DE602004000161T2 - Zustandsleuchtanzeiger für elektrische, elektronische und ähnliche Geräte - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/37Converter circuits

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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand einen Zustandsleuchtanzeiger für elektrische, elektronische und ähnliche Geräte.
  • Die Aufgabe eines Zustandsleuchtanzeigers ist, dem Benutzer den Zustand eines elektrischen oder elektronischen Gerätes zu liefern: z.B. kann das grüne Licht die einwandfreie Betriebsweise und ein rotes Licht eine Störung usw. anzeigen. Zustandsleuchtanzeiger der gegenständlichen Art sind an Haushaltsgeräten, wie Kühlschränken und Staubsaugern, an Lichtschaltern, an Personal-Computers vorhanden.
  • Wie bekannt kann bei Zustandsleuchtanzeigern eine erste Lichtquellenart aus Mikrolampen eines Durchmessers von drei bis sechs Millimetern bestehen, die ein Gas enthalten und in denen eine elektrische Entladung erfolgt. Solche Mikrolampen werden in einem Wechselstromkreis eingebracht, dessen Speisespannung zwischen den Standardbeträgen von 110 V und 380 V bei 50 Hz auf die erforderliche Zündspannung der Mikrolampen selbst, üblicherweise von ca. 90 V, durch einen geeigneten Widerstand abgesenkt wird, der einen Widerstandsbetrag etwa zwischen 48 und 270 Kohm aufweist.
  • In der Praxis sind diese Mikrolampen imstande, eine Lichtstärke von ungefähr 8 bis 13 mcd zu liefern, und weisen eine mittlere Lebensdauer von ungefähr 15.000 Stunden auf. Der oben erwähnte Stand der Technik weist einige Mängel auf.
  • Vor allem erlaubt dieser Lichtquellen zur Verfügung zu stellen, die durch einen begrenzten Bereich von Farben gekennzeichnet sind, und zwar im allgemeinen nur rot, grün, seltener blau, vom Augenblick an, wo die anderen Farben die Verwendung von teuren Gasen betragen würde, derart, dass die Mikrolampen sehr teuer wären, sodass sie am Markt nicht wettbewerbsfähig sind.
  • Insbesondere ist hervorzuheben, dass es nicht möglich ist, ein weißes Licht zu erhalten, sondern nur eine Farbe die gegen gelb neigt.
  • Die mittlere Lebensdauer solcher Mikrolampen kann für einige Verwendungen unangemessen sein, da ihre Helligkeit mit der Verwendung dazu neigt, wegen der Bildung von Ablagerungen an der Innenfläche der kleinen durchsichtigen deren Körper bildenden Kolben abzunehmen und die Stabilität wegen des Beginnes von Flackern zu verlieren.
  • Um mindestens einige dieser Mängel der oben erwähnten Mikrolampen zu beseitigen ist es auch bekannt, eine zweite Lichtquellenart zu verwen den, die auf der Verwendung von LED beruht, d.h. auf Dioden mit Lichtausstrahlung nach der Art, die imstande ist, eine Lichtstärke von etwa 10 mcd zu liefern.
  • Solche LED's, außer dass sie einen großen Bereich von Farben u.a. die weiße, zur Verfügung stellen, weisen eine mittlere Lebensdauer von etwa 50.000 Stunden auf, daher dreimal höher als die Lebensdauer von Gasmikrolampen, wobei ein stabiles Licht und eine konstante Lichtstärke beibehalten wird.
  • Eine solcher Dioden mit Lichtausstrahlung ist aus dem Dokument US 6543904 B1 bekannt, das ein Leuchtelement für Fahrzeuge beschreibt, das mit einem Zwischenelement versehen ist, das die Aktivierungselektronik zur Aktivierung der LED enthält. Das Leuchtelement ist auf eine gedruckte Schaltungsplatte über eine Kontaktbuchse angebracht.
  • Auch diese LED's weisen eigene Mängel auf.
  • Vor allem verlangen sie eine eher komplexe Speiseschaltung um mit dem Stromnetz mit Standardspannungen der Leitung verbunden zu werden, die zwischen 120 und 230 V bei 50 Hz liegen.
  • Die oben genannte Speiseschaltung sieht nämlich außer einer ersten, mit der LED selbst in Reihe geschalteten Diode einen Kondensator und einen ersten Widerstand, die zueinander parallel ge schalten sind, einen zweiten Widerstand und eine zweite Diode vor, die zweckmäßigerweise zwischen anderen Bestandteilen liegen.
  • Der Kondensator und der erste Widerstand haben die Aufgabe, die Spannung und den Strom auf die von der LED verlangten Werte herabzusetzen, beispielsweise 2 V und 20 mA (Miniampere), während der zweite Widerstand und die zweite Diode eventuelle im Netz vorhandene Stromspitzen entladen.
  • In der Praxis erhöht die notwendige Anwesenheit der durch zahlreiche Bestandteile gebildeten Speiseschaltung auf beträchtliche Weise die Kosten des einzigen LED als Lichtquelle.
  • Es ist überdies hervorzuheben, dass die Abmessungen der, der LED zugeordneten Speiseschaltung derart sind, dass dessen Verwendung in Zustandsleuchtanzeiger unmöglich gemacht wird, dessen Höchstdurchmesser nicht die 7 mm übersteigen darf.
  • Es ist noch zu bemerken, dass insbesondere die Speiseschaltung der Entladelampe, gegeben durch die Anwesenheit des Widerstandes, eine bemerkenswerte Wärmemenge erzeugt und daher, außer zu den Energieverlusten, zu unnütz hohen Temperaturen führt.
  • Aus dem Dokument US 2002/0140379 A1 ist auch eine LED-Leuchtvorrichtung bekannt, die ver schiedene Zusatz-LED's umfasst, wodurch, da die LED's der Leuchtvorrichtung in der Zeit abbauen, mehrere LED's angezündet sein können, wobei so erlaubt wird, dass eine konstante Helligkeit beibehalten wird. Solche LED's sind nach der Art mit einer hohen Lichtausstrahlung und werden für einen Zeitbruch mit Vollstrom verwendet.
  • In dieser Situation ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe die Schaffung eines Zustandsleuchtanzeigers für elektrische, elektronische und ähnliche Geräte, der imstande ist, im wesentlichen die genannten Mängel zu beseitigen.
  • Im Bereich dieser Aufgabe liegt ein wichtiges Ziel der Erfindung die Schaffung eines Zustandsleuchtanzeigers, der, außer eine konstanzstabile und flatterfreie Lichtausstrahlung beliebiger Farbe und daher auch der weißen Farbe zu erzeugen, auch eine sehr große Lebensdauer besitzt, die größer ist als jene, die mit normalen LED's erhalten werden kann, jedoch mit niedrigen Herstellungskosten gegenüber denen, die die letzteren erzeugen.
  • Die angegebene technische Aufgabe und das angegebene Ziel werden im wesentlichen durch einen Zustandsleuchtanzeiger gemäß einer oder mehreren beigefügten Patentansprüchen erreicht.
  • Nun wird beispielsweise und nicht begrenzend die Beschreibung von zwei bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsformen eines Zustandsleuchtanzeigers gemäß der Erfindung wiedergegeben, die in der beigefügten Zeichnung erläutert ist. Es zeigen,
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zustandsleuchtanzeigers;
  • 2 schaubildlich eine zweite Ausführungsform des Zustandsleuchtanzeigers; und
  • 3 das Schaltschema der Speiseschaltung des in 1 und 2 dargestellten Zustandsleuchtanzeigers.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist der erfindungsgemäße Zustandsleuchtanzeiger insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegeben.
  • Er umfasst mindestens ein LED 2 hoher Lichtausstrahlung, genannt auch mit hoher Wirksamkeit, der wie bekannt, imstande ist, eine mittlere Lebensdauer von etwa dreihunderttausend Stunden sicherzustellen.
  • Die LED 2 kann unter den LED's der oben genannten Art eines Durchmessers von 3 bis 5 mm gewählt werden, die durch eine Höchstlichtausstrahlung zwischen 50 und 16.000 mcd gekenn zeichnet sind, wenn sie von einer Standartstromstärke von ca. 20 mA durchflossen werden.
  • Auf originelle Weise, ist die LED 2 einem Durchfluss von einem Strom ausgesetzt, der eine Arbeitsstärke gleich einem Bruchteil der Standartstärke aufweist, der durch eine einfache Stromschaltung 3 erhalten wird. Dieser Arbeitsstromstärke entspricht eine Lichtstärke, die auf einige wenige Einheiten oder mehreren zehn mcd herabgesetzt ist, die der Verwendung in den Zustandsleuchtanzeigern gemäß der Erfindung geeignet sind.
  • Die Speiseschaltung umfasst einen Widerstand 4 und eine Diode 5, die gegenüber der LED 2 in Reihe geschalten sind und aus Bestandteilen mit Weitungen (siehe 2) bestehen oder innerhalb einer integrierten Schaltung (siehe 1) angeordnet sind und aus Bestandteilen bestehen, die für die Montage an der Oberfläche geeignet sind.
  • Beispielsweise im Fall wo die Speiseschaltung 3 mit einem Wechselstromnetz mit einer Spannung zwischen 110 und 230 V bei 50 Hz verbunden ist, kann der Widerstand 4 einen Widerstandswert zwischen 50 und 200 Kohm, bevorzugter Weise gleich etwa 120 Kohm aufweisen.
  • Die LED 2, gewählt bevorzugter Weise zwischen den LED's mit einem Durchmesser von 3 mm, imstande ungefähr 340 mcd mit 20 mA Strom zu lie fern, wird in diesem Fall von einer wirksamen Stromstärke von wenigen Milliampere durchflossen. Zum Beispiel liegt die Stromstärke zwischen 0,2 und 5 mA. Bevorzugter Weise ist die Stromstärke etwa 1 mA, der etwa einer Lichtausstrahlung von 17 mcd entspricht, ein angemessener Wert für einen üblichen Zustandsleuchtanzeiger.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • Der Zustandsleuchtanzeiger gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine sehr hohe Betriebsdauer ohne Verlust an Lichtausstrahlung auf, welche Dauer nicht nur höher ist als jene der Zustandsleuchtanzeiger mit Gasmikrolampen, jedoch auch gegenüber Lichtquellen, die durch LED's normaler Art gebildet werden, die jedenfalls nicht verwendbar sind, aufgrund ihrer Abmessungen für dieselben Zustandsleuchtanzeiger.
  • Es ist überdies hervorzuheben, dass der erfindungsgemäße Zustandsleuchtanzeiger eine sehr einfache Speiseschaltung umfasst, die nur durch eine Diode und einen Widerstand gebildet wird. Eine solche Einfachheit im Aufbau, die durch die Betriebsweise der LED's mit einer Stromstärke möglich gemacht wird, die sehr unterhalb jener liegt, die als Standardbetriebsstromstärke betrachtet wird und daher unter Arbeitsbedingungen, die keine Zusatzteile verlangen, um die LED's vor etwaigen im Netz vorhandenen Spannungen und Stromspitzen zu schützen, wider spiegelt sich in sehr enthaltenen Herstellungs- und Wettbewerbskosten gegenüber anderen Arten von Zustandsleuchtanzeigern.
  • Solche Zustandsleuchtanzeiger neigen auch in einem sehr geringen Maße dazu sich zu erhitzen.
  • Schließlich ist hervorzuheben, dass die erfindungsgemäßen Zustandsleuchtanzeiger derart hergestellt werden, dass sie Lichtausstrahlungen beliebiger Farbe ermöglichen.

Claims (8)

  1. Zustandsleuchtanzeiger für elektrische, elektronische und ähnliche Geräte, umfassend mindestens eine LED (2) und eine Speiseschaltung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine LED (2) nach der Art mit hoher Lichtausstrahlung ist, gewählt unter den LED, die eine Lichtausstrahlung zwischen 50 und 16000 mcd mit einer Standardstromstärke von etwa 20 mA aufweisen und die Speiseschaltung (3) fähig ist, die LED (2) einem Stromdurchfluss auszusetzen, der eine Stromstärke zwischen 0,2 und 5 mA aufweist.
  2. Zustandsleuchtanzeiger nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseschaltung (3) einen Widerstand (4) und eine Diode (5) umfasst, die gegenüber der LED (2) in Reihe geschaltet sind.
  3. Zustandsleuchtanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (4) und die Diode (5) aus Bestandteilen mit Leitungen besteht.
  4. Zustandsleuchtanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (4) und die Diode (5) aus Bestandteilen bestehen, die für die Montage an der Oberfläche geeignet sind.
  5. Zustandsleuchtanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (4) und die Diode (5) innerhalb einer Leiterplatte eingebaut sind.
  6. Zustandsleuchtanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke, der die LED selbst ausgesetzt ist, gleich 1 mA ist.
  7. Zustandsleuchtanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (4) einen Widerstandswert zwischen 50 und 200 Kohm, bevorzugter Weise gleich 120 Kohm aufweist.
  8. Verwendung eines LED (2) und einer Speiseschaltung (3) nach Anspruch 1 bis 7, als Zustandsleuchtanzeiger für Haushaltsgeräte, Lichtschalter, Personalcomputer.
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