DE60131388T2 - Raupenfahrzeug - Google Patents

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DE60131388T2
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Germany
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pivot shaft
wheel
drive wheel
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snow
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Nobuo Yamazaki
Katsuhisa Ichikawa
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Honda Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
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    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Raupenfahrzeug und insbesondere eine Verbesserung in einer Schneebeseitigungsmaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Raupenfahrzeug, der an seinem vorderen Abschnitt ein Arbeitselement (einen Schneebeseitigungsabschnitt) aufweist, ist z. B. in der japanischen Patentschrift Nr. SHO-51-30378 mit dem Titel „Snow-Removing Machine" offenbart. Diese Schneebeseitigungsmaschine umfasst einen Hauptrahmen, der mit einem hinteren Abschnitt eines Raupenrahmens, dessen vorderer Abschnitt mit einem Abtriebsrad ausgestattet ist und dessen hinterer unterer Abschnitt mit zwei Führungsrädern ausgestattet ist, durch eine Schwenkwelle zur vertikalen Schwenkbewegung verbunden, einen Schneebeseitigungsabschnitt, der an einem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens angebracht ist und als Arbeitselement dient, einen Motor, der an dem Hauptrahmen angebracht ist, ein Antriebsrad, das an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens angebracht ist, sowie ein Raupenband, das um das Antriebsrad, das Abtriebsrad und die Führungsräder herumgelegt ist.
  • Zusätzlich wird, während der Fahrt des Raupenfahrzeugs mit im Außerbetriebszustand gehaltenen Schneebeseitigungsabschnitt, eine Stütze ausgefahren, um zu erlauben, dass der Hauptrahmen um die Schwenkwelle im Uhrzeigersinn schwenkt, wobei der Schneebeseitigungsabschnitt angehoben wird, um hierdurch zu verhindern, dass der Schneebeseitigungsabschnitt auf ein Hindernis auf der Straßenoberfläche stößt.
  • 6A und 6B sind schematische Seitenansichten, die den Betrieb der vorgenannten herkömmlichen Schneebeseitigungsmaschine zeigen. Insbesondere zeigt 6A, dass die Schneebeseitigungsmaschine im Schneebeseitigungsbetrieb ist, während 6B einen Zustand zeigt, in dem eine Stütze 101 in einem ausgefahrenen Zustand bleibt, um zu erlauben, dass ein Hauptrahmen 103 um eine Schwenkwelle 102 im Uhrzeigersinn herum schwenkt, sodass der Schneebeseitigungsabschnitt 104 angehoben ist.
  • Wenn der Schneebeseitigungsabschnitt 104 angehoben ist, bewegt sich ein Antriebsrad 105 nach unten, wie mit Pfeil ➀ gezeigt. Im Ergebnis verändert sich der Abstand M zwischen der Mitte eines Abtriebsrads 106 und der Mitte des Antriebsrads 105 ein wenig, sodass der Abstand N zwischen der Mitte des Antriebsrads 105 und der Mitte des hintersten Führungsrads 107 abnimmt. Wenn sich die Abstände M und N auf diese Weise verändern, verändert sich auch die Spannung des Raupenbands 108. Wenn die Spannung des Raupenbands 108 einen hohen Wert überschreitet, reisst das Raupenband 108. Wenn hingegen die Spannung des Raupenbands 108 zu gering ist, besteht die Neigung, dass sich das Raupenband 108 von dem Antriebsrad 105 oder dem Abtriebsrad 106 löst.
  • Nun wird ein Betrieb der Schneebeseitigungsmaschine diskutiert, wenn diese während des Schneebeseitigungsbetriebs unbeabsichtigt auf harten Schnee aufläuft, in Bezug auf die 7A bis 7C.
  • In 7A wird das Raupenband 108 in engem Kontakt mit der Straßenoberfläche 100 gehalten, wobei der Hauptrahmen 103 und eine Fräse 104, die an dem vorderen Abschnitt des Raupenfahrzeugs angeordnet ist, auf einer gegebenen Höhe von der Straßenoberfläche 100 gehalten werden, durch die Wirkung einer Schwenkwelle 102, die an einem hinteren Abschnitt eines Raupenrahmens 109 angebracht ist, der innerhalb eines Raupenbands 108 angebracht ist, sowie der Stütze 101, die vor der Schwenkwelle 102 angeordnet ist. Die Bezugszahl 110 bezeichnet eine Kufe, die als ein Element dient, um die Fräse 104 geeignet auf der gegebenen Höhe von der Straßenoberfläche 100 zu halten, oder als ein Element, um die Auswirkung des Gewichts und der Last der Fräse 104 auf den Hauptrahmen 103 zu reduzieren. Durch Verbindung der Kufe 110, der Fräsenantriebswelle 112, der Schwenkwelle 102, der Mitte des Führungsrads 107 und der Kufe 110 wird ein Fünfeck gebildet (nachfolgend als „Fünfeck X" bezeichnet).
  • Es ist vorgeschlagen worden, eine Schneebeseitigungspraxis vorzusehen, worin, wenn ein zu beseitigendes Objekt Neuschnee ist, die Fräse 104 absichtlich abgesenkt wird, im Hinblick darauf, eine größere Schneemenge zu beseitigen. Bei dieser Praxis wird die Stütze 101 eingefahren, um zu erlauben, dass sich der Hauptrahmen 103 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkwelle 102 dreht, um hierdurch die Fräse 104 abzusenken.
  • Wenn jedoch die Schneebeseitigungsmaschine aus Versehen auf harten Schnee trifft, wobei die Stütze 101 im eingefahrenen Zustand gehalten ist, unterliegt die Schneebeseitigungsmaschine den folgenden Problemen. In diesem Fall läuft die Kufe 110 auf Hartschnee auf, wodurch das Raupenband 108 von der Straßenoberfläche 100 in der Nähe des Antriebsrads 106 angehoben wird. Das heißt, das Raupenband 108 wird insgesamt um die Schwenkwelle 102 herum mit einem Winkel θ1 im Uhrzeigersinn gedreht. Parallel zu dieser Bewegung verändert sich das in 7A gezeigte Fünfeck X in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • Die Mitte 107a des Führungsrads 107 wird mit dem Winkel θ1 um die Schwenkwelle 102 herum im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da in diesem Fall die Mitte 107a auf einer festen Höhe von der Straßenoberfläche 100 bleibt, wird die Schwenkwelle 102 abgesenkt. Da in diesem Fall die Kufe 110 und der Hauptrahmen 103 eine gemeinsame starre Struktur bilden, mit der die Fräsenwelle 112 und die Schwenkwelle 102 verbunden sind, schneiden sich das Liniensegment, das die Kufe 110 mit der Fräsenwelle 112 verbindet, und das Liniensegment, das die Fräsenwelle 112 mit der Schwenkwelle 102 verbindet, mit einem Winkel α, der auf einem konstanten Wert unverändert bleibt.
  • Wenn die Schwenkwelle 102 mit konstant gehaltenem Winkel α abgesenkt wird, schwenkt die Fräsenwelle 112 tendenziell im Uhrzeigersinn um die Kufe 110 herum, wodurch die Fräsenwelle 112 hochsteigt. Das während dieser Bewegung gebildete Fünfeck wird als Fünfeck Y bezeichnet.
  • 7C zeigt die Fünfecke X und Y im überlappten Zustand. Wenn die Mitte 107a durch den Winkel θ1 um die Schwenkwelle herum im Uhrzeigersinn verschwenkt wird (vorausgesetzt, dass die Schwenkwelle 102 scheinbar um die Mitte 107a im Uhrzeigersinn schwenkt, da die Höhe der Mitte 107a unverändert bleibt), wird die Schwenkwelle 102 um die Distanz Δ1 abgesenkt, und in einhergehender Bewegung damit, schwenkt die Fräsenwelle 112 im Uhrzeigersinn mit dem Winkel θ2 um die Kufe 110 herum, um hierdurch die Fräsenwelle 112 um den Abstand Δ2 anzuheben.
  • Wenn somit die Fräsenwelle 112 angehoben wird und die Schwenkwelle 102 abgesenkt wird, wird die in 7B gezeigte Fräse 104 weiter hoch gekippt als in 7A gezeigt, wodurch der Eingriffseffekt des Schnees verschlechtert wird.
  • Wenn wie oben diskutiert in der herkömmlichen Schneebeseitigungsmaschine die Fräse abgesenkt wird, während die Schneebeseitigungsmaschine den Schnee tief beseitigt, kippt die Fräse tendenziell hoch mit einer resultierenden Abnahme in der Leistungsfähigkeit des Schneebeseitigungsbetriebs.
  • Die US-A-2 786 724 zeigt ein Raupenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist das obere Laufrad vor der Schwenkwelle angeordnet, und es trägt nur den oberen Teil des Raupenbands zwischen der oberen gemeinsamen Tangente der Antriebs- und Abtriebsräder. Daher kann das obere Laufrad keinerlei Spannung auf das Raupenband ausüben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Raupenfahrzeug bereitzustellen, das eine verbesserte Leistungsfähigkeit beim Schneebeseitigungsbetrieb hat und in der Lage ist, eine Spannungsveränderung eines Raupenbands zu minimieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Raupenfahrzeug angegeben, umfassend: einen Raupenrahmen, der einen ein Abtriebsrad tragenden vorderen Abschnitt und einen zumindest ein unteres Laufrad tragenden unteren Abschnitt aufweist, einen Hauptrahmen, der mit einem hinteren Abschnitt des Raupenrahmens durch eine Schwenkwelle vertikal schwenkbar verbunden ist, ein Arbeitselement, das an einem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens angebracht ist, einen Motor, der an dem Hauptrahmen angebracht ist, ein Antriebsrad, das an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens angebracht ist, sowie ein Raupenband, das um das Antriebsrad und das Abtriebsrad herumgelegt ist, wobei die Schwenkwelle vor dem unteren Laufrad angeordnet ist, um eine vertikale Schwenkbewegung des Hauptrahmens zu gestatten, worin das Antriebsrad hinter dem unteren Laufrad angeordnet ist, das untere Laufrad an einer unteren Zwischenposition zwischen der Schwenkwelle und dem Antriebsrad angeordnet ist und ein oberes Laufrad an dem Raupenrahmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Laufrad in einer oberen Position zwischen der Schwenkwelle und dem Antriebsrad angebracht ist, um auf das Raupenband eine Spannung auszuüben.
  • Wenn der vordere Abschnitt des Raupenbands von der Straßenoberfläche angehoben wird, schwenkt die Mitte des unteren Laufrads tendenziell um die Schwenkwelle herum. Da in diesem Fall die Schwenkwelle vor dem unteren Laufrad angeordnet ist, bewirkt die Schwenkbewegung des unteren Laufrads ein Anheben der Schwenkwelle. Aufgrund dieser Hubbewegung der Schwenkwelle schwenkt die Fräsenwelle um die Kufe herum und wird abgesenkt. Demzufolge ist es möglich, dass die Fräse unabhängig von weichem Schnee oder hartem Schnee abgesenkt wird, um hier den Schneebeseitigungsbetrieb in effizienter Weise auszuführen.
  • Indem der Hauptrahmen mit dem Raupenrahmen durch die Schwenkwelle verbunden wird, kann der Hauptrahmen beliebig schwenken, um hierdurch zu erlauben, dass das vordere Arbeitselement in der Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder Straßenoberfläche eingestellt wird. Obwohl das Antriebsrad angehoben oder abgesenkt wird, erlaubt während dieser Einstellung das Vorsehen des zusätzlichen oberen Laufrads, dass die Gesamtlänge des Raupenbands auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird, um hierdurch die auf das Raupenband auszuübende Spannungsveränderung zu minimieren. Dies resultiert in einer merklich verlängerten Lebensdauer des Raupenbands.
  • In einer bevorzugten Form umfasst das untere Laufrad eine Mehrzahl unterer Laufräder, während die Schwenkwelle vor einem unteren hintersten der Laufräder angeordnet ist. Jedoch sollte die Schwenkwelle hinter einem unteren Laufrad angeordnet werden, der sich nächst dem hintersten unteren Laufrad, an einem vorderen Bereich davon, befindet.
  • In einer bestimmten Ausführung umfasst das Arbeitselement einen Schneebeseitigungsabschnitt. Insbesondere umfasst er eine Fräse oder ein Schild zum Schieben und Beseitigen von Erde und Sand, sowie auch Ackerboden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Raupenfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsseitenansicht relevanter Teile des in 1 gezeigten Raupenfahrzeugs;
  • 3A und 3B sind schematische Ansichten, die eine Beziehung zwischen einem oberen Laufrad, einem Antriebsrad und einem unteren Laufrad darstellen;
  • 4A und 4B sind Ansichten, die Veränderungen in der Gesamtlänge des Raupenbands darstellen;
  • 5A bis 5C sind schematische Ansichten, die einen Betriebsmodus des Raupenfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, worin das Raupenfahrzeug auf hartem Schnee fährt;
  • 6A und 6B sind schematische Ansichten, die ein herkömmliches Raupenfahrzeug zeigen und einen Betriebsmodus des herkömmlichen Raupenfahrzeugs darstellen, worin eine Fräse angehoben ist; und
  • 7A bis 7C sind schematische Ansichten, die einen Betriebsmodus des herkömmlichen Raupenfahrzeugs darstellen, wenn es auf hartem Schnee fährt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Nun ist in Bezug auf 1, die eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung eines Raupenfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das Raupenfahrzeug gezeigt, angewendet am Beispiel einer Schneebeseitigungsmaschine.
  • Die Schneebeseitigungsmaschine 10, die als das Raupenfahrzeug dient, enthält einen Raupenrahmen 16, der ein Paar von Antriebsrädern 11, die an einem vorderen Abschnitt des Raupenrahmens 16 drehbar gelagert sind, sowie drei Paare unterer Laufräder 12, 13 und 14, die an einem unteren Abschnitt des Raupenrahmens 16 angebracht sind, aufweist. Ein Abschnitt des Raupenrahmens 16 ist mit einem Hauptrahmen 21 verbunden, um zu erlauben, dass dieser in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen schwenkt. Ein vorderer Abschnitt des Hauptrahmens 21 ist mit einem Schneebeseitigungsabschnitt 30 ausgestattet, der als Arbeitselement dient. Ein Motor 22 ist an dem Hauptrahmen 21 angebracht. Ein Antriebsrad 23 ist an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 21 drehbar angebracht. Ein Raupenband 24 ist zwischen dem Paar von Abtriebsrädern 11 und dem Antriebsrad 23 gespannt. Der Raupenrahmen 16 und der Hauptrahmen 21 sind über eine Schwenkwelle 25 miteinander verbunden. Das hinterste Laufrad 14 ist in einer tieferen Position mittig zwischen der Schwenkwelle 25 und dem Antriebsrad 23 angeordnet. Die Schwenkwelle 25 ist vor dem Paar der hintersten Laufräder 14 angeordnet. Das Antriebsrad 23 ist hinter dem Paar der hintersten Laufräder 14 angeordnet. Ein oberes Laufrad 26 ist an dem Raupenrahmen 16 in einer oberen Position in der Mitte zwischen der Schwenkwelle 25 und dem Antriebsrad 23 angebracht, um auf das Raupenrad 24 eine Spannung auszuüben.
  • Ein Schneebeseitigungsabschnitt 30 enthält eine Fräse 31, die von einer aus dem Motor 22 gebildeten Antriebsquelle angetrieben wird, ein Gebläse 23, ein Schneebeseitigungsgehäuse 33, eine Kufe 34 und einen Schneeauswurf 35. Der Motor 22 erzeugt Ausgangsleistung, die sequenziell durch eine kleine Riemenscheibe 36, einen Riemen 37, eine große Riemenscheibe 38, eine Antriebswelle 39 und eine Fräsenwelle 42 ausgegeben wird, um die Fräse 31 zu drehen. Die Drehung der Fräse 31 erlaubt, dass Schnee auf der Straßenoberfläche ergriffen und zu dem Gebläse 32 geführt wird, durch welches der Schnee über den Auswurf 35 aufgrund der Zentrifugalkraft des Gebläses 32 ausgeworfen wird. Die Bezugszahl 41 bezeichnet ein Getriebegehäuse und eine Bezugszahl 43 bezeichnet eine Motorabdeckung. Die Bezugszahl 44 bezeichnet ein Motorkühlgebläse. Die Bezugszahl 45 bezeichnet eine Ausgangsriemenscheibe, die die Antriebsräder 23 über den Riemen antreibt und dreht.
  • 2 ist eine Explosionsansicht eines wesentlichen Teils der Schneebeseitigungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. In 2 ist der Hauptrahmen 21 mit dem Raupenrahmen 16 über einen Träger 47 und die Schwenkwelle 25 verbunden, um zu erlauben, dass der Hauptrahmen 21 aufwärts oder abwärts schwenkt. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung wird mit einem Hydraulikzylinder 50 zur Fräsenhöheneinstellung implementiert, der zwischen einem oberen Träger 48 des Hauptrahmens 21 und einem unteren Träger 49 des Raupenrahmens 16 angebracht ist.
  • Das heißt, der Hauptrahmen 21 ist mit dem Raupenrahmen 16 in der Weise verbunden, wie mit Pfeil ➁ gezeigt, und das Raupenband 24 steht mit den Antriebsrädern 23 derart in Eingriff, wie mit Pfeil ➂ gezeigt. Der Hydraulikzylinder 50 ist an dem Raupenrahmen 16 derart angebracht, wie mit Pfeil ➃ gezeigt, und anschließend wird der Hydraulikzylinder 50 ausgefahren und eingefahren, um hierdurch zu erlauben, dass der Hauptrahmen 21 um die Schwenkwelle 25 schwenkt. Im Ergebnis wird das Antriebsrad 23, wie in 2 mit gestrichelter Linie gezeigt, um die Schwenkwelle 23 herum aufwärts oder abwärts bewegt.
  • Nun wird die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Antriebsrads 23 im Detail in Bezug auf die 3A und 3B beschrieben.
  • In 3A sei angenommen, dass ein Liniensegment, das die Mitte des unteren hinteren Laufrads 14 und die Mitte des oberen Laufrads 26 verbindet, mit L1 bezeichnet ist, während ein Liniensegment, das die Mitte der Schwenkwelle 25 und die Mitte des Antriebsrads 23 verbindet, mit 12 bezeichnet ist, wobei sich die Liniensegmente L1 und 12 wie gezeigt einander rechtwinklig schneiden. In diesem Fall ist der Abstand zwischen der Mitte des oberen Laufrads 26 und der Mitte des Antriebsrads 23 mit A1 bezeichnet, und der Abstand zwischen der Mitte des hintersten unteren Laufrads 14 und der Mitte des Antriebsrads 23 ist mit B1 bezeichnet.
  • In 3B bewegt sich das Antriebsrad 23, das nicht mit dem Raupenrahmen 16 gekoppelt ist, um die Mitte der Schwenkwelle 25 herum aufwärts und abwärts, wie zuvor oben beschrieben. In diesem Fall verändert sich der Abstand zwischen dem oberen Laufrad 26 und dem Antriebsrad 23 in der Länge zwischen A2 und A3, und der Abstand zwischen dem Antriebsrad 23 und dem unteren Laufrad 14 verändert sich zwischen B2 und B3.
  • In 4A sei angenommen, dass der Abstand zwischen dem Punkt P1 auf einer Ellipse und einem Brennpunkt F1 kleiner a1 ist und der Abstand zwischen dem Punkt P1 und dem anderen Brennpunkt F2 a2 ist, wobei die Summe (a1 + a2) konstant ist. Das heißt, es sei angenommen, dass der Abstand zwischen dem anderen Punkt P2 auf der Ellipse und dem einen Fokus F1 a3 ist und der Abstand zwischen dem Punkt P2 und dem anderen Fokus F2 a4 ist, wobei die Summe (a3 + a4) gleich (der Summe (a1 + a2)) ist. Somit hat die Ellipse eine derartige Charakteristik, dass die Summe der Abstände zwischen einem beliebigen Punkt auf der Ellipse und den jeweiligen Fokussen F1 und F2 jederzeit konstant wird.
  • Wenn in 4B ein Kreis R2 mit einem Radius eines Liniensegments 12 um die Schwenkwelle 25 herum gezogen wird, wird ersichtlich, dass der Kreis R2 einem Teil der in 4A gezeigten Ellipse stark ähnelt. Das heißt, es wird ersichtlich, dass der Kreis R2 der Ellipse extrem ähnlich ist, welche dem einem Fokus, der durch die Mitte des oberen Laufrads 26 vorgesehen wird, von dem anderen Fokus, der durch die Mitte des anderen unteren Laufrads 14 vorgesehen wird, beschrieben wird. Im Ergebnis wird die Summe (A4 + B4) der Abstände A4 und B4 unabhängig vom Schwenkwinkel des Liniensegments 12 konstant.
  • Es wird somit angenommen, dass in 3B die Beziehung (A2 + B2) = (A3 + B3) erhalten wird. Dementsprechend wird ersichtlich, dass die Gesamtlänge und der Spannungszustand des Raupenbands 24 unabhängig von der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Antriebsrads 23 nicht verändert wird.
  • Somit spiegelt sich die Nichtveränderung in der Gesamtlänge des Raupenbands 24 durch die Tatsache wieder, dass das untere Laufrad 14 und das obere Laufrad 26 in einer symmetrischen Position in Bezug zur Mitte des in 3A gezeigten Liniensegments 12 angeordnet sind.
  • Jedoch muss das obere Laufrad 26 nicht notwendigerweise an der symmetrischen Position relativ zum unteren Laufrad 14 angeordnet sein. Es gibt keine Einschränkung für das obere Laufrad 26 dahin, es auf der Ebene der Zeichnung nach links und rechts zu bewegen, solange das Liniensegment L1 das Liniensegment 12 schneidet. Aus diesem Grund kann der obige Betrieb auch dann ausgeführt werden, wenn das Liniensegment L2 relativ zum Liniensegment L1 außerhalb des Schnitts liegt.
  • In der bevorzugten Ausführung ist dementsprechend die Schwenkwelle 25 vor den unteren Laufrädern 14 angeordnet, während die Antriebsräder 23 hinter den unteren Laufrädern 14 angeordnet sind, sodass die hintersten unteren Laufräder 14 an der unteren Zwischenposition zwischen der Schwenkwelle 25 und dem Antriebsrad 23 angeordnet sind. Darüber hinaus sind die oberen Laufräder 26, die die jeweiligen Raupenbänder tragen, auf dem Raupenrahmen 16 an der oberen und zwischenliegenden Position zwischen der Schwenkwelle 25 und dem Antriebsrad 23 angebracht, mit einem resultierenden Erfolg bei der Begrenzung der Spannungsveränderung des Raupenbands 24. Weil auf diese Weise die Spannungsveränderung des Raupenbands 24 in einem minimalen Bereich bleibt, unterliegt das Raupenband 24 keinerlei Rissproblemen, um hierdurch die Lebensdauer des Raupenbands 24 merklich zu verlängern.
  • Obwohl es in den herkömmlichen Raupenfahrzeugen übliche Praxis war, das Raupenfahrzeug mit einem Spannungseinstellmechanismus auszustatten, aufgebaut aus mechanischen Grundelementen wie etwa einer Feder, einem Bolzen, einer Mutter etc., führt die Anwendung eines solchen komplizierten Spannungseinstellmechanismus in einer Schneebeseitigungsmaschine zu einer merklichen Zunahme der Arbeitsbelastung der Bedienungsperson, aufgrund der unabkömmlichen Beseitigungsarbeiten von Eis und Schnee, die an der Feder etc. anhaften.
  • Wenn hingegen die Spannungsveränderung des Raupenbands 24 innerhalb eines minimalen Bereichs erhalten wird, wie sich durch das Konzept der vorliegenden Erfindung erreicht wird, ist der komplizierte Spannungseinstellmechanismus nicht erforderlich, und selbst wenn eine Spannungseinstellung um einen geringen Betrag erforderlich ist, kann eine solche geringe Einstellung mit einem vereinfachten Spannungseinstellmechanismus erreicht werden. Demzufolge ist das Konzept der vorliegenden Erfindung für ein Raupenfahrzeug vom allgemeinen Typ anwendbar, der an seiner Vorderseite mit einem Arbeitselement (wie etwa z. B. einem Schneebeseitigungsabschnitt) ausgestattet ist, und ist insbesondere für eine Schneebeseitigungsmaschine nutzbar, wo das Anhaften von Schnee und Eis zu berücksichtigen ist.
  • Auch ist anzumerken, dass das Arbeitselement der vorliegenden Erfindung ein Schild zum Schieben von Erde und Sand sowie auch von Ackerboden oder ein Schild zum Schieben und Beseitigen von Schnee beinhalten kann, wodurch es möglich gemacht wird, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Schneebeseitigungsmaschine beschränkt ist sondern auch auf Bulldozer für Baustellen oder landwirtschaftliche Maschinen anwendbar ist.
  • Obwohl in der bevorzugten Ausführung das Raupenfahrzeug so gezeigt und beschrieben wurde, dass es drei untere Laufräder enthält, kann die Raupe auch zumindest auch ein unteres Laufrad und zumindest ein oberstes Laufrad aufweisen, wobei die Anzahl der Laufräder beliebig bestimmt wird.
  • Nun wird nachfolgend in Bezug auf die 5A bis 5C im Detail der Betrieb der Schneebeseitigungsmaschine zum Verbessern einer Schneebeseitigungseffizienz beschrieben, um zu bewirken, dass die Fräse einen verbesserten Eingriffseffekt erzielt.
  • 5A zeigt einen normalen Betriebszustand der Schneebeseitigungsmaschine. In diesem Fall bilden die Kufe 34, die Fräse 42, die Schwenkwelle 25 und die Mitte 14a des oberen Laufrads 14 ein Fünfeck X. Hier ist das Liniensegment, das die Schwenkwelle 25 und die Mitte 14a des unteren Laufrads 14 verbindet, mit Lf bezeichnet.
  • 5B zeigt einen Betriebszustand, worin dann, wenn der Hydraulikzylinder 50 eingefahren ist und die Kufe 34 in harten Schnee läuft, ein vorderer Abschnitt des Raupenbands 24 von der Straßenoberfläche angehoben ist. Wenn sich das Raupenband 24 mit einem Winkel von θ1 im Uhrzeigersinn dreht, wird das Liniensegment Lf in einhergehender Bewegung mit dem Raupenband 24 mit einem Winkel θ1 im Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 25 herum gedreht. Da in diesem Fall die Mitte 14a des unteren Laufrads 14 auf einer konstanten Höhe von der Bodenoberfläche bleibt, wird demzufolge die Schwenkwelle 25 angehoben. Da der Winkel α um die Fräsenwelle 42, in der gleichen Weise wie oben in Bezug auf 7B diskutiert, unveränderbar bleibt, bewirkt das Anheben der Schwenkwelle 25 notwendigerweise, dass die Fräsenwelle 42 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt und sich um die Kufe 34 herum nach unten bewegt. Das in 5B gezeigte Fünfeck ist mit dem Fünfeck Y bezeichnet.
  • Im in 5C gezeigten Fünfeck Y schwenkt das Liniensegment Lf im Uhrzeigersinn mit dem Winkel θ1, mit einem resultierenden Anheben der Schwenkwelle um einen Wert σ1. Gleichzeitig schwenkt die Fräsenwelle 42 im Gegenuhrzeigersinn mit einem Winkel θ2 um die Kufe 34 herum, was in einer Abwärtsbewegung der Fräsenwelle 42 um einen Wert σ2 resultiert.
  • Somit erlaubt die Abwärtsbewegung der Fräsenwelle 42, dass die Eingriffsleistung der Fräse 31 auf einen höheren Wert ansteigt als man ihn im in 5A gezeigten normalen Betriebszustand erhält, was die Effizienz der Schneebeseitigungsarbeiten verbessert.
  • Auch sei in 5A angenommen, dass der Winkel, der zwischen einer vertikalen Linie und dem Liniensegment Lf definiert ist, ψ ist, wobei sich der in 5C gezeigte Betriebszustand einstellt, vorausgesetzt, dass der Winkel ψ einen Wert von 0 (Null) übersteigt.
  • Dementsprechend sollte der Zustand, worin die Schwenkwelle vor dem unteren Laufrad angeordnet ist, einer Bedingung genügen, die 0 ≤ ψ erfüllt. Jedoch steht der Ort der Schwenkwelle 25 in einer extrem vorwärtigen Position in Konflikt mit einer Anforderung darin, dass die Orientierung (d. h. der Fräsenwinkel) der Fräse 31 leicht verändert wird. Dementsprechend ist die Anordnung so, dass die Schwenkwelle 25 nicht jenseits vor dem zweiten Laufrad 13, das dem hintersten Laufrad 14 am nächsten ist, angeordnet ist.
  • Während in der bevorzugten Ausführung der Schneebeseitigungsabschnitt so gezeigt worden ist, dass er aus der Fräse aufgebaut ist, kann der Schneebeseitigungsabschnitt auch ein Schild zum Schieben und Beseitigen von Schnee aufweisen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie zuvor oben erwähnt, erlaubt die vorliegende Erfindung, dass eine Schwenkwelle, die einen Hauptrahmen mit einem hinteren Abschnitt eines Raupenrahmens drehbar verbindet, vor einem unteren hintersten Laufrad von unteren Laufrädern angeordnet ist. Das Anheben eines vorderen Abschnitts eines Raupenbandes von einer Straßenoberfläche bewirkt, dass die Mitte des unteren Laufrads um die Schwenkwelle herum schwenkt. Da während einer solchen Schwenkbewegung die Schwenkwelle vor dem unteren Laufrad bleibt, wird die Schwenkwelle aufgrund der obigen Schwenkbewegung angehoben. Wenn die Schwenkwelle angehoben wird, wird die Fräsenwelle um eine Kufe herum nach unten bewegt. Dementsprechend kann die Fräse unabhängig von weichem oder hartem Schnee nach unten bewegt werden, mit einer resultierenden besonders verbesserten Schneebeseitigungswirkung, um hierdurch eine besonders zuverlässige Schneebeseitigungsmaschine bereitzustellen. Darüber hinaus kann das Raupenfahrzeug der vorliegenden Erfindung auch geeignet als Bulldozer für Baustellen oder landwirtschaftliche Maschinen angewendet werden.

Claims (4)

  1. Raupenfahrzeug, umfassend einen Raupenrahmen (16), der einen ein Abtriebsrad (11) tragenden vorderen Abschnitt und einen zumindest ein unteres Laufrad (14) tragenden unteren Abschnitt aufweist, einen Hauptrahmen (21), der mit einem hinteren Abschnitt des Raupenrahmens (16) durch eine Schwenkwelle (25) vertikal schwenkbar verbunden ist, ein Arbeitselement (30), das an einem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens (21) angebracht ist, einen Motor (22), der an dem Hauptrahmen (21) angebracht ist, ein Antriebsrad (23), das an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens (21) angebracht ist, sowie ein Raupenband (24), das um das Antriebsrad (23) und das Abtriebsrad (11) herumgelegt ist, wobei die Schwenkwelle (25) vor dem unteren Laufrad (14) angeordnet ist, um eine vertikale Schwenkbewegung des Hauptrahmens (21) zu gestatten, worin das Antriebsrad (23) hinter dem unteren Laufrad (14) angeordnet ist, das untere Laufrad (14) an einer unteren Zwischenposition zwischen der Schwenkwelle (25) und dem Antriebsrad (23) angeordnet ist und ein oberes Laufrad (26) an dem Raupenrahmen (16) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Laufrad (26) in einer oberen Position zwischen der Schwenkwelle (25) und dem Antriebsrad (25) angebracht ist, um auf das Raupenband (24) eine Spannung auszuüben.
  2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Laufrad eine Mehrzahl unterer Laufräder (12, 13, 14) aufweist und die Schwenkwelle (25) vor einem hintersten der unteren Laufräder (12, 13, 14) angeordnet ist.
  3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement (30) einen Schneebeseitigungsabschnitt (30) aufweist.
  4. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Liniensegment (L1), das die Mitte des unteren Laufrads (14) und die Mitte des oberen Laufrads (26) verbindet, und ein Liniensegment (L2), das die Mitte der Schwenkwelle (25) und die Mitte des Antriebsrads (23) verbindet, einander rechtwinklig schneiden.
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