DE602004000678T2 - Mischer für Zahnabdruckmaterial - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mischer bzw. Rührmischer für Zahnabdruckmaterial, welcher das Zahnabdruckmaterial, das zwei Arten von Pasten umfaßt, durch eine Rührstange rührt und die Zahnabdruckmaterialien in einem gemischten bzw. vermischten Zustand ausbringt, wenn das Zahnabdruckmaterial in einen rohrförmigen Hauptkörper eingespritzt wird, und betrifft detaillierter einen Rührmischer für ein Zahnabdruckmaterial, in welchem Blasen oder dgl. schwierig im Anfangsstadium einer Verwendung davon zu erzeugen sind, und der Abfall des Zahnabdruckmaterials, der innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers nach einer Verwendung verbleibt, verringert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Fall eines Mischens des Zahnabdruckmaterials, das eine Basismaterialpaste und eine erhärtende bzw. Härtungsmaterialpaste umfaßt, ist es zweckdienlich, jede der Pasten zu einem transparenten oder halbtransparenten rohrförmigen Hauptkörper zu injizieren bzw. einzuspritzen, an welchem eine Rührstange mit einer Rührklinge angebracht bzw. festgelegt ist, und das Zahnabdruckmaterial durch ein Drehen der Rührstange mittels eines Elektromotors oder dgl. zu mischen.
  • Im Fall eines Verwendens des Rührmischers für das Zahnabdruckmaterial, umfassend den rohrförmigen Hauptkörper und die oben erwähnte Rührstange, wird jede der Pasten zu einem leeren rohrförmigen Hauptkörper zu einer Zeit eines Startens der Verwendung davon, gefolgt von einem Mischen bzw. Vermischen eingespritzt. Demgemäß gibt es ein Problem, daß Blasen dazu neigen bzw. tendieren, in das gemischte Zahnabdruckmaterial hineinzukommen.
  • Weiterhin wird nach einer Verwendung eine Menge von gemischtem Zahnabdruckmaterial innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers zurückgelassen, und das verbleibende Zahnabdruckmaterial wird erhärtet und kann nicht wieder verwendet werden und ist zu beseitigen. Demgemäß gibt es ein Problem, daß eine Menge von gemischtem Zahnabdruckmaterial vergeudet wird.
  • Als der Rührmischer für das Zahnabdruckmaterial, wie oben erwähnt, gibt es einen Mischer zum Einstellen einer Paste durch ein Mischen verschiedener Mengen von Komponenten, umfassend einen Behälter, welcher eine horizontale Achse aufweist, mit einem Einlaßöffnungsabschnitt für jede der Komponenten in einem rückwärtigen Anschlußende versehen bzw. ausgestattet ist und mit einem Einspritzabschnitt in einer Vorderseite bzw. -fläche versehen ist, und einer Mischkammer, welche in dem Behälter ausgebildet ist, in welchem eine Verzögerungskammer zwischen einem der Einlaßabschnitte innerhalb des Behälters und der Mischkammer vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und so ausgebildet ist, um sich in einer Bogenform rund um die horizontale Welle auf eine derartige Weise zu erstrecken, daß ein Pfad bzw. Weg, durch den die Komponente fließt, die aus der einen Einlaßöffnung eingelassen bzw. aufgenommen wird, verlängert ist, wird in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 2000-117080 geoffenbart. Jedoch gibt es in diesem Mischer, da eine Kom ponente über die lange bogenförmige ausgedehnte Verzögerungskammer des Pfads geleitet wird, einen Mangel, daß eine Menge der Paste, welche nach der Verwendung beseitigt wird, erhöht ist.
  • Weiterhin gibt es als die Pastenmischvorrichtung eine Pastenmischvorrichtung, umfassend Pastenzufuhrmittel zum Zuführen von zwei Pasten, ein Gehäuse, das einen rohrförmigen Hauptabschnitt aufweist, der in einer stromabwärtigen Seite einer Vorderendfläche der Pastenzufuhrmittel angeordnet ist, ein Rührglied, das drehbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und rotierende Mittel zum Rühren des Rührglieds, in welchen das Rührglied einen stromaufwärtigen Rührabschnitt umfaßt, einen mittleren nicht-rührenden Abschnitt und einen stromabwärtigen rührenden Abschnitt, Rührklingen bzw. -schneiden, die radial vorragen, im stromaufwärtigen Rührabschnitt und dem stromabwärtigen Rührabschnitt ausgebildet sind, jedoch im mittleren nicht-rührenden Abschnitt keine Rührklingen existieren. In dieser Pastenmischvorrichtung ist, da die Paste, unmittelbar nachdem sie eingespritzt worden ist, nicht gemischt wird, kaum zu erhärten und ist schwierig zu beseitigen, nachdem sie verwendet wurde. Demgemäß ist ein Aspekt, in welchem ein Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitt zum Mischen der oben erwähnten Paste an der Rührklinge festgelegt ist, in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 2000-116675 geoffenbart. Jedoch ist die Pastenmischvorrichtung nur ausgelegt, um leicht die verbleibende Paste zu beseitigen, nachdem sie verwendet wurde, aber kann nicht die Menge der beseitigten Paste verringern. Weiterhin wird die Pastenmischvorrichtung nicht mit dem Problem fertig, daß Blasen dazu neigen, ein Eindringen in die Paste zu schaffen, wenn die Vorrichtung zum Gebrauch davon verwendet wird.
  • Als ein weiteres Beispiel betrifft US-5,249,862 einen dynamischen Mischer, der einen zylindrischen Kammerabschnitt, dessen rückwärtiges Ende durch eine dichtende Klinge verschlossen wird, die mit konischen Rohrmuffen versehen ist, die adaptiert sind, um direkt in Auslaßöffnungen von Patronen eingesetzt zu werden, aus welchen pastöse Komponenten zu mischen oder zu liefern sind, und ein Mischerelement aufweist, das innerhalb des Kammerabschnitts angeordnet ist und durch eine zentrale Bohrung zur Drehung um eine Längsachse abgestützt ist, wobei das Mischerelement Wischermittel zum Wischen der inneren bzw. Innenfläche des dichtenden Glieds umfaßt, wenn sich das Mischerelement dreht.
  • US-6,540,395 betrifft einen dynamischen Mischer für Zusammensetzungen, umfassend ein Mischerrohr, einen Rotor, der in dem letzteren angeordnet ist, und eine Endwand mit Einlaßöffnungen, durch welche die Komponenten, die zu mischen sind, in den Mischer gelangen, wobei ein Set bzw. Satz von Mischklingen am Rotor vorgesehen ist.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Rührmischer für ein Zahnabdruckmaterial bereitzustellen, durch welchen die Erzeugung von Blasen im Abdruckmaterial vermieden wird und durch welchen eine Menge von Abdruckmaterial, die nach einer Verwendung innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers verbleibt, verringert ist, um Abfall zu vermeiden.
  • Dieses Ziel wird durch einen Rührmischer für ein Zahnabdruckmaterial erfüllt, der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Blasen oder dgl. schwierig im Zahnabdruckmaterial zu erzeugen sind, welches gerührt wird, um gemischt zu werden, wenn es in Verwendung genommen wird, und eine Menge des gemischten Zahnabdruckmaterials, welches nach einem Gebrauch innerhalb eines rohrförmigen Hauptkörpers verbleibt, verringert ist, um Abfall zu vermeiden.
  • Als ein Ergebnis einer intensiven Forschung, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung zum Zwecke eines Erreichens des oben erwähnten Ziels durchgeführt wurde, haben die Erfinder die folgenden Tatsachen herausgefunden. Im Falle, daß ein Mischer bzw. Rührmischer für ein Zahnabdruckmaterial ausgebildet ist durch einen rohrförmigen Hauptkörper, in welchem ein Ausbring- bzw. Entladeabschnitt, der einen kleinen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, nachfolgend auf einen Knetabschnitt, der einen mittleren Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, über einen Drosselabschnitt zur Verfügung gestellt ist, der in einer geneigten bzw. verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfrohrform von einem Einspritzabschnitt ausgebildet ist, der einen großen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, an welchen zwei Arten von Pasten, die das Zahnabdruckmaterial ausbilden, in den rohrförmigen Hauptkörper eingespritzt sind bzw. werden, und eine Rührstange, welche mit mehreren Sätzen von Rührklingen versehen ist, umfassend erste Rührklingen, zweite Rührklingen, dritte Rührklingen und vierte Rührklingen, welche sequentiell auf einer ungefähr zylindrischen Außenfläche von einer Einspritzabschnittsseite des rohrförmigen Hauptkörpers in einer vorragenden Weise angeordnet sind, und durch einen Motor in einem Zustand gedreht ist bzw. wird, in dem rohrförmigen Hauptkörper festgelegt zu sein, ein Vorderende der ersten Rührklinge in einem Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts positioniert ist, und jede der ersten Rührklingen in einer verjüngten, gekrümmten Form ausgebildet ist, sich als eine Rückflächenseite der Rührstange zu einem Vorderende in einer Rotationsrichtung erstreckt, ist es möglich, das Rühren im Mischabschnitt mittels der ersten Rührklingen zu verringern, welche die Form aufweisen, die eine hohe Rührwirkung anwendet, und der verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfrohrform des Drosselabschnitts entspricht, um dienlich zu sein, zwei Arten von Pasten zu dem Mischabschnitt glatt zu liefern, und es ist möglich, den Mischabschnitt zu verkürzen. Demgemäß ist es möglich, die Menge des gemischten Zahnabdruckmaterials zu verringern, die innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers nach einem Verwenden zurückgelassen wird. Weiterhin ist in dem Fall, daß ein Intervall bzw. Abstand zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge eingestellt bzw. festgelegt ist, um weiter als ein Intervall zwischen den anderen benachbarten bzw. angrenzenden Rührklingen zu sein, und gegenüberliegende Seiten bzw. Flächen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge zueinander in einer sich zu der anderen Rührklinge wölbenden Form ausgebildet sind, wird ein großer Raum zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge und den gegenüberliegenden Seiten bzw. Flächen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge ausgebildet, die sich zueinander in Richtung zum Raum wölben. Demgemäß fließt das Zahnabdruckmaterial, das eine hohe Viskosität aufweist, glatt in den Raum, ohne Luft innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers zu involvieren bzw. einzuschließen, und der Raum wird vollständig mit dem gemischten bzw. vermischten Zahnabdruckmaterial gefüllt, wodurch die Luft im rohrförmigen Hauptkörper vollständig in Richtung zum Austrags- bzw. Ausbringabschnitt herausgeschoben wird. Dann wird die vorliegende Erfindung durch die Erfinder vervollständigt, die Mittel erforscht haben, um Blasen daran zu hindern, in das gemischte Zahnabdruckmaterial im Anfangsstadium einer Verwendung davon eingebracht zu werden.
  • Mit anderen Worten wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Mischer bzw. Rührmischer für ein Zahnabdruckmaterial bereitgestellt, ausgebildet durch einen rohrförmigen Hauptkörper, in welchem ein Ausbring- bzw. Entladeabschnitt, der einen kleinen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, nachfolgend auf einen Knetabschnitt, der einen mittleren Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, über einen Drosselabschnitt zur Verfügung gestellt ist, der in einer geneigten bzw. verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfrohrform von einem Einspritzabschnitt ausgebildet ist, der einen großen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, und zwei Arten von Pasten, die das Zahnabdruckmaterial ausbilden, in den rohrförmigen Hauptkörper eingespritzt sind bzw. werden, und eine Rührstange, welche mit mehreren Sätzen von Rührklingen auf einer ungefähr zylindrischen Außenfläche in einer vorragenden Weise versehen ist und durch einen Motor in einem Zustand gedreht ist bzw. wird, in dem rohrförmigen Hauptkörper festgelegt zu sein, wobei die Rührklingen, die von der Außenfläche der Rührstange vorragen, in einem Zustand ausgebildet sind, in welchem die Rührklingen in einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand auf einer Linie parallel zu einer axialen Richtung der Rührstange und in einem gleichmäßigen Intervall in einer Umfangsrichtung der Rührstange sequentiell von einer Seite des Einspritzabschnitts des rohrförmigen Hauptkörpers angeordnet sind, und durch erste Rührklingen, in welchen vordere bzw. Vorderenden in einem Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts positioniert sind, zweite Rührklingen, dritte Rührklingen und vierte Rührklingen ausgebildet sind, welche entsprechend bzw. jeweils in dem Knetabschnitt des rohrförmigen Hauptkörpers angeordnet sind und in welchen Vorderenden in einem Innendurchmesserabschnitt des Knetabschnitts positioniert sind, wobei jede der ersten Rührklingen in einer verjüngten, gekrümmten Form als eine Rückflächenseite der Rührstange ausgebildet ist, die sich zu einem Vorderende in einer Rotationsrichtung erstreckt, ein Intervall zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge eingestellt ist, um weiter als ein Intervall zwischen den anderen benachbarten bzw. angrenzenden Rührklingen zu sein, und gegenüberliegende Seiten bzw. Flächen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge zueinander in Richtung zu der anderen Rührklinge wölben.
  • Weiterhin haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung erforscht, um zu finden, daß in dem Fall, daß ein Außendurchmesser der Rührstange zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge kleiner als ein Außendurchmesser der Rührklinge zwischen den anderen Rührklingen ist, das gemischte Zahnabdruckmaterial, das eine Viskosität aufweist, leicht und glatt in einen Abschnitt zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge fließen kann, die Struktur davon bevorzugt ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Mischer bzw. Rührmischer für das Zahnabdruckmaterial ausgebildet durch einen rohrförmigen Hauptkörper, in welchem der Ausbring- bzw. Entladeabschnitt, der einen kleinen Innendurchmesser aufweist und in der zylindrischen Form ausgebildet ist, nachfolgend auf den Knetabschnitt, der den mittleren Innendurchmesser aufweist und in der zylindrischen Form ausgebildet ist, über den Drosselabschnitt zur Verfügung gestellt ist, der in der geneigten bzw. verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfrohrform vom Einspritzabschnitt ausgebildet ist, der den großen Innendurchmesser aufweist und in der zylindrischen Form ausgebildet ist, und zwei Arten von Pasten, die das Zahnabdruckmaterial ausbilden, in den rohrförmigen Hauptkörper eingespritzt sind bzw. werden, und die Rührstange, welche mit mehreren Sätzen von Rührklingen auf der ungefähr zylindrischen Außenfläche in der vorragenden Weise versehen ist und durch den Motor in einem Zustand gedreht ist bzw. wird, in dem rohrförmigen Hauptkörper festgelegt zu sein, wobei die Rührklingen, die von der Außenfläche der Rührstange vorragen, in einem Zustand ausgebildet sind, in welchem die Rührklingen an dem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand auf der Linie parallel zu der axialen Richtung der Rührstange und im gleichmäßigen Intervall in der Umfangsrichtung der Rührstange sequentiell von der Seite des Einspritzabschnitts des rohrförmigen Hauptkörpers angeordnet sind, und durch die ersten Rührklingen, in welchen die Vorderenden in dem Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts positioniert sind, die zweiten Rührklingen, die dritten Rührklingen und die vierten Rührklingen ausgebildet sind, welche entspre chend in dem Knetabschnitt des rohrförmigen Hauptkörpers angeordnet sind und in welchen die Vorderenden in dem Innendurchmesserabschnitt des Knetabschnitts positioniert sind, und die ersten Rührklingen derart zur Verfügung gestellt sind, daß die Vorderenden im Abschnitt des größten Durchmessers des Drosselabschnitts positioniert sind. Da zwei Arten von Pasten durch die ersten Rührklingen im verjüngten, kreisförmigen, kegelstumpfförmigen Drosselabschnitt gerührt werden, der dazu dient, um zwei Arten von Pasten glatt zum Rührabschnitt zu liefern, und jede der ersten Rührklingen derart gekrümmt ist, daß die Rückseite verjüngt ist, neigt demgemäß die Paste, die eine hohe Viskosität aufweist, dazu, sich um die Rückflächenseite zu bewegen, um einen Rühreffekt zu verstärken. Da das Vorderende der ersten Rührklinge eine ausreichende Länge aufweist, um im Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts positioniert zu werden, werden darüber hinaus zwei Arten von Pasten zu dem Mischabschnitt in einem Zustand geliefert, gleichförmig bis zu einem bestimmten Ausmaß gemischt zu sein, so daß das Rühren im Knetabschnitt verringert ist und es möglich ist, den Knetabschnitt zu verringern. Demgemäß ist es möglich, eine Menge des gemischten Zahnabdruckmaterials, welche nach der Verwendung davon im rohrförmigen Hauptkörper verbleibt bzw. zurückgelassen wird, zu verringern. Da das Intervall zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge eingestellt ist, um weiter als das Intervall zwischen den anderen benachbarten bzw. angrenzenden Rührklingen zu sein, und die gegenüberliegenden Seiten bzw. Flächen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge zueinander sich in Richtung zu der anderen Rührklinge wölben, ist bzw. wird darüber hinaus der große Raum zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge ausgebildet, welche in der Ausbringabschnitt seite des rohrförmigen Hauptkörpers in den Rührklingen positioniert sind, die in der Außenfläche der Rührstange angeordnet sind, und sich die gegenüberliegenden Seiten bzw. Flächen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge zueinander in Richtung zum Raum wölben, ist es möglich, das gemischte Zahnabdruckmaterial, das die Viskosität aufweist, glatt einzuspritzen, ohne die Luft innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers zu involvieren bzw. einzuschließen, und der Raum wird vollständig mit dem gemischten Zahnabdruckmaterial gefüllt, wodurch die Luft im rohrförmigen Hauptkörper vollständig in Richtung zum Ausbringabschnitt herausgeschoben wird. Demgemäß ist es möglich, die Blasen daran zu hindern, ein Eindringen in das gemischte Zahnabdruckmaterial zur Zeit eines Startens der Verwendung zu machen.
  • Weiterhin kann in dem Fall, daß der Außendurchmesser der Rührstange zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge kleiner ist als der Außendurchmesser der Rührklinge zwischen den anderen Rührklingen, ein größerer Raum weiterhin zwischen der dritten Rührklinge und der vierten Rührklinge ausgebildet werden. Demgemäß ist es für das gemischte Zahnabdruckmaterial einer hohen Viskosität möglich, glatt bzw. sanft zu fließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Rührmischers für ein Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Aufrißansicht einer Rührstange in 1;
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht der Rührstange in 1; und
  • 4 ist eine Aufrißansicht, welche eine andere Ausführungsform der Rührstange zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Beschreibung wird im Detail von einem Rührmischer für ein Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt werden.
  • In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen rohrförmigen Hauptkörper, in welchem ein Ausbring- bzw. Entladeabschnitt 1d, der einen kleinen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, nachfolgend auf einen Knetabschnitt 1c, der einen mittleren Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, über einen Drosselabschnitt 1b zur Verfügung gestellt ist, der in einer geneigten bzw. verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfrohrform von einem Einspritzabschnitt 1a ausgebildet ist, der einen großen Innendurchmesser aufweist, in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und an welchen zwei Arten von Pasten, die das Zahnabdruckmaterial ausbilden, eingespritzt sind bzw. werden. Der rohrförmige Hauptkörper 1 ist vorzugsweise durch einen transparenten oder halb-transparenten Kunststoff oder dgl. so geformt, daß ein Zustand der Paste erkannt werden kann.
  • Bezugszeichen 2 bezeichnet mehrere Sätze von Rührklingen bzw. -schneiden, welche von einer Außenfläche 3a einer Rührstange 3 vorragen, auf die später Bezug genommen wird. Die Rührklinge 2 wird durch erste Rührklingen 2a, in welche vordere bzw. Vorderenden in einem Abschnitt größten Durch messers des Drosselabschnitts 1b positioniert sind, zweite Rührklingen 2b, dritte Rührklingen 2c und vierte Rührklingen 2d ausgebildet, welche entsprechend in dem Knetabschnitt 1c des rohrförmigen Hauptkörper 1 angeordnet sind und in welchen Vorderenden in einem Innendurchmesserabschnitt des Knetabschnitts 1c positioniert sind. Diese Rührklingen sind in einem Zustand ausgebildet, daß sie auf einer Linie parallel zu einer axialen Richtung der Rührstange 3 bei einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand und bei bzw. an einem gleichmäßigen Intervall in einer Umfangsrichtung der Rührstange 3 sequentiell von einem Einspritzabschnitt 1a des rohrförmigen Hauptkörpers 1 angeordnet sind.
  • Das Vorderende der ersten Rührklinge 2a ist im Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts 1b zum Zweck eines Rührens von zwei Arten von Pasten durch den Drosselabschnitt 1b des rohrförmigen Hauptkörpers 1 positioniert, und jede der ersten Rührklingen 2a ist in einer verjüngten Form gekrümmt, wobei sich die Rückflächenseite der Rührstange 3 zum Vorderende in einer Rotationsrichtung zum Zweck eines Verbesserns der Rührwirkung erstreckt.
  • Eine Mehrzahl von zweiten Rührklingen 2b kann auf einer Linie parallel zu der axialen Richtung der Rührstange 3 in Übereinstimmung mit der Länge der Rührstange 3 angeordnet sein, so weit die zweiten Rührklingen 2b zwischen den ersten Rührklingen 2a und den dritten Rührklingen 2c angeordnet sind.
  • Weiterhin wölben sich die einander gegenüberliegenden Flächen der dritten Rührklinge 2c und der vierten Rührklinge 2d, welche im Ausbringabschnitt 1d des rohrförmigen Hauptkörpers 1 angeordnet sind, zu der Seite der anderen Rührklingen 2d und 2c, um zwei Arten von Pasten glatt fließen zu lassen, während sie, ohne Luft innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers 1 zu involvieren bzw. einzuschließen, gemischt werden, und das Intervall zwischen der dritten Rührklinge 2c und der vierten Rührklinge 2d ist eingestellt, um weiter als das Intervall zwischen den anderen angrenzenden bzw. benachbarten Rührklingen 2a und 2b zu sein, oder das Intervall zwischen den Rührklingen 2b und 2b im Fall, daß eine Mehrzahl von zweiten Rührklingen 2b angeordnet ist, und zwischen den Rührklingen 2b und 2c, um vollständig den Abschnitt zwischen der dritten Rührklinge 2c und der vierten Rührklinge 2d mit dem gemischten bzw. vermischten Zahnabdruckmaterial zu füllen und vollständig die Luft im rohrförmigen Hauptkörper 1 zum Ausbringabschnitt 1d herauszuschieben. Weiterhin ist bzw. wird im Fall, daß das Formen derart ausgeführt wird, daß der Außendurchmesser der Rührstange 3 zwischen der dritten Rührklinge 2c und der vierten Rührklinge 2d kleiner ist als der Außendurchmesser der Rührstange 3 zwischen den anderen benachbarten bzw. angrenzenden Rührklingen ein weiterer großer Raum zwischen der dritten Rührklinge 2c und der vierten Rührklinge 2d ausgebildet. Demgemäß ist es möglich, das ge- bzw. vermischte Zahnabdruckmaterial, das eine hohe Viskosität aufweist, glatt einzuspritzen und eine derartige Struktur ist bevorzugt.
  • Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Rührstange, in welcher die mehreren Sätze von Rührklingen 2 auf einer ungefähr zylindrischen Außenfläche 3a vorragen und welche durch einen Motor in einem Zustand gedreht wird, an dem zylindrischen Hauptkörper 1 festgelegt zu sein. Es ist bevorzugt, daß die Rührstange 3 integral bzw. einstückig durch ein Kunstharz oder dgl. zusammen mit den Rührklingen 2 geformt bzw. gegossen wird bzw. ist, die von der Außenfläche 3a vorragen, weil es nicht teuer und leicht hergestellt wird.
  • Als der Rührmischer für das Zahnabdruckmaterial in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, der die oben erwähnte Struktur aufweist, gibt es einen in 1 gezeigten Aspekt. In diesem Aspekt ist die Rührstange 3 innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers 1 in einem Zustand angeordnet, in welchem eine rotierende bzw. Drehwelle des Motors zu einem Zentrum eingesetzt ist.
  • Weiterhin sind mehrere Sätze von Rührklingen 2, die von der Außenfläche 3a der Rührstange 3 vorragen, derart strukturiert, daß die Vorderenden der ersten Rührklingen 2a im Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts 1b positioniert sind, die zweiten Rührklingen 2b, die dritten Rührklingen 2c und die vierten Rührklingen 2d sind entsprechend bzw. jeweils innerhalb des Knetabschnitts 1c des rohrförmigen Hauptkörpers 1 positioniert und die Vorderenden davon sind im Innendurchmesserabschnitt des Knetabschnitts 1c positioniert. Weiterhin sind, wie in 2 und 3 gezeigt, die Rührklingen 2 auf einer Linie parallel zu der axialen Richtung der Rührstange 3 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und bei dem gleichmäßigen Intervall bzw. Abstand in der Umfangsrichtung der Rührstange 3 angeordnet. In den Zeichnungen sind alle vier Rührklingen 2 in der Umfangsrichtung der Rührstange 3 vorgesehen, wobei jedoch die Struktur nicht darauf beschränkt ist, und die Anzahl davon kann in Übereinstimmung mit einer Natur bzw. Beschaffenheit der Paste bestimmt werden, die das Zahnabdruckmaterial ausbildet, das zu verwenden ist.
  • Im Fall eines tatsächlichen Verwendens des Rührmischers für das Zahnabdruckmaterial in Übereinstimmung mit diesem Aspekt werden zuerst zwei Arten von Pasten kontinuierlich zu dem Einspritzabschnitt 1a des rohrförmigen Hauptkörpers 1 bei einer festgelegten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl in einem Zustand eines Drehens der Rührstange 3 eingespritzt. In diesem Fall werden zwei Arten von Pasten kontinuierlich bei der festgelegten Geschwindigkeit eingespritzt, weil ein gleichmäßig vermischtes Zahnabdruckmaterial erhalten wird, indem die Paste innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers 1 in Richtung zum Ausbringabschnitt 1d durch die sequentiell eingespritzte Paste bei einer ungefähr festgelegten Geschwindigkeit herausgeschoben wird, um die Mischdauer stets festzulegen. Als nächstes werden zwei Arten von Pasten, die zu dem Einspritzabschnitt 1a eingespritzt sind bzw. werden, durch die ausreichend langen ersten Rührklingen 2a gerührt, in welchen das Vorderende im Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts 1b im verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfrohrform-Drosselabschnitt 1b positioniert ist, und werden zum Knetabschnitt 1c in einem Zustand herausgeschoben, indem sie bis zu einem gewissen Ausmaß gleichmäßig vermischt sind. Weiterhin wird die Paste, die zum Knetabschnitt 1c herausgeschoben ist, durch die zweiten Rührklingen 2b, die dritten Rührklingen 2c und die vierten Rührklingen 2d gerührt, und wird zum Außenabschnitt vom Ausbringabschnitt 1d in einem Zustand herausgeschoben, in welchem sie ausreichend gemischt ist.
  • In diesem Fall wird im Knetabschnitt 1c, da das Intervall zwischen den dritten Rührklingen 2c und den vierten Rührklingen 2d eingestellt ist, um weiter zu sein als das Intervall zwischen den anderen benachbarten bzw. angrenzenden Rührklingen 2a und 2b und zwischen den anderen angrenzenden bzw. benachbarten Rührklingen 2b und 2c, und die einander gegenüberliegenden Flächen der dritten Rührklingen 2c und die vierten Rührklingen 2d sich zueinander zu der anderen Seite der Rührklingen 2d und 2c wölben, der große Raum zwischen den dritten Rührklingen 2c und den vierten Rührklingen 2d ausgebildet, welche in der Seite des Ausbringabschnitts 1d des rohrförmigen Hauptkörpers 1 in den Rührklingen 2 positioniert sind, die in der Außenfläche 3a der Rührstange 3 angeordnet sind, und die einander gegenüberliegenden Flächen der dritten Rührklingen 2c und der vierten Rührklingen 2d wölben sich in Richtung zum großen Raum. Demgemäß kann das gemischte Zahnabdruckmaterial, das die Viskosität aufweist, glatt in den Raum fließen, ohne die Luft innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers 1 zu involvieren bzw. einzuschließen, und der Raum wird vollständig mit dem gemischten Zahnabdruckmaterial gefüllt, wodurch die Luft im rohrförmigen Hauptkörper 1 vollständig in Richtung zum Ausbringabschnitt 1d herausgeschoben wird. Deshalb sind Blasen schwierig in das gemischte Zahnabdruckmaterial im Anfangsstadium einer Verwendung davon einzubringen. Weiterhin wird, wie in 4 gezeigt, im Fall, daß der Außendurchmesser der Rührstange 3 zwischen den dritten Rührklingen 2c und den vierten Rührklingen 2d kleiner ist als der Außendurchmesser der Rührstange 3 zwischen den anderen Rührklingen 2a und 2b und zwischen den anderen Rührklingen 2b und 2c, der größere Raum darüber hinaus zwischen den dritten Rührklingen 2c und den vierten Rührklingen 2d ausgebildet. Demgemäß ist es für das gemischte Zahnabdruckmaterial von hoher Viskosität möglich, glatt zu fließen.

Claims (2)

  1. Mischer bzw. Rührmischer für Zahnabdruckmaterial, umfassend: einen rohrförmigen Hauptkörper (1), in welchem ein Ausbring- bzw. Entladeabschnitt (1d), der einen kleinen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, nachfolgend auf einen Knetabschnitt (1c), der einen mittleren Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, über einen Drosselabschnitt (1b) zur Verfügung gestellt ist, der in einer geneigten bzw. verjüngten, kreisförmigen Kegelstumpfform von einem Einspritzabschnitt (1a) ausgebildet ist, der einen großen Innendurchmesser aufweist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, an welchen zwei Arten von Pasten, die das Zahnabdrucksmaterial ausbilden, eingespritzt sind bzw. werden; und eine Rührstange (3), welche mit mehreren Sätzen von Rührklingen (2) auf einer ungefähr zylindrischen Außenfläche (3a) in einer vorragenden Weise versehen ist und durch einen Motor in einem Zustand gedreht ist bzw. wird, in dem rohrförmigen Hauptkörper (1) festgelegt zu sein, wobei die Rührklingen (2), die von der Außenfläche (3a) der Rührstange vorragen, in einem Zustand ausgebildet sind, in welchem die Rührklingen in einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand auf einer Linie parallel zu einer axialen Richtung der Rührstange (3) und in einem gleichmäßigen Intervall in einer Umfangsrichtung der Rührstange (3) sequentiell von einer Seite des Einspritzabschnitts (1a) des rohrförmigen Hauptkörpers (1) angeordnet sind, und durch erste Rührklingen (2a), in welchen Vorderenden in einem Abschnitt größten Durchmessers des Drosselabschnitts (1b) positioniert sind, zweite Rührklingen (2b), dritte Rührklingen (2c) und vierte Rührklingen (2d) ausgebildet sind, welche entsprechend in dem Knetabschnitt (1c) des rohrförmigen Hauptkörpers (1) angeordnet sind und in welchen Vorderenden an einem Innendurchmesserabschnitt des Knetabschnitts (1c) positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Rührklingen (2a) in einer verjüngten, gekrümmten Form ausgebildet ist, wobei sich eine Rückseite der Rührstange (3) zu einem Vorderende in einer Rotationsrichtung erstreckt, ein Intervall zwischen der dritten Rührklinge (2c) und der vierten Rührklinge (2d) eingestellt ist, um weiter als ein Intervall zwischen den anderen benachbarten bzw. angrenzenden Rührklingen (zwischen 2a und 2b und zwischen 2b und 2c) zu sein, und gegenüberliegende Seiten bzw. Flächen der dritten Rührklinge (2c) und der vierten Rührklinge (2d) zueinander in Richtung zu den anderen Rührklingen (2d, 2c) wölben.
  2. Mischer für Zahnabdruckmaterial nach Anspruch 1, wobei ein Außendurchmesser der Rührstange (3) zwischen der dritten Rührklinge (2c) und der vierten Rührklinge (2d) kleiner als ein Außendurchmesser der Rührstange (3) zwischen den anderen Rührklingen (zwischen 2a und 2b und zwischen 2b und 2c) ist.
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