DE602004001667T2 - Zahnbürste - Google Patents

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DE602004001667T2
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Matthias Bussmatten 1 Georgi
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GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH and Co KG
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GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/02Bristles details
    • A46D1/0238Bristles with non-round cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/026Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups where the surface of the brush body or carrier is not in one plane, e.g. not flat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

  • Diese Erfindung betrifft Zahnbürsten, insbesondere Zahnbürstenköpfe mit einer wellenförmig verlaufenden Borstenfläche und Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt.
  • Im Allgemeinen weist eine Zahnbürste einen Kopf und einen Griff auf, die entlang einer Längsachse angeordnet sind, wobei der Kopf Borsten aufweist, die in Büscheln angeordnet sind, die sich von einer Fläche davon („der Borstenfläche") in einer allgemeinen Borstenrichtung erstrecken. Es ist bekannt, z.B. in der British Standards Institution Publication BS 5757:1979 „Specification for Toothbrushes", dass die Steifheit einer Zahnbürstenborste im Verhältnis zu ihrer Länge und ihrem Durchmesser steht. Für Borsten mit dem gleichen Durchmesser und Material werden längere Borsten weniger steif als kurze Borsten sein.
  • Im Allgemeinen ist die Borstenfläche eben. Zahnbürsten sind unter anderem in WO 96/25866, GB 1098933 , JP-UM-1-155825 offenbart, bei denen die Borstenfläche längs wellenförmig verläuft.
  • Zahnbürstenborsten sind normalerweise an dem Zahnbürstenkopf in Büscheln zusammengepackt bzw. zusammen gebündelt angeordnet. Im Allgemeinen sind Zahnbürstenborsten Filamente aus einem Polymermaterial, wie beispielsweise die bekannten TynexTX-Borsten, die aus Nylon hergestellt sind, und weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Zahnbürstenborsten mit anderen Querschnitten sind auch bekannt, z.B. mit einem dreieckigen Querschnitt, siehe z.B. US-A-4,493,125. Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt weisen den Vorteil auf, dass sie besser in die Interproximalräume zwischen den Zähnen eindringen können als Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt, und sie können auch dichter in einem Büschel zusammengepackt werden als Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt, da dreieckige Formen ohne die Zwischenhohlräume zusammenpassen, die sich zwischen gepackten kreisförmigen Formen ausbilden. Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt weisen jedoch im Allgemeinen einen kleineren Querschnittbereich als Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, sind somit im Allgemeinen weniger steif als Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt der gleichen Länge. Dies kann nachteilig für ihre Effektivität sein, in die Interproximalräume einzudringen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion eines Zahnbürstenkopfes bereitzustellen, die ermöglicht, dass die Effektivität von dreieckigen Borsten beim Eindringen in die Interproximalräume ausgenutzt wird, während die Steifheit von derartigen Borsten relativ zu Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Zahnbürstenkopf bereitgestellt, der mit einem Zahnbürstengriff verbunden ist oder damit verbindbar ist, und welcher länglich entlang einer Längsrichtung eines Kopfes ist und eine Borstenfläche aufweist, von der sich Borsten in eine Borstenrichtung erstrecken, wobei die Borstenfläche eine wogende bzw. wellenförmig verlaufende Oberfläche aufweist, die mit einer Längsentfernung entlang des Kopfes in ihrer Verschiebungs- bzw. Versetzungsentfernung in einer Richtung variiert, die senkrecht zu einer Ebene ist, die durch den Kopf parallel zu seiner Längsrichtung durchgeht, so dass es zumindest einen mehr verschobenen bzw. versetzten Teil und zumindest einen weniger versetzten Teil gibt, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sich Borsten, die einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, von einem mehr versetzten Teil der Borstenfläche erstrecken.
  • Die Borstenfläche kann in der Richtung senkrecht zu der Ebene versetzt sein, d.h. in der Borstenrichtung, um einen mehr versetzten Teil auf unterschiedliche Arten auszubilden.
  • Zum Beispiel kann die Borstenfläche einen, oder mehr als einen, mehr versetzten Teil aufweisen, der einen oder mehrere in der Breite ausgerichtete Stege umfasst, die längs auf einen weniger versetzten Teil an jeder Längsseite des Stegs übergehen bzw. abfallen. Ein derartiger Steg kann im Profil gerundet sein, z.B. ein teilweise kreisförmiger oder teilweise ovaler Bogen im Längsschnitt. Alternativ kann ein derartiger Steg ein dreieckiges oder keilförmiges Profil im Längsschnitt aufweisen. Die Borstenfläche kann zum Beispiel eine gewölbte, konische oder pyramidenartige Oberfläche aufweisen, wobei die längs weg zu einem weniger versetzten Teil an jeder Längsseite des mehr versetzten Teils abfällt.
  • Ein spezielles Profil eines mehr versetzten Teils ist ein Steg, der in Draufsicht auf die Borstenfläche senkrecht zu der Längsrichtung herunter gesehen, eine gebogene, z.B. halbmondförmig oder teilweise kreisförmig gebogen, Form, mit seinen Spitzen auf gegenüberliegenden Seiten von der Längsachse des Kopfes ist, zum Beispiel mit seiner konvexen Ausbauchung von dem Griff weggewandt.
  • Ein anderes spezielles Profil eines mehr versetzten Teils ist ein Steg, der in Draufsicht auf die Borstenfläche senkrecht zu der Längsrichtung herunter gesehen, eine „V"- oder Winkelform ist, mit ihrem Scheitelpunkt von dem Griff weg zeigend.
  • Ein derartiger gebogener oder „V"-Steg in Draufsicht kann im Schnitt gerundet oder dreieckig geformt sein.
  • Ein weniger versetzter Teil kann zum Beispiel einen flachen Teil des Kopfes umfassen, längs an einen mehr versetzten Teil angrenzend. Vorzugsweise kann ein weniger versetzter Teil längs zwischen zwei mehr versetzten Teilen vorgesehen sein, z.B. als ein Tal längs zwischen zwei Stegen.
  • Die Borstenfläche kann zum Beispiel ein längs wellenförmig verlaufendes, z.B. sinusförmig, zick-zack-förmig oder anderes wellenförmiges Profil von zwei oder mehreren alternierenden mehr versetzten Teilen aufweisen, wobei ein Tal, d.h. ein weniger versetzter Teil, längs zwischen jedem längs angrenzenden Paar von mehr versetzten Teilen angeordnet ist. Der Abfall von dem mehr versetzten Teil, oder der Anstieg nach oben von dem weniger versetzten Teil kann eine ebene oder gebogene Schräge oder schrittweise sein.
  • Für Fachleute werden alternative Konstruktionen ersichtlich sein.
  • Vorzugsweise bildet die Variation bei der Versetzung von der Borstenfläche mit der Längsentfernung eine längs wellenförmig verlaufende Form aus. Es muss lediglich die Borstenfläche wellenförmig verlaufen, obwohl der gesamte Kopf der Zahnbürste einschließlich der gegenüberliegenden Fläche senkrecht zu der Ebene versetzt sein kann, auf eine Art, die der Borstenfläche entspricht.
  • Vorzugsweise gibt es zumindest zwei mehr versetzte Teile, mit einem weniger versetzten Teil längs dazwischen. Der Kopf weist ein Basisende am dichtesten zum dem Zahnbürstengriff und ein gegenüberliegendes Spitzenende auf, und vorzugsweise gibt es einen weniger versetzten Teil angrenzend an eines oder beide des Basisendes und Spitzenendes.
  • Eine bevorzugte Anordnung von mehr und weniger versetzten Teilen umfasst: einen ersten weniger versetzten Teil an das Ende des Kopfes angrenzend, das am weitesten von dem Griff ist (das „Spitzenende"), einen ersten mehr versetzten Teil längs an diesen ersten weniger versetzten Teil angrenzend und dichter an dem Griff, einen zweiten weniger versetzten Teil längs an den ersten mehr versetzten Teil angrenzend und dichter an dem Griff, einen zweiten mehr versetzten Teil längs an diesen zweiten weniger versetzten Teil angrenzend und dichter an dem Griff, so dass der zweite weniger versetzte Teil längs zwischen den ersten und zweiten mehr versetzten Teilen ist, und einen dritten weniger versetzten Teil längs an den zweiten mehr versetzten Teil angrenzend und am dichtesten an dem Griff.
  • Vorzugsweise entspricht der Längsabstand der am meisten versetzten Teile von derartigen zumindest zwei mehr versetzten Teilen ungefähr dem Abstand zwischen den Interproximalräumen von angrenzenden Zähnen, und dies wird bequem durch die Verwendung der Anordnungen von mehr und weniger versetzten Teilen, wie oben diskutiert, erreicht. Ein derartiger Abstand kann dabei helfen die Borsten mit dreieckigem Querschnitt in die Interproximalräume zu richten.
  • Typischerweise kann die Variation bei dem Versetzungsabstand zwischen mehr oder weniger versetzten Teilen 1-3 mm, z.B. 1,5 mm +/– 20%, sein.
  • Die Borsten mit dreieckigem Querschnitt können einen gleichseitigen oder gleichschenkligen dreieckigen Querschnitt aufweisen, oder sämtliche Seiten können unterschiedliche Längen aufweisen. Der Begriff „dreieckig" umfasst dreieckige Formen mit konvex oder konkav gebogenen Seiten und (ab-) gerundeten Scheitelpunkten.
  • Auf der Oberfläche können die Borsten in mehreren Büscheln angeordnet sein, von denen jeder mehrere Borsten enthält. Derartige Büschel können in im Allgemeinen längs ausgerichteten Reihen von Büscheln angeordnet sein, die nicht genau parallel zu der Längsrichtung sein müssen.
  • Die Borsten mit dreieckigem Querschnitt erstrecken sich von einem oder mehreren mehr versetzten Teil(en) der Borstenfläche. Derartige Borsten können sich von dem am meisten versetzten Teil eines mehr versetzten Teils erstrecken, und können sich auch von einem Teil des mehr versetzten Teils zwischen dem am meisten versetzten Teil und dem weniger versetzten Teil erstrecken, z.B. von dem Teil eines mehr versetzten Teils das zu einem weniger versetzten Teil hin abfällt. Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt können sich lediglich von den mehr versetzten Teilen erstrecken. Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt können sich auch von einem weniger versetzten Teil der Borstenfläche erstrecken.
  • Vorzugsweise erstrecken sich Borsten mit einem runden Querschnitt von einem weniger versetzten Teil der Borstenfläche, z.B. von sämtlichen der weniger versetzten Teile.
  • Die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, können ein wellenförmig verlaufendes, z.B. längs wellenförmig verlaufendes Profil besitzen.
  • Ein Beispiel eines derartigen wellenförmig verlaufenden Profils ist eines, bei dem die Enden der Borsten zwei Höhenniveaus von der Fläche besitzen, die eine erste größere Höhe und eine zweite niedrigere Höhe sind, mit Gruppen von Büscheln, die ihre Enden längs alternierend an der ersten oder zweiten Höhe aufweisen. Zum Beispiel können sich Büschel der ersten Höhe von den mehr versetzten Teilen erstrecken, und Büschel der zweiten Höhe können sich von weniger versetzten Teilen erstrecken. Zum Beispiel kann ein Büschel oder eine Gruppe von Büscheln, das/die am weitesten von dem Griff ist/sind, eine erste, größere Höhe aufweisen. Typischerweise weisen Zahnbürstenborsten eine Länge von 10-12 mm zwischen der Borstenfläche und den Enden der Borsten auf, und der Unterschied zwischen der ersten und zweiten Höhe kann ca. 1,0-1,5 mm betragen.
  • Alternativ kann die Länge von allen Borsten die gleiche sein, so dass die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, einem Profil folgen, das der Borstenfläche entspricht.
  • Alternativ kann die Länge der Borsten in direkt umgekehrtem Verhältnis zu ihrem Versetzungsabstand variieren, so dass die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, einem ebenen Profil folgen.
  • Alternativ können Borsten, die sich von einem mehr versetzten Teil erstrecken, kürzer sein als Borsten, die sich von einem weniger versetzten Teil erstrecken, in dem Maße, dass die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, einem Profil mit einer konkaven Form angrenzend an einen mehr versetzten Teil folgen.
  • Alternativ können Borsten, die sich von einem mehr versetzten Teil erstrecken, die gleiche Länge aufweisen wie, kürzer oder länger als Borsten sein, die sich von einem weniger versetzten Teil erstrecken, in dem Maße, dass die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, einem Profil mit einer konvexen Form angrenzend an einen mehr versetzten Teil folgen. Falls jedoch die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, einem Profil mit einer konvexen Form angrenzend an ein mehr versetztes Teil folgen, dann beträgt vorzugsweise die Länge der Borsten, die sich von dem/den mehr versetzten Teil/Teilen erstreckt/erstrecken, z.B. die Borsten mit dreieckigem Querschnitt, weniger als die Länge der Borsten, die sich von dem/den weniger versetzten Teile/Teilen erstrecken.
  • Geeigneterweise erstrecken sich die Borsten von der Borstenfläche in einer Borstenrichtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Borstenfläche ist.
  • Alternativ können die Borsten in einem nicht-senkrechten Winkel zu der Borstenfläche sein. Zum Beispiel können Borsten in längs ausgerichteten Reihen von längs aufeinanderfolgenden Büscheln angeordnet sein, und die Büschel in einer derartigen Reihe können sich so neigen, dass ihre Enden fern von der Fläche dichter an dem Spitzenende sind, und Büschel in einer in Breitenrichtung angrenzenden Reihe können sich in die entgegengesetzte Richtung neigen, so dass, im Blick über die Längsrichtung, die in Breitenrichtung angrenzenden Reihen sich in einer „X"-Form zu kreuzen scheinen. Sich neigende Büschel, die auf diese „gekreuzte" Art angeordnet sind, sind auf dem Gebiet bekannt, z.B. aus der US-A-5,274,873, US-A-3,085,273 und US-A-2,242,743. Büschel auf diese Art zu neigen hilft dabei sie in die Interproximalräume zu führen.
  • Die Borsten können in diskreten Büscheln angeordnet sein, was ein kreisförmiger Querschnitt senkrecht zu der Borstenrichtung sein kann.
  • Alternativ können die Borsten in einem oder mehreren Büscheln mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt angeordnet sein, im Schnitt senkrecht zu der Borstenrichtung, zum Beispiel mit einem länglichen Querschnitt, z.B. oval, rechteckig optional mit abgerundeten Ecken, oder linear. Zum Beispiel kann ein derartiges Büschel mit länglichen Querschnitt länglich entlang der Längsrichtung oder über die Breite der Oberfläche der Borstenfläche sein. Zum Beispiel kann ein derartiges Büschel mit länglichem Querschnitt einen Querschnitt aufweisen, der länglich entlang der Längsrichtung ist oder kann sich derart von einem mehr versetzten Teil erstrecken, dass entlang der Länge des länglichen Querschnitts des Büschels der Versetzungsabstand der Borstenfläche variiert.
  • Die Steifheit von Zahnbürstenborsten wird durch ihre Länge beeinflusst, so dass bei Borsten mit dem gleichen Querschnitt längere Borsten weniger steif sind, und umgekehrt können kürzere Borsten mit einem kleineren Querschnitt mit einer vergleichbaren Steifheit wie längere Borsten mit einem größeren Querschnitt ausgeführt werden. Obwohl Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt im Allgemeinen mit einem geringeren Querschnitt als Borsten mit einem runden Querschnitt ausgeführt sind, können sie deshalb, durch ein Platzieren der Borsten mit dreieckigem Querschnitt an einem mehr versetzten Teil, kürzer ausgeführt werden als Borsten mit einem runden Querschnitt, die sich an einem weniger versetzten Teil befinden, aber sie können eine ähnlich Steifheit aufweisen.
  • Auch kann bei einem Büschel mit länglichem Querschnitt, mit einem Querschnitt, der länglich entlang der Längsrichtung ist und der sich derart von einem mehr versetzten Teil erstreckt, dass entlang der Länge des länglichen Querschnitts des Büschels der Versetzungsabstand der Borstenfläche variiert, die Länge der Borsten auch entlang der Länge des mehr versetzten Teils variieren, so dass die Steifheit der Borsten auch entlang der Länge des mehr versetzten Teils variieren kann. Zum Beispiel kann es längere, weniger steife Borsten an einem am wenigsten versetzten Teil eines mehr versetzten Teils geben, und kürzere, steifere Borsten an einem am meisten versetzten Teil eines mehr versetzten Teils. Zum Beispiel kann es längere, weniger steife Borsten an den Längsenden eines mehr versetzten Teils geben, und kürzere, steifere Borsten an dem Längsmittelpunkt eines mehr versetzten Teils.
  • Borstenbüschel können in dem Zahnbürstenkopf auf herkömmliche Arten befestigt werden, zum Beispiel mit herkömmlichen kleinen Metallclips. Vorzugsweise können die Büschel in den Zahnbürstenkopf geschweißt sein. Ein besonders bevorzugtes Verfahren für die Befestigung von Büscheln, die keinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, ist das der Formgebung des Kunststoffmaterials des Kopfes der Zahnbürste um die Enden der in dem Kopf zu befestigenden Büschel herum, während des Prozesses der Spritzgussherstellung des Kopfes. Verfahren des Einschweißens der Büschel und/oder Büschel sind zum Beispiel in US-A-2,643,158, DE-A-44 15 886A, EP-A-0326634A, EP-A-0346646A, US-A-5,823,633, US-A-2002/0056941 und EP-A-0197384A, unter anderen Veröffentlichungen, offenbart.
  • Die Erfindung stellt auch eine Zahnbürste bereit, mit einem Zahnbürstenkopf wie hierin beschrieben, und einem Handgriff mit einem Hals zwischen dem Kopf und Griff. Der Kopf kann integriert permanent mit dem Griff verbunden sein, oder abnehmbar verbunden. Die Zahnbürste der Erfindung kann andere bekannte Merkmale von Zahnbürsten aufweisen, wie beispielsweise die „V"-förmigen Falten bzw. Windungen der EP 0336641A, oder der flexiblen Verbindung zwischen dem Kopf und dem Hals der WO 9724949, oder die flexible Spitze der WO 9707707, oder die Kombination der flexiblen Spitze und flexiblen Verbindung zwischen dem Kopf und Griff der WO 9837788.
  • Die Zahnbürste kann aus Materialien hergestellt sein, die auf dem Gebiet von Zahnbürsten herkömmlich sind, z.B. Kunststoffmaterialien, und kann durch herkömmliche Kunststoff-Formgebungstechniken hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Büschel mit kreisförmigem Querschnitt, das Borsten mit kreisförmigem Querschnitt enthält.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Büschel mit kreisförmigem Querschnitt, das Borsten mit dreieckigem Querschnitt enthält.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Zahnbürstenkopfes von 3.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung.
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Zahnbürstenkopfes von 4.
  • 7 zeigt die Verwendung des Zahnbürstenkopfes der Erfindung bei der Zahnreinigung.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung.
  • 9 zeigt Draufsichten von weiteren zwei Zahnbürstenköpfen dieser Erfindung.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung.
  • 12 zeigt eine Gesamtdraufsicht einer Zahnbürste dieser Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 werden Borsten 10 mit einem kreisförmigen Querschnitt zusammengepackt gezeigt, um ein Büschel 11 mit kreisförmigem Querschnitt auszubilden, das mehrere Borsten 10 enthält. Man kann erkennen, dass es Hohlräume 12 zwischen den Borsten 10 gibt, die einen wesentlichen Anteil des inneren Volumens des Büschels 11 ausmachen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden Borsten 20 mit einem dreieckigen Querschnitt zusammengepackt gezeigt, um ein Büschel 21 mit kreisförmigem Querschnitt auszubilden, das mehrere Borsten 20 enthält. Man kann erkennen, dass es keine, oder lediglich sehr kleine Hohlräume 22 zwischen den Borsten 20 gibt, so dass es sehr wenig freien Raum in dem inneren Volumen des Büschels 21 gibt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird ein Zahnbürstenkopf 31 in einer Seitenansicht gezeigt, mit einem Spitzenende 32 und einem Basisende 33, an dem er integriert in einen Hals 34 ausgebildet ist, wodurch er integriert mit einem Griff (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Kopf 31 ist länglich entlang einer Längsrichtung A-A, und weist eine Borstenfläche 35 auf, von der sich Borsten 36 in einer Borstenrichtung B erstrecken, die senkrecht zu der Längsrichtung A-A ist.
  • Die Borstenfläche 35 weist eine wellenförmig verlaufende Oberfläche auf, die mit dem Abstand entlang der Länge A-A des Kopfes 31 variiert, in ihrem Versetzungsabstand senkrecht zu einer Ebene, die durch den Kopf 31 parallel zu seiner Längsrichtung A-A durchgeht. Wie man in den 3 und 4 sehen kann, ist diese Ebene auch senkrecht zu der Borstenrichtung B. Dies wird dadurch erreicht, dass die Borstenfläche 35 zwei in Breitenrichtung ausgerichtete Stege 37, 38 aufweist, von denen jeder längs zu einem weniger versetzten Teil 39, 310, 311 an jeder Längsseite des Stegs abfällt. Die Stege 37, 38 sind im Profil, im Längsschnitt, in einem teilweise kreisförmigen Bogen abgerundet. Die weniger versetzten Teile 39, 310, 311 umfassen flache Teile von der Borstenfläche 35 angrenzend an die mehr versetzten Teile 37, 38. Der weniger versetzte Teil 310 ist längs zwischen zwei mehr versetzten Teilen 37, 38, als ein Tal längs zwischen diesen beiden Stegen. Der Abfall von den mehr versetzten Teilen 37, 38, und folglich der Anstieg nach oben von den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311 erfolgt in gekrümmten Schrägen, z.B. 37A, 38A.
  • Die in 3 gezeigte Anordnung von mehr und weniger versetzten Teilen umfasst deshalb einen ersten weniger versetzten Teil 39 angrenzend an das Spitzenende 32 des Kopfes 31, einen ersten mehr versetzten Teil 37 längs angrenzend an diesen ersten weniger versetzten Teil 39 und dichter an dem Griff, einen zweiten weniger versetzten Teil 310 angrenzend an den ersten mehr versetzten Teil 37 und dichter an dem Griff, einen zweiten mehr versetzten Teil 38 längs angrenzend an diesen zweiten weniger versetzten Teil 310 und dichter an dem Griff, so dass der zweite weniger versetzte Teil 310 längs zwischen den ersten 37 und zweiten 38 mehr versetzten Teilen ist, und einen dritten weniger versetzten Teil 311 längs angrenzend an den zweiten mehr versetzten Teil 38 und dichter an dem Griff. Der Längsabstand der am meisten versetzten Teile der zwei mehr versetzten Teile 37, 38, d.h. die oberen Enden der Stege 37, 38, entspricht ungefähr dem Abstand zwischen den Interproximalräumen von angrenzenden Zähnen.
  • Die Höhe der zwei mehr versetzten Teile 37, 38 relativ zu den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311 beträgt ca. 1-3 mm.
  • Die Borsten 36 sind in Büscheln 41 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet, die mehrere Borsten enthalten, wie man deutlicher in der Draufsicht von 4 erkennen kann. Die sich von den mehr versetzten Teilen 37, 38 erstreckenden Büschel 410 bestehen aus Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt, d.h. wie in 2 gezeigt. Die sich von den weniger versetzten Teilen 39, 319, 311 erstreckenden Büschel 39, 310, 311 bestehen aus Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt, d.h. wie in 1 gezeigt. Die Büschel 411 sind in einem polygonalen Cluster an dem weniger versetzten Teil 39 angeordnet, und in Reihen, die in Breitenrichtung an den weniger versetzten Teilen 310, 311 ausgerichtet sind.
  • Die Länge der Borsten 36 variiert in direkt umgekehrtem Verhältnis zu ihrem Versetzungsabstand von der Ebene, d.h. kürzere Borsten 410 befinden sich an den mehr versetzten Teilen 37, 38, und längere Borsten 411 an den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311, so dass die Enden der Borsten 36, die fern von der Borstenfläche 35 sind, einem ebenen Profil folgen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird ein Zahnbürstenkopf 51 mit einem ähnlichen Aufbau wie der Kopf der 3 und 4 gezeigt. Bei dem Kopf der 5 und 6 sind jedoch die Borsten an den mehr versetzten Teilen 37, 38 in Büscheln 510 mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt senkrecht zu der Borstenrichtung angeordnet, die einen länglichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Enden, länglich entlang der Längsrichtung A-A aufweisen. Diese Büschel 510 mit länglichem Querschnitt weisen eine derartige Länge auf, dass entlang der Länge des länglichen Querschnitts des Büschels 510 der Versetzungsabstand der Borstenfläche 35 variiert, wobei sie größer an dem Längsmittelpunkt des Büschels 510 als an den Enden des Büschels 510 ist. Folglich sind die Borsten an dem Längsmittelpunkt des Büschels 510 steifer als diejenigen an den Enden des Büschels 510. Die sich von den mehr versetzten Teilen 37, 38 erstreckenden Büschel 510 bestehen aus Borsten mit einem dreieckigen Querschnitt, d.h. wie in 2 gezeigt.
  • Die sich von den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311 erstreckenden Büschel 511 bestehen aus Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt, d.h. wie in 1 gezeigt. Die Büschel 511 sind in einem polygonalen Cluster an dem weniger versetzten Teil 39 angeordnet, und in Reihen, die in Breitenrichtung an den weniger versetzten Teilen 310, 311 ausgerichtet sind.
  • Die Länge der kürzesten Borsten 20 mit dreieckigem Querschnitt in den Büscheln 410, 510 kann derart sein, dass diese Borsten eine Steifheit aufweisen, die sich derjenigen der längeren Borsten 10 mit kreisförmigem Querschnitt in den Büscheln 411 annähert.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird ein Zahnbürstenkopf 71, wie in 3 gezeigt, in Verwendung bei der Reinigung einer Reihe von Zähnen 72 gezeigt. Man kann sehen, dass der Abstand zwischen den am meisten versetzten Teilen 37B, 38B der mehr versetzten Teile 37, 38 dem Abstand zwischen den Interproximalspalten 73 zwischen den Zähnen 72 entspricht, so dass die kurzen Borsten 410 mit dreieckigem Querschnitt an den mehr versetzten Teilen 37, 38 gut positioniert sind, um in die Zwischenräume 73 einzudringen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird ein Zahnbürstenkopf 81 in einer Seitenansicht gezeigt, mit einem Aufbau der im Allgemeinen den 3 und 4 entspricht. Bei der Zahnbürste von 8 sind jedoch die Borsten 410, die sich von den mehr versetzten Teilen 37 erstrecken, kürzer als die Borsten 411, die sich von den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311, in dem Maße, dass die Enden der Borsten, die fern von der Borstenfläche sind, einem Profil mit einer konvexen Form angrenzend an die mehr versetzten Teile 37, 38 folgen. In diesem Profil ist die Länge der Borsten 410 mit dreieckigem Querschnitt, die sich von den mehr versetzten Teilen 37, 38 erstrecken, geringer als die Länge der Borsten 411, die sich von den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311 erstrecken. Dies wird dadurch erreicht, dass der Unterschied h2 zwischen dem Versetzungsabstand der Enden der Borsten 410 und 411 von der Ebene A-A geringer ist als der Unterschied h1 zwischen den jeweiligen Versetzungsabständen der weniger versetzten Teile 39, 310, 311 und mehr versetzten Teile 37, 38 von der Ebene A-A.
  • Bei dem Zahnbürstenkopf der 8, obwohl die Borsten 410 mit dreieckigem Querschnitt einen geringeren Querschnitt aufweisen als die Borsten 411 mit einem runden Querschnitt, die sich von den weniger versetzten Teilen 39, 310, 311 erstrecken, kann die kürzere Länge der Borsten 410, als die längeren Borsten 411, den Borsten 410 und 411 eine ähnliche Steifheit geben, oder die Borsten 410 können sogar steifer als die Borsten 411 sein.
  • Unter Bezugnahme auf 9 werden zwei Draufsichten der Zahnbürstenköpfe 91 und 92 gezeigt, im Blick nach unten in der Borstenrichtung. Die Borstenfläche 93 von jedem Kopf 91, 92 weist zwei mehr versetzte Teile 94, 95 auf. In dem Kopf 91 sind die mehr versetzten Teile 94 in einer Form in Draufsicht gesehen eine gebogene halbmondförmige Form, mit ihren Spitzen an gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Kopfes, mit ihrer konvexen Ausbauchung von dem Griff 96 weggewandt. In dem Kopf 92 sind die mehr versetzten Teile 95 in einer Form in Draufsicht gesehen eine „V"- oder Winkelform, mit ihrem Scheitelpunkt von dem Griff 96 weg zeigend. Büschel 97 an Stellen, die der Steglinie der Teile 94, 95 folgen, bestehen aus Borsten mit dreieckigem Querschnitt. In weniger versetzten Teilen 98 sind Büschel 99 von Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Seitenansicht der Zahnbürstenköpfe 91, 92 ist nahezu identisch zu den 3 und 5.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird eine Seitenansicht eines Zahnbürstenkopfes 101 ähnlich zu dem von 3 gezeigt, wobei entsprechende Merkmale entsprechend numeriert sind. In 10 besitzen die Enden der Borsten 36, die fern von der Borstenfläche sind, jedoch ein längs wellenförmig verlaufendes Profil. In 10 ist das wellenförmig verlaufende Profil eines bei dem die Enden der Borsten 36 zwei Höhenniveaus von der Fläche besitzen. Büschel 412 und 410 weisen ihre Enden an einer ersten größeren Höhe von der Borstenfläche auf, und Büschel 411 weisen ihre Enden an einer zweiten geringeren Höhe von der Borstenfläche auf. Die Längsabfolge von Gruppen 412, 411, 410 von Büscheln weisen ihre Enden längs alternierend an der ersten oder zweiten Höhe auf. Büschel 410 der ersten Höhe erstrecken sich von den mehr versetzten Teilen 37, 38, und Büschel 411 der zweiten Höhe erstrecken sich von weniger versetzten Teilen 39, 310, 311. Die Gruppe von Büscheln 412, die am weitesten von dem Griff ist, weist die erste, größere Höhe auf.
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird ein Zahnbürstenkopf 110 (der Griff wird aus Klarheitsgründen weggelassen) mit einer Anordnung von Büscheln ähnlich derjenigen von 10 in einer Seitenansicht gezeigt. Der Unterschied h1 zwischen den jeweiligen Versetzungsabständen der weniger versetzten Teile 39, 310, 311 und der mehr versetzten Teile 37, 38 von der Ebene A-A beträgt ca. 1,6 mm. Die mehr versetzten Teile 37, 38 sind in der Draufsicht halbmondförmig geformt, wie in 9. Auch die Büschel der Borsten 36 sind in einem nicht senkrechten Winkel zu der Borstenfläche und zu der Ebene. Die Büschel 36 sind in längs ausgerichteten Reihen von längs aufeinanderfolgenden Büscheln angeordnet, und die Büschel 111 in einer Reihe neigen sich so, dass ihre Enden, die fern von der Fläche sind, dichter an dem Spitzenende 32 sind, und Büschel 112 in einer in Breitenrichtung angrenzenden Reihe neigen sich auf die entgegengesetzte Art, so dass ihre Enden, die fern von der Fläche sind, weiter von dem Spitzenende 32 sind. Im Blick über die Längsrichtung scheinen sich die in Breitenrichtung angrenzenden Reihen 111, 112 in einer „X"-Form zu kreuzen. In 11 besitzen die Enden der Borsten 36, die fern von der Borstenfläche sind, auch ein längs wellenförmig verlaufendes Profil, ähnlich dem in 10 Gezeigten, bei dem die Enden der Borsten 36 eine erste größere Höhe h21 mit Borstenenden 113 bei 11mm von der Borstenfläche besitzen, und eine zweite geringere Höhe h22 mit Enden 114 bei 10mm von der Borstenfläche.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird die Gesamtanordnung einer Zahnbürste 120 insgesamt der Erfindung gezeigt. Die Zahnbürste 120 weist einen Kopf 121 auf, z.B. wie in irgendeiner der 1-11 gezeigt. Die Zahnbürste 120 weist einen Griff 122 mit einem Hals 123 längs dazwischen auf. Der Kopf 121 kann integriert mit dem Hals 123 verbunden sein, oder kann abnehmbar an dem Griff 122 anbringbar sein.
  • Ein Interproximalachsen-Eintrittstest wurde unter Verwendung einer Zahnbürste mit einem Kopf wie in 11 gezeigt durchgeführt, und mit einer Zahnbürste mit dem gleich geformten Kopf mit den gleich geformten mehr und weniger versetzten Teilen, aber mit sämtlichen seiner Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt. Bei dem Test wurde druckempfindliches Papier über die Zähne gehängt, und die Borsten wurden gegen die mit dem druckempfindlichen Papier bedeckten Zähne gedrückt. Markierungen, die durch den Druck der Borstenenden auf dem Papier bewirkt wurden, zeigten die Eindringtiefe der Borsten in die interdentalen Zwischenräume zwischen den Zähnen. Man hat herausgefunden, dass die Borsten mit dreieckigem Querschnitt des Zahnbürstenkopfes von 11 tiefer zwischen die Zähne eindrangen als die Borsten mit kreisförmigem Querschnitt des Vergleichs.

Claims (10)

  1. Zahnbürstenkopf (31), der mit einem Zahnbürstengriff verbunden ist oder damit verbindbar ist, und welcher länglich entlang einer Längsrichtung eines Kopfes (31) ist und eine Borstenfläche (35) aufweist, von der sich Borsten (36) in eine Borstenrichtung erstrecken, wobei die Borstenfläche (35) eine wellenförmig verlaufende Oberfläche aufweist, die mit einer Längsentfernung entlang des Kopfes (31) in ihrer Versetzungsentfernung in einer Richtung variiert, die senkrecht zu einer Ebene ist, die durch den Kopf (31) parallel zu seiner Längsrichtung durchgeht, so dass es zumindest einen mehr versetzten Teil (37, 38) und zumindest einen weniger versetzten Teil (39, 310, 311) gibt, und dadurch gekennzeichnet, dass sich Borsten (36), die einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, von einem mehr versetzten Teil (37, 38) der Borstenfläche (35) erstrecken.
  2. Zahnbürstenkopf (31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfläche (35) ein wellenförmig verlaufendes Längsprofil von zwei oder mehreren alternierenden mehr versetzten Teilen (37, 38) aufweist, wobei ein weniger versetzter Teil (310) längs zwischen jedem längs angrenzenden Paar von mehr versetzten Teilen (37, 38) angeordnet ist.
  3. Zahnbürstenkopf (31) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung von mehr und weniger versetzten Teilen, die umfasst: einen ersten weniger versetzten Teil (39) an das Ende des Kopfes (31) angrenzend, das am weitesten von dem Griff ist, einen ersten mehr versetzten Teil (37) längs an diesen ersten weniger versetzten Teil (39) angrenzend und dichter an dem Griff, einen zweiten weniger versetzten Teil (310) längs an den ersten mehr versetzten Teil (37) angrenzend und dichter an dem Griff, einen zweiten mehr versetzten Teil (38) längs an diesen zweiten weniger versetzten Teil (310) angrenzend und dichter an dem Griff, so dass der zweite weniger versetzte Teil (310) längs zwischen den ersten und zweiten mehr versetzten Teilen (37, 38) ist, und einen dritten weniger versetzten Teil (311) längs an den zweiten mehr versetzten Teil (38) angrenzend und am dichtesten an dem Griff.
  4. Zahnbürstenkopf (91) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehr versetzten Teil in der Form eines Stegs (94), der in Draufsicht auf die Borstenfläche (93) senkrecht zu der Längsrichtung herunter gesehen, eine gebogene Form mit seinen Spitzen auf gegenüberliegenden Seiten von der Längsachse des Kopfes (91) ist, mit seiner konvexen Ausbauchung von dem Griff weggewandt, oder durch einen mehr versetzten Teil in der Form eines Stegs (95), der in Draufsicht auf die Borstenfläche (93) senkrecht zu der Längsrichtung herunter gesehen, eine „V"- oder Winkelform ist, mit ihrem Scheitelpunkt von dem Griff weg zeigend.
  5. Zahnbürstenkopf (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabstand der am meisten versetzten Teile von derartigen zumindest zwei mehr versetzten Teilen (37, 38) ungefähr dem Abstand zwischen den Interproximalräumen von angrenzenden Zähnen entspricht.
  6. Zahnbürstenkopf (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borsten (36) mit dreieckigem Querschnitt lediglich von den mehr versetzten Teilen (37, 38, 94, 95) erstrecken.
  7. Zahnbürstenkopf (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Borsten (412, 411, 410, 411, 410, 411) fern von der Borstenfläche (35) ein wellenförmig verlaufendes Längsprofil besitzen.
  8. Zahnbürstenkopf (31) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Borsten (412, 411, 410, 411, 410, 411) zwei Höhenniveaus von der Borstenfläche (35) besitzen, die eine erste größere Höhe und eine zweite niedrigere Höhe sind, mit Gruppen von Büscheln, die ihre Enden längs alternierend an der ersten oder zweiten Höhe aufweisen.
  9. Zahnbürstenkopf (31) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich Büschel der ersten Höhe von den mehr versetzten Teilen (37, 38, 94, 95) erstrecken, und sich Büschel der zweiten Höhe von weniger versetzten Teilen erstrecken.
  10. Zahnbürstenkopf (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Borsten (111, 112) in einem nicht-senkrechten Winkel zu der Borstenfläche (35) sind.
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