DE60130090T2 - Metallagerbüchse und damit ausgestatteter Axiallüftermotor - Google Patents

Metallagerbüchse und damit ausgestatteter Axiallüftermotor Download PDF

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Kazunori Miyota-machi Kitasaku-gun Sawayama
Kaoru Miyota-machi Kitasaku-gun Matsumoto
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Metalllagerbüchse, eine Metalllagerbüchse und einen damit versehenen verbesserten Axialstromlüftermotor.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Verschiedene Arten von Büroautomatisierungsvorrichtungen (OA-Vorrichtungen, OA – office automation) weisen eine große Anzahl von elektronischen Schaltungen auf, die in ihrem Gehäuse eingeschlossen sind, wodurch durch die elektronischen Schaltungen Wärme erzeugt werden kann, die einige elektronische Bauelemente der Vorrichtung beeinträchtigt. Der bemerkenswerte technische Fortschritt einer Mikroprozessoreinheit (im Folgenden als MPU (microprocessor unit) bezeichnet) für einen PC (Personal Computer), der realisiert worden ist, führte zu einer Weiterentwicklung für eine größere Integration, eine größere Ansprechgeschwindigkeit und eine größere Funktionalität. Andererseits hat die durch die MPU erzeugte Wärmemenge kontinuierlich zugenommen, was im Gegensatz zu der Tatsache steht, dass der Gehäuseraum tendenziell reduziert wird, um den Hauptkörper der Vorrichtung zu verkleinern. Demgemäß ist es zu einer wichtigen technischen Aufgabe geworden, effektive Maßnahmen gegen Wärme zu konzipieren.
  • Eine OA-Vorrichtung ist im Allgemeinen mit einem an einer Seitenwand ihres Gehäuses ausgebildeten Lüftungsloch versehen, und ein Axialstromlüftermotor 21 (siehe 7) ist an der Rückseitenwand des Lüftungslochs (innerhalb des Gehäuses) vorgesehen, um die erzeugte Wärme von der MPU aus dem Gehäuse abzuführen. Der in 7 gezeigte Axialstromlüftermotor 21 ist eines der Beispiele für Axialstromlüftermotoren, bei denen sich ein Laufrad 23 in einer aus Harz hergestellten Verkleidung 22 dreht. Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist ein Motorgehäuse 24 integral mit der Verkleidung 22 im Wesentlichen in ihrer Mitte ausgebildet, und eine durch Einspritzgießen hergestellte im Wesentlichen zylindrische Metalllagerbüchse 25 ist so angeordnet, dass sie in der Mitte des Motorgehäuses 24 steht.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Außenumfangsflächen eines Paars Lager 26 an der Innenumfangsfläche der Lagerbüchse 25 so angebracht und festgelegt, dass eine Welle 27 durch diese Lager 26 drehbar gestützt wird. Des Weiteren ist ein Motorjoch 29 durch eine durch Druckgießen hergestellte Zinkbuchse 28 an der Welle 27 befestigt. Der Basisteil 23a des Laufrads 23 ist an der Außenumfangsfläche 29a des Motorjochs 29 befestigt, und ein Magnet 34 ist an der Innenumfangsfläche 29b des Jochs 29 angeordnet. Und die Welle 27, das Motorjoch 29, das Laufrad 23 und der Magnet 34 bilden einen Rotationsteil.
  • Wie des Weiteren in 7 gezeigt, ist ein aus einem Statorkern 31a und einem um diesen herum gewickelten Statordraht 31b bestehender Stator 31 an der Außenumfangsfläche 30 der Lagerbüchse 25 angeordnet. Eine aus elektronischen Schaltungen bestehende Leiterplatte 32 ist unterhalb des Stators 31 vorgesehen. Beim vorliegenden Axialstromlüftermotor 21 steuert die Leiterplatte 32 den dem Stator 31 zuzuführenden Strom. Die Bezugszahl 33 in 7 bezieht sich auf einen Zuleitungsdraht zur Zuführung von Strom einer Energiequelle zu den elektronischen Schaltungen auf der Leiterplatte 32.
  • Der so strukturierte Axialstromlüftermotor 21 soll eine hohe Kühlleistung, einen geringen Stromverbrauch, einen geräuscharmen Betrieb und eine lange Lebensdauer erhalten. Demgemäß müssen die Lager 26 zum Abstützen des Rotationsteils Drehmoment und Lärm verringern und die Lebensdauer verlängern. Des Weiteren muss die Lagerbüchse 25, die die Lager 26 hält, eine große Rundheit und Zylinderförmigkeit in ihren Lagerpassteilen 35 (siehe 8) aufweisen, an denen die Außenringe der Lager 26 angebracht sind. Folglich ist die herkömmliche Lagerbüchse 25 durch Schneidarbeit hergestellt worden, um eine hohe Genauigkeit zu erhalten. Das heißt, die Außenumfangsfläche 30 muss so vorgesehen sein, dass sie eine ringförmige Nut 36, die ein Herausfallen der Lagerbüchse 25 verhindert, und eine Rändelung 37, die die Drehung der Lagerbüchse 25 verhindert, bildet. Eine solche Schneidarbeit der Lagerbüchse 25 ist kompliziert und erfordert einen häufigen Werkzeugwechsel und viele Prozesse, wodurch die Herstellungskosten der Lagerbüchse 25 erhöht werden, was zu einer Kostenerhöhung des Axialstromlüftermotors 21 führt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINGUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage des Obigen hergestellt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Metalllagerbüchse, einer Metalllagerbüchse und eines damit versehenen Axialstromlüftermotors, der durch Einspritzgießen an ein aus Harz hergestelltes Motorgehäuse geformt ist. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1, durch eine gemäß diesem Verfahren hergestellte Metalllagerbüchse nach Anspruch 5 und einen Axialstromlüftermotor nach Anspruch 8 gelöst. Bei der vorliegenden Erfindung kann die herkömmlicherweise durch Schneidarbeit hergestellte Metalllagerbüchse durch Pressarbeit hergestellt werden, während die erforderliche Genauigkeit aufrechterhalten wird, so dass die Herstellungskosten der Metalllagerbüchse, das heißt die Kosten für den Axialstromlüftermotor, reduziert werden.
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Metalllagerbüchse bereitgestellt, die zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist und sich zum Einspritzgießen an ein aus Harz hergestelltes Motorgehäuse eignet, das eine Innenumfangsfläche aufweist, an der ein Lager zur Abstützung einer Welle eines Rotationsteils angebracht ist, wobei die Metalllagerbüchse durch sequentielles Durchführen mehrerer Pressvorgänge über ein Endlosblechmaterial hergestellt wird.
  • Bei der oben genannten Struktur kann die Metalllagerbüchse durch die Pressarbeit mit der erforderlichen Genauigkeit erhalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere vorragende Teile an der Innenumfangsfläche der Lagerbüchse vorgesehen.
  • Bei der oben genannten Struktur kann das Lager in Axialrichtung der Lagerbüchse angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Flansch am Basisteil der Lagerbüchse vorgesehen, und eine Kerbe ist an einem Seitenrand des Flansches ausgebildet.
  • Da das Einspritzgießen für die Metalllagerbüchse an ein aus Harz hergestelltes Motorgehäuse durchgeführt wird kann der Flansch bei der oben genannten Struktur verhindern, dass die Lagerbüchse herausfällt, und die Kerbe kann weiterhin die Drehung der Lagerbüchse verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Einspritzgießen für die Lagerbüchse an das Motorgehäuse durch Eingießen eines Harzes in an der Rückseite der vorragenden Teile ausgebildete Aussparungen durchgeführt.
  • Bei der oben genannten Struktur ist es möglich, das Einspritzgießen für die Lagerbüchse an das Motorgehäuse durchzuführen, indem das Harz in die Aussparungen der Lagerbüchse gegossen wird, so dass die Lagerbüchse nicht herausfallen und sich nicht bezüglich des Motorgehäuses drehen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Axialstromlüftermotor mit der zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildeten Metalllagerbüchse, die sich zum solchen Einspritzgießen an das aus Harz hergestellte Motorgehäuse eignet, dass die Lagerbüchse darin steht, bereitgestellt, wobei die Metalllagerbüchse durch sequentielles Durchführen mehrerer Pressvorgänge über ein Endlosblechmaterial hergestellt wird.
  • Bei der oben genannten Struktur kann die Metalllagerbüchse durch Pressarbeit (sequentielle Pressarbeit) statt Durchführung der herkömmlichen Schneidarbeit bei Durchführung des Einspritzgießens an das Motorgehäuse im Axialstromlüftermotor hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt als eine veranschaulichende Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Metalllagerbüchse einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Einspritzgießen an einen Ansatz eines Motorgehäuses geformt wird;
  • 2 zeigt veranschaulichende Ansichten der Metalllagerbüchse der Ausführungsform;
  • 3 ist eine veranschaulichende Ansicht, die einen mit der Metalllagerbüchse der Ausführungsform versehenen Axialstromlüftermotor zeigt;
  • 4 ist eine veranschaulichende Ansicht zur Darstellung jedes Herstellungsschritts (wobei jeder Herstellungsschritt durch sequentielle Pressarbeit erfolgt) der Metalllagerbüchse der Ausführungsform;
  • 5 ist ein Querschnitt, der Seitenschlitze an der Unterseite bei den Herstellungsschritten (wobei die Herstellungsschritte durch die sequentielle Pressarbeit erfolgen) der Metalllagerbüchse der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein Querschnitt, der Seitenschlitze an der Oberseite bei den Herstellungsschritten (wobei die Herstellungsschritte durch die sequentielle Pressarbeit erfolgen) der Metalllagerbüchse der Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Querschnitt, der einen allgemeinen Axialstromlüftermotor zeigt, der mit einer durch Schneidarbeit hergestellten Metalllagerbüchse versehen ist; und
  • 8 ist ein Querschnitt, der eine durch Schneidarbeit gebildete Metalllagerbüchse zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden eine Metalllagerbüchse und ein damit versehener Axialstromlüftermotor gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Eine Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform wird kurz beschrieben. Die Metalllagerbüchse 2 ist zum Einspritzgießen an ein aus Harz hergestelltes Motorgehäuse 3 eines Axialstromlüftermotors 1 (siehe 3) geeignet. Dies wird als sequentielle Pressarbeit bezeichnet, bei der die Pressarbeit sequentiell über ein Endlosblechmaterial durchgeführt wird. Folglich kann die Lagerbüchse 2 durch Pressarbeit statt durch Durchführung herkömmlicher Schneidarbeit (siehe 8) hergestellt werden, während die erforderliche Genauigkeit aufrechterhalten bleibt, wodurch die Kosten der Metalllagerbüchse 2 deutlich reduziert werden.
  • Als Nächstes wird die Metalllagerbüchse 2 der Ausführungsform ausführlich beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist die Metalllagerbüchse 2 der Ausführungsform zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet. Sie ist mit einem Flansch 4 versehen, der am Seitenrand der Basisteilseite (der Seite, die in das Motorgehäuse 3 des Axialstromlüftermotors 1 eingebettet werden soll) mehrere Kerben 5 aufweist (die bei der Ausführungsform an vier Stellen ausgebildet sind). Des Weiteren wird die Innenumfangsfläche 6 der Lagerbüchse 2 durch eine vorbestimmte geometrische Toleranz (wie zum Beispiel Rundheit und Zylinderförmigkeit) definiert. Die Außenringe eines Paars Lager 7, 8 zur Abstützung eines Rotationsteils des Axialstromlüftermotors 1 (siehe 3) sind an der Innenumfangsfläche 6 angebracht.
  • Des Weiteren sind an der Innenumfangsfläche 6 mehrere ringförmige, von der Oberseite vorragende Teile 13 (die bei der Ausführungsform an drei Stellen angeordnet sind) und mehrere ringförmige, von der Unterseite vorragende Teile 14 (die bei der Ausführungsform an drei Stellen angeordnet sind) vorgesehen, die beide durch Werkzeuge 9 bis 12 für Seitenschlitze (siehe 5 und 6) geformt werden, die später beschrieben werden. Die Metalllagerbüchse 2 der Ausführungsform weist eine Struktur auf, bei der der Außenring des Lagers 7 (siehe 3), der von der Oberseite der Innenumfangsfläche 6 eingeführt wird, in Anlage an die Anschlagflächen 13a der mehreren von der Oberseite vorragenden Teile 13 gebracht wird. Der Außenring des von der Unterseite der Innenumfangsfläche 6 eingeführten Lagers 8 wird des Weiteren in Anlage an die Anschlagflächen 14a der mehreren von der Unterseite vorragenden Teile 14 gebracht. Infolgedessen wird ein Paar Lager 7, 8 in einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen gehalten.
  • Wie in 1 gezeigt, sind beide Seitenränder der Oberseite der Lagerbüchse 2 mittels eines (nicht gezeigten) Abfasungswerkzeugs abgefast worden, so dass sich das Lager 7 leicht von oben einsetzen lässt. Auf 2 Bezug nehmend, sind darüber hinaus Aussparungen 15 an den jeweiligen einander gegenüberliegenden Seiten der vorragenden Teile 13, 14 der Lagerbüchse 2 ausgebildet, die mit den Werkzeugen 9 bis 12 für Seitenschlitze (siehe 5 und 6) geformt worden sind.
  • Als Nächstes wird der mit der Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform versehene Axialstromlüftermotor 1 kurz beschrieben. Die Elemente, die jenen des oben genannten Axialstromlüftermotors 21 (siehe 7) entsprechen, werden mit den gleichen Namen und Bezugszeichen bezeichnet, somit wird die diese Elemente betreffende Erläuterung weggelassen. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist der Axialstromlüftermotor 1 der vorliegenden Ausführungsform mit einem aus Harz hergestellten Motorgehäuse 3 versehen, an das die Metalllagerbüchse 2 durch Einspritzgießen angeformt werden kann. Da die Lagerbüchse 2 durch Pressarbeit statt durch Durchführung herkömmlicher Schneidarbeit hergestellt ist, können die Kosten für die Lagerbüchse 2 stark reduziert werden, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten des Axialstromlüftermotors 1 führt.
  • Der Axialstromlüftermotor 1 der vorliegenden Ausführungsform wird nun ausführlich beschrieben. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist ein Ansatz 16 in der Mitte des aus Harz hergestellten Motorgehäuses 3 integral geformt. Der Basisteil der Metalllagerbüchse 2, der durch die obige Pressarbeit (die sequentielle Pressarbeit) hergestellt wird, ist zum Einspritzgießen an den Ansatz 16 ausgeführt. Demgemäß wird der am Basisteil ausgebildete Flansch 4 in die Innenumfangsfläche des Ansatzes 16 eingebettet. Dadurch kann ein Herausfallen der Lagerbüchse 2 (die Bewegung in Axialrichtung) aus dem Motorgehäuse 3 verhindert werden. Des Weiteren können mehrere am Flansch 4 ausgebildete Kerben 5 die Drehung der Lagerbüchse 2 um die Mittelachse davon (siehe 2) verhindern.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, erstreckt sich des Weiteren der Ansatz 16 zur Höhe der Anschlagflächen 14a der von der Unterseite vorragenden Teile 14 im Axialstromlüftermotor 1 der vorliegenden Ausführungsform. Dies kann ein Herausfallen der Lagerbüchse 2 (die Bewegung in Axialrichtung) aus dem Motorgehäuse 3 und Drehung der Lagerbüchse 2 um die mittlere Achse bei der oben genannten Struktur verhindern, bei der Harz beim Einspritzgießen der Lagerbüchse 2 an das Motorgehäuse 3 in die gegenüber den von der Unterseite ragenden Teilen 14 ausgebildeten Aussparungen 15 gegossen wird. Und des Weiteren kann der Ansatz 16 auf eine Höhe zur Abdeckung der Aussparungen 15 verlängert werden.
  • Auf 4 Bezug nehmend werden als Nächstes die Herstellungsschritte der Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform in ihrer Reihenfolge beschrieben.
  • (a) BESCHNEIDUNGSPROZESS
  • Beim Beschneidungsprozess wird eine Fensterstanzung zur Herstellung von Quergliedern 20, die einen äußeren Rahmen 18 mit einem inneren Rahmen 19 (siehe Prozess (q) in 4) bezüglich durch Stanzarbeit mit einem (nicht gezeigten) Stanzwerkzeug in Blechmaterial (Walzmaterial) ausgebildeten Vorbohrlöchern 17 verbinden, durchgeführt.
  • (b) SCHNEIDPROZESS
  • Beim Schneidprozess werden die äußeren Formen der Querglieder 20 und des inneren Rahmens 19 geschnitten, die in einem anschließenden Prozess durch Zieharbeit bearbeitet werden.
  • (c)–(h) ZIEHPROZESS
  • Beim Ziehprozess wird der innere Rahmen 19 durch Zieharbeit so bearbeitet, dass er zu einer zylindrischen Gestalt mit einem unteren Ende geformt wird, die an ihrer Öffnung Flansche aufweist. Die für die Innenumfangsfläche 6 der Lagerbüchse 2 erforderliche geometrische Toleranz (wie zum Beispiel Rundheit und Zylinderförmigkeit) kann bei der Pressarbeit durch Durchführen eines Tiefziehprozesses (Ziehrate: 25%) zum inneren Rahmen 19 erreicht werden, wobei dieser Prozess in sechs Schritte unterteilt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Ziehprozess in sechs Schritte unterteilt, in denen die Tiefzieharbeit mit 25% durchgeführt wird, um die Metalllagerbüchse 2 herzustellen und dabei die erforderliche Genauigkeit der Innenumfangsfläche 6 zu erhalten. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Schritte und die Ziehrate nicht auf die oben angegebenen Werte beschränkt sind.
  • (i) FORMPROZESS
  • Beim Formprozess wird an den Ziehprozess anschließend ein Nachformen der Lagerbüchse 2 durchgeführt. Dann erfolgt die Enddimensionierung (Genauigkeit) der Innenumfangsfläche 6 der Lagerbüchse 2.
  • (j) LOCHPROZESS
  • Beim Lochprozess wird das untere Ende der Lagerbüchse 2, die im Ziehprozess zur zylindrischen Form geformt worden ist, gelocht.
  • (k) ABGRATPROZESS
  • Der (nicht gezeigte) gelochte Randteil der Lagerbüchse 2 wird nach dem Lochprozess nach innen (in Axialrichtung der Lagerbüchse 2) gebogen. Demgemäß wird der gebogene Randteil der Lagerbüchse 2 im Abgratprozess mit einem (nicht gezeigten) Abgratwerkzeug abgegratet.
  • (l) ABFASUNGSPROZESS
  • Der im Abgratprozess begradigte ringförmige Randteil der Lagerbüchse 2 weist infolge des Lochprozesses eine abgescherte Fläche mit einer wellenförmigen Gestalt auf. Demgemäß werden im Abfasungsprozess mit einem (nicht gezeigten) Abfasungswerkzeug an beiden Seitenrändern Flächen geformt (Abfasung im Schneidprozess). Infolgedessen kann die Spitze der Metalllagerbüchse 2 der Ausführungsform leicht in den Passabschnitt des Lagers eines (nicht gezeigten) Werkzeugs eingeführt werden, um die Lagerbüchse festzuhalten, wenn das Einspritzgießen der Lagerbüchse 2 an das aus Harz hergestellte Motorgehäuse 3 durchgeführt wird. Darüber hinaus lässt sich das Oberseitenlager 7 (siehe 3) zur Montage des Lagers 7 leicht an der Innenumfangsfläche 6 einführen.
  • (m) MODIFIKATIONSPROZESS
  • Beim Modifikationsprozess wird die infolge des Abfasungsprozesses in der Lagerbüchse 2 erzeugte Verformung mit einem (nicht gezeigten) Modifikationswerkzeug modifiziert.
  • (n) SEITENSCHLITZPROZESS (UNTERSEITE)
  • Beim Seitenschlitzprozess (Unterseite), wie in 5 gezeigt, werden mit Werkzeugen 9, 10 für Seitenschlitze, die durch Antrieb eines (nicht gezeigten) Nockenmechanismus in Vertikalrichtung von 5 angenähert oder entfernt werden, die von der Unterseite vorragenden Teile 14 an der Lagerbüchse 2 ausgebildet. Die drei von der Unterseite vorragenden Teile 14 sind nicht in gleichmäßigen Abständen um die Axiallinie der Lagerbüchse 2 herum angeordnet, wie in 5 gezeigt. Die von der Unterseite vorragenden Teile 14 und die Anschlagflächen 14a sind aufgeschlitzt, um Risse an der Innenumfangsfläche 6 zu vermeiden. Demgemäß erfolgt eine Abdichtung, um zu verhindern, dass Harz, das gegenüber den von der Unterseite vorragenden Teilen 14 eingegossen wird, an die Innenumfangsfläche 6 fließt. Dann wird die Endfläche des Lagers zuverlässig in Anlage an die Anschlagflächen 14a gebracht, um eine genaue Positionierung zu erhalten. Dies gilt auch für die von der Oberseite vorragenden Teile 13 und die Anschlagflächen 13a.
  • (o) SEITENSCHLITZPROZESS (OBERSEITE)
  • Beim Seitenschlitzprozess (Oberseite), wie in 6 gezeigt), werden mit Werkzeugen 11, 12 zum Formen der von der Oberseite vorragenden Teile 13, die durch Antrieb eines (nicht gezeigten) Nockenmechanismus in Vertikalrichtung von 6 angenähert oder entfernt werden, die von der Oberseite vorragenden Teile 13 an der Lagerbüchse 2 ausgebildet. Die drei von der Oberseite vorragenden Teile 13 sind nicht in gleichmäßigen Abständen um die Axiallinie der Lagerbüchse 2 herum angeordnet, wie in 6 gezeigt.
  • (p) AUSSTANZPROZESS
  • Beim Ausstanzprozess werden mit einem vorgegebenen (nicht gezeigten) Stanzwerkzeug die am Flansch 4 der Lagerbüchse 2 ausgebildeten Kerben 5 ausgebildet (2). Weiterhin wird die Lagerbüchse 2 aus dem inneren Rahmen 19 ausgestanzt, und die ausgestanzte Lagerbüchse 2 wird als Produkt in einem (nicht gezeigten) Lager gelagert.
  • (q) VERSCHNITTSCHNEIDEPROZESS
  • Beim Verschnittschneideprozess wird mit einem (nicht gezeigten) Verschnittschneidwerkzeug Verschnitt abgeschnitten.
  • Die Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform wird hergestellt, indem das Endlosblechmaterial (Walzmaterial) sequentiell dem Beschneidungsprozess, dem Schneidprozess, dem Ziehprozess, dem Formprozess, dem Lochprozess, dem Abgratprozess, dem Abfasungsprozess, dem Modifikationsprozess, dem Seitenschlitzprozess (sowohl Unterseite als auch Oberseite), dem Ausstanzprozess und dem Verschnittschneideprozess ausgesetzt wird. Dadurch kann Pressarbeit zur Herstellung der Metalllagerbüchse 25 (siehe 7 und 8) verwendet werden, die herkömmlicherweise durch Schneidarbeit hergestellt worden ist, während die erforderliche Genauigkeit (Rundheit, Zylinderförmigkeit und dergleichen) aufrechterhalten wird.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Funktionsweisen der oben strukturierten Metalllagerbüchse 2 und des damit versehenen Axialstromlüftermotors 1 beschrieben. Die Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform wird durch sequentielles Durchführen der mehreren Pressarbeitsschritte über das Blechmaterial (Walzmaterial), das danach gebogen wird, hergestellt.
  • Dadurch kann die Metalllagerbüchse 25 durch Pressarbeit (sequentielle Pressarbeit) statt Durchführung der herkömmlichen Schneidarbeit (siehe 7 und 8) hergestellt werden, während die erforderliche Genauigkeit (Rundheit, Zylinderförmigkeit und dergleichen) aufrechterhalten wird. Die sich ergebenden Herstellungskosten der Metalllagerbüchse 2 sind deutlich reduziert, um dem Erfordernis der Massenproduktion der Metalllagerbüchse 2 gerecht zu werden.
  • Die von der Oberseite vorragenden Teile 13 zur Positionierung des von der Oberseite einzusetzenden Lagers 7 und die von der Unterseite vorragenden Teile 14 zur Positionierung des von der Unterseite einzusetzenden Lagers 8 sind an der Innenumfangsfläche 6 der Metalllagerbüchse 2, die eine im Wesentlichen zylindrischen Form aufweist, ausgebildet. Die oben genannten von der Ober- und Unterseite vorragenden Teile 13, 14 dienen dazu, ein Paar Lager 7, 8 in Axialrichtung der Lagerbüchse 2 zu positionieren.
  • Des Weiteren weist die Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform an ihrem Basisteil den Flansch 4 auf, und am Seitenrand des Flansches 4 sind die Kerben 5 ausgebildet. Bei Durchführung des Einspritzgießens der Metalllagerbüchse 2 an das aus Harz hergestellte Motorgehäuse 3 wird der Flansch 4 im Ansatz 16 des Motorgehäuses 3 eingebettet, um ein Herausfallen der Lagerbüchse 2 zu verhindern. Die am Flansch 4 ausgebildeten Kerben 5 dienen dazu, die Drehung der Lagerbüchse 2 zu verhindern.
  • Beim Einspritzgießen für die Metalllagerbüchse 2 an das aus Harz hergestellte Motorgehäuse 3 kann die Wirkung der Lagerbüchse 2 am Motorgehäuse 3 durch das in die an der Rückseite der von der Unterseite vorragenden Teile 14 ausgebildeten Aussparungen 15 reguliert werden. Infolgedessen kann das Herausfallen und die Drehung der Metalllagerbüchse 2 verhindert werden.
  • Die Metalllagerbüchse 2 wird bei Durchführung des Einspritzgießens an das Motorgehäuse 3 sequentieller Pressarbeit ausgesetzt, bei der mehrere Pressvorgänge über ein Endlosblechmaterial (Walzmaterial) sequentiell durchgeführt werden, anstatt dass die herkömmliche Schneidarbeit durchgeführt wird. Infolgedessen können die Kosten der Metalllagerbüchse 2 deutlich reduziert werden, wodurch die Herstellungskosten für den mit der Metalllagerbüchse 2 der vorliegenden Ausführungsform versehenen Axialstromlüftermotor 1 verringert werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Metalllagerbüchse (2), die sich zum Einspritzgießen an ein aus Harz hergestelltes Motorgehäuse eignet, mit den Schritten des Bereitstellens eines Endlosblechmaterials und sequentiellen Durchführens mehrerer Pressvorgänge über das Endlosblechmaterial, so dass es zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form und mit einer Innenumfangsfläche (6) geformt wird, mit der ein Lager (7, 8) zur Abstützung einer Welle eines Rotationsteils ausgestattet werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Bilden mehrerer vorragender Teile (13, 14) an der Innenumfangsfläche (6) der Lagerbüchse (2) zur Anordnung des Lagers (7, 8) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin das Bilden von Aussparungen (15) an einander gegenüberliegenden Seiten der vorragenden Teile (13, 14) zur Auslegung der Lagerbüchse (2) für das Einspritzgießen an das Motorgehäuse, indem gestattet wird, dass ein Harz in die Aussparungen (15) gegossen wird, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, das weiterhin das Bilden eines Flansches an einer Basis der Lagerbüchse und Ausbilden einer Kerbe (5) an einem Seitenrand des Flansches (4) umfasst.
  5. Mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4 hergestellte Metalllagerbüchse mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form und einer Innenumfangsfläche (6), mit der ein Lager (7, 8) zur Abstützung einer Welle eines Rotationsteils ausgestattet werden kann.
  6. Metalllagerbüchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere vorragende Teile (13, 14) an ihrer Innenumfangsfläche (6) umfasst.
  7. Metalllagerbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie für das Einspritzgießen an das Motorgehäuse ausgelegt ist, indem sie gestattet, dass ein Harz in an einander gegenüberliegenden Seiten der vorragenden Teile (13, 14) ausgebildete Aussparungen gegossen wird.
  8. Axiallüftermotor, der mit einer Metalllagerbüchse nach einem der Ansprüche 5–7 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse in einem aus Harz hergestellten Motorgehäuse steht.
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