DE602004004152T2 - Steuerung der Wiederversuchsfunktion von Packetdatensitzungen einer mobilen Funkstation in einem drahtlosen Packetdatennetzwerk - Google Patents

Steuerung der Wiederversuchsfunktion von Packetdatensitzungen einer mobilen Funkstation in einem drahtlosen Packetdatennetzwerk Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft im Allgemeinen drahtlose Paketdaten-Dienstnetzwerke. Im Besonderen ist die vorliegende Patentanmeldung, und nicht in irgendeiner Weise beschränkt, auf ein Schema zur kundenspezifischen Anpassung eines Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus eines Gerätes in einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk gerichtet.
  • HINTERGRUND
  • Funkressourcen in einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk sind knapp. Wenn ein datenzentrisches mobiles Gerät fortfährt, mit der Netzwerkinfrastruktur zu verhandeln, um eine Datensitzung herzustellen, selbst nachdem sie bestimmte Ablehnungscodes erhält, können derartige wiederholte Versuche zu einem Anstieg in der Signalisierungsbelastung in dem Netzwerk führen, wodurch die Gesamtleistung des Netzwerkes negativ beeinflusst werden kann.
  • Der Artikel "Improved TCP performance in Ad hoc network by TCP-RC" von JianXin Zhou et al., 14th IEEE 2003 International Symposium on Personal, Indoor and Mobile Radio Communication Proceedings, deckt die Steuerung von TCP-Neuübertragungen in einem drahtlosen Netzwerk ab und offenbart, dass das Netzwerk eine TCP-Quelle über Ausfälle über eine TCP Explicit Link Failure Notification informiert und die Quelle bei Eingang der genannten Benachrichtigung die TCP-Neuübertragung deaktiviert und in einen Standby-Modus übergeht.
  • Der Artikel "Throughput and Buffer Analysis for GSM General Packet Radio Service (GPRS)" von Joseph Ho et al., IEEE 1999, deckt die Steuerung einer LLC-Rahmen-Neuübertragung in einem drahtlosen GPRS-Paketdaten-Dienstnetzwerk ab und offenbart eine mobile Station, die eine Datensitzung aufbaut und eine LLC-Rahmen-Neuübertragung nach einer vorbestimmten maximalen Anzahl von Neuübertragungen deaktiviert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform ist ein Schema zum Anpassen eines Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus eines mobilen Kommunikationsgerätes in einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk vorgesehen. Bei der Feststellung, dass ein Auslösecode durch einen in einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk angeordneten Knoten zurückgegeben wurde, wird eine Struktur abgefragt, um zu bestimmen, ob der Auslösecode einem Flag zugeordnet ist, welches sich auf den Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des mobilen Kommunikationsgerätes bezieht. In Reaktion auf die Ermittlung, dass der empfangene Auslösecode als ein kritischer Auslösecode abgebildet ist, wird der Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des mobilen Kommunikationsgerätes deaktiviert, so dass weitere Signalisierungsnachrichten an das Netzwerk verhindert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein mobiles Kommunikationsgerät offenbart, das umfasst: Eine Einrichtung zum Detektieren, dass ein Auslösecode durch einen Knoten zurückgegeben wurde, der in einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk, welches mit dem mobilen Kommunikationsgerät zusammenwirkt, angeordnet ist, eine Einrichtung zum Abfragen einer Datenstruktur, um zu bestimmen, ob der Auslösecode einem sich auf den Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des mobilen Kommunikationsgerätes beziehenden Flag zugeordnet ist, und eine Einrichtung zum Deaktivieren des Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des mobilen Kommunikationsgerätes in Reaktion auf die Ermittlung, dass der Auslösecode als ein kritischer Auslösecode in der Struktur abgebildet ist.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform ist ein drahtloses Paketdaten-Dienstnetzwerk offenbart, das umfasst: Einen dienenden Knoten, der betriebsfähig ist, einem mobilen Kommunikationsgerät zum Aufbau einer Datensitzung mit einem öffentlichen paket-geschalteten Netzwerk zu dienen, einen Gateway-Knoten, der zwischen dem dienenden Knoten und dem öffentlichen paket-geschalteten Netzwerk angeordnet ist und eine Datenstruktur, die eine Datenbank aufweist, um einen Auslösecode, der von einem Knoten in dem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk zu einem Flag erzeugt ist, das sich auf die Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität des mobilen Kommunikationsgerätes bezieht, zuzuordnen, wobei das Flag zum Identifizieren des Auslösecodes als einen kritischen Auslösecode betriebsfähig ist, welcher das Deaktivieren der Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität des mobilen Kommunikationsgerätes auslöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung kann unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten werden, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, wobei:
  • 1 eine beispielhafte Netzwerkumgebung mit einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk darstellt, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Patentanmeldung umgesetzt werden kann,
  • 2A zusätzliche Einzelheiten eines beispielhaften drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerkes darstellt, das mit einem mobilen Kommunikationsgerät gemäß einer Ausführungsform zusammenwirkt,
  • 2B bis 2D Meldungs-Flussdiagramme mit Bezug auf verschiedene Signalisierungs-Verfahren, die gemäß einer Ausführungsform verwendet sind, darstellt,
  • 3 eine beispielhafte Liste von Auslösecodes beschreibt, die mit dem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk, das in der 2A beschrieben ist, beim Bedienen eines mobilen Kommunikationsgerätes gemäß einer Ausführungsform wirksam sind,
  • 4 eine beispielhafte Struktur zum Zuordnen von Auslösecodes eines drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerkes zu einem Flag, das sich auf einen Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus eines mobilen Kommunikationsgerätes bezieht, darstellt,
  • 5 eine software-architektonische Sicht eines mobilen Kommunikationsgerätes darstellt, das betriebsfähig ist, um seinen Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus gemäß einer Ausführungsform anzupassen,
  • 6 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform zum Anpassen von Datensitzungs-Wiederversuchs-Operationen in einem mobilen Kommunikationsgerät darstellt, und
  • 7 ein Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationsgerätes darstellt, das betriebsfähig ist, seinen Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus gemäß einer Ausführungsform anzupassen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nunmehr werden ein System und ein Verfahren der vorliegenden Patentanmeldung unter Bezugnahme auf verschiedene Beispiele dafür beschrieben, wie die Ausführungsformen am besten erstellt und verwendet werden können. In der gesamten Beschreibung werden dieselben Bezugsziffern und mehrere Ansichten der Zeichnungen zur Angabe von gleichen oder entsprechen den Teilen verwendet, in denen die verschiedenen Elemente nicht unbedingt maßstabsgerecht eingezeichnet sind. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 wird darin nunmehr eine beispielhafte Netzwerkumgebung 100 dargestellt, die ein drahtloses Paketdaten-Dienstnetzwerk 112, in welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Patentanmeldung umgesetzt werden kann, umfasst. Ein Unternehmensnetzwerk 102, das ein paket-geschaltetes Netzwerk sein kann, kann einen oder mehrere geographische Standorte umfassen und als ein lokales Bereichs-Netzwerk (LAN), ein Weitbereichs-Netzwerk (WAN) oder ein Stadtbereichs-Netzwerk (MAN) etc. zum Bedienen einer Vielzahl von Firmenkunden organisiert sein. Eine Anzahl von Anwendungsservern 104-1 bis 104-N, die als Teil des Unternehmensnetzwerkes 102 angeordnet sind, sind wirksam, um einen Host von internen oder externen Diensten, wie beispielsweise e-Mail, Video-Mail, einen Internet-Zugang, einen Firmendatenzugang, einen Firmendatentransfer, eine Kalenderplanung und eine Zeitplanung, ein Informationsmanagement und dergleichen, vorzusehen oder auszuführen. Dementsprechend kann eine Reihe von persönlichen Informationsgeräten, wie beispielsweise Desktop-Computer, Laptop-Computer, Palmtop-Computer etc., obwohl sie nicht eigens in der 1 dargestellt sind, wirksam mittels Netzwerk mit einem oder mehreren der Anwendungsserver 104-i, i = 1, 2, ..., N bezüglich der im Firmennetzwerk 102 unterstützten Dienste vernetzt sein.
  • Zusätzlich kann ein Ferndienst-Server 106 über eine Schnittstelle mit dem Unternehmensnetzwerk 102 verbunden sein, um einem Firmenanwender einen Zugang oder eine Umsetzung jeden der Dienste von einem entfernten Standort unter Verwendung eines geeigneten mobilen Kommunikationsgerätes (mobile communications device) (MCD) 116 zu ermöglichen. Eine sichere Kommunikationsverbindung mit einer Verschlüsselung der Daten von Endstelle zu Endstelle kann aufgebaut werden, die durch ein externes IP-Netzwerk übermittelt wird, d.h. ein öffentliches paket-geschaltetes Netzwerk, wie beispielsweise das Internet 108, so wie das drahtlose Paketdaten-Dienstnetzwerk 112, das mit dem MCD 116 über eine geeignete drahtlose Netzwerk-Infrastruktur betriebsfähig ist, welches eine Basisstation (BS) 114 umfasst. In einer Ausführungsform kann ein zuverlässiges Relais-Netzwerk 110 zwischen dem Internet 108 und der Infrastruktur eines drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerkes 112 angeordnet sein. So kann beispielsweise das MCD 116 ein für Daten empfangsbereites, in der Hand tragbares Gerät sein, das zum Empfangen und Versenden von Nachrichten, zum Browsen im Web, zum Bilden von Schnittstellen mit Firmenanwendungsservern etc. geeignet ist.
  • Zu Zwecken der vorliegenden Patentanmeldung kann das drahtlose Paketdaten-Dienstnetzwerk 112 in allen bekannten oder bisher noch unbekannten mobilen Kommunikationstechnologien und Netzwerkprotokollen implementiert werden, solange ein paket-geschalteter Datendienst darin zum Übertragen von gepackten Informationen verfügbar ist. Das drahtlose Paketdaten-Dienstnetzwerk 112 kann beispielsweise aus einem General Packet Radio Service (GPRS)-Netzwerk gebildet sein, das einen Paket-Funk-Zugang für mobile Geräte unter Verwendung der zellularen Infrastruktur eines auf einem Global System for Mobile Communications (GSM)-basierenden Trägernetzwerkes zur Verfügung stellt. In anderen Implementierungen kann das drahtlose Paketdaten-Dienstnetzwerk 112 ein Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE)-Netzwerk, ein Integrated Digital Enhanced Network (IDEN)-Netzwerk, ein Code Division Multiple Access (CDMA)-Netzwerk oder jedes 3rd Generation (3G)-Netzwerk umfassen. Durch das Vorsehen einer beispielhaften Ausführungsform werden die Lehren der vorliegenden Patentanmeldung mit einem auf GPRS-basierenden Trägernetzwerk dargestellt, obwohl der Fachmann problemlos erkennen sollte, dass der Schutzumfang der vorliegenden Patentanmeldung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die 2A stellt zusätzliche Einzelheiten eines beispielhaften Paketdaten-Dienstnetzwerkes dar, das mit einem mobilen Kommunikationsgerät gemäß einer Ausführungsform wirksam ist. Wie dargestellt ist, bezieht sich die Bezugsziffer 202 auf ein GPRS-Netzwerk, das als das drahtlose Paketdaten-Dienstnetzwerk mit Bezug auf das MCD 116 betriebsfähig ist, welches mit einer Anzahl von datenzentrischen Benutzeranwendungen 210, wie beispielsweise einem Browsen im Web, e-Mail, Multimedia, einem Datentransferprotokoll oder FTP, Telnet usw., versehen ist. Die Basisstation 114 dient dem MCD 116 über die Funkschnittstelle unter Verwendung der entsprechenden Funkschichtprotokolle.
  • Ein GPRS nutzt eine paket-geschaltete Technik zur Übertragung sowohl von Hochgeschwindigkeits- als auch von Niedriggeschwindigkeitsdaten und eine effiziente Signalisierung über GSM-Funknetzwerke. Eine Paket-Schaltung bedeutet, dass GPRS-Funkressourcen nur eingesetzt werden, wenn Benutzer Daten tatsächlich versenden oder empfangen. Anstatt einen Funkkanal einem Benutzer mobiler Daten, beispielsweise einem MCD 116, für einen festen Zeitraum zuzuordnen, können die verfügbaren Funkkanäle gleichzeitig zwischen mehreren Benutzern (auf-)geteilt werden. Daher ist das GPRS zur Unterstützung von intermittierenden und stoßweisen Datentransfers (beispielsweise einem Browsen im Web) zur gelegentlichen Übertragung großer Datenmengen (beispielsweise FTP) konzipiert. Die Zuordnung von GPRS-Funkkanälen kann flexibel sein: Pro Time Division Multiple Access (TDMA)-Rahmen können Funkschnittstellen-Zeitfenster von 1 bis 8 zugeordnet werden. Typischerweise werden Zeitfenster von den aktiven Benutzern geteilt und werden Uplinks und Downlinks gesondert zugeordnet. Es sind verschiedene Funkkanal-Codierungssschemata verfügbar, um eine Reihe von Datenbit-Transferraten zu ermöglichen.
  • Zwei zusätzliche Netzwerkknoten sind innerhalb eines GSM-Netzwerkes vorgesehen, um einen paket-geschalteten Datenübertragungsdienst zu implementieren. Ein dienender GPRS-Unterstützungsknoten (Serving GPRS Support Node) (SGSN) 206, der mit einem Ziel-Standort-Register (Home Location Register) (HLR) 204 gekoppelt ist und auf derselben hierarchischen Ebene wie ein mobiles Schaltzentrum (Mobile Switching Center) (MSC) des Schaltkreis-geschalteten zellularen Netzwerkes angeordnet ist, ist wirksam mit der BS 114 gekoppelt und bewahrt eine Spur des Standortes eines GPRS-Benutzers, wie beispielsweise des Benutzers des MCD 116, auf. Weiterhin ist ein SGSN 206 für eine Durchführung von Sicherheitsfunktionen und eine Verwaltung einer Zugangssteuerung in Bezug auf das MCD 116 verantwortlich. Ein Gateway GPRS Support Node (GGSN)-Knoten 208 sieht die Zusammenarbeit mit dem externen paket-geschalteten IP-Netzwerk 108 vor und ist wirksam mit einem oder mehreren SGSN, beispielsweise dem SGSN 206, über ein auf IP-basierendes GPRS-Grundnetzwerk gekoppelt.
  • Um auf den Paketdaten-Dienst zuzugreifen, macht das MCD 116 dem Netzwerk sein Vorhandensein durch die Durchführung dessen bekannt, was als ein GPRS-Anhang (GPRS attach) bekannt ist. Anschließend aktiviert das MCD 116, die Paketdaten-Adresse, die es verwenden möchte, um Paketdaten zu senden und zu empfangen. Diese Operation macht das MCD 116 in dem entsprechenden GGSN "sichtbar". Die Zusammenarbeit mit den externen Daten-Netzwerken kann beginnen. Benutzerdaten werden transparent zwischen dem MCD 116 und den externen Datennetzwerken mit einem Verfahren übertragen, das als Verkapselung und Tunnelung bzw. Durchtunnelung bekannt ist, in dem Datenpakete mit GPRS-spezifischen Protokollinformationen ausgestattet werden und transparent zwischen dem MCD 116 und dem GGSN 208 übertragen werden.
  • Um einen Zugang zu dem GPRS-Netzwerk 202 zu erhalten und eine Datenübertragung zu beginnen, werden verschiedene Signalisierungsverfahren durchgeführt, bevor ein Paketdaten-Protokoll (Packet Data Protocol) (PDP) zwischen dem MCD 116 und dem Netzwerk aktiviert wird. Die 2B bis 2D beschreiben eine Vielzahl von Nachrichten-Flussdiagrammen mit Bezug auf verschiedene Signalisierungs-Verfahren, die in dem GPRS-Netzwerk 202 gemäß einer Ausführungsform eingesetzt werden. Unter Bezugnahme insbesondere auf die 2B wird darin ein Anhangs-Signalisierungs-Verfahren (Attach signaling procedure) beschrieben. In einem Anhangsverfahren liefert das MCD 116 seine Identität, beispielsweise eine internationale mobile Stationsidentität (International Mobile Station Identity) (IMSI), und den Typ des Anhangs (d.h. einen GPRS-Anhang) über eine Anhangs-Anforderungs-Nachricht 220 an den SGSN 206. Sobald der SGSN 206 die Identität des MCD 116 erhält, liest es die Abonnenten-Informationen vom HLR 204 aus bzw. findet diese wieder. Wenn die Abonnenten-Informationen nicht gefunden werden können, gibt der SGSN 206 eine Anhangs-Ablehnungs-Antwort-Nachricht (Attach Reject reply message) an das MCD 116 zurück. Wenn sich die erforderlichen Abonnenten-Informationen in einem HLR 204 befinden, akzeptiert der SGSN 206 die Anhangs-Anforderungs-Nachricht 220 und ordnet dem MCD 116 eine neue Kennung, beispielsweise eine paket-temporäre Kennung der mobilen Station (Packet-Temporary Mobile Station Identity oder P-TMSI, zu. Dann wird eine temporäre logische Link-Kennung (Temporary Logical Link Identifier) (TLLI) von der P-TMSI, welche von dem SGSN 206 empfangen wird, abgeleitet. Die abgeleitete TLLI wird von dem MCD 116 verwendet, um sich selbst für eine nachfolgende Signalisierung oder Datenverfahren mit dem GPRS-Netzwerk zu identifizieren.
  • Dementsprechend aktualisiert der SGSN 206 in Antwort auf die Anhangs-Anforderungs-Nachricht 220 das HLR 204 mit dem aktuellen Standort des MCD 116 durch Senden einer Aktualisierungs-GPRS-Standort-Anforderungs-Nachricht (Update GPRS Location Request message) 222. In Antwort darauf sendet das HLR 204 die Abonennten-Informationen, welche sich auf das MCD 116 beziehen, an den SGSN 206 durch eine Einfüge-Abonennten-Daten-Anforderungs-Nachricht (Insert Subscriber Data Request message) 224, die von dem SGSN 206 über eine Empfangsbestätigungs-Nachricht 226 anerkannt wird. Anschließend erkennt das HLR 204 den Abschluss einer Aktualisierung des Standortes gegenüber dem SGSN 206 über eine Aktualisierungs-GPRS-Standort-Empfangsbestätigungs-Nachricht (Update GPRS Location Acknowledge message) 228 an. Wenn geeignete Abonennten-Informationen in dem HLR 204 gefunden worden sind, sendet der SGSN 206 eine An hangs-Akzeptanz-Nachricht (Attach Accept message) 230 mit einer P-TMSI an das MCD 116. In Antwort darauf gibt das MCD 116 eine Anhangs-Vervollständigungs-Nachricht (Attach Complete message) 232 mit einer von dem P-TMSI abgeleiteten TLLI zurück, um den Eingang des P-TMSI zu bestätigen.
  • Nach der erfolgreichen Ausführung des Anhangs-Verfahrens geht das MCD 116 in einen Bereitschaftsstatus (Ready state) über, woraufhin ein Mobilitäts-Management (Mobility Management) (MM)-Kontext, der eine Aufzeichnung ist, welche Abonennten-Informationen und eine Identität des MCD enthält, sowohl in dem MCD 116 als auch in dem SGSN 206 hergestellt wird. Anschließend kann das MCD 116 einen Paketdaten-Protokoll-Kontext über ein Aktivierungs-Signalisierungs-Verfahren zur Kommunikation mit einem externen Datennetzwerk aktivieren. Die 2C beschreibt ein Nachrichten-Flussdiagramm mit Bezug auf ein Aktivierungs-Signalisierungs-Verfahren. Das MCD 116 ist wirksam, um eine Transaktions-Kennung (Transaction Identifier) (TI) und eine Netzwerk-Dienst-Zugangs-Punkt-Kennung (Network Service Access Point Identifier (NSAPI), welche von der GPRS-Infrastruktur ausschließlich zur Identifikation einer Datensitzung verwendet werden, zu spezifizieren. In einer weiteren Implementierung kann das MCD 116 einen Zugangs-Punkt-Namen (Access Point Name) (APN) in der Nachricht umfassen, welcher den SGSN 206 zur Auswahl eines bestimmten GGSN zur Verwendung anleitet. So kann beispielsweise das MCD 116 eine Aktivierungs-Paketdaten-Protokoll-Kontext-Anforderungs-Nachricht (Activate PDP Context Request message) 250 mit solchen Parametern, wie TI, NSAPI, APN, Angefragte Qualität des Dienstes (Requested Quality of Service) (QoS) etc., an den SGSN 206 senden. Bei der Validierung der Nachricht sendet der SGSN 206 eine Erstellungs-Paketdaten-Protokoll-Kontext-Anforderungs-Nachricht Create PDP Context Request message) 252 an den entsprechenden GGSN 208 mit einer Tunnel-Kennung (Tunnel Identifier) (TID), die durch das Anhängen der Kennung des MCD 116 und des NSAPI gebildet wird. Der GGSN 208 validiert die Parameter in der Erstellungs- Paketdaten-Protokoll-Kontext-Anforderungs-Nachricht 252 und gibt eine Erstellungs-Paketdaten-Protokoll-Kontext-Antwort-Nachricht (Create PDP Context Response message) 254 ohne Fehlercode zurück, wenn die Anforderung akzeptiert ist. Anschließend sendet der SGSN 206 eine Aktivierungs-Paketdaten-Protokoll-Konzept-Akzeptanz-Meldung (Activate PDP Context Accept message) 256 an das MCD 116, um anzuzeigen, dass die angeforderte Datensitzung aktiviert worden ist.
  • Von der Anwendungsschicht stammenden Daten können vor dem Erreichen des externen Paketdaten-Netzwerkes verkapselt werden. Wie in der 2D gezeigt ist, werden Benutzerdaten 260 zunächst zwischen dem MCD 116 und dem SGSN 206 in einer UnterNetzwerk (SN)-UNITDATA-Nachricht 262 getunnelt bzw. durchtunnelt. Die Benutzerdaten werden dann zwischen dem SGSN 206 und dem GGSN 208 in einer GPRS-Durchtunnelungs-Protokoll (GTP)-Durchtunnelungs-Paketdaten-Einheits (T-PDU)-Meldung (GPRS Tunneling Protocol (GTP) Tunneling-Packet Data Unit (T-PDU) message) 264 getunnelt bzw. durchtunnelt. Anschließend extrahiert der GGSN 208 die Benutzerdaten 266 und sendet sie an das externe Paketdaten-Netzwerk.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung kann gefolgert werden, dass verschiedene Signalisierungsverfahren gemäß der Aktivierungs-Paketdaten-Protokoll-Kontexte in einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk, wie beispielsweise einem auf GPRS-basierenden Netzwerk 202, ausgeführt werden. Weiterhin können die Art und Weise sowie der Modus des Signalisierungsverhaltens in dem Netzwerk von dem Status und Zustand des Netzwerkes, beispielsweise von einer Verfügbarkeit von Ressourcen, einer Signalisierungsbelastung, einer Verstopfung, einer Integrität der Betriebsanlage usw., abhängen. Dementsprechend ist die Netwerk-Management-Infrastruktur wirksam, eine Anzahl von Auslösecodes auszugeben, die unterschiedliche Netzwerkreaktionen basierend auf Netzwerkzuständen so wie den mit dem MCD verbundenen Informationen bedeuten (zum Beispiel: Das Netzwerk ist belegt, ungültige APN-Eingabe, der GGSN ist außer Betrieb, der Abonnent ist in Verzug oder nicht authentifiziert usw.), die ein von einem mobilen Gerät initiiertes Paketdaten-Protokoll-Aktivierungs-Verfahren beeinflussen können.
  • Die 3 beschreibt eine beispielhafte Liste von Auslösecodes, die mit dem in der 2 gezeigten drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk durch die Bedienung eines mobilen Kommunikationsgerätes gemäß einer Ausführungsform betriebsfähig sind. Wie in der Tabelle 300 dargestellt ist, zeigt eine Auslösecode (cause code) (CC)-Spalte 302 eine Vielzahl von Auslösecodes, jeweils mit einem entsprechenden Eintrag in einer damit verbundenen Spalte 304, die eine Erläuterung des CC liefert. Nach Empfang einer Aktivierungs-Paketdaten-Protokoll-Kontext-Anforderungs-Nachricht beispielsweise kann das Netzwerk die von dem MCD initiierte Kontext-Aktivierung durch Versenden einer Aktivierungs-Paketdaten-Protokoll-Kontext-Ablehnungs-Nachricht an das MCD ablehnen, die einen CC #26 umfasst (welcher als eine ganze Zahl von ein n-Bit ausgeführt sein kann), um unzureichende Ressourcen anzuzeigen. Auf ähnliche Weise kann ein CC #29 ausgegeben werden, wenn die Benutzer-Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Weitere Auslösecode-Eingaben der Tabelle 300 sind auf ähnliche Weise wirksam, um die entsprechenden Netzwerk-Antworten anzuzeigen.
  • Wie im Hintergrund-Abschnitt der vorliegenden Patentanmeldung angedeutet ist, behält, wenn ein datenzentrisches mobiles Gerät fortfährt, einen Aufbau einer Datensitzung mit dem Netzwerk nach Empfang bestimmter Auslösecodes, beispielsweise der Angabe eines Fehlschlagens eines Paketdaten-Protokoll-Kontextes, erneut zu versuchen, dessen Neuübertragungslogik ein Senden von Signalisierungsnachrichten zum Netzwerk bei, wobei die Signalisierungsbelastung darin erhöht wird. Gemäß den Lehren der vorliegenden Patentanmeldung wird in Schema bereitgestellt, bei welchem der Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des mobilen Gerätes basierend auf der Auslösecode-Funktionalität angepasst ist, so dass eine solche Signalisierungsbelastung im Netzwerk reduziert wird.
  • Die 4 beschreibt eine beispielhafte Struktur 400 zum Zuordnen von Auslösecodes eines drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerkes zu einem Flag oder einem mit einem Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus eines MCD verbundenen Freimachungsvermerk. Im Wesentlichen kann ein Untersatz der einem Trägernetzwerk zugeordneten Auslösecodes als "kritischer" Auslösecode identifiziert werden, der einem "KEIN WIEDERVERSUCH"-Freimachungsvermerk zugeordnet wird, um zu signalisieren, dass die Neuübertragungslogik des Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus deaktiviert ist, wenn ein solcher Auslösecode vom Netzwerk empfangen wird. In einer Ausführungsform kann die Struktur 400 als eine konfigurierbare Ressourcendatei vorgesehen sein, die einer Bibliothek zugeordnet ist, welche in dem mobilen Gerät, wie beispielsweise dem MCD 116, integriert ist. In einer anderen Ausführungsform kann die konfigurierbare Bibliothek/Struktur 400 als Bestandteil einer Trägernetzwerk-Infrastruktur vorgesehen sein, die beispielsweise einem GGSN zugeordnet ist.
  • Wie in der 4 dargestellt ist, wird eine CC-Spalte 404 auf einer Träger-zu-Träger-Basis vorgesehen, die verschiedene für die Träger in einer Trägerspalte 402 kritische Codes identifiziert. In einer Wiederversuchs-Mechanismus-Flag-Spalte 406 wird jeder CC mit einem geeigneten Freimachungsvermerk gekennzeichnet, der anzeigt, ob der Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus deaktiviert werden soll oder nicht. Es sollte angemerkt werden, dass solche Daten ebenfalls auf einem mobilen Kommunikationsgerät durch eine mobile Kommunikations-Gerätebasis konfiguriert werden können. Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, ist ein Kommunikations-Transport-Protokoll-Stapel des MCD wirksam, die Struktur 400 abzufragen, um seine Neuübertragungslogik in Abhängigkeit von dem Status einer neuen Paketdaten-Protokoll-Kontext-Aktivierung oder eines vorhandenen Paketdaten-Protokoll-Kontextes anzupassen.
  • Die 5 beschreibt eine softwarearchitektonische Sicht eines mobilen Kommunikationsgerätes, das wirksam ist, um seinen Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus gemäß einer Ausführungsform anzupassen. Ein Multi-Schicht-Transportstapel (transport stack) (TS) 506 ist wirksam, um ein generisches Daten-Transport-Protokoll für jeden Typ von Firmendaten, einschließlich e-Mail, über eine zuverlässige, sichere und nahtlose kontinuierliche Verbindung zu einem drahtlosen Paketdaten-Dienstnetzwerk zu liefern. Wie in der Ausführungsform der 5 dargestellt ist, ist eine Integrationsschicht 504A als eine Schnittstelle zwischen der Funkschicht 502 des mobilen Kommunikationsgerätes und dem Transportstapel 506 wirksam. Ebenso ist eine weitere Integrationsschicht 504B zur Bildung einer Schnittstelle zwischen dem Transportstapel 506 und den auf dem MCD unterstützten Benutzeranwendungen 507 vorgesehen, wie zum Beispiel e-Mail 508, ein Daten-/Zeitplaner 510, ein Kontakt-Management 512 und ein Browser 514. Obwohl dies nicht speziell gezeigt ist, kann der Transportstapel 506 ebenfalls mit dem Betriebssystem des MCD per Schnittstelle verbunden sein. In einer anderen Implementierung kann der Transportstapel 506 als Teil eines Daten-Kommunikations-Client-Moduls als eine host-unabhängige virtuelle Maschine auf einem mobilen Gerät betriebsfähig sein.
  • Die unterste Schicht (Schicht 1) des Transportstapels 506 ist als eine Schnittstelle mit der Paketschicht des drahtlosen Netzwerkes wirksam. Die Schicht 1 übernimmt die grundlegende Dienstkoordination innerhalb der in der 1 gezeigten beispielhaften Netzwerkumgebung 100. Wenn ein MCD beispielsweise von einem Trägernetzwerk zu einem anderen wandert, überprüft die Schicht 1, dass die Pakete an das entsprechende drahtlose Netzwerk weitergeleitet werden und dass jegliche Pakete, die von dem vorherigen Netzwerk anhängig sind, zum aktuellen Netzwerk umgeleitet werden. Die oberste Schicht (Schicht 4) legt verschiedene Anwendungsschnittstellen zu den auf dem MCD unterstützten Diensten dar. Die verbleibenden beiden Schichten, Schicht 2 und Schicht 3, sind jeweils für eine Datagramm-Segmentierung/-Neuzusammenstellung und eine Sicherheit, eine Komprimierung bzw. ein Routing verantwortlich.
  • Eine als Teil der Software-Umgebung vorgesehene konfigurierbare CC-Ressourcen-Datei 516 ist in wirksamer Kommunikation mit dem Transportstapel 506 sowie der Funkschicht 502 des MCD angeordnet. In einer Ausführungsform kann die CC-Ressourcen-Datei 516 eine abfragbare Bibliotheksstruktur umfassen, wie beispielsweise die oben unter Bezugnahme auf die 4 beschriebene Ausführungsform, die eine entsprechende Zuordnung zwischen kritischen Auslösecodes und dem Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des MCD umfasst. Die Inhalte der Bibliotheksstruktur können nach einer Instanziierung der CC-Ressourcen-Datei 516 dynamisch konfiguriert sein. Der Transportstapel 506 ist wirksam, um die CC-Ressourcen-Bibliothek unter geeigneten Umständen, wenn die Neuübertragungslogik des Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des MCD angesprochen wird, abzufragen und darauf zuzugreifen. Auch kann der Flag-Beschreiber (d.h. "Wiederversuch"/"Kein Wiederversuch") an die Integrationsschicht zwischen der Benutzerschnittstelle und dem Funk weitergeleitet werden, wo die Integrationsschicht den Wiederversuchs-Mechanismus steuert.
  • Die 6 beschreibt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform für die Anpassung von Datensitzungs-Wiederversuchs-Operationen in einem mobilen Kommunikationsgerät. Beim Erfassen durch den Transportstapel des MCD, dass ein PDP-Kontext nicht hergestellt oder verloren wurde (zum Beispiel weil sich das Gerät beispielsweise außerhalb des Abdeckungsbereichs befindet, der PDP-Kontext aufgrund einer Zeitüberschreitung abgebrochen ist usw.) (Block 602), wird eine CC-Ressourcen-Daten-Struktur/Bibliothek von dem Transportstapel (Block 604) abgefragt. In einer Implementierung kann der Transportstapel die Struktur/Bibliothek vor dem Aufrufen der Neuübertragungslogik des MCD abfragen oder warten, bis einige wenige Neuübertragungsversuche erfolgt sind. Es wird bestimmt, ob der von dem Netzwerk ausgegebene CC ein mit einem mit dem Datensit zungs-Wiederversuchs-Mechanismus des MCD (Block 606) verbundener "KEIN NEUVERSUCH"-Freimachungsvermerk zugeordneter kritischer Auslösecode ist. Wenn nicht, versucht die Neuübertragungslogik des Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des MCD weiterhin den Aufbau eines PDP-Kontextes (Block 608). Andernfalls wird der Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus ausgeschaltet oder deaktiviert (Block 610). In einer beispielhaften Implementierung kann der Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus deaktiviert werden, bis die CC-Struktur/Bibliothek (die als Beobachter Zugang zu der Funkschicht hat) beschließt, dass der Wiederversuchs-Mechanismus reaktiviert werden kann.
  • Die 7 stellt ein Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationsgerätes dar, das zum Anpassen seines Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus gemäß einer Ausführungsform wirksam ist. Der Fachmann wird unter Bezugnahme hierauf erkennen, dass, obwohl eine Ausführungsform des MCD 116 eine Anordnung umfassen kann, die der in der 7 gezeigten ähnlich ist, es mit Bezug auf die verschiedenen dargestellten Module eine Anzahl von Abwandlungen und Modifikationen in der Hardware, der Software oder der Firmware geben kann. Dementsprechend sollte die Anordnung der 7 als Darstellung und nicht als Beschränkung in Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldungen aufgefasst werden. Ein die Gesamtsteuerung einer Ausführungsform des MCD 116 vorgesehener Mikroprozessor 702 ist wirksam mit einem Kommunikationsuntersystem 704 gekoppelt, das einen Empfänger 708 und einen Sender 714 sowie damit verbundene Komponenten umfasst, wie beispielsweise ein oder mehrere lokale/s Oszillator (LO)-Modul/e 710 und ein Verarbeitungsmodul, wie beispielsweise einen digitalen Signalprozessor (DSP) 712. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Kommunikation ersichtlich ist, kann die besondere Ausgestaltung des Kommunikationsmoduls 704 von dem Kommunikationsnetzwerk, mit dem das mobile Gerät arbeiten soll, abhängig sein. In einer Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul 704 sowohl mit Sprach- als auch mit Datenkommunikationen wirksam. Unabhängig von der besonderen Ausgestaltung jedoch werden von einer Antenne 706 durch die BS 114 empfangene Signale dem Empfänger 708 geliefert, der solche gemeinsamen Empfängerfunktionen, wie eine Signalverstärkung, eine Frequenzumwandlung nach unten, ein Filtern, eine Kanalauswahl, Analog/Digital (A/D)-Wandlung und dergleichen, durchführen kann. Auf ähnliche Weise können zu übertragende Signale, zum Beispiel durch den DSP 712, einschließlich einer Modulation und einer Verschlüsselung, verarbeitet werden und dem Sender 714 für eine Digital/Analog (D/A)-Wandlung, eine Frequenzumwandlung nach oben, ein Filtern, eine Verstärkung und eine Übertragung über die Funk-Schnittstelle über eine Antenne 716 geliefert werden.
  • Der Mikroprozessor 702 bildet auch eine Schnittstelle mit weiteren Geräte-Untersystemen, wie beispielsweise einer Hilfs-Eingabe/Ausgabe (I/O) 718, einem seriellen Port 720, einer Anzeige 722, einer Tastatur 724, einem Lautsprecher 726, einem Mikrofon 728, einem Arbeitsspeicher (RAM) 730, einem Kurzbereichs-Kommunikations-Untersystem 732 und jedem anderen, im Allgemeinen als Bezugsziffer 733 bezeichneten Geräte-Untersystem. Um einen Zugriff zu steuern, ist eine Abonennenten-Identitäts-Modul (Subscriber Identity Module) (SIM)- oder eine Entfernbares Benutzer-Identitäts-Modul (RUIM)-Schnittstelle 734 ebenfalls in einer Kommunikation mit dem Mikroprozessor 702 vorgesehen. In einer Implementierung ist die SIM-/RUIM-Schnittstelle 734 mit einer SIM-/RUIM-Karte, die eine Anzahl von Schlüsselkonfigurationen 744 und weiteren Informationen 746, wie beispielsweise einer Identifikation und mit dem Abonennten verbundenen Daten, aufweist, wirksam.
  • Betriebssystem-Software und Transportstapel-Software können in einem dauerhaften Speichermodul (d.h. einem nichtflüchtigen Speicher) ausgeführt sein, wie beispielsweise einem Flash-Speicher 735. In einer Implementierung kann der Flash-Speicher 735 in unterschiedliche Bereiche, zum Beispiel einen Speicherbereich für Computerprogramme 736, sowie Datenspeicherbereiche, wie beispielsweise einen Gerätestatus 737, ein Adressbuch 739, andere persönliche Informations-Manager (PIM)- Daten 741 und sonstige, im Allgemeinen als Bezugsziffer 743 bezeichnete Datenspeicherbereiche, unterteilt sein. Zusätzlich kann eine CC-Ressourcen-Datei-Struktur 748 (beispielsweise zusammen mit einer Bibliothek) als Teil der dauerhaften Speicherung für eine Speicherung einer trägerspezifischen CC-Zuordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Patentanmeldung für eine Anpassung des Datensitzungs-Wiederversuchs-Mechanismus des MCD vorgesehen sein.
  • Es wird davon ausgegangen, dass der Betrieb und die Ausbildung der Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung aus der oben dargelegten detaillierten Beschreibung ersichtlich sind. Während die beispielhaften gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen als bevorzugt gekennzeichnet werden können, sollte es selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemäß Darlegung in den folgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anpassen einer Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (116), wobei das Verfahren aufweist: Detektieren, dass ein Auslösecode (404) von einem, in einem, mit dem mobilen Kommunikationsgerät (116) betriebsfähigen kabellosen Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) angeordneten mobilen Knoten (206, 208) zurückgegeben wurde; Abfrage einer Datenstruktur (400), um zu ermitteln, ob der Auslösecode (404) einem Flag (406) zugeordnet ist, welches sich auf die Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität des mobilen Kommunikationsgerätes bezieht; und Deaktivieren der Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität des mobilen Kommunikationsgerätes in Reaktion auf die Ermittlung, dass der Auslösecode (404) als ein kritischer Auslösecode in der Struktur (400) abgebildet ist.
  2. Verfahren zum Anpassen einer Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (116) nach Anspruch 1, wobei das kabellose Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) eines aus einem General Packet Radio Service (GPRS) Netzwerk, einem Enhanced Data Rates for Global System for Mobile Communications (GSM) Evolution (EDGE) Netzwerk, einem 3rd Genration (3G) Netzwerk, einem Integrated Digital Enhanced Netzwerk (IDEN), und einem Code Division Multiple Access (CDMA) Netzwerk aufweist.
  3. Verfahren zum Anpassen einer Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität, in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (116) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Auslösecode (404) für einen Zustand indikativ ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus: einem Signalisierungsbelastungszustand in dem kabellosen Paketdaten-Dienstnetzwerk (112), einem ungültigen Zugangspunktnamen (Access Point Name, APN) mit Bezug auf das mobile Kommunikationsgerät (116), eine ungültige Paktedaten-Protokoll (PDP)-Adresse mit Bezug auf das mobile Kommunikationsgerät (116), einem Benutzerauthentifizierungsfehler mit Bezug auf das mobile Kommunikationsgerät, sowie eine Rückweisung der Aktivierung durch das kabellose Paketdaten-Dienstnetzwerk (112).
  4. Verfahren zum Anpassen einer Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität, in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (116), nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Struktur (400) als ein Firmware-Block bereitgestellt ist, welcher eine konfigurierbare Abbildungsdatenbank für eine Vielzahl von Auslösecodes aufweist.
  5. Verfahren zum Anpassen einer Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität, in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (116), nach Anspruch 4, wobei die konfigurierbare Abbildungsdatenbank auf einer Träger-für-Träger-Basis konfiguriert ist.
  6. Verfahren zum Anpassen einer Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität, in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (116), nach Anspruch 4, wobei die konfigurierbare Abbildungsdatenbank auf einer Mobiles-Kommunikationsgerät-für-mobiles-Kommunikationsgerät-Basis konfiguriert ist.
  7. Kabbelloses Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) welches aufweist: einen dienenden Knoten (206), der betriebsfähig ist, einem mobilen Kommunikationsgerät (116) dabei zu dienen, eine Datensitzung mit einem öffentlichen Paket-geschalteten Netzwerk (108) aufzubauen; einen Gateway-Knoten (208), der zwischen den dienenden Knoten (206) und dem öffentlichen Paket-geschalteten Netzwerk (108) angeordnet ist; und eine Datenstruktur (400), welche eine Datenbank aufweist, um einen von einem Knoten (206, 208) in dem kabellosen Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) erzeugten Auslösecode (404) einem Flag (406) zuzuordnen, dass sich auf die Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität des mobilen Kommunikationsgerätes bezieht, wobei das Flag (406) dazu dient, den Auslösecode (404) als einen kritischen Auslösecode zu kennzeichnen, der betriebsfähig ist, die Deaktivierung der Datensitzungs-Wiederversuchs-Funktionalität des mobilen Kommunikationsgerätes auszulösen.
  8. Kabelloses Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) nach Anspruch 7, wobei der Auslösecode (404) für einen Zustand indikativ ist, der ausgewählt ist, aus der Gruppe bestehend aus: einem Signalisierungsbelastungszustand in dem kabellosen Paketdaten-Dienstnetzwerk (112), einem ungültigen Zugangspunktnamen (Access Point Name, APN) mit Bezug auf das mobile Kommunikationsgerät (116), eine ungültige Paketdaten-Protokoll (PDP)-Adresse mit Bezug auf das mobile Kommunikationsgerät (116), einem Benutzerauthentifizierungsfehler mit Bezug auf das mobile Kommunikationsgerät, sowie eine Rückweisung der Aktivierung eines Signalisierungs-Belastungszustand in dem kabellosen Paketdaten-Dienstnetzwerk durch das kabellose Paketdaten-Dienstnetzwerk (112).
  9. Kabelloses Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Struktur (400) als ein Firmware-Block bereitgestellt ist, welcher eine konfigurierbare Abbildungsdatenbank für eine Vielzahl von Auslösecodes aufweist.
  10. Kabelloses Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) nach Anspruch 9, wobei die konfigurierbare Abbildungsdatenbank auf einer Träger-für-Träger-Basis konfiguriert ist.
  11. Kabelloses Paketdaten-Dienstnetzwerk (112) nach Anspruch 9, wobei die konfigurierbare Abbildungsdatenbank auf einer Mobiles-Kommunikationsgerät-für-mobiles-Kommunikationsgerät-Basis konfiguriert ist.
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