gesintert, so dass die Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze T nach dem Sintern in Richtung R verringert wurde. Eine Vielzahl von Grünkörpern wurde auf der gesinterten Platte 8 in Scheibenform mit einem Durchmesser von 400 mm in der Form konzentrischer Kreise so platziert, dass die Richtung R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 ausgerichtet war, wie dies in 4 gezeigt ist. Dann wurden die Grünkörper Q im Sinterofen aufgenommen und gesintert. Dies wird als spezifisches Beispiel 1 definiert. Zusätzlich wird zum Zwecke des Vergleichs ein Grünkörper Q, der aus dem gleichen Rohmaterialpulver P gefertigt wurde und zu sintern war, mit den gleichen Dimensionen und der gleichen Form wie im spezifischen Beispiel 1 in eine quadratische Plattenform pressgeformt und eine Vielzahl von Grünkörpern Q wurde auf der scheibenförmigen gesinterten Platte 8 mit gleichem Durchmesser von 400 mm platziert, um so ein Gitter-Muster auszubilden, wie es in 6 gezeigt ist, wobei die gleiche Richtung ohne Drehung der gesinterten Platte 8 eingestellt wurde. Dann werden die Grünkörper Q im Sinterofen unter den gleichen Bedingungen wie im spezifischen Beispiel 1 aufgenommen und gesintert. Darüber hinaus wurde als spezifisches Beispiel 2 gemäß dem dritten Beispiel des Form-Kompensationsverfahrens eine Vielzahl von durch Pressformen hergestellter Grünkörper Q in einer gleichschenkeligen Trapezoidform und aus einem aus Cermet hergestellten Rohmaterialpulver P in der P30-Gruppe auf Basis der ISO-Verwendungs-Klassifikation hergestellt. Die Grünkörper Q, die in einer Einweg-Spitze T mit einer quadratischen Plattenform wie im spezifischen Beispiel 1 zu sintern waren, wurden auf der gesinterten Platte 12 mit rechteckiger Plattenform von 300 mm × 400 mm in einem Gitter-Muster platziert, so dass eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D mit Richtungen R parallel zueinander und im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 12 hin ausgerichtet, wie dies in 7 gezeigt ist, ausgebildet wurden, und gesintert wurden. Zusätzlich wurde zum Zwecke des Vergleichs ein durch Pressformen eines Rohmaterialpulvers P, da s. aus Cermet gefertigt wurde, in der P30-Gruppe auf Basis der ISO-Verwendungs-Klassifikation und mit einer quadratischen Plattenform hergestellter Grünkörper Q wie im zum Vergleich oben erwähnten Grünkörper auf der gesinterten Platte 12 als spezifisches Beispiel 2 in einem Gitter-Muster aus der gleichen Richtung ohne Drehung der gesinterten Platte 12 in der gleichen Anzahl platziert und gesintert. Wie oben bereits erwähnt, wurde bei den Einweg-Spitzen T in einem Zustand mit gesinterter Haut nach dem Sintern, die durch die spezifischen Beispiele 1 und 2 und die zum Vergleich gegebenen oben erwähnten Beispiele hergestellt wurden, die Größe der infinitesimalen Deformation als Maximalwert einer Längendifferenz zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des durch die obere Fläche jeder Einweg-Spitze T (a–b in 12) gebildeten Quadrat gemessen. Als Ergebnis dieser Messung ergeben die oben zum Vergleich angegebenen Beispiele, in denen die Grünkörper Q in einer quadratischen Plattenform ausgebildet wurden, nur Maximalwerte der Volumendeformation von 0,075 mm bzw. 0,086 mm zusammen mit nur einer M-Grad-Genauigkeit. Im Gegensatz hierzu können im spezifischen Beispiel 1, in dem die Grünkörper Q konzentrisch mit einer Richtung R platziert sind, die auf den äußeren Umfang hin ausgerichtet ist, ein Maximalwert der Volumendeformation von 0,020 mm zusammen mit der oben bereits erwähnten nahezu G-Grad-Genauigkeit erzielt werden; das spezifische Beispiel 2 mit der im Wesentlichen auf den äußeren Umfang hin ausgerichteten Richtung R kann eine Genauigkeit von 0,033 mm erreichen. Zusätzlich wurden in dem ersten und zweiten Beispiel des Dichte-Kompensationsverfahrens Grünkörper Q, die durch Pressformen eines Rohmaterialpulvers P, das aus einem zementierten Karbid gefertigt wurde, in der P30-Gruppe auf Basis der ISO-Verwendungs-Klassifikationssymbole erhalten, die in einer Einweg-Spitze T mit einer Form und Dimension zu sintern waren, die mit SEMT13T3 in der JIS B 4120-1998 äquivalent waren, in eine quadratische Plattenform gesintert, so dass die Dichte auf die Richtung R hin verringert wurde. Eine Vielzahl von Grünkörpern wurde auf der gesinterten Platte 8 mit einer Scheibenform mit einem Durchmesser von 400 mm platziert, und in konzentrischen Kreisen angeordnet. Dies erfolgte derart, dass die Richtung R auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 hin ausgerichtet war, wie dies in 8 gezeigt ist, oder in einem Gitter-Muster, so dass die Vielzahl von Grünkörper-Gruppen A bis D so unterteilt wurde, dass die Richtungen R im Wesentlichen parallel zueinander und auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte 8 hin ausgerichtet waren, wie dies in 10 gezeigt ist. Anschließend wurden die Grünkörper Q im Sinterofen aufgenommen und gesintert. Sie sind jeweils als spezifische Beispiele 3 und 4 definiert. Zusätzlich wird zum Zwecke des Vergleichs ein Grünkörper Q, der aus dem gleichen Rohmaterialpulver P mit den gleichen Dimensionen und der gleichen Form wie in den spezifischen Beispielen 3 und 4 gefertigt ist, in eine quadratische Plattenform pressgeformt und eine Vielzahl der Grünkörper Q wird auf der scheibenförmigen gesinterten Platte 8 mit dem gleichen Durchmesser von 400 mm so platziert, dass ein Gitter-Muster ausgeformt wird, wie es in 10 gezeigt ist, wobei die gleiche Richtung ohne Drehung der gesinterten Platte 8 eingestellt wird, und anschließend werden die Grünkörper Q im Sinterofen unter den gleichen Bedingungen wie in den spezifischen Beispielen 3 und 4 aufgenommen und gesintert. Bei den Einweg-Spitzen T in einem Zustand mit gesinterter Haut nach dem Sintern, die durch die spezifischen Beispiele 3 und 9 und das letzterwähnte Vergleichsbeispiel hergestellt wurden, wurde die Größe der infinitesimale Deformation als Maximalwert einer Längendifferenz von zwei gegenüberliegenden Seiten des durch die obere Fläche jeder Einweg-Spitze T (a–b in 12) geformten Quadrat gemessen. Als Ergebnis dieser Messung zeigt das zuletzt erwähnte Vergleichsbeispiel nur einen Maximalwert der Volumendeformation von 0,075 mm zusammen mit einer M-Grad-Genauigkeit, wohingegen das spezifische Beispiel 3, in dem die Grünkörper Q konzentrisch mit den auf den äußeren Umfang hin ausgerichteten Richtungen R platziert wurden, einen Maximalwert der Volumendeformation von 0,018 mm zusammen mit etwa G-Grad-Genauigkeit zeigten. Das spezifische Beispiel 4 mit der im Wesentlichen auf den äußeren Umfang hin ausgerichteten Richtung R zeigte einen Maximalwert von 0,025 mm zusammen mit der oben erwähnten nahezu G-Grad-Genauigkeit.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze, in dem ein durch Press-Formung eines Rohmaterial-Pulvers für die Einweg-Spitze erhaltener Grünkörper auf einer gesinterten Platte platziert und gesintert wird, wobei der Grünkörper so pressgeformt ist, dass die Dichte des Rohmaterial-Pulvers schrittweise in einer vorbestimmten Richtung abgesenkt wird, so dass dann, wenn der Grünkörper isotrop und gleichmäßig gesintert wird, er einen Deformationsvolumen verglichen mit der Form und der Dimension, die der Einweg-Spitze gegeben werden soll, aufweist, das schrittweise in der vorbestimmten Richtung erhöht wird; und wobei der Grünkörper auf der gesinterten Platte derart platziert wird, dass die vorbestimmte Richtung in einer Draufsicht im Wesentlichen auf den äußeren Umfang der gesinterten Platte hin ausgerichtet ist.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß Anspruch 1, wobei dann, wenn der Grünkörper durch Befüllen des Rohmaterial-Pulvers in einen in einer Presse ausgebildeten Hohlraum pressgeformt wird, die Befüllmenge des Rohmaterial-Pulvers in den Hohlraum hinein in der vorbestimmten Richtung des Grünkörpers nach dem Pressformen gesteuert wird.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß Anspruch 2, wobei ein unteres Presswerkzeug in dem Hohlraum vorgesehen ist, welches eine Öffnung in der oberen Oberfläche der Presse aufweist, um sich vertikal relativ zu bewegen, und eine Rohmaterial-Pulver-Zufuhrbox oberhalb der oberen Oberfläche der Presse vorgesehen ist, um sich über die obere Oberfläche hinweg zu bewegen, wodurch dann, wenn sich die Rohmaterial-Pulver-Zufuhrbox an der Öffnung des Hohlraums bewegt, das Rohmaterial-Pulver von der Rohmaterial-Pulver-Zufuhrbox befördert und in den Hohlraum hinein befüllt wird, während das untere Presswerkzeug derart vertikal bewegt wird, dass die Befüllmenge des Rohmaterial-Pulvers in der vorbestimmten Richtung gesteuert wird.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rohmaterial-Pulver in den Hohlraum, der in der Presse derart ausgebildet ist, dass er eine Öffnung in der oberen Oberfläche der Presse aufweist, eingefüllt wird, und ein oberer Abschnitt des eingefüllten Rohmaterial-Pulvers abgeschabt wird, und wobei der Grünkörper durch Auswahl einer Richtung entgegengesetzt der Abschabrichtung als vorbestimmte Richtung pressgeformt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Grünkörper derart geformt und dimensioniert ist, dass die Dimensionsdifferenz zwischen dem Grünkörper und der Einweg-Spitze schrittweise in der vorbestimmten Richtung abgesenkt wird, und dann, wenn der Grünkörper isotrop und gleichmäßig gesintert wird, er ein Deformationsvolumen verglichen mit einer Form und Dimension, die der Einweg-Spitze zu geben ist, aufweist, welche in der vorbestimmten Richtung schrittweise angehoben wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Vielzahl von Grünkörpern radial oder konzentrisch auf der gesinterten Platte, wenn in Draufsicht gesehen, platziert wird.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Einweg-Spitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Vielzahl der Grünkörper auf der gesinterten Platte in Gitter- oder Zickzack-Form, wenn in der Draufsicht gesehen, platziert wird, wobei die Vielzahl von auf der gesinterten Platte platzierten Grünkörpern in eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen unterteilt ist, die sich in der Draufsicht jeweils von einem inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte auf deren äußern Umfang erstrecken, und wobei die Ausrichtungen der Achsen der Grünkörper in der gleichen Grünkörper-Gruppe parallel zueinander sind.
  8. System einer Vorrichtung zur Herstellung einer Einweg-Spitze mit gewünschter Form, umfassend: Elemente zum Pressformen von Rohmaterial-Pulver, um einen Grünkörper zu erzeugen, so dass die Dichte des Rohmaterial-Pulvers in einer vorbestimmten Richtung derart schrittweise abgesenkt wird, dass dann, wenn der Grünkörper isotrop und gleichmäßig gesintert ist, er ein Deformationsvolumen verglichen mit der Form und Dimension, die der Einweg-Spitze zu geben ist, aufweist, das in der vorbestimmten Richtung schrittweise angehoben ist; Elemente zum Platzieren des Grünkörpers auf einer gesinterten Platte, so dass die vorab bestimmte Richtung im Wesentlichen auf einen äußeren Umfang der gesinterten Platte hin ausgerichtet ist; und Elemente zum Sintern und Schrumpfen des Grünkörpers, um die Einweg-Spitze zu erzeugen.
  9. System gemäß Anspruch 8, wobei das Platzierungselement so betreibbar ist, dass eine Vielzahl von Grünkörpern radial oder konzentrisch auf der gesinterten Platte, wenn in der Draufsicht gesehen, platziert werden kann.
  10. System gemäß Anspruch 8, wobei das Platzierungselement so betreibbar ist, dass eine Vielzahl der Grünkörpern auf der gesinterten Platte in einer Gitter- oder Zickzack-Form, wenn in der Draufsicht gesehen, platziert werden kann, wobei die Vielzahl von auf der gesinterten Platte platzierten Grünkörpern in eine Vielzahl von Grünkörper-Gruppen unterteilt ist, die sich in der Draufsicht jeweils von einem inneren umfänglichen Zentrum der gesinterten Platte auf deren äußeren Umfang hin erstrecken, und wobei die Ausrichtungen der Achsen der Grünkörper in der gleichen Grünkörper-Gruppe parallel zueinander stehen.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das System einen Halter für die gesinterte Platte zum horizontalen Halten der gesinterten Platte sowie einen Beförderungsmechanismus zum Halten und Befördern des auf der gesinterten Platte platzierten Grünkörpers beinhaltet, und wobei der Halter für die gesinterte Platte einen Drehmechanismus zum Positionieren und Drehen der gesinterten Platte zu jedem bestimmten Drehwinkel um deren vertikale Achse aufweist.
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