DE60129494T2 - Digitale radiographische Hochgeschwindigkeitsüberwachung von Flugzeugrümpfen - Google Patents

Digitale radiographische Hochgeschwindigkeitsüberwachung von Flugzeugrümpfen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein radiographische Untersuchungen und insbesondere digitale Hochgeschwindigkeitsradiographie zur Untersuchung von Flugzeugrümpfen.
  • Ein Flugzeugrumpf weist gewöhnlich ein Netz von mit einer Haut aus Leichtmetallblech bedeckten Umfangsrahmenelementen und longitudinalen Längsspanten auf. Die Haut ist normalerweise an den Rahmenelementen und Längsspanten mittels Nieten oder dergleichen befestigt. Um für die Passagiere in großer Flughöhe Komfort sicherzustellen, sind Luftfahrzeuge mit Kabinendrucksystemen ausgerüstet, die in der Flugzeugkabine eine Atmungsumgebung erzeugen, die annähernd dem Meereshöhenluftdruck entspricht. Der Einsatz von Kabinendrucks führt zu einer geringfügigen Dehnung der Haut, Rahmenelemente und Längsspanten. Wenn der Druck entfernt ist, nehmen die Haut, die Rahmenelemente und die Längsspanten wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Obwohl die verwendeten Druckgefälle verhältnismäßig gering sind, können die wiederholten Spannungszyklen, die der Rumpfkonstruktion durch die während jedes Fluges auftretende Folge von Druckbeaufschlagung und Druckentlastung auferlegt werden, Materialermüdung und Rissbildung hervorrufen. Dieser Materialermüdungsschäden werden häufig durch Korrosion der Rumpfkonstruktionselementen gefördert.
  • Materialermüdungsrisse ihrer Natur nach möglicherweise außerordentlich klein und schwer zu entdecken. Die Risse sind normalerweise so klein, dass sie durch die routinemäßige Druckbeaufschlagung der Luftfahrzeugkabine nicht erfasst werden, da die winzigen Risse keinen nachweisbaren Druckabfall in dem Luftfahrzeug hervorrufen. Die Kombination von Korrosi an und zyklischen Spannungen kann außerdem zur Lockerung und/oder zum Bruch von Nieten führen. Unentdeckt könnte dieser Zustand eine Ablösung der Haut von den Rahmenelementen und Längsspanten zur Folge haben.
  • Herkömmlich wird bei der Flugzeugrumpfuntersuchung weitgehend auf visuelle Untersuchungstechniken vertraut. Diese Techniken erfordern ein umfassendes Zerlegen des Luftfahrzeugs, das mit der Entfernung von Objekten wie Gepäckfächern, Innenverkleidungen, Isolierungen und dergleichen verbunden ist. Dieser Ansatz ist daher zeitaufwendig, arbeitsintensiv und kostspielig. Außerdem verlassen sich visuelle Untersuchungstechniken sehr auf menschliche Fähigkeiten und sind durch Beleuchtungsbedingungen, Umgebungseffekte und körperliche und geistige Einschränkungen des Prüfers beispielsweise Sehschärfekorrekturen, Zeitdruck, mentale Verfassung, Konzentration und Urteilsfähigkeit beschränkt.
  • Die Radiographie ist ein weiterer bisher vorgeschlagener Ansatz zur Flugzeugrumpfuntersuchung. Allerdings ist der Einsatz von radiographischem Film zur Aufnahme von Bildern des Rumpfes ein kostspieliges und arbeitsaufwendiges Verfahren, das gewöhnlich große Mengen an Film erfordert. Das Verfahren ist außerdem verhältnismäßig langsam, da der Film entfernt und entwickelt werden muss, bevor die Bilder untersucht werden können. Ein Austauschen des Films gegen einen Röntgendetektor, der in der Lage ist, elektronische Bilder zu liefern, ist eine Alternative gegenüber dem Röntgenfilm, jedoch setzen Systeme dieser Art im Allgemeinen eine genaue fluchtende Ausrichtung der Röntgenstrahlenquelle und des Detektor in Bezug zueinander und zu dem Rumpf voraus. Diese fluchtende Ausrichtung ließ sich bisher aufgrund der enormen Abmessungen von Flugzeugrümpfen nur schwer verwirklichen.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, die die Durchführung einer digitalen radiographischen Untersuchung von Flugzeugrümpfen mit hoher Geschwindigkeit ohne die Entfernung von Einbauten, Verkleidungen, Isolierungen, Beleuchtungen, Kabelstränge usw. ermöglichen.
  • Das US-Patent 5 014 293 beschreibt ein rechnergestütztes tomographisches Röntgenscannersystem und eine Gantryanordnung zur radiographischen Untersuchung von Flugzeugrümpfen. Eine Quelle und ein Detektor sind an einer C-förmigen Gantry angebracht, in der das zu scannende Luftfahrzeug angeordnet wird.
  • Das Europäische Patent EP 0 567 320 beschreibt ein System zur radiographischen Untersuchung von Flugzeugrümpfen, wobei zahlreiche Detektoren vorübergehend oder dauerhaft im Innern des Rumpfes angebracht werden.
  • Der oben erwähnte Bedarf wird durch die vorliegende Erfindung befriedigt, die ein System und Verfahren zur radiographischen Untersuchung von Flugzeugrümpfen schafft, wobei im Innern des Rumpfes eine Strahlungsquelle angeordnet ist, und außerhalb des Rumpfes ein Strahlungsdetektor angeordnet ist. Ein Quellenpositionierungssystem ist vorgesehen, um die Strahlungsquelle in Längsrichtung relativ zu dem Rumpf zu bewegen, und ein Detektorpositionierungssystem ist vorgesehen, um den Strahlungsdetektor in longitudinal fluchtender Ausrichtung mit der Strahlungsquelle zu positionieren. Das Detektorpositionierungssystem bewegt den Strahlungsdetektor außerdem relativ zu dem Rumpf in Umfangsrichtung. Im Betrieb wird der Strahlungsdetektor in Umfangsrichtung über den Rumpf bewegt während die Strahlungsquelle einen benachbarten Bereich des Rumpfes mit Strahlung belichtet.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erschließen sich nach dem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Patentansprüche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Der als die Erfindung erachtete behandelte Gegenstand ist in dem abschließenden Teil der Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen im Besonderen erläutert und im Einzelnen dargelegt. Die Erfindung kann jedoch anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen am besten verstanden werden:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines radiographischen Inspizierungssystems zur Untersuchung von Flugzeugrümpfen.
  • 2 zeigt eine geschnittene Stirnansicht eines Abschnitts des radiographischen Inspizierungssystems nach 1.
  • 3 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht ein Flugfahrzeug, das mit dem Inspizierungssystem nach 1 ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt des Rumpfes teilweise aufgebrochen gezeigt ist, um innere Rumpfstrukturen aufzudecken.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Strahlungsdetektoranordnung aus dem Inspizierungssystem nach 1.
  • 5 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht ein Ausbildungsbeispiel eines Strahlungsdetektors mit einer linearen Matrix.
  • 6 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Strahlungsdetektor mit einer Flächenmatrix.
  • 7 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht ein Luftfahrzeug, das mit einem Inspizierungssystem ausgerüstet ist, das ein abgewandeltes Detektorpositionierungssystem aufweist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen übereinstimmende Elemente über die unterschiedlichen Ansichten hinweg mit identischen Bezugszeichen versehen sind, zeigen 13 schematisch ein radiographisches Inspizierungssystem 10 zur Untersuchung eines Flugzeugrumpfes 12. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, basiert der Rumpf 12 im Wesentlichen auf einer zylindrischen Wand, die aus ein durch eine Haut 18 aus Leichtmetallblech bedecktes Netz von in Umfangsrichtung angeordneten Rahmenelementen 14 und (in 3 in dem aufgebrochenen Abschnitt gezeigten) longitudinalen Längsspanten 16,. Wie aus 2 zu entnehmen, ist horizontal in dem Rumpf 12 ein Passagierdeck 20 angeordnet, um den Boden einer Innenkabine zu definieren. Die Flugkabine kann mit herkömmlichen Gepäckfächern 22, Lüftungsverkleidungen 24 und Seitenverkleidungen 26 versehen sein. Obwohl es in der Figur nicht gezeigt ist, enthält der Rumpf 12 gewöhnlich weitere herkömmliche Ausstattungselemente, wie Beleuchtung, Verkabelung, Isolierung und dergleichen.
  • Das System 10 weist eine Strahlungsquelle 28 auf, die an einem innerhalb der Kabine angeordneten Quellenpositionierungssystem 30 angebracht ist. Mindestens ein Strahlungsdetektor 32, der in der Lage ist, einfallende Strahlung in elektrische Ausgangssignale umzuwandeln, ist an einem außer halb des Rumpfes 12 angeordneten Detektorpositionierungssystem 34 angebracht. Wie im Folgenden näher erläutert, sind die Strahlungsquelle 28 und der Strahlungsdetektor 32 an gegenüberliegenden Seiten der Rumpfwand angeordnet, so dass von der Strahlungsquelle 28 emittierte Strahlung die Rumpfwand durchstrahlt und anschließend auf den Strahlungsdetektor 32 auftrifft. Durch den Strahlungsdetektor 32 ausgegebene Bilddatensignale werden über ein Kabel 38 einem Controller 36 eingespeist. Der Controller 36, der eine herkömmliche Rechnereinheit sein kann, verarbeitet diese Signale und veranlasst die Erzeugung eines entsprechenden Bildes auf einem Monitor 40. Eine Bedienperson ist dann in der Lage, das angezeigte Bild zu betrachten, um nach Defekten zu suchen. Die Datenbildsignale werden außerdem in einem Arbeitsspeicher in dem Controller 36 gespeichert. Der Controller 36 ist über ein durch eine Öffnung in dem Rumpf 12, beispielsweise eine offene Türe, geführtes Kabel 42 mit der Strahlungsquelle 28 verbunden. Der Controller 36 steuert Über diese Verbindung den Betrieb der Strahlungsquelle 28, wobei er diese ein- und ausschaltet und die angelegte Spannung reguliert.
  • Bei der Strahlungsquelle 28 handelt es sich bevorzugt, aber nicht notwendig, um eine standardmäßige industrielle Röntgenröhre, die durch ein (nicht gezeigtes) Hochspannungsnetzteil betrieben wird. Es könnten auch andere Strahlungsquellen, z.B. eine Gammastrahlen erzeugende Isotopenstrahlungsquelle, verwendet werden. Die Strahlungsquelle 28 erzeugt in Richtung des Umfangs des Rumpfes 12 ein Panoramastrahlungsbündel, das den Rumpf 12 oberhalb des Passagierdecks 20 von Bodenlinie zu Bodenlinie belichtet. Die Strahlungsquelle 28 wird in dem Rumpf 12 durch das Quellenpositionierungssystem 30 positioniert. Insbesondere enthält das Quellenpositionierungssystem 30 einen ersten Schlitten 44, auf dem die Strahlungsquelle 28 montiert ist. Der erste Schlitten 44 ist gleitend an zwei linearen Führungsschienen 46 befestigt, die auf dem Passagierdeck 20 angeordnet sind und parallel zu der zentralen Längsachse des Rumpfes 12 verlaufen. Der erste Schlitten 44 wird, gesteuert durch den Controller 36, längs der Führungsschienen 46 vor und zurück bewegt. Die Bewegung wird mittels eines beliebigen herkömmlichen Antriebsmittels in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise bewirkt, beispielsweise durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor. Somit lässt sich die Strahlungsquelle 28 selektiv über die gesamte Länge des Rumpfes 12 positionieren. Das Quellenpositionierungssystem 30 ist so eingerichtet, das es die Strahlungsquelle 28 über den gewünschten Bewegungsbereich bewegen kann, ohne von im Innern des Rumpfes 12 angeordneten Objekten behindert zu werden. Solche Objekte (z.B. Gepäckfächer, Trennwände, Atmungsmasken, Sauerstoffrohre, Beleuchtung, elektrische Verkabelung, Befestigungsmittel, Wasch- und Küchenarmaturen, usw.) müssen daher nicht für die Durchführung einer Inspektion entfernt werden.
  • Das Detektorpositionierungssystem 34 verwendet ein Schienensystem, das mehrere an der Außenfläche des Rumpfes 12 angebrachte gekrümmte Führungsschienen 48 aufweist. Die Befestigung kann durch ein beliebiges Mittel erfolgen, z.B. durch an den Schienen 48 befestigte Saugnäpfe, die an den Rumpf 12 angelegt werden. Die Führungsschienen 48 sind relativ zu dem Rumpf 12 in Umfangsrichtung ausgerichtet und sind in Abständen über die gesamte Länge des Rumpfes 12 angeordnet. Jede Führungsschiene 48 ist dazu eingerichtet, zu der Rumpfkrümmung zu passen und erstreckt sich von einem auf der einen Seite des Rumpfes 12 in Nähe des Passagierdecks 20 liegenden Punkt über den Rumpfscheitel zu einem auf der anderen Seite des Rumpfes 12 in Nähe des Passagierdecks 20 liegenden Punkt. Die Führungsschienen 48 sind auf diese Weise dazu eingerichtet, den Pfad des durch die Strahlungsquelle 28 emittierten Panoramastrahlungsbündels zu verfolgen. Die gekrümmten Führungsschienen 48 sind an dem Rumpf 12 so angeordnet, dass sie den Strahlungsdetektor 32 über dem interessierenden Bereich des Rumpfes 12 positionieren. Der Strahlungsdetektor 32 ist zwischen benachbarten Führungsschienen 48 angebracht, und jedes Paar benachbarter Führungsschienen 48 definiert eine Scan-Station. Die Führungsschienen 48 sind daher auf gegenüberliegenden Seiten der zu inspizierenden Rumpfkonstruktion angeordnet. Beispielsweise zeigt 3, wie die Führungsschienen 48 weit auseinander liegend zwischen entsprechenden der Rahmenelemente 14 angeordnet sind, so dass diese auf Fehler untersucht werden können. Allerdings sollte beachtet werden, dass das System 10 ebenso zur Untersuchung anderer Rumpfkonstruktionselemente, beispielsweise Längsspanten, Überlappungsstöße und dergleichen verwendet werden könnte. Die Führungsschienen 48 sind einfach entsprechend zu positionieren.
  • Während ein einzelner Strahlungsdetektor 32 auf dem Schienensystem verwendet werden kann, steigert der gleichzeitige Einsatz von mehreren Strahlungsdetektoren 32 den Datendurchsatz des Inspizierungssystems 10. Vielfältige Anordnungen für mehrere Detektoren sind möglich. Beispielsweise ist es möglich, wie in 1 und 2 gezeigt, an einer einzelnen Scan-Station jeweils auf einer Seite des Rumpfes 12 zwei Strahlungsdetektoren 32 anzubringen. Es ist ebenfalls möglich, wie in 3 dargestellt, an mehreren Scan-Stationen gleichzeitig Strahlungsdetektoren 32 zu verwenden.
  • Für jeden Strahlungsdetektor 32 weist das Detektorpositionierungssystem 34 einen zweiten Schlitten 50 und eine Tragschiene 52 auf, die den zweiten Schlitten 50 trägt. Der Strahlungsdetektor 32 ist an der Unterseite des zweiten Schlittens 50 befestigt, so dass er dem Rumpf 12 zugewandt ist. Der Stützbalken 52 ist zwischen dem Paar benachbarter Führungsschienen 48, die die ausgewählte Scan-Station definieren, gleitend angebracht, um den Strahlungsdetektor 32 an einer gewünschten Stelle relativ zu dem Rumpf 12 in Position zu bringen. Der Stützbalken 52 wird, gesteuert durch den Controller 36, durch ein beliebiges herkömmliches Antriebsmittel in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise längs der ausgewählten Führungsschienen 48 bewegt. Somit ist der Strahlungsdetektor 32 in der Lage, sich oberhalb des Passagierdecks 20 über die Außenfläche des Rumpfes 12 zu bewegen.
  • Wie am besten in 4 zu sehen, weist der zweite Schlitten 50 (und auf diese Weise der Strahlungsdetektor 32) eine lokale seitliche oder longitudinale Bewegungsfreiheit relativ zu dem Stützbalken 52 auf. Diese seitliche Bewegung erweitert die Ansicht des Rahmenelements 14 (oder eines sonstigen inspizierten Konstruktionselements) während einer Untersuchung. In einigen Fällen ist das Sichtfeld für das vertikale Rahmenelement 14 möglicherweise durch innenliegende Objekte eingeschränkt, die sich auf dem Pfad des durch die Strahlungsquelle 28 emittierten Strahlungsbündels befinden. In diesem Fall kann der Strahlungsdetektor 32 relativ zu dem Rahmenelement 14 seitlich neupositioniert werden, um das Hindernis zu vermeiden, so dass eine hohe Bildqualität des Rahmenelements 14 erhalten bleibt. Die seitliche Bewegung des zweiten Schlittens 50 wird unter der Kontrolle des Controllers 36 in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise erzielt. Die Strahlungsquelle 28 kann durch das Quellenposi tionierungssystem 30 auch in Längsrichtung exakt neupositioniert werden.
  • Der Strahlungsdetektor 32 kann ein beliebiges Mittel sein, das in der Lage ist, von der Strahlungsquelle 28 her aufgenommene Strahlung in elektrische Ausgangssignale umzuwandeln. Unter Bezugnahme auf 5 und 6 ist ein bevorzugter Detektortyp ein digitaler Röntgendetektor, und es sind eine ganze Reihe geeigneter Detektoren dieser Art im Handel erhältlich. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, enthalten digitale Röntgendetektoren im Wesentlichen eine Matrix von Zellen 54, die jeweils eine Schicht eines röntgensensitiven Materials 56, beispielsweise Phosphor, und ein unterhalb des röntgensensitiven Materials 56 angeordnetes elektronisches Mittel 58, beispielsweise eine Photodiode und einen Transistor, enthalten, um ein Ausgangssignal zu Erzeugen das die auf dem röntgensensitiven Material auftreffenden Röntgenstrahlen kennzeichnet. Der Strahlungsdetektor 32 kann als eine lineare Matrix (5) oder als eine Flächenmatrix (6) konfiguriert sein. In beiden Fällen würde die Matrix vorzugsweise jedoch nicht notwendig eine Breite von wenigstens acht Zoll (etwa 20 cm) aufweisen, obwohl die Breite in Abhängigkeit von dem speziell interessierenden Rumpfkonstruktionselement variieren könnte. Eine lineare Matrix würde ein kontinuierliches Scannen des Rumpfes 12 an jeder Scan-Station erlauben. D.h., an jeder Scan-Station würde das Detektorpositionierungssystem 34 den Strahlungsdetektor 32 kontinuierlich über den Rumpf 12 bewegen, und aufeinander folgende Datenzeilen würden an den Controller 36 übermittelt werden. Der Controller 36 würde dann das Bild Zeile für Zeile aufbauen. Hierdurch wird ein wiederholtes mechanisches Starten und Anhalten des Detektorpositionierungssystems 34 vermieden.
  • Im Betrieb sind ein oder mehrere Strahlungsdetektoren 32 an den gekrümmten Führungsschienen 48 einer ausgewählten Scan-Station angebracht. Das Quellenpositionierungssystem 30 wird aktiviert, um die Strahlungsquelle 28 in eine longitudinal fluchtende Ausrichtung mit der ausgewählten Scan-Station zu bewegen. Die Strahlungsquelle 28 wird anschließend eingeschaltet, so dass der benachbarte Bereich des Rumpfes 12 oberhalb des Passagierdecks 20 mit Strahlung belichtet wird. Während die Strahlungsquelle 28 Strahlung emittiert, wird das Detektorpositionierungssystem 34 aktiviert, um zu veranlassen, dass sich der eine oder die mehreren Strahlungsdetektoren 34 über die Außenfläche des Rumpfes 12 bewegen. Falls ein einziger Strahlungsdetektor verwendet wird, bewegt er sich an der einen Seite des Rumpfes 12 nach oben, über den Scheitel hinweg und auf der anderen Seite nach unten über die gesamte Strecke der Führungsschienen 48. Falls an der Scan-Station zwei Strahlungsdetektoren 32 verwendet werden, bewegen sich diese auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rumpfes 12 nach oben, wobei sie sich am Scheitelpunkt treffen. Die durch die Strahlungsquelle 28 emittierte Strahlung durchquert den Rumpf 12 und trifft auf jeden Strahlungsdetektor 32 auf. Die Strahlung wird in elektrische Signale umgewandelt, die dem Controller 36 eingespeist werden. Der Controller 36 verarbeitet diese Signale und erzeugt Bilder, die auf dem Monitor 40 angezeigt werden. Eine Bedienperson untersucht die Bilder auf Fehler.
  • Wenn die Untersuchung des Rumpfes 12 an der ersten Scan-Station zu Ende geführt ist, werden die Strahlungsdetektoren 32 zu der nächsten Scan-Station bewegt, und das Quellenpositionierungssystem 30 bewegt die Strahlungsquelle 28 von Neuem in eine longitudinal fluchtende Ausrichtung. An dieser Scan-Station wird die Untersuchung anschließend in derselben Weise durchgeführt, wobei die Strahlungsdetektoren 32 über die Außenfläche des Rumpfes bewegt werden, während die Strahlungsquelle 28 eingeschaltet ist. Dieses Verfahren wird für jede Scan-Station wiederholt, bis der gesamte Rumpf 12 inspiziert ist. Wie oben erwähnt, können Strahlungsdetektoren 32 gleichzeitig an mehreren Scan-Stationen verwendet werden, um die für die Untersuchung des gesamten Rumpfes 12 erforderliche Gesamtzeit zu verringern. Dieser Ansatz würde eine gleiche Anzahl von in dem Rumpf 12 angeordneten Strahlungsquellen 28 erfordern. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel würde darauf basieren, mit den Untersuchungen an gegenüberliegenden Enden des Rumpfes 12 zu beginnen und sich in Richtung des Zentrums zu bewegen.
  • In der obigen Beschreibung ist die Strahlungsquelle 28 im Innern des Rumpfes 12 angeordnet und der eine oder die mehreren Strahlungsdetektoren 32 sind außerhalb des Rumpfes 12 angeordnet. Diese Anordnung ist für die Bildauflösung im Allgemeinen am besten geeignet, da sie es ermöglicht, die Strahlungsdetektoren 32 ziemlich nahe an dem zu inspizierenden Rumpfkonstruktionselement anzuordnen, wodurch den Vergrößerungseffekt minimiert wird. Eine übermäßige Vergrößerung der Bilder kann zu einer Verschlechterung der Bildauflösung führen. Andererseits ist eine gewisse Vergrößerung für die Untersuchung der Bilder von Nutzen und ist daher erwünscht. Einige im Handel erhältliche Röntgenröhren weisen eine integrierte Fähigkeit zur Vergrößerung auf. Das System 10 könnte auch ein zwischen der Strahlungsquelle 28 und dem Strahlungsdetektor 32 angeordnetes gesondertes Vergrößerungselement enthalten. Außerdem kann das System 10 in einer Abwandlung so konfiguriert sein, dass die Strahlungsquelle 28 außerhalb angeordnet ist, und die Strahlungsdetektoren 32 im Innern des Rumpfes 12 angeordnet sind. Durch ein Anordnen der Strah lungsdetektoren im Innern des Rumpfes 12 werden diese im Allgemeinen weiter weg von dem zu inspizierenden Rumpfkonstruktionselement platziert. Eine Mikrofokusröhre könnte verwendet werden, um eine übermäßige Vergrößerung zu kompensieren, die sich aus dieser Anordnung ergeben kann.
  • Mit Bezug auf 7 wird nun ein abgewandeltes Detektorpositionierungssystem 134 veranschaulicht. Das abgewandelte Detektorpositionierungssystem 134 verwendet ein Schienenwagensystem, das in der Lage ist, eine ferngesteuerte longitudinale Positionierung durchzuführen, um aufeinander folgende Scan-Stationen koordiniert mit der Strahlungsquelle zu bewegen. Das System 134 enthält zwei gekrümmte Führungsschienen 148, die über dem Scheitel des Rumpfes 12 an Laufrädern 160 befestigt sind. Die Führungsschienen 148 sind relativ zu dem Rumpf 12 in Umfangsrichtung ausgerichtet und voneinander in Längsrichtung beabstandet. Das Detektorpositionierungssystem 134 enthält ferner einen zweiten Schlitten 150 und einen Stützbalken 152 der den zweiten Schlitten 150 trägt. Der Stützbalken 152 ist gleitend zwischen den Führungsschienen 148 angebracht. Der Strahlungsdetektor 32 ist an der Unterseite des zweiten Schlittens 150 befestigt, so dass er dem Rumpf 12 zugewandt ist. Der Stützbalken 152 wird durch ein beliebiges herkömmliches Antriebsmittel in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise längs der Führungsschienen 148 gesteuert durch den Controller 36 bewegt. Hierdurch wird der Strahlungsdetektor 32 entlang des Umfangs über die Außenfläche des Rumpfes 12 bewegt. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel weist der zweite Schlitten 150 (und auf diese Weise der Strahlungsdetektor 32) eine lokale seitliche oder longitudinale Bewegungsfähigkeit relativ zu dem Stützbalken 52 auf. Diese seitliche Bewegung erweitert die Ansicht des Rah menelements 14 (oder eines sonstigen inspizierten Konstruktionselements) während einer Untersuchung.
  • Eine Antriebsmittel, beispielsweise ein (nicht gezeigter) Elektromotor, ist vorgesehen, um die Laufräder 160 gesteuert durch den Controller 136 in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise anzutreiben, um dadurch die gekrümmten Führungsschienen 148 in Längsrichtung entlang des Rumpfes 12 zu bewegen. Somit kann der Strahlungsdetektor 32 bei der ausgewählten Scan-Station angeordnet werden, währen die Strahlungsquelle in der Kabine positioniert wird. Eine exakte longitudinal fluchtende Ausrichtung des Strahlungsdetektors 32 mit der Strahlungsquelle 28 ist nicht erforderlich, da die Breite des durch die Strahlungsquelle emittierten Strahlungsbündels im Allgemeinen beide Seiten des Rahmenelements 14 abdeckt. Außerdem lässt sich die Strahlungsdetektorposition einstellen, indem der zweite Schlitten 150 vor dem in Umfangsrichtung ausgeführten Scan bezüglich des Stützbalkens 152 bewegt wird.
  • Im Vorausgehenden wurde ein radiographisches Inspizierungssystem 10 beschrieben, das mit hoher Geschwindigkeit eine digitale Untersuchung von Flugzeugrümpfen ermöglicht. Das System 10 ermöglicht eine Untersuchung ohne die Entfernung von im Innern angeordneten Schränken, Paneelen, Isolierungen, Beleuchtungen und Verkabelungen und verwirklicht dadurch wesentliche Einsparungen an Zeit und Kosten gegenüber herkömmlichen Untersuchungspraktiken. Das System 10 kann auch andere zerstörungsfreie Test-(NDT = Non-Destructive Testing)-Sensoren verwenden, so dass gleichzeitig mit der radiographischen Untersuchung andere NDT-Verfahren ausgeführt werden können, was die Produktivität zusätzlich steigert. Beispielsweise könnte eine Ultraschallsonde auf einem der Positionie rungssysteme angebracht sein, um entlang der Längsrichtung an Überlappungsstößen und Längsspanten Korrosion und Rissbildung von Befestigungsmitteln zu inspizieren.

Claims (10)

  1. System (10) zur radiographischen Untersuchung eines Flugzeugrumpfs (12), wobei das System (10) aufweist: eine Strahlungsquelle (28), die innerhalb des Rumpfs (12) angeordnet ist; einen Strahlungsdetektor (32), der außerhalb des Rumpfes (12) angeordnet ist, wobei der Strahlungsdetektor (32) entlang des Rumpfes (12) mit der Strahlungsquelle (28) in Längsrichtung fluchtend ausgerichtet ist; ein Quellenpositionierungssystem (30), das dazu dient, die Strahlungsquelle (28) relativ zu dem Rumpf (12) in Längsrichtung zu bewegen; und ein Detektorpositionierungssystem (34), um den Strahlungsdetektor (32) relativ zu dem Rumpf (12) um den Umfang herum zu bewegen.
  2. System (10) nach Anspruch 1, wobei das Quellenpositionierungssystem (30) wenigstens eine Führungsschiene (46), die im Innern des Rumpfes (12) angeordnet ist und die sich in Bezug auf den Rumpf (12) in Längsrichtung erstreckt und einen Träger (44) aufweist, der an der Führungsschiene (46) gleitend befestigt ist, wobei die Strahlungsquelle (28) an dem Träger (44) angebracht sind.
  3. System (10) nach Anspruch 1, wobei das Detektorpositionierungssystem (34) mindestens zwei Führungsschienen (48), die an einer Außenfläche des Rumpfes (12) befestigt sind, und einen Träger (50) aufweist, der zwischen den beiden Führungsschienen (48) gleitend angebracht ist, wobei der Strahlungsdetektor (32) an dem Träger (50) befestigt ist.
  4. System (10) nach Anspruch 3, wobei das Detektorpositionierungssystem (34) ferner einen Stützbalken (52) aufweist, der an den beiden Führungsschienen (48) gleitend befestigt ist, wobei der Träger (50) an dem Stützbalken (52) gleitend angebracht ist, um eine longitudinale Bewegung in Bezug auf den Rumpf (12) zu ermöglichen.
  5. System (10) nach Anspruch 3, wobei die beiden Führungsschienen (48) in der Lage sind, sich relativ zu dem Rumpf (12) in Längsrichtung zu bewegen.
  6. System (10) nach Anspruch 1, zu dem ferner wenigstens ein auf der anderen Seite des Rumpfes (12) angeordneter zusätzlicher Strahlungsdetektor (32) gehört.
  7. System (10) nach Anspruch 1, wobei die Strahlungsquelle (28) auf einer Röntgenröhre basiert.
  8. System (10) nach Anspruch 7, wobei der Strahlungsdetektor (32) auf einem digitalen Röntgenstrahldetektor mit einer Matrix von Zellen (54) basiert.
  9. Verfahren zur radiographischen Untersuchung eines Flugzeugrumpfs (12), wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet: Bereitstellen einer Strahlungsquelle (28) innerhalb des Rumpfs (12); Bereitstellen eines Strahlungsdetektors (32) außerhalb des Rumpfes (12), wobei der Strahlungsdetektor (32) in Längsrichtung entlang des Rumpfes (12) mit der Strahlungsquelle (28) fluchtend ausgerichtet ist; und Veranlassen, dass der Strahlungsdetektor (32) sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung über den Rumpf (12) bewegt, während die Strahlungsquelle (28) einen benachbarten Bereich des Rumpfes (12) mit Strahlung belichtet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, zu dem ferner die Schritte gehören: nacheinander die Strahlungsquelle (28) und den Strahlungsdetektor (32) zu einer anderen longitudinalen Stelle mit Bezug auf den Rumpf (12) zu bewegen; und anschließend zu veranlassen, dass sich der Strahlungsdetektor (32) im Wesentlichen in Umfangsrichtung über den Rumpf (12) bewegt, während die Strahlungsquelle (28) einen benachbarten Bereich des Rumpfes (12) mit Strahlung belichtet.
DE60129494T 2000-01-07 2001-01-05 Digitale radiographische Hochgeschwindigkeitsüberwachung von Flugzeugrümpfen Expired - Lifetime DE60129494T2 (de)

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