DE602004002091T2 - Verpackung für einen Gegenstand, sowie ein Verfahren zur Steuerung der Verpackung - Google Patents

Verpackung für einen Gegenstand, sowie ein Verfahren zur Steuerung der Verpackung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/30Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die sich dafür eignet, um einen Gegenstand zumindest teilweise zu bedecken, einen eine derartige Verpackung umfassenden Gegenstand und ein dieses betreffendes Verfahren ( EP 1 170 225 A ).
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Gegenstand wird üblicherweise mit einer Schutzverpackung geschützt, falls für ihn zusätzlicher Schutz benötigt wird. Die Schutzverpackung kann aus relativ hartem oder faserartigem Material (z.B. Pappschachtel), aus elastischem Material (z.B. Kunststoffolienhülle) oder aus einem mit Gas gefüllten Material (z.B. Kunststoffluftpolsterfolie) bestehen.
  • Einerseits muss eine Verpackung um so robuster sein, je besser die Schutzcharakteristiken sein sollen. Andererseits kann eine robuste Verpackung ästhetisch sehr unansprechend sein oder den Gebrauch des Gegenstands behindern. Aus diesem Grund muss die Verpackung in einigen Fällen entfernt werden, bevor der Gegenstand verwendet werden kann. Dies kann zu einer doppelten Verpackung führen: ein Mobiltelefon beispielsweise umfasst üblicherweise eine Verpackung aus Hartkunststoff zum Schützen der Elektronikschaltungen und anderer Teile des Mobiltelefons. Das Mobiltelefon wird dennoch in einer Pappschachtel verpackt an einen Kunden verkauft. Während die Verpackung aus Hartkunststoff (d.h. Verpackung für die Elektronikschaltungen und anderen Teile des Mobiltelefons) üblicherweise die Verwendung des Mobiltelefons zwar nicht verbietet, sorgt sie, zumindest für sich alleine, aber nicht für einen adäquaten Schutz entweder beispielsweise vor Kratzern oder mechanischen Erschütterungen. Somit hat die Pappschachtel ihre eigene Funktion zu erfüllen.
  • Ein Problem bei den Verpackungen nach dem Stand der Technik besteht deshalb darin, dass sie für die verschiedenen Zwecke, einen Gegenstand zu schützen und seinen bequemen Gebrauch zu ermöglichen, nicht ausreichend gut funktionieren.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verpackung herauszugeben, die sich dafür eignet, ein Objekt zumindest teilweise zu bedecken, und die das oben erwähnte Problem löst, das heißt für die verschiedenen Zwecke, einen Gegenstand zu schützen und seinen bequemen Gebrauch zu ermöglichen, gut funktioniert. Die erste Aufgabe kann wie in dem unabhängigen Anspruch 1 dargelegt gelöst werden. Vorteilhafte Ausführungsformen der ersten Aufgabe der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 dargelegt.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gegenstand herauszubringen, der eine Verpackung umfasst, die sich dafür eignet, den Gegenstand zumindest teilweise zu bedecken, und für die verschiedenen Zwecke, den Gegenstand zu schützen und seinen bequemen Gebrauch zu ermöglichen, gut funktioniert. Diese Aufgabe kann wie in Anspruch 8 dargelegt gelöst werden. Abhängige Ansprüche 9 bis 15 beschreiben verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der zweiten Aufgabe der Erfindung.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren herauszubringen, insbesondere als ein Computerprogramm zur Ausführung in einem Prozessor, um eine Verpackung oder einen Gegenstand gemäß der ersten und zweiten Aufgabe der Erfindung zu steuern. Dies kann wie in Anspruch 16 dargelegt erzielt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wenn eine Verpackung eine elastische Außenschicht, eine zweite Schicht unter der elastischen Außenschicht, eine Stützstruktur unter der zweiten Schicht und Mittel zum Ändern einer visko elastischen Eigenschaft der zweiten Schicht als Reaktion auf ein Steuersignal umfasst, kann die Verwendbarkeit der Verpackung verbessert werden. Beispielsweise können mit einer ersten geeignet ausgewählten viskoelastischen Eigenschaft relativ gute Schutzcharakteristiken erhalten werden, während mit einer zweiten viskoelastischen Eigenschaft Probleme vermieden werden können, die aus der Robustheit oder Steifigkeit der Verpackung entstehen.
  • Wenn ein Gegenstand eine Verpackung wie die von oben umfasst, dann kein einfach durch Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der Verpackung die Verpackung dafür ausgelegt werden, den Gegenstand zu schützen oder eine bequeme Verwendung des Gegenstands zu ermöglichen. Mit anderen Worten kann das Problem vermieden werden, eine Verpackung zu entfernen oder möglicherweise sie durch eine andere zu ersetzen.
  • Wenn die zweite Schicht Blasen umfasst, deren viskoelastische Eigenschaft geändert werden kann, können bessere Schutzcharakteristiken erzielt werden. Die Oberflächenspannung oder Scherfestigkeit der individuellen Blasen vergrößert sich, und mit einer ersten viskoelastischen Eigenschaft können die Blasen deshalb bessere Schockabsorptionscharakteristiken bereitstellen. Bei einer zweiten viskoelastischen Eigenschaft kann das dünnere Material zwischen den Blasen für erhöhte Flexibilität sorgen.
  • Wenn das Verfahren dafür ausgelegt ist, den Schritt des Spezifizierens einer zeitlichen Grenze zum Wiederherstellen einer Verpackung in einen normalen Zustand durchzuführen, leitet der Benutzer das Wiederherstellen der Verpackung zurück in den normalen Zustand nicht von Hand ein, sondern dies kann automatisiert werden.
  • Wenn eine Schüttelintensität zum Wiederherstellen einer Verpackung in einen normalen Zustand spezifiziert ist, kann der manuelle Aufwand zum Wiederherstellen der Verpackung in einen normalen Zustand durch Schütteln für unterschiedliche Benutzerbedürfnisse und -wünsche auf geeignete Weise eingestellt werden.
  • Wenn die Erzeugung eines Steuersignals zum Ändern der Verpackung in einen normalen Zustand oder in einen speziellen Zustand blockiert ist, kann die unbeabsichtigte und überraschende Änderung des Zustands vermieden werden.
  • Wenn eine Schwellwertbeschleunigung zum Ändern einer Verpackung in einen schockabsorbierenden Zustand spezifiziert wird kann durch Vergleichen der Istbeschleunigung mit der Schwellwertbeschleunigung das Ändern der Verpackung in einen schockabsorbierenden Zustand als Reaktion darauf ausgelöst werden, dass die Istbeschleunigung die Schwellwertbeschleunigung übersteigt. Dadurch kann eine durch eine Beschleunigung ausgelöste Zustandsänderung der Verpackung derart realisiert werden, dass sich der Zustand der Verpackung für den Fall ändert, dass größere Impulse vorliegen oder vorliegen werden, was möglicherweise impliziert, das mehr Schutz benötigt wird.
  • Wenn eine viskoelastische Eigenschaft einer Verpackung, um ihre Benutzung oder die eines Gegenstands zu ermöglichen, als Reaktion auf einen von einem Netzelement oder einem Handelsvertreter empfangenen Befehl geändert wird, können der Gegenstand oder die Verpackung in einem „geschützten" Zustand zum Beispiel in einem Laden für den Verkauf oder die Zustellung gelagert werden, und wenn der Verkauf oder die Zustellung des Gegenstands oder der Verpackung bewirkt wird, kann durch Senden eines Befehls der Gegenstand oder die Verpackung in einen normalen Zustand versetzt werden. Dies reduziert den Schaden, der möglicherweise von Ladendieben verursacht wird, da die Verpackung nicht mit dem Gegenstand verwendet werden kann, wenn sich die Verpackung ursprünglich in dem geschützten Zustand befindet und ihre Änderung in einen normalen Zustand ohne den Befehl von dem Netzelement oder von dem Handelsvertreter nicht gestattet wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In dem folgenden Text werden die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in den 1A bis 9 eingehender beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1A eine Perspektivansicht einer Verpackung gemäß der Erfindung;
  • 1B1D drei Schnitte der Verpackung von 1A;
  • 2 einen ausführlicheren Schnitt einer möglichen Schichtstruktur einer Verpackung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines sich ändernden elektronischen Felds;
  • 3A einen ausführlicheren Schnitt einer möglichen Schichtstruktur einer Verpackung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines sich ändernden Magnetfelds;
  • 3B einen Schnitt einer Verpackung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines sich ändernden Magnetfelds;
  • 4 eine erste Blasenstruktur einer Verpackung;
  • 5 eine zweite Blasenstruktur einer Verpackung;
  • 6A einen ersten Gegenstand;
  • 6B eine Verpackung für den ersten Gegenstand;
  • 7A einen zweiten Gegenstand;
  • 7B einige Komponenten in dem zweiten Gegenstand;
  • 7C eine Verpackung für den zweiten Gegenstand;
  • 8 eine Benutzerschnittstelle für ein Computerprogramm und
  • 9 einen Gegenstand in Kommunikation mit einem Netzelement in einem Kommunikationsnetz oder mit einem Handelsvertreter, um den Zustand der Verpackung des Gegenstands zu ändern.
  • Gleiche Bezugszahlen beziehen sich in allen Figuren auf ähnliche Strukturelemente.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1A zeigt eine Perspektivansicht einer Verpackung 10 gemäß der Erfindung. Eine Verpackung 10 ist ein Gegenstand, der dazu verwendet werden kann, einen anderen Gegenstand zu bedecken und ihn zu schützen.
  • 1B1D zeigen drei Schnitte der Verpackung 10: Der Schnitt in 1B ist in der Ebene P von 1A und die Schnitte in 1D und 1C verlaufen in den Richtungen 11-11 bzw. 12-12, wie in 1A gezeigt.
  • Wie aus 1B ersichtlich ist, weist die Verpackung 10 eine innere Oberfläche 103 und eine äußere Oberfläche 105 auf, zwischen denen sich das Innere 100 der Verpackung 10 befindet. Der Gegenstand, den die Verpackung 10 schützen soll, befindet sich innerhalb der inneren Oberfläche 103 der Verpackung 10, indem zum Beispiel die Verpackung 10 mindestens teilweise über den Gegenstand gewickelt oder gezogen wird.
  • 2 zeigt einen ausführlicheren Schnitt einer möglichen Schichtstruktur der Verpackung 10.
  • Die Verpackung 10 umfasst eine elastische Außenschicht 201, unter der elastischen Außenschicht 201 eine zweite Schicht 203 und unter der zweiten Schicht 203 eine Stützstruktur 205.
  • Die Verpackung umfasst weiterhin Mittel 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 als Reaktion auf ein Steuersignal.
  • Tatsächlich gibt es je nach der Wahl des Materials für die zweite Schicht 203 mehrere Möglichkeiten, um die viskoelastische Eigenschaft der zweiten Schicht 203 zu ändern.
  • Die einfachste Möglichkeit würde darin bestehen, ein Material zu verwenden, das bei einer ersten Temperatur flüssig und bei einer zweiten Temperatur fest ist (z.B. Wasser und Eis). Alternativ könnte ein Material verwendet werden, das seine Elastizität als Funktion der Temperatur ändert, wie etwa Mineralöl. Ein praktisches Problem für das Auswählen einer dieser Alternativen besteht darin, dass das Ändern der viskoelastischen Eigenschaft etwas Zeit benötigt. Wenn die Anwendung dennoch in ihren Anforderungen an die Zeitcharakteristiken unkritisch ist, dann können die Mittel 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 Mittel zum Steuern der Temperatur umfassen.
  • Aus Gründen der Vereinfachung werden in der folgenden Erörterung zwei bevorzugte Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung erläutert. Bei der ersten Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, wird das Ändern der viskoelastischen Eigenschaft durch ein sich änderndes elektrisches Feld verursacht. Bei der zweiten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, wird das Ändern der viskoelastischen Eigenschaft durch ein sich änderndes Magnetfeld verursacht.
  • Alle Ausführungsformen der Erfindung abdeckend ist allgemein „viskoelastische Eigenschaft" definiert als eine Änderung der Viskosität oder der Elastizität. „Normaler Zustand" bezeichnet einen Zustand mit hoher Viskosität oder Elastizität. „Schützender Zustand" bezeichnet einen Zustand mit geringer Viskosität oder Elastizität. Die tatsächlichen Werte für die Elastizität oder Viskosität werden je nach der Verwendung oder dem Zweck der Verpackung 10 ausgewählt. Insbesondere ist bei einigen Polymeren ihre Elastizität an sich von viskoelastischer Natur, was dadurch auch durch die Definition der viskoelastischen Eigenschaft abgedeckt sein soll.
  • In 2 umfasst jedes Mittel 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 eine Folie aus leitendem Material. Die leitenden Folien sind dafür ausgelegt, in dem Raum zwischen ihnen ein elektrisches Feld aufzubauen, wie ein zwei Platten umfassender Kondensator. Einerseits sind die Folien bevorzugt sehr dünn, wobei die Dicke von der Verwendung der Verpackung abhängt. Andererseits kann, je dicker die Folien sind, der durch die Folien ausgebildete Kondensator um so mehr geladen werden, wodurch größere elektrische Felder ermöglicht werden.
  • Anstatt eine Folie aus leitendem Material zu verwenden, kann ein gitterartiges Element aus leitendem Material oder ein Element, das eine Anzahl von Streifen aus leitendem Material umfasst, verwendet werden.
  • Die zweite Schicht 203 kann ein elektro-rheologisches Fluid umfassen, dessen viskoelastische Eigenschaft sich als Reaktion auf ein sich änderndes elektrisches Feld zwischen den Folien aus leitendem Material ändert. Die Eigenschaften, die sich ändern, und einen gewissen Hintergrund findet man in Emerging Technologies Outlook Program, Kap. 2, „Smart Materials". Einige Beispiele für gegenüber einem elektrischen Feld empfindliche Elastomere findet man in „Intelligent Soft Materials" von Miklós Zrnyi und in Literaturstellen darin.
  • 3A zeigt einen ausführlicheren Schnitt durch eine mögliche Schichtstruktur der Verpackung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Schicht 203 umfasst ein magneto-rheologisches Fluid, magnetisches Elastomer oder magnetisches Gel. Beispiele und Eigenschaften von einigen derartiger Materialien sind in „Intelligent Soft Materials" erörtert. Weitere Literaturstellen für Materialien und einige Designaspekte wie etwa das Bemessen der Magnetfelder oder der Stärke von Materialien findet man in „Optimal Design of MR Dampers" von Gavin et al., in „Commercial Magneto-Rheological Fluid Devices" von Carlson et al. und in „Compression Studies of Magneto-Rheological Fluid Filled Foams" von Desmukh et al.
  • 3A zeigt weiter, dass ein Induktor 501 wie etwa eine Spule innerhalb der zweiten Schicht 203 angeordnet ist. Bei dem Beispiel von 3A besteht die zweite Schicht 203 aus kleinen Blasen. Die Blasen können von im Wesentlichen gleicher Größe (auf der linken Seite gezeigt) oder kleiner entweder in der Nähe der Spule oder der Grenze (auf der rechten Seite gezeigt) sein. Der Effekt der verschiedenen Größen besteht darin, dass man mit kleineren Blasen einen größeren Oberflächeninhalt pro Volumeneinheit erhält, was zu einer größeren Oberflächenspannung für eine Schockabsorption und verbesserte Biegeeigenschaften führt (als Beispiel).
  • 3B zeigt einen Schnitt durch die Verpackung 10 von 3A, wobei die Richtungen so sind, wie in 1B gezeigt. Die Verpackung 10 umfasst eine Reihe von Induktoren 501, um ein Magnetfeld bereitzustellen, das stark genug ist, um eine viskoelastische Eigenschaft der zweiten Schicht 203 zu ändern. Die 4 und 5 zeigen alternative Ausführungsformen der in 2 gezeigten zweiten Schicht 203. Die zweite Schicht 303 oder 303B befindet sich dann zwischen den Mitteln 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203, zum Beispiel zwischen zwei Folien aus leitendem Material.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, der für alle in den 2, 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen gilt, können die Mittel 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 die Funktion der Schichten 201 und 205 mit der Konsequenz besitzen, dass es keinerlei Notwendigkeit für eine separate elastische Außenschicht 201 noch für eine Stützstruktur 205 gibt. Besonders vorteilhaft wäre dann die Verwendung einer dünnen Aluminium- oder Kupferfolie als Mittel 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203.
  • 4 zeigt eine erste Blasenstruktur einer Verpackung 10. Die zweite Schicht 303 der Verpackung 10 kann eine Reihe von Blasen 301 umfassen. Die Mittel 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 sind dafür ausgelegt, eine viskoelastische Eigenschaft der Blasen zu ändern. In 4 handelt es sich bei den Mitteln 207A, 207B zum Ändern der viskoelastischen Eigenschaft um leitende Platten, doch sind, wie oben erörtert, andere Ausführungsformen möglich, und anstelle von oder zusätzlich zu dem Ändern eines elektrischen Felds kann ein Magnetfeld geändert werden. Das Material 303 zwischen den Blasen 301 ist je nach den Notwendigkeiten für die eigentliche Implementierung elektrisch isolierend 303 oder weist eine gute magnetische Permeabilität auf.
  • 5 zeigt eine zweite Blasenstruktur einer Verpackung 10. Die Blasen 401 füllen jetzt den Raum zwischen den Mitteln 207A, 207B zum Ändern der viskoelastischen Eigenschaft, wie etwa die leitenden Platten, wie oben erörtert. Mit anderen Worten kann die zweite Schicht 303B ganz aus solchen Blasen bestehen.
  • 6A zeigt einen ersten Gegenstand 700. Bei dem Gegenstand 700 kann es sich um einen beliebigen Gegenstand handeln, doch ist die Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Gegenstand leicht zerbrechlich ist. Ein Beispiel der besten Art ist eine Glasflasche zum Lagern einer kostbaren Flüssigkeit.
  • 6B zeigt eine Verpackung 10 für den Gegenstand 700. Die Verpackung 10 kann wahlweise eine elastische Innenschicht 705 umfassen, damit man eine gute Passung zwischen dem Gegenstand 700 und der Verpackung 10 erhält.
  • Zudem kann die Verpackung 10 Mittel 701 wie etwa einen Schalter umfassen, um ein Steuersignal zum Ein- oder Ausschalten des Betriebsmodus der Verpackung 10 zu empfangen. Auf diese Weise kann die Verpackung 10 Anweisungen von dem Gegenstand 7 erhalten. Ein gutes Beispiel besteht darin, dass sich die Verpackung 10 in einem normalen Modus befindet, wenn der Korken der Flasche offen ist, und in dem geschlossenen Modus, wenn der Korken wieder in den Hals der Flasche eingesetzt wird.
  • Das Mittel 701 zum Empfangen eines Steuersignals lässt sich möglicherweise von dem Benutzer betätigen, zum Beispiel mit einer Handbewegung.
  • Wenn die Verpackung 10 ausgeschaltet wird, beispielsweise durch Umschalten eines Schalters 701, wechselt sie in einen normalen (mehr elastischen) Modus und kann leicht vom Gegenstand 700 entfernt werden.
  • Wenn die Verpackung 10 bevorzugt durch Umschalten eines Schalters 701 eingeschaltet wird, wechselt sie in einen schützenden (weniger elastischen) Modus und schützt den Gegenstand 700.
  • Die Verpackung 10 kann Mittel 702; 703 zum Erzeugen des Steuersignals umfassen. In diesem Fall kann das Ändern des Modus so durchgeführt werden, dass ein Dreipositionsschalter eine Stromquelle 702 wie etwa eine Batterie durch einen inneren Verbinder 703 über elektrische Leiter 707 wie etwa eine Verdrahtung mit den Mitteln 207A, 207B zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 verbindet.
  • Der innere Verbinder 703 kann Mittel umfassen zum Umschalten der Richtung des elektrischen Felds als Reaktion auf den Schalter 701.
  • Der innere Verbinder 703 kann Mittel umfassen, um eine aktive Stromspannung zu verursachen, wenn die zweite Schicht 203 auf ein sich änderndes Magnetfeld reagiert.
  • Das Ändern des Modus kann auch eine Änderung bei einer optischen Eigenschaft der Verpackung verursachen. Dieses Ändern der optischen Eigenschaft, zum Beispiel Farbe oder Transparenz, kann durchgeführt werden durch die Verwendung einer oder mehrerer Schichten aus einem elektrochromen Material. Das Ändern der optischen Eigenschaft kann verwendet werden, um dem Benutzer den Ist-Zustand der Verpackung zu signalisieren. Das Ändern der optischen Eigenschaft kann zudem einen Zeitgeber beinhalten. Wenn beispielsweise die Flasche zu lange offen gewesen ist, kann sich, um etwas von dem kostbaren Inhalt der Flasche vor Verdampfung oder vor einem übermäßigen Verbrauch zu schützen, die Verpackung 10 von schwarz zu grün werden, wenn die Flasche geöffnet wird, und nach einer vorbestimmten Zeit (z.B. 5 Minuten) von grün zu rot. Wenn der Korken zurückgesetzt wird, wird die Verpackung 10 wieder schwarz.
  • 7A veranschaulicht einen zweiten Gegenstand 800 bei Betrachtung von außen. Der Gegenstand 800 ist ein elektronisches Gerät wie etwa ein mobiles Terminal, ein PDA-Gerät oder ein MP3/CD-Player. Der Gegenstand 800 kann somit ein Display 805 und Eingabemittel wie etwa ein Tastenfeld umfassen.
  • 7B veranschaulicht einige Komponenten innerhalb des Gegenstands 800. Der Gegenstand 800 weist eine Verarbeitungseinheit 801 und Kommunikationsmittel 802 wie etwa Hochfrequenz-(HF)- oder Infrarot-Kommunikationsmittel auf. Beispiele für HF-Kommunikationsmittel beinhalten BLUETOOTH oder Mobilkommunikationsmittel wie etwa solche, die sich für den Empfang von GSM-, UMTS- oder CDMA-Verkehr eignen. Weiterhin umfasst der Gegenstand 800 eine Stromquelle 803 und Mittel 804 zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 der Verpackung 10. Das Mittel 804 zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 kann entweder direkt oder über einen Nachrichtenbus an die Verpackung 10 angeschlossen werden.
  • 7C zeigt eine Verpackung 10 für den zweiten Gegenstand 800. Die Verpackung 10 kann entweder direkt oder über einen Nachrichtenbus an Mittel 804 zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft angeschlossen werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 801 kann ein Computerprogramm umfassen, das dafür ausgelegt ist, das Mittel 804 zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht 203 zu steu ern.
  • Der Gegenstand 800 kann dafür ausgelegt sein, eine visuelle Eigenschaft der Verpackung 10 zu steuern, wie oben hinsichtlich der ersten Ausführungsform erörtert. Um dies zu ermöglichen umfasst die Verpackung 10 Material, dessen visuelle Eigenschaft geändert werden kann, und entweder der Gegenstand 800 oder die Verpackung 10 oder beide umfassen Mittel zum Ändern der visuellen Eigenschaft.
  • 8 veranschaulicht eine mögliche Benutzerschnittstelle für das Computerprogramm. Die Benutzerschnittstelle kann a) Mittel 901 zum Spezifizieren einer zeitlichen Grenze Δt zum Wiederherstellen der Verpackung 10 in einen normalen Zustand; b) Mittel 903 zum Spezifizieren einer Schüttelintensität INT1 zum Wiederherstellen der Verpackung 10 in einen normalen Zustand; c) Mittel 905 zum Ermöglichen („EIN") oder Blockieren („AUS") der Erzeugung des Steuersignals und/oder d) Mittel 903 zum Spezifizieren einer Schwellwertbeschleunigung INT2 zum Ändern der Verpackung 10 in einen schützenden Zustand umfassen.
  • 9 veranschaulicht einen Gegenstand 700 oder 800 in Kommunikation mit einem Netzelement 1003 in einem Kommunikationsnetz 1000, oder mit einem Handelsvertreter 1005, um den Zustand der Verpackung des Gegenstands zu ändern. Die Verbindung zwischen dem Gegenstand 700/800 und dem Handelsvertreter 1005 findet bevorzugt über einen lokalen Kommunikationskanal statt, wie etwa Infrarot oder BLUETOOTH. Die Verbindung zwischen dem Gegenstand 700/800 und einem Netzelement 1003 findet bevorzugt über einen Langstreckenkommunikationskanal statt, insbesondere über einen HF-Kommunikationskanal, wie er in einem Mobilfunknetz verwendet wird.
  • Das Computerprogramm kann auf einen Befehl reagieren, der von einem Netzelement 1003 eines Kommunikationsnetzes 1000, oder einem Handelsvertreter 1005 erhalten wird, und dafür ausgelegt sein, um eine viskoelastische Eigenschaft einer Verpackung 10 zu ändern, um die Verwendung des Gegenstands 700, 800 zu ermöglichen. Weiterhin kann das Computerprogramm auf einen Befehl reagieren, der von einem Netzelement 1003 oder einem Handelsvertreter 1005 empfangen wird, um den Gegenstand 700, 800 in einen Zustand zu verändern, der die Verwendung des Gegenstands 700, 800 mit einer Verpackung 10 gestattet. Auf diese Weise kann auch dem Teilnehmer ermöglicht werden, den Netzbetreiber zu bitten, die Verpackung 10 in einen Modus zu versetzen, der das Verwenden des Gegenstands 700, 800 zum Beispiel im Fall eines Diebstahls blockiert.
  • Obwohl das Beispiel des Verfahrens in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben worden ist, die ein Computerprogramm enthält, kann die Weise wie das Verfahren tatsächlich ausgeführt wird, frei unter allen geeigneten und zur Verfügung stehenden Mitteln und Techniken ausgewählt werden.

Claims (16)

  1. Verpackung (10), um einen Gegenstand (700, 800) zumindest teilweise zu bedecken, umfassend: – eine elastische Außenschicht (201); – eine zweite Schicht (203) unter der elastischen Außenschicht (201); – eine Stützstruktur (205) unter der zweiten Schicht (203) und – Mittel (207A, 207B; 501) zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht (203) als Reaktion auf ein Steuersignal.
  2. Verpackung (10) nach Anspruch 1, wobei die zweite Schicht (203) Blasen (301; 401) umfasst, deren viskoelastische Eigenschaft geändert werden kann.
  3. Verpackung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel (207A, 207B; 501) zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht (203) dafür ausgelegt sind, mindestens einen Teil der zweiten Schicht (203) von einem gelförmigen Zustand zu einem festen Zustand oder von einem festen Zustand zu einem gelförmigen Zustand zu ändern.
  4. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verpackung (10) entfernt werden kann und Mittel (701; 803) zum Empfangen des Steuersignals umfasst.
  5. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verpackung (10) Mittel (702; 703) zum Erzeugen des Steuersignals umfasst.
  6. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material der zweiten Schicht (203) ein elektro-rheologisches Fluid umfasst, insbesondere ein für ein elektrisches Feld empfindliches Elastomer.
  7. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei das Material der zweiten Schicht (203) magneto-rheologisches Material, magnetisches Elastomer oder magnetisches Gel umfasst.
  8. Gegenstand (700, 800), der eine Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  9. Gegenstand (700, 800) nach Anspruch 8, der weiterhin Mittel (701, 702, 703, 707; 801, 802, 803, 804) zum Erzeugen eines Steuersignals zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht (203) der Verpackung (10) umfasst.
  10. Gegenstand (700, 800) nach Anspruch 9, wobei die Mittel (701, 702, 703, 707; 801, 802, 803, 804) zum Erzeugen des Steuersignals auf eine Beschleunigung des Gegenstands (700, 800) oder der Verpackung (10) reagieren.
  11. Gegenstand (700, 800) nach Anspruch 10, wobei die Mittel (701, 702, 703, 707; 801, 802, 803, 804) zum Erzeugen des Steuersignals ausgelegt sind zum Erzeugen des Steuersignals zum Ändern der Verpackung (10) zu einem schockabsorbierenden Zustand als Reaktion auf das Detektieren einer Beschleunigung.
  12. Gegenstand (700, 800) nach den Ansprüchen 9, 10 oder 11, wobei die Mittel (701, 702, 703, 707; 801, 802, 803, 804) zum Erzeugen des Steuersignals auf eine sich wiederholend ändernde Richtung der Beschleunigung oder des Schüttelns der Verpackung (10) oder des Gegenstands (700, 800) reagieren.
  13. Gegenstand (700, 800) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Mittel (701, 702, 703, 707; 801, 802, 803, 804) zum Erzeugen des Steuersignals ausgelegt sind zum Erzeugen des Steuersignals zum Wiederherstellen der Verpackung (10) in einen normalen Zustand.
  14. Gegenstand (800) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei der Gegenstand (700, 800) eine elektronische Einrichtung ist und eine Benutzerschnittstelle (805) umfasst zum Ändern von Einstellungen, entsprechend derer das Steuersignal zum Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft der zweiten Schicht (203) erzeugt wird.
  15. Gegenstand (800) nach Anspruch 14, wobei die Benutzerschnittstelle (805) Mittel (901, 903, 905) umfasst, die für folgendes ausgelegt sind: – i) Spezifizieren einer zeitlichen Grenze (Δt) zum Wiederherstellen der Verpackung (10) in einen normalen Zustand; – ii) Spezifizieren einer Schüttelintensität (INT1) zum Wiederherstellen der Verpackung (10) in einen normalen Zustand; – iii)Ermöglichen (EIN) oder Blockieren (AUS) der Erzeugung des Steuersignals oder – iv) Spezifizieren einer Schwellwertbeschleunigung (INT2) zum Ändern der Verpackung (10) in einen schützenden Zustand.
  16. Verfahren, insbesondere als ein Computerprogramm (804) in einer Prozessoreinheit ausgeführt, ausgelegt zum Ausführen der folgenden Schritte: – i) Spezifizieren einer zeitlichen Grenze (Δt) zum Wiederherstellen einer Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, oder eines Objekts (700, 800) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, in einen normalen Zustand; – ii) Spezifizieren einer Schüttelintensität (INT1) zum Wiederherstellen einer Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, oder eines Objekts (700, 800) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, in einen normalen Zu stand; – iii) Ermöglichen (EIN) oder Blockieren (AUS) der Erzeugung des Steuersignals für eine Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, oder für einen Gegenstand (700, 800) nach einem der Ansprüche 8 bis 15; – iv) Spezifizieren einer Schwellwertbeschleunigung (INT2) zum Ändern einer Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, oder eines Gegenstands (700, 800) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, in einen schützenden Zustand; oder – v) Als Reaktion auf einen von einem Netzelement (1003) eines Kommunikationsnetzes (1000) oder eines Handelsvertreters (1005) empfangenen Befehl, Ändern einer viskoelastischen Eigenschaft einer Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, oder eines Gegenstands (700, 800) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, um die Verwendung des Gegenstands (700, 800) zu ermöglichen.
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