DE602004003820T2 - Verbesserte tierexkrementaufsammelvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Aufnehmen und Enthalten von Tierexkrementen, insbesondere Hundeexkrementen.
  • Die Internationale Veröffentlichung Nr. WO 96/07317 (im Namen des Erfinders John Charles Mark LANGLEY und übertragen auf den Anmelder für die vorliegende Erfindung) offenbart einen Hundeexkrementeaufsammler, der bedeutsame praktische und wirtschaftliche Vorzüge gegenüber zuvor bekannten Hundeexkrementeaufsammlern hat. Die in WO 96/07317 offenbarte Vorrichtung beschreibt eine Vorrichtung, die einen länglichen zusammenschiebbaren Griff hat, der an einem distalen Ende mit einem Behälter versehen ist, der eine nach oben zeigende Absetzfläche hat, die in einem entfalteten Zustand zum Aufnehmen einer Exkrementablagerung geformt und angeordnet ist. Der längliche Griff ist so geformt und angeordnet, dass er in einem zusammengeschobenen Zustand der Vorrichtung zu einer sehr kompakten Taschenform zusammengeschoben werden kann und in einem entfalteten leeren Zustand der Vorrichtung zu einem wesentlich selbsttragenden Zustand entfaltet werden kann. Im Einzelnen beruht die Vorrichtung zum ersten Mal auf der Erkenntnis, dass der Griff und das Behältertragmittel eine Tragfähigkeit haben können, die gerade ausreichend ist, um im freitragenden Stützen einen leeren Behälter zu tragen, und die wesentlich unzureichend ist, um im freitragenden Stützen das Drehmoment zu tragen, das durch den exkrementbeladenen Behälter ausgeübt wird. Bei einer in WO 96/07317 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind der Griff und das Behältertragmittel aufblasbar.
  • WO 96/07317 beschreibt die Verwendung eines „Sicherheitsmittels" in der Form eines Verschlussmittels, wie beispielsweise einer Abdeckung, oder vorzugsweise eines Zugstrangs oder eines ähnlichen Mittels zum gemeinsamen Einziehen des Randes oder des Tragmittels des Behälters über dem Inhalt des Behälters (den Exkrementen). Bei der darin beschriebenen spezifischen Ausführungsform geht der Zugstrang durch den Griff hindurch nach unten und um den Behälterträger derart, dass, wenn der Zugstrang gezogen wird, der Randabschnitt zum Tragen des Behälters „den Mittelabschnitt 12 der Röhre 2 zusammenzieht, um sich so über dem Inhalt 32 des Beutels 14 zu schließen, was ihn innen versiegelt, so dass ein Benutzer die Vorrichtung 1 und den darin enthaltenen Inhalt sicher und hygienisch entsorgen kann." Was der Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt hat, ist, dass, während die oben beschriebene und in WO 96/07317 offenbarte Anordnung vollkommen gut funktioniert, unter einem Fertigungs- und wirtschaftlichen Gesichtspunkt die Verwendung eines zusätzlichen Bauteils, in der Form eines Zugstrangs, nicht gerade wünschenswert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine oder mehrere der vorstehenden Begrenzungen zu vermeiden oder auf ein Minimum zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung bereit, die ein zusammenschiebbares längliches Griffmittel umfasst, das an einem distalen Ende mit einem Behältertragmittel versehen ist, das einen Behälter trägt, der in einem entfalteten Zustand der Vorrichtung eine nach oben zeigende Absetzfläche zum Aufnehmen einer Exkrementablagerung auf derselben hat, wobei das längliche Griffmittel und das Behältertragmittel geformt und angeordnet sind zum Tragen des Behälters in leeren und exkrementbeladenen Zuständen desselben und das längliche Griffmittel, das Behältertragmittel und der Behälter so geformt und angeordnet sind, dass sie in einem zusammengeschobenen Zustand der Vorrichtung zu einer sehr kompakten Taschenform zusammengeschoben werden können und in einem entfalteten leeren Zustand der Vorrichtung zu einem wesentlich selbsttragenden Zustand entfaltet werden können, wobei die Vorrichtung eine Leichtbauform ist, wobei das Griffmittel und das Behältertragmittel so geformt und angeordnet sind, dass sie, wenigstens bei Anwendung der Vorrichtung, eine Tragfähigkeit haben, die gerade ausreichend ist, um im freitragenden Stützen das Drehmoment zu tragen, das durch das Griffmittel und den Behälter in einem leeren Zustand ausgeübt wird, um bei Anwendung der Vorrichtung eine wesentlich sichere Fernbedienung des leeren Behälters in eine Exkrementeaufnahmeposition auf dem Erdboden wesentlich unterhalb des Anus eines Tieres zu ermöglichen, wobei das Griffmittel und das Behältertragmittel mit einer Zugfestigkeit und einer wesentlich eingeschränkten Steifigkeit und einer Leichtigkeit des Aufbaus geformt und angeordnet sind, um die Zusammenschiebbarkeit zu einer sehr kompakten Taschenform auf ein Maximum zu steigern und um die leichte und wirtschaftliche Entsorgbarkeit der Vorrichtung zu erleichtern, und wobei die Tragfähigkeit wesentlich unzureichend ist, um im freitragenden Stützen das Drehmoment zu tragen, das durch den Behälter in einem exkrementbeladenen Zustand desselben ausgeübt wird, während ermöglicht wird, dass der Behälter in einem exkrementbeladenen Zustand desselben bei Anwendung der Vorrichtung zum Befördern der exkrementbeladenen Vorrichtung zu einer Entsorgungsstelle durch das Griffmittel unverlierbar schwebend gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im entfalteten Zustand der Vorrichtung wesentlich gleichmäßig um das Behältertragmittel durch einen Randabschnitt getragen wird und dass der Randabschnitt des Behälters an dem Behältertragmittel bewegt werden kann von einer ersten Position, wobei sich die Absetzfläche des Behälters in der nach oben zeigenden Ausrichtung befindet, zu einer zweiten Position an einem Abschnitt des Behältertragmittels, wobei die mit Exkrementen beladene Absetzfläche und der Randabschnitt des Behälters gemeinsam über dem Inhalt des Behälters zusammengezogen sind.
  • Folglich bewirkt bei der Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung das Gewicht der innerhalb des Behälters enthaltenen Exkremente, dass der Randabschnitt des Behälters am Behältertragmittel hinabgleitet, wenn die Vorrichtung in einem exkrementbeladenen Zustand aufgehängt wird.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung so geformt und angeordnet, dass sie von dem zusammengeschobenen Zustand zu dem wesentlich selbsttragenden Zustand aufgeblasen werden kann. Zum Beispiel kann der längliche Griffabschnitt eine einzelne aufblasbare Röhre oder mehrere aufblasbare Röhren in einer Nebeneinanderbeziehung umfassen.
  • Wünschenswerterweise wird der Behälter durch den Randabschnitt gleichmäßig um das Behältertragmittel getragen derart, dass er sich in einem aufgeblasenen, einem abgelassenen oder einem teilweise abgelassenen Zustand der Vorrichtung von der ersten Position zu der zweiten Position bewegen kann.
  • Vorzugsweise sind der längliche Griffabschnitt und das Behältertragmittel aufblasbar und stehen in Fluidverbindung miteinander, um so ein Aufblasen sowohl des Griffabschnitts als auch des Behältertragmittels durch eine Verwendung eines einzigen Aufblasmittels zu ermöglichen. Das Aufblasmittel kann zum Beispiel umfassen, dass der Benutzer in ein Mundstück bläst, das am oberen Ende des Griffs, entfernt vom Behälterträger, angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Behälter mit einem Fußeingriffabschnitt versehen, um mit der Unterseite eines Fußes des Benutzers ineinanderzugreifen, um so das Hochheben des Griffs und des Behältertragmittels vom Erdboden zu ermöglichen (während der Behälter wesentlich auf dem Erdboden gehalten wird), so dass der Behälter von der ersten Position, in der er gleichmäßig um das Behältertragmittel getragen wird, zu der zweiten Position gleitet, in der sich der Randabschnitt des Behälters über dem Inhalt des Behälters zusammenzieht, und nur auf einem Abschnitt des Behältertragmittels (das sich in einem aufgeblasenen, einem abgelassenen oder einem teilweise abgelassenen Zustand befinden kann) getragen wird.
  • Vorzugsweise wird beim Aufbau der aufblasbaren Vorrichtung ein leichtes, flexibles, wasserdichtes Material, wie Kunststoff-Folienmaterial, verwendet, zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyalken, Polyethylen. Wünschenswerterweise wird ein biologisch abbaubares Material verwendet, um ein unter Umweltgesichtpunkten annehmbares Entsorgen des geschlossenen Behälters mit den darin enthaltenen Exkrementen zu erleichtern.
  • Vorzugsweise hat die Absetzfläche, wenn sie sich im entfalteten Zustand befindet, einen Durchmesser von 5 cm bis 30 cm, wünschenswerterweise von 10 cm bis 20 cm, obwohl zu erkennen sein wird, dass die erforderliche Größe und Form in großem Ausmaß von der Größe des Hundes und der allgemein durch einen solchen Hund erzeugten Exkrementablagerungen abhängen wird. Es können verschiedene Formen der Absetzfläche, zum Beispiel kreisförmige, ovale, dreieckige oder Sektorformen, verwendet werden. Es wird zu erkennen sein, dass die Form der Absetzfläche wesentlich durch die Form des Behältertragmittels bestimmt wird.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die als Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform angegeben wird, illustriert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hundeexkremente-Aufsammelvorrichtung in einem aufgeblasenen selbsttragenden Zustand ist und
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Verwendung in einem zusammengeschobenen Zustand ist.
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf 1 und 1a, die eine Hundeexkremente-Aufsammelvorrichtung der Erfindung, allgemein durch die Bezugszahl 1 angezeigt, zeigen. Im Einzelnen umfasst die Vorrichtung 1 einen zusammenschiebbaren länglichen Griff 2, der an einem distalen Ende 4 mit einem Behältertragring 6 (teilweise in gestrichelter Linie gezeigt) versehen ist, um einen Behälter 8 zu tragen, der eine nach oben zeigende Absetzfläche 10 hat. Der Griff 2 und der Behältertragring sind aus zwei aufblasbaren Röhren geformt. In dem in 1 gezeigten aufgeblasenen Zustand wird der Behälter 8 durch einen Randabschnitt 12 am Behältertragring 6 getragen. Im Einzelnen umfasst der Randabschnitt 12 des Behälters 8 eine längliche Röhre 14, die um den Oberteil des Behälters 8 läuft und durch die der Behältertragring 6 hindurchgeht. Der Randabschnitt 12 ist nicht am Behälterstützring 6 befestigt, sondern kann auf demselben gleitend bewegt werden (ähnlich einer Gardine auf einer Gardinenschiene). In dem in 1 gezeigten aufgeblasenen Zustand wird der Behälter 8 durch den Randabschnitt 12 gleichmäßig um den Behälterstützring 6 getragen, um so die Absetzfläche 10 am Behälter 8 zu definieren.
  • Der Griff 2 und der Behälterstützring 6 umfassen zwei aufblasbare Röhren, die durch ein Mundstück 16 am Oberteil 18 des Griffs 2 aufgeblasen werden. Der Griff 2 selbst umfasst zwei nebeneinanderliegende Röhren (angezeigt durch eine gestrichelte Linie), die sich am distalen Ende 4 des Griffs 2 spalten, um den Behälterstützring 6 zu bilden. Die Enden der beiden Röhren sind bei 20 miteinander verbunden.
  • In 1 wird ebenfalls ein Fußeingriffsband 22 gezeigt, das am Behälter 8 befestigt ist. Das Fußeingriffsband 22 stellt ein Mittel bereit, um den Behälter 8 unten zu halten, während der Griff 2 nach oben gezogen wird, wodurch bewirkt wird, dass der Behälterstützring 6 teilweise aus dem Randabschnitt 12 des Behälters 8 herausgezogen wird, und dadurch bewirkt wird, dass sich der Randabschnitt 12 zusammenzieht und über den Behälterstützring 6 zum Abschnitt 20 hin, wo die zwei aufblasbaren Röhren des Behälterstützrings 6 verbunden sind, nach unten gleitet (gezeigt durch die Pfeile A in 2). Danach wird der Behälter 8 durch das Ende des Behälterstützrings 6 unverlierbar festgehalten.
  • 2 zeigt die Vorrichtung von 1 mit Exkrementen 24, die innerhalb des Behälters 8 enthalten sind, und dem Randabschnitt 12 des Behälters 8, der auf sich selbst zusammengezogen ist (wie eine offene Gardine), wobei er den Inhalt abdeckt und am Ende des Behälterstützrings 6 (der sich in einem aufgeblasenen, einem teilweise aufgeblasenen oder einem abgelassenen Zustand befinden kann) getragen wird.
  • An der oben beschriebenen Ausführungsform können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1), die ein zusammenschiebbares längliches Griffmittel (2) umfasst, das an einem distalen Ende (4) mit einem Behältertragmittel (6) versehen ist, das einen Behälter (8) trägt, der in einem entfalteten Zustand der Vorrichtung eine nach oben zeigende Absetzfläche (10) zum Aufnehmen einer Exkrementablagerung (24) auf derselben hat, wobei das längliche Griffmittel (2) und das Behältertragmittel (6) geformt und angeordnet sind zum Tragen des Behälters (8) in leeren und exkrementbeladenen Zuständen desselben und das längliche Griffmittel (2), das Behältertragmittel (6) und der Behälter (8) so geformt und angeordnet sind, dass sie in einem zusammengeschobenen Zustand der Vorrichtung zu einer sehr kompakten Taschenform zusammengeschoben werden können und in einem entfalteten leeren Zustand der Vorrichtung zu einem wesentlich selbsttragenden Zustand entfaltet werden können, wobei die Vorrichtung eine Leichtbauform ist, wobei das Griffmittel (2) und das Behältertragmittel (6) so geformt und angeordnet sind, dass sie, wenigstens bei Anwendung der Vorrichtung, eine Tragfähigkeit haben, die gerade ausreichend ist, um im freitragenden Stützen das Drehmoment zu tragen, das durch das Griffmittel (2) und den Behälter (8) in einem leeren Zustand ausgeübt wird, um bei Anwendung der Vorrichtung eine wesentlich sichere Fernbedienung des leeren Behälters (8) in eine Exkrementeaufnahmeposition auf dem Erdboden wesentlich unterhalb des Anus eines Tieres zu ermöglichen, wobei das Griffmittel (2) und das Behältertragmittel (6) mit einer Zugfestigkeit und einer wesentlich eingeschränkten Steifigkeit und einer Leichtigkeit des Aufbaus geformt und angeordnet sind, um die Zusammenschiebbarkeit zu einer sehr kompakten Taschenform auf ein Maximum zu steigern und um die leichte und wirtschaftliche Entsorgbarkeit der Vorrichtung zu erleichtern, und wobei die Tragfähigkeit wesentlich unzureichend ist, um im freitragenden Stützen das Drehmoment zu tragen, das durch den Behälter (8) in einem exkrementbeladenen Zustand desselben ausgeübt wird, während ermöglich wird, dass der Behälter (8) in einem exkrementbeladenen Zustand desselben bei Anwendung der Vorrichtung zum Befördern der exkrementbeladenen Vorrichtung zu einer Entsorgungsstelle durch das Griffmittel (2) unverlierbar schwebend gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) im entfalteten Zustand der Vorrichtung wesentlich gleichmäßig um das Behältertragmittel (6) durch einen Randabschnitt (12) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (12) des Behälters (8) an dem Behältertragmittel (6) bewegt werden kann von einer ersten Position, wobei sich die Absetzfläche (10) des Behälters (8) in der nach oben zeigenden Ausrichtung befindet, zu einer zweiten Position an einem Abschnitt des Behältertragmittels (6), wobei die mit Exkrementen (24) beladene Absetzfläche (10) und der Randabschnitt (12) des Behälters gemeinsam über dem Inhalt des Behälters (8) zusammengezogen sind.
  2. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (1) so geformt und angeordnet ist, dass sie von dem zusammengeschobenen Zustand zu dem wesentlich selbsttragenden Zustand aufgeblasen werden kann.
  3. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der längliche Griffabschnitt (2) und das Behältertragmittel (6) aufblasbar und in Fluidverbindung miteinander sind.
  4. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Behälter (8) mit einem Fußeingriffabschnitt (22) versehen ist, geformt und angeordnet, um bei Anwendung mit der Unterseite eines Fußes des Benutzers ineinanderzugreifen, um so das Hochheben des Griffs (2) und des Behältertragmittels (6) vom Erdboden zu ermöglichen.
  5. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das beim Aufbau der aufblasbaren Vorrichtung verwendete Material aus einem leichten, flexiblen, wasserdichten Kunststoff-Folienmaterial besteht, ausgewählt aus der Gruppe, die Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyalken oder Polyethylen einschließt.
  6. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das im Aufbau der aufblasbaren Vorrichtung verwendete Material biologisch abbaubar ist.
  7. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Absetzfläche (10), wenn sie sich im entfalteten Zustand befindet, einen Durchmesser von 5 cm bis 30 cm hat.
  8. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Absetzfläche (10), wenn sie sich im entfalteten Zustand befindet, einen Durchmesser von 10 cm bis 20 cm hat.
  9. Tierexkremente-Aufsammelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Griff (2) und das Behältertragmittel (6) zwei aufblasbare Röhren umfassen, die durch ein Mundstück (16) am oberen Ende (18) des Griffs aufgeblasen werden können.
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