DE602004001549T2 - Von einer Serverkomponente gesteuerte Umleitung eines neuen Medienwegteiles zwischen paketvermittelten und leitungsvermittelten Teilen einer Mobilfunkvermittlungsstelle - Google Patents

Von einer Serverkomponente gesteuerte Umleitung eines neuen Medienwegteiles zwischen paketvermittelten und leitungsvermittelten Teilen einer Mobilfunkvermittlungsstelle Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Kommunikation und insbesondere die drahtlose Kommunikation.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Derzeitige drahtlose Kommunikationssysteme geben Benutzern die Möglichkeit, zu und von drahtlosen oder mobilen Benutzern zu kommunizieren. Es gibt im allgemeinen zwei Arten drahtloser Kommunikationssysteme, nämlich leitungsvermittelte ("CS") und paketvermittelte ("PS").
  • Bei typischen leitungsvermittelten drahtlosen Kommunikationssystemen verbindet die Mobilvermittlungsstelle ("MSC") das System des öffentlichen Fernsprech-Landleitungsnetzwerks ("PSTN") mit dem drahtlosen Kommunikationssystem. Die Mobilvermittlungsstelle ist in der Regel in einen Mobilvermittlungsstellenserver und ein Medien-Gateway ("MGW") aufgeteilt und umfaßt die trägerunabhängige Verbindungssteuerung ("BICC") oder das Verbindungssteuerprotokoll des diensteintegrierten Netzwerkbenutzerteils ("ISUP") zur Verbindungsablieferung zwischen mobilen Vermittlungsstellen.
  • Der derzeitige Ansatz zur Einführung von Multimedia-Diensten des Internet-Protokolls ("IP") für Systeme des Typs UMTS (universal mobile telecommunications service) und CDMA (code division multiple access) der dritten Generation ("3G") besteht darin, ein brandneues Internet-Protokoll-Multimedia-Subsystem ("IMS") zu definieren, das aus einer Menge von verbundenen Internet-Protokoll-Netzwerkentitäten in dem Internet-Protokoll-Multimedia-Subsystem besteht, das paketvermittelte Dienste verwendet. Diese Netzwerkentitäten liefern Internet-Protokoll-Multimedia-Merkmale und -Dienste unter Verwendung des Sitzungseinleitungsprotokolls ("SIP") als das primäre Vehikel für die Verbindungssteuerung.
  • Das leitungsvermittelte Legacy-Kommunikationssystem arbeitet mit dem Internet-Protokoll-Multimedia-System, um einen zweckmäßigeren Aufrüstungsweg von dem leitungsvermittelten Legacy-Kommunikationssystem bereitzustellen. Das kombinierte System liefert paketvermittelte Funktionalität für ein existierendes leitungsvermitteltes Kommunikationssystem.
  • Der allmähliche Prozeß des Aufrüstens von leitungsvermittelten Legacy-Kommunikationssystemen auf paketvermittelte Kommunikationssysteme erzeugt ein Kommunikationssystem, bei dem leitungsvermittelte Legacy-Teile und paketvermittelte Teile koexistieren. Die leitungsvermittelten Legacy-Teile und die paketvermittelten Teile können nicht jede ankommende Verbindung für den jeweiligen Teil abwickeln, wenn zum Beispiel der Teil auf voller Kapazität ist, wenn der Empfänger der Verbindung gerade einen anderen Teil des Kommunikationssystems benutzt oder wenn der Teil ein gewünschtes Merkmal oder einen gewünschten Qualitätsgrad nicht bereitstellen kann.
  • Bei bekannten System zur Bestimmung eines Weges durch eine paketvermittelte Route und/oder eine leitungsvermittelte Route wird der Ort des Mobiltelefons berücksichtigt. Ein beispielhaftes Routen auf der Basis des Orts ist aus "Method for the Establishment of a Connection in a Communication System with Different Traffic Bearers" von Telefonaktiebolaget L M Ericson (Europäische Patentanmeldung Nr. 01123803.7; 10.10.2001) bekannt. Bei anderen bekannten Systemen bestimmt ein erweitertes Besucherregister mit Kenntnis der Mobiltelefonfähigkeiten und Benutzerpräferenzen den Weg. Ein beispielhaftes Routen auf der Basis der Verbindungsursprungsnachricht ist aus "Telecommunication System" von Lucent Technologies, Inc. (Europäische Patentanmeldung Nr. 99305281.0; 2.7.1999) bekannt.
  • Somit wird ein Kommunikationssystem sowohl mit paketvermittelten Teilen als auch mit leitungsvermittelten Legacy-Teilen benötigt, das eine ankommende Verbindung für einen gegebenen Teil abwickeln kann, wenn der gegebene Teil die ankommende Verbindung nicht abwickeln kann.
  • KURZFASSUNG
  • Die Erfindung umfaßt in einer Ausführungsform eine Vorrichtung zum Weiterschalten einer Verbindung zu einem Mobiltelefon durch eine Mobilvermittlungsstelle. Die Vorrichtung umfaßt eine Serverkomponente der Mobilvermittlungsstelle, die eine Weiterschaltung zwischen einem paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle und einem leitungsvermittelten Legacy-Teil der Mobilvermittlungsstelle eines Teils eines neuen Medienweges für eine Verbindung zu einem Mobiltelefon verursacht. Die Serverkomponente bewirkt die Weiterschaltung des Teils des neuen Medienweges von einem ersten Medienweg zu einem zweiten Medienweg und empfängt häufig eine Nachricht zum Abschließen der Verbindung zu dem Mobiltelefon auf dem ersten Medienweg und nach einer Bestimmung, daß der erste Medienweg zur Zeit nicht die Verbindung zu dem Mobiltelefon abwickeln kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Weiterschaltung einer Verbindung zu einem von einer Mobilvermittlungsstelle versorgten Mobiltelefon. Ein Teil eines neuen Medienweges für eine Verbindung zu einem Mobiltelefon wird zwischen einem paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle und einem leitungsvermittelten Legacy-Teil der Mobilvermittlungsstelle weitergeschaltet. Die Weiterschaltung des Teils des neuen Medienweges von dem ersten Medienweg zu dem zweiten Medienweg wird häufig unter Empfang einer Nachricht zum Abschluß der Verbindung zu dem Mobiltelefon auf dem ersten Medienweg verursacht und nach einer Bestimmung, daß der erste Medienweg zur Zeit die Verbindung nicht abwickeln kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale beispielhafter Implementierungen der Erfindung werden aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine Repräsentation eines Beispiels für eine Vorrichtung, die eine oder mehrere Mobilvermittlungsstellen-Dienstkomponenten und eine oder mehrere Internet-Protokoll-Multimedia-Subsystem-Komponenten umfaßt.
  • 2 eine Repräsentation einer beispielhaften Medienweg-Konfiguration der Vorrichtung von 1 zur Abwicklung einer ankommenden leitungsvermittelten Verbindung.
  • 3 eine Repräsentation einer beispielhaften Medienweg-Konfiguration der Vorrichtung von 1 zur Abwicklung einer ankommenden paketvermittelten Verbindung.
  • 4 eine Repräsentation einer beispielhaften Medienweg-Konfiguration der Vorrichtung von 1 zum Weiterschalten einer ankommenden Verbindung von einem paketvermittelten Medienweg zu einem leitungsvermittelten Medienweg.
  • 5 eine Repräsentation einer beispielhaften Medienweg-Konfiguration der Vorrichtung von 1 zum Weiterschalten einer ankommenden Verbindung von einem leitungsvermittelten Medienweg zu einem paketvermittelten Medienweg.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 umfaßt eine Vorrichtung 100 in einem Beispiel nun mehrere Komponenten, wie etwa Computersoftware- und/oder -hardwarekomponenten. Es können mehrere solcher Komponenten in der Vorrichtung 100 kombiniert oder aufgeteilt werden. Eine beispielhafte Komponente der Vorrichtung 100 verwendet und/oder umfaßt eine Menge und/oder eine Reihe von Computeranweisungen, die in einer beliebigen von mehreren Programmiersprachen geschrieben oder implementiert sind, wie für Fachleute erkennbar sein wird.
  • Die Vorrichtung 100 umfaßt in einem Beispiel eine oder mehrere Mobilvermittlungsstellen 102, einen oder mehrere Gatewaymobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106, einen oder mehrere Medienkoordinatoren 108, eine oder mehrere Medien-Gateway-Steuerfunktionen 110, eine oder mehrere Medien-Betriebsmittelfunktionssteuerungen 112, einen oder mehrere Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessoren 116, ein oder mehrere öffentliche Fernsprechwählnetze 120, eine oder mehrere diensteintegrierte digitale Netzwerkbenutzerteilschnittstellen 122, eine oder mehrere H.248-Schnittstellen 124 und 126, ein oder mehrere Internet-Protokoll-Netzwerke 128, ein oder mehrere Sitzungseinleitungsprotokoll-Netzwerke 130, eine oder mehrere Zeichengabesystem-sieben-Schnittstellen 132, ein oder mehrere Heimatregister 134, eine oder mehrere drahtlose intelligente Netzwerkschnittstellen 136, ein oder mehrere intelligente Netzwerke 138, eine oder mehrere Schnittstellen 140 des Funkzugangsnetzwerks ("RAN") und ein oder mehrere Funkzugangsnetzwerke 142.
  • Die Mobilvermittlungsstelle 102 umfaßt eine Serverkomponente 104, zum Beispiel einen versorgenden Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver ("SMSC-FS").
  • Die Mobilvermittlungsstelle 102 umfaßt ferner eine Steuerungskomponente 114. In einem Beispiel umfaßt die Serverkomponente 104 eine Instanz eines hier beschriebenen beschreibbaren Datenspeichermediums 101. Die Mobilvermittlungsstelle 102 umfaßt ferner ein paketvermitteltes Mediengateway 144 und ein leitungsvermitteltes Legacy-Mediengateway 146.
  • Die Steuerungskomponente 114 umfaßt in einem Beispiel eine Breakout-Gatewaysteuerfunktion ("BGCF").
  • In einem Beispiel umfaßt die Steuerungskomponente 114 eine Instanz eines hier beschriebenen beschreibbaren Datenspeichermediums 101. Die Steuerungskomponente 114 verwendet in einem Beispiel einen oder mehrere Wählpläne zur Bestimmung eines Teils eines neuen Medienweges.
  • Die Serverkomponente 104 stellt der Mobilvermittlungsstelle 102 Funktionen einer versorgenden Mobilvermittlungsstelle bereit, mit Ausnahme der Funktionen, die durch die eine bzw. die mehreren Internet-Protokoll-Multimedia-Subsystemkomponenten und den Medienkoordinator 108 bereitgestellt werden. Die Serverkomponente 104 unterstützt Mobilitätsverwaltung, Teilnehmermerkmalsteuerung, verbindungsbezogene Ergänzungsdienste, Ursprungsträger des intelligenten Netzwerks ("IN"), Ziffernanalyse, Notdienst, Gebührenberechnung und Medienkoordinatorschnittstelle.
  • In einem Beispiel umfaßt die Serverkomponente 104 einen Benutzeragenten ("UA") des Sitzungseinleitungsprotokolls. Die Serverkomponente 104 unterstützt Verbindungssteuerprozeduren des Sitzungseinleitungsprotokolls. Die Verbindungssteuerprozeduren des Sitzungseinleitungsprotokolls umfassen Verbindungszeichengabe, Verbindungs-Routen, Zeichengabe-Interworking und Medienverarbeitung auf der Basis des Sitzungseinleitungsprotokolls. Zusätzliche Instanzen der Serverkomponente 104 können andere Verbindungssteuerprotokolle unterstützen, wie zum Beispiel trägerunabhängige Verbindungssteuerung ("BICC") oder diensteintegrierter digitaler Netzwerkbenutzerteil ("ISUP"). Die Mobilvermittlungsstelle 102 kann die zusätzlichen Instanzen der Serverkomponente 104 verwenden, um mehrere Verbindungssteuerprotokolle zu unterstützen. In einem Beispiel umfaßt die Serverkomponente 104 eine Schnittstelle 162 zu dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120, zum Beispiel eine Schnittstelle des diensteintegrierten Digitalnetzwerk-Benutzerteils. Zum Beispiel verwendet die Serverkomponente 104 die Schnittstelle 162 zu dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 zur Implementierung eines Teils einer Legacy-Mobilvermittlungsstelle. Die Serverkomponente 104 umfaßt in einem weiteren Beispiel eine Schnittstelle 156 zu dem leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146, wie etwa eine H.248-Schnittstelle oder ein Legacy-Steuerprotokoll.
  • Die Serverkomponente 104 stellt interworking zwischen internen Ursprungs- und Abschlußverbindungsmerkmalen und -diensten und eine externe Sitzungseinleitungsprotokoll-Schnittstelle für den Medienkoordinator 108 bereit. Die externe Sitzungseinleitungsprotokoll-Schnittstelle unterstützt die Kommunikation mobileingeleiteter und mobilabgeschlossener Verbindungen zwischen der Serverkomponente 104 und dem Rest des Netzwerks. Die externe Sitzungseinleitungsprotokoll-Schnittstelle unterstützt außerdem Kommunikation von Medienanforderungen von Tönen, Ansagen oder Konferenzen zwischen der Serverkomponente 104 und dem Medienkoordinator 108. Die Kommunikation von Medienanforderungen zwischen der Serverkomponente 104 und dem Medienkoordinator 108 erfordert die Definition zusätzlicher Sitzungseinleitungsprotokoll-Kopfteile oder -Anlagen in bestimmten Fällen. Im Gegensatz zu den Sitzungseinleitungsprotokoll-Schnittstellen zwischen anderen Entitäten in der Mobilvermittlungsstelle 102 bleibt die externe Sitzungseinleitungsprotokoll-Schnittstelle zwischen der Serverkomponente 104 und dem Medienkoordinator 108 in der Regel einem einzigen Vertreiber privat, wodurch die Verwendung von privaten Sitzungseinleitungsprotokoll-Erweiterungen unter Verwendung des durch die Internet-Engineeringtaskforce ("IETF") definierten X-Header-Mechanismus möglich wird.
  • Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 gibt der Mobilvermittlungsstelle 102 Dienste einer Gateway-Mobilvermittlungsstelle durch Sitzungseinleitungsprotokoll-Verbindungssteuerprozeduren. In einem Beispiel umfaßt der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 einen Sitzungseinleitungsprotokoll-Back-to-Back-Benutzeragenten ("B2BUA"). Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 unterstützt Sitzungseinleitungsprotokoll-Verbindungssteuerprozeduren. Zusätzliche Instanzen des Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalservers 106 können andere Steuerprotokolle unterstützen, wie etwa trägerunabhänge Verbindungssteuerung oder diensteintegrierten Digitalnetzwerk-Benutzerteil. Die Mobilvermittlungsstelle 102 kann mit den zusätzlichen Instanzen des Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalservers 106 mehrere Verbindungssteuerprotokolle unterstützen. In einem Beispiel umfaßt der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 eine Schnittstelle 164 zu dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120, wie zum Beispiel eine diensteintegrierte Digitalnetzwerk-Benutzerteil-Schnittstelle. Zum Beispiel verwendet der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 die Schnittstelle 164 zu dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 zur Implementierung eines Teils einer Legacy-Mobilvermittlungsstelle. Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 umfaßt in einem weiteren Beispiel eine Schnittstelle 156 zu dem leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146, wie etwa eine H.248-Schnittstelle oder ein Legacy-Steuerprotokoll.
  • Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 unterstützt Abschlußdienste, grundlegende Verbindungsablieferung zwischen Systemen, intelligente Abschlußnetzwerktrigger, sekundäre Behandlung und Gebührenberechnung. In einem Beispiel versorgt der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 den anrufenden Teilnehmer mit Verbindungsfortschritt- oder dienststeueranzeigen als Außer-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen unter Verwendung des Sitzungseinleitungsprotokolls. Der Ursprungspunkt in dem Netzwerk (d.h. die Serverkomponente 104, der Medienkoordinator 108 oder die Mediengateway-Steuerfunktion 110) setzt die Außer-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen in In-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen um. Die Verbindungsfortschritts- und Dienststeueranzeigen werden in der Regel über existierende Sitzungseinleitungsprotokollnachrichten und -kopfteile geführt, obwohl in bestimmten Fällen zusätzliche Sitzungseinleitungsprotokoll-Kopfteile oder -Anlagen notwendig sein können.
  • In einem Beispiel umfaßt der Medienkoordinator 108 einen Sitzungseinleitungsprokoll-Back-to-Back-Benutzeragenten zwischen der Serverkomponente 104 und dem Netzwerk. Für vom Mobiltelefon eingeleitete Verbindungen unterstützt der Medienkoordinator 108 die Ausbreitung grundlegender Verbindungszustandsinformationen zwischen der Serverkomponente 104 und dem Netzwerk. Der Medienkoordinator 108 unterstützt Umsetzung von Außer-Band-Verbindungsfortschritts- oder Verbindungsfreigabeinformationen aus dem Netzwerk in In-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen in Richtung des Mobiltelefons durch Zuteilung von Betriebsmitteln der Medienbetriebsmittelfunktionssteuerung 112 und des Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessors 116. Der Medienkoordinator 108 unterstützt Medienaushandlung zwischen Endpunkten in dem Netzwerk durch Zuteilung von Betriebsmitteln der Medienbetriebsmittel-Funktionssteuerung 112 und des Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessor 116 je nachdem, wie es für die Medienumsetzung notwendig ist. Der Medienkoordinator 108 unterstützt die Steuerung von Vorwärts-Durchschaltung von Medien, wenn die Verbindung in dem Netzwerk entgegengenommen wird. Der Medienkoordinator 108 unterstützt Sitzungseinleitungsprotokoll-Drittverbindungssteuerprozeduren zur Durchführung von Medienfunktionen unter der Anleitung der Serverkomponente 104. Die Medienfunktionen umfassen die Zuteilung von Betriebsmitteln der Medienbetriebsmittel-Funktionssteuerung 112 und des Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessors 116 je nachdem, wie es für die Steuerung von Konferenzen, Tönen, Ansagen oder Weiterreichung zwischen Systemen notwendig ist.
  • Für an dem Mobiltelefon abgeschlossene Verbindungen unterstützt der Medienkoordinator 108 die Ausbreitung grundlegender Verbindungszustandsinformationen zwischen der Serverkomponente 104 und dem Netzwerk. Der Medienkoordinator 108 unterstützt Medienaushandlung zwischen Endpunkten in dem Netzwerk durch Zuteilung von Betriebsmitteln der Medienbetriebsmittel-Funktionssteuerung 112 und des Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessors 116 je nachdem, wie es für die Medienumsetzung notwendig ist. Der Medienkoordinator 108 unterstützt Sitzungseinleitungsprotokoll-Drittverbindungssteuerprozeduren zur Durchführung von Medienfunktionen unter der Anleitung der Serverkomponente 104. Zu den Medienfunktionen gehören die Zuteilung von Betriebsmitteln der Medienbetriebsmittel-Funktionssteuerung 112 und des Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessors 116 je nachdem, wie es notwendig ist, um Konferenzen, Töne, Ansagen oder Weiterreichung zwischen Systemen zu steuern.
  • Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 dient als Verbindungssteuerschnittstelle und -übersetzer zwischen der Mobilvermittlungsstelle 102 und einem öffentlichen Fernsprechwählnetz ("PSTN") 120 oder einem anderen Netzwerk. In einem Beispiel umfaßt die Mediengateway-Steuerfunktion 110 einen Sitzungseinleitungsprotokoll-Benutzeragenten ("UA") für die Mobilvermittlungsstelle 102. Zum Beispiel setzt die Mediengateway-Steuerfunktion 110 zwischen Sitzungseinleitungsprotokoll-Verbindungssteuernachrichten der Mobilvermittlungsstelle 102 und trägerunabhängigen verbindungssteuer- oder diensteintegrierten Digitalnetzwerk-Benutzerteil-Verbindungssteuernachrichten des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 120 um. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 kommuniziert über eine Kommunikationsstrecke, wie zum Beispiel eine Schnittstelle 122 der trägerunabhängigen Verbindungssteuerung oder des diensteintegrierten Digitalnetzwerk-Benutzerteils mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120.
  • In einem Beispiel steuert die Mediengateway-Steuerfunktion 110 das paketvermittelte Mediengateway 144. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 umfaßt eine Steuerung der Zeichengabeschicht und das paketvermittelte Mediengateway 144 umfaßt eine Medienschichtsteuerung. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 liefert Verbindungssteuerung für Medienkanäle in der durch das paketvermittelte Mediengateway 144 gesteuerten Medienschicht. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 steuert das paketvermittelte Mediengateway 144 über eine Kommunikationstrecke, wie zum Beispiel eine H.248-Schnittstelle 124 durch ein Internet-Protokoll-Netzwerk 128.
  • In einem anderen Beispiel steuert die Mediengateway-Steuerfunktion 110 mehrere der paketvermittelten Mediengateways 144. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 steuert die mehreren paketvermittelten Mediengateways 144 über eine oder mehrere Kommunikationsstrecken, zum Beispiel eine oder mehrere Instanzen der H.248-Schnittstelle 124 zu dem Internet-Protokoll-Netzwerk 128. Die mehreren der paketvermittelten Mediengateways 144 registrieren sich bei der Mediengateway-Steuerfunktion 110. Nach der Registration bei der Mediengateway-Steuerfunktion 110 können die mehreren paketvermittelten Mediengateways 144 mit der Trägerverarbeitung beginnen. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 steuert die Einrichtung von Trägerbetriebsmitteln für Kommunikation, die Interworking zwischen der Mobilvermittlungsstelle 102 und dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 erfordert. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 fordert die Zuteilung von Ports für die Kommunkation, die Dienste des paketvermittelten Mediengateway 144 erfordert, an.
  • Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 verwendet die H.248-Schnittstelle 124 zu dem Internet-Protokoll-Netzwerk 128, um dem paketvermittelten Mediengateway 144 zu signalisieren, eine oder mehrere Medienoperationen auszuführen. Die eine oder mehreren Medienoperationen umfassen Registration des paketvermittelten Mediengateway 144, Trägereinrichtungssteuerung zwischen der Mobilvermittlungsstelle 102 und dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120, Zuteilungsanforderung von Medienübersetzungsbetriebsmitteln (d.h. Kompression, Echolöschung und Vocoding), Steuerung von in dem paketvermittelten Mediengateway 144 erkannten Ereignissen, Anwendung von Tönen und Ansagen und Sammeln von Statistiken.
  • Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 verwendet ein Sitzungseinleitungsprotokoll-Netzwerk 130, um Befehle von anderen Zeichengabeentitäten in dem Netzwerk anzunehmen. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 führt Funktionen in bezug auf die Steuerung einer Verbindung aus. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 ermöglicht die Aushandlung von Medienattributen mit anderen Endpunkten in dem Netzwerk. Für Verbindungen mit Ursprung in dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120, die in die Mobilvermittlungsstelle 102 eintreten, ermöglicht die Mediengateway-Steuerfunktion 110 die Umsetzung von Außer-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen in In-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen. Die Außer-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen umfassen eine Zeichengabenachricht, die während der Kommunikation von einem Benutzer nicht zu hören ist. Die In-Band-Verbindungsfortschrittsinformationen umfassen eine Zeichengabenachricht, die vom Benutzer während der Kommunkation zu hören ist. Zum Beispiel ermöglicht die Mediengateway-Steuerfunktion 110 eine Umsetzung einer Außer-Band-Rufanzeige in einen In-Band-Rufton. In einem anderen Beispiel ermöglicht die Mediengateway-Steuerfunktion 110 die Umsetzung einer Außer-Band-Netzwerkfehleranzeige (d.h. interne Fehlerantwortnachricht des Servers des Sitzungseinleitungsprotokolls) in ein In-Band-Netzwerkfehlersignal (d.h. eine schnelle Belegtanzeige).
  • Die Steuerungskomponente 114 umfaßt eine Zeichengabeentität für Verbindungs-/Sitzungssteuerung. In einem Beispiel umfaßt die Steuerungskomponente 114 einen Sitzungseinleitungsprotokoll-Proxy-Server für die Mobilvermittlungsstelle 102. In einem anderen Beispiel umfaßt die Steuerungskomponente 114 einen Sitzungseinleitungsprotokoll-Weiterschaltungsserver oder Sitzungseinleitungsprotokoll-Back-to-Back-Benutzeragenten. Die Steuerungskomponente 114 wählt die Mediengateway-Steuerfunktion 110 zum Koppeln der Mobilvermittlungsstelle 102 mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120. Eine Verbindung von einem drahtlosen Fernsprecher zu einem Fernsprecher im öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 umfaßt eine Zeichengabenachricht. Die Zeichengabenachricht umfaßt Verbindungsinformationen einer Adresse (d.h. einer E.164-Adresse) des Fernsprechers in dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120. Die Steuerungskomponente 114 findet mit der E.164-Adresse eine Internet-Protokoll-Netzwerk-Zieladresse der Verbindung. In einem Beispiel referenziert die Steuerungskompomente 114 eine Adressenübersetzungstabelle, um die der E.164-Adresse entsprechende Internet-Protokoll-Netzwerk-Zieladresse zu finden. Die Adressenübersetzungstabelle kann weitere Informationen enthalten, die notwendig sind, um eine Kommunikation zwischen der Steuerungskomponente 114 und dem Nächstsprungziel für die Zeichengabenachricht herzustellen, darunter Portnummer, Transportprotokoll und Sicherheitsparameter. Die Steuerungskomponente 114 sendet die Zeichengabenachricht zu der Zieladresse.
  • Die Steuerungskomponente 114 kann Informationen von mehreren Quellen benutzen, um die Zieladresse zu bestimmen. Die mehreren Quellen umfassen den Ursprungspunkt der Verbindung in dem Netzwerk, den Ort der E.164-Adresse, lokale Richtlinien und Geschäftsvereinbarungen zwischen dem besuchten und dem Heimatnetzwerk, den Wunsch, die Wegdistanz in dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 zu minimieren, und den Wunsch nach dem Wegs mit den geringsten Kosten.
  • Die Steuerungskomponente 114 führt die Auswahl der Mediengateway-Steuerfunktion 110 auf der Basis der Zieladresse, ein Verbergen von Netzwerkinformationen vor anderen Netzwerken und die Bereitstellung von Sicherheit durch Autorisierung von Peer-Netzwerkelementen durch. Wenn eine erste Steuerungskomponente 114 in einem ersten Netz existiert, eine zweite Steuerungskomponente 114 in einem zweiten Netzwerk existiert und die Netzwerke gekoppelt werden, können die erste und die zweite Steuerungskomponente 114 lokale Netzwerkinformationen vor dem anderen Netzwerk verbergen.
  • In einem Beispiel umfaßt das paketvermittelte Mediengateway 144 ein Mediengateway. Das paketvermittelte Mediengateway 144 übersetzt zwischen einem Medienfluß (z.B. Audio) in einem Internet-Protokoll-Netzwerk 158 und einem Medienfluß in dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120. Das paketvermittelte Mediengateway 144 schließt leitungsvermittelte ("CS"-)Medien aus dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 ab und schließt Internet-Protokoll-Medienströmungen als Paketströme aus einem anderen Endpunkt in der Mobilvermittlungsstelle 102 ab. In einem Beispiel verwendet das paketvermittelte Mediengateway 144 eine oder mehrere Instanzen einer H.248-Schnittstelle 127 zu dem Internet-Protokoll-Netzwerk 128, um Befehle von anderen Zeichengabeentitäten in dem Netzwerk anzunehmen. In einem Beispiel umfaßt das paketvermittelte Mediengateway 144 einen paketvermittelten Medienweg 150 zu dem Internet-Protokoll-Netzwerk 158. Das Internet-Protokoll-Netzwerk 158 und das Internet-Protokoll-Netzwerk 128 umfassen in einem Beispiel ein selbes Internet-Protokoll-Netzwerk. Das Paketvermittelte Mediengateway 144 umfaßt ferner einen leitungsvermittelten Medienweg 160 zu dem öffentlichen Fernsprechwählnetz.
  • In einem Beispiel stellt das leitungsvermittelte Legacy-Mediengateway 146 eine oder mehrere Instanzen der leitungsvermittelten Medienwege 152 und 154 zwischen dem einen oder den mehreren öffentlichen Fernsprechwählnetzen 120 und dem einen oder den mehreren Funkzugangsnetzwerken 142 bereit. Das paketvermittelte Mediengateway 144 und das leitungsvermittelte Legacy-Mediengateway 146 können in einem Beispiel einen Medienweg 406 zwischeneinander über einen oder mehrere eines Teils des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 120 und einer (nicht gezeigten) zeitlich gemultiplexten ("TDM"-)Einrichtung bereitstellen.
  • In einem Beispiel bewirkt die Serverkomponente 104, daß das paketvermittelte Mediengateway 144 und das leitungsvermittelte Legacy-Mediengateway 146 eine ankommende Verbindung für ein Mobiltelefon von einem ersten Medienweg zu einem zweiten Medienweg weiterschalten, wie hier beschrieben wird. In einem Beispiel führt die Steuerungskomponente 114 ein alternatives Routen durch, um eine ankommende Verbindung für ein Mobiltelefon von einem ersten Medienweg zu einem zweiten Medienweg weiterzuschalten, wie hier beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 2 implementiert nun eine beispielhafte Medienwegkonfiguration 202 einen Teil einer leitungsvermittelten Legacy-Modilvermittlungsstellenkonfiguration, wie für Fachleute verständlich sein wird. Die Medienwegkonfiguration 202 dient zur Abwicklung einer ankommenden Verbindung auf dem leitungsvermittelten Medienweg 154 aus dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120. Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 empfängt eine Verbindungsursprungsnachricht 204 für eine ankommende Verbindung aus dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 durch eine Schnittstelle 206. In einem Beispiel umfaßt die Schnittstelle 206 eine diensteintegrierte Digitalnetzwerk-Benutzerteilschnittstelle. Die Verbindungsursprungsnachricht 204 umfaßt eine Rufnummer ("DN") für ein Ziel, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, der ankommenden Verbindung. Zum Beispiel umfaßt die Verbindungsursprungsnachricht 204 eine diensteintegrierte Digitalnetzwerk-Benutzerteil-Anfangsadressennachricht ("ISUP IAM"). Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204 zum Erhalten einer Kennung des Mobiltelefons von dem Heimatregister 134, zum Beispiel einer vorübergehenden Ortsrufnummer ("TLDN"). Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 aktualisiert die Verbindungsursprungsnachricht 204 mit der Kennung. Dann sendet der Gateway- Modulvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 die Verbindungsursprungsnachricht 204 durch eine Schnittstelle 208 zu der Serverkomponente 104. In einem Beispiel umfaßt die Schnittstelle 208 die Schnittstelle 162, die Schnittstelle 164 und/oder einen Teil des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 120. In einem anderen Beispiel umfaßt die Schnittstelle 208 eine (nicht gezeigte) direkte Schnittstelle.
  • In einem Beispiel signalisiert der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 einer ersten Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 durch die Schnittstelle 156, die ankommende Verbindung aus dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120 zu einer zweiten Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 zu leiten. In einem weiteren Beispiel sind der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 und die erste Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 kolokalisiert und die Schnittstelle 156 ist nicht notwendig. Die erste Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 leitet die ankommende Verbindung zu der zweiten Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 durch einen leitungsvermittelten Medienweg 210. In einem Beispiel umfaßt der leitungsvermittelte Medienweg 210 einen Teil des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 120 und/oder einer (nicht gezeigten) zeitlich gemultiplexten ("TDM"-)Einrichtung. In einem anderen Beispiel sind die erste Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 und die zweite Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 kolokalisiert und der leitungsvermittelte Medienweg 210 ist unnötig. Die Serverkomponente 104 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204, die Kennung, einen Wählplan und/oder eine Routen-Funktion, um einen Teil eines Medienweges zu dem Mobiltelefon zu bestimmen. Zum Beispiel bestimmt die Serverkomponente 104 den Teil des Medienweges als den leitungsvermittelten Weg 152. Die Serverkomponente 104 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204 zur Steuerung des Medienflusses in der zweiten Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146. Die Serverkomponente 104 steuert die zweite Instanz des leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 durch die Schnittstelle 156. Die Serverkomponente 104 signalisiert dem Funkzugangsnetzwerk 142, die ankommende Verbindung auf dem leitungsvermittelten Medienweg 152 zu empfangen. Die Serverkomponente 104 signalisiert dem leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146, die ankommende Verbindung durch den leitungsvermittelten Medienweg 152 zu dem Funkzugangsnetzwerk 142 zu lenken.
  • Mit Bezug auf 3 dient eine beispielhafte Medienwegkonfiguration 302 zum Abwickeln einer ankommenden Verbindung auf einem paketvermittelten Medienweg 308 aus dem Internet-Protokoll-Netzwerk 158.
  • In einem Beispiel umfaßt der paketvermittelte Medienweg 308 eine oder mehrere Instanzen des paketvermittelten Medienweges 150 und des paketvermittelten Medienweges 148. In einem weiteren Beispiel umfaßt der paketvermittelte Medienweg 308 eine oder mehrere Instanzen des paketvermittelten Medienweges 150, des paketvermittelten Medienweges 148 und eine oder mehrere Instanzen des paketvermittelten Mediengateways 144. Die Steuerkomponente 114 empfängt eine Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 für die ankommende Verbindung von dem Sitzungseinleitungsprotokoll-Netzwerk 130. Zum Beispiel umfaßt die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 eine INVITE-Anforderungsnachricht des Sitzungseinleitungsprotokolls. Die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 umfaßt eine Rufnummer ("DN") für ein Ziel, wie etwa ein Mobiltelefon, der ankommenden Verbindung.
  • Die Steuerungskomponente 114 verwendet einen Wählplan und eine Routen-Funktion zum Senden der Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu dem Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106. Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 erhält eine Kennung, zum Beispiel eine vorübergehende Ortsrufnummer ("TLDN"), für das Ziel der ankommenden Verbindung von dem Heimatregister 134. Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 aktualisiert die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 mit der Kennung. Der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 sendet dann die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu der Steuerungskomponente 114. Die Steuerungskomponente 114 verwendet die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306, die Kennung, einen Wählplan und/oder eine Routen-Funktion, um ein nächstes Ziel für die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306, zum Beispiel eine Instanz des Medienkoordinators 108, zu bestimmen.
  • Die Steuerungskomponente 114 sendet die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu dem Medienkoodinator 108. Der Medienkoodinator 108 verwendet eine oder mehrere Kenngrößen der Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 und nachfolgende Zeichengabenachrichten, um zu bestimmen, ob der Medienbetriebsmittel-Funktionssteuerung signalisiert werden soll, Betriebsmittel des Medienbetriebsmittel-Funktionsprozessors 116 zuzuteilen. Der Medienkoodinator 108 sendet die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu der Serverkomponente 104. Die Serverkomponente 104 signalisiert dem Funkzugangsnetzwerk 142, die ankommende Verbindung auf dem paketvermittelten Medienweg 308 zu empfangen.
  • Mit Bezug auf 4 dient eine beispielhafte Medienwegkonfiguration 402 nun zum Abwickeln einer ankommenden Verbindung auf einem paketvermittelten Medienweg, zum Beispiel dem paketvermittelten Medienweg 150 von dem Internet-Protokoll-Netzwerk 158. Die Steuerungskomponente ("BGCF") 114, der Gateway-Mobilvermittlungsstellen-Merkmalserver 106 und der Medienkoordinator 108 funktionieren anfänglich analog wie die Medienwegkonfiguration 302, um einen ersten Medienweg (zum Beispiel durch den paketvermittelten Medienweg 150 und 148) durch Verwendung eines ersten Wählplans zu bestimmen. Wenn der Medienkoordinator 108 die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu der Serverkomponente ("SMSC-FS") 104 sendet, kann die Serverkomponente 104 in einem Beispiel dem Funkzugangsnetzwerk 142 nicht signalisieren, die ankommende Verbindung auf dem paketvermittelten Medienweg 148 zu empfangen. In einem Beispiel fehlen dem paketvermittelten Medienweg 148 und/oder dem Funkzugangsnetzwerk 142 die Kapazität zur Abwicklung der ankommenden Verbindung durch einen paketvermittelten Medienweg. In einem anderen Beispiel empfängt das Mobiltelefon bereits eine Verbindung auf einem leitungsvermittelten Medienweg (z.B. Anklopfen). Bei einem weiteren Beispiel kann der paketvermittelte Medienweg einen Dienst oder Qualitätsgrad, der von einem Benutzer des Mobiltelefons gewünscht wird, nicht bereitstellen.
  • In einem Beispiel sendet die Serverkomponente 104 eine Weiterschaltungsnachricht 404 zu dem Medienkoordinator 108. Der Medienkoordinator 108 sendet die Weiterschaltungsnachricht 404 zu der Steuerungskomponente 114, um ein alternatives Routen zu dem Mobiltelefon durchzuführen. In einem Beispiel umfaßt die Weiterschaltungsnachricht 404 eine erste Kennung des Mobiltelefons, zum Beispiel die Kennung der Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306. In einem Beispiel bestimmt die Serverkomponente 104 eine zweite Kennung des Mobiltelefons. In einem Beispiel umfaßt die Weiterschaltungsnachricht 404 einen zweiten Wählplan, die erste Kennung und/oder die zweite Kennung. In einem Beispiel umfaßt die Weiterschaltungsnachricht 404 eine Nachricht "302 vorübergehend umgelagert" des Sitzungseinleitungsprotokolls.
  • In einem Beispiel verwendet die Steuerungskomponente 114 den ersten Wählplan und/oder die Weiterschaltungsnachricht 404, um ein alternatives Routen zu der Mediengateway-Steuerfunktion 110 durchzuführen. Die Steuerungskomponente 114 sendet die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu der Mediengateway-Steuerfunktion 110, um eine Weiterschaltung von dem ersten Medienweg zu dem zweiten Medienweg zu bewirken. Zum Beispiel signalisiert die Steuerungskomponente 114 der Mediengateway-Steuerungsfunktion 110, eine Weiterschaltung eines Teils des ersten Medienweges von dem paketvermittelten Mediengateway 144 durch eine Leitungsschnittstelle 406 zu dem leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146 zu bewirken. In einem Beispiel umfaßt die Leitungsschnittstelle 406 die Leitungsschnittstelle 160, die Leitungsschnittstelle 154, einen Teil des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 120 und/oder eine (nicht gezeigte) zeitlich gemultiplexte ("TDM"-)Einrichtung. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 signalisiert dem paketvermittelten Mediengateway 144 durch eine Schnittstelle 408. In einem Beispiel umfaßt die Schnittstelle 408 die Schnittstelle 124, einen Teil des Internet-Protokoll-Netzwerks 128 und die Schnittstelle 127. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 verwendet die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306, um die Verbindungsursprungsnachricht 204 zu erzeugen. Die Steuerungskomponente 114 sendet die Verbindungsursprungsnachricht 204 durch eine Schnittstelle 410 zu der Serverkomponente 104. Die Schnittstelle 410 umfaßt in einem Beispiel die Schnittstelle 122, einen Teil des öffentliche Fernsprechwählnetzes 120 und/oder die Schnittstelle 162. Die Serverkomponente 104 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204, um ein oder mehrere Netzwerkbetriebsmittel, wie zum Beispiel das leitungsvermittelte Legacy-Mediengateway 146, zuzuteilen. Die Serverkomponente 104 signalisiert dem leitungsvermittelten Legacy-Mediengateway 146, die ankommende Verbindung durch den leitungsvermittelten Medienweg 152 zu dem Funkzugangsnetzwerk 142 zu leiten. Die Serverkomponente 104 signalisiert dem Funkzugangsnetzwerk 142, die ankommende Verbindung durch den leitungsvermittelten Medienweg 152 zu empfangen.
  • Mit Bezug auf 5 dient eine beispielhafte Medienwegkonfiguration 502 nun zum Abwickeln einer ankommenden Verbindung auf einem leitungsvermittelten Medienweg, wie zum Beispiel dem leitungsvermittelten Medienweg 154 von dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120. Die Serverkomponente ("SMSC-FS") 104 empfängt die Verbindungsursprungsnachricht 204 von der Gateway-Servermobilvermittlungsstelle 106. Die Verbindungsursprungsnachricht 204 umfaßt eine erste Kennung des Mobiltelefons.
  • Die Serverkomponente 104 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204, die erste Kennung und/oder einen ersten Wählplan, um einen ersten Medienweg zu dem Mobiltelefon, zum Beispiel durch die leitungsvermittelten Medienwege 154 und 152, zu bestimmen. In einem Beispiel kann die Serverkomponente 104 dem Funkzugangsnetzwerk 142 nicht signalisieren, die ankommende Verbindung auf dem leitungsvermittelten Medienweg 152 zu empfangen. In einem Beispiel fehlen dem leitungsvermittelten Medienweg 152 und/oder dem Funkzugangsnetzwerk 142 die Kapazität, die ankommende Verbindung durch einen leitungsvermittelten Medienweg abzuwickeln. In einem anderen Beispiel empfängt das Mobiltelefon bereits eine Verbindung auf einem paketvermittelten Medienweg (z.B. Anklopfen). Bei einem weiteren Beispiel kann der leitungsvermittelte Medienweg einen von einem Benutzer des Mobiltelefons gewünschten Dienst oder Qualitätsgrad nicht bereitstellen.
  • Die Serverkomponente 104 bestimmt einen zweiten Medienweg zu dem Mobiltelefon. In einem ersten Beispiel verwendet die Serverkomponente die Verbindungsursprungsnachricht 204, die erste Kennung und/oder den ersten Wählplan, um den zweiten Medienweg zu dem Mobiltelefon zu bestimmen. In einem zweiten Beispiel verwendet die Serverkomponente 104 die Verbindungsursprungsnachricht 204, die erste Kennung und/oder den zweiten Wählplan, um den zweiten Medienweg zu bestimmen. Bei einem dritten Beispiel bestimmt die Serverkomponente 104 eine zweite Kennung des Mobiltelefons. Die Serverkomponente 104 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204, die zweite Kennung und/oder den ersten Wählplan, um den zweiten Medienweg zu bestimmen. In einem weiteren Beispiel verwendet die Serverkomponente 104 die Verbindungsursprungsnachricht 204, die zweite Kennung und/oder den zweiten Wählplan, um den zweiten Medienweg zu bestimmen.
  • Die Serverkomponente 104 bestimmt den zweiten Medienweg zum Beispiel durch den leitungsvermittelten Medienweg 154 und den paketvermittelten Medienweg 308. Die Serverkomponente 104 bewirkt, daß ein Teil des ersten Medienweges zu dem zweiten Medienweg weitergeschaltet wird. Zum Beispiel bewirkt die Serverkomponente 104, daß das leitungsvermittelte Legacy-Mediengateway 146 einen Teil des ersten Medienweges zu dem paketvermittelten Mediengateway 144 weiterschaltet. Die Serverkomponente 104 sendet die Verbindungsursprungsnachricht 204 durch die Schnittstelle 410 zu der Mediengateway-Steuerfunktion 110. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 verwendet die Verbindungsursprungsnachricht 204, um durch die Schnittstelle 408 das paketvermittelte Mediengateway 144 zu konfigurieren. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 setzt die Verbindungsursprungsnachricht 204 in eine Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 um. Die Mediengateway-Steuerfunktion 110 sendet die Sitzungseinleitungsprotokollnachricht 306 zu der Steuerungskomponente ("BGCF") 114. Die Steuerungskomponente 114, der Medienkoordinator 108 und die Serverkomponente 104 funktionieren dann analog wie die Medienwegkonfiguration 302, wie für Fachleute erkennbar sein wird.
  • In einem Beispiel verwendet die Vorrichtung 100 ein oder mehrere computerlesbare signaltragende Medien. Beispiele für ein computerlesbares signaltragendes Medium für die Vorrichtung 100 umfassen das beschreibbare Datenspeichermedium 101 der Serverkomponente 104 und das beschreibbare Datenspeichermedium 101 der Steuerungskomponente 114. Zum Beispiel umfaßt das computerlesbare signaltragende Medium für die Vorrichtung 100 ein magnetisches, ein elektrisches, ein optisches, ein biologisches und/oder ein atomisches Datenspeichermedium. In einem Beispiel umfaßt das computerlesbare signaltragende Medium ein moduliertes Trägersignal, das über ein die Vorrichtung 100 umfassendes oder an diese angekoppeltes Netzwerk übertragen wird, wie zum Beispiel über ein Fernsprechnetz, ein lokales Netzwerk ("LAN"), das Internet und/oder ein drahtloses Netzwerk.

Claims (10)

  1. Vorrichtung, umfassend: eine Serverkomponente (104) einer Mobilvermittlungsstelle (102), die eine Weiterschaltung eines Teils eines neuen Medienweges für eine Verbindung zu einem Mobiltelefon zwischen einem paketvermittelten Teil (148, 150) der Mobilvermittlungsstelle und einem leitungsvermittelten Legacy-Teil (152, 154) der Mobilvermittlungsstelle bewirkt; dadurch gekennzeichnet, daß die Serverkomponente die Weiterschaltung des Teils des neuen Medienweges von einem ersten Medienweg zu einem zweiten Medienweg nach dem Empfang einer Nachricht, die Verbindung zu dem Mobiltelefon auf dem ersten Medienweg herzustellen, und nach einer Bestimmung, daß der erste Medienweg die Verbindung zu dem Mobiltelefon zur Zeit nicht abwickeln kann, bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bestimmung eine Bestimmung umfaßt, daß dem ersten Medienweg eine Kapazität zum Abwickeln der Verbindung fehlt, das Mobiltelefon bereits durch den zweiten Medienweg eine andere Verbindung empfängt und/oder der erste Medienweg nicht in der Lage ist, einen Dienst oder Qualitätsgrad bereitzustellen, der von einem Benutzer des Mobiltelefons gewünscht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Serverkomponente den zweiten Medienweg bestimmt; wobei der erste Medienweg einen Medienweg durch den leitungsvermittelten Legacy-Teil der Mobilvermittlungsstelle umfaßt, wobei der zweite Medienweg einen Medienweg durch den paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Serverkomponente eine Verbindungseinleitungsnachricht empfängt, die eine erste Kennung des Mobiltelefons umfaßt; wobei die Serverkomponente den Medienweg durch den paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle durch Verwendung der Verbindungseinleitungsnachricht, der ersten Kennung des Mobiltelefons und/oder eines ersten oder zweiten Wählplans bestimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Serverkomponente eine Verbindungseinleitungsnachricht empfängt, die eine erste Kennung des Mobiltelefons umfaßt; wobei die Serverkomponente eine zweite Kennung des Mobiltelefons bestimmt; wobei die Serverkomponente den Medienweg durch den paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle durch Verwendung der Verbindungseinleitungsnachricht, der zweiten Kennung und/oder eines ersten oder zweiten Wählplans bestimmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Medienweg einen Medienweg durch den paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle umfaßt, wobei der zweite Medienweg einen Medienweg durch den leitungsvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle umfaßt; wobei eine Steuerungskomponente ein alternatives Routen durchführt, um die Weiterschaltung des Teils des neuen Medienweges von dem Medienweg durch den paketvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle zu dem Medienweg durch den leitungsvermittelten Teil der Mobilvermittlungsstelle zu bewirken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuerungskomponente den ersten Medienweg durch Verwendung einer ersten Kennung des Mobiltelefons und eines ersten Wählplans bestimmt; wobei die Steuerungskomponente eine Weiterschaltungsnachricht (404) von der Serverkomponente empfängt, um die Weiterschaltung des Teils des neuen Medienweges von dem ersten Medienweg zu dem zweiten Medienweg zu bewirken; wobei die Weiterschaltungsnachricht einen zweiten Wählplan, die erste Kennung und/oder eine zweite Kennung des Mobiltelefons, die von der Serverkomponente bestimmt wird, umfaßt; wobei die Steuerungskomponente den ersten Wählplan und/oder die Weiterschaltungsnachricht verwendet, um das alternative Routen durchzuführen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Kennung des Mobiltelefons und die zweite Kennung des Mobiltelefons eine erste und eine zweite Temporärstandortrufnummer umfassen.
  9. Verfahren mit dem folgenden Schritt: Weiterschalten eines Teils eines neuen Medienweges für eine Verbindung zu einem Mobiltelefon zwischen einem paketvermittelten Teil (148, 150) einer Mobilvermittlungsstelle und einem leitungsvermittelten Legacy-Teil (152, 154) der Mobilvermittlungsstelle; dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Weiterschaltens eine Weiterschaltung des Teils des neuen Medienweges von einem ersten Medienweg zu einem zweiten Medienweg nach dem Empfang einer Nachricht, die Verbindung zu dem Mobiltelefon auf dem ersten Medienweg herzustellen, und nach einer Bestimmung, daß der erste Medienweg die Verbindung zur Zeit nicht abwickeln kann, bewirkt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Weiterschaltens den folgenden Schritt umfaßt: Durchführen einer Bestimmung, daß der erste Medienweg die Verbindung zur Zeit nicht abwickeln kann, wobei die Bestimmung eine Bestimmung umfaßt, daß dem ersten Medienweg eine Kapazität zum Abwickeln der Verbindung fehlt, das Mobiltelefon bereits durch den zweiten Medienweg eine andere Verbindung empfängt und/oder der erste Medienweg nicht in der Lage ist, einen Dienst oder Qualitätsgrad bereitzustellen, der von einem Benutzer des Mobiltelefons gewünscht wird.
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