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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine geschmierte Stangenführung, sowie
ein Hydraulikgerät,
insbesondere einen Dämpfer,
der diese Stangenführung
aufweist.
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Die
erfindungsgemäße Stangenführung kann
in zahlreichen Hydraulikgeräten
verwendet werden, wie beispielsweise Hydraulikzylindern, Dämpfern und
speziell Einrohrdämpfern,
die mit einem magnetorheologischen Fluid arbeiten.
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In
derartigen Hydraulikgeräten,
bei denen eine Kolbenstange in eine vielmalige Hin- und Her-Bewegung bezüglich eines
röhrenförmigen Körpers des
Hydraulikgerätes
versetzt wird, stellt die Stangenführung ein sehr wichtiges Bauteil
dar, das sorgfältig
konstruiert sein muss, denn es muss gleichzeitig eine gute Führung der
Kolbenstange mit geringer Reibung sogar beim Auftreten von auf die
Kolbenstange wirkenden Querkräften,
eine möglichst
geringe Abnutzung der Kolbenstange der Dichtungen und der zur Führung der
Stange dienenden Lager, und eine gute Dichtigkeit, d. h. eine möglichst
geringe Ölleckage,
gewährleisten,
und all dies über
eine lange Nutzungsdauer des Hydraulikgeräts. Beispielsweise wird die
Lebensdauer eines Fahrzeugs von den Kraftfahrzeugherstellern mit
drei Jahren oder 240 000 km (150 000 Meilen) angegeben und die Stangenführung der
Dämpfer
des Fahrzeugs darf während
dieses Zeitraums weder einen Austausch noch Wartungsarbeiten erfordern.
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Die
oben genannten Anforderungen können
nur schwer erfüllt
werden, insbesondere im Fall von Einrohrdämpfern, die mit einem magnetorheologischen
Fluid arbeiten, d. h. Dämpfern,
die im Betrieb ein Synthetiköl
nutzen, das eine Ladung Eisenpartikel enthält. Bei derartigen Dämpfern weist
der Kolben keinerlei bewegliches Ventil zur Steuerung des Ölausstoßes in den
oder die Innenkanäle
des Kolbens auf, welche die beiden auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens befindlichen Ölkammern
in dem röhrenförmigen Körper des
Dämpfers
miteinander verbinden. Stattdessen weist der Kolben eine Spule auf,
die über
elektrische Leitungen, die in der hohlen Kolbenstange verlaufen,
mit Strom versorgt wird, um ein Magnetfeld zu erzeugen, dessen Flusslinien
den oder die Innenkanäle
des Kolbens durchqueren. Wenn die Spule nicht mit Strom versorgt
wird, kann das mit Eisenpartikeln beladene Öl frei in dem oder den Innenkanälen des
Kolbens zirkulieren. Wenn die Spule jedoch mit Strom versorgt wird,
orientieren sich die in dem Öl
enthaltenen Eisenpartikel in dem oder den Innenkanälen des
Kolbens dort wo diese von dem von der Spule erzeugten Magnetfluss
durchquert werden quer an und erzeugen so Barrieren, welche die
Zirkulation des Öls
zwischen den auf den gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens befindlichen Kammern verhindern oder wenigstens
stark abbremsen.
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Aufgrund
des Vorhandenseins der in dem Öl
suspendierten Eisenpartikel wirkt dieses extrem abrasiv, selbst
dann wenn man Eisenpartikel auswählt,
die eine annähernd
kugelförmige
Gestalt aufweisen. Daraus ergibt sich, dass die verschiedenen dynamischen
Dichtungen, die in Kontakt mit der Kolbenstange kommen, so ausgelegt
werden müssen,
dass sie eine hohe Abriebfestigkeit aufweisen.
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Allerdings
wird im Betrieb, wenn sich der Kolben in dem röhrenförmigen Körper des Dämpfers hin- und herbewegt,
die interne Reibung, die durch das Vorhandensein der in dem durch
die engen Kanäle
des Kolbens strömenden Öls suspendierten
Eisenpartikel hervorgerufen wird, in Wärme umgewandelt. Daraus ergibt
sich, dass der Dämpfer
Temperaturen von mehr als 100°C,
typischerweise 130°C
im kontinuierlichen Betrieb aufweisen kann, und sogar Temperaturen,
die 160°C
erreichen und sogar übersteigen
können,
wenn der Dämpfer sehr
stark belastet ist, beispielsweise wenn das Fahrzeug auf einer holprigen
Straße
oder auf einem ungleichmäßigen Terrain
fährt.
Unter diesen Bedingungen kann Polyurethan, das eine gute Abriebfestigkeit
aufweist, aber keine höheren
Temperaturen als 100°C
verträgt,
nicht zur Herstellung der Dichtungen des Dämpfers verwendet werden.
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Es
ist bereits eine geschmierte Stangenführung mit Filter zwischen den
Röhren
eines konventionellen Doppelrohrdämpfers bekannt. Aus dem Dokument
Research Disclosure Journal, U.K., März 2002, RD 455042 ist außerdem eine
geschmierte Stangenführung
für einen
mit einem magnetorheologischen Fluid arbeitenden Einrohrdämpfer bekannt,
der einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer ersten Endfläche, die
im Betrieb einem unter Druck stehenden Öl ausgesetzt ist, einer zweiten
Endfläche,
die einem relativ niedrigen Druck ausgesetzt ist, und einem Axialdurchlass,
der sich zur Aufnahme einer zu führenden
Stange von der ersten zu der zweiten Endfläche erstreckt, eine Primärdichtung,
die an einem hochdruckseitigen Ende des Axialdurchlasses angeordnet
ist, eine Sekundärdichtung,
die an einem niederdruckseitigen Ende des Axialdurchlasses angeordnet
ist, ein in dem Axialdurchlass zwischen den Primär- und Sekundärdichtungen
angeordneten Achslager, und eine zwischen dem Achslager und der
Sekundärdichtung
angeordnete Ringkammer zur Aufnahme und Fassung eines Schmierfluids
umfasst.
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Bei
dieser bekannten Stangenführung
besteht der Körper
aus zwei Teilen, nämlich
einem ersten Teil, das die Sekundärdichtung trägt, und
einem zweiten Teil, das die Primärdichtung
und das Achslager trägt.
Das erste Bauteil des Körpers
der Stangenführung
ist dazu vorgesehen, starr an dem röhrenförmigen Körper des Dämpfers befestigt zu werden.
Das zweite Bauteil des Körpers
der Stangenführung
wird axial verschiebbar entweder direkt in dem röhrenförmigen Körper des Dämpfers oder in dem ersten Bauteil
des Körpers
der Stangenführung
montiert, wenn dieses erste Bauteil eine Glockenform besitzt, so
dass, in beiden Fällen,
das zweite Bauteil des Körpers
der Stangenführung
schwimmend bezüglich
des ersten Bauteils angeordnet ist. Die zur Aufnahme des Schmierfluids
dienende Ringammer ist zwischen den beiden Bauteilen des Körpers der
Stangenführung
angeordnet. Diese Ringkammer wird mit einem geeigneten Öl gefüllt, das
keine Eisenpartikel oder andere abrasiven Partikel enthält, d.h.
mit einem Öl,
das sich von dem magnetorheologischen Fluid, das in der Arbeitskammer
des röhrenförmigen Körpers des
Dämpfers
enthalten ist, unterscheidet.
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Unter
diesen Bedingungen, d.h. vorausgesetzt, dass die ringförmige Kammer
mit einem geeigneten Öl
gefüllt
ist, muss die Sekundärdichtung
nicht auf eine hohe Abriebfestigkeit optimiert werden. Die Sekundärdichtung
kann komplett auf der Grundlage der Erfordernisse hinsichtlich Reibung
und Abdichtungsvermögen auf
einem großen
Temperaturbereich ausgewählt
werden. Das in der Ringkammer enthaltene Öl kann so optimiert werden,
dass es nur wenig flüchtig
ist und ein gutes Abdichtungsvermögen zeigt. Da das zweite Bauteil des
Körpers
der Stangenführung
schwimmend ist, gleichen sich die Drücke auf beiden Seiten des zweiten Bauteils
aus. Wenn man Vorspannungsfedern vorsieht, welche das zweite schwimmende
Bauteil in Richtung erstem Bauteil des Körpers der Stangenführung pressen,
ist es sogar möglich,
es so einzurichten, dass der Druck in der, das geeignete Öl enthaltenden
ringförmigen
Kammer größer als
der Druck in der Arbeitskammer des Dämpfers ist. Daraus resultiert
eine Druckdifferenz, welche der Tendenz der abrasiven Partikel (Eisenpartikel)
entgegengerichtet ist, zwischen der Kolbenstange und der Primärdichtung
hindurchzutreten. Unter diesen Bedingungen wird die Funktionsdauer
der Primärdichtung
stark verbessert.
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Trotzdem
weist die oben beschriebene Stangenführung einige Nachteile auf.
- 1) Zwei unterschiedliche Ölversorgungssysteme sind notwendig,
um einerseits die Arbeitskammer des Dämpfers mit magnetorheologischem
Fluid und andererseits die Ringkammer der Stangenführung mit
geeignetem Schmieröl
zu versorgen. Dies erhöht
die Materialkosten, die zum Bau der den Dämpfer bildenden Elemente notwendig
sind und macht auch den Zusammenbau komplizierter.
- 2) Die Lebensdauer des Dämpfers
ist mit dem in der Ringkammer der Stangenführung enthaltenen geeigneten Ölvolumen
verknüpft.
Da das zweite Bauteil des Körpers
der Stangenführung
schwimmend angeordnet ist, kann es nun aber im Laufe von Wartungsarbeiten
an der Stangenführung
und/oder bei der Montage der den Dämpfer bildenden Elemente passieren,
dass das zweite Bauteil der Stangenführung unbe absichtigt in eine
Richtung bewegt wird, die das Volumen der Ringkammer verringert,
bevor diese mit dem geeigneten Öl
gefüllt
wurde. Es ist offensichtlich, dass dies zu einer Verringerung der
Lebensdauer des Dämpfers führt. Aber
selbst wenn die mit dem Zusammenbau der den Dämpfer bildenden Elemente beauftragte
Person erkennt, dass sich das schwimmende Bauteil des Körpers der
Stangenführung
nicht in der richtigen Position befindet, d. h. in einer maximal
von dem anderen Bauteil des Körpers
der Stangenführung
beabstandeten Position, ist es extrem schwierig, das schwimmende
Bauteil in die richtige Position zurückzuführen, nachdem die beiden Bauteile
des Körpers
der Stangenführung
zusammengebaut wurden.
- 3) Die Kraftfahrzeughersteller schreiben üblicherweise eine konstante
vertikale Maximalauslenkung für
die Räder
von Fahrzeugen vor. Dies erfordert, dass die Kolbenstange des Dämpfers einen
konstanten Maximalhub gegenüber
dem röhrenförmigen Körper des
Dämpfers
aufweist oder umgekehrt. Diese Anforderung kann mit einer Stangenführung, deren
Körper
ein schwimmendes Bauteil enthält,
nicht erfüllt
werden, da dieses nicht als Anschlag zur Begrenzung des Kolbenhubs
oder des röhrenförmigen Körpers des
Dämpfers gegeneinander
verwendet werden kann.
- 4) Man kann im Betrieb nicht verhindern, dass die Kolbenstange
des Dämpfers
jedes Mal, wenn sie aus dem röhrenförmigen Körper des
Dämpfers
heraustritt, einen dünnen
Film von Schmieröl
mit sich führt,
der zumindest teilweise außerhalb
des Körpers
des Dämpfers
verdampft. Die Menge an verdampftem Öl ist sicherlich gering, aber
auf Dauer trägt
sie zu einer Verringerung des Volumens der Ringkammer des Körpers der
Stangenführung
bei, folglich zu einer gegenseitigen Annäherung der beiden Bauteile
des Körpers
der Stangenführung
und schließlich
zu einem Mangel an Konstanz des maximalen Hubs der Kolbenstange oder
des röhrenförmigen Körpers des
Dämpfers
zueinander.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, eine geschmierte Stangenführung des
weiter oben definierten Typs bereitzustellen, bei welcher die oben
beschriebenen Nachteile wenigstens teilweise vermieden werden.
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Zu
diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine geschmierte Stangenführung des
weiter oben definierten Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
sie außerdem
kommunizierende Durchlässe
bildende Mittel umfasst, die sich von der ersten Endfläche des
Körpers
der Stangenführung
bis zu der Ringkammer erstrecken, sowie einen in den die kommunizierenden
Durchlässe
bildenden Mittel angeordneten Ölfilter.
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Unter
diesen Bedingungen ist es nicht mehr notwendig, einerseits die Arbeitskammer
des Dämpfers und
andererseits die Ringkammer der Stangenführung mit unterschiedlichen Ölen aus
unterschiedlichen Quellen zu befüllen.
Das geeignete Schmieröl
der Stangenführung
erhält
man hier durch Filtern des Öls,
insbesondere des magnetorheologischen Fluids, welches in der Arbeitskammer
des Dämpfers
enthalten ist. Da das in der Arbeitskammer des Dämpfers enthaltene Öl oder magnetorheologische
Fluid üblicherweise
durch ein in einer Gaskammer des Dämpfers befindliches Gas unter
Druck gesetzt ist, kann nicht nur die Befüllung der Ringkammer der Stangenführung automatisch
und ohne zusätzliches Ölversorgungssystem
beim Zusammenbau der den Dämpfer
bildenden Elemente bewirkt werden, wie weiter unten detaillierter
dargestellt ist, sondern die Ringkammer der Stangenführung wird
auch kontinuierlich mit dem durch den Filter gefilterten Öl, also
dem geeigneten Öl,
während
der gesamten Benutzungsdauer des Dämpfers wiederbefüllt. Folglich
wird der Zusammenbau des Dämpfers
wesentlich vereinfacht und die Lebensdauer des Dämpfers kann verlängert werden.
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Vorzugsweise
besteht der Körper
aus zwei Bauteilen, die axial zusammengebaut und starr aneinander befestigt
sind, wobei der Filter in einer zwischen den beiden Teilen des Körpers gebildeten
Filterkammer angeordnet ist. Unter diesen Umständen ist keines der beiden
Bauteile der Stangenführung
schwimmend angeordnet. Folglich kann die Stangenführung als
hubbegrenzender Anschlag verwendet werden und die Kolbenstange oder
der röhrenförmige Körper des
Dämpfers
erhalten so einen konstanten Maximalhub gegeneinander. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist der Filter vorteilhaft die Form einer Scheibe
oder eines flachen Rings mit einem größeren Innendurchmesser d als
demjenigen des Axialdurchlasses und einem kleineren Innendurchmesser
D als demjenigen des Körpers
auf.
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Unter
diesen Umständen
weist jedes der beiden Bauteile des Körpers eine Ringnut auf, die
in einer ebenen Fläche
ausgebildet ist, die senkrecht zur Achse des Körpers und zum jeweils anderen
der beiden Bauteile des Körpers
gerichtet ist, so dass die Ringnuten der beiden Bauteile des Körpers einander
gegenüberliegen
und zusammen die Filterkammer bilden, wenn die beiden Bauteile des
Körpers
zusammengebaut werden. Eine der Ringnuten kommuniziert über wenigstens
einen ersten Durchlass mit einem an die erste Endfläche des
Körpers
angrenzenden Raum, während
die andere Ringnut über
wenigstens einen zweiten Durchlass mit der das Schmierfluid enthaltenden
Ringkammer kommuniziert.
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Vorzugsweise
weist der scheibenförmige
Filter und die Ringnuten solche Innen- und Außendurchmesser auf, dass der
Filter in seinem gesamten inneren Umfangsbereich zwischen den Innenrändern der
ringförmigen
Nuten und in seinem gesamten äußeren Umfangsbereich
zwischen den Außenrändern der
ringförmigen Nuten
eingeklemmt ist, wenn beide Bauteile des Körpers zusammengebaut und miteinander
fixiert sind.
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Vorzugsweise
weist der Filter eine aus mehreren scheibenförmigen Lagen gebildete Schichtstruktur auf.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist der Filter geeignet, ein magnetorheologisches
Fluid auf der Basis eines Synthetiköls, welches Eisenpartikel mit
einer Größe zwischen
etwa 1 μm
und etwa 20 μm enthält, zu filtern.
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Gegenstand
der Erfindung ist auch ein Dämpfer
mit einem röhrenförmigen,
zylindrischen Körper,
der an beiden Enden verschlossen ist, wobei eines der beiden Enden
durch eine Stangenführung
verschlossen ist, einem Hauptkolben und einem Öl/Gas-Trennkolben, die verschiebbar
in dem röhrenförmigen Körper montiert sind,
und einer Kolbenstange, die mit dem Hauptkolben verbunden ist und
die Stangenführung
durchquert, wobei sie von dieser geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stangenführung
eine Stangenführung
ist, welche eines oder mehrere der oben angegebenen Merkmale aufweist.
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Gemäß einer
Ausführungsform,
ist das in dem röhrenförmigen Körper enthaltene Öl ein magnetorheologisches
Fluid auf der Basis eines Eisenpartikel enthaltenden Synthetiköls.
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Andere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden
Beschreibung einer rein beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf beigefügte
Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
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1 ein
Längsschnitt
eines Einrohrdämpfers
ist, der eine Stangenführung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung aufweist;
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2 ein
Längsschnitt
ist, der im vergrößerten Maßstab ein
Ende des röhrenförmigen Körpers des Dämpfers der 1 mit
der erfindungsgemäßen Stangenführung zeigt;
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3 einen
Querschnitt in einen nochmals gegenüber der 2 vergrößerten Maßstab eines
bei den Stangenführungen
der 1 und 2 verwendbaren Filters zeigt.
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Zunächst erkennt
man unter Bezugnahme auf 1 einen Einrohrdämpfer 1,
der einen röhrenförmigen zylindrischen
Körper 2 aufweist,
der an einem Ende durch eine Stangen führung 3, die weiter
unten detaillierter beschrieben wird, und am gegenüberliegenden
Ende durch ein Verschlusselement 4, das von beliebiger bekannter
Art sein kann, beispielsweise ein Endflansch, der an den röhrenförmigen Körper 2 angeschweißt wurde,
verschlossen ist. Das Verschlusselement 4 kann mit einem
Befestigungsring 5 versehen sein, welches die Befestigung
des Dämpfers 1 an
einem Radaufhängungselement
ermöglicht,
beispielsweise an einem Querlenker oder einem Achsschenkel.
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Der
Dämpfer 1 umfasst
außerdem
einen Öl/Gas-Trennkolben 6,
der verschiebbar in dem röhrenförmigen Körper 2 montiert
ist und der dessen Innenvolumen in eine Gaskammer 7, die
mit Druckluft oder einem Druckgas gefüllt ist, und eine Ölkammer 8,
die mit einem Hydrauliköl
oder, wie bei der in 1 dargestellten Ausführungsform,
einem magnetorheologischen Fluid befüllt ist, unterteilt. Typischerweise
besteht ein magnetorheologisches Fluid aus einem Synthetiköl, das eine
Ladung Eisenpartikel von etwa 10 bis 25 Vol.-% enthält. Typischerweise
ist die Größe der Eisenpartikel
gemäß einer
Gausskurve verteilt mit einer Größe von 8
bis 14 μm
im Bereich von ±2
Standardabweichungen und 1 bis 18 μm im Bereich von ±3 Standardabweichungen.
Die Form der Partikel kann sphärisch
oder zufällig
sein, d. h. kartoffelförmig
(weder dreieckig noch kubisch, noch stäbchenförmig). Typischerweise beträgt die Viskosität des magnetorheologischen
Fluids zwischen 20 und 65 cP bei 40°C.
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Ein
Hauptkolben oder Arbeitskolben 9 ist außerdem verschiebbar in dem
röhrenförmigen Körper 2 des Dämpfers 1 montiert
und unterteilt dessen Ölkammer 8 in
eine erste Kammer 8a (Kompressionskammer) und eine zweite
Kammer 8b (die sogenannte Rückstellkammer). Der Kolben 11,
der in 1 sehr schematisch dargestellt ist, weist wenigstens
einen, vorzugsweise mehrere Durchlässe 10 mit relativ
geringem Querschnitt auf, welche eine kommunizierende Verbindung
zwischen den beiden Kammern 8a und 8b herstellen.
Im Inneren des Kolbens 9 befindet sich eine leitfähige Spule 11,
die ein Magnetfeld erzeugt, wenn sie mit Strom versorgt wird, von
dem ein Teil der Flusslinien die Kanäle 10 an deren beiden
Enden transversal durchquert. Der Kolben 9 ist an einem
der Enden mit einer hohlen Kolbenstange 12 verbunden, die
axial in der Kammer 8b verläuft, und die beweglich und
flüssigkeitsdicht
in der Stangenführung 3 montiert
ist. Typischerweise kann die Kolbenstange 10 an ihrem anderen
Ende oder äußeren Ende
mittels eines (nicht dargestellten) elastischen Gelenks mit einem
(ebenfalls nicht dargestellten) Karosserieelement des Fahrzeugs
verbunden werden und sie trägt
an diesem Ende einen elektrischen Anschluss 13, der durch
eine in der hohlen Kolbenstange 12 verlaufende Leitung 14 mit
der Spule 11 verbunden ist.
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Ein
mit einem elastischen Puffer 16 versehener Anschlag 15 ist
in der Nähe
des Kolbens 9 an der Kolbenstange 12 befestigt.
Der Anschlag 15 ermöglicht
es zusammen mit der Stangenführung 3,
den Austrittsweg der Kolbenstange 12 und folglich die maximale
Ausdehnung des Dämpfers 1 zu
begrenzen.
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Die
Stangenführung 3 wird
im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 detaillierter
beschrieben. Wie in 2 dargestellt, weist die Stangenführung 3 einen
Körper 17 mit
zylindrischer Allgemeinform auf, der einen axialen Durchlass 18 für die Kolbenstange 12 aufweist.
Aus Gründen,
die im Folgenden deutlicher werden, besteht der Körper 17 der
Stangenführung 3 aus
zwei Bauteilen 19 und 21, die axial zusammengebaut
und starr miteinander verbunden sind.
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Beispielsweise
ist das Bauteil 21 in das Bauteil 19 eingepresst,
welches eine Bodenwand 19a, eine zylindrische Außenwand 19b und
eine zylindrische Innenwand 19d, deren Länge kürzer als
diejenige der zylindrischen Außenwand 19b ist,
aufweist. Nach dem Einsetzen des Bauteils 21 in das Bauteil 19 werden
die Bauteile 19 und 21 des Körpers 17 der Stangenführung 3 aneinander
fixiert, beispielsweise durch Klemmen, wie bei 22 gezeigt.
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Gemäß einer
Variante können
die beiden Bauteile 19 und 21 durch Ineinanderklemmen
oder auch durch Verschrauben aneinander befestigt werden.
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Statische
Dichtungen 23 und 24, beispielsweise Dichtungsringe
aus NBR (Acrylnitril-Butadien-Polymerisat)
gewährleisten
die Abdichtung zwischen der zylindrischen Innenwand 19c des
Bauteils 19 und des Bauteils 21 und zwischen letzterem
und der zylindrischen Außenwand 19b des
Bauteils 19.
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Das
Bauteil 19 des Körpers 17 der
Stangenführung 3 ist
an dem röhrenförmigen Körper 2 befestigt. Beispielsweise
ist das Bauteil 19 axial zwischen wenigstens einem einen
axialen Anschlag bildenden Element 25 und einem ringförmigen Kragen 26,
der radial nach außen
gerichtet ist, axial immobilisiert. Der axiale Anschlag 25 wird
durch plastisches Verformen der Wand des röhrenförmigen Körpers 2 gebildet,
beispielsweise indem man diesen an mehreren über den Umfang des Körpers 2 verteilten
Stellen ausbeult oder um den ganzen Körper 2 herum auswalzt.
Der ringförmige
Kragen 26 wird beispielsweise durch Bördeln gebildet, die Führungsstange 3 in
den Körper 2 eingesetzt
wurde, bis diese gegen den axialen Anschlag 25 in Anlage
kommt.
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Es
versteht sich, dass man sich andere Befestigungsmöglichkeiten
zur Befestigung des Bauteils 19 des Körpers 17 der Stangenführung 3 am
Körper 2 vorstellen
kann. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen dem Bauteil 19 und
dem Körper 2 eine
Schraubverbindung oder eine Klemmverbindung sein.
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Eine
andere statische Dichtung 27, beispielsweise ein Dichtungsring
aus NBR ist zwischen dem Körper 2 und
dem Bauteil 19 des Körpers 17 der
Stangenführung 3 vorgesehen.
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Eine
dynamische Primärdichtung 28 ist
an einem Ende der Hochdruckseite des axialen Durchlasses 18 der
Stangenführung 3 in
der Nähe
der Endfläche 17a des
Körpers 17 der
Stangenführung 3 vorgesehen, die
im Betrieb dem in der Kammer 8b des röhrenförmigen Körpers 2 des Dämpfers 1 enthaltenen,
unter Druck stehenden Öl
ausgesetzt ist. Eine dynamische Sekundärdichtung 29 ist an
einem Ende der Niederdruckseite des axialen Durchlasses 18 in
der Nähe
der Endfläche 17b des
Körpers 17 der
Stangenführung 3 vorgesehen, die
im Betrieb einem relativ niedrigen Druck ausgesetzt ist, üblicherweise
dem Umgebungsdruck. Eine Abstreifdichtung 31, beispielsweise
eine Lippendichtung aus HNBR (hydriertes Acrylnitril-Butadien-Polymerisat) kann
auch in der Nähe
der Endfläche 17b des
Körpers 17 der
Stangenführung 3 angeordnet
sein, wie dies in 2 gezeigt ist. Jede der beiden
dynamischen Dichtungen 28 und 29 besteht bevorzugt
in an sich bekannter Weise aus einem inneren Dichtungsring 28a oder 29a,
beispielsweise aus PTFE (Polytetrafluorethylen), der in Kontakt
mit der Kolbenstange 12 ist, und durch einen äußeren radialen
Klemmring 28b oder 29b, beispielsweise NBR oder
aus HNBR, welcher den oben genannten Innenring elastisch umgibt
und ihn dadurch radial gegen die Kolbenstange 12 presst.
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Ein
Lager 32 ist in dem axialen Durchlass 18 der Stangenführung 3 zwischen
den dynamischen Primär-
und Sekundärdichtungen 28 und 29 angeordnet,
um die axiale Führung
der Kolbenstange 12 mit möglichst geringer Reibung zu
gewährleisten,
selbst dann, wenn die Kolbenstange Kräften ausgesetzt ist, die eine Querkomponente
aufweisen. Vorzugsweise besteht das Lager 32 aus einer
Stahlhülse,
deren zylindrische Innenfläche
eines Basisbezug aus Kupfer aufweist, der wiederum mit einer PTFE-Haut
bezogen ist. Die dynamische Primärdichtung 28 und
das Lager 32 werden von dem Bauteil 19 des Körpers 17 der
Stangenführung 3 getragen,
während
die dynamische Sekundärdichtung 29 und
die Abstreifdichtung 31 von dem Bauteil 21 des
Körpers 17 getragen
werden. Eine Ringkammer 33 wird zwischen den Bauteilen 19 und 21 des
Körpers 17 der
Stangenführung
derart ausgebildet, dass sie die Kolbenstange 12 in dem
Bereich umgibt, der sich zwischen dem Lager 32 und der
dynamischen Sekundärdichtung 29 befindet.
Die Ringkammer 33 wird mit einem Schmierfluid in einer
Weise gefüllt,
die weiter unten beschrieben wird und die als Reserve für Schmierfluid
während
der gesamten Lebensdauer des Dämpfers
dient, um das Lager 32 zu schmieren. Die Ringkammer 33 hat beispielsweise
ein Volumen von etwa 10 cm3.
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Zur
Befüllung
der Ringkammer 33 mit Öl
kommuniziert die Kammer 33 mit der Kammer 8b des
Körpers 2 des
Dämpfers 1 über eine
Anzahl von Durchlässen,
in denen ein Ölfilter 34 angeordnet
ist, der so ausgelegt ist, dass die Eisenpartikel aufgehalten werden,
die mit dem Öl
des in der Kammer 8b enthaltenen magnetorheologischen Fluids
vermischt sind, so dass man ein geeignetes Öl in der Ringkammer 33 erhält, d. h.
ein Öl, das
so wenig abrasive Eisenpartikel wie möglich enthält.
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Bei
der in 2 dargestellten Ausführungsform ist eine kreisförmige Nut 35 in
der obenen ebenen Fläche 36 der
Bodenwand 19a des Bauteils 19 des Körpers 17 ausgebildet,
die senkrecht zu der Achse des axialen Durchmessers 18 des
Körpers
verläuft.
Ebenso ist eine kreisförmige
Nut 37 in der unteren ebenen Fläche 38 des Bauteils 21 des
Körpers 17 ausgebildet,
die senkrecht zu der Achse des axialen Durchlasses 18 verläuft und
die in Richtung der oberen ebenen Fläche 36 der Bodenwand 19a gerichtet
ist. Die kreisförmige
Nut 35 kommuniziert über
wenigstens einen radialen Durchlass, vorzugsweise über mehrere
radiale Durchlässe,
wie beispielsweise den in dem Bauteil 19 des Körpers 17 ausgebildeten
Durchlass 39, mit einem ringförmigen Durchlass 41,
der zwischen der zylindrischen Innenfläche 2a des röhrenförmigen Körpers 2 des
Dämpfers
und eines unteren Abschnitts 42 mit kleinerem Außendurchmesser
der zylindrischen Außenwand 19d des
Bauteils 19 des Körpers 17 ausgebildet
ist. Der ringförmige
Durchlass 41 kommuniziert direkt mit der Kammer 8b des Körpers 2 des
Dämpfers.
Ebenso kommuniziert die kreisförmige
Nut 37 über
wenigstens einen Durchlass, vorzugsweise über mehrere Durchlässe, wie
den Durchlass 43, der parallel zu der Axialbohrung 18 verläuft, mit der
oben genannten Ringkammer 33.
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Die
beiden kreisförmigen
Nuten 35 und 37 liegen einander gegenüber und
bilden gemeinsam eine ringförmige
Kammer für
den Filter 34. Unter diesen Bedingungen weist der Filter 34 vorzugsweise
die Form einer Scheide oder eines flachen Rings auf, der auf seinem
gesamten inneren Umfangsbereich zwischen den Innenkanten der kreisförmigen Nuten 35 und 37 und
auf seinem gesamten äußeren Umfangsbereich
zwischen den Außenkanten
dieser kreisförmigen
Nuten festgeklemmt ist, wenn die beiden Bauteile 19 und 21 des
Körpers 17 der
Stangenführung
zusammengebaut und aneinander fixiert sind.
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Vorzugsweise
weist der Filter 34 eine Schichtstruktur auf, die aus mehreren
scheibenförmigen
Lagen 44 gebildet wird. Beispielsweise kann in dem Fall
eines Dämpfers,
dessen Kolbenstange 12 einen Außendurchmesser von 12 mm aufweist,
der scheibenförmige
Filter 34 einen Innendurchmesser d von 21,5 mm, einen Außendurchmesser
D von 32 mm und eine Gesamtdicke e zwischen 1 und 3 mm aufweisen.
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Die
Ergebnisse des Leistungstests des oben beschriebenen Filters 34 und
die Betriebsbedingungen sind in den folgenden Tabellen 1 beziehungsweise
2 dargestellt.
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In 2 sind
die Elemente 45 und 46 Haltescheiben, die dazu
dienen, die dynamischen Primär-
bzw. Sekundärdichtungen 28 und 29 in
den jeweiligen in den Bauteilen 19 und 21 des
Körpers 17 der
Stangenführung 3 vorgesehenen
Ausnehmungen zu halten.
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Zur
Montage der den in 1 dargestellten Dämpfer 1 bildenden
Elemente bereitet man eine erste Unterbaugruppe vor, welche den
Kolben 9, die Kolbenstange 12 und die Stangenführung 3 umfasst,
die verschiebbar auf der Kolbenstange 12 montiert ist,
ohne dass sich Schmierfluid in der Ringkammer 33 befindet. Dann
wird eine zweite Unterbaugruppe vorbereitet, die den röhrenförmigen Körper 2 und
den Trennkolben 6 mit Luft oder einem neutralen Gas in
der Gaskammer 7 umfasst. Dann wird der Kolben 9 der
ersten Unterbaugruppe in den röhrenförmigen Körper 2 eingeführt, bis
er in Kontakt mit den Trennkolben 6 kommt. Anschließend wird
eine axiale Kraft auf die Kolbenstange 12 ausgeübt, um den
Trennkolben 6 in Richtung Boden des röhrenförmigen Körpers 2 so zurückzustossen,
dass die Luft oder das Gas in der Kammer 7 auf einen Druck verdichtet
wird, der etwas größer als
der Druck ist, der in Betrieb in der Kammer 7 herrschen
soll, wenn sich der Dämpfer
1 im Ruhezustand befindet. Anschließend wird die Kammer 8 des
röhrenförmigen Körpers 2 mit einem
magnetorheologischen Fluid bis zu einem vorgegebenen Niveau gefüllt, das
in der Nähe
des oberen Endes des röhrenförmigen Körpers 2 liegt.
Anschließend
wird die Stangenführung 3 entlang
der Kolbenstange 12 verschoben und in das obere Ende des
röhrenförmigen Körpers 2 eingesetzt,
bis die Stangenführung 3 von dem
oder den Anschlägen 25 aufgehalten
wird. Anschließend
wird die Klemmhülse 26 des
röhrenförmigen Körpers 2 durch
Bördeln
umgeklappt, um die Stangenführung 3 an
dem röhrenförmigen Körper 2 zu
befestigen. Anschließend
wird die axiale Kraft, die auf die Kolbenstange 12 ausgeübt wurde,
um den Kolben 9 und den Trennkolben 6 nach unten
zu drücken
und das in der Gaskammer 7 enthaltene Gas zu verdichten,
nicht mehr ausgeübt.
Als Resultat drückt
der Trennkolben 6 unter der Einwirkung des Drucks des in
der Gaskammer 7 enthaltenen Gases den Kolben 9 ein
wenig nach oben und treibt das magnetorhetologische Fluid durch
den ringförmigen
Durchlass 41 und die radialen Durchlässe 39 in Richtung
der kreisförmigen
Nut 35. Von dort strömt
das magnetorheologische Fluid durch den Filter 34, welcher
die abrasiven Eisenpartikel zurückhält indem
er nur das Synthetiköl
hindurchlässt.
Nach anschließendem
Durchqueren der kreisförmigen
Nut 37 und der Längskanäle 43 befüllt das
Synthetiköl
dann die Ringkammer 33 mit einem Öl, das im wesentlichen keine abrasiven
Eisenpartikel mehr enthält.
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Anschließend wird
im Betrieb des Dämpfers 1 die
Ringkammer 33 konstant mit geeignetem Öl über einen Prozess wiederbefüllt, der
dem oben beschriebenen gleicht, aber wesentlich langsamer abläuft, um
die geringen Ölverluste
durch Verdampfen oder andere Phänomene
zu kompensieren.
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Es
versteht sich, dass die oben beschriebene Ausführungsform als rein der Anschauung
dienendes und keineswegs einschränkendes
Beispiel erfolgt ist, und dass vom Fachmann zahlreiche Modifikationen
verwirklicht werden können
ohne dadurch den von der Erfindung abgestellten Rahmen zu verlassen.
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Dazu
gehört
insbesondere, dass die beiden Bauteile 19 und 21 des
Körpers 17 der
Stangenführung 3 so
ausgelegt sein können,
dass es das Bauteil 21 ist, welches starr an dem röhrenförmigen Körper 2 befestigt ist,
während
das Bauteil 19 des Körpers 17 dann
im wesentlichen von der Bodenwand 19a und der zylindrischen
Innenwand 19c begrenzt wird (die zylindrische Außenwand 19b ist
hier integraler Bestandteil des Bauteils 21 des Körpers 17).
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Außerdem kann,
obwohl die vorliegende Erfindung speziell im Zusammenhang mit einer
Stangenführung
beschrieben und dargestellt wurde, die in einem Einrohrdämpfer mit
magnetorheologischem Fluid eingebaut ist, die erfindungsgemäße Stangenführung ebenfalls
mit herkömmlichen
Dämpfern
verwendet werden, die mit Hydrauliköl arbeiten und sogar in anderen
Hydraulikapparaten, wie beispielsweise in Hydraulikzylindern.