DE60131685T2 - Verbesserte miniaturisierte selbständige sensoren zur überwachung und speicherung von daten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die unabhängige Sondenerfassung und Mikroprozessor-programmierte Überwachung von physikalischen Parametern, wie z. B. Temperatur, Feuchtigkeit und Druck, in entfernten Bereichen von pharmazeutischen und anderen Herstellungs- und Verarbeitungsanlagen und dergleichen, die örtliche Registrierspeicherung von solchen Daten, die Vorrichtung zur Entfernung der Sonden von den verschiedenen Überwachungsbereichen und die digitalen Auslesedatenerfassungen ihrer registrierten Daten an einer zentralen Lesegerätrechnerstelle; wobei sie insbesondere Verbesserungen betrifft, die Beschränkungen bei der miniaturisierten Konstruktion und batteriebetriebenen Elektronik von solchen Sondenüberwachungseinrichtungen und auch beim Wirkungsgrad und bei der Vorrichtung der zentralen Auslesedatenerfassung der registrierten Daten, die in der Vielzahl von Sonden gespeichert sind, entfernen.
  • Hintergrund
  • Solche miniaturisierten Registriereinrichtung/Sensoren sind in vielen Industrien weltweit, einschließlich insbesondere in den chemischen und pharmazeutischen Verarbeitungsindustrien und dergleichen, zur Temperatur-, Feuchtigkeits-, Druck-, Rotationsüberwachung und Überwachung von anderen physikalischen Parametern bei verschiedenen entfernten Bereichen von Ausrüstung, Verarbeitungsbehältern usw. in weitverbreitetem Gebrauch gewesen und sind es im Augenblick.
  • Unter diesen befinden sich unter anderem z. B. die "Track/Sense"-Überwachungs- und -Aufzeichnungssysteme von EllabA/S of Denmark, die in ihrem Bericht mit dem Titel "Tracksense" beschrieben sind, das "Datatrace" von Mesa Laborstories of Colorado, von dem angegeben wird, dass es wie im US-Patent No. 4,718,776 beschrieben konstruiert ist; die "Gemini Data Loggers" der Orion Group des Vereinigten Königreichs, Australiens und der Vereinigten Staaten, beschrieben bei http://www.geminidataloggers.com; die "HOBO" und andere Datenregistriereinrichtungen von Onset Computers Corporation, wie in ihrer Web-Site http://www.onsetcomputer.com beschrieben; das "Temptale" und andere tragbare Temperaturdatenerfassungs- und -auslesesysteme von Sensitech, Inc. wie beschrieben bei http://www.sensitech.com; die RL100-Temperaturüberwachungseinrichtungen von Ryan Instruments, beschrieben bei http://www.ryaninst.com; und viel früher, ähnliche miniaturisierte entfernte Temperatursensoren und ein Maschinenauslesesystem, beschrieben von P.Christiansen in einem Artikel mit dem Titel "Temperaturverlaufe-An UnZugaanglichen Stellen Gemessin", der in der Ausgabe von "Elektronick", Band 35, No.19 vom 19. September 1986 erschien; in dem französischen Patent 2,219,405A (Felten & Guilleaume Carlswerk); in dem britischen Patent GB2028614A (AEP International Ltd.); in der WO8501817A (Thermo Electric International) und in dem deutschen Patent DE 31396631 (Bauer Bernhard).
  • Viele dieser Geräte weisen die gemeinsamen Konzepte von tragbaren miniaturisierten elektrisch leitfähigen abgedichteten Temperaturüberwachungsgehäusen, die darin einen Sensor und einen Mikroprozessor zum Verarbeiten des erfassten Signals und Speichern desselben in digitaler Form enthalten, um digitale Ausgangssignale in Übereinstimmung mit Programmierungen zu erzeugen, die zu einer funktionell unabhängigen Auslesekonsoleneinheit übertragen werden, wenn der Sensor entfernt wird, und mit interner Batterieleistung in dem gedichteten Behälter auf. Es gibt mehrere unterschiedliche Techniken und Konstruktionen bei diesen ähnlichen miniaturisierten Temperatursensorgehäusen und -systemen, um die digitalen Ausgangssignaldaten von dem Gerät zu gewinnen. Das oben erwähnte Ellab-Gerät verwendet z. B. einen Infrarotpfad durch ein transparentes Fenster, das in dem Gerät vorgesehen ist; und das Mesa-Gerät als ein anderes Beispiel verwendet zwei isolierte Teile des leitfähigen Gehäuses als einen elektrischen Zweileiter-Ausgangspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer Entdeckung, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist ein einfacherer, weniger kostspieliger und verbesserter Typ von Ausgangssignaldatengewinnung durch eine neue kapazitive gekoppelte Technik erzielbar und ohne dass man seine Zuflucht weder zu einer Kommunikation mittels abgegebener Lichtleistung mit ihren Problemen von Fensterherstellung, Druckunterschieden, Kratzerbildung und Beschlagen bei unterschiedlichen Umgebungen noch dazu nehmen muss, dass zwei elektrisch isolierte elektrische Gehäusekontakte für den Ausgang erforderlich sind, wobei sich die Edelstahl- oder ähnlichen leitfähigen Gehäusehüllen nicht leicht dazu eignen, solche Kontakte zu machen, und die Ausbildung von mechanischen Toleranzen für eine solche Konstruktion diesen Lösungsansatz unzuverlässig sowie kostspielig werden lassen kann.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß, einen neuen und verbesserten miniaturisierten gedichteten Gehäusesensor des Typs und für die oben beschriebenen Verwendungen bereitzustellen, der eine neue kapazitiv gekoppelte Ausgangssignal-Kommunikationspfadkonstruktion aufweist, die die früher dargestellten Nachteile von bekannten optischen und zwei isolierten Gehäusehüllenkontaktkonstruktionen und dergleichen vortrefflich beseitigt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, auch ein neues Verfahren zur Durchführung des Auslesens von Mehrzahlen von solchen verbesserten Sensoren bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, zufälliges Aufladen der internen Batterie durch die Kommunikationsschaltungen zu vermeiden.
  • Andere und weitere Aufgaben werden nachstehend erklärt und spezieller in den angefügten Ansprüchen dargestellt.
  • Zusammenfassung
  • Zusammenfassend gesagt, umfasst die Erfindung jedoch ein Verfahren zur Ausgabe von digitalen Daten, die in einem Gehäusesensorgerät gespeichert sind, das einen leitfähigen Basis- und Kappenabschnitt umfasst, die durch eine isolierende Dichtungsmanschette dichtend aneinander angebracht sind, und das einen Parameter, wie z. B. Temperatur, an einer entfernten Stelle überwacht und entsprechende digitale Daten gespeichert hat, das umfasst: Entfernen des Geräts von einer solchen Stelle und Einsetzen desselben in eine leitfähige Mulde von einer Querabmessung, die geringfügig größer als das Gehäuse gemacht ist und die von einer Tiefe ist, die im Wesentlichen gleich der Länge des Basisabschnitts ist, um den Gehäusebasisabschnitt mit der Innenwand der Mulde kapazitiv zu koppeln; Erstellen einer Hochfrequenz-Masseverbindung um den Gehäusekappenabschnitt, der über der Mulde vorsteht; und Übermitteln der Daten, die in dem Gehäuse gespeichert sind, zum externen Auslesen, indem ein Datenausgabe-Hochfrequenzkommunikationspfad durch die kapazitive Kopplung und die Außenwand der Mulde eingerichtet wird.
  • Bevorzugte Konstruktionen und Techniken sowie Konstruktionen und Techniken bester Betriebsart werden später ausgeführt.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen 1 eine bildhafte isometrische Darstellung ist, die grundlegende Teile eines typischen miniaturisierten Datensensors des oben beschriebenen Typs darstellt, wobei die grundlegenden Teile für eine zylindrische Gehäuseverpackung auseinandergebaut dargestellt sind;
  • 2 eine isometrische Ansicht von Kommunikationsmulden ist, in denen Sensoren, die von verschiedenen Fernüberwachungsbereichen entfernt sind, eingesetzt sind, um die während der Überwachung angesammelten Daten aufzuzeichnen;
  • 3 ein transversaler Schnitt bei einem größeren Maßstab ist, wobei die zusammengebaute Einheit von 1 dargestellt ist, die in einer Mulde von 2 eingesetzt ist, um mit neuen Hochfrequenzkommunikationspfaden des Ausgangs erfasste und gespeicherte Daten der Einheit zu einem Maschinenlesegerät zu übermitteln;
  • 4 eine beispielhafte Wellenform eines modulierten digitalen Signals vom Fernschreibtyp ist, das an die Schaltungsseite der Mulde von 3 angelegt ist, wobei eine Hochfrequenzmodulation während "O"-Codebits hinzugefügt ist; und
  • 5 eine vereinfachte Ersatzschaltung des Hochfrequenzkommunikationsausgangspfad ist, der in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Wie früher beschrieben, betrifft die Erfindung eine Bereitstellung von verbesserten Techniken und Konstruktionen, um Daten nach außen zu übermitteln, die in mehreren identischen kleinminiaturisierten elektronischen Sensorüberwachungssystemen gespeichert sind und die in geschlossenen Metallgehäusebehältern, wie aus Edelstahl zur Erleichterung eines Reinigens, beherbergt sind. Die internen Mikroprozessoren und elektronischen Systeme sind batteriebetrieben, was erfordert, dass sich die Behältergehäuse für eine Batterieersetzung auseinandernehmen lassen. Die Behälter befanden sich häufig in feindlichen manchmal explosiven Umgebungen und können an verschiedenen Stellen in Verarbeitungsanlagen hohen Drücken und/oder Hochvakuen ausgesetzt sein, was eine dichtschließende mit Dichtungsmanschette versehene Dichtung zwischen den Teilen des Behältergehäuses notwendig macht, die sich auseinandernehmen lassen. Typischerweise wird ein sphärisch oder zylindrisch geformtes Gehäuse verwendet, um einen maximalen Widerstand gegen Druckdifferenzen bei minimalem Gewicht zu liefern. Die elektronischen Systeme können z. B. verwendet werden, um einen oder mehrere Sensoren aufzunehmen, die in feindlichen Umgebungen platziert sind, um Bedingungen in der Umgebung zu überwachen, zu detektieren, zu speichern und aufzuzeichnen, um entfernt und später an einer günstigeren Stelle analysiert zu werden. Die typische Verwendung von solchen Systemen würde durch mehrere unabhängige Sensorgeräte gekennzeichnet sein, die entweder in Echtzeit oder durch Speichervermittlungstechniken mit einem gemeinsamen Punkt kommunizieren, bei dem eine Datenanalyse ausgeführt wird.
  • Eine elektrische Signalkommunikation mit den Erfassungssystemen kann unter mehreren Zwecken erforderlich sein für: zur Kalibrierung der Sensoren, zum Einprogrammieren von irgendeinem eindeutigen Adresscode in das Gerät, zum Programmieren von spezifischen Parametern einer Prüfung und zum Wiedergewinnen der ausgegebenen Daten, die in der Sensorüberwachungseinrichtung für eine Nachprüfungsanalyse gespeichert sind.
  • In 1 ist ein typisches Gerät dieser Eigenschaft, wie zuvor beschrieben, in auseinandergebauter Form dargestellt, das eine zylindrische leitfähige hohle Gehäusebasis 1 umfasst, die mit einem Kappenabschnitt 2 auf eine gedichtete Weise mit einer dazwischenliegenden Dichtungsmanschette 3 zusammenzubauen ist. Der Mikroprozessor, der Datenspeicher und andere Elektronik 3 und die Batterie 4 sind in dem Gehäuse 1 einsetzbar dargestellt, und ein Parametersensor 5 (z. B. Temperatur) ist auf der Kappe 2 außenmontiert dargestellt.
  • Wie zuvor erörtert, müssen die digitalen Daten, die in diesen tragbaren Erfassungsüberwachungsgeräten gespeichert sind, ausgegeben und bei einem zentralen Rechner gelesen werden, indem die mehreren Geräte von ihren verschiedenen Überwachungsstellen entfernt und sie zum Auslesen zu einer gemeinsamen Masterstation gebracht werden. Es ist dieses Datenausgabekommunikationspfadproblem, das die Technik der vorliegenden Erfindung in erster Linie anspricht, indem die Grenzen des zuvor erörterten optischen Fensters, der isolierten Zweileiter-Gehäuseabschnittskontakte und andere bekannte Techniken überflüssig gemacht werden. Gemäß der Erfindung wird vielmehr ein neuer an Masse gelegter Kommunikationsmehrmuldenadapter A mit Mehrfachmulden W, wie in 2 dargestellt, in die die entfernten Sensorgehäuse jeweils eingesetzt werden, 3, mit einer neuen HF-Kommunikationsverbindung bereitgestellt, die eine kapazitiv gekoppelte Ausgabedatenkommunikation durch die Mulde zum Ausleserechner (PC) ohne die Nachteile von früheren Ausgabetechniken ermöglicht.
  • Genauer gesagt wird das mit Dichtungsmanschette gedichtete zusammengebaute leitfähige Gehäuse 123 nach Entfernung von seiner entfernten Stelle, wo es Überwachungsdaten gespeichert hat, zu einer Kommunikationsmuldeneinheit W, 3, mit einer kapazitiven Kopplung zwischen dem Gehäuse und den Wänden der Mulde gebracht und darin eingesetzt, um ein Auslesen der gespeicherten digitalen Daten in dem Gerät durch einen neuen Hochfrequenzkommunikationspfad zu ermöglichen, der zwischen dem Gehäuse und der Mulde vorgesehen ist. Der leitfähige Kappenabschnitt 2, der durch die Isolierdichtungsmanschette 3 an den Basisabschnitt 1 dichtend angebracht ist, erstreckt sich über die Mulde W. Der Kommunikationspfad wird gemäß der vorliegenden Erfindung erstellt, indem ein einzelner mechanischer Kontakt zu dem leitfähigen Kappenabschnitt oder Segment 2 des zweiteiligen leitfähigen Gehäuses 12 bereitgestellt wird, der über die Mulde vorsteht, wenn der Gehäusebasisabschnitt 1 darin aufgenommen ist. Eine an Masse gelegte leitfähige Abdeckung C, die mit Öffnungen versehen ist, die mit den oberen Enden der Adaptermulden ausrichtbar sind, und vorzugsweise ein elastisches HF (Hochfrequenz)-Dichtungsmanschettenmaterial vom Federtyp aufweist, das jede Öffnung einfasst, ist aufgebracht, um den Adapter A zu bedecken. Die HF-Dichtungsmanschette berührt den Gehäusekappenabschnitt 2 über der Mulde in Umfangsrichtung, wobei derselbe mit der an Masse gelegten leitfähigen Abdeckung C verbunden ist, die über alle Mulden der Muldenadaptereinheit A aufgebracht wird. Eine solche Abdeckung C legt folglich die vorstehenden Kappenabschnitte von allen Sensorgehäusen, die in die Adaptermulden eingesetzt sind, an Masse, und es wird kein anderer mechanischer oder physischer elektrischer Kontakt mit den Gehäusen gemacht. Die isolierende Dichtung 3 liegt folglich über der Mulde und unter der Abdeckung C. Die Oberfläche des Gehäuses wird möglichst gleichförmig gehalten, um den Einfang von Feststoffteilchen zu verhindern und um eine Reinigung zu erleichtern. Die Querabmessung der Mulde ist bloß geringfügig größer als diejenige des Gehäuses gemacht, und die Muldentiefe ist so hergestellt, dass sie im Wesentlichen der Länge des Basisabschnitts 1 des Geräts entspricht. In der Praxis ist gefunden worden, dass ein nominaler Zwischenraum von etwa 25 mm zwischen der Muldenwand und dem Sensorgehäusegerät hinreichend ist. Die Mulde ist als ein Metallnapf hergestellt, der vorzugsweise nicht nur aus ästhetischen Gründen anodisch oxidiert ist, sondern auch, um für eine Isolierschicht zwischen der Innenwand der Mulde W und dem Gehäuse 12 zu sorgen, mit dem sie kapazitiv gekoppelt ist. Es mag außerdem ersichtlich sein, dass eine normale Verwendung und Alterung des Adapters A erwartet werden kann, so dass sich Staub und andere Fremdstoffe in der Mulde sammeln. Während ein Gehäusegerät in die Mulde eingesetzt wird, machen jedoch die HF-Federfinger einen guten Kontakt mit dem Abdeckungssegment 2, während das übrige Gerät bloß in der Mulde in kapazitiver Beziehung dazu und ohne Probleme ruht, selbst wenn es möglicherweise oben auf einer Schicht von Fremdstoffen sitzt.
  • Die Kommunikationstechnik der vorliegenden Erfindung legt ein Signal an der Außen- oder Schaltungsseite der Mulde bei 6 an, 3. Dieses Signal ist vorzugsweise ein typisches digitales Signal vom Fernschreibtyp mit der Hinzufügung einer Hochfrequenzmodulation während der "0"-Bits, wie in dem Wellenformbeispiel von 4 dargestellt.
  • Eine stark vereinfachte Ersatzschaltung des Kommunikationspfads ist in 5 dargestellt, wobei das Empfangsgerät im Wesentlichen bei Ruhestrom läuft, der in einer CMOS-Ausführung außerordentlich niedrig ist. Wenn ein Datenimpuls am Triggereingang "T" der Kippschaltung 7 erscheint, die als eine nachtriggerbare monostabile Kippschaltung konfiguriert ist, erscheint am Ausgang ein gestreckter Impuls. Die Zeitkonstante der Kippschaltung für diese Demodulation wird so gewählt, dass sie etwas länger als die Zeit zwischen Eingangsimpulsen für ein "0"-Bit ist. Solange wie Impulse fortdauern, bleibt die Kippschaltung getriggert, wobei der ursprüngliche Eingang "0" wiederhergestellt wird. Wenn die Eingangsimpulse aufhören, läuft die Kippschaltung ab, wobei sie zu einem "1"-Zustand zurückkehrt. Die Wahl der Trägerfrequenz ist nicht kritisch: jegliches bequeme Hochfrequenzsignal im Megahertz-Bereich funktioniert vortrefflich. Die Datenrate, die durch diese Technik unterstützt werden kann, ist jedoch durch die Verzerrung beschränkt, die durch den Demodulationsprozess eingeführt wird, wobei ein "0"-Bit durch die Wirkung des letzten Modulationsimpulses geringfügig über die nominale Breite hinaus gestreckt wird. Diese Verzerrung kann mit einem Hochfrequenzträger im Bereich von 10–20 MHz und einer Datenrate im Bereich von 100 kHz oder weniger leicht ein gutes Stück unter 5% gehalten werden. Ein normaler Zeichenempfang vom Fernschreibtyp, der eine Zeichenverzerrung über 40% akzeptieren kann, ist mehr als ausreichend für eine richtige Dateninterpretation im Empfänger.
  • Wenn der oben beschriebene Sender nicht mit einem speziellen Sensorgerät kommuniziert, schließt er die Mulde W durch eine niedrige Impedanz mit Masse kurz. Dies weist die Wirkung auf, das Gerät mit einem an Masse gelegten Schutz zu umgeben, wobei jegliches Übersprechen zwischen benachbarten Geräten verhindert wird. Dies dient auch dazu, einen Schutz in unbenutzten Mulden bereitzustellen, zusätzlich dazu, dass eine parasitäre Strahlung von diesen Mulden verhindert wird.
  • Der physische Zustand des Gehäuses beeinflusst außerdem nicht die Zuverlässigkeit dieser Ausgabedatenkommunikation. Das HF-Dichtungsmanschettenmaterial liefert einen Gleitkontakt, während das Gerät in die Mulde eingesetzt wird, wobei jegliche "beschlagende" Feuchtigkeit, die vorhanden sein kann, entfernt wird, wonach ein dichtschließender Mehrfingerkontakt aufrechterhalten wird, selbst wenn das Gerät zufällig zerkratzt sein sollte. Schmutz oder Fremdstoffe im Boden der Mulde, wie früher erklärt, weisen keine signifikante Wirkung auf die Kapazität zwischen der Mulde und dem Gerät auf, und können deshalb die Kommunikation nicht beeinflussen.
  • Die kapazitive Kopplungstechnik dieser Erfindung gewährleistet weiter, dass ein Defekt in der Leseelektronik keine konstante Gleichstrom-Spannung auf die Registriereinrichtungshülle platzieren kann, wobei ein zufälliges Batterieaufladen verhindert wird, so dass eine Ausführung eines intrinsisch sicheren Registriergeräts erleichtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert deshalb durch ihre HF-Modulationsgehäusemuldenadaptersensorausgabedaten-Kommunikationstechnik die Vorteile, den erforderlichen mechanischen Kontakt mit dem Gerät für eine Kommunikation zu minimieren, eine Signalbeeinträchtigung zwischen Geräten zu verhindern, eine Unempfindlichkeit gegenüber Kratzern und "Beschlagen" zu liefern, während die Unversehrtheit der Gehäusehülle beibehalten wird, um eine Reinigung zu erleichtern, und hält die HF-Unversehrtheit der Auslesadaptereinheit aufrecht, um parasitäre Emissionen während einer Ausgabedatenkommunikation vom Sensorgerät zu verhindern.
  • Weitere Modifikationen kommen Fachleuten in den Sinn, und man ist der Meinung, dass solche Modifikationen in die angefügten Ansprüche fallen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Ausgabe von digitalen Daten, die in einem Gehäusesensorgerät gespeichert sind, das einen leitfähigen Basis- und Kappenabschnitt umfasst, die durch eine isolierende Dichtungsmanschette dichtend aneinander angebracht sind, und das einen Parameter, wie z. B. Temperatur, an einer entfernten Stelle überwacht hat und entsprechende digitale Daten gespeichert hat, das umfasst: Entfernen des Geräts von einer solchen Stelle und Einsetzen desselben in eine leitfähige Mulde, deren Querschnittsabmessung geringfügig größer als das Gehäuse gemacht ist und die von einer Tiefe ist, die im Wesentlichen gleich der Länge des Basisabschnitts ist, um den Gehäusebasisabschnitt mit der Innenwand der Mulde kapazitiv zu koppeln; Erstellen einer Hochfrequenz-Masseverbindung um den Gehäusekappenabschnitt, der über der Mulde vorsteht; und Übermitteln der Daten, die in dem Gehäuse gespeichert sind, zum externen Auslesen mittels eines Hochfrequenzkommunikationspfads durch die kapazitive Kopplung und die Außenwand der Mulde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine mechanische Masseverbindung bewerkstelligt wird, indem eine elastische Hochfrequenzdichtungsmanschette in Umfangsrichtung um die vorstehende Gehäusekappe angebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Dichtung zwischen dem Basis- und Kappenabschnitt über der Mulde und unter der Hochfrequenzdichtungsmanschette positioniert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Hochfrequenzkommunikationspfad erstellt wird, indem ein digitales Signal vom Fernschreibtyp mit einer Hochfrequenzmodulation an die Außenwand der Mulde angelegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das modulierte digitale Signal aus "1"- und "0"-kodierten Bits während der "0"-Bits mit Hochfrequenz moduliert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem eine Demodulation bewerkstelligt wird, indem bei der Ankunft eines Eingangsdatenimpulses eine nachtriggerbare monostabile Kippschaltung getriggert wird und die Zeitkonstante der Kippschaltung so eingestellt wird, dass sie etwas langer als die Zeit zwischen Eingangsimpulsen für ein "0"-Bit ist, so dass, solange wie Impulse fortdauern, die Kippschaltung getriggert bleibt, wobei eine Wiederherstellung der eingegebenen "0" ermöglicht wird; aber, wenn die Eingangsimpulse aufhören, die Kippschaltung abläuft.
  7. Verfahren zur Ausgabe von digitalen Daten, die in einer Mehrzahl von Gehäusesensorgeräten gespeichert sind, wobei jedes einen leitfähigen Basis- und Kappenabschnitt umfasst, die durch eine isolierende Dichtungsmanschette dichtend aneinander angebracht sind, und die einen Parameter, wie z. B. Temperatur, an einer Mehrzahl von unterschiedlichen entfernten Stellen überwacht haben und entsprechende digitale Daten gespeichert haben, das umfasst: Entfernen der Geräte von solchen Stellen und Einsetzen derselben in eine entsprechende Mehrzahl von ähnlichen leitfähigen Mulden in einem gemeinsamen Muldenkommunikationsadapter, um jeden Gerätgehäusebasisabschnitt mit der Innenwand seiner Mulde kapazitiv zu koppeln; Erstellen einer Hochfrequenz-Masseverbindung um den Gehäusekappenabschnitt jedes Geräts, der von seiner Mulde vorsteht, indem eine Masseabdeckung über den Adapter angebracht wird, die eine entsprechende Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die mit den Mulden ausgerichtet sind und jeweils mit der elastischen HF-Dichtungsmanschette ausgekleidet sind, um den entsprechenden Gerätekappenabschnitt zu umgeben und zu kontaktieren; und Übermitteln der Daten, die in jedem Gehäuse gespeichert sind, zum externen Auslesen mittels Hochfrequenzkommunikationspfaden durch die kapazitive Kopplung und entsprechende Außenwand jeder Mulde.
  8. In miniaturisierten autonomen Sensorgeräten zum Überwachen und Speichern von Daten, wie z. B. Temperatur, an entfernten Stellen und wobei jedes Gerät einen leitfähigen Basis- und Kappenabschnitt umfasst, die durch eine Isolierdichtungsmanschette als ein Gehäuse dichtend aneinander angebracht sind: Vorrichtung zur Ermöglichung einer Ausgabe der gespeicherten Daten nach Entfernung der Geräte zu einer gemeinsamen Auslesestation, die in Kombination einen gemeinsamen Auslesekommunikationsadapter mit einer Mehrzahl von leitfähigen Mulden darin und eine Masseabdeckung für den Adapter aufweist, die mit einer entsprechenden Mehrzahl von Öffnungen versehen ist, die sich mit den Mulden ausrichten lassen, wobei jede Öffnung durch eine elastische HF-Dichtungsmanschette ausgerichtet ist; wobei die Querabmessung der Mulden geringfügig größer als diejenige des Gehäuses gemacht ist und die Tiefe der Mulden im Wesentlichen entsprechend der Länge des Basisabschnitts des Gehäuses gemacht ist, so dass bei Einsetzung jedes Gehäuses in seine entsprechende Mulde der Kappenabschnitt über der Mulde vorsteht und eine kapazitive Kopplung zwischen dem Basisabschnitt und der Innenwand der Mulde geliefert wird; und wobei bei Anbringung der Masseabdeckung an den Adapter die elastische HF- Dichtungsmanschette jeder Abdeckungsöffnung den entsprechenden vorstehenden Kappenabschnitt elastisch kontaktiert und umgibt, wodurch derselbe an Masse gelegt wird; und wobei eine Datenausgangsverbindungsschaltungsanordnung mit der Außenwand jeder Mulde verbunden ist, um ein externes Auslesen der gespeicherten Daten zu ermöglichen, indem Hochfrequenzkommunikationspfade durch die kapazitiven Kopplungen in den Außenwänden der Mulden erstellt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die isolierende Dichtungsmanschette jedes Geräts über seiner Mulde und unter der Abdeckung und HF-Dichtungsmanschette positioniert ist, wenn das Sensorgerät in der Adaptermulde eingesetzt ist und die Masseabdeckung darüber angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Hochfrequenzkommunikationspfade durch Schaltungen erstellt werden, um digitale Signale vom Fernschreibtyp mit einer Hochfrequenzmodulation an die Außenwände der Mulden anzulegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das modulierte Signal aus digitalen "1"- und "0"-Bits gebildet ist und die Hochfrequenzmodulation während der "0"-Bits bewerkstelligt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Demodulation bewerkstelligt wird, indem bei der Ankunft eines Eingangsdatenimpulses eine nachtriggerbare monostabile Kippschaltung getriggert wird und die Zeitkonstante der Kippschaltung so eingestellt wird, dass sie etwas länger als die Zeit zwischen Eingangsimpulsen für ein "0"-Bit ist, so dass, solange wie Impulse fortdauern, die Kippschaltung getriggert bleibt, wobei eine Wiederherstellung der eingegebenen "0" ermöglicht wird; aber, wenn die Eingangsimpulse aufhören, die Kippschaltung abläuft.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der eine Einrichtung bereitgestellt wird, um ein zufälliges Batterieaufladen im Fall eines Defekts in der Ausleseschaltungsanordnung zu verhindern.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Einrichtung die Entwicklung einer konstanten Gleichspannung auf dem Ausleseadapter verhindert.
  15. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Entwicklung von zufälligem Aufladen im Fall eines Defekts in der Ausleseschaltungsanordnung verhindert wird.
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