DE602004000471T2 - Ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung Download PDF

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung, die für eine ophthalmologische Untersuchung in einer ophthalmologischen Klinik und dergleichen verwendet wird.
  • Bei einer herkömmlichen Funduskamera wird eine Bildaufnahme mittels einer Aperturmaske durchgeführt, die eine Lichtabschirmung bei einem Bereich durchführt, der von einer zentralen Region innerhalb einer Aufhellungsregion an einer Position unmittelbar vor einer Bildaufnahmeebene oder an einer äquivalenten Position auf einem Strahlengang verschieden ist, um einen effektiven Bildaufnahmebereich durch Beseitigen eines nahe einem ausgebildeten Bild verursachten Aufhellens bzw. Aufflackerns zu bestimmen, um eine Positionsbeziehung zwischen dem Bild und einem zu untersuchenden Auge zu bestimmen, oder ein linkes oder rechtes Auge im Fall der Aufnahme eines Paars eines papillären Bereichs und eines Makularbereichs zu bestimmen. Da bei einer derartigen Funduskamera die Aperturmaske sich nahe an einer Abbildungsebene eines Fundusbildes befindet, ist eine Begrenzung zwischen dem Fundusbild und der Maske auf dem aufgenommenen Bild natürlich, sodass ein glattes Bild erhalten werden kann.
  • Andererseits gibt es eine Funduskamera, die ein Fundusbild ohne Verwendung der Aperturmaske erzeugt. Allerdings weist das mit einer derartigen Funduskamera aufgenommene Fundusbild ein in deren Nähe verursachtes unnötiges Aufflackern auf, ihre Bildaufnahmerichtung kann nicht überprüft werden, oder das linke oder rechte Auge kann versehentlich bestimmt werden. Daher können beim Drucken ihrer Bilder verschiedene Probleme beim Diagnosevorgang auftreten.
  • Wie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. H9-206278 offenbart wurde daher ein Verfahren zum elektrischen Hinzufügen einer Aperturmaske zu einem Fundusbild durch eine Synthetisierverarbeitung vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren wird eine Bildverarbeitung zum Ersetzen eines Signals in einem Aperturmaskenbereich im aufgenommenen Fundusbild durch Daten mit dem Pegel Schwarz durchgeführt. Ist das Fundusbild ein Videosignal, wird das Signal in ein Signal des Schwarz-Pegels zu einem Anzeigezeitpunkt des Aperturmaskenbereichs geändert. Wird das Fundusbild als Bilddaten eingegeben, wird ein Schwarz-Wert an jedes Bildelementdatum im Aperturmaskenbereich geschrieben.
  • Allerdings verursacht die Durchführung der vorstehend beschriebenen Bildverarbeitung zum Hinzufügen der Aperturmaske das folgende Problem. Im allgemeinen wird das Fundusbild ein kreisförmiges Bild oder ein ovales Bild, dessen obere und untere Abschnitte abgeschnitten sind, da ein Bildaufnahmeobjekt sphärisch ist und die Durchführung einer Bildaufnahme für seinen maximalen Bereich bevorzugt wird. Daher wird die Umgebung eines horizontalen Abschnitts und eines vertikalen Abschnitts des Bildes zu einer leichten Kurve. Wird aber ein Aperturmaskenvorgang bei einem derartigen Fundusbild durchgeführt, wird Aliasing (Stufenabschnitt) an der Begrenzung zwischen der Aperturmaske und dem Fundus verursacht. Insbesondere wird der Alias-Effekt im leichten Kurventeil der horizontalen und vertikalen Abschnitte wahrnehmbar, sodass eine Region, in der die Stufen entwickelt sind, auf Grund eines äußerst hohen Kontrasts sehr erkennbar ist.
  • 8 zeigt eine Beispieldarstellung eines mit der Aperturmaske synthetisierten Fundusbildes. Dies ist ein Bild, das durch Synthetisieren einer Aperturmaske mit einem Fundusbild erhalten wird, das mit der Funduskamera ohne Verwendung einer Aperturmaske mittels eines herkömmlichen Verfahrens aufgenommen ist.
  • Die 9A und 9B zeigen jeweils ein vergrößertes Bild eines horizontalen Abschnitts A und ein vergrößertes Bild eines vertikalen Abschnitts B in der Grenzregion zwischen der Aperturmaske und dem Fundusbild wie in 8 gezeigt ist. Aus den vergrößerten Bildern ist auch ersichtlich, dass die Grenzlinie zwischen der Aperturmaske und dem Fundusbild eine leichte Kurve ist. Daher sind die Stufen sehr erkennbar.
  • Des weiteren kann ein Betrachter den Stufenabschnitt visuell als Rauschen zum Verhindern eines Diagnosevorgangs auffassen. Alternativ kann ein Betrachter sich durch das Bild mit der Aperturmaske gestört fühlen, und dies wird zu einem Faktor, dass ein Betrachter beim Diagnosevorgang ermüdet, bei dem der Betrachter mehrere 10 oder mehrere 100 Bilder pro Tag betrachtet. Selbst wenn der Stufenabschnitt entweder über einen Monitor oder auf gedrucktem Papier betrachtet wird, werden ähnliche Einflüsse bewirkt. Insbesondere im Fall, dass der Stufenabschnitt über einen Monitor mit einer geringen Anzahl an Bildelementen betrachtet wird, sind die Einflüsse erkennbar.
  • Wird das synthetisierte Bild über eine Kommunikationseinheit übertragen oder einer JPEG-Kompression zum Speichern unterzogen, wird der Stufenabschnitt zu einem diskontinuierlichen Bild. Demnach ergibt sich ein Problem, dass eine Kontur, in der der Begrenzungsabschnitt zwischen dem Fundusbild und der Aperturmaske erscheint, sich etwas hell entwickelt. Eine falsche Farbe wird in dem Abschnitt erzeugt, der hell erscheint, und es handelt sich um eine Farbe, die im ursprünglichen Fundusbild nicht enthalten ist, sodass für die Diagnose Aufmerksamkeit erforderlich ist. Zum Unterdrücken der Erzeugung der falschen Farbe ist es erforderlich, den Kompressionsgrad zu verringern, was bedeutet, dass die Durchführung der Kompression nutzlos ist. Da der Stufenabschnitt ferner eine große Anzahl harmonischer Komponenten aufweist, gibt es ein Problem dahingehend, dass sich die Kompressionsleistung verringert.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben gibt es den Fall, dass Fehler beim Synthetisieren einer Aperturmaske mit einem Fundusbild in der herkömmlichen ophthalmologischen Bildverarbeitungsvorrichtung verursacht werden. Daher sind verschiedene Maßnahmen gegen die Fehler erwünscht.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend angeführten Probleme ausgestaltet. Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung zu bilden, die ein synthetisiertes Bild mit geringerem Empfinden von Mühe beim Synthetisiervorgang zum Synthetisieren eines Fundusbildes mit einem Aperturmaskenbild erzeugt.
  • Erfindungsgemäß ist eine ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung ausgebildet, die ein Fundusbild unter Verwendung eines Aperturmaskenbildes maskiert, mit
    einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben des Fundusbildes,
    einer Bilderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Aperturmaskenbildes entsprechend Informationen des Fundusbildes oder zum Eingeben des Aperturmaskenbildes,
    einer Bildanpassungseinrichtung zum Anpassen von Bildelementwerten des Fundusbildes und
    eine Synthetisiereinrichtung zum Synthetisieren des Fundusbildes, dessen Bildelementwerte mittels des Aperturmaskenbildes angepasst sind,
    wobei die Bildanpassungseinrichtung Bildelementwerte des Fundusbildes beruhend auf Werten von Bildelementen mit Koordinaten in einer Begrenzung zwischen einem Maskenbereich des Aperturmaskenbildes und einem Bereich des Fundusbildes anpasst.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Abschnitte in den Figuren bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die beiliegende Zeichnung, die in die Beschreibung aufgenommen ist, und einen Teil davon bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung dem Erläutern des Prinzips der Erfindung.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Beispieldarstellung einer Aperturmaske,
  • 3 zeigt eine Beispieldarstellung eines Fundusbildes, bei dem ein Synthetisiervorgang durchgeführt wurde,
  • 4A, 4B und 4C zeigen Beispieldarstellungen verschiedener Arten von Aperturmasken,
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Tiefpassfiltervorgangs,
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Aperturtiefpassfiltervorgangs,
  • 7 zeigt eine Beispieldarstellung eines Aperturmaskensynthetisiervorgangs,
  • 8 zeigt eine Beispieldarstellung des verwandten Standes der Technik und
  • 9A und 9B zeigen vergrößerte Darstellungen von Stufenabschnitten gemäß dem verwandten Stand der Technik.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachstehend näher anhand eines in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Fundusbildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Funduskameraeinheit 1 umfasst eine Einrichtung, die Bildaufnahmelicht zu einem Fundus projiziert und ein Reflexionsbild mit dem vom Fundus reflektierten Licht auf einer Bildaufnahmeeinrichtung ausbildet. Die Funduskameraeinheit 1 ist eine Einheit, die ein optisches System, eine mechanische Einrichtung und eine elektrische Einheit enthält, die bekannt sind, und ein Bild des Fundus einer zu untersuchenden Person zum Erzeugen von Fundusbilddaten aufnimmt. Ein Ausgangssignal der Funduskameraeinheit 1 wird in eine Bildverarbeitungsvorrichtung 3 über eine Eingangsschnittstelle 2 eingegeben, die die Fundusbilddaten eingibt. Eine Aperturmaskeneingabeeinheit 4, die ein Aperturmaskenbild eingibt, ist mit der Bildverarbeitungsvorrichtung 3 verbunden.
  • Ein Ausgang der Bildverarbeitungsvorrichtung 3 ist mit einem ersten Bildspeicher 5, einem zweiten Bildspeicher 6, einer Speichereinrichtung 7 und einem Anzeigespeicher 8 verbunden. Ein Ausgang des Anzeigespeichers 8 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 9 verbunden.
  • 2 zeigt eine Beispieldarstellung des in der Aperturmaskeneingabeeinheit 4 enthaltenen Aperturmaskenbildes. In 2 ist eine Region C eine Region zum Maskieren der Fundusbilddaten und eine Region D ist eine Region zur Ausgabe der Fundusbilddaten ohne deren Maskierung.
  • 3 zeigt ein mit der Aperturmaske synthetisiertes Fundusbild. In 3 gibt ein Maskenbereich E einen maskierten Bildabschnitt an, eine Fundusbildregion F gibt ein nicht maskiertes Fundusbild an, und eine Begrenzungsregion G gibt einen Begrenzungsabschnitt zwischen der Aperturmaske und dem Fundusbild an.
  • Die 4A bis 4C zeigen Beispieldarstellungen von Aperturmasken, in denen eine Fundusbildregion H mit einem Durchmesser d ein Bereich ist, in dem ein Bild durch die Fundusbildeinheit 1 aufgenommen wird. Wie es in den 4A bis 4C gezeigt ist, ändert sich die Größe eines Maskenbereichs I um die Fundusbildregion H entsprechend einer Bildaufnahmeebene. D.h., hinsichtlich eines Seitenverhältnisses des aufgenommenen Fundusbildes gibt es beispielsweise drei Typen wie in den 4A bis 4C gezeigt, sodass ein jedem Typ entsprechendes Aperturmaskenbild erforderlich ist. Daher sind in der Aperturmaskeneingabeeinheit 4 mehreren Größen entsprechende Aperturmaskenbilder gespeichert.
  • Selbst wenn dieselbe Bildaufnahmeeinheit (Funduskameraeinheit) verwendet wird, kann eine Bildgröße eines Fundusbildes bei dessen Ausgabe geändert werden. Da das Seitenverhältnis des Fundusbildes identisch ist, wird in diesem Fall der Typ einer Aperturmaske entsprechend der Bildgröße des Fundusbildes ausgewählt. Daher kann selbst im Fall, dass das Fundusbild vergrößert oder verkleinert wird, eine Größe der Aperturmaske an die Bildgröße des Fundusbildes angepasst werden. Die Aperturmaskeneingabeeinheit 4 kann derart aufgebaut sein, dass Aperturmaskenbilder vorab entsprechend der zu verwendenden Bildaufnahmeeinheit vorbereitet werden, und ein Aperturmaskenbild beruhend auf einer Bildgröße eines eingegebenen Fundusbildes ausgewählt wird. Alternativ dazu kann die Aperturmaskeneingabeeinheit 4 derart aufgebaut sein, dass ein Verhältnis zwischen der Bildgröße des Fundusbildes und einer Größe eines zugehörigen Fundusabschnitts und einer Position des Fundusabschnitts als numerische Wertinformationen eingestellt sind, und ein Aperturmaskenbild automatisch beruhend auf der Bildgröße des eingegebenen Fundusbildes erzeugt wird.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Falls, in dem ein Tiefpassfiltervorgang bei der Aperturmaske durchgeführt wird. Zuerst werden in Schritt S1 Aperturmaskendaten in die Bildverarbeitungsvorrichtung 3 eingegeben. Dann werden die Aperturmaskendaten in Schritt S2 in den Bildspeichern 5 und 6 entwickelt. Danach wird in Schritt S3 der Tiefpassfiltervorgang bei den Aperturmaskendaten durchgeführt, und dann werden die Aperturmaskendaten in der Speichereinrichtung 7 gespeichert. Selbst wenn viele Arten von Aperturmasken verwendet werden, wird der gleiche Vorgang zur Speicherung der Aperturmaskendaten durchgeführt.
  • Wird der Vorgang zuvor durchgeführt, ist eine rasche Durchführung des Vorgangs möglich, wenn die Bildgröße des Aperturmaskenbildes gleich der Bildgröße eines eingegebenen Fundusbildes ist.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Aperturmaskierungsvorgangs. Zuerst werden in Schritt S11 die durch die Funduskameraeinheit 1 aufgenommenen Fundusbilddaten eingegeben. Dann werden in Schritt S12 Headerinformationen der eingegebenen Fundusbilddaten zum Erhalten der Anzahl von Farb-Bits und der zugehörigen Bildgröße analysiert. Dann wird in Schritt S13 eine Aperturmaske beruhend auf der erhaltenen Bildgröße des Fundusbildes ausgewählt. In Schritt S14 wird die in Schritt S13 ausgewählte Aperturmaske als Aperturmaskendaten eingegeben.
  • Danach wird in Schritt S15 die Bildgröße des Fundusbildes mit der Bildgröße des Aperturmaskenbildes verglichen. Ist die Bildgröße des Fundusbildes größer oder gleich der Bildgröße des Aperturmaskenbildes, geht der Vorgang zu Schritt S16 über. Ist andererseits die Bildgröße des Fundusbildes kleiner als die Bildgröße des Aperturmaskenbildes, geht der Ablauf zu Schritt S17 über.
  • In Schritt S16 wird die Bildgröße des Aperturmaskenbildes an die Bildgröße des Fundusbildes angepasst, und dann werden die Fundusbilddaten und die Aperturmaskendaten im Rasterformat jeweils im ersten Bildspeicher 5 und im zweiten Bildspeicher 6 entwickelt. Die Fundusbilddaten werden in eine 24-Bit-Farbe umgewandelt (24 Bits sind für ein Bildelement zugeordnet) und in jeweilige Farben R, G und B zur Entwicklung unterteilt. Außerdem werden die Aperturmaskendaten unter Verwendung einer 8-Bit-Grauskala (8 Bits sind für ein Bildelement zugeordnet) im Rasterformat entsprechend einer Abstufung der Fundusbilddaten entwickelt. In Schritt S17 wird die Bildgröße des Fundusbildes an die Bildgröße der Aperturmaske angepasst, und dann wird der gleiche Vorgang für die Rasterentwicklung durchgeführt.
  • Danach wird in Schritt S18 ein Koeffizient für den Tiefpassfiltervorgang entsprechend der Bildgröße des Fundusbildes bestimmt. Ist die Bildgröße des Fundusbildes groß, erhöht sich der Grad der Tiefpassfilterung bzw. die Wiederholungsanzahl des Filtervorgangs. Daher kann eine Neigung der Begrenzungsregion zwischen der Aperturmaske und dem Fundusbild gering gemacht werden. Ist die Bildgröße allerdings klein, wird die Entwicklung der Neigung abgemildert, wodurch die Anzahl verschmierter Fundusbilder verringert wird.
  • In Schritt S19 wird der Tiefpassfiltervorgang bei den Aperturmaskendaten durchgeführt. Wird der Tiefpassfiltervorgang bei den Aperturmaskendaten durchgeführt, erscheint ein durch den Tiefpassfiltervorgang verursachter Effekt entlang einer Begrenzungslinie zwischen der Fundusbildregion H mit dem Durchmesser d und dem Maskenbereich I selbst dann, wenn eine der in den 4A bis 4C gezeigten Aperturmasken verwendet wird. Daher wird die Begrenzungslinie verwischt.
  • In Schritt S20 wird der Grad der Klarheit entsprechender Fundusbilddaten beruhend auf jedem Bildelementwert der Aperturmaskendaten berechnet, bei denen der Tiefpassfiltervorgang durchgeführt wurde, und das Berechnungsergebnis wird zum zweiten Bildspeicher 6 ausgegeben. Nachdem der Vorgang für alle Bildelemente des Fundusbildes durchgeführt wurde, wird der Fundusbereich im Fundusbild an vorbestimmte Koordinaten in Schritt S21 bewegt. Der Grund dafür ist, dass die maskierte schwarze Region als Region zur Anzeige oder zum Drucken von Bildaufnahmeinformationen und Patienteninformationen verwendet wird. Ist die Bewegung des Fundusbildes nicht erforderlich, kann dieser Verarbeitungsschritt übersprungen werden. In Schritt S22 werden die endgültigen Bilddaten zu der Speichereinrichtung 7 und dem Anzeigespeicher 8 ausgegeben, und dann ist eine Reihe von Vorgängen abgeschlossen.
  • 7 zeigt eine Beispieldarstellung eines Vorgangs zum Synthetisieren der Aperturmaskendaten mit den Fundusbilddaten. In 7 bezeichnet eine X-Koordinate eine Bildelementkoordinate auf einer Linie eines horizontalen Abschnitts J, der die Begrenzung zwischen dem Fundusbild und der Aperturmaske wie in 2 gezeigt darstellt. Außerdem bezeichnet eine Y-Koordinate jedes Bildelementdatum. Die Aperturmaskendaten, die Fundusbilddaten und synthetisierte Daten sind einander zum Erhalten eines Graphen überlappt.
  • In 7 gibt eine Linie L1 Aperturmaskendaten an, bei denen der Tiefpassfiltervorgang nicht durchgeführt ist. Wie es durch die Linie L1 gezeigt ist, sind Daten in der Region C 0, die in 2 durch eine schräge Linie angegeben ist, und ändern sich von links nach rechts, wobei ein Wert dieser Daten 255 am Begrenzungsabschnitt zwischen den Aperturmaskendaten und den Fundusbilddaten im horizontalen Abschnitt J wird.
  • Eine Linie L2 gibt Aperturmaskendaten an, bei denen der Tiefpassfiltervorgang durchgeführt wurde, und ist eine leichte Kurve, die Daten von 0 bis Daten von 255 umfasst. Diese Bilddaten haben eine Grauskala. Daher werden schwarze Daten allmählich grau und weiter allmählich weiß.
  • Eine Linie L3 gibt ein Beispiel von G-Farbdaten von RGB-Farben der Fundusbilddaten an, die der in 2 gezeigten Region D entsprechen. Die Intensität steigt allmählich von links nach rechts an. Die Berechnung unter Verwendung der Daten der Linie L2 und der Daten der Linie L3 wird anhand des folgenden Ausdrucks zum Erhalten eines Ausgabebildes durchgeführt. Dieser Vorgang (diese Berechnung) wird bei jedem der RGB-Farbdaten durchgeführt. Ausgabedaten = (Linie-L3-Daten)·(Linie-L2-Daten + 1)/256
  • Eine Linie L4 gibt Bildelementdaten eines Fundusbildes an, bei dem ein Synthetisiervorgang durchgeführt wurde. Ein Intervall K gibt eine Breite eines Neigungsabschnitts der Aperturmaske an, bei der der Tiefpassfiltervorgang durchgeführt wurde. Im Fall der Erhöhung des Koeffizienten für den Tiefpassfiltervorgang oder der Anzahl der Vorgänge erhöht sich die Breite des Neigungsabschnitts.
  • Werden die Fundusbilddaten, bei denen ein Synthetisiervorgang durchgeführt wurde, in der Speichereinrichtung 7 gespeichert, kann das Aperturmaskenbild binäre Daten oder die 8-Bit-Daten sein, wie sie durch die Linie L1 in 7 angegeben sind.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausdruck werden nach dem Abschluss des Tiefpassfiltervorgangs die Schwarz-Daten (= 0) in der Region ausgegeben, in der die Daten der Linie L2 0 sind. Die Fundusbilddaten werden in der Region unverändert ausgegeben, in der die Daten der Linie L2 255 sind. Die Fundusbilddaten, deren Intensität verringert ist, werden unter Verringerung des Wertes der Linie L2 ausgegeben. Wird ein derartiger Vorgang durchgeführt, sind die Stufen in der Begrenzungsregion zwischen der Aperturmaske und dem Fundusbild nicht merkbar, wodurch ein gleichmäßiges Bild mit geringem sichtbaren Rauschen erhalten wird. Daher können die Fundusbilddaten, bei denen die Stufen in der Begrenzungsregion zwischen der Aperturmaske und dem Fundusbild nicht merkbar sind, erzeugt werden. Insbesondere beim Durchführen einer Diagnose unter Verwendung eines Monitors oder einer gedruckten Ausgabe sind die Stufen nicht merkbar und sichtbares Rauschen ist gering. Daher kann eine Ermüdung des Betrachters verringert werden und der Diagnosevorgang kann effizient durchgeführt werden. Wird das erzeugte Bild wieder für eine Speicherung oder Übertragung zu einem anderen Ort komprimiert, kann eine nicht erforderliche harmonische Komponente im Bild entfernt werden, sodass eine Kompressionsgröße verringert werden kann, eine Kompressionszeit verkürzt werden kann und Speicherleistung und Kommunikationsleistung verbessert werden können.
  • Die vorstehend beschriebene Verarbeitung wird bei jedem der RGB-Bilder durchgeführt, jedoch kann folgendes alternativ durchgeführt werden. D.h., die RGB-Daten werden in YUV-Daten umgewandelt, die vorstehend beschriebene Verarbeitung wird bei Y-Daten durchgeführt, die als Intensitätsdaten dienen, und dann werden die YUV-Daten in die RGB-Daten umgewandelt.
  • Ist die Funduskameraeinheit 1 spezifiziert und wird lediglich die Bildgröße geändert, können die Schritte S13 (Aperturmaskenauswahl), S14 und S17 in 6 weggelassen werden, und die Aperturmaske kann in ihrer Größe entsprechend der Größe eines eingegebenen Fundusbildes verringert werden. Ist die Größe des Fundusbildes größer als eine bestimmte Größe, kann der Tiefpassfiltervorgang in Schritt S18 fix sein. Wird das vorab wie in 5 gezeigt verarbeitete Aperturmaskenbild verwendet, kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert werden.
  • Es kann eine ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung wie vorstehend beschrieben ausgebildet werden, die ein synthetisiertes Bild mit geringerem Unbequemlichkeitsempfinden bei der Synthetisierverarbeitung zum Synthetisieren des Fundusbildes mit dem Aperturmaskenbild erzeugt.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann gelöst werden, indem ein System oder eine Vorrichtung mit einem Speichermedium versehen wird, auf dem Programmcode oder Software gespeichert ist, drt die Funktionen einer Vorrichtung oder eines Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel realisiert, und einen Computer (CPU, MPU oder dergleichen) der Vorrichtung oder des Systems zum Auslesen des auf dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes und Ausführen des Programmcodes veranlasst.
  • In diesem Fall realisiert der aus dem Speichermedium ausgelesene Programmcode selbst die Funktion des Ausführungsbeispiels, und somit bilden das Speichermedium, auf dem der Programmcode gespeichert ist, und der Programmcode die Erfindung.
  • Ein ROM, eine Floppy-(eingetragene Marke)Disk, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder dergleichen kann als Speichermedium zum Zuführen des Programmcodes verwendet werden.
  • Der Schutzbereich der Erfindung beinhaltet nicht nur den Fall, dass die Funktion des Ausführungsbeispiels durch Ausführen eines durch einen Computer ausgelesenen Programmcodes implementiert ist, sondern auch, dass die Funktion des Ausführungsbeispiels durch ein Betriebssystem oder dergleichen bewirkt wird, das auf dem Computer zur Durchführung eines Teils oder aller der tatsächlichen Operationen beruhend auf Anweisungen des Programmcodes arbeitet.
  • Der Schutzbereich der Erfindung beinhaltet auch den Fall, dass die Funktion des Ausführungsbeispiels durch Schreiben des aus dem Speichermedium ausgelesenen Programmcodes in einen Speicher bewirkt wird, der auf einer Funktionserweiterungskarte vorgesehen ist, die in einen Computer oder in eine mit dem Computer verbundene Funktionserweiterungseinheit eingefügt ist, und dann eine auf der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit vorgesehene CPU oder dergleichen zur Durchführung eines Teils oder aller der tatsächlichen Operationen beruhend auf Anweisungen des Programmcodes veranlasst.
  • Wird die Erfindung bei einem derartigen Programm oder einem Aufzeichnungsmedium angewendet, auf dem das Programm gespeichert ist, umfasst das Programm beispielsweise Programmcodes entsprechend dem in 6 gezeigten Ablaufdiagramm, wie vorstehend beschrieben.
  • Zum Synthetisieren einer Aperturmaske mit nicht merkbaren Stufen mit einem aufgenommenen Fundusbild. In einer Bildverarbeitungsvorrichtung werden aufgenommene Fundusbilddaten eingegeben und analysiert. Danach wird eine Aperturmaske ausgewählt und als Aperturmaskendaten eingegeben, und eine Bildgröße des Fundusbildes mit einer Bildgröße der Aperturmaske verglichen. Die Bildgröße der Aperturmaske wird an die Bildgröße des Fundusbildes angepasst und dann werden die Fundusbilddaten und die Aperturmaskendaten im Rasterformat in Bildspeichern entwickelt. Die Bildgröße des Fundusbildes wird an die Bildgröße der Aperturmaske beruhend auf dem Vergleichsergebnis angepasst und ein Koeffizient für einen Tiefpassfiltervorgang wird entsprechend der Bildgröße des Fundusbildes bestimmt. Danach wird der Grad der Klarheit entsprechender Fundusbilddaten beruhend auf jedem Bildelementwert der Aperturmaskendaten berechnet, bei denen der Tiefpassfiltervorgang durchgeführt wurde, und das Berechnungsergebnis wird zu dem Bildspeicher ausgegeben. Nachdem der Vorgang für alle Bildelemente durchgeführt wurde, wird ein Fundusbereich im Fundusbild an vorbestimmte Koordinaten bewegt. Ein resultierendes Fundusbild wird als endgültige Bilddaten zu einer Speichereinrichtung und einem Anzeigespeicher ausgegeben, und dann ist eine Reihe von Verarbeitungen abgeschlossen.

Claims (10)

  1. Ophthalmologische Bilderverarbeitungsvorrichtung, die ein Fundusbild unter Verwendung eines Aperturmaskenbildes maskiert, mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben des Fundusbildes (2), einer Bilderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Aperturmaskenbildes entsprechend Informationen des Fundusbildes oder zum Eingeben des Aperturmaskenbildes (4), einer Bildanpassungseinrichtung zum Anpassen von Bildelementwerten des Fundusbildes (3) und einer Synthetisiereinrichtung zum Synthetisieren des Fundusbildes, dessen Bildelementwerte mittels des Aperturmaskenbildes (3) angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildanpassungseinrichtung Bildelementwerte des Fundusbildes beruhend auf Werten von Bildelementen mit Koordinaten in einer Begrenzung zwischen einem Maskenbereich des Aperturmaskenbildes und einem Bereich des Fundusbildes anpasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildanpassungseinrichtung einen Bildelementwert von der Begrenzung zwischen dem Maskenbereich des Aperturmaskenbildes und der Region des Fundusbildes nach außerhalb des Maskenbereichs verringert und den Bildelementwert von der Begrenzung nach innerhalb des Maskenbereichs erhöht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildanpassungseinrichtung eine Glättungseinrichtung zum Durchführen eines Tiefpassfiltervorgangs bei dem Aperturmaskenbild umfasst, und die Bildanpassungseinrichtung den Wert von Bildelementen des Fundusbildes entsprechend einem Bildelementwert des Aperturmaskenbildes anpasst, bei dem der Passfiltervorgang durchgeführt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildanpassungseinrichtung den Wert von Bildelementen des Fundusbildes durch Multiplizieren des Fundusbildes mit einem Koeffizienten anpasst, der proportional zu dem Bildelementwert des Aperturmaskenbildes ist, bei dem der Passfiltervorgang durchgeführt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderzeugungseinrichtung eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer Größe des Fundusbildes mit einer Größe des Aperturmaskenbildes umfasst, und die Bilderzeugungseinrichtung die Größe des Aperturmaskenbildes entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung anpasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderzeugungseinrichtung eine Auswahleinrichtung zur Auswahl eines der Aperturmaskenbilder entsprechend einer Größe des Fundusbildes umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Bits einer Grauskala des Aperturmaskenbildes von einer Anzahl von Bits einer Grauskala des Fundusbildes verschieden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungseinrichtung ein Ausmaß des Tiefpassfiltervorgangs entsprechend einer Größe des Fundusbildes anpasst, wenn der Tiefpassfiltervorgang durchgeführt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildanpassungseinrichtung eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines Fundusbereichs in dem Fundusbild, dessen Wert angepasst wird, an vorbestimmte Koordinaten auf dem Fundusbild umfasst.
  10. Ophthalmologisches Bildverarbeitungsverfahren, das ein Fundusbild unter Verwendung eines Aperturmaskenbildes maskiert, mit einem Eingabeschritt der Eingabe des Fundusbildes, einem Bilderzeugungsschritt der Erzeugung eines Aperturmaskenbildes entsprechend Informationen des Fundusbildes oder der Eingabe des Aperturmaskenbildes, einem Bildanpassungsschritt der Anpassung von Bildelementwerten des Fundusbildes und einem Synthetisierschritt des Synthetisierens des Fundusbildes, dessen Bildelementwerte mittels des Aperturmaskenbildes angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bildanpassungsschritt die Bildelementwerte des Fundusbildes beruhend auf Werten von Bildelementen mit Koordinaten in einer Begrenzung zwischen einem Maskenbereich des Aperturmaskenbildes und einem Bereich des Fundusbildes angepasst werden.
DE602004000471T 2003-05-30 2004-05-27 Ophthalmologische Bildverarbeitungsvorrichtung Expired - Lifetime DE602004000471T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003154312A JP4095494B2 (ja) 2003-05-30 2003-05-30 眼科画像処理装置及び処理方法
JP2003154312 2003-05-30

Publications (2)

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