DE60128228T2 - Verfahren und vorrichtung zum auswählen einer übertragungsprozedur - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswählen einer übertragungsprozedur Download PDF

Info

Publication number
DE60128228T2
DE60128228T2 DE60128228T DE60128228T DE60128228T2 DE 60128228 T2 DE60128228 T2 DE 60128228T2 DE 60128228 T DE60128228 T DE 60128228T DE 60128228 T DE60128228 T DE 60128228T DE 60128228 T2 DE60128228 T2 DE 60128228T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
rnc
channel
uplink
node
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60128228T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60128228D1 (de
Inventor
Amitawa Ghosh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60128228D1 publication Critical patent/DE60128228D1/de
Publication of DE60128228T2 publication Critical patent/DE60128228T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/54Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/52Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on load
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices
    • H04W92/12Interfaces between hierarchically different network devices between access points and access point controllers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Übertragungsprozeduren bei zellularen Kommunikationssystemen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Auswahl von Prozeduren zum Senden von Datenpaketen in zellularen Kommunikationssystemen der dritten Generation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose Kommunikationssysteme umfassen typischer Weise eine Reihe von Funkvorrichtungen, die auf unterschiedlichste Weise verbunden sein können. Diese „Funkvorrichtungen" können Mobiltelefone sein. Sie können alternativ mobile oder tragbare Funkgeräte sein, die normalerweise als „PMR-Funkgeräte" bezeichnet werden. Nachstehend wird der Begriff mobile Station (MS) für Mobiltelefone und tragbare bzw. mobile Funkgeräte verwendet.
  • Die mobilen Stationen können über Basisstationen des Systems kommunizieren. Jede Basisstation versorgt typischer Weise eine Zelle des drahtlosen Kommunikationssystems. Die Basisstationen bieten Verbindungen entweder zum Festnetz („POTS") oder zu weiteren mobilen Stationen im System. Mobile Stationen, die über Basisstationen kommunizieren, können, müssen sich aber nicht innerhalb der gleichen Zelle des Netzwerks befinden. Alternativ können mobile Stationen bei einer Kommunikation im „direkten Modus" direkt miteinander kommunizieren.
  • Bei Breitband-Codemultiplexzugriffssystemen (WCDMA-Systemen) des Third Generation Partnership Project (3GPP) und anderen derartigen Systemen der dritten Generation (3G-Systemen) existieren unterschiedliche Verfahren, die sowohl bei Aufwärtsverbindungen als auch bei Abwärtsverbindungen zum Senden von Paketdaten genutzt werden können. Die Kommunikation zwischen einem mobilen Teilnehmer- oder Benutzergerät (UE) und einem Netzwerk wird als Aufwärtsverbindung bezeichnet, und die zwischen dem Netzwerk und dem Benutzergerät als Abwärtsverbindung.
  • Beispiele zellularer Kommunikationssysteme sind in der Patentkooperationsvertragsanmeldung WO 1999/66748, die ein System beschreibt, das einen Verbindungsstatus einer mobilen Kommunikationsvorrichtung dynamisch anpasst, wobei eine Verbindung auf der Grundlage einer bzw. eines oder mehrerer die Verbindung betreffender Bedingungen/Parameter, wie bei einer Paketdatenverbindung beispielsweise der Menge der Daten in der Warteschlange, auf einen optimalen Status einge stellt wird, und in der Patentkooperationsvertragsanmeldung WO 1999/52307 zu finden, die ein System zur Zuweisung von Ressourcen in einem universellen mobilen Telefonsystem beschreibt, bei dem die Funknetzsteuerung (RNC) auf der Grundlage der Verkehrsbedingungen und/oder der Qualität der Dienstparameter den geeignetsten Typ von Kanal für eine Übertragung auswählt.
  • Gegenwärtig sind drei Arten von Transport-/Logikkanal für das Senden von Paketen über eine Aufwärtsverbindung vorgesehen. Diese Kanäle ermöglichen das Senden von Paketen von dem Benutzergerät (UE) zum Netzwerk. Der erste Kanal ist der Direktzugriffskanal (RACH, Random Access Channel), der zweite der gemeinsame Paketkanal (CPCH, Common Packet Channel) oder der Kanal für den erweiterten Zugriff (für CDMA 2000) und der dritte der zugewiesene Kanal (DCH, Dedicated Channel).
  • Ähnlich existieren derzeit zwei Arten von für das Senden von Paketen über eine Abwärtsverbindung vorgesehenem Transportlogikkanal. Dabei handelt es sich um den Vorwärtszugriffskanal (FACH, Forward Access Channel) und den geteilten Abwärtsverbindungskanal (DSCH, Downlink Shared Channel). Der zuletzt genannte unter den beiden ist dem zugewiesenen Kanal (DCH) für die Abwärtsverbindung zugeordnet.
  • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist einem Netzwerk oder System nicht bekannt, welche Prozedur von der Funknetzsteuerung (RNC, Radio Network Controller) für eine Paketdatenübertragung über eine Aufwärts- oder Abwärtsverbindung auf gerufen werden sollte. Es ist dem System nicht möglich, den geeignetsten Kanal als Solchen bzw. die geeignetste Prozedur als Solche zu nutzen, ohne instruiert zu werden, welcher Kanal der geeignetste ist. Das Problem besteht daher darin, dass das System nicht in der Lage ist, seine Leistung zu optimieren. Zudem enthalten die 3GPP-Spezifikationen keine Vereinbarung, die eine Prozedur bereitstellt, die die Auswahl einer geeigneten Paketdatenübertragungsprozedur ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt sich eines oder mehrerer der vorstehend erwähnten Nachteile an.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Auswahl einer Übertragungsprozedur gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Auswahl einer Übertragungsprozedur gemäß Anspruch 11 geschaffen.
  • Ist eine Übertragung in eine Richtung über eine Abwärtsverbindung erforderlich, berechnet der BTS (der Knoten B), von dem die Abwärtsübertragung ausgehen soll, die Größe einer Paketdatenwarteschlange und misst dann die Größe der ihm zur Verfügung stehenden, nicht genutzten linearen Leistungsverstärkerkapazität (LPA-Kapazität).
  • Ähnlich kann unabhängig von der Größe der Warteschlange der auf die Übertragung wartenden Paketdaten ein zugewiesener Kanal (DCH) für eine Aufwärtsverbindung und ein zugewiesener geteilter Kanal (DSCH) im Zusammenhang mit dem zugewiesenen Abwärtskanal verwendet werden, wenn eine Übertragung in beide Richtungen erforderlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen lediglich beispielhaft Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Interaktion zwischen einem zellularen 3G-Kommunikationsnetz und seinen Benutzern;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das die erfindungsgemäße Auswahl der Übertragungsprozedur beim Senden von Paketdaten in eine Richtung über eine Aufwärtsverbindung darstellt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das die erfindungsgemäße Auswahl der Übertragungsprozedur beim Senden von Paketdaten in eine Richtung über eine Abwärtsverbindung darstellt;
  • 4 das allgemeine Schema eines erfindungsgemäß arbeitenden, drahtlosen Kommunikationssystems 10; und
  • 5 eine mobile Station (MS) zur Verwendung in dem System gemäß 4.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie aus 1 ersichtlich, kommuniziert bei einem zellularen Kommunikationssystem der dritten Generation eine Funknetzsteuerung (RNC, Radio Network Controller) 102 mit einer Anzahl (1 bis k) von BTSs oder Knoten B, die wiederum mit einer Anzahl (1 bis n) Benutzern 104, 106, 108 kommunizieren, die als Benutzergeräte (UE) bekannt sind. Das Benutzergerät kann ein Mobiltelefon, ein Laptop-Computer, ein Anrufmelder, etc. sein. Die Kommunikation erfolgt über einen Quellenknoten B 110. Jeder Quellenknoten B ist eine Komponente des Netzwerks und steht mit der Funknetzsteuerung (RNC) in Verbindung. Diese Elemente sind gleichgestellt mit der Basisstationssteuerung (BSC, Base Station Controller), einer mobilen Station oder einem Teilnehmer (MS) und der Basis-Sender-Empfänger-Station (BTS, Base Transceiver Station) eines globalen mobilen Kommunikationssystems (GSM) oder eines allgemeinen Paketfunksystems (GPRS, General Packet Radio System).
  • Das Verfahren zur Auswahl einer geeigneten Übertragungsprozedur hängt vom Typ der erforderlichen Übertragung ab. Die verfügbaren Typen von Übertragung können als i) Paketdatenübertragung in eine Richtung über eine Aufwärtsverbindung, ii) Paketdatenübertragung in eine Richtung über eine Abwärtsverbindung und iii) Paketdatenübertragung in beide Richtungen über eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbindung ausgedrückt werden. Der Funknetzsteuerung ist der Typ der auszuführenden Übertragung bekannt, da sie die Übertragung entweder initiiert oder in die Zuweisung der Ressource für eine angeforderte Aufwärtsverbindung involviert ist. Die Auswahl der Übertragungsprozedur als Solche wird entsprechend dem durchzuführenden Typ von Übertragung ausgeführt. Die Auswahl wird nachstehend für jeden Typ von Übertragung im Einzelnen beschrieben.
  • Obwohl die Auswahl des für die Paketdatenübertragung zu verwendenden logischen Kanals von dem Typ der auszuführenden Übertragung abhängt (wie vorstehend im Einzelnen ausgeführt), hängt sie primär von einer Reihe von Faktoren ab. Diese Faktoren umfassen die Größe der Warteschlange am Benutzergerät oder an der Funknetzsteuerung für ein bestimmtes Benutzergerät, d.h. die Anzahl der auf die Übertragung wartenden Datenpakete, die den Datenpaketen in der Warteschlange zugeordneten Anforderungen an die Qualität des Dienstes (QoS, Quality of Service), die Anzahl der Sprach- und Datenbenutzer, die das System gegenwärtig nutzen, die Positionen dieser Benutzer, den erfahrenen aktuellen Störpegel und die LPA-Kapazität, etc.
  • Die Auswahl des logischen Kanals für die Paketdatenübertragung in einer Richtung über eine Aufwärtsverbindung wird unter Bezugnahme auf 2 im Einzelnen beschrieben. Der Funktionskasten 202 zeigt den Schritt des Sendens einer Messprotokollnachricht über einen Quellenknoten B an die Funknetzsteuerung durch ein Benutzergerät. Die Messprotokollnachricht enthält die Größe der Warteschlange betreffende Informationen, Dienstqualitätsanforderungen der am Benutzergerät angesammelten Pakete, die Anzahl der verriegelten Finger und Pilot-Stärkemessnachrichten, etc. Dieser Schritt wird von jedem Benutzergerät ausgeführt, das gegenwärtig im System arbeitet und eine Aufwärtsverbindung benötigt. Der Funktionskasten 204 beschreibt den Schritt jedes Knotens B im Einzelnen, der in seinem Funktionsbereich ein Benutzergerät verwaltet, das eine Aufwärtsverbindung benötigt, wobei die Zunahme des Rauschens (der Anstieg des Rauschens) berechnet wird, den er aufgrund der Aktivität des Benutzergeräts erfährt, und dieser Wert an die Funknetzsteuerung gemeldet wird. Wie vorstehend ausgeführt, ist der Knoten B in einem 3G-System das Äquivalent zum BTS in einem GSM- oder GPRS-System. Jeder Knoten ist als Solcher für die Benutzergeräte innerhalb seines spezifizierten Bereichs (des Bereichs der Zelle, in dem er arbeitet) verantwortlich.
  • Wurden sämtliche oben aufgeführten Informationen empfangen, berechnet die Funknetzsteuerung die Informations/Kanalbitrate, die SF und die Anzahl der zur Übertragung der in der Warteschlange befindlichen Datenpakete mit der berechneten Geschwindigkeit erforderlichen Datenrahmen. Diese Werte werden auf der Grundalge der Größe der Warteschlange (Funktionskasten 206) und weiterer Systeminformationen, wie einer Zunahme des Rauschens, etc. berechnet. Die Daten werden unter Verwendung physischer Kanäle über eine vorgegebene Anzahl an Rahmen mit einer von der Funknetzsteuerung berechneten Informationsbitrate an die Zielvorrichtung gesendet. Jeder Rahmen hat eine bestimmte Dauer und umfasst eine Anzahl von Zeitfenstern, die zur Übertragung vom Benutzergerät oder vom Knoten B über eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbindung genutzt werden können.
  • Der Funktionskasten 208 zeigt einen beispielhaften Schritt der Funknetzsteuerung, in dem bestimmt wird, welcher der drei zur Verwendung für Aufwärtsverbindungen geeigneten logischen Kanäle verwendet werden soll. Eine derartige Bestimmung wird entsprechend den folgenden aufeinander folgenden Bedingungen ausgeführt: Bedingung 1:
    Figure 00090001
    wobei T1 und R1 Schwellenwerte sind, deren Werte implementierungsabhängig sind und vom Systembetreiber in der Funknetzsteuerung (RNC) eingestellt werden. Bedingung 2:
    Figure 00090002
    wobei T1, T2, R1, R2, I1 und V1 erneut Schwellenwerte sind, deren Werte implementierungsabhängig und systembetreiberdefiniert sind. Zudem gilt T2 > T1 und R2 > R1.
  • Bedingung 3:
    Figure 00100001
  • Die vorstehend genannten Bedingungen zeigen eine typische Methode zur Bestimmung, welcher logische Kanal zum Senden der Datenpakete über eine Aufwärtsverbindung verwendet werden soll. Die Schwellenwerte sind dabei erneut auf Werte eingestellt, die sicherstellen, dass der Direktzugriffskanal (RACH) für kurze Nachrichten oder Übertragungen (von beispielsweise 1 oder 2 Rahmen), der gemeinsame Paketkanal (CPCH) oder der Kanal für den erweitertem Zugriff (EACH) für Nachrichten bzw. Übertragungen mittlerer Länge (von beispielsweise 3 bis 10 Rahmen) und der zugewiesene Kanal (DCH) für lange Nachrichten oder Übertragungen (von beispielsweise mehr als 10 Rahmen) verwendet wird.
  • Die Auswahl des logischen Kanals für die Paketdatenübertragung in eine Richtung über eine Abwärtsverbindung ist in 3 dargestellt. wie ersichtlich, werden die zu sendenden Pakete für eine Abwärtsverbindung an der Funknetzsteuerung (RNC) in einer Warteschlange für den bestimmten Benutzer aufgereiht. Der Knoten B berechnet die Größe der Warteschlange und misst die Größe der ungenutzten linearen Leistungsverstärkerkapazität (LPA-Kapazität), die er dann an die Funknetzsteuerung weiterleitet. Der LPA ist eine Hardwarekomponente des Systems, die im Knoten B angeordnet ist.
  • Der Funktionskasten 304 stellt den Schritt der Nutzung der gelieferten Informationen (in Form der Größe der Warteschlange) durch die Funknetzsteuerung zur Berechnung der Kanalbitrate und der Anzahl der zur Übertragung der in der Warteschlange befindlichen Datenpakete erforderlichen Rahmen dar. Diese Informationen werden dann im folgenden Zustand verwendet, um zu bestimmen, welcher der beiden für eine Abwärtsverbindung verfügbaren logischen Kanäle verwendet werden soll (Funktionskasten 306):
    Figure 00110001
  • Wieder sind T3 und R3 implementierungsabhängige Schwellenwerte, deren Werte vom Systembetreiber eingestellt werden.
  • Durch die vorstehend aufgeführte Bedingung wird sichergestellt, dass für Übertragungen von kürzerer Dauer (von beispielsweise 1 bis 2 Rahmen) der FACH und für Übertragungen von längerer Dauer (von beispielsweise mehr als 2 Rahmen) der DSCH (im Zusammenhang mit dem DCH für eine Abwärtsverbindung) verwendet wird.
  • Der letzte Typ von Übertragung, der verwendet werden kann, ist die Paketdatenübertragung in beide Richtungen über eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbindung. Soll eine derartige Übertragung initiiert werden, muss keine Bestimmung der zu verwendenden Übertragungsprozedur durchgeführt werden. In diesem Fall sollte der DCH stets für die Aufwärtsverbindung und der einem DCH zugeordnete DSCH stets für die Abwärtsverbindung verwendet werden, wobei unabhängig von der Größe der Warteschlange eine schnelle Initialisierungsprozedur für die Paketdatenübertragung verwendet wird. Die schnelle Initialisierungsprozedur ist eine Prozedur, die die Unterbrechung des zugewiesenen Kanals beinhaltet, wenn keine Daten gesendet werden müssen, und seinen zugehörigen raschen Neustart, wenn die nächsten Daten übertragen werden müssen. Ähnlich ermöglicht dies das Senden von Paketen in Schüben.
  • Die vorstehend beschriebene Methodik hat den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass sowohl bei einer Aufwärtsverbindung als auch bei einer Abwärtsverbindung und sowohl bei einer Übertragung in einer Richtung als auch bei einer Übertragung in beide Richtungen der geeignetste und zweckmäßigste logische Kanal für das Senden von Datenpaketen verwendet wird. Der logische Kanal wird zur Verfeinerung der Auswahl und zur Optimierung der Leistung des Systems im Allgemeinen im Hinblick auf den aktuellen Status und die herrschenden Bedingungen des Systems ausgewählt.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird ein System geschaffen, das die Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens umfasst, wodurch dessen inhärente Vorteile erzielt werden.
  • 4 zeigt das allgemeine Schema eines Beispiels eines erfindungsgemäßen drahtlosen Kommunikationssystems 10. Mobile Stationen 2, 4 und 6 gemäß 4 können mit einer Basisstation 8 kommunizieren. Die mobilen Stationen 2, 4 und 6 können Mobiltelefone sein. Alternativ können sie PMR-Funkgeräte, beispielsweise tragbare Funkgeräte oder in Fahrzeugen montierte mobile Funkgeräte sein.
  • Jede der in 4 gezeigten mobilen Stationen kann über die Basisstation 8 mit einer oder mehreren anderen mobilen Stationen kommunizieren. Wenn die mobilen Stationen 2, 4 und 6 für einen Betrieb im Direktmodus geeignet sind, können sie direkt miteinander bzw. mit anderen mobilen Stationen kommunizieren, ohne dass die Kommunikationsverbindung die Basisstation 8 durchläuft.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäß arbeitende mobile Station (MS). Die mobile Station (MS) gemäß 5 ist eine Funkkommunikationsvorrichtung und kann entweder ein tragbares bzw. mobiles Funkgerät oder ein Mobiltelefon sein.
  • Die mobile Station 2 gemäß 5 kann Sprache von einem Benutzer der mobilen Station senden. Die mobile Station umfasst ein Mikrophon 34, das ein Signal zur Übertragung durch die mobile Station liefert. Das Signal von dem Mikrophon 34 wird von der Sendeschaltung 22 gesendet. Die Sendeschaltung 22 sendet über einen Schalter 24 und eine Antenne 26.
  • Die mobile Station 2 weist auch eine Steuereinheit 20 und einen Festspeicher (ROM) 32 auf. Die Steuereinheit 20 kann ein Mikroprozessor sein.
  • Der ROM 32 ist ein dauerhafter Speicher und kann ein nicht flüchtiger, elektrisch löschbarer, programmierbarer Festspeicher (EEPROM) sein. Der ROM 32 ist über eine Leitung 30 mit der Steuereinheit 20 verbunden.
  • Die mobile Station 2 gemäß 5 umfasst auch eine Anzeige 42 und einen Tastenblock 44, der als Teil des Benutzerschnittstellenschaltkreises der mobilen Station dient. Zumindest der Tastenblockabschnitt 44 des Benutzerschnittstellenschaltkreises kann vom Benutzer aktiviert werden. Es kann auch eine Stimmaktivierung für die mobile Station verwendet werden. Ähnlich können andere Einrichtungen zur Interaktion mit einem Benutzer verwendet werden, wie beispielsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm.
  • Von der mobilen Station empfangene Signale werden von dem Schalter zum Empfangsschaltkreis 28 weitergeleitet. Von dort werden die empfangenen Signale an die Steuereinheit 20 und einen Audioverarbeitungsschaltkreis 38 weitergeleitet. Ein Lautsprecher 40 ist mit der Audioschaltung 38 verbunden. Der Lautsprecher 40 bildet einen weiteren Teil der Benutzerschnittstelle.
  • Es kann ein Datenanschluss 36 vorgesehen sein. Der Anschluss 36 liefert ein Daten zum Senden durch die Sendeschaltung 22, den Schalter und die Antenne 26 enthaltendes Signal. Auch von dem Empfangsschaltkreis 28 empfangene Daten können dem Anschluss 36 zugeführt werden. Auf die Darstellung der Verbindung, die dies ermöglicht, wurde aus Gründen der Klarheit der Darstellung in 5 verzichtet.
  • Es ist ersichtlich, dass das Verfahren, obwohl es unter Bezugnahme auf Breitband-Codemultiplexzugriffssysteme (WCDMA-Systeme) beschrieben wurde, gleichermaßen auf andere zellulare Kommunikationssysteme der dritten Generation einschließlich des universellen mobilen Telekommunikationssystems (UMTS) anwendbar ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung selbstverständlich lediglich beispielhaft beschrieben wurde und dass innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche Modifikationen an Einzelheiten vorgenommen werden können.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsprozedur zum Senden in einer Warteschlange befindlicher Datenpakete in einem zellularen Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch die Ausführung der folgenden Schritte, wenn eine Übertragung in eine Richtung über eine Aufwärtsverbindung erforderlich ist: Senden (202) einer Messprotokollnachricht an eine Funknetzsteuerung RNC durch ein Benutzergerät UE, das eine Aufwärtsverbindung benötigt, Berechnen (204) der Zunahme des Rauschens und seine Meldung an die RNC durch jeden Knoten B, der das UE versorgt, das die Aufwärtsverbindung benötigt, Berechnen (206) einer Informations-/Kanalbitrate, eines entsprechenden Spreizfaktors und einer zum Senden der in der Warteschlange befindlichen Pakete erforderlichen Anzahl an Rahmen unter Verwendung der bereitgestellten Informationen durch die RNC und Bestimmen (208) des geeignetsten Kanals für die Übertragung durch die RNC.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Messprotokollnachricht die Größe der Paketwarteschlange, die zugehörigen Anforderungen an die Qualität des Dienstes, die Pilot-Stärke und die Anzahl der verriegelten Finger enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Bitrate, der Spreizfaktor und die Anzahl der Rahmen anhand der Größe der Paketwarteschlange berechnet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Übertragungsprozedur nach Maßgabe mindestens einer Bedingung ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die folgenden Bedingungen verwendet werden: Bedingung 1:
    Figure 00170001
    Bedingung 2:
    Figure 00170002
    Figure 00180001
    Bedingung 3:
    Figure 00180002
    wobei T1, T2, R1, R2, I1 und V1 implementierungsabhängige Schwellenwerte sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner gekennzeichnet durch das Ausführen der folgenden Schritte, wenn eine Übertragung in einer Richtung über eine Abwärtsverbindung erforderlich ist: Berechnen (302) der Größe der Warteschlange der auf ein bestimmtes UE wartenden Paketdaten und Messen (302) einer Größe von nicht genutzter linearer Leistungsverstärker kapazität und einer Anzahl von Sprachnutzern durch den Knoten B, Berechnen (304) einer Informations-/Kanalbitrate und eines entsprechenden Spreizfaktors für eine Anzahl von zur Übertragung der in der Warteschlange befindlichen Pakete erforderlichen Rahmen anhand der Größe der Warteschlange durch die RNC und Bestimmen (306) des für das Senden geeignetsten Kanals durch die RNC.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Übertragungsprozedur nach Maßgabe mindestens einer Bedingung ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die folgende Bedingung verwendet wird:
    Figure 00190001
    wobei T3 und R3 implementierungsabhängige Schwellenwerte sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unabhängig von einer Größe der Warteschlange von auf die Übertragung wartenden Paketdaten ein zugewiesener Kanal DCH für die Aufwärtsqverbindung und ein zugewiesener geteilter Kanal DSCH in Verbindung mit dem DCH für die Abwärtsverbindung verwendet wird, wenn eine Übertragung in beide Richtungen erforderlich ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner die Verwendung einer schnellen Initialisierungsprozedur in Verbindung mit einer Paketdatenübertragung über den DCH und den DSCH umfasst.
  11. Vorrichtung zum Auswählen einer Übertragungsprozedur zum Senden von in einer Warteschlange befindlichen Datenpaketen in einem zellularen Kommunikationssystem bei einer erforderlichen Übertragung in eine Richtung über eine Aufwärtsverbindung mit einem Knoten B, einer Funknetzsteuerung RNC, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Benutzergerät UE (104), das eine Aufwärtsverbindung benötigt, so aufgebaut ist, dass es ein Messprotokoll an die Funknetzsteuerung (102) sendet, der Knoten B (110), der das UE versorgt, das eine Aufwärtsverbindung benötigt, so beschaffen ist, dass er die Zunahme seines Rauschens berechnet und sie der RNC (102) meldet, und die RNC (102) so beschaffen ist, dass sie eine Informations-/Kanalbitrate, einen entsprechenden Spreizfaktor und eine Anzahl von zur Übertragung der in der Warteschlange befindlichen Pakete erforderlichen Rahmen unter Verwendung der gelieferten Informationen berechnet und den für das Senden geeignetsten Kanal bestimmt.
DE60128228T 2000-06-30 2001-06-27 Verfahren und vorrichtung zum auswählen einer übertragungsprozedur Expired - Fee Related DE60128228T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0015976A GB2364206B (en) 2000-06-30 2000-06-30 Transmission procedures
GB0015976 2000-06-30
PCT/IB2001/001177 WO2002001897A1 (en) 2000-06-30 2001-06-27 Transmission procedures

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60128228D1 DE60128228D1 (de) 2007-06-14
DE60128228T2 true DE60128228T2 (de) 2007-08-30

Family

ID=9894678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60128228T Expired - Fee Related DE60128228T2 (de) 2000-06-30 2001-06-27 Verfahren und vorrichtung zum auswählen einer übertragungsprozedur

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20030161343A1 (de)
EP (1) EP1300033B1 (de)
JP (1) JP2004502362A (de)
CN (1) CN1199492C (de)
AT (1) ATE361638T1 (de)
AU (2) AU2001266263B2 (de)
CA (1) CA2412858A1 (de)
DE (1) DE60128228T2 (de)
GB (1) GB2364206B (de)
WO (1) WO2002001897A1 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2383239B (en) * 2001-12-15 2004-03-17 Motorola Inc A method and apparatus for transmitting data
EP1343343A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-10 Lucent Technologies Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Umschalten des Kanaltyps abhängig von einem Paketdaten-übertragungsparameter
US7035657B2 (en) * 2002-05-08 2006-04-25 Qualcomm Inc. Method and apparatus for supporting application-layer media multicasting
US6768715B2 (en) * 2002-06-07 2004-07-27 Nokia Corporation Apparatus, and associated method, for performing reverse-link traffic measurements in a radio communication system
GB2392582A (en) * 2002-08-30 2004-03-03 Hutchison Whampoa Three G Ip Implementation of streaming in a umts network which enables utran to enhance the experience of users and save resources
KR100606016B1 (ko) * 2002-09-13 2006-07-26 삼성전자주식회사 이동 통신시스템에서 양방향 데이터 서비스 제공 방법
US7042857B2 (en) 2002-10-29 2006-05-09 Qualcom, Incorporated Uplink pilot and signaling transmission in wireless communication systems
DE10315767B4 (de) 2003-04-07 2005-07-07 Siemens Ag Verfahren zur Datenübertragung in einem Funkkommunikationssystem
US6993342B2 (en) * 2003-05-07 2006-01-31 Motorola, Inc. Buffer occupancy used in uplink scheduling for a communication device
US7177297B2 (en) * 2003-05-12 2007-02-13 Qualcomm Incorporated Fast frequency hopping with a code division multiplexed pilot in an OFDMA system
KR100651450B1 (ko) * 2003-08-21 2006-11-29 삼성전자주식회사 이동 통신 시스템에서 역방향 링크 제어 방법
US8611283B2 (en) 2004-01-28 2013-12-17 Qualcomm Incorporated Method and apparatus of using a single channel to provide acknowledgement and assignment messages
JP4623978B2 (ja) * 2004-02-18 2011-02-02 日本電気株式会社 移動通信システム及びその通信制御方法並びにそれに用いる無線回線制御装置及び基地局
KR100678184B1 (ko) * 2004-05-19 2007-02-02 삼성전자주식회사 이동통신 시스템에서 향상된 역방향 전용채널의 스케줄링방법 및 장치
US8891349B2 (en) 2004-07-23 2014-11-18 Qualcomm Incorporated Method of optimizing portions of a frame
US8175031B2 (en) * 2004-11-18 2012-05-08 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for supporting packet data services in service area boundary regions
US8831115B2 (en) 2004-12-22 2014-09-09 Qualcomm Incorporated MC-CDMA multiplexing in an orthogonal uplink
US8238923B2 (en) * 2004-12-22 2012-08-07 Qualcomm Incorporated Method of using shared resources in a communication system
US7453849B2 (en) * 2004-12-22 2008-11-18 Qualcomm Incorporated Method of implicit deassignment of resources
CN100433638C (zh) * 2004-12-29 2008-11-12 华为技术有限公司 一种区分测量修改前后用户设备测量报告的方法
US7471654B2 (en) 2004-12-29 2008-12-30 Alcatel-Lucent Usa Inc. Channel assignment based on service type and wireless communication environment
RU2396711C2 (ru) 2005-01-06 2010-08-10 Эл Джи Электроникс Инк. Улучшения системы высокоскоростной пакетной передачи данных по восходящей линии связи
US20070193739A1 (en) * 2005-02-14 2007-08-23 Smith Kevin W Scale-inhibited water reduction in solutions and slurries
GB2425684B (en) * 2005-04-28 2008-04-02 Siemens Ag A method of controlling noise rise in a cell
MX2008002565A (es) * 2005-08-22 2008-04-04 Nokia Corp Aparato, metodo y producto de programa de computadora que proporciona liberacion, configuracion y reconfiguracion de un canal de enlace descendente mejorado.
KR101269752B1 (ko) 2006-03-02 2013-05-30 한국정보통신대학교 산학협력단 무선 애드-혹 네트워크에서 큐 기반의 크로스-계층 최적화방법 및 최적화 장치
CN101212758B (zh) * 2006-12-25 2010-12-29 中兴通讯股份有限公司 一种无线通信系统中传递测量数据的方法及装置
ES2353779B1 (es) * 2008-08-26 2012-01-26 Vodafone España, S.A.U. Procedimiento, sistema y dispositivo para transferir tráfico en comunicaciones punto a punto.
US8150467B2 (en) 2008-12-12 2012-04-03 At&T Mobility Ii, Llc Devices and methods for asymmetrical multicarrier transmission and reception
US8879602B2 (en) 2009-07-24 2014-11-04 At&T Mobility Ii Llc Asymmetrical receivers for wireless communication

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5673259A (en) * 1995-05-17 1997-09-30 Qualcomm Incorporated Random access communications channel for data services
US5859840A (en) * 1996-05-31 1999-01-12 Qualcomm Incorporated Spread spectrum communication system which defines channel groups comprising selected channels that are additional to a primary channel and transmits group messages during call set up
GB2326564B (en) * 1997-06-20 2002-08-21 Nokia Mobile Phones Ltd Packet data
US5991286A (en) * 1997-02-20 1999-11-23 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Support of multiple modulation levels for a cellular packet control channel
GB9709285D0 (en) * 1997-05-08 1997-06-25 Philips Electronics Nv Flexible two-way telecommunications system
US6314101B1 (en) * 1997-06-17 2001-11-06 Qualcomm Incorporated Method for detecting delayed data frames in a transport function
WO1999052307A1 (en) * 1998-04-03 1999-10-14 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Flexible radio access and resource allocation in a universal mobile telephone system (umts)
KR100264787B1 (ko) * 1998-06-15 2000-09-01 김영환 이동통신 시스템의 핸드오프 제어방법
US6594238B1 (en) * 1998-06-19 2003-07-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for dynamically adapting a connection state in a mobile communications system
AU1447999A (en) * 1998-06-19 2000-01-05 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for dynamically adapting a connection state in a mobile communications system
US6351642B1 (en) * 1998-12-22 2002-02-26 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) CDMA soft hand-off
US6542490B1 (en) * 1999-01-29 2003-04-01 Nortel Networks Limited Data link control proctocol for 3G wireless system
FI106901B (fi) * 1999-02-23 2001-04-30 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä ja järjestely pakettidatan siirron hallitsemiseksi solukkojärjestelmässä
US6594241B1 (en) * 1999-12-08 2003-07-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Channel-type switching control
GB0004088D0 (en) * 2000-02-21 2000-04-12 Nokia Networks Oy Packet data services in a telecommunications system
US6493331B1 (en) * 2000-03-30 2002-12-10 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for controlling transmissions of a communications systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE60128228D1 (de) 2007-06-14
CA2412858A1 (en) 2002-01-03
EP1300033B1 (de) 2007-05-02
GB2364206A (en) 2002-01-16
GB0015976D0 (en) 2000-08-23
CN1429460A (zh) 2003-07-09
ATE361638T1 (de) 2007-05-15
GB2364206B (en) 2004-12-15
CN1199492C (zh) 2005-04-27
WO2002001897A1 (en) 2002-01-03
AU6626301A (en) 2002-01-08
EP1300033A1 (de) 2003-04-09
AU2001266263B2 (en) 2005-06-23
JP2004502362A (ja) 2004-01-22
US20030161343A1 (en) 2003-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60128228T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswählen einer übertragungsprozedur
DE60314458T2 (de) Verfahren und system zum organisieren der zellen eines drahtlosen kommunikationssystems und zum zuteilen von betriebsmitteln zur bereitstellung von multimedia-broadcast-diensten
DE60225961T2 (de) Verfahren zur Verwaltung von Verarbeitungsbetriebsmitteln in einem Mobilfunksystem
DE60108777T2 (de) Verfahren, vorrichtung und funkzugriffsnetz zum aufbauen einer verbindung zwischen einem externen netz und einer nutzereinrichtung
DE60024107T2 (de) Zuweisung von funkressourcen eines netzes in einem paketvermittelten datenübertragungssystem
DE60120331T2 (de) Dynamischer Algorithmus zur Begrenzung der Rückwärtsverbindungsrate in einem System mit hoher Datenrate
DE60212961T2 (de) Prozeduren zur physischen kanalkonfigurationszeichengabe
EP1502472B1 (de) Verfahren und funkkommunikationssystem zur bertragung von n utzinformationen als dienst an mehrere teilnehmerstationen
DE60225610T2 (de) Verfahren zum Verwalten von Verarbeitungsressourcen in einem Mobilfunksystem
DE60117506T2 (de) Ein Funktelekommunikationssystem und Verfahren dasselbe zu nutzen mit optimiertem AGPRS Mitteln
DE602004007189T2 (de) Verfahren und Apparat zum Bereitstellen unterschiedlicher Ressourcen-Zugangsebenen auf einem hochratigen Funkpaketdatennetz durch Vorsehen eines adaptiven Inaktivitäts-Timers
DE102004054626B4 (de) Verfahren zur Multikode-Transmission durch eine Teilnehmerstation
DE602004000763T2 (de) Verfharen zur Verwaltung der Dienstqualität (QOS) in einem Mobilfunkkommunikationssystem
EP1540973B1 (de) Verfahren und funkkommunikationssystem zur übertragung von nutzinformationen als dienst an mehrere teilnehmerstationen
DE10250501B4 (de) Verfahren zur Verbesserung der QoS Mechanismen bei der Bandbreitenzuweisung in CDMA-Mobilkommunikationssystemen
DE60026699T3 (de) Verfahren zur leistungssteuerung
EP1266532A1 (de) Verfahren zur ressourcenzuteilung in einem funk-kommunikationssystem
EP1349409A1 (de) Dienstqualitätsmotivierter Zellwechsel in einem zellularen Funk-Kommunikationssystem
DE19817771A1 (de) Verfahren und Basisstation zur Nachrichtenübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem
DE602004000550T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Messungen in einem Teilnehmerendgerät eines Universellen Mobiltelekommunikationssystems (UMTS)
DE60037021T2 (de) Verfahren und mittel zum senden und empfangen von paketdateneinheiten in einem zellularen funkkommunikationssystem
EP1698201B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Funkstation und einer Teilnehmerstation eines Funkkommunikationssystems sowie Funkstation und Teilnehmerstation
EP1937026B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung einer Kommunikationsverbindung in einem Kommunikationsnetz
DE102008011825B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines funkbasierten Kommunikationssystems und Basisstation und Mobilteil zur Durchführung des Verfahrens
EP1285553B1 (de) Verfahren zur kanalzuteilung in einem funk-kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee