DE602004000522T2 - Rohrbündelraketentriebwerksbrennkammer mit einstückiger Ummantelung - Google Patents

Rohrbündelraketentriebwerksbrennkammer mit einstückiger Ummantelung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Raketentriebwerke und insbesondere eine Rohrbündelraketentriebwerksbrennkammer.
  • Die Raketentriebwerksbrennkammer hält die Verbrennung des druckbeaufschlagten Brennstoffs und des druckbeaufschlagten Oxidationsmittels und die allmähliche Beschleunigung der Verbrennungsprodukte, um Schub zu erzeugen. Das Oxidationsmittel und der Brennstoff werden unter Druck durch den Injektor 10, wie in 1 gezeigt, eingebracht, der an der Oberseite der Kammer angeordnet ist. Die unter Druck befindlichen Verbrennungsprodukte gelangen zu einer de Laval-Düse 12, wo das interne Profil zu einer Verjüngung 14 konvergiert. Hier erreicht die Expansion der Verbrennungsprodukte Schallgeschwindigkeit. Dem konvergenten Verjüngungsabschnitt folgt unmittelbar ein divergenter Abschnitt 16. Die Verbrennungsprodukte werden dann weiter auf ein Vielfaches der Schallgeschwindigkeit abhängig von dem Profil des divergenten Abschnitts, der Kombination aus Oxidationsmittel und Brennstoff, dem Druck der Verbrennungsprodukte und dem Außendruck beschleunigt. Die Beschleunigung der Gase erzeugt Schub für das Raketentriebwerk.
  • Regenerativ gekühlte Brennkammern nehmen einen Teil der Strömung des cryogenen flüssigen Treibmittels, normalerweise Brennstoff, um die Wände der Brennkammer zu kühlen. Das Kühlmittel strömt entlang der Außenseite der Kammer durch Passagen oder Rohre. Das Kühlmittel recycelt die Abwärme, um die Energie in dem Kühlmittel zu erhöhen. Diese erhöhte Energie des Kühlmittels verbessert die Effizienz des Zyklus.
  • Regenerativ gekühlte Brennkammern für Raketentriebwerke fallen typischerweise in drei Kategorien: eine Konstruktion mit gefrästem Kanal, eine Platten (platelet)-Konstruktion und eine Rohrbündelkonstruktion.
  • Bei einer Konstruktion mit gefrästem Kanal, sind Nuten mit sich änderndem Querschnitt in das Äußere einer Auskleidung geschnitten, welche die Gestalt einer de Laval-Düse annimmt. Eine Ummantelung wird über den offenen Kanälen aufgebaut oder ein zylinderförmiges Stück wird aufgeschoben und mit der Auskleidung vakuum-kompressions-verlötet. Die Ummantelung wirkt lediglich dem Kühlmitteldruck entgegen.
  • Eine Platelet-Konstruktion ist ähnlich einer Konstruktion mit gefrästem Kanal, unterteilt jedoch die Länge der Auskleidung in viele kleinere Abschnitte, die dann miteinander verbunden werden. Eine mehrstückige Ummantelung wird dann über der Auskleidung zusammengeschweißt und miteinander vakuum-kompressions-verlötet.
  • Eine Rohrbündelbrennkammer stapelt geformte Rohre in der Gestalt einer de Laval-Düse. Die Rohre halten das druckbeaufschlagte Treibmittel zum Kühlen der Kammerwände und nehmen Abwärme zur Verwendung in dem Zyklus auf. Die fertige Ummantelungsanordnung wirkt lediglich der Druckbelastung der Verbrennungsprodukte entgegen.
  • Eine Brennkammer der Rohrbündelkonstruktion kann abhängig von ihrer Größe auf zwei Arten hergestellt werden. Wenn die Kammer einen ausreichend großen Durchmesser hat, um Zugang zu erlauben, können die Rohre und das Lotmaterial direkt in eine einstückige Ummantelung gelegt werden und Ofen-verlötet werden.
  • Kleinere Kammern lassen die Verwendung einer einstückigen Ummantelung nicht zu, weil der Zugang zum Einsetzen von Rohren in der Innenseite einer Ummantelung mit kleinerem Durchmesser begrenzt ist. Der Zusammenbau beginnt durch das Auflegen geformter Rohre auf einen Formkern in der Form einer de Laval-Düse. Die Rohre können gerade entlang der Länge des Formkerns gelegt werden oder sie können spiralförmig um den Formkern gewickelt werden. Löt draht, -paste oder -folie wird in alle Hohlräume zwischen den Rohren eingebracht. Eine mehrstückige Ummantelung wird dann an der Außenseite der Rohre zugefügt. Die Ummantelungssegmente werden dann mit überlappenden Streifen zwischen den Ummantelungssegmenten bedeckt. Die Ummantelungen und die Rohre werden dann in einem Ofen zusammengelötet. Die Integrität der Kammer in Rohrbündelkonstruktion hängt von der Qualität der Konstruktion der Ummantelung und der Lotüberdeckung für alle Verbindungen zwischen den Rohren und den Kammer-Verzweigungseinrichtungen und Versteifungsringe ab. Lediglich Röntgen- oder Schallinspektionsverfahren können eine Untersuchung der Lötverbindungen zwischen den Rohren und zwischen der Ummantelung und den Rohren bewerkstelligen. Eine Reparatur der gelöteten Bereiche unter der Ummantelung ist schwierig. Es kann zu einem Versagen der Brennkammer kommen, weil die Inspektionstechniken nicht ausreichend waren, Bereiche einer ungenügenden Lotüberdeckung zu identifizieren.
  • Eine Kammer mit Rohrbündelkonstruktion ergibt die leichteste und effizienteste Kammer in der Folge der größeren Wärmeübertragsfläche und den geringer belasteten Rohrquerschnitten. Die Integrität der Kammer in Rohrbündelkonstruktion hängt von der Qualität der Konstruktion der mehrstückigen Ummantelung und der Lotüberdeckung für alle Verbindungen zwischen den Rohren, den Ummantelungssegmenten und den Verzweigungseinrichtungen ab.
  • EP-0697515 beschreibt eine Schubkammer eines Raketentriebwerks gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11.
  • US-3 390 986 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen gelöteten Vorform oder zum Formen einer gelöteten Metallverbindung.
  • WO 95/29785 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Raketenschubkammer aus einer Mehrzahl länglicher hohler Rohre.
  • Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bauen einer regenerativ gekühlten Rohrbündelbrennkammer bereitzustellen, welches das Auflegen, Ausrichten und Inspizieren nach Spalten der Rohre an einem externen Formkern erlaubt und dabei die komplette Inspektion der gelöteten Verbindungen vor der Anbringung einer einstückigen Ummantelung erlaubt.
  • Das vorhergehende Ziel wird durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Formen eines Kühlmittelsystems für eine Raketentriebwerksbrennkammer bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht. Das Verfahren beinhaltet in breiten Worten die Schritte des Bereitstellens einer Mehrzahl von Rohren, die zu dem Profil einer Düse geformt und gestaltet sind, wobei jedes der Rohre einen sich konstant aufweitenden Querschnitt in einem oberen Kammerbereich hat, Bereitstellen einer Einlassverzweigungseinrichtung und Austrittsverzweigungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Öffnungen zum Aufnehmen eines Endes eines jeden Rohrs, Einsetzen einer Lot-Vorform in jede Öffnung, Einsetzen eines ersten Endes eines jeden Rohrs in die Einlassverzweigungseinrichtung und eines zweiten Endes eines jeden Rohrs in die Auslassverzweigungseinrichtung, so dass das erste Ende von einer ersten Lot-Vorform und das zweite Ende von einer zweiten Lot-Vorform umgeben ist, und Löten der Einlass- und Auslass-Verzweigungseinrichtung an die Rohre. Der Lötschritt formt eine Reihe von gelöteten Verbindungen zwischen den Rohren und den Verzweigungseinrichtungen. Das Verfahren beinhaltet ferner die Schritte des Formens einer Schicht aus Beschichtungsmaterial an exponierten Bereichen der Rohre und Formen einer einstückigen Ummantelungskonstruktion um die Rohre.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch eine regenerativ gekühlte Raketentriebwerksbrennkammer in Bündelkonstruktion mit einer de Laval-Düse, wie in Anspruch 11 beansprucht. Die Brennkammer weist in breiten Worten eine Mehrzahl von Rohren zum Fördern eines Kühlmittels, wobei jedes der Rohre zu dem Profil der de Laval-Düse geformt und gestaltet ist, eine Einlassverzweigungseinrichtung und eine Auslassverzweigungseinrichtung, wobei jedes der Rohre mit einem ersten Ende in die Einlassverzweigungseinrichtung und einem zweiten Ende in die Auslassverzweigungseinrichtung gelötet ist, eine Schicht aus Beschichtungsmaterial an exponierten Bereichen der Rohre und eine einstückige Ummantelungskonstruktion, welche die Rohre und die Lage aus Beschichtungsmaterial umgibt und mit den Rohren verbunden ist, auf.
  • Andere Details der Raketentriebwerks-Rohrbündelbrennkammer mit einstückiger Ummantelung, sowie weitere da miteinhergehende Vorteile sind in der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen ausgeführt, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Rohrbündelbrennkammer;
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Rohrbündelbrennkammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine detaillierte Schnittansicht der Auslassverzweigungseinrichtung der Kammer von 2;
  • 4 ist eine detaillierte Schnittansicht der Einlassverzweigungseinrichtung der Kammer von 2;
  • 5 ist eine detaillierte Schnittansicht der Verjüngung der Kammer von 2;
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche die Lot-Vorformwindungen zeigt; und
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Raketentriebwerksbrennkammer.
  • Es wird nun auf die 2 bis 5 der Zeichnungen Bezug genommen. Die Kammer 20 in Rohrbündelkonstruktion besteht aus einem Satz von Rohren 22, die zu dem Profil einer de Laval-Düse geformt und gestaltet sind. Die Rohre 22 haben als Merkmal einen konstant expandierenden Querschnitt in dem oberen Kammerbereich 24, um eine aufgeweitete Innenwand 26 zu schaffen. Der aufgeweitete Querschnitt betrifft den innenseitigen Hohlraum der Kammer 20, welchen das Profil der Anordnung von Rohren 22 bildet. Das Profil des Rohrs 22 ist bei dem Injektorende der Kammer 20 weiter weg von der Mittellinie der Kammer als es strömungsabwärts ist. Das bildet einen Aufweitungswinkel α von weniger als 1 Grad.
  • Das Vorsehen einer aufgeweiteten Innenwand 26 verbessert das Entfernen eines Formkerns (nicht gezeigt) zur Abstützung des Rohrbündels während des Bearbeitens. Der Formkern, der die Rohre 22 während des Lötens abstützt, wird durch das Injektorende in der Kammer 20 eingesetzt und entfernt. Wenn der Formkern und das Rohrprofil zylinderförmig wären, müsste der Formkern über die Länge der Rohre 22 für das Einsetzen oder Entfernen gezogen werden. Das würde die dünnwandigen Rohre 22 einer möglichen Beschädigung aussetzen. Ein abgeschrägtes Rohrprofil ist von einem Formkern mit identisch abgeschrägtem Profil abgestützt. Wegen der Abschrägung berührt der Formkern das Rohrprofil erst wenn der Formkern vollständig in die Kammer eingesetzt ist. Wenn der Formkern entfernt wird, wird ein Spalt zwischen den Rohren 22 und dem Formkern gebildet. Dieser Spalt nimmt zu, wenn der Formkern weiter aus der Kammer bewegt wird. Sobald der Formkern weit genug von den Rohren 22 weg ist, können Sektionen des Umfangs des Formkerns individuell von innerhalb der Kammer entfernt werden.
  • Abhängig von dem Rohrmaterial können Abschlüsse 28 an beiden Enden eines jeden Rohrs 22 angelötet oder -geschweißt werden, um eine Rohranordnung zu bilden. Rohre 22 sind typischerweise aus Legierungen auf Stahlbasis, Legierungen auf Nickelbasis und Legierungen auf Kupferbasis hergestellt, abhängig von der Kompatibilität der Materialien mit den verwendeten Treibmitteln. Die Abschlüsse 28 können Legierungen auf Stahl- oder Nickelbasis sein, abhängig von den verwendeten Treibmitteln und der Art der Anbringung an den Rohrmaterialien. Jedes der Rohre oder jede der Rohranordnungen wird in eine Mehrzahl von Öffnungen 29 in einer Auslassverzweigungseinrichtung 30 und einer Einlassverzweigungseinrichtung 32 eingesetzt. Die Rohre oder Rohranordnungen werden mit Lot-Vorformen 31 eingesetzt, die in Öffnungen der Verzweigungseinrichtung eingesetzt sind, um die gewünschte Überdeckung zu erzielen. Wie in der 6 gezeigt, sind die Lot-Vorformen 31 schraubenförmige Windungen aus Lotdraht, die hergestellt sind, dass sie in den Durchmesser der Öffnungen der Verzweigungseinrichtung passen. Die Öffnungen der Verzweigungseinrichtung sind gestuft, um die Lot-Vorform 31 unter den Abschlüssen 28 in Position zu fangen. Die Anordnung wird dann in einem Ofen gelötet. Der Löt-Arbeitsschritt, der verwendet wird, hängt von den betroffenen Materialien und dem Lotmaterial ab, welches gewählt ist, um die Teile miteinander zu verbinden. Außerden muss, wenn mehrere Löt-Arbeitsschritte verwendet werden, um die Kammer 20 zu bauen, jeder nachfolgende Löt-Arbeitsschritt bei einer niedrigeren Temperatur als die vorangegangenen Löt-Arbeitsschritte durchgeführt werden, um ein erneutes Schmelzen diese Lötverbindungen zu verhindern. Generell werden Löt-Arbeitsschritte zwischen 1400F (760°C) und 2000F (1093°C) durchgeführt, wobei die Lötzeiten für das allmähliche Aufheizen und Abkühlen der Teile von der Masse der betroffenen Teile abhängen.
  • Im Anschluss an die Inspektion der Lotverbindungen werden exponierte Bereiche der Rohre 22 dann mit einer Schicht aus Material 34, welches ähnlich dem Rohrmaterial ist, bis auf die gewünschte Tiefe beschichtet. Das Beschichtungsmaterial 34 kann jedes Material sein, welches mit den Rohrmaterialien eine Verbindung eingeht. Generell sollte das Material ähnlich dem Rohrmaterial sein, so dass Unterschiede bei der Wärmeausdehnung und dem Elastizitätsmodul der zwei Materialien keine zusätzlichen Spannungen an der Verbindung erzeugen. Die Materialien können Legierungen aus Stahl, Nickel oder Kupfer sein. Auch können die Materialien miteinander verwendet werden, um verschiedene Schichten in der Beschichtung zu bilden.
  • Die Schicht aus Beschichtungsmaterial 34 kann auf die Rohroberflächen entweder im Vakuumplasmaverfahren aufgesprüht werden oder durch Elektroplatinieren auf die Rohroberflächen unter Verwendung eines jeden geeigneten Vakuumplasmasprühverfahrens oder Elektroplatinierverfahrens, welche in dem Technikgebiet bekannt sind, aufgebracht werden. Die Schicht aus Beschichtungsmaterial 34 schafft eine Abdichtung zwischen den Rohren 22, schützt die Rohre 22 vor einer Beschädigung während des Anbaus der Ummantelung und liefert nach dem Bearbeiten eine Oberfläche enger Toleranz, um zu der einstückigen Ummantelung 36 zu passen.
  • Ummantelungsabschnitte 38 werden dann über der bearbeiteten Beschichtung installiert. Die Ummantelungsabschnitte 38 können aus irgendeiner Legierung aus Stahl oder Nickel hergestellt sein, die mit den verwendeten Lotsystemen kompatibel sind und mit Schweißen und Löten kompatibel sind. Lötdraht kann in umfangsmäßigen Nuten 40 an der Innenseite eines jeden Ummantelungsab schnitts 38 eingebracht sein. Wie in der 7 gezeigt, besteht der Verjüngungs-Ummantelungsabschnitt 38' aus zwei 180 Grad Umfangssegmenten 38a und 38b. Die Ummantelungsabschnitte 38a und 38b werden beispielsweise durch Schweißen miteinander und der Einlassverzweigungseinrichtung 32 bzw. der Auslassverzweigungseinrichtung 30 auch beispielsweise durch Schweißen verbunden, um eine einstückige Ummantelungskonstruktion 36 zu erreichen. Die einstückige Ummantelungskonstruktion 36 wird dann mit dem beschichteten Rohrbündel verlötet. Die Ummantelungsabschnitte 38 werden miteinander verschweißt und dann werden sie mit der Auslassverzweigungseinrichtung 30 bzw. der Einlassverzweigungseinrichtung 32 verschweißt, um einen luftdichten Spalt zwischen den Ummantelungsabschnitten und der Beschichtung über den Rohren 22 zu bilden. Lotmaterial kann auf die innere Oberfläche der Ummantelungsabschnitte und die äußere Oberfläche der Beschichtung 34 über den Rohren 22 platiniert werden. Einige Anschlüsse werden in den Ummantelungsabschnitten installiert, um das Anlegen eines Vakuums zum Zusammenziehen der zwei Oberflächen in engsten Kontakt während des Lotschritts zuzulassen. Dieser Löt-Arbeitsschritt wird das Lot niedrigster Temperatur sein, welcher bei dem Bau der Kammer 20 verwendet wird, um ein erneutes Schmelzen vorher verlöteter Verbindungen zu vermeiden. Die Lötzeiten für das allmähliche Aufheizen und Abkühlen der Teile sind abhängig von der Masse der betroffenen Teile.
  • Eine Endabdeckung 50 an dem vorderen Ende wird dann mit der Auslassverzweigungseinrichtung 30 und der einstückigen Ummantelung 36 verbunden. Jedes geeignete Verbindungsverfahren wie beispielsweise Schweißen kann verwendet werden. Die Auslassverzweigungseinrichtungs-Anschlussabschnitte 52 werden dann mit der einstückigen Ummantelung 36 verbunden. Hier kann wieder jedes geeignete Verbindungsverfahren, beispielsweise Schweißen verwendet werden.
  • Es wird wieder auf die 7 Bezug genommen. Eine Raketentriebwerksbrennkammer ist gezeigt, wobei die Ummantelungsabschnitte zwei 180 Grad Umfangs-Verjüngungsabschnitte oder -hälften 38a und 38b aufweisen.
  • 7 durch den Verjüngungsbereich zeigt die zwei Verjüngungs-Ummantelungshälften 38a und 38b, die Beschichtungsschicht 34 über den Rohren und die Rohre 22. Die ovalen Tunnel 60 durch die Ummantelungen an der Schweißver bindung 62 erlauben ein Inspizieren der Schweißungen und schaffen auch eine Verteilung des Unterdrucks von den Haupt-Ummantelungsöffnungen zu den Verjüngungsummantelungsbereichen und hinteren Ummantelungsbereichen während des Löt-Arbeitsschritts im Ofen für die Verbindungen zwischen den Ummantelungen und der Beschichtungsschicht 34 über den Rohren. Nach dem Abschluss sämtlicher Schweiß-, Löt-, Inspektions-, Wasch- und Backschritte können die Tunnel 60 mit einer kompatiblen Abdichtmasse gefüllt werden, um eine Leckage um den Verjüngungsbereich zu verhindern.
  • Man erkennt, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rohrbündelraketentriebwerksbrennkammer mit einer einstückigen Ummantelung geschaffen ist, welche die vorangehend ausgeführten Ziele, Mittel und Vorteile vollständig befriedigt. Obwohl die vorliegende Erfindung in dem Kontext spezieller Ausführungsformen davon beschrieben wurde, werden den Fachleuten, welche die vorangegangene Beschreibung gelesen haben, andere Alternativen, Modifikationen und Variationen ersichtlich werden. Folglich sollen diese Alternativen, Modifikationen und Variationen als in dem breiten Umfang der angefügten Ansprüche fallend eingeschlossen sein.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Formen eines Kühlmittelsystems für eine Raketentriebwerksbrennkammer, aufweisend die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Mehrzahl von Rohren (22), die zu dem Profil einer Düse geformt und gestaltet sind; Bereitstellen einer Einlassverzweigungseinrichtung (32) und einer Auslassverzweigungseinrichtung (30) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (29) zum Aufnehmen eines Endes eines jeden Rohres (22); Löten der Einlassverzweigungseinrichtung und der Auslassverzweigungseinrichtung (32, 30) an die Rohre (22), wobei der Lötschritt eine Reihe von Lötverbindungen zwischen den Rohren (22) und den Verzweigungseinrichtungen (30, 32) bildet; wobei das Verfahren ferner gekennzeichnet ist durch jedes der Rohre (22) hat einen sich konstant aufweitenden Querschnitt in einem oberen Kammerbereich; und wobei der Lötschritt aufweist: Einsetzen einer Löt-Vorform (31) in jede der Öffnungen (29); und Einsetzen eines ersten Endes eines jeden Rohrs (22) in die Einlassverzweigungseinrichtung (32) und eines zweiten Endes eines jeden Rohres (22) in die Auslassverzweigungseinrichtung (30), so dass das erste Ende von einer ersten Löt-Vorform (31) umgeben ist und das zweite Ende von einer zweiten Löt-Vorform (31) umgeben ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend: Bereitstellen einer Mehrzahl von Abschlüssen (28); und Verbinden der Abschlüsse (28) mit den Enden der Rohre (22) vor dem Schritt des Einsetzens der Rohre, um so eine Rohranordnung zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsschritt das Schweißen oder Löten der Abschlüsse (28) in die Enden von Rohren (22) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner aufweisend: Inspizieren der Lötverbindungen; und Beschichten exponierter Bereiche der Rohre (22) mit einer Schicht aus Beschichtungsmaterial (34).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Beschichtungsschritt das Elektroplatinieren des Beschichtungsmaterials (34) auf die exponierten Bereiche oder das Vakuum-Plasmasprühen des Beschichtungsmaterials (34) auf die exponierten Bereiche aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, ferner aufweisend: Installieren von Ummantelungsabschnitten (38) über der Schicht aus Beschichtungsmaterial (34); und Verbinden der Ummantelungsabschnitte (38) mit den Verzweigungseinrichtungen (30, 32) und miteinander, um eine einstückige Ummantelungskonstruktion (36) zu bilden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Verbindungsschritt das Schweißen der Ummantelungsabschnitte (38) an die Verzweigungseinrichtungen (30, 32) und aneinander aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, ferner aufweisend das Löten der einstückigen Ummantelungskonstruktion (36) an die beschichteten Rohre (22).
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, ferner aufweisend das Verbinden einer Endabdeckung (50) mit der Auslassverzweigungseinrichtung (30) und mit der einstückigen Ummantelungskonstruktion (36).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, ferner aufweisend das Verbinden von Auslassverzweigungseinrichtungs-Anschlussabschnitten (52) mit der einstückigen Ummantelungskonstruktion (36).
  11. Regenerativ gekühlte Raketentriebwerksbrennkammer in Rohrbündelkonstruktion mit einer de Laval-Düse, aufweisend: eine Mehrzahl von Rohren (22) zum Fördern eines Kühlmittels, wobei jedes der Rohre (22) zu dem Profil der de Laval-Düse geformt und gestaltet ist; eine Einlassverzweigungseinrichtung (32) und eine Auslassverzweigungseinrichtung (33); wobei jedes der Rohre (22) ein erstes Ende, welches in die Einlassverzweigungseinrichtung (32) gelötet ist, und ein zweites Ende, welches in die Auslassverzweigungseinrichtung (30) gelötet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rohre (22) einen sich konstant erweiternden Querschnitt in einem oberen Kammerbereich hat; und wobei die Brennkammer ferner aufweist: eine Schicht aus Beschichtungsmaterial (34) an exponierten Bereichen der Rohre (22); und eine einstückige Ummantelungskonstruktion (36), welche die Rohre (22) und die Schicht aus Beschichtungsmaterial (34) umgibt und mit den Rohren (22) verbunden ist.
  12. Raketentriebwerksbrennkammer nach Anspruch 11, ferner aufweisend eine Mehrzahl von Abschlüssen (28), die mit den Enden der Rohre (22) verbunden sind.
  13. Raketentriebwerksbrennkammer nach Anspruch 11 oder 12, wobei die einstückige Ummantelungskonstruktion (36) eine Mehrzahl von Ummantelungsabschnitten (38) aufweist, die miteinander verbunden sind und mit der Einlassverzweigungseinrichtung und der Auslassverzweigungseinrichtung (32, 30) verbunden sind.
  14. Raketentriebwerksbrennkammer nach Anspruch 13, wobei die Ummantelungsabschnitte zwei 180 Grad Umfangs-Verjüngungsabschnitte (38a, 38b) aufweisen.
  15. Raketentriebwerksbrennkammer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ferner aufweisend eine Endabdeckung (56), die mit der Auslassverzweigungseinrichtung (30) und der einstückigen Ummantelungskonstruktion (36) verbunden ist.
  16. Raketentriebwerksbrennkammer nach einem der Ansprüche 11 bis 15, ferner aufweisend Auslassverzweigungseinrichtungs-Anschlussabschnitte (52), welche mit der einstückigen Ummantelungskonstruktion (36) verbunden sind.
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