DE602004004201T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs relativ zu einem Werkstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs relativ zu einem Werkstück Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Methode und auf eine Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeuges relativ zu einem Werkstück. Die Erfindung ist besonders zur Verwendung beim Positionieren eines Brenners relativ zu Werkstücken, wie etwa Konstruktionsstahlteile und ähnliche Werkstücke, geeignet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND DURCH DEN STAND DER TECHNIK GESTELLTE PROBLEME
  • Zuverlässige und effiziente, maschinell gesteuerte Werkzeugpositionierer, oder andere Typen Halter für verschiedene Typen Werkzeuge, sind in vielen verschiedenen Anwendungen und Umgebungen erwünscht. Beispielsweise werden 5-achsige numerisch gesteuerte Vorrichtungen benutzt, um Werkzeuge, wie etwa Bohrer (und ggf. auch die Werkstücke selber) durch den dreidimensionalen Raum zu bewegen, um die vielen verschiedenen Bearbeitungsvorgänge, die zur Formgebung des Werkstückes notwendig sind, durchzuführen. Angesichts der komplizierten Computersteuerung und der vielen verschiedenen Motoren und Antriebe, welche zum Bewegen der Werkzeuge und der Werkstücke notwendig sind, können solche Vorrichtungen relativ teuer sein. Außerdem kann die Computerprogrammierung des numerischen Steuerungssystems zeitaufwändig und kompliziert sein. In einigen Fällen kann es beispielsweise notwendig sein, die Form bestimmter Kurven durch Extrapolation zwischen bestimmten Punkten auf den Kurven lediglich zu approximieren, was entweder die zeitaufwändige Bestimmung einer großen Anzahl von Punkten erfordert oder in einer Bearbeitungskurve resultiert, welche von der gewünschten Kurve etwas abweichen kann.
  • Bei besonders großen und/oder langen Werkstücken, wie etwa Konstruktionskantbalken oder U-Profil-Balken, ist freier Zugang zum Bewegen des Werkzeuges entlang der Länge des Werkstückes nicht immer gegeben. Bei solchen Anwendungen ist es bekannt, ein passendes Werkzeug, wie einen Brenner, für die Bewegung in einer im Wesentlichen normal zu der Länge des Werkstückes gelegenen Ebene, zu halten. Beispielsweise zeigt die US-Patentschrift Nr. 5,256,212 (Magnuson) eine Vorrichtung, welche ein Werkzeug (wie einen Brenner) auf einem Ring zum Bewegen um das Werkstück hält, während das Werkstück der Länge nach durch den Ring bewegt wird. Die Vorrichtung bewegt das Werkzeug um das Werkstück in den zwei Dimensionen der Ebene des Rings, und das Werkstück wird der Iongitudinalen Länge nach für die Relativbewegung zwischen dem Werkzeug und dem Werk stück in der dritten Dimension bewegt. Das Werkstück kann mit einem mit einem Transportband verbundenen Greifer transportiert werden oder mit einem Satz Antriebsrollen, welche das Werkstück durch Drücken gegen das Werkstück greifen und antreiben.
  • Bei solchen Werkzeughaltevorrichtungen wird das Schneiden mit dem Brenner im Allgemeinen im Zentrum des Rings durchgeführt. Ein gerader longitudinaler Schnitt kann durch Positionieren des Brenners in einer passenden Position und anschließendes Bewegen des Werkstückes entlang dem Brenner vorgesehen werden. Ein gerader lateraler Schnitt kann durch Ruhighalten des Werkstückes und Bewegen des Brenners über das Werkstück in der Ebene des Halterrings vorgesehen werden. Große nicht-lineare Konturen können durch eine kombinierte Bewegung des Brenners um den Ring und des Werkstückes entlang seiner Länge geschnitten werden. Weiter kann dies für das Schneiden von kleinen Löchern durch korrekte Positionierung des Brenners und anschließendes Hindurchschneiden durch das stationäre Werkstück erreicht werden. Auf diese Weise kann die gesamte Oberfläche des gerade bearbeiteten Werkstückes erreicht werden, sei es zum Bohren, Stanzen, Brennen, Schneiden oder für andere Tätigkeiten.
  • Für einige Schnitte kann jedoch eine kompliziertere Bearbeitung notwendig sein. Beispielsweise können unterschiedliche Werkzeuge an der Haltevorrichtung gesichert sein, je nach Typ der erforderlichen Bearbeitung. Natürlich kann die effiziente Verwendung der Vorrichtung, wenn verschiedene Typen der Bearbeitung an demselben Werkstück erforderlich sind, durch die Wechselzeit zwischen Werkzeugen signifikant beeinträchtig werden. Weiter können die gemeinsamen Kosten verschiedener Werkzeuge signifikant zu den Bearbeitungskosten beitragen.
  • Obwohl ein einziges Werkzeug, wie ein Schneidbrenner, für eine Vielzahl verschiedener Tätigkeiten verwendet werden kann und daher das Bedürfnis nach mehreren Werkzeugen nicht aufkommen lässt, kann die Verwendung eines Schneidbrenners für einige Vorgänge bei einer wie oben angesprochenen Vorrichtung problematisch sein. Wenn der Vorgang beispielsweise das Schneiden großer geschlossener Kurven umfasst (z. B. großer Löcher), kann es notwendig sein, die Richtung der longitudinalen Bewegung des Werkstückes umzukehren, wobei eine solche Änderung der Bewegung des Werkstückes relativ schnelle Änderungen der Beschleunigung und des Verzögerns in Verbindung mit einer Bewegung des Brenners erfordert. Wenn beispielsweise ein kleines quadratisches Loch parallel zu der longitudinalen Richtung des Werkstückes geschnitten werden soll, muss das Werkstück ggf. ausgehend von einer Vollbremsung (wenn der Brenner in lateraler Richtung schneidet) zu höchster Schneidgeschwindigkeit (wenn der Brenner in longitudinaler Richtung schneidet) innerhalb eines Bruchteils eines Zolls wechseln. Am Ende des longitudinalen Schnittes wäre eine ähnlich schnelle Abbremsung bis hin zu einem Halt notwendig, um wieder zum Schneiden in Lateralrichtung zu wechseln. Es kann davon ausgegangen werden, dass ein einziges Loch eine große Anzahl von intensiven Beschleunigungen und Verzögerungen des Werkstückes erfordern kann. Hinzu kommt, dass je schmaler der Durchmesser der Ecken des Loches ist, desto intensiver die benötigten Beschleunigungen und Verzögerungen sind.
  • Wenn solche Schnitte in schweren Materialien durchgeführt werden sollen, so wie es für beim Bau benutzte Konstruktionsstahlteile verbreitet ist, oder sogar bei sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden leichteren Materialien, können die zur Erzeugung der notwendigen Beschleunigungen und Verzögerungen benötigten Getriebe und Motoren groß und teuer sein, manchmal auch ebenso unpraktisch. Wenn die notwendige Ausrüstung zum Bewegen des Werkstückes jedoch nicht adäquat ist, können die geschnittenen Löcher und Ecken aufgrund der Unfähigkeit der Vorrichtung, das Werkstück schnell genug auf volle Schneidgeschwindigkeit zu beschleunigen (oder es schnell genug zu stoppen), während Richtungswechseln deformiert werden.
  • Die EP 0 486 992 zeigt eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung zum Bewegen eines Werkzeuges relativ zu einem Werkstück mit einer ersten um eine erste Achse drehbaren Halterung und einer zweiten um eine zweite Achse drehbaren Halterung, wobei die zweite Achse zu der ersten Achse parallel und versetzt ist. Ein mit der zweiten Halterung verbundener Werkzeughalter ist versetzt exzentrisch zu der zweiten Achse gelegen. Die Vorrichtung umfasst einen Antriebsmechanismus zum gezielten Antreiben der ersten Halterung und der zweiten Halterung.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Beseitigung eines oder mehrerer der oben genannten Probleme.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend verschiedener Aspekte der vorliegenden in den anhängenden Ansprüchen definierten Erfindung kann ein Werkzeug positioniert oder entlang eines gewünschten Pfads innerhalb eines Bewegungsbereichs bewegt werden, um die Verwendung des Werkzeugs in Verbindung mit mit dem Werkzeug zu bearbeitenden Werkstücken zu erleichtern. Solche Manipulationen können durch die Verwendung einer an einem um eine Achse drehbaren Bügelarm gesicherten Werkzeugbefestigung erreicht werden und/oder durch die Verwen dung zweier exzentrischer Halterungen, wobei positionsbezogenes Feedback ein gezieltes Antreiben der Halterungen erlaubt, um ein solches Positionieren und Bewegen zu erreichen.
  • Bei einer Ausprägung der vorliegenden Erfindung als Vorrichtung sind ein Werkstückantrieb und eine Werkzeugbefestigung oder Rotatorenanordnung vorgesehen, um ein längliches Werkstück entlang eines Schneidpfads mit einem Schneidwerkzeug zu schneiden. Der Werkstückantrieb ist dazu ausgelegt, ein unterstütztes Werkzeug in der Richtung einer X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen gezielt zu bewegen. Die Werkzeugbefestigung umfasst eine erste drehbare Halterung mit einer ersten Drehachse und einem ersten Antriebsgetriebe sowie eine zweite von der ersten Halterung gehaltene Halterung zur Drehung um eine zweite Achse, wobei die erste Achse und die zweite Achse beabstandet sind. Kreisförmig um die zweite Achse liegende Zahnradzähne sind an der zweiten Halterung vorgesehen, und ein Werkzeughalter ist dazu ausgelegt, das Werkzeug an der zweiten Halterung zu befestigen, wobei das Werkzeug hauptsächlich parallel zu der zweiten Achse orientiert und von dieser beabstandet ist. Ein Hohlrad ist um die erste Achse drehbar und greift in die Zahnradzähne der zweiten Halterung ein. Ein Antrieb ist dazu ausgelegt, gezielt das erste Antriebsgetriebe und das Hohlrad anzutreiben, um das Werkzeug gezielt zu positionieren und zu bewegen; weiter kann ein Führungsring die Werkzeugbefestigung bei Bewegungen in den Y- und Z-Richtungen und bei Rotationsbewegungen um ein Werkstück unterstützen.
  • Anders ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zum Schneiden eines länglichen Werkstücks mit einem Schneidewerkzeug entlang eines Schneidepfads, welche Vorrichtung aufweist einen Werkstückantrieb, dazu ausgelegt, ein unterstütztes Werkstück in der Richtung einer X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen gezielt zu bewegen; eine Werkzeugbefestigung umfassend eine erste drehbare Halterung mit einer ersten Rotationsachse und ein erstes Antriebsgetriebe, eine zweite von der ersten Halterung gehaltene Halterung zur Drehung um eine zweite Achse, wobei die erste und die zweite Achse beabstandet sind, Zahnradzähne auf der zweiten Halterung, wobei die Zahnradzähne kreisförmig um die zweite Achse liegen, einen Werkzeughalter, dazu ausgelegt, das Werkzeug an der zweiten Halterung zu sichern, wobei das Werkzeug hauptsächlich parallel zu der zweiten Achse orientiert und von dieser beabstandet ist, und ein um die erste Achse drehbares und in die Zahnradzähne auf der zweiten Halterung greifendes Hohlrad; einen Antriebsmechanismus, ausgelegt zum gezielten Antreiben des ersten Antriebsgetriebes und des Hohlrades, um das Werkzeug gezielt zu positionieren und zu bewegen; und einen Führungsring, ausgelegt zur Unterstützung der Werkzeughalte rung für Bewegungen in der Y-Richtung und der Z-Richtung und für Drehbewegungen um ein Werkstück.
  • Bei einer Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung sind die erste und die zweite Achse eine Distanz S beabstandet und das Werkzeug und die zweite Achse sind eine Distanz T beabstandet, sodass die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, zumindest einige in einen oder auf einen Kreis mit dem Radius S+T passende Pfade zu schneiden. Bei einer weiteren Ausführungsform ist S = T, sodass die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, einen beliebigen in einen oder auf einen Kreis mit dem Radius S+T passenden Pfad zu schneiden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform enthält der Antriebsmechanismus einen ersten Antrieb und einen zweiten Antrieb, die dazu ausgelegt sind, gezielt die erste Halterung bzw. das Hohlrad durch unterschiedliche Drehwinkel anzutreiben, um das Werkzeug in einem bestimmten Abstand von der ersten Drehachse entfernt zu positionieren. Alternativ können der erste Antrieb und der zweite Antrieb das erste Antriebsgetriebe und das Hohlrad mit einer gleichen Drehrate antreiben, sodass das Werkzeug in einem Kreis um die erste Drehachse bewegt wird.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform dieses Erfindungsaspektes greift der Antrieb in das Hohlrad ein und eine erste Antriebssperre verriegelt die erste Halterung mit dem Hohlrad, wenn das Hohlrad in einer ersten Drehrichtung angetrieben wird, und eine zweite Antriebssperre verhindert eine Drehung der ersten Halterung, wenn das Hohlrad in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung angetrieben wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Neigungsunterstützung zwischen dem Führungsring und der Werkzeugbefestigung relativ zu einer Werkstückoberfläche, die hauptsächlich in der X-Y-Ebene liegt, gezielt neigbar, um den Winkel der Seite der Schneidfuge zu kompensieren oder um einen gezielten Gehrungsschnitt vorzusehen.
  • Bei einem weiteren Vorrichtungsaspekt der vorliegenden Erfindung zum Positionieren eines Werkzeugs relativ zu einem Werkstück, ist eine erste Halterung um eine erste Achse drehbar und eine zweite Halterung wird von der ersten Halterung gehalten und ist um eine durch die erste Halterung definierte zweite Achse drehbar. Die zweite Achse steht zu der ersten Achse in einer parallelen und versetzt exzentrischen Beziehung. Ein Werkzeughalter ist an der zweiten Halterung in einer versetzt exzentrischen Beziehung zu der zweiten Achse gesichert und ein Antriebsmechanismus treibt gezielt drehend die erste Halterung um die erste Achse und die zweite Halterung um die zweite Achse an, um den Werkzeughalter gezielt zu positionieren.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen des ersten beschriebenen Vorrichtungsaspekts der vorliegenden Erfindung können vorteilhafterweise mit diesem Erfindungsaspekt benutzt werden, so wie die unten beschriebenen Ausführungsformen dieses Erfindungsaspekts mit dem ersten beschriebenen Erfindungsaspekt benutzt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Werkzeug beispielsweise gezielt innerhalb einer kreisförmig um die erste Achse gelegenen Fläche positioniert werden, wobei die Fläche einen Radius aufweist, welcher der Summe der exzentrischen Beziehung der zweiten Halterung zu der ersten Achse und der exzentrischen Beziehung des Werkzeughalters zu der zweiten Achse entspricht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform dieses Erfindungsaspekts ist ein Hohlrad um die erste Achse drehbar und kämmt die außenliegenden Zahnradzähne auf der zweiten Halterung, und ein Antrieb dreht gezielt das Hohlrad. Eine erste Antriebssperre verriegelt die erste Halterung mit dem Hohlrad, wenn das Hohlrad in einer ersten Drehrichtung angetrieben wird, und eine zweite Antriebssperre verhindert eine Drehung der ersten Halterung, wenn das Hohlrad in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt der ersten Drehrichtung angetrieben wird.
  • In anderen Worten bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung mit außenliegenden Zahnradzähnen auf der zweiten Halterung, einem um die erste Achse liegenden Hohlrad, welches die außenliegenden Zahnradzähne auf der zweiten Halterung kämmt, einem ersten Antrieb zur gezielten Drehung der ersten Halterung und einem zweiten Antrieb zur gezielten Drehung des Hohlrads.
  • Dabei können der erste Antrieb und der zweite Antrieb angepasst werden, die erste Halterung und das Hohlrad bei gleicher Drehrate anzutreiben, sodass der Werkzeughalter in einem Kreis um die erste Drehachse bewegt werden kann.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Halterung eine Hülse mit einer die zweite Achse definierenden zylinderförmigen Aufnahmebohrung; und die zweite Halterung umfasst (1) einen zylindrischen, drehend in der zylindrischen Aufnahmebohrung aufgenommenen äußeren Teil und (2) ein äußeres, kreisförmig um die zweite Achse liegendes Zahnrad. Bei dieser Ausführungsform kann das Hohlrad um die erste Achse gedreht werden und das außenliegende Zahnrad der zweiten Halterung kämmen, wobei das Hohlrad einen Radius aufweist, der im Wesentlichen dem Radius des äußeren Zahnrads plus der Versetzung oder dem exzentrischen Abstand zwischen der ersten Achse und der zweiten Achse gleicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die erste Achse und die zweite Achse im Wesentlichen parallel zu der X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen sein; weiter kann die erste Halterung von einem an das Unterstützen der ersten Halterung für Bewegungen in die Y- und in die Z-Richtung und für Drehbewegungen um die X-Achse angepassten Führungsring unterstützt sein.
  • Dabei kann die Vorrichtung einen Werkstückantrieb aufweisen, der daran angepasst ist, ein unterstütztes Werkstück durch den Führungsring in der Richtung der X-Achse gezielt zu bewegen.
  • Weiter kann diese Vorrichtung eine Neigungsunterstützung zwischen dem Führungsring und dem Werkzeughalter aufweisen, wobei die Neigungsunterstützung relativ zu einer Werkstückoberfläche, die hauptsächlich in der X-Y-Ebene liegt, gezielt neigbar ist, um den Winkel der Seite der Schneidfuge zu kompensieren oder um einen gezielten Gehrungsschnitt vorzusehen.
  • Bei einem Verfahrensaspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bewegen eines Werkzeugs relativ zu einem Werkstück unter Verwendung einer ersten um eine erste Achse drehbaren Halterung bereitgestellt, mit den Schritten: (1) Anbringen des Werkzeugs an einer zweiten Halterung, die drehbar von der ersten Halterung zur Drehung um eine durch die erste Halterung definierten zweiten Achse gehalten wird, wobei die zweite Achse exzentrisch zu der ersten Achse liegt und das Schneidwerkzeug exzentrisch zu der zweiten Achse liegt und (2) Bewegen des Werkzeugs entlang eines bestimmten Pfads durch gezieltes drehendes Antreiben der ersten Halterung um die erste Achse und der zweiten Halterung um die zweite Achse.
  • Bei einer Ausführungsform dieses Verfahrensaspekts der vorliegenden Erfindung werden die erste Halterung und die zweite Halterung separat während des Bewegungsschrittes drehend angetrieben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Halterung bei antreibender Kämmung mit inneren Zähnen eines um die erste Achse drehbaren Hohlrads unterstützt, wodurch das Werkzeug während des Bewegungsschrittes gezielt durch gezieltes Antreiben der ersten Halterung und des Hohlrads bewegt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform wird das Werkzeug zum Schneiden eines zylindrischen Lochs bewegt, wobei der Bewegungsschrittes umfasst: (1) Drehen der ersten Halterung und des Hohlrads, um das Werkzeug bei einem dem Radius des zylindrischen Lochs gleichen Abstand von der ersten Achse zu platzieren, (2) Ausrichten des Werkzeugs relativ zu dem Werkstück, wodurch die erste Achse mit der Achse des zu schneidenden zylindrischen Lochs zusammenfällt und (3) Schneiden des zylindrischen Lochs mit dem Schneidewerkzeug während die erste Halterung und das Hohlrad bei einer gleichen Drehrate um die erste Achse gedreht werden. Bei weiteren Ausführungsformen ist die erste Halterung gegen Drehung in einer Richtung verriegelt und die erste Halterung und das Hohlrad sind gegen eine relative Drehung verriegelt, wenn das Hohlrad in der der einen Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Das Werkstück kann während des Schneidens des Lochs zur Verhinderung einer Bewegung festgelegt werden.
  • Das Werkstück kann gezielt in der Richtung einer X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen bewegt werden, und das Werkzeug schneidet eine hauptsächlich in der X-Y-Ebene liegende Werkstückoberfläche.
  • Daher kann das Schneidewerkzeug in einer anfänglichen Schneideposition durch Bewegen des Werkzeugs in der Y-Ebene und der Z-Ebene positioniert werden.
  • Zahlreiche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, durch die Ansprüche und durch die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bei den beiliegenden einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungen sind durchgehend gleiche Ziffern zur Kennzeichnung sich entsprechender Teile verwendet:
  • 1 ist eine perspektivische Sicht auf eine exemplarische Werkzeugpositionierungsvorrichtung, welche die vorliegende Erfindung umfasst und besonders geeignet zur Positionierung eines Brenners zum Schneiden eines longitudinal gestreckten Werkstücks geeignet ist, wie der illustrierten gestreckten Flachmaterialplatte;
  • 2 ist eine perspektivische Sicht der von der Vorrichtung nach 1 umfassten Werkzeugbewegungseinrichtung, wobei in 2 das Werkzeug (z. B. ein Brenner) wegen der Einfachheit der Darstellung weggelassen ist;
  • 3 ist eine perspektivische Sicht auf die Einrichtung aus 2, wobei das Antriebsgehäuse für die Darstellung entfernt ist;
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der in 2 gezeigten Werkzeugbewegungseinrichtung;
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung der Geometrie der Positionierung eines Werkzeugs unter Verwendung einer Werkzeugsbewegungseinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine perspektivische Sicht einer alternativen, durch einen einzigen Antrieb betriebenen Ausführungsform der Werkzeugbewegungseinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung ist zwar zur Ausgestaltung durch viele unterschiedliche Formen geeignet, diese Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen offenbaren jedoch nur bestimmte Ausführungsformen als Beispiele für die Erfindung. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die so dargestellten Ausführungsformen beschränkt sein. Der Schutzbereich der Erfindung ist in den anhängenden Ansprüchen definiert.
  • Die die Vorrichtung illustrierenden Figuren zeigen einige mechanische Elemente, welche bekannt sind und von einem Fachmann erkannt werden. Die detaillierte Beschreibung solcher Elemente ist für ein Verständnis der Erfindung nicht notwendig, und entsprechend werden sie hier lediglich in einem Umfang dargestellt, welcher zur Unterstützung eines Verständnisses der neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • 1 zeigt eine Werkzeugpositionierungsvorrichtung 10, welche vorteilhaft mit länglich gestreckten Werkstücken verwendet werden kann, wobei ein solches Werkstück 12 gezeigt ist. Grob betrachtet ähnelt diese Vorrichtung der in dem US-Patent 5,256,212 gezeigten mit den im Folgenden diskutierten Verbesserungen.
  • Wie gezeigt umfasst die Werkzeugpositionierungsvorrichtung 10 einen Unterstützungsrahmen 20 für einen Führungsring 22. Der Führungsring 22 ist durch den Rahmen 20 zur Drehung um seine zentrale Achse geeignet unterstützt; weiter ist er zur Bewegung in der Y-Z-Ebene eines Koordinatensystems mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen geeignet unterstützt (d. h. er bewegt sich auf und ab und lateral oder seitlich). In 1 ist ein Zahnstangenantrieb 24 mit einer passenden Antriebswelle 26 als ein geeigneter Antrieb zur Bewegung des Führungsrings 22 in der vertikalen Richtung (Z-Achse) gezeigt. Ein ähnlicher Antrieb (in 1 nicht sichtbar) kann zum horizontalen (Y-Achse) Bewegen des Führungsrings 22 verwendet werden. Es sollte jedoch klar sein, dass diese Antriebe bloße Beispiele verwendbarer Antriebe sind. Geeignete Strukturen zum Bewegen eines solchen Führungsrings 22 in der Y-Z-Ebene sind dem Fachmann bekannt, und irgendeine für die Kontrolle solcher Bewegungen geeignete Struktur kann mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung – wie eine in 1 gezeigt ist – verwendet werden.
  • Ein Werkstück 12 ist passend für eine longitudinale Bewegung hauptsächlich entlang der im Wesentlichen parallel zu der X-Achse des orthogonalen Koordinatensystems liegenden Achse des Führungsrings 22 unterstützt, etwa durch konventionelle oder spezielle Mechanismen, wie etwa angetriebene Rollen oder ein Transportband (nicht gezeigt). Durch Bewegen des Werkstücks 12 in der X-Richtung und Bewegen des Führungsrings 22 in der Y-Z-Ebene und um die zentrale Achse kann ein unterstütztes Werkzeug 30 leicht so positioniert werden, dass es die meisten Punkte auf dem länglichen Werkstück 12 erreicht. Eine Drehung des Führungsrings 22, durch passende konventionelle oder spezielle Mechanismen (nicht in 1 gezeigt), um 360° erlaubt es, das Werkzeug 30 für die gewünschte Bearbeitung normal zu jeder Oberfläche auf dem Werkstück 12 zu positionieren. Steuer- und Versorgungsleitungen sowie -kabel (nicht gezeigt) können in der Vorrichtung 10 passend gehalten sein, beispielsweise mit einer Führungsschiene, um eine solche Bewegung des Führungsrings 22 ohne Verbinden oder Verdrehen der Leitungen und Kabel zu erlauben.
  • Die Mechanismen zum Bewegen des Werkstücks 12, zum Bewegen des Führungsrings 22 in der Y-Z-Ebene und zum Drehen des Führungsrings 22 können geeignete konventionelle oder spezielle Ausführungen einsetzen. Die Details solcher Ausführungen stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Werkzeug 30 ein Plasmabrenner mit einer zum Schneiden des Werkstücks 12 geeigneten Flamme. Ein solcher Brenner 30 kann vorteilhaft für viele unterschiedliche Bearbeitungen verwendet werden und daher eine effiziente Verwendung der Vorrichtung 10 durch das Ermöglichen nahezu sämtlicher durch das eine Werkzeug 30 durchzuführender Bearbeitungen ermöglichen, indem die Vorrichtung 10 kontinuierlich arbeiten kann, ohne Ausfallzeiten zum Wechsel zwischen verschiedenen Typen von Werkzeug zu benötigen (beispielsweise ist es nicht notwendig, zu einem Bohrer zu wechseln, um nach dem Schneiden langer Schnitte ein Loch zu bohren). Weiter kann eine solche Vorgehensweise vorteilhaft bei Vorrichtungen vorgesehen werden, bei denen räumliche oder andere Beschränkungen das Anbringen anderer Werkzeuge, wie etwa Bohrern oder Pressen, verhindern; in einem solchen Fall könnte der Brenner 30 beispielsweise das einzige Werkzeug zur Durchführung der gewünschten Tätigkeit sein, welches verfügbar wäre. Nichtsdestotrotz sollte es klar sein, dass die vorliegende Erfindung vorteilhaft mit einer weiten Variationsbreite von Werkzeugen, welche während des Betriebs der Positionierung bedürfen, verwendet werden kann, und zwar einschließlich Einrichtungen, bei denen die Werkzeuge von Zeit zu Zeit gewechselt werden können.
  • Weiter kann das Werkzeug 30 durch die Verwendung der vorliegenden in dieser Vorrichtung 10 enthaltenen Erfindung, wie unten beschrieben, vorteilhaft positioniert werden, ohne eine schnelle Beschleunigung oder Verzögerung des Werkstücks 12 für viele Bearbeitungstypen zu erfordern, sodass sie das Verwenden günstiger und kompakter Getriebe und Motoren erlaubt, um das Werkstück 12 entlang seiner Länge anzutreiben, und auch sicherstellt, dass nicht deformierte Schnitte (so wie Löcher und Ecken) gemacht werden können.
  • Ein halbkreisförmiger Bügelarm 34 kann ebenfalls vorteilhaft in der gezeigten Ausführungsform enthalten sein, um ein Neigen des Werkzeugs 30 um einen Winkel zu erlauben, so dass der Winkel der Seite der Schneidfuge kompensiert wird oder um einen gezielten Gehrungsschnitt, wo erwünscht, vorzugeben. Insbesondere ist der Bügelarm 34 an gegenüberliegenden Enden einer in der Y-Z-Ebene liegende Drehachse gesichert, wobei die Drehachse durch die zentrale Achse des Führungsringes führt (welche zu der X-Achse parallel ist). Es kann ein geeigneter Antrieb 36 zur Kontrolle der Drehposition des Bügelarms 34 vorgesehen sein; weiter können geeignete Gegengewichte 38 zur Unterstützung des Erhaltens einer Gewichtsbalance vorgesehen sein und die Verwendung eines kompakten und günstigen Bügelarmantriebs 36 durch Minimierung des Moments, wenn der Bügelarm 34 gedreht wird, erlauben. Offensichtlich erlaubt es dieser Bügelarm 34 also, ein Schneidewerkzeug 30, wie etwa einen Brenner, zu neigen, um einen schrägen oder gewinkelten Schnitt zu ermöglichen, oder um die natürliche Schneidfuge eines Schnittes zu kompensieren, wo dies gewünscht ist, während zur gleichen Zeit das Werkzeug 30 noch an der gewünschten Schneideposition an der zentralen Achse des Führungsringes 22 belassen wird. Der Neigungsantrieb 36 des Bügelarms kann auf jede passende konventionelle oder spezielle Weise ausgeführt sein, wobei die detaillierte Ausführung kein Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Jetzt wird Bezug genommen auf eine Werkzeugbefestigung 40, welche einem Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht und welche alternativ als Rotatorenanordnung charakterisiert werden kann. Die Werkzeugbefestigung 40 unterstützt das Werkzeug 30 an dem Bügelarm 34, wie in 1 gezeigt, und das Werkzeug 40 kann, entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, auf eine neue Weise betrieben werden, wie nachstehend detailliert erklärt, um eine Bewegung des Werkzeugs 30 aus der Y-Z-Ebene zu bewirken. Wenn insbesondere das Werkzeug 30 durch den Bügelarm 34 in der Y-Z-Ebene orientiert gehalten wird, kann die Werkzeugbefestigung 40 dazu verwendet werden, eine gewisse Bewegung des Werkzeugs 30 in Richtung der X-Achse zu bewirken. Wenn die Werkzeugbefestigung 40 durch den Bügelarm 34 aus der Orientierung in der Y-Z Ebene in eine gewinkelte Orientierung geneigt wird, wird das Werkzeug 30 ähnlich relativ zu dem X-Y-Z-Koordinatensystem geneigt, aber in der geneigten Orientierung kann die Werkzeugbefestigung im Allgemeinen noch dazu verwendet werden, eine Bewegung des Werkzeugs 30 in der Richtung der X-Achse zu bewirken (der einzige Fall, bei dem eine solche Bewegung nicht auftreten würde, wäre gegeben, wenn die Werkzeugbefestigung 40 durch den Bügelarm 34 in eine Orientierung geneigt wäre, bei der die Achse des Werkzeugs 30 parallel zu der X-Achse liegt).
  • Ist die Werkzeugbefestigung 40 einmal verstanden, sollte klar sein, dass das Werkzeug 30 bewegt werden kann, um u. a. sehr unterschiedliche Variationen von Formen in Werkstücken 12, inkl. runder, quadratischer und geschlitzter Formen und andere Löcher, auszuführen (z. B. zu schneiden), welche sich in der Richtung der X-Achse erstrecken und, wie unten beschrieben, in die Reichweite der Bewegung des Werkzeugs 30 passen. Solche Schnitte können durchgeführt werden, ohne intensive Beschleunigungen und Verzögerungen der Bewegung der oft schweren Werkstücke 12 zu benötigen und ohne Teilbereiche der Schnitte (z. B. scharfe Ecken) zu deformieren. Außerdem ist die Werkzeugbefestigung 40 kompakt und kann daher besonders vorteilhaft in Anwendungen mit begrenztem Raum verwendet werden, wie etwa mit dem gezeigten Führungsring 22.
  • Die 24 zeigen insbesondere eine Werkzeugbefestigung 40, welche diesen Aspekt der vorliegenden Erfindung einbezieht.
  • Insbesondere ist gemäß 2 ein Gehäuse 44 mit einem Antriebsschutzbereich 46 und einer Führungshülse 48 vorgesehen. 3 zeigt die Werkzeugbefestigung 40 vor der Installation des Gehäuses: Eine äußere exzentrische Hülse oder eine erste Halterung 50 ist zur Drehung um eine zentrale Achse 52 (2) geeignet drehbar innerhalb der Führungshülse 48 (2) unterstützt.
  • Die äußere oder erste Halterung 50 enthält eine Öffnung 56 (4), welche zylindrisch um eine zweite Achse 58 (4) liegt, die mit einem Abstand S exzentrisch zu der zentralen Achse 52 der äußeren Halterung liegt. Wie 4 entnommen werden kann, ist eine innere exzentrische Hülse oder zweite Halterung 60 für die Drehung um die zweite Achse 58 geeignet drehbar in der äußeren zylindrischen Öffnung 56 für die zweite Halterung unterstützt. Geeignete Lager, Aufnahmen und Führungsringe 62 können verwendet werden, um die Halterungen 50, 60 für die gewünschte Drehung zu sichern.
  • Die innere (zweite) Halterung 60 unterstützt oder enthält einen Werkzeughalter, welcher – bei der gerade gezeigten bevorzugten Ausführungsform – zumindest eine Öffnung 64 (4) umfasst, die in der inneren Halterung vorgesehen ist und die um eine dritte Achse 66 zylindrisch ist, welche zu der zweiten Achse 58 mit einem Abstand T exzentrisch beabstandet ist. Die Öffnung 64 der inneren Halterung fungiert als Werkzeughalter, wodurch das Werkzeug 30 (welches in den 24 nicht gezeigt ist) während des Betriebs geeignet gesichert werden kann, so dass seine Achse (beispielsweise die Achse einer Brennerflamme) mit der dritten Achse 66 ausgerichtet ist. Die spezielle Weise, in der der Werkzeughalter ein Werkzeug 30 in oder an der Halterung 60 sichert, stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 4 sieht man ein äußeres, zylindrisch um die erste Achse 52 gelegenes Zahnrad 70, welches geeignet an der äußeren Halterung 50 gesichert ist oder integral mit diesem ausgebildet ist. Ein geeigneter erster Antrieb, wie etwa der über ein Riemenrad 78 (3) bei der gezeigten Ausführungsform an einen Servomotor 76 gekoppelte Zahnriemen 74, dreht gezielt die äußere Halterung 50 durch ihre Kämmung mit dem äußeren Zahnrad 70, um das Werkzeug 30, wie nachstehend detaillierter beschrieben, zu positionieren.
  • Ein äußeres, zylindrisch um die zweite Achse 58 gelegenes Zahnrad 80 ist geeignet an der inneren Halterung 60 gesichert oder integral mit dieser ausgebildet. Ein Hohlrad 82 mit mit dem Zahnrad 80 kämmenden inneren Zahnradzähnen 84 und mit äußeren Zahnradzähnen 86 ist geeignet drehbar unterstützt, wobei seine Achse mit der erste Achse 52 ausgerichtet ist (d. h. mit der Achse der ersten Halterung 50).
  • Ein geeigneter zweiter Antrieb, wie der bei der gezeigten Ausführungsform über ein Riemenrad 92 an einen Servomotor 90 gekoppelte Zahnriemen 88, dreht gezielt die innere, zweite Halterung 60 durch seine Kämmung mit den äußeren Zähnen 86 des Hohlrades, um das Werkzeug 30, wie nachstehend detaillierter beschrieben, zu positionieren. Ein Abstandhalter 94 kann zwischen den Zahnriemen 74, 88 vorgesehen sein.
  • Die Motoren 76, 90 sind geeignet gesichert, etwa durch Verbolzen mit an dem Gehäuse 44 gesicherten Motormontageplatten 100. Außerdem ist eine Aufnahmeplatte 102 an dem Gehäuse 44 durch geeignete Bolzen und Druckfedern 104 gesichert, da es wünschenswert ist, die Komponenten durch die vorab erwähnten Lager, Aufnahmen und Führungsringe 62 zu sichern.
  • Auch sind induktive Näherungsschalter 110, 112 neben den Zahnriemenrädern 78, 92 vorgesehen, welche Schalter die Nähe von Feststellschrauben 114 auf den Halterungen 50, 60 messen (lediglich die Feststellschraube 114 für die zweite Halterung 60 ist in 4 gezeigt). Die Halterungen 50, 60 können so unter Verwendung dieser Schalter 110, 112 in eine Anfangsposition zurückgeführt werden (wobei die äußere erste Halterung 50 zuerst zurückgeführt wird, gefolgt von der inneren zweiten Halterung 60), und ausgehend von dieser zurückgeführten Position können die Zahnriemen 74, 88 gezielt angetrieben werden, um das Hohlrad 82 und die Halterungen 50, 60 zu bewegen und um das aufgesetzte Werkzeug 30 in einer Ebene senkrecht zu den Achsen 52, 58, 66 vorhersagbar zu positionieren und zu bewegen. Es sollte jedoch klar sein, dass jede Struktur, welche es erlaubt, die Position der Halterungen 50, 60 zu kennen, wodurch die Position des aufgesetzten Werkzeugs 30 auf ähnliche Weise bekannt ist, geeignet mit diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die Bewegungen der Halterungen 50, 60 und des Hohlrades 82 zum Positionieren des Werkzeugs 30 werden als nächstes im Detail beschrieben.
  • Während das Hohlrad 82 stationär ist, wird eine Drehung der ersten Halterung 50 bewirken, dass die zweite Halterung 60 um die erste Achse 52 getragen oder gedreht wird, und während sie um die erste Achse 52 getragen wird, wird ebenfalls ein Drehen der zweiten Halterung 60 um die zweite Achse 58 begründet, während das äußere Zahnrad 80 entlang der inneren Zahnradzähne 84 des Hohlrads 82 kriecht. Auf diese Weise wird eine Flamme eines aufgesetzten Brenners 30 der dritten Achse 66 folgen, welche sowohl um die erste Achse 52 getragen und gedreht wird als auch gleichzeitig um die zweite Achse 58. Ein solcher Brenner 30 kann so gehalten werden, dass er (und seine Flamme) auf der dritten Achse 66 per se rotieren kann, oder auch nicht.
  • Andererseits wird eine Drehung des Hohlrades 82, während die erste Halterung 50 stationär ist, einfach bewirken, dass sich die zweite Halterung 60 lediglich um ihre Achse 58 dreht, so dass die Flamme eines exzentrisch oder beabstandet angebrachten Brenners um die zweite Achse 58 getragen oder gedreht wird, wobei die zweite Achse 58 in einer festen Orientierung relativ zu der ersten Achse 52 verbleibt.
  • Natürlich könnte der Betrieb auch durch gleichzeitiges Drehen sowohl der ersten Halterung 50 als auch des Hohlrads 82 durch ihren jeweiligen Servomotor 76, 90 durchgeführt werden, wobei solche gezielten Drehungen zum Positionieren eines aufgesetzten Werkzeugs 30 zusammenwirken. Offensichtlich kann also ein von einer Werkzeugbefestigung 40 getragenes Werkzeug 30 in einem in einer Ebene senkrecht zu den parallelen Achsen 52, 58, 66 liegenden Kreis positioniert werden, wobei der Kreis einen Radius gleich der Summe der Exzentrizitäten S + T hat, und wenn S = T gilt, kann das Werkzeug 30 irgendwo innerhalb dieses Kreises montiert werden. Betragen die beiden Exzentrizitäten beispielsweise 0,375 Zoll, dann kann das Werkzeug irgendwo in einem Kreis mit einem Radius von 0,75 Zoll zentriert um die erste Achse 52 positioniert werden. Weiter kann bei einer bevorzugten Konfiguration, bei der gilt S = T, die Werkzeugbefestigung 40 in einer Position für die Standardwerkzeugbereitstellung geparkt werden (wenn eine Bewegung entlang der X-Achse nicht notwendig ist), bei der die dritte Achse 66 mit der ersten Achse 52 zusammenfällt.
  • 5 zeigt die Geometrie, welche zur korrekten Positionierung des Werkzeugs 30 an einem gewünschten Punkt verwendet wird, wobei jeder ausgesuchte Punkt in der X-Z-Ebene durch den Winkel φ von der X-Achse und den Radius R von der ersten Achse 52 definiert werden kann. Die X- und Z-Achsen entsprechen den dargestellten X-Z-Richtungen; z. B. in 1, wenn der Führungsring 22 und der Bügelarm 34 orientiert sind, um ein aufgesetztes Werkzeug 30 direkt über einem Werkstück 12 positionieren, wobei die dritte Achse 66 vertikal ist. Es wird im Hinblick auf die Tatsache, dass der Führungsring 22 und der Bügelarm 34 gedreht werden können, um die Orientierung des dreidimensionalen Koordinatensystems zu verschieben, auf die X- und Z-Achsen in 5 verwiesen.
  • Insbesondere gilt nach dem Cosinussatz: α = Arc Cosinus [(S2+ R2 – T2)/(2·S·R)] (1)
  • Die Werkzeugbefestigung 40 kann natürlich mit nahezu allen gewünschten Exzentrizitäten S und T ausgestaltet werden. Jedoch soll bei einer bevorzugten Ausführungsform von S = T ausgegangen werden, um einem mit der dritten Achse 66 orientierten Werkzeug zu erlau ben, mit der ersten Achse 52 in der vorteilhaften Parkposition für Standardwerkzeugbereitstellung ausgerichtet zu werden, wenn eine Bewegung entlang der X-Achse nicht notwendig ist, wie oben bereits angemerkt.
  • Der Einfachheit halber sind in den folgenden Berechnungen beide Exzentrizitäten mit 0,375 Zoll angenommen (d. h. S = T = 0,375 Zoll). Für einen Fachmann liegt es natürlich innerhalb seiner Fähigkeiten, die folgenden Berechnungen und Formeln für unterschiedliche Exzentrizitäten abzuändern. Aus Formel (1) und S = T = 0,375 Zoll ergibt sich (wobei die Größen in den Formeln in Zoll angegeben sind): α = Arc Cosinus (R2/0.75R) = Arc Cosinus (R/0.75) (2)Da S = T, folgt weiter a = b = c, und man kann der 5 entnehmen, dass: φ1 = φ – α (3)
  • Einsetzen der Gleichung (2) in Gleichung (3) ergibt: φ1 = φ – Arc Cosinus (R/0.75) (4),wobei φ1 die Winkelorientierung der äußeren Halterung 50 von ihrer zurückgeführten Position ist (wobei die erste Achse 52 [4] in der zurückgeführten Position auf der X-Achse positioniert ist).
  • Weiter kann man 5 entnehmen, dass: φ2 = φ + c (5)
  • Da, wie bereits erwähnt, α = c, wenn S = T, kann Gleichung (2) in Gleichung (5) eingesetzt werden und man erhält: φ2 = φ + Arc Cosinus (R/0.75) (6),wobei φ2 die Winkelorientierung der inneren Halterung 60 von der X-Achse ist. Bei diesem Beispiel erstreckt sich die zurückgeführte Position für beide Halterungen entlang der X-Achse, wobei sich beide Halterungen 50, 60 in ihrer zurückgeführten Position mit φ1 = 0 und φ2 = 0 befinden. Wenn in der zurückgeführten Position der beiden Halterungen 50, 60 S = T = 0,375 Zoll, wie in diesem Beispiel, liegt die dritte Achse 66 (4) entlang der X-Achse 0,75 Zoll von der ersten Achse 52 (4) entfernt.
  • Da die Drehung der inneren Halterung 60 sowohl durch das Hohlrad 82 als auch die Drehung der äußeren Halterung 50 bestimmt wird, kann weiter ermittelt werden, dass die Drehung des Hohlrads 82, um die innere Halterung 60 bei einem Winkel φ2 zu positionieren, voraussetzt, dass das Hohlrad 82 um einen Winkel φ3 von der zurückgeführten Position gedreht wird, wobei φ3 wie folgt berechnet wird: φ3 = [(φ2 – φ1)/G] + φ1 (7),wobei G die Getriebeübersetzung des Hohlrads 82 zu dem außenliegenden Zahnrad 80 der inneren Halterung 50 ist. Bei Einsetzen in die Gleichungen (4) und (6) kann man sehen, dass: φ3 = {[2·Arc Cosinus (R/0.75]/G} + φ – Arc Cosinus (R/0.75) (8)
  • Ausgehend von bekannten Ausgestaltungsparametern des Werkzeughalters 40 (d. h. Getriebeübersetzung G und Exzentrizitäten S und T) und zwei bekannten Koordinaten (d. h. R und φ) sind diese hinreichend, um einen ausgesuchten Punkt in der X-Z-Ebene zu definieren; das Werkzeug 30 kann an dem ausgesuchten Punkt durch Drehen der äußeren Halterung 50 um einen Winkel φ1 (wie aus Gleichung (4) bestimmt) ausgehend von seiner zurückgeführten Position (wie durch den Näherungsschalter 110 detektiert) und Drehen des Hohlrades 82 um einen Winkel φ3 (wie bestimmt aus Gleichung (8)) ausgehend von seiner zurückgeführten Position (wie von dem Näherungsschalter 112 detektiert) positioniert werden. Also kann ein an der Werkzeugbefestigung 40 gesichertes Werkzeug 30 einfach überall an einem irgendeinem gewünschten Punkt innerhalb des kreisförmigen Bewegungsbereichs durch gezieltes Drehen der äußeren Halterung 50 und des Hohlrades 82 um bestimmte Beträge positioniert werden.
  • Entsprechend können komplexe Formen, welche in einen solchen Kreis passen und welche sich entlang der longitudinalen (X-Achse) Richtung eines Werkstückes 12 erstrecken, geschnitten werden, ohne irgendeine Bewegung des Werkstücks 12 zu benötigen. Also können die großen und teuren Antriebe, wie bereits diskutiert, vermieden werden, ebenso wie Deformationen der Schnitte. Das Werkzeug 30 ist signifikant kleiner als solche Werkstücke 12, und entsprechend kann die für den Schnitt notwendige Bewegung in X-Richtung mit kleineren und weniger teuren Antrieben durchgeführt werden (so wie die Servomotoren 76, 90) als für die Bewegung des Werkstücks 12 notwendig wären, wenn es während des Schneidens in X-Richtung bewegt werden müsste. Darüber hinaus können die für solche Schnitte notwendigen Richtungsänderungen schnell durchgeführt werden und daher sogar scharfe Ecken ohne Deformation der Ecken des Schnitts geschnitten werden.
  • Um ein Werkzeug 30 entlang eines Kreises mit einem Radius R zu bewegen (z. B. um eine rundes Loch mit einem Radius R zu schneiden), können ferner die Halterungen 50, 60 relativ zueinander gedreht werden, um das Werkzeug 30 auf dem ausgesuchten Radius R (s. 5) von der ersten Achse 52 positionieren zu können, und können dann die Zahnriemen 74, 88 bei gleicher Geschwindigkeit gedreht werden (wodurch der äußere Zahnradkranz 70 der ersten Halterung sich zusammen mit dem Hohlrad 82 dreht), um das Werkzeug auf einem kreisförmigen Pfad mit dem Radius R um die erste Achse 52 zu bewegen. Solch ein Kreis wird geschnitten, ohne dass Punkte zur Interpolation des Pfades berechnet werden müssen, wie es bei vielen Werkzeugspositionierungseinrichtungen notwendig ist. Also ist nicht nur der Schneidepfad ein exakter Kreis, sondern ist das Fehlerrisiko der berechneten Pfade, welche während des Schneidens ständig der Geschwindigkeits- und Richtungsänderung bedürfen, eliminiert.
  • Eine alternative Werkzeugbefestigung 40', welche insbesondere für das Bewegen eines Werkzeugs 30 entlang eines kreisförmigen Pfades unter Verwendung nur eines Servomotors 90' angepasst ist, ist in 6 gezeigt. In dieser Figur und der zugehörigen Beschreibung sind Komponenten, welche der ersten beschriebenen Struktur entsprechen (s. 14) mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und Komponenten, welche sich ähnlich, aber modifiziert sind, werden mit der gleichen Bezugsziffer, aber mit einem hinzugefügten Strich bezeichnet (z. B. 40').
  • Wie man in 6 sehen kann, ist eine innere oder zweite Halterung 60 mit einer exzentrischen zylindrischen Öffnung 64 für ein Werkzeug 30 drehbar in einer exzentrischen zylindrischen Öffnung einer äußeren oder ersten Halterung 50' gehalten. Die äußere Halterung 50' ist drehbar in dem Gehäuse 44' gesichert. Die longitudinalen, zylindrischen Achsen der äußeren Halterung 50', inneren Halterung 60 und der Werkzeugbefestigungsöffnung 64 entsprechen jeweils den Achsen 52, 58, 66, wie in den 2 und 4 gezeigt. Ein Zahnriemen 88 wird durch den Servomotor 90' angetrieben, um das Hohlrad 82 gezielt zu rotieren.
  • Ein erster Einwegekontrollhebel, eine erste Klinke oder eine erste Verriegelung 150 ist an der Halterung 50' gesichert und ist gegen die inneren Zahnradzähne 84 des Hohlrades 82 vorgespannt (z. B. durch eine Torsionsfeder, nicht gezeigt), um in die Zähne 84 einzugreifen.
  • Wenn das Hohlrad 82 im Uhrzeigersinn – von oben gesehen, wie in 6 – gedreht wird, wird daher die Klinke 150 zusammen mit der äußeren Halterung 50', auf der die Klinke 150 angebracht ist, zusammen mit dem Hohlrad 82 im Uhrzeigersinn um die erste Achse 52 gedreht.
  • Ein zweiter Einwegekontrollhebel, eine zweite Klinke oder eine zweite Verriegelung 152 ist an dem Gehäuse 44' gesichert und ist geeignet gegen die Zahnradzähne des äußeren Zahnrades 70 der äußeren Halterung 50' vorgespannt (z. B. durch eine Torsionsfeder, nicht gezeigt), um die Halterung 50' daran zu hindern, gegen den Uhrzeigersinn – von oben gesehen, wie in 6 – gedreht zu werden. Daher wird, wenn das Hohlrad 82 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, die äußere Halterung 50' ortsfest (relativ zu dem Gehäuse 44') bleiben und sich nur die innere Halterung 60 drehen, wobei eine solche Drehung um die zweite Achse 58 auftritt, welche relativ zu dem Gehäuse 44' festbleibt.
  • Bei dieser Werkzeugbefestigung 40' können die Halterungen 50', 60 zuerst über Näherungsschalter oder andere passende Einrichtungen, wie zuvor beschrieben, zurückgeführt werden. Die drei Achsen 52, 58, 66 sind in der bevorzugten zurückgeführten Position in einer einzigen Ebene ausgerichtet. Ausgehend von dieser zurückgeführten Position kann das Hohlrad 82 durch den Servomotor 90' entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, was lediglich eine Drehung der inneren Halterung 60 verursacht (da die zweite Sperre 152 eine Drehung der ersten Halterung 50' verhindert), wobei durch eine solche Drehung die dritte Achse 66 ihren Abstand relativ zu der ersten Achse 52 ändert. Ist die dritte Achse 66 erst einmal durch die Drehung in einem Abstand R1 der dem Radius des gewünschten kreisförmigen Pfades entspricht (welcher wie oben beschrieben bestimmt werden kann), von der ersten Achse 52 positioniert worden, kann die Antriebsrichtung des Servomotors 90' so umgedreht werden, dass er sich im Uhrzeigersinn dreht, um das Hohlrad 82 im Uhrzeigersinn zu drehen. Da die erste Verriegelung 150 ein gemeinsames Drehen im Uhrzeigersinn des Hohlrades 82 und der äußeren Halterung 50' als Einheit bewirkt, wird die innere Halterung 60 im Wesentlichen in einer Position relativ zu der äußeren Halterung 50' festgelegt, wodurch das montierte, entlang der dritten Achse 66 orientierte Werkzeug 30 in dem gewählten Abstand R von der ersten Achse festgelegt wird und es daher einem kreisförmigen Pfad mit dem Radius R folgt.
  • Wie zuvor bemerkt bietet die vorliegende Erfindung in den speziellen oben beschriebenen Strukturen eine vorteilhafte Vorrichtung, welche kompakt, günstig und effizient ist und es erlaubt, Werkzeuge zuverlässig zu positionieren und zu bewegen, um verschiedene Tätigkeiten durchzuführen, inklusive dem Schneiden von nicht deformierten Löchern mit kleinen Radi und/oder scharfen Kanten. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auch dazu ver wendet werden, ein Markierwerkzeug entlang eines Werkstücks zu bewegen oder lediglich einen Bohrer oder Stanzer an einer gewünschten Betriebsposition auf dem Werkstück zu positionieren. Auch andere Typen Werkzeug können, entsprechend den Lehren nach den Verfahrens- und Vorrichtungsaspekten der Erfindung, entlang einem Werkstück bewegt werden und/oder an einem Werkstück positioniert werden.
  • Es ist ausgehend von der vorangehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und von den zugehörigen Zeichnungen leicht ersichtlich, dass zahlreiche Variationen und Veränderungen dieser Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abgedeckt werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeuges relativ zu einem Werkstück, welche aufweist: eine erste um eine erste Achse (52) drehbare Halterung (50), eine zweite von der ersten Halterung (50) gehaltene und um eine zweite durch die erste Halterung (50) definierte Achse (58) drehbare Halterung (60), wobei die zweite Achse (58) zu der ersten Achse (52) in einer parallelen und versetzt exzentrischen Beziehung steht, einen mit der zweiten Halterung (60) in einer versetzt exzentrischen Beziehung zu der zweiten Achse (58) verbundenen Werkzeughalter (64) und einen die erste Halterung (50) um die erste Achse (52) und die zweite Halterung (60) um die zweite Achse (58) gezielt drehend antreibenden Antriebsmechanismus zur gezielten Positionierung des Werkzeughalters (64), gekennzeichnet durch außenliegende Zahnradzähne (80) auf der zweiten Halterung (60), ein um die erste Achse (52) drehbares und mit den außenliegenden Zahnradzähnen (80) auf der zweiten Halterung (60) kämmendes Hohlrad (82), wobei der Antriebsmechanismus einen Antrieb (88, 90, 92; 152, 88, 90') zum gezielten Drehen des Hohlrades (82) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Werkzeug (30) in einem kreisförmigen Gebiet um die erste Achse (52) gezielt positioniert werden kann, wobei das Gebiet einen Radius aufweist, welcher der Summe der exzentrischen Versetzung (S) der zweiten Halterung (60) zu der ersten Achse (52) und der exzentrischen Versetzung (T) der Werkzeughalterung (64) zu der zweiten Achse (58) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste (52) und die zweite Achse (58) eine Distanz S beabstandet sind und der Werkzeughalter (64) und die zweite Achse (58) eine Distanz T beabstandet sind, sodass die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, in einen Kreis mit dem Radius S + T passende Pfade zu schneiden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der S = T, sodass die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, einen beliebigen in einen Kreis mit dem Radius S + T passenden Pfad zu schneiden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter aufweisend: eine erste Antriebssperre (150), welche die erste Halterung (50) mit dem Hohlrad (82) verriegelt, wenn das Hohlrad (82) in einer ersten Drehrichtung angetrieben wird und eine zweite Antriebssperre (152), welche die Drehung der ersten Halterung (50) verhindert, wenn das Hohlrad (82) in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung angetrieben wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der: die erste Halterung (50) eine Hülse mit einer zylinderförmigen Aufnahmebohrung (56), welche die zweite Achse (58) definiert, umfasst und die zweite Halterung (60) einen zylindrischen äußeren drehend in der zylindrischen Aufnahmebohrung (56) aufgenommenen Teil umfasst und die außenliegenden Zahnradzähne (80) kreisförmig um die zweite Achse (58) liegen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die erste (52) und die zweite Achse (58) im Wesentlichen parallel zu einer X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X, Y und Z-Achsen sind und die erste Halterung (50) unterstützt ist von einem Führungsring (22), welcher dazu ausgelegt ist, die erste Halterung (50) bei Bewegungen in der Y- und in der Z-Richtung und bei Drehbewegungen um die X-Achse zu unterstützen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend: einen ersten Antrieb (74, 76, 78; 150, 88, 90') als ein Teil des Antriebsmechanismus zur gezielten Drehung der ersten Halterung (50) und einen zweiten Antrieb (88, 90, 92: 152, 88, 90') als ein Teil des Antriebsmechanismus zur gezielten Drehung des Hohlrades (82).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der erste Antrieb (74, 76, 78; 150, 88, 90') und der zweite Antrieb (88, 90, 92; 152, 88, 90') dazu ausgelegt sind, die erste Halterung (50) und das Hohlrad (82) mit einer gleichen Rotationsrate anzutreiben, sodass der Werkzeughalter (64) in einem Kreis um die erste Rotationsachse (52) bewegt wird.
  10. Vorrichtung zum Schneiden eines länglichen Werkstückes (12) mit einem Schneidewerkzeug (30) entlang eines Schneidepfades, welche Vorrichtung eine Vorrichtung zum Positionieren nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist und weiter aufweist: einen Werkstückantrieb, dazu ausgelegt, ein unterstütztes Werkstück in der Richtung einer X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen gezielt zu bewegen, eine Werkzeugbefestigung (40) umfassend die erste um die erste Achse (52) drehbare und ein erstes Antriebsgetriebe (70) aufweisende Halterung (50), die zweite von der ersten Halterung (50) zur Drehung um die zweite Achse (58) gehaltene Halterung (60), wobei die erste (52) und die zweite Achse (58) beabstandet sind, Zahnradzähne (80) auf der zweiten Halterung (60), wobei die Zahnradzähne (80) kreisförmig um die zweite Achse (58) liegen, den Werkzeughalter (64), dazu ausgelegt, das Werkzeug (30) an der zweiten Halterung (60) zu sichern, wobei das Werkzeug (30) hauptsächlich parallel zu der zweiten Achse (58) orientiert und von dieser beabstandet ist, und das um die erste Achse (52) drehbare und die Zahnradzähne (80) auf der zweiten Halterung (60) greifende Hohlrad (82), den Antriebsmechanismus, ausgelegt zum gezielten Antreiben des ersten Antriebsgetriebes (70) und des Hohlrades (82), um das Werkzeug (30) gezielt zu positionieren und zu bewegen, und einen Führungsring (22), ausgelegt zur Unterstützung der Werkzeughalterung (40) für Bewegungen in der Y-Richtung und der Z-Richtung und für Drehbewegungen um ein Werkstück (12).
  11. Verfahren zum Bewegen eines Werkzeuges (30) relativ zu einem Werkstück (12) unter Verwendung einer ersten um eine erste Achse (52) drehbaren Halterung (50), welches die Schritte aufweist: Anbringen des Werkzeuges (30) an einer zweiten Halterung (60), welche drehbar von der ersten Halterung (50) zur Drehung um eine durch die erste Halterung (50) definierte zweite Achse (58) gehalten wird, wobei die zweite Achse (58) exzentrisch zu der ersten Achse (52) liegt und das Schneidewerkzeug (30) exzentrisch zu der zweiten Achse (58) liegt, und Bewegen des Werkzeuges (30) entlang eines ausgesuchten Pfades durch gezieltes drehendes Antreiben der ersten Halterung (50) um die erste Achse (52) und der zweiten Halterung (60) um die zweite Achse (58), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (60) außenliegende, mit einem um die erste Achse drehbaren Hohlrad (82) kämmende Zahnradzähne (80) umfasst und den Schritt aufweist: gezieltes Drehen des Hohlrades (82) mit einem Antrieb (88, 90, 92; 152, 88, 90') welcher ein Teil des Antriebsmechanismus ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Werkstück (12) gezielt in der Richtung einer X-Achse in einem Koordinatensystem mit zueinander orthogonalen X-, Y- und Z-Achsen bewegt wird und das Werkzeug (30) eine im Wesentlichen in der X-Y-Ebene liegende Oberfläche des Werkstückes (12) schneidet.
DE602004004201T 2003-06-26 2004-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs relativ zu einem Werkstück Active DE602004004201T2 (de)

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US10/606,641 US7074360B2 (en) 2003-06-26 2003-06-26 Method and apparatus for positioning a tool relative to a workpiece
US606641 2003-06-26

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