DE60131721T2 - Drehkolbenpumpe mit veränderlicher Durchflussmenge, insbesondere für Öl - Google Patents

Drehkolbenpumpe mit veränderlicher Durchflussmenge, insbesondere für Öl Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rotationspumpe mit variablem Durchfluss und insbesondere auf eine Zahnradpumpe für Öl gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solch eine Pumpe ist z. B. aus GB-A-1152188 oder BE-A-443167 bekannt. Wie bekannt, umfasst eine Zahnradpumpe einen Trägerkörper, der eine Ansaugöffnung, die im Betrieb mit einem Öltank verbunden ist, abgrenzt, und eine Abgabeöffnung, die im Betrieb mit einem Abgabekreis verbunden ist, und nimmt zwei gezahnte Rotoren, die ineinander greifen und eine Vielzahl von Öffnungen abgrenzen, damit Öl von der Ansaugöffnung zu der Abgabeöffnung transportiert wird, auf.
  • Die bekannten Zahnradpumpen des oben beschriebenen Typs werden z. B. in Kraftfahrzeugen verwendet, um das Öl zu einem Schmierkreislauf einer entsprechenden internen Verbrennungsmaschine, deren Antriebswelle einen der Rotoren der Pumpe antreibt und folglich die Drehgeschwindigkeit der Rotoren einstellt, zu befördern.
  • Im Betrieb ist es notwendig, die Bedingungen sowohl der Sicherstellung einer ausreichenden Flussrate des Öls zu dem Schmierkreislauf bei kleinsten Zuständen der Drehung als auch der Begrenzung der Flussrate und folglich des Öldrucks bei hohen Drehgeschwindigkeiten zu erfüllen.
  • Zu diesem Zweck sind die bekannten Pumpen des oben beschriebenen Typs mit einem entsprechenden Bypassventil, das gemäß dem vorliegenden Druck in dem Abgabekreis das Überschussöl von der Abgabeöffnung zu dem Tank zurückführen kann, ausgestattet.
  • Obwohl sie weit verbreitet sind, sind die bekannten Pumpen des oben beschriebenen Typs unbefriedigend, weil das Öl, das durch das Bypassventil zurückgeführt wird, durch die Pumpe verdichtet wird, die folglich entsprechende mechanische Verdichtungsenergie von der Mo torwelle aufnimmt, ohne dass diese Energie danach wirklich verwendet wird.
  • GB-A-1152188 offenbart eine Rotationspumpe mit positiver Verschiebung, die extern ineinander greifende Zahnräder aufweist. Ein Schaft ist vorgesehen, ein Zahnrad relativ zu dem anderen eingreifenden Zahnrad zu bewegen, wodurch die Ausgabe der Pumpe als Antwort auf den vorliegenden Öldruck auf der Druckseite der Zahnräder verändert wird. BE-A-443167 offenbart einen hydraulischen Kreislauf einer ähnlichen Pumpe. Gemäß einer Veränderung offenbart BE-A-443167 ebenfalls eine Pumpe und einen Motor, die in einer einzigen hydraulischen Vorrichtung, die eine Antriebswelle und eine Ausgabewelle aufweist, die koaxial sind und in entsprechende Gruppen von Zahnrädern, die einen Abschnitt einer Reihe axial fixierter Zahnrädern bilden, eingreifen, vorgesehen sind. Die Eingabe- und Ausgabewellen sind axial verschiebbar, um in eine größere oder kleinere Anzahl von Zahnrädern einzugreifen, um die Winkelgeschwindigkeit der Ausgabewelle zu verändern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rotationspumpe mit variablem Durchfluss, insbesondere für Öl, zu schaffen, die es ermöglicht die oben beschriebenen Probleme einfach und ökonomisch zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rotationspumpe mit variablem Durchfluss, insbesondere für Öl, wie in Anspruch 1 definiert, vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die eine nicht einschränkende Ausführungsform der Pumpe zeigen, beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Pumpe mit variablem Durchfluss, insbesondere für Öl, perspektivisch und zum Zwecke der Klarheit mit entfernten Teilen dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Details der Pumpe aus 1; und
  • 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Pumpe aus 1 mit in Schnittansicht gemäß der Linie III-III aus 2 dargestellten Teilen, darstellt.
  • In 1 stellt Bezugszeichen 1 eine Pumpe mit variablem Durchfluss, insbesondere eine Pumpe, die in ein Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) eingebaut werden kann, um Öl zu einem Schmierkreis einer internen Verbrennungsmaschine (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges zu befördern, dar.
  • Unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ist die Pumpe 1 vom Zahnradtyp und umfasst einen Trägerkörper 2, der auf eine Art und Weise, die bekannt ist und nicht im Detail beschrieben wird, mit einem Abschnitt des Motors integral verbunden werden kann und der eine Ansaugöffnung 3 (2), die mit einem Öltank (nicht dargestellt) verbunden werden kann, und eine Abgabeöffnung 4, die mit einem Schmier- oder Abgabekreis verbunden werden kann, aufweist. Der Körper 2 begrenzt einen Raum 5, der mit dem Außenraum über die Öffnungen 3 und 4 in Verbindung steht, und nimmt zwei Sätze 6 und 7 aus Zahnrädern 10 bzw. 11, die auf der Außenseite gezahnt sind, auf.
  • Die Räder 10 und 11 jedes Satzes 6, 7 sind entlang entsprechender Achsen 12 und 13, die parallel zueinander sind, aufeinandergesetzt und jedes Rad greift mit einem entsprechenden Rad 10, 11 des anderen Satzes ineinander. Die Räder 10, 11 haben die gleiche axiale Dicke, sind in festen axialen Positionen angeordnet und können sich um die entsprechenden Achsen 12 und 13 drehen, um das Öl von der Öffnung 3 zu der Öffnung 4 durch eine Vielzahl von Unterteilungen 14, die durch den Körper 2 und die Räder 10, 11 abgegrenzt werden, zu befördern.
  • Die Räder 11 sind in einer freien Art und Weise mit einem zylindrischen Bolzen 15 (2), der mit dem Körper 2 verbunden ist, verstiftet, wobei wenigstens einige der Räder 10 durch eine koaxiale Welle 16, die mit dem Körper 2 in einer festen axialen Position und drehenden Weise verbunden ist, gedreht werden.
  • Die Welle 16 umfasst einen externen Endabschnitt 17, mit dem ein Zahnrad 18 in einer festen Position verstiftet ist, das durch eine Antriebswelle (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges über eine Kette (nicht gezeigt), die sich um das Zahnrad 18 selbst legt, angetrieben wird.
  • Die Welle 16 umfasst zusätzlich einen gekerbten Endabschnitt (nicht sichtbar), mit dem ein koaxialer Körper 20 verzahnt ist, der die Form einer Schale hat, und der mit dem gekerbten Abschnitt selbst in einer axial gleitenden und winkelbezogenen festen Art und Weise verbunden ist. Der Körper 20 ist durch eine seitliche Oberfläche 21 außen, die zwei abgeflachte Abschnitte 22 aufweist, begrenzt, ist komplementär zu in den Rädern 10 vorgesehenen axialen Sitzen 23 und greift in die Sitze 23 selbst in einer axial gleitenden und winkelbezogenen festen Art und Weise ein.
  • Der Körper 20 bildet ein Teil einer Regeleinheit 25, um die Flussrate der Pumpe 1 gemäß dem Abgabedruck des Öls zu verändern.
  • Die Einheit 25 umfasst ebenfalls eine Welle 26, die sich koaxial zu dem Körper 20 auf der gegenüberliegenden Seite der Welle 16 angeordnet befindet, und ein axiales Ende 27, das an den Körper 20 angrenzt, ein in einer Schnittansicht gleiches äußeres Profil wie der Körper 20 aufweist und zwei integrale Vorsprünge 28, die dem Körper 20 gegenüberliegen, umfasst.
  • Die Welle 26 definiert die bewegliche Einheit eines einseitig wirkenden hydraulischen Stellgliedes 29, das ein Teil der Einheit 25 bildet, und umfasst eine vorgespannte Feder 30, die axial zwischen den Körper 20 und eine axiale Schulter 31 der Welle 16 eingefügt ist. Das Stellglied 29 umfasst zusätzlich eine Steuerungskammer 32, die in einem Holraumabschnitt 33, der im Innenraum einen zu dem des Endes 27 komplementären Querschnitt aufweist, vorgesehen ist, die durch das Ende 27 selbst abgegrenzt ist und mit der Öffnung 4 über einen Kanal 34 in Verbindung steht. Folglich ist die Welle 26 in Bezug auf den Abschnitt 33 winkelmäßig fixiert und gleitet axial in einer gegen Fluide abgedichteten Weise unter der Einwirkung des Druckes in der Kammer 32, um den Körper 20 gegen die Federwirkung der Feder 30 zu verschieben.
  • Unter Bezug auf 1 umfasst die Pumpe 1 zusätzlich eine Hydraulikspeichervorrichtung 35, die wiederum einen zylindrischen Hohlraum 36, der in dem Körper 2 entlang einer Achse 38 vorgesehen ist, umfasst. Der Hohlraum 36 wirkt in einer axial gleitenden und gegen Fluide abdichtenden Art und Weise mit einer Platte 39 zusammen, die zwei Kammern 40 und 41 auf gegenüberliegenden axialen Seiten abgrenzt, von denen die Kammer 40 ein variables Volumen aufweist und mit der Öffnung 4 über einen nicht gezeigten Abschnitt in Verbindung steht, während die Kammer 41 vorzugsweise in Verbindung mit dem Tank gesetzt wird und eine vorgespannte Feder 42 aufnimmt, die axial zwischen die Platte 39 selbst und einen fixierten Anschlagring 43 eingefügt ist. Die Platte 39 ist den entgegenwirkenden Axialvorschüben des Druckes in der Kammer 40 und der Federwirkung der Feder 42 ausgesetzt, damit Öl zwischen der Kammer 40 und der Öffnung 4 gemäß dem Abgabedruck überführt wird und damit Veränderungen des Abgabedruckes kompensiert werden.
  • Ausgehend von einer äußeren Kante, ist auf einem Abschnitt der seitlichen Oberfläche, die die Kammer 41 begrenzt, eine Kerbe 45 vorgesehen, die der Vorrichtung 35 ebenfalls die Funktion eines Sicherheitsbypassventils verleiht. Im Betrieb wird, wenn der Abgabedruck ansteigt, die Feder 42 durch die Platte 39 progressiv komprimiert und das Volumen der Kammer 40 steigt bis zu einem Grenzwert, der einem ma ximalen Abgabedruckniveau entspricht, wenn die Kammer 40 in Verbindung mit der Kerbe 45 kommt, an und das Öl fließt aus der Kammer 40 nach außen.
  • Ausgehend von einem Anfangszustand, in dem der Motor in Zuständen minimaler Rotation läuft, hält die Rückstellkraft der Feder 30 den Körper 20 und die Welle 26 in einer Endposition, in der die Vorsprünge 28 gegen eine Bodenwand der Kammer 32 anliegen und die Welle 26 unverbunden mit den Rädern 10 ist, während der Körper 20 mit allen Rädern 10 verbunden ist und die Sätze 6 und 7 vollständig dreht, die folglich den Antriebsrotor bzw. angetriebenen Rotor der Pumpe 1 festlegen.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors und folglich der Welle 16 ansteigt, steigt die Flussrate der Pumpe 1 derart an, dass der Abgabedruck ebenfalls ansteigt. Wenn der Druck in der Kammer 32 einen Schwellenwert erreicht, der abhängig von der Rückstellkraft der Feder 30 ist, bewegen sich die Welle 26 und der Körper 20 gegen die Wirkung der Feder 30. Während dieser Versetzung wird der Körper 20 von einigen Rädern 10 getrennt, während gleichzeitig die Welle 26 in die Sitze 23 der Räder 10 eingreift, die durch den Körper 20 freigelassen werden. Wenn eine Gleichgewichtsposition erreicht worden ist (in 3 schematisch durch die gestrichelte Linie angezeigt) wird nur ein Abschnitt A der Sätze 6, 7 durch den Körper 20 gedreht und die Antriebsrotoren und angetriebenen Rotoren der Pumpe 1 festgelegt, während ein verbleibender Abschnitt B der Sitze 6, 7 in einer festgelegten Position durch die Welle 26 gehalten wird, so dass sich das Volumen jeder Unterteilung 14, die Öl fördert, in Bezug auf den oben beschriebenen anfänglichen Zustand verkleinert.
  • Wenn der Druck in der Kammer 32 abfällt, z. B. aufgrund eines Anstiegs des Ölverbrauchs des Abgabekreises oder aufgrund eines Abfalls der Geschwindigkeit der Welle 16, werden die Welle 26 und der Körper 20 aufgrund des Axialvorschubs der Feder 30 zurückgezogen, so dass der Körper 20 in die anderen Räder 10 eingreift, so dass die Anzahl von Rädern des Abschnittes A und das Volumen der Unterteilungen 14 ansteigt, während sich die Anzahl an Rädern des Abschnitts B verkleinert.
  • Es ist aus dem Vorhergehenden offensichtlich, dass die Zylinderkapazität der Pumpe 1 variabel ist, aufgrund der Einheit 25, die es folglich ermöglicht, die Flussrate der Abgabe aus der Öffnung 4 einfach und effizient gemäß dem Abgabedruck zu regulieren, ohne Energie, die dann gegenwärtig nicht gebraucht wird, bei der Verdichtung der Flussraten des Öls zu verschwenden, was andererseits die Situation bei den bekannten Lösungen ist, die mit Bypassventilen ausgestattet sind.
  • In der Tat reguliert die Einheit 25 die Anzahl von Rädern 10 und 11, die zu den Abschnitten A und B der Sätze 6 und 7 gehören und folglich die axiale Dicke der Antriebsrotoren und angetriebenen Rotoren, die durch den Drehabschnitt A der Sitze 6 und 7 festgelegt werden. Folglich verändert die Einheit 25 die axiale Dimension der beweglichen Unterteilungen 14, deren Volumen proportional zu der Flussrate des durch die Pumpe 1 verteilten Öls ist. Durch winkelmäßiges Blockieren des Abschnitts B der Sitze 6 und 7 verhindert die Welle 26, dass dieser Abschnitt B durch Reibung mit dem Abschnitt A angetrieben wird.
  • Zusätzlich wird die Flussrate genau reguliert, weil die Sitze 6, 7 eine relativ große Anzahl von Rädern 10, 11, die die gleiche axiale Dicke aufweisen, umfassen und gleichzeitig ist die Einheit 25 sehr einfach und kompakt.
  • Letztlich ermöglicht die Vorrichtung 35 jede Temperatur und relativ plötzliche Abfälle und Spitzen des Drucks im Abgabekreis zu kompensieren und gleichzeitig das Öl abzulassen, wenn der Abgabedruck einen maximalen Sicherheitslevel erreicht.
  • Letztlich ist es aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich, dass Modifikationen und Varianten, die nicht den Schutz der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, verlassen, an der beschriebenen und dargestellten Pumpe 1 gemacht werden können.
  • Insbesondere kann die Pumpe 1 vom Kolbentyp anstatt vom Zahnradtyp sein und/oder sie kann für andere Anwendungen als die angedeuteten verwendet werden.
  • Zusätzlich können die Anzahl und Dimensionen der Räder 10 und 11 und die Form der Welle 26 und des Körpers 20 unterschiedlich von den dargestellten sein und/oder ein anderer Antrieb als vom Kettentyp kann vorgesehen sein.

Claims (14)

  1. Rotationspumpe (1) mit variablem Durchfluss, insbesondere für Öl, welche aufweist: – einen Trägerkörper (2) mit einer Ansaugöffnung (3), die mit einem Tank für ein Fluid verbunden werden kann, und einer Abgabeöffnung (4), die mit einem Kreis zur Abgabe des Fluids selbst verbunden werden kann; – einen gezahnten Antriebsrotor (6) und einen angetriebenen Rotor (7), die ineinander eingreifen und in dem Trägerkörper (2) derart aufgenommen sind, dass sie sich um ihre eigenen Achsen (12, 13) drehen, damit im Betrieb das Fluid von der Ansaugöffnung (3) zu der Abgabeöffnung (4) transportiert wird; – automatische Reguliermittel (25) zur Änderung der axialen Abmessung der Rotoren (6, 7) gemäß dem tatsächlichen Förderdruck des Fluids; – eine Antriebswelle (16), die mit dem Trägerkörper (2) in einer festen axialen Position und drehbar verbunden ist, und die mit dem gezahnten Antriebsrotor (6) koaxial ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Sätze (6, 7) aus Zahnrädern (10, 11) umfasst; wobei jedes Rad koaxial auf die Räder (10, 11) des gleichen Satzes (6, 7) aufgesetzt ist, in einer axial festen Position angeordnet ist und mit einem entsprechenden Rad (10, 11) des anderen Satzes (7, 6) ineinander greift; wobei die automatischen Reguliermittel Mittel (25) umfassen: – erste Winkelmittel (20) zur Beschränkung, zur winkelmäßigen Integrierung, einer ersten Anzahl von Rädern (A) in jedem Satz (6, 7), die einen durch die Antriebswelle (16) bewegten entsprechenden Rotor definiert, – zweite Winkelmittel (26) zur Beschränkung, die durch den Trägerkörper (2) gehaltert werden, zur winkelmäßigen Feststellung, in Bezug auf den Trägerkörper (2), der verbleibenden zweiten Anzahl von Rädern (B), – Betätigungsmittel (29) zur Veränderung der Anzahl der Räder (10, 11), die zu der ersten und zweiten Anzahl von Rädern (A, B) gehören, gemäß dem tatsächlichen Förderdruck.
  2. Pumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Winkelmittel zur Beschränkung einen ersten Körper (20) umfassen, der mit der Antriebswelle (16) in einer axial gleitenden und in einer winkelmäßig festen Art und Weise verbunden ist und in die erste Anzahl von Rädern (A), die den gezahnten Antriebsrotor festlegen, in einer axial gleitenden und winkelmäßig festen Art und Weise eingreift.
  3. Pumpe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Mittel (20, 26) zur Winkelbeschränkung einem einzigen Satz (6) von Rädern (10) zugeordnet sind; und dadurch dass die Betätigungsmittel ein einzelnes Stellglied (29) zum Einstellen sowohl der ersten als auch der zweiten Mittel (20, 26) zur Winkelbeschränkung umfassen.
  4. Pumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Stellglied (29) ein einfachwirkendes hydraulisches Stellglied ist und vorgespannte Federmittel (30) umfasst, damit die zweiten Mittel (26) zur Winkelbeschränkung getrennt von dem entsprechenden Satz (6) von Rädern (10) gehalten werden.
  5. Pumpe gemäß Anspruch 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (30) eine vorgespannte Feder umfassen, die axial zwischen den ersten Körper (20) und einen axialen Ansatz (31) der Antriebswelle (16) eingefügt ist.
  6. Pumpe gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Mittel (20, 26) zur Winkelbeschränkung entsprechend einen ersten (20) und zweiten (26) Körper umfassen, die in die in den Rädern des entsprechenden Satzes (6) gebildeten axialen Sitze eingreifen, in einer Art und Weise, die winkelmäßig fest und axial gleitend ist; wobei der zweite Körper (26) einen Teil des einzelnen Stellgliedes (29) bildet und eine Axialdruckeinheit des ersten Körpers (20) definiert.
  7. Pumpe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper (26) fluiddicht, axial gleitend und winkelmäßig fest, mit einem Hohlraumabschnitt (33) des Trägerkörpers (2), der mit der Abgabeöffnung (4) in Verbindung steht, verbunden ist.
  8. Pumpe gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper (26) einen Endabschnitt (27), der im Querschnitt das gleiche Außenprofil wie der erste Körper (20) aufweist, und wenigstens einen dem ersten Körper (20) selbst gegenüberliegenden Endfortsatz (28) aufweist.
  9. Pumpe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (10, 11) die gleiche axiale Abmessung aufweisen.
  10. Pumpe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe zusätzlich Hydraulikspeichermittel (35) umfasst, die eine Kammer (40) mit einem variablen Volumen, die mit der Abgabeöffnung (4) verbunden ist, aufweisen.
  11. Pumpe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (40) mit einem variablen Volumen in dem Trägerkörper (2) vorgesehen ist und durch eine Platte (39), die fluiddicht in einem in dem Trägerkörper (2) selbst vorgesehen Sitz (36) gleitet, abgegrenzt ist.
  12. Pumpe gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe zusätzlich Mittel (45) zum Ablassen des Fluids umfasst, die einen Teil der Hydraulikspeichermittel (35) bilden.
  13. Pumpe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (45) zum Ablassen einen Kanal (45) umfassen, der mit der Kammer (40) mit einem variablen Volumen in Verbindung steht, wenn das Volumen selbst einen Maximalgrenzwert erreicht.
  14. Pumpe gemäß Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (45) in einem Teil der Oberfläche der seitlichen Abgrenzung des Sitzes (36) vorgesehen ist.
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