DE602004002085T2 - Verfahren und System zur Synchronisierung eines Draft-folders - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenkommunikation, und sie bezieht sich insbesondere auf die E-Mail-Kommunikation unter Verwendung eines Handgeräts.
  • Es kommt häufig vor, dass eine Person verschiedene Computersysteme verwendet, um dieselben Daten zu verarbeiten. So kann ein Benutzer beispielsweise am Arbeitsplatz einen über ein LAN mit einem Unternehmensserver verbundenen Desktop-Computer verwenden, um eine E-Mail an den vorgesehenen Empfänger zu schreiben und zu senden. Der Benutzer kann die Wahl treffen, dass eine Kopie der E-Mail sowohl auf dem Server als auch auf dem Desktop-Computer gespeichert wird. Auf seinem Heimweg kann der Benutzer ein mobiles Datenkommunikationsgerät (Handgerät) mit einer Drahtlosverbindung zum Server verwenden, um auf die Kopie der E-Mail zuzugreifen. Schließlich kann der Benutzer zuhause einen Laptop-Computer verwenden, um die E-Mail (beispielsweise über ein Kabelmodem) vom Server herunterzuladen. Nachdem er unter Verwendung des Laptop-Computers Änderungen an der E-Mail vorgenommen hat, kann er die geänderte E-Mail an einen zweiten vorgesehenen Empfänger senden. Das Vorhandensein mehrerer Computersysteme, die zur Verwaltung derselben Daten verwendet werden, führt zu einzigartigen Problemen, die unter die Rubrik "Synchronisierung" fallen. Systeme und Verfahren zur Synchronisierung streben danach, dieselben Daten in verschiedenen Systemen effizient zu verwalten und zu replizieren.
  • Derartige Systeme und Verfahren zum Verwalten und Replizieren von Informationen, beispielsweise eines Entwurfs einer E-Mail, von einem Host-System, das einen Unternehmensserver einschließen kann, zu einem Handgerät speichern für gewöhnlich den Entwurf für unbegrenzte Zeit auf dem Host-System und bewirken dann ein Massenversenden erst als Reaktion auf eine Benutzeranforderung. Wenn die Replizierung des gespeicherten E-Mail-Entwurfs zum Handgerät gewünscht wird, platziert der Benutzer typischerweise das Handgerät in eine Schnittstellenstation, die elektrisch über eine Form einer lokalen, speziell zugewiesenen Kommunikationsverbindung – sei es physisch wie z. B. über ein serielles Kabel oder drahtlos wie z. B. über Verwendung von Infrarotsignalen – mit dem Hostsystem verbunden ist. Auf dem Handgerät ausgeführte Software überträgt dann Befehle über die lokale Kommunikationsverbindung zum Host-System, um den Host zu veranlassen, mit dem Senden der Daten des Benutzers zum Handgerät zu beginnen.
  • Bei diesen Synchronisierungsschemen fordert das Handgerät die gespeicherten Informationen in einem Stapel vom Host-System an, was als "Pulling" bezeichnet wird, und zwar jedes Mal, wenn der Benutzer die Replizierung der Informationen zwischen dem Host-System und dem Handgerät wünscht. Deshalb enthalten die beiden Systeme (Host und Handgerät) dieselben Datenelemente lediglich nach einem vom Benutzer initiierten Befehlssequenz, die das Handgerät veranlasst, die Datenelemente vom Host-System herunterzuladen.
  • US6052735-A offenbart einen Desktop-Computer und ein Mobilgerät, die beide Systeme zur Verwaltung persönlicher Informationen enthalten, wie beispielsweise E-Mail-Anwendungen. Die durch die E-Mail-Anwendung verwalteten Objekte werden so zwischen dem Desktop-Computer und dem Handgerät synchronisiert, dass die Anhänge der E-Mail-Nachrichten durch das Mobilgerät empfangen werden können. Die Anordnung erlaubt dem Benutzer des Mobilgeräts auch das dynamische Abrufen individueller E-Mail-Nachrichtenanhänge für einzelne Nachrichten. Außerdem können Filtermethoden implementiert werden, sodass während der Synchronisierung nur vorbestimmte Anhänge automatisch an den Mobilgerät-Objektspeicher für E-Mail-Nachrichten übertragen werden.
  • WO0178342-A offenbart ein System und ein Verfahren zum so genannten "Pushing" von durch den Benutzer ausgewählten Datenelementen von einem Host-System zum mobilen Datenkommunikationsgerät eines Benutzers, sobald das Auftreten von einem oder mehreren benutzerdefinierten Ereignistriggern erkannt wird. Der Benutzer kann die Datenelemente in einen bestimmten Ordner innerhalb einer in dem mobilen Datenkommunikationsgerät gespeicherten Ordnerhierarchie verschieben (bzw. die Elemente dort "ablegen"). Durch Software, die auf dem Mobil gerät und auf dem Host-System ausgeführt wird, erfolgt dann die Synchronisierung der Ordnerhierarchie des Mobilgeräts mit einer Ordnerhierarchie des Host-Systems, und sämtliche Aktionen, die an den Datenelementen auf dem Mobilgerät vorgenommen werden, werden dann automatisch auf dieselben im Host-System gespeicherten Datenelemente repliziert, wodurch die Notwendigkeit entfällt, dass der Benutzer manuell Aktionen auf dem Host-System replizieren muss, die auf dem mobilen Datenkommunikationsgerät durchgeführt wurden.
  • Hild S G et al offenbaren in "Mobilizing Applications", IEEE Personal Communications, IEEE Communications Society, US, Band 4, Nr. 5, vom 1. Oktober 1997, auf den Seiten 26 bis 34 ein System zur gemeinsamen Datenverwendung zwischen einem stationären Desktop-Computer und einem Mobilgerät durch Propagieren von Dateiaktualisierungen innerhalb von Dateisystemen. Das System ermöglicht es einem Benutzer, vom Desktop-Rechner auf das Mobilgerät Datendateien zu replizieren, beispielsweise ein Dokument, das der Benutzer gerade bearbeitet. Zum Beispiel wird ein Dokument während des Aufenthalts im Büro auf dem Desktop-Gerät aktualisiert, und von unterwegs aus wird dasselbe Gerät vom Mobilgerät aus bearbeitet. Das System verfolgt die Dateiaktualisierungen und propagiert diese zum Desktop-Rechner.
  • Die obigen Verfahren und Systeme zur Synchronisierung weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens: Das Replizieren von Informationen hängt davon ab, dass sich der Benutzer daran erinnert, eine bestimmte Aktion zum Zweck der Synchronisierung durchzuführen. Wenn der Benutzer vergisst, diese Aktion durchzuführen, erfolgt keine Synchronisierung. Zweitens: Bei den aktuellen auf dem Pulling basierenden Systemen muss der Benutzer zweimal mit derselben E-Mail umgehen: auf dem Handgerät und auf dem Host-System (z. B. Desktop oder Server) im Büro. Wenn viele E-Mails verarbeitet werden müssen, kann sich das als ziemlich unangenehm erweisen. Beispielsweise kann der Durchschnittsbenutzer in E-Mail-Systemen, in denen interne Firmen-Mails und externe Internet-Mails in einer gemeinsamen Mailbox zusammenlaufen, an einer Stelle täglich Hunderte von einzelnen elektronischen Informationen empfangen. Das führt dazu, dass der Benutzer bei Rückkehr ins Büro, selbst wenn er eventuell bereits unterwegs die Post auf dem Handgerät gesehen und gelesen hat, die Nachrichten erneut lesen und dann je nach deren Inhalt in Ordnern organisieren muss. In einem solchen Fall verringert das Handgerät nicht die Anzahl der E-Mails, die verarbeitet werden müssen, wenn der Benutzer nach einer Zeit der Abwesenheit wieder ins Büro zurückkehrt. Drittens: Da herkömmliche Systeme auf eine Benutzeraktion angewiesen sind, um Daten vom Host-System per Pulling zu beziehen, können E-Mails eventuell nicht rechtzeitig empfangen werden. Wenn ein Benutzer eine Übertragung der E-Mails auf sein Handgerät veranlasst, könnte folglich fünf Minuten später eine neue Nachricht an den Benutzer gesendet werden, aber der Benutzer würde diese Nachricht erst erhalten, wenn er das nächste Mal die Benutzerdatenelemente abruft. Damit kann es passieren, dass ein Benutzer nicht auf eine dringende Aktualisierung oder eine dringende Nachricht reagiert, weil der Benutzer nur in bestimmten Zeitabständen das System synchronisiert, beispielsweise einmal pro Tag. Viertens: Die Datenmenge, die zwischen dem Host-System und dem Handgerät synchronisiert werden muss, kann sehr groß werden, wenn der Benutzer die Synchronisierung nicht täglich oder stündlich durchführt. Große Datenmengen führen zu Bandbreitenproblemen, insbesondere wenn das Handgerät über ein paketgeschaltetes Drahtlosnetzwerk kommuniziert. Fünftens: Die Synchronisierung der großen Datenmengen, die sich in typischen, im Stapelmodus arbeitenden Synchronisierungssystemen ansammeln können, können ein großes Maß an Kommunikation zwischen dem Host und dem Mobilgerät erfordern, wodurch das System komplizierter, kostenintensiver und energie-ineffizienter wird.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Synchronisierung von Informationen, zum Beispiel eines E-Mail-Entwurfs, zwischen einem Host-System, wo die Informationen normalerweise gespeichert sind, und einem mobilen Datenkommunikationsgerät (Handgerät) in einer Weise, die stärker automatisiert, kontinuierlicher, effizienter und zuverlässiger ist als die oben beschriebenen bisherigen Verfahren. Der hier verwendete Begriff "Entwurf" bezieht sich auf eine E-Mail-Datei, die noch nicht zu einem Empfänger gesendet wurde. Eine derartige E-Mail-Datei kann weiter geändert werden, bevor sie gesendet wird, oder sie kann auch gespeichert werden, um ohne weitere Änderungen später gesendet zu werden. Das Host-System leitet beim Erkennen des Auftretens eines bestimmten benutzerdefinierten Ereignisses die vom Benutzer ausgewählten E-Mail-Entwürfe vom Host-System auf das Handgerät des Benutzers um. Nach dem Empfang dieses umgeleiteten E-Mail-Entwurfs am Handgerät kann der Benutzer verschiedene Operationen am E-Mail-Entwurf durchführen, sie beispielsweise ändern oder in einem Ordner speichern. Die Ergebnisse dieser Typen von Operationen werden dann zur Replizierung auf das ursprüngliche Host-System zurücksynchronisiert. Das Host-System organisiert die Benutzerinformationen automatisch in denselben Ordnerhierarchien (oder repliziert die am Mobilgerät durchgeführten anderen Operationen), wodurch dem Benutzer erspart bleibt, die Operationen ein zweites Mal am Host-System vorzunehmen. Die Synchronisation der Nachrichtenoperationen kann in Echtzeit erfolgen, während die Operationen auf dem Mobilgerät durchgeführt werden, oder in einem Stapelprozess, wenn das Mobilgerät elektrisch mit dem Host-System verbunden wird.
  • Anstatt die E-Mail-Entwürfe des Benutzers auf dem Host-System zu speichern und dann das Handgerät mit dem Host-System zu synchronisieren, wenn vom Handgerät angefordert wird, dass solche E-Mail-Entwürfe zu ihm kommuniziert werden sollen, verwendet die vorliegende Erfindung ein "Push"-Paradigma, bei dem als Reaktion auf ein Triggerereignis, das am Host-System erkannt wird, die E-Mail-Entwürfe kontinuierlich gepackt und erneut zum mobilen Datenkommunikationsgerät gesendet werden. Drahtlose Handgeräte, insbesondere solche, die ein Bestätigungssignal an den Host zurückgeben können, dass die gepushten Daten empfangen wurden, sind besonders gut für diesen Typ von Push-Paradigma geeignet.
  • Es wird hiermit ein System bereitgestellt, dass es ermöglicht, dass ein auf einem Host-System, beispielsweise auf einem Desktop-Computer, erstellter Entwurf einer E-Mail zu einem Handgerät kopiert wird, wenn der Entwurf auf dem Desktop gespeichert wird. Nachfolgende Änderungen an dem Entwurf, ganz gleich, ob diese auf dem Desktop oder auf dem Handgerät vorgenommen werden, werden mit dem jeweils anderen Gerät synchronisiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System, ein Verfahren und ein computerlesbares Medium nach den Ansprüchen 1, 7 bzw. 15 bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Synchronisierung eines Entwurfs einer E-Mail.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems, das repräsentativ ist für eine Ausführungsform, in der sowohl ein Computergerät als auch ein Handgerät verwendet werden können, um einen Entwurf einer E-Mail zu schreiben.
  • 3A und 3B sind Blockdiagramme des Computergeräts und des Handgeräts aus 2.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Synchronisierung eines auf dem Computergerät erstellten E-Mail-Entwurfs.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Synchronisierung eines auf dem Handgerät erstellten E-Mail-Entwurfs.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 10 zur Synchronisierung eines Entwurfs einer E-Mail. Das System 10 enthält ein Computergerät 12 und ein Handgerät 14, das mit diesem über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 16 kommuniziert. Das Computergerät 12 ist über eine Kommunikationsverbindung 13 mit dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verbunden, bei der es sich um eine von mehreren Typen von Kommunikationsverbindungen handeln kann, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik bekannt sind, einschließlich drahtgebundener und drahtloser Kommunikationsverbindungen. Das Computergerät 12 schließt ein Speichermodul 18, ein Sendemodul 20 und ein Sendetriggermodul 22 ein. Das Handgerät 14 schließt ein Entwurfsordnermodul 24 ein.
  • Das Computergerät 12 kann jede beliebige Anzahl von Computersystemen einschließen, beispielsweise einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer oder sogar ein anderes Handgerät. Das Computergerät 12 kann auch einen Netzwerkserver einschließen, der über ein Local Area Network ("LAN") an einen Desktop-Computer angeschlossen ist. Das Handgerät 14 kann jedes mobile Computersystem einschließen, das in der Lage ist, eine E-Mail-Nachricht zu verarbeiten, beispielsweise ein Mobiltelefon-Handgerät oder ein Personal Digital Assistant (PDA).
  • Das drahtlose Datenkommunikationsgerät 16 kann einen beliebigen aus verschiedenen persönlichen Kommunikationsdiensten einschließen, beispielsweise die Second-Generation Systeme (2G) Digital Advanced Mobile Phone System (D-AMPS), Global System for Mobile communication (GSM) und Code Division Multiple Access (CDMA), die 2.5G-Systeme Enhanced Data rates for GSM Evolution (EDLE) und General Packet Radio Service (GPRS) und 3G- oder höhere Systeme, die diese ersetzen werden.
  • Das Speichermodul 18 schließt Software und/oder Hardware ein, die es einem Benutzer ermöglicht, eine E-Mail-Nachricht auf dem Computergerät 12 als einen Entwurf im Entwurfsordner (dem so genannten "Draft-Folder") zu speichern. Beispielsweise ermöglichen es viele E-Mail-Programme, eine Textnachricht als einen Entwurf zu speichern, der zu einem späteren Zeitpunkt geändert oder gesendet werden kann. Dieses Merkmal ermöglicht es auch einem Benutzer, offline zu arbeiten, während er einen E-Mail-Entwurf vorbereitet. Später, nach der Herstellung einer Verbindung zu einem geeigneten Kommunikationsnetzwerk, kann die E-Mail-Nachricht zu einem bestimmten Ziel gesendet werden. Das E-Mail-Programm kann auch einen "Gesendet-Ordner" enthalten, der Kopien der zu einem Empfänger gesendeten E-Mails enthält.
  • Ein Benutzer schreibt einen Entwurf einer E-Mail auf dem Computergerät 12 und speichert sie darin mithilfe des Speichermoduls 18. Nachfolgend gibt das Sendetriggermodul 22 im Computergerät 12 Anweisungen aus, die das Sendemodul 20 veranlassen, den Entwurf vom Computergerät 12 zum Handgerät 14 zu senden.
  • Diese Anweisungen werden durch das Computergerät 12 initiiert und sind durch das Handgerät 14 nicht angefordert. Mit anderen Worten: Der Entwurf wird zum Handgerät 14"gepusht" und nicht per "Pulling" von diesem angefordert. Wenn das Handgerät 14 den Entwurf empfängt, speichert das Entwurfsordnermodul 24 den Entwurf im Entwurfsordner (nicht dargestellt).
  • In der bisherigen Beschreibung wurden dem Computergerät 12 und dem Handgerät 14 unterschiedliche Funktionen zugeschrieben. Insbesondere wird in der oben unter Bezug auf 1 beschriebenen Ausführungsform das Computergerät 12 verwendet, um den Entwurf der E-Mail zu schreiben. Anschließend wird der Entwurf zum Handgerät 14. gepusht. In einer anderen Ausführungsform können die Rollen des Computergeräts 12 und des Handgeräts 14 miteinander vertauscht sein, sodass das Handgerät verwendet wird, um einen Entwurf zu fertig zu stellen. Der fertig gestellte Entwurf kann dann zum Computergerät 12 gepusht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Rollen des Computergeräts 12 und des Handgeräts 14 insofern verwischt, als dass beide Geräte gleiche Funktionen ausführen können. Damit kann die erste Hälfte eines E-Mail-Entwurfs auf dem Computergerät 12 fertig gestellt und dann zum Handgerät gepusht werden, wo die zweite Hälfte fertig gestellt wird, bevor der gesamte Entwurf zurück zum Computergerät 12 gepusht wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems 50, das repräsentativ ist für den letzten Typ der Ausführungsform ist, bei dem sowohl ein Computergerät als auch ein Handgerät verwendet werden können, um einen Entwurf einer E-Mail zu schreiben. Das System 50 ermöglicht die geeignete Synchronisierung des Entwurfs zwischen dem Computergerät und dem Handgerät. Das System 50 schließt insbesondere ein Computergerät 52 ein, dass über ein drahtloses Datenkommunikationsnetzwerk 56 mit einem Handgerät 54 kommuniziert. Das Computergerät 52 ist über eine Kommunikationsverbindung 53 mit dem drahtlosen Datenkommunikationsnetzwerk 56 verbunden, die entweder eine drahtgebundene oder eine drahtlose Verbindung einschließen kann. Im letzteren Fall wäre das Computergerät 52 ebenfalls ein Handgerät. Das Computergerät 52 schließt ein Computer-Speichermodul 58, ein Computer-Sendemodul 60, ein Computer-Sendetriggermodul 62, ein Computer-Entwurfsordnermodul 64 und ein Computer-Abstimmungsmodul 65 ein. Das Handgerät 54 schließt ein Handgerät-Speichermodul 66, ein Handgerät-Sendemodul 68, ein Handgerät-Sendetriggermodul 70, ein Handgerät-Entwurfsordnermodul 72 und ein Handgerät-Abstimmungsmodul 73 ein.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann das Computergerät 52 jede beliebige Anzahl von Computersystemen einschließen, beispielsweise einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, ein weiteres Handgerät oder einen Netzwerkserver, der über ein Local Area Network ("LAN") an einen Desktop-Computer angeschlossen ist. Das Handgerät 54 kann jedes mobile Computersystem einschließen, das in der Lage ist, eine E-Mail-Nachricht zu verarbeiten, beispielsweise ein Mobiltelefon-Handgerät oder ein Personal Digital Assistant (PDA).
  • Die Speichermodule 58 und 66 schließen Software und/oder Hardware ein, die es einem Benutzer ermöglicht, eine E-Mail-Nachricht auf dem Computergerät 52 bzw. auf dem Handgerät 54 als Entwurf zu speichern. Verschiedene E-Mail-Programme sind beispielsweise in der Lage, Nachrichten in einem Entwurfsordner zu speichern, bis sich ein Benutzer entscheidet, den Entwurf optional zu ändern und ihn dann als eine E-Mail zu senden.
  • In einer Ausführungsform erstellt ein Benutzer einen Entwurf einer E-Mail auf dem Computergerät 52 und speichert ihn auf selbigem mithilfe des Computer-Speichermoduls 58. Anschließend gibt das Computer-Sendetriggermodul 62 im Computergerät 52 Anweisungen aus, die das Computer-Sendemodul 60 veranlassen, den Entwurf vom Computergerät 52 zum Handgerät 54 zu senden. Diese Anweisungen werden durch das Computergerät 52 initiiert und sind durch das Handgerät 54 nicht angefordert. Damit wird der Entwurf zum Handgerät 54"gepusht" und nicht per "Pulling" von diesem angefordert. Wenn das Handgerät 54 den Entwurf empfängt, speichert das Handgerät-Entwurfsordnermodul 72 den Entwurf in einem Entwurfsordner. Die Computer- und Handgerät-Abstimmungsmodule 65 und 73 bewirken die Abstimmung zwischen verschiedenen Versionen von Entwürfen. Beispielsweise kann es aufgrund von Verzögerungen im Zusammenhang mit dem Drahtlosnetzwerk 56 passieren, dass der Benutzer den Entwurf auf dem Handgerät 54 ändert und dann den Entwurf auf dem Computergerät 52 ändert, bevor das Computergerät 52 den Entwurf vom Handgerät 54 empfängt. In diesem Fall ermittelt das Computer-Abstimmungsmodul 65, welcher Entwurf der aktuellere ist, ignoriert die ältere Version des Entwurfs und speichert die neuere Version.
  • 3A und 3B sind Blockdiagramme des Computergeräts 52 und des Handgeräts 54 aus 2. Das Computergerät 52 schließt des Weiteren ein Computer-Aufforderungsmodul 74, einen Computer-Editor 76, ein Computer-Geänderter-Entwurf-Triggermodul 78, ein Computer-E-Mail-Sendemodul 80 und ein Computer-Statussignalmodul 82 ein.
  • Das Handgerät 54 schließt des Weiteren ein Handgerät-Aufforderungsmodul 84, einen Handgerät-Editor 86, ein Handgerät-Geänderter-Entwurf-Triggermodul 88, ein Handgerät-E-Mail-Sendemodul 90 und ein Handgerät-Statussignalmodul 92 ein.
  • In einer Ausführungsform fordert das Computer-Aufforderungsmodul 74 den Benutzer auf, bevor das Computer-Sendetriggermodul 62 im Computergerät 52 Anweisungen ausgibt, die das Computer-Sendemodul 60 veranlassen, den Entwurf vom Computergerät 52 zum Handgerät 54 zu senden. Insbesondere fordert das Computer-Aufforderungsmoduls 74 den Benutzer, wenn dieser die E-Mail-Nachricht als Entwurf mit dem Computer-Speichermodul 58 speichert, zur Beantwortung einer Frage auf wie beispielsweise "Möchten Sie eine Kopie des Entwurfs zum Handgerät senden?". Wenn der Benutzer diese Frage bejahend beantwortet, gibt das Computer-Sendetriggermodul 62 die Anweisungen an das Computer-Sendemodul 60 aus, anderenfalls wird keine Kopie des Entwurfs zum Handgerät 54 gesendet.
  • Der Benutzer kann einen Entwurf einer E-Mail auf dem Desktop 52 schreiben. Der Benutzer kann dann denn nicht fertig gestellten Entwurf auf selbigem speichern. Anschließend kann sich der Benutzer am Handgerät 54 anmelden. Gemäß den oben umrissenen Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird der Entwurf, der auf dem Desktop erstellt und gespeichert wurde, zum Handgerät 54 gesendet. Anschließend kann der Benutzer mithilfe eines Handgerät-Editors 86 auf dem Handgerät 54 Änderungen an dem Entwurf vornehmen.
  • Der Benutzer kann den geänderten Entwurf im Handgerät 54 speichern. Anschließend gibt das Handgerät-Geänderter-Entwurf-Triggermodul 88 Anweisungen aus, die das Handgerät-Sendemodul 68 veranlassen, eine Kopie des geänderten Entwurfs zum Computergerät 52 zu senden. Diese Anweisungen werden durch das Handgerät 54 initiiert, ohne dass sie durch das Computergerät 52 angefordert werden. Mit anderen Worten: Der geänderte Entwurf wird vom Handgerät zum Computergerät 52"gepusht" und nicht per "Pushing" von diesem angefordert. Optional kann das Handgerät-Aufforderungsmodul 84 den Benutzer auffordern, zu bestimmen, ob der geänderte Entwurf zum Computergerät 52 gesendet werden soll.
  • Alternativ kann der Benutzer, nachdem der Entwurf vom Computergerät 52 zum Handgerät 54 gesendet wurde, sich dafür entscheiden, dass der Entwurf als E-Mail zu einem Empfänger gesendet wird, ohne den Entwurf zu ändern. Für diesen Zweck umfasst das E-Mail-Sendemodul 90 Software und/oder Hardware zum Senden des Entwurfs als eine E-Mail zu einem Empfänger. Beispielsweise enthält das E-Mail-Sendemodul 90 ein Feld, in das eine E-Mail-Adresse durch einen Benutzer eingegeben werden kann, sowie Mittel zum Senden der E-Mail zu einem Empfänger, der diese E-Mail-Adresse hat, beispielsweise durch Verwendung einer Maus zum Klicken auf ein "Senden"-Symbol.
  • Nachdem die E-Mail vom Handgerät 54 gesendet wurde, sendet das Handgerät-Statussignalmodul 92 im Handgerät 54 ein Signal zum Computergerät 52, um anzuzeigen, dass die E-Mail gesendet wurde.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform haben Komponenten des Computergeräts 52 analoge Entsprechungen im Handgerät 54, die gleiche Rollen übernehmen. Zum Beispiel erstellt der Benutzer in der oben gegebenen Beschreibung einen Entwurf unter Verwendung des Computergeräts 52. Das Computergerät 52 sendet dann eine Kopie des Entwurfs zum Handgerät 54, wo diese geändert wird. Das Handgerät 54 sendet dann eine Kopie des geänderten Entwurfs zum Computergerät 52 und sendet anschließend den geänderten Entwurf zum Empfänger. Die vom Computer und vom Handgerät durchgeführten Funktionen können ausgetauscht werden. Das heißt, der Benutzer kann einen Entwurf der E-Mail auf dem Handgerät 54 erstellen und es mithilfe des Handgerät-Speichergeräts 66 auf selbigem speichern. Anschließend gibt das Handgerät-Sendetriggermodul 70 Anweisungen aus, die das Handgerät-Sendemodul 68 veranlassen, den Entwurf vom Handgerät 54 zum Computergerät 52 zu pushen. Optional werden diese Anweisungen ausgegeben, nachdem der Benutzer durch das Handgerät-Aufforderungsmodul 84 gefragt wird und die entsprechende Frage bejahend beantwortet. Beim Empfang speichert das Computer-Entwurfsordnermodul 64 den Entwurf in einem Entwurfsordner. Änderungen am gespeicherten Entwurf können auf dem Computergerät 52 mithilfe des Computer-Editors 76 vorgenommen werden. Der Benutzer kann dann den geänderten Entwurf im Computergerät 52 speichern. Anschließend gibt das Computer-Geänderter-Entwurf-Triggermodul 78 Anweisungen aus, die das Computer-Sendemodul 60 veranlassen, eine Kopie des geänderten Entwurfs zum Handgerät 54 zu pushen. Optional kann das Computer-Aufforderungsmodul 74 den Benutzer zuerst befragen. In einer Ausführungsform können die Geänderter-Entwurf-Triggermodule 78 und 88 Änderungen an einem Entwurfsorder erkennen, entweder durch konstantes Abfragen oder durch Verwendung von Benachrichtigungsereignissen, beispielsweise eine Änderung am Entwurfsordner. Die Geänderter-Entwurf-Triggermodule 78 und 88 können Benachrichtigungen zu Änderungen handhaben und/oder Abfragen nach Änderungen durchführen. Wenn eine Änderung erkannt wird (durch eine von beiden Methoden), wird die Änderung anschließend an die entsprechenden Sendemodule gesendet, um gepackt und über das Drahtlosnetzwerk gesendet zu werden.
  • Alternativ kann der Benutzer, nachdem der Entwurf vom Handgerät 54 zum Computergerät 52 gesendet wurde, sich dafür entscheiden, den Entwurf als eine E-Mail zu einem Empfänger zu senden, ohne den Entwurf zu ändern. Zu diesem Zweck wird das E-Mail-Sendemodul 80 verwendet, um den Entwurf als E-Mail zu einem Empfänger zu senden.
  • Es sollte verständlich sein, dass verschiedene Permutationen möglich sind, bei denen eine der vielen Komponenten im Computergerät 52 vorhanden sind, jedoch im Handgerät 54 fehlen, oder umgekehrt. Beispielsweise kann das Computergerät 52 nicht über das Computer-Aufforderungsmodul 74 verfügen, während dagegen das Handgerät 54 über das Handgerät-Aufforderungsmodul 84 verfügt. Oder das Handgerät kann nicht über einen Handgerät-Editor 86 verfügen. In einer solchen Ausführungsform wird das Handgerät 54 in Ermangelung eines Handgerät-Editors 86 verwendet, um Nachrichten zu lesen oder weiterzuleiten, jedoch nicht zum Erstellen oder Ändern von Entwürfen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm 100 zur Synchronisierung eines auf einem bestimmten Typ von Computergerät 52, nämlich auf einem Desktop, erstellten E-Mail-Entwurfs. In Schritt 102 erstellt ein Benutzer eine E-Mail-Nachricht auf dem Computergerät 52, aber sendet die E-Mail-Nachricht zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Stattdessen speichert der Benutzer in Schritt 104 die E-Mail-Nachricht mit dem Computer-Speichermodul 58. Der Entwurf kann beispielsweise im Entwurfsordner auf dem Desktop des Computergeräts 52 gespeichert werden. In Schritt 106 sendet das Computer-Sendemodul 60 eine Kopie des Entwurfs zum Handgerät 54. In Schritt 108 erscheint der Entwurf, nachdem das Handgerät 54 den Entwurf empfangen hat, in einer Nachrichtenliste, welche Nachrichten für den Benutzer des Handgeräts 54 enthält. Das Handgerät-Entwurfsordnermodul 72 kann die Kopie des Entwurfs im Entwurfsordner des Handgeräts 54 speichern.
  • In Schritt 110 erfolgt eine Verzweigung des Ablaufs in Abhängigkeit davon, ob der Benutzer den Computer-Editor 76 verwendet, um den Entwurf zu ändern. Wenn der Entwurf geändert wird, wird der Ablauf mit Schritt 112 fortgesetzt, wo der geänderte Entwurf durch das Computer-Sendemodul 60 vom Computergerät 52 zum Handgerät 54 gesendet wird. Dieser Sendeprozess wird jedes Mal wiederholt, wenn der Entwurf auf dem Computergerät 52 geändert wird, wodurch die Entwürfe auf den beiden Geräten 52 und 54 je nach Bedarf synchronisiert werden. Wenn der Entwurf nicht geändert wird, wird der Ablauf mit Schritt 114 fortgesetzt, wo eine weitere Verzweigung innerhalb des Ablaufs auftritt, die davon abhängt, ob der Benutzer den Entwurf fertig stellt und dann den Entwurf mit dem Computer-E-Mail-Sendemodul 80 sendet. Wenn der Entwurf gesendet wird, sendet das Computer-Statussignalmodul 82 ein Signal zum Handgerät 54, und in Schritt 116 wird der gespeicherte Entwurf im Handgerät mit einem Symbol identifiziert, welches anzeigt, dass der Entwurf gesendet wurde. Zurück in Schritt 114 wird der Ablauf, wenn die Nachricht nicht gesendet wird, mit Schritt 118 fortgesetzt. Wenn in Schritt 118 der Benutzer den Handgerät-Editor 86 des Handgeräts 54 zum Ändern des Entwurfs verwendet, sendet das Handgerät-Sendemodul 68 in Schritt 120 eine Kopie des geänderten Entwurfs zum Computergerät 52. Wenn keine Änderungen vorgenommen werden, wird der Ablauf mit Schritt 122 fortgesetzt, der ein weiterer Verzweigungspunkt ist. An dieser Stelle hängt der nachfolgende Ablauf davon ab, ob der Benutzer die E-Mail vom Handgerät 54 zu einem vorgesehenen Empfänger sendet. Wenn die E-Mail gesendet wird, sendet das Handgerät-Statussignalmodul 92 in Schritt 124 ein Signal zum Computergerät 52, welches anzeigt, dass die Nachricht gesendet wurde. In Schritt 126 kann das Computergerät 52 dann die Nachricht aus dem Entwurfsordner in einen Gesendet-Ordner verschieben, wo Kopien der E-Mails gespeichert werden, die an einen Empfänger gesendet wurden. Wenn der Benutzer die Nachricht nicht sendet, kehrt der Ablauf von Schritt 122 zu Schritt 110 zurück, von wo aus mehrere Wiederholungen von Entwurfsänderungen und -synchronisierungen initiiert werden können. Die Schleife, welche die Schritte 110 und 112 enthält, wird beendet, wenn der Entwurf zum vorgesehenen Empfänger gesendet wird. Wenn Schritt 122 auftritt, dann tritt auch Schritt 116 auf. Wenn der Benutzer den Entwurf vom Handgerät 54 sendet, wird das Symbol zu "Gesendet" geändert. Desgleichen gilt: Wenn Schritt 114 auftritt, dann tritt auch Schritt 126 auf. Wenn ein Benutzer einen Entwurf vom Computergerät 52 sendet, kann der Entwurf im Gesendet-Ordner gespeichert werden. Wenn der Entwurf nicht im Gesendet-Ordner gespeichert wird, wird der Entwurf anschließend vom Computergerät 52 gelöscht. Die Aktion des Speicherns des Entwurfs im Gesendet-Ordner, wenn er gesendet wird, kann so ausgelegt werden, dass sie durch den Benutzer konfigurierbar ist.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm 200 zur Synchronisierung eines auf dem Handgerät erstellten E-Mail-Entwurfs. In Schritt 202 erstellt ein Benutzer eine E-Mail-Nachricht auf dem Handgerät 54, sendet die E-Mail-Nachricht zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Stattdessen speichert der Benutzer die E-Mail-Nachricht mit dem Handgerät-Speichermodul 66. Beispielsweise kann das Handgerät-Entwurfsordnermodul 72 den Entwurf in einem Entwurfsordner auf dem Handgerät 54 speichern. In Schritt 204 sendet das Handgerät-Sendemodul 68 eine Kopie des Entwurfs zum Computergerät 52. In Schritt 206 erscheint der Entwurf, nachdem das Computergerät 52 den Entwurf empfangen hat, im Entwurfsordner auf dem Computergerät 52.
  • Schritt 208 ist eine Verzweigung des Ablaufs, die davon abhängt, ob der Benutzer auf dem Handgerät 54 Änderungen an dem Entwurf vornimmt. Wenn solche Änderungen vorgenommen werden, sendet das Handgerät-Sendetriggermodul 70 Anweisungen zum Handgerät-Sendemodul 68, die veranlassen, dass in Schritt 210 eine Kopie des geänderten Entwurfs zum Computergerät gesendet wird. Wenn keine solchen Änderungen vorgenommen werden, wird der Ablauf mit Schritt 212 fortgesetzt, der einen weiteren Verzweigungspunkt darstellt, an dem entschieden wird, ob die Nachricht durch das Handgerät-E-Mail-Sendemodul 90 zu einem vorgesehenen Empfänger gesendet wird. Wenn die Nachricht gesendet wird, sendet dann in Schritt 214 das Handgerät-Statussignalmodul 92 ein Signal zum Computergerät 52, welches anzeigt, dass die Nachricht gesendet wurde. Das Computergerät 52 kann dann in Schritt 216 die Nachricht aus dem Entwurfsordner in den Gesendet- Ordner verschieben. Wenn die Nachricht nicht gesendet wird, wird der Fluss mit Schritt 218 fortgesetzt, welcher einen weiteren Verzweigungspunkt darstellt, der sich in Abhängigkeit davon verzweigt, ob der Benutzer mithilfe des Computer-Editors 76 auf dem Computergerät 52 Änderungen an dem Entwurf vornimmt. Wenn solche Änderungen vorgenommen werden, gibt das Computer-Geänderter-Entwurf-Triggermodul 78 Anweisungen aus, welche das Computer-Sendemodul 60 veranlassen, in Schritt 220 eine Kopie des geänderten Entwurfs zum Handgerät 54 zu senden. Wenn keine solchen Änderungen vorgenommen werden, wird der Ablauf in Schritt 222 mit einem weiteren Verzweigungspunkt fortgesetzt, der sich in Abhängigkeit davon verzweigt, ob der Benutzer die Nachricht fertig stellt und als eine E-Mail mit dem Computer-E-Mail-Sendemodul 80 vom Computergerät 52 aus sendet. Wenn die Nachricht gesendet wird, sendet das Computer-Statussignalmodul 82 ein Signal zum Handgerät 54, welches anzeigt, dass die Nachricht gesendet wurde. Als Reaktion darauf kann das Handgerät 54 anzeigen, dass die Nachricht gesendet wurde, indem in Schritt 224 ein Symbol in der Handgerät-Nachrichtenliste zu "Gesendet" geändert wird. Wenn die Nachricht nicht gesendet wird, kehrt der Ablauf wieder zu Schritt 208 zurück, von wo aus nachfolgende Änderungen und Synchronisierungen des Entwurfs initiiert werden können. Wenn Schritt 222 auftritt, dann tritt auch Schritt 216 auf. Desgleichen gilt: Wenn Schritt 212 auftritt, dann tritt auch Schritt 224 auf.
  • Es sollte verständlich sein, dass das Computer-Sendemodul 60 und Handgerät-Sendemodul 68 den Entwurf synchronisieren können, indem der Entwurf nach einer entsprechenden Aufforderung des Benutzers zum jeweils anderen Gerät gesendet wird. Alternativ hierzu kann die Synchronisierung auch automatisch erfolgen, nachdem ein Entwurf auf einem Gerät gespeichert wurde. In einer anderen Ausführungsform kann das Computergerät 52 beispielsweise in festgelegten Zeitabständen den Entwurfsordner abfragen. Jedem Entwurf im Entwurfsordner kann ein Datensatz zugeordnet sein, der anzeigt, wann eine Kopie der Entwurfsdatei zum Handgerät 54 gesendet wurde, sofern das jemals aufgetreten ist, und wann die letzte Änderung an der Entwurfsdatei auf dem Computergerät 52 erfolgte. Wenn die Änderung erfolgte, nachdem die Kopie der Entwurfsdatei zum Handgerät 54 gesendet wurde (oder wenn noch nie eine Kopie gesendet wurde), dann würde das Computer-Sendemodul 60 eine Kopie der Entwurfsdatei zum Handgerät 54 senden.
  • Diese Schritte können auch so implementiert werden, dass dabei das Computergerät 52 und das Handgerät 54 die Rollen vertauschen. Damit kann das Handgerät 54 das Gerät sein, das seine Entwurfsordnerdatei zuerst abfragt.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform wird lediglich als Beispiel präsentiert und soll den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise einschränken, welcher durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (15)

  1. Ein System (10; 50) zur Synchronisierung von E-Mails, das System umfassend: ein Computergerät (12; 52); ein Handgerät (14; 54), das in Kommunikation mit dem Computergerät steht; ein Speichermodul (18; 58, 66), das sich in mindestens einem der beiden Geräte Computergerät oder Handgerät befindet, um einem Benutzer das Speichern einer E-Mail-Nachricht in selbigem zu ermöglichen; und ein Sendemodul (20; 60, 68) in dem einen Gerät zum Senden der E-Mail-Nachricht von selbigem zu dem anderen Gerät; dadurch gekennzeichnet, dass das System in dem einen Gerät über ein Sendetriggermodul (22; 62, 68) zum Ausgeben von Anweisungen verfügt, welche durch das andere Gerät nicht angefordert sind, die das Sendemodul dazu bringen, die E-Mail-Nachricht von dem einen Gerät zu dem anderen Gerät zu senden; und die E-Mail-Nachricht als Entwurf gespeichert wird und das Sendetriggermodul (22; 62, 68) Anweisungen an das Sendemodul (20; 60, 68) als Reaktion auf das Speichern der E-Mail-Nachricht als Entwurf ausgibt; das Handgerät über ein E-Mail-Sendemodul (90) zum Senden einer vom Computergerät empfangenen Entwurfs-E-Mail an einen Empfänger über ein drahtloses Netzwerk (56) verfügt.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: ein Aufforderungsmodul (74, 84) in mindestens einem der beiden Geräte Computergerät (12; 52) oder Handgerät (14; 54) zum Auffordern des Benutzers zu bestimmen, ob das Sendetriggermodul (22; 62, 68) die Anweisungen ausgeben soll.
  3. Das System gemäß jedem der beiden Ansprüche 1 oder 2, des Weiteren umfassend: einen Editor (76, 86) in mindestens einem der beiden Geräte Computergerät (12; 52) oder Handgerät (14; 54) zum Ändern des Entwurfs, um einen geänderten Entwurf zu erstellen; und ein Geänderter-Entwurf-Triggermodul (78, 88) in dem einem Gerät zum Ausgeben von zweiten Anweisungen, welche durch das andere Gerät nicht angefordert sind, die das eine Gerät dazu bringen, den geänderten Entwurf zu dem anderen Gerät zu senden.
  4. Das System gemäß Anspruch 3, des Weiteren umfassend: ein Statussignalmodul (82, 92) in dem einen Gerät zum Senden eines Signals zu dem anderen Gerät, um anzuzeigen, dass die E-Mail gesendet wurde.
  5. Das System gemäß jedem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren umfassend ein drahtloses Datenkommunikationsnetzwerk (13; 53), um es dem Handgerät (14; 54) zu ermöglichen, in Kommunikation mit dem Computergerät (12; 52) zu stehen.
  6. Das System gemäß jedem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren umfassend ein Abstimmungsmodul (65; 73), das verschiedene Versionen des Entwurfs oder des geänderten Entwurfs miteinander abstimmt.
  7. Ein Verfahren zur Synchronisierung eines Entwurfs einer E-Mail zwischen einem Computergerät (12; 52) und einem Handgerät (14; 54), wobei das Verfahren umfasst: das Speichern einer E-Mail-Nachricht durch einen Benutzer auf einem der beiden Geräte Computergerät oder Handgerät; und das Senden der E-Mail-Nachricht von dem einen Gerät zu dem anderen Gerät, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Senden der E-Mail-Nachricht von dem einen Gerät zu dem anderen Gerät als Reaktion auf Befehle erfolgt, die durch das eine Gerät ausgegeben werden, welche durch das andere Gerät nicht angefordert sind; und dadurch, dass die E-Mail-Nachricht als Entwurf gespeichert wird und die Befehle als Reaktion auf das Speichern der E-Mail-Nachricht als Entwurf ausgegeben werden; wobei das Verfahren des Weiteren umfasst das Senden einer am Handgerät vom Computergerät empfangenen Entwurfs-E-Mail zu einem Empfänger überr ein drahtloses Netzwerk (56).
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, des Weiteren umfassend, vor dem Schritt des Sendens, das Auffordern des Benutzers zu bestimmen, ob der Entwurf gesendet werden soll.
  9. Das Verfahren gemäß jedem der beiden Ansprüche 7 oder 8, des Weiteren umfassend das Ändern des Entwurfs durch den Benutzer mit einem der beiden Geräte Computergerät (12; 52) oder Handgerät (14; 54); und das Senden des geänderten Entwurfs von dem einen Gerät zu dem anderen Gerät als Reaktion auf die zweiten Befehle, die durch das eine Gerät ausgegeben werden, welche durch das andere Gerät nicht angefordert sind.
  10. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 9, des Weiteren umfassend das Senden eines Signals durch das eine Gerät zu dem anderen Gerät, um anzuzeigen, dass die E-Mail gesendet wurde.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, des Weiteren umfassend das Senden des geänderten Entwurfs durch den Benutzer als eine E-Mail von einem der beiden Geräte Computergerät (12; 52) oder Handgerät (14; 54) zu einem Empfänger; und das Senden eines Signals von dem einen Gerät zu dem anderen Gerät, um anzuzeigen, dass die E-Mail gesendet wurde.
  12. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Computergerät (12; 52) ein Desktop-Computer ist.
  13. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Schritt des Sendens das Öffnen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Computergerät (12; 52) und dem Handgerät (14; 54) über ein drahtloses Datenkommunikationsnetzwerk (13; 53) umfasst.
  14. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 13, des Weiteren umfassend das Abstimmen verschiedener Versionen des Entwurfs oder des geänderten Entwurfs mit einem Abstimmungsmodul (65; 73).
  15. Ein computerlesbares Medium, das über Computeranweisungen zur Synchronisierung einer E-Mail-Nachricht zwischen einem Computergerät (12; 52) und einem Handgerät (14; 54) verfügt, wobei die Anweisungen umfassen: Anweisungen, die ein Speichermodul (18; 58, 66), das sich in mindestens einem der beiden Geräte Computergerät oder Handgerät befindet, dazu bringen, eine E-Mail-Nachricht in selbigem zu speichern; und Anweisungen, die ein Sendemodul (20; 60, 68) in dem einen Gerät dazu bringen, die E-Mail-Nachricht aus selbigem zu dem anderen Gerät zu senden; wobei die Anweisungen dadurch gekennzeichnet sind, dass sie umfassen: Anweisungen, die ein Sendetriggermodul (22; 62, 68) in dem einen Gerät dazu bringen, Anweisungen auszugeben, welche durch das andere Gerät nicht angefordert sind, die das Sendemodul dazu bringen, die E-Mail-Nachricht von dem einen Gerät zudem anderen Gerät zu senden; und dadurch, dass die E-Mail-Nachricht als Entwurf gespeichert wird und das Sendetriggermodul (22; 62, 68) Anweisungen an das Sendemodul (20; 60, 68) als Reaktion auf das Speichern der E-Mail-Nachricht als Entwurf ausgibt; und Anweisungen, die das Handgerät dazu bringen, eine vom Computergerät empfangene Entwurfs-E-Mail an einen Empfänger über ein drahtloses Netzwerk (56) zu senden.
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