DE60126824T2 - Flugzeug mit elliptischen winglets - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/06Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by generating vortices
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    • B64C23/069Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by generating vortices at the wing tips using one or more wing tip airfoil devices, e.g. winglets, splines, wing tip fences or raked wingtips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Winglets, die dazu eingerichtet sind, den durch die Tragflächen eines Flugzeugs induzierten Luftwiderstand zu reduzieren, während diese Auftrieb erzeugen. Insbesondere bezieht sie sich auf die Bereitstellung eines Winglets, welches sich kontinuierlich von einer Anbindung am äußeren Ende der Tragfläche nach außen bis zu seinem eigenen äußeren Ende beziehungsweise seiner Spitze krümmt, wobei die Krümmung in einem zumindest erheblichen Maße der Krümmung eines konischen Abschnitts angenähert ist, insbesondere einer elliptischen, parabolischen oder hyperbolischen Krümmung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Oberflächen für den Auftrieb (Tragflächen) rufen einen Luftwiderstand hervor, sobald sie Auftrieb erzeugen. Dieser Luftwiderstand aufgrund des Auftriebs wird auch "induzierter Luftwiderstand" genannt. Die Theorie der Aerodynamik zeigt, dass für nahezu planare Tragflächen (Tragflächen, die sich im wesentlichen in der x-y-Ebene erstrecken) der Luftwiderstand minimiert wird, wenn der Auftrieb an der Tragflache entlang der Spannweite der Tragfläche elliptisch verteilt ist. Das bedeutet, dass der Auftrieb pro Einheitsspannweite als Funktion der Spannweitenposition elliptisch variieren sollte, wobei der größte Auftrieb pro Einheitsspannweite an der Mittelachse der Tragfläche erzeugt wird und der Auftrieb pro Einheitsspannweite allmählich in elliptischer Weise abnimmt, wenn man sich der Spitze annähert. Dieses theoretische Ergebnis ist wohl bekannt und viele Flugzeugtragflächen wurden mit elliptischen Flügelplanformen konstruiert, um sicherzustellen, dass der Auftrieb auch tatsächlich in elliptischer Weise variiert. Die britische Spitfire ist ein klassisches Beispiel für Flugzeugtragflächen, die in elliptischer Form konstruiert wurden, um Vorteile aus diesem theoretischen Ergebnis zu ziehen.
  • Das Ziel und der Betrieb von "Winglets" ist beschrieben in "Aerodynamics, Aeronautics and Flight Mechanics", von Barnes W. McCormick, und veröffentlicht 1979 von John Wiley & Sons, Inc. (Seiten 215-221). Bekannte Wingletkonstruktionen sind in der Patentliteratur angegeben in den US-Patenten: Nr. 4,017,041, erteilt am 12. April 1977 an Wilbur C. Nelson; Nr. 4,190,219, erteilt am 26. Februar 1980 an James E. Hackett; Nr. 4,205,810, erteilt am 3. Juni 1980 an Kichio K. Ishimitsu; Nr. 4,240,597, erteilt am 23. Dezember 1990 an Roger R. Ellis, W. Martin Gertsen und Norman E. Conley; Nr. 4,245,804, erteilt am 20. Januar 1981 an Kichio K. Ishimitsu und Neal R. Van Devender; Nr. 4,714,215, erteilt am 22. Dezember 1987 an Jeffrey A. Jupp und Peter H. Rees; Nr. 5,275,358, erteilt am 4. Januar 1994 an Mark I. Goldhammer und Karela Schippers; Nr. 5,348,253, erteilt am 20. September 1994 an Lewis B. Gratzer und Nr. 5,407,153, erteilt am 18. April 1995 an Phillip S. Kirk und Richard Whitcomb.
  • Die 1 bis 4 der Zeichnungen sind identisch zu den 1, 2, 4 und 11 gemäß dem U.S.-Patent Nr. 5,275,358. Mit Bezug auf 1 weist das Flugzeug (2) im Wesentlichen einen Flugzeugkörper (4), linke und rechte Tragflächen (6) sowie einen Heckabschnitt (8) auf. Ein Winglet (10, 110) ist an den äußeren Enden jeder der Tragflächen (6) gezeigt. Ein Koordinatensystem ist für das Flugzeug (2) auf folgende Weise definiert. Eine Längsachse (x) ist so definiert, dass sie sich durch die Mitte des Flugzeugkörpers (4) in der vor- und rück wärtigen Richtung erstreckt. Ferner ist eine Vertikalachse (z) so definiert, dass sie sich in Richtungen nach oben und unten erstreckt, während eine Querachse (y) so definiert ist, dass sie sich in Richtungen nach links und rechts erstreckt. Die Längsachse (x), die Vertikalachse (z) und die Querachse (y) sind zueinander orthogonal und treffen sich in einem Ursprung, der sich in der vordersten Ebene des Flugzeugs (2) befindet.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 schließt sich ein Winglet (16) mit einer allgemein trapezoidalen Form an die Tragflächenspitze (12) an, so dass sich das Winglet (16) nach oben von der Tragfläche (6) aus erstreckt. Ein Strake ist durch das Bezugszeichen (16a) in 2 bezeichnet. Die Tragfläche (12) (2) besitzt obere und untere Tragflächenoberflächen (18) und (20), eine Tragflächenvorderkante (22), und eine Tragflächenhinterkante (24). Ähnlich besitzt das Winglet (16) obere und untere Wingletoberflächen (26) und (28), eine Wingletvorderkante (30), eine Winglethinterkante (32), sowie einen Tragflächen-/Wingletübergangsbereich (14). Herkömmlich bezeichnen die mit Bezug auf das Winglet (16) verwendeten Begriffe "oben" und "unten" im Allgemeinen entsprechend die Richtungen nach "innen" und "außen". Dieser Konvention wird hier gefolgt. Das Winglet (16) ist um einen Winkel (α) gegenüber der vertikalen z-Achse zurückgepfeilt, welcher wenigstens gleich dem Pfeilwinkel der Vorderkanten der Tragflächen an der Tragflächenspitze (14) relativ zu der quer verlaufenden y-Achse (2) ist. Das Winglet (16) ist ferner um einen Schrägungswinkel gegenüber einer zu der (x)- und (y)-Achse parallelen Ebene (3) angeschrägt. Zwei Verfahren zur Definition der Krümmung der hinteren Teile der Tragflächen und des Winglets (16) sind in dem U.S.-Patent Nr. 5,275,358, beginnend in Spalte 4, Zeile 7 und fortlaufend in der Spalte 5, angegeben.
  • 4 der Zeichnung ist identisch zu 11 in dem U.S.-Patent Nr. 5,275,358. Sie repräsentiert den Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung und gibt die Erfindung des Patents Nr. 5,275,358 wieder. Mit Bezug auf 4 ist die Spitze der Tragfläche (6) mit (112) bezeichnet. Der Punkt (114) liegt dort, wo die Referenzebene (148) der Tragfläche sich mit der Referenzebene (150) des Winglets schneidet. Das Winglet (116) ist im Allgemeinen trapezoidal bezüglich seiner Form Es erstreckt sich nach oben von der Tragflächenspitze (112) und dem inneren Abschnitt (114). Die Tragflächenspitze (112) hat obere und untere Tragflächenoberflächen (118 und 120), eine Tragflächenvorderkante (122) und eine Tragflächenhinterkante. Das Winglet (116) hat obere und untere Wingletoberflächen (126 und 128), eine Winglet-Vorderkante (130), eine Winglet-Hinterkante und einen Wingletfuß. Allgemein besitzt der Tragflächen-/Wingletaufbau (110) gemäß dem U.S.-Patent Nr. 5,275,358 (4) drei Hauptmerkmale. Erstens sind die Hinterabschnitte der oberen Tragflächen- und Wingletoberflächen (118 und 129) abgeflacht, um dem Strömungsabriss an dem Übergangsbereich (114) zwischen Tragfläche und Winglet vorzubeugen. Zweitens hängen die Vorderkanten (122 und 130) von Tragfläche und Winglet nach unten durch, um der vorzeitigen Entwicklung von Schockwellen vorzubeugen. Drittens ist das Winglet (116) nicht nach außen angeschrägt, so dass die Biegemomente der Tragfläche durch die Hinzufügung des Winglets (116) im Wesentlichen nicht verstärkt werden. Diese Hauptmerkmale und bestimmte sekundäre Merkmale sind im Detail in dem U.S.-Patent Nr. 5,275,358 beschrieben.
  • 5 der Zeichnung ist identisch mit der 1B des U.S.-Patents Nr. 5,348,253. Mit Bezug auf 5 ist dasjenige, was als "gemischtes Winglet" bezeichnet wird, als mit einem typischen Endabschnitt (1) einer Tragfläche verbunden dargestellt. Die Flügeltiefe des Winglets gleicht der Flügeltiefe der Tragflächenspitze innerhalb der Anbringungslinie (3). Ein Übergangsbereich (2) wird durch diese Übergangslinie (3) und eine Flügeltiefenlinie (4), die das Ende des Übergangsbereichs des Winglets (9) bezeichnet, begrenzt. Der nahezu planare äußere Abschnitt des Winglets (9) erstreckt sich im Wesentlichen gerade von dem Übergangsende (4) bis zu der Spitze (5). Ein erstes Merkmal der Tragflächen-/Wingletanordnung gemäß 5 ist eine kontinuierliche, monotone Variation der Flügeltiefe, die durch eine Vorderkantenkurve und eine Hinterkantenkurve (8) abgegrenzt ist. Diese Kurven sind an der Anbringungslinie (3) tangential zu der entsprechenden Vorderkante und Hinterkante der Tragfläche des Winglets. Sie sind gleichfalls tangential zu der entsprechenden Vorderkante und der Hinterkante an dem gerade verlaufenden laufenden Abschnitt (9) bei der Linie (4). Die Vorderkantenkrümmung (7) ist so ausgewählt, dass sie eine weiche, allmähliche Variation der Flügeltiefe an dem Übergang bereitstellt, und ferner, dass sie den Pfeilwinkel der Vorderkante auf weniger als ungefähr 65° begrenzt. Dies ist notwendig, um die Wirbelablösung an der Vorderkante zu verhindern, welches die Oberflächenbelastung beeinträchtigen und dabei den Luftwiderstand vergrößern würde. Die Form der Hinterkantenkurve (8) ist im Allgemeinen nicht kritisch, wird aber so ausgewählt, dass sie derjenigen Flügeltiefe und Verdrillung der Tragflächen entspricht, die benötigt wird, um eine optimale Belastung zu erzielen. Diese Einschränkung wird es normalerweise erlauben, die Vorderkanten der Tragflächen und Winglets in der gleichen Ebene zu platzieren, was funktional und ästhetisch erwünschenswert ist.
  • Das zweite Merkmal ist eine kontinuierliche, monotone Änderung des Schrägungswinkels. Es wird festgestellt, dass der Satz von Krümmungsradien R groß genug sein muss, um die Änderung der Flügeltiefe im Übergangsbereich aufzunehmen und eine praktische Erzielung einer optimalen aerodynamischen Belastung bei minimaler gegenseitiger Beeinflussung zwischen Tragfläche und Winglet zu erlauben. Bedingungen für Radius und Krümmungsradius sind nachfolgend bezüglich eines Parameters, Kr, mit ziemlich engen Grenzwerten angegeben:
    Figure 00060001
    wobei:
  • h
    = Winglet-Höhe gemessen entlang einer Normalen bezüglich der Flügeltiefenebene der Tragfläche,
    Φ4
    = Schrägungswinkel des planaren Abschnitts,
    λH
    = Maximaler Pfeilwinkel der Vorderkantenkurve 7,
    KR
    = Krümmungsradius-Parameter (wähle untere Grenze aus, wenn praktikabel).
  • Weitere Details in Bezug auf die Krümmung des Winglets sind in dem U.S.-Patent Nr. 5,348,253 angegeben.
  • Kurze Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schließt die Entdeckung mit ein, dass, wenn die Winglets an den Tragflächenenden angebracht werden, ein minimaler induzierter Luftwiderstand erhalten wird, sobald der Auftrieb auf eine im Wesentlichen elliptische Weise sowohl in Spannweiten- als auch in vertikaler Richtung erteilt wird. Die vorliegende Erfindung verwendet Winglets mit im Wesentlichen elliptischer Form in der z-y-Ebene, womit sichergestellt wird, dass die Tragflächenbelastung sich der idealen Auftriebsverteilung sehr stark annähert. Daraus resultiert ein minimaler induzierter Luftwiderstand und ein verminderter Kraftstoffverbrauch. Die vorliegende Erfindung schließt ebenfalls die Entdeckung mit ein, dass die Winglets einen verminderten, induzierten Luftwiderstand ermöglichen, wenn die Winglets eine im Wesentlichen parabolische Form oder eine im Wesentlichen hyperbolische Form in der y-z-Ebene auf weisen.
  • Die vorliegende Erfindung schließt mit ein, dass die Tragflächen eines Flugzeugs mit Winglets mit einer eindeutigen Krümmung versehen werden. Jede Tragfläche hat ein inneres Ende, ein äußeres Ende, eine obere Oberfläche, eine untere Oberflä che, eine Vorderkante und eine Hinterkante. Jedes Winglet besitzt ein inneres Ende, ein äußeres Ende, eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche, eine Vorderkante sowie eine Hinterkante. Das innere Ende jedes Winglets ist mit dem äußeren Ende seiner Tragfläche verbunden. Die oberen und unteren Oberflächen der Winglets und die Vorder- und Hinterkanten der Winglets sind Fortsetzungen der oberen und unteren Oberflächen der Tragfläche und der Vorder- und Hinterkanten der Tragfläche. Jedes Winglet folgt einer Krümmung, so wie sie in dem letzten Abschnitt der Ansprüche 1 oder 5 definiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung besitzt die im Wesentlichen elliptische Kurve eine Nebenachse, die im Wesentlichen senkrecht zur Hauptachse liegt, und die oberhalb von dem äußeren Ende des Winglets verläuft und von diesem beabstandet ist. Die Nebenachse schneidet die Hauptachse in einer Mitte, und eine Diagonallinie, die sich von der Mitte hin zu dem äußeren Ende des Winglets erstreckt, schließt mit der Hauptachse einen spitzen Winkel von ungefähr fünfundvierzig bis neunzig Grad (45°-90°) ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Winglet an seinem äußeren Ende einen Schrägungswinkel von im Wesentlichen fünfundvierzig bis ungefähr neunzig Grad (45°-90°).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Winglet einen Flächenwinkel von ungefähr null bis fünfzehn Grad (0°-15°) auf.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung einer besten Ausführungsform wie unten dargestellt, aus den Zeichnungen, aus den Ansprüchen und aus den Grundsätzen, die in den dargestellten und beschriebenen speziellen Strukturen verkörpert sind, ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung einiger Ansichten in den Zeichnungen
  • Ähnliche Bezugszeichen werden verwendet, um ähnliche Teile über die etlichen Ansichten der Zeichnungen hinweg zu kennzeichnen, und:
  • 1 ist eine von oben aufgenommene bildliche Darstellung, mit der die Vorder-, Ober- und eine Seite eines Flugzeugs betrachtet wird, welche Winglets an einer seiner Tragflächen einschließt, wobei diese Darstellung auch 1 der erwähnten U.S.-Patent Nr. 5,275,358 zusammensetzt;
  • 2 ist eine durch die rechte Tragfläche der 1 aufgenommene Querschnittsansicht, welche die Haupttragfläche im Querschnitt zeigt und welche eine Seitenansicht eines Winglets zeigt, wobei diese Darstellung ebenfalls die 2 des U.S.-Patents Nr. 5,275,358 zusammensetzt;
  • 3 ist eine Teilfront-Seitenansicht des Winglets gemäß 2 und des sich anschließenden Teils der Hauptspannweite der Tragfläche, wobei die Darstellung ebenfalls die 4 gemäß U.S.-Patent Nr. 5,275,358 zusammensetzt;
  • 4 ist eine Darstellung ähnlich 3, jedoch mit einem anderen Winglet gemäß dem Stand der Technik, wobei die Darstellung auch 11 des U.S.-Patents Nr. 5,275,358 bildet;
  • 5 ist eine Darstellung ähnlich den 3 und 4, jedoch mit noch einem anderen Winglet gemäß dem Stand der Technik, wobei die Darstellung auch die 1B des U.S.-Patents Nr. 5,348,253 bildet;
  • 6 ist eine Darstellung ähnlich den 3 bis 5, jedoch mit einem Winglet, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 7 ist eine ausschnittweise bildliche Darstellung des Winglets gemäß 6, gesehen in Richtung auf seine Vorderkante und untere Oberfläche;
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine Tragfläche für eine MD-80 mit Winglets;
  • 9 ist eine Darstellung, die die 5 und 6 kombiniert, wobei die Darstellung das Winglet aus 5 in unterbrochenen Linien und das Winglet gemäß 6 in durchgezogenen Linien zeigt;
  • 10 ist eine Zeichnung einer Ellipse, die einer Geometrieschrift entnommen wurde;
  • 11 ist eine Zeichnung einer Parabel, die der gleichen Geometrieschrift wie gemäß 10 entnommen wurde;
  • 12 ist eine Zeichnung einer Hyperbel, die der gleichen Geometrieschrift wie in 10 und 11 entnommen wurde;
  • 13 ist ein Diagramm, in dem der Koeffizient des induzierten Luftwiderstands gegen den Koeffizienten für den Auftrieb aufgetragen ist; und
  • 14 ist ein Diagramm, in dem der Prozentanteil der Reduktion an Luftwiderstand gegen den Koeffizienten für den Auftrieb aufgetragen ist, wobei die aufgrund des elliptischen Winglets erhaltene Verbesserung im Vergleich mit dem Stand der Technik verdeutlicht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das in 1 gezeigte Flugzeug weist Winglets 10, 110 auf, die repräsentativ für sowohl die Winglets gemäß dem Stand der Technik wie auch für die Winglets gemäß der vorliegenden Erfindung sind. Die Winglets gemäß dem Stand der Technik, die in den 2 bis 5 dargestellt sind, wurden eingangs beschrieben. Die Winglets gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die 6 bis 11 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 6, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, trifft ein äußeres Ende der Tragfläche 200 auf das innere Ende des Winglets 202 in einem Schnittbereich 204. Die Hauptachse 206 einer Ellipse ist derart dargestellt, dass sie sich senkrecht zu der Referenzebene der Tragfläche erstreckt und durch den Schnittbereich 204 verläuft. Die Nebenachse 208 der Ellipse erstreckt sich senkrecht zur Hauptachse und schneidet die Hauptachse in einer Mitte 210. Würde man eine Diagonallinie 212 von der Mitte 210 hin zu dem äußeren Ende oder Spitze 214 des Winglets 202 zeichnen, dann würde ein spitz zulaufender Winkel 216 zwischen der Linie 212 und der Hauptachse 206 definiert werden. In 6 ist der Flächenwinkel der Tragfläche 200 mit 218 bezeichnet. Die Winglethöhe ist mit 220 bezeichnet und die Wingletspannweite ist mit 222 bezeichnet. Der Schrägungswinkel der Tragflächenspitze ist mit 224 bezeichnet. Gemäß der Erfindung krümmt sich das Winglet 202 nach oben und nach außen von dem Schnittbereich 204 zu dem äußeren Ende oder der Spitze 214 des Winglets 202.
  • Eine Querschnittsansicht, die im Schnittbereich 204 aufgenommen ist und die nach außen zu dem Winglet 202 im Auf riss gerichtet ist, würde im Wesentlichen wie 2 aussehen. Das Winglet 202 hat eine allgemein trapezoidale Form im Seitenaufriss (7) und die Vorderkante schließt einen Winkel α mit einer vertikalen Linie ein, wie am Besten aus 2 ersichtlich wird.
  • Das Winglet 202 besitzt vorzugsweise eine Krümmung in der y-z-Ebene, die einen Ausschnitt einer Ellipse gemessen von dem Schnittbereich 204 nach außen zu dem äußeren Ende oder der Spitze 214 des Winglets zumindest annähert. Im Schnittbereich 204 trifft die Krümmung der Oberflächen des Winglets auf die Oberfläche der Tragfläche im Wesentlichen als Tangente. Da sich das Winglet 202 nach außen von dem Schnittbereich 204 erstreckt, ändert sich dessen Krümmung in der y-z-Ebene auf einer im Wesentlichen gleichen Weise wie eine elliptische Oberfläche sich ändert. Der elliptische Ausschnitt ist in 10 zwischen der Hauptachse 204 und dem Punkt 214, welcher die Position der Spitze 214 des Winglets auf der Ellipse repräsentiert, identifiziert.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 8 besitzt die Tragfläche 200 eine Vorderkante 226, eine rückwärtige oder Hinterkante 228, eine obere Oberfläche 230 und eine untere Oberfläche 232 (6). Das Winglet 202 besitzt eine Vorderkante 233, eine rückwärtige Kante 234, eine obere Oberfläche 236 (6) und eine untere Oberfläche 238. Wie am Besten in den 6 und 7 gezeigt ist, sind die oberen und unteren Oberflächen 236, 238 des Winglets 202 und die Vorder- und Hinterkanten 232, 234 des Winglets 202 Fortsetzungen der oberen und unteren Oberflächen 230, 232 und der Vorder- und Hinterkanten 226, 228 der Tragfläche 200.
  • Mit Bezug auf 8 besitzt die Tragfläche 200 einen Pfeilwinkel 201. Die Tragflächenspannweite erstreckt sich von einer Mittellinie C/L des Flugzeugs nach außen, bis wo die Tragfläche 200 auf das Winglet 202 trifft, und ist mit WS bezeichnet. Die Spannweite des Winglets ist mit WS' bezeichnet. Der Abstand WS ist kleiner und der Abstand WS' ist größer als im Vergleich mit Flugzeugen gemäß dem Stand der Technik. Daraus reduziert ein verminderter induzierter Luft widerstand.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von allen Winglet-Designs gemäß dem Stand der Technik in zwei wichtigen Aspekten. Erstens folgt gemäß einer bevorzugten Form das vorliegende Design nahezu einer idealen elliptischen Form, während keines der früheren Winglets einer idealen elliptischen Form folgt. Auch liegen keine Versuche zur Annäherung an dieselbe vor. Die anderen konischen Abschnitte, d. h. eine parabolischer Abschnitt und ein hyperbolischer Abschnitt schließen Krümmungen ein, welche die ideale elliptische Form annähern, so dass sie folglich von der Erfindung umfasst sind. Diese Krümmungen sind in den 11 und 12 dargestellt.
  • 13 zeigt ein Diagramm, in welchem der Koeffizient des induzierten Luftwiderstands gegen den Koeffizienten für den Auftrieb aufgetragen ist. Dieses Diagramm zeigt, dass das elliptische Winglet gemäß der vorliegenden Erfindung den induzierten Luftwiderstand auf ein MD-80-Flugzeug um zehn Prozent (10%) reduziert. Es wird angenommen, dass eine nahezu elliptische Krümmung sowie auch parabolische sowie hyperbolische Krümmungen ebenfalls in signifikanter Weise den induzierten Luftwiderstand reduzieren. Zweitens ist das vorliegende Design in der y-z-Ebene kontinuierlich gekrümmt (Vorderansicht), während alle früheren Winglets eine insbesondere planare Wingletform auf weisen, wenn dies von vorn betrachtet wird, vielleicht auch noch mit einem kurzen, gekrümmten Übergangsbereich zwischen der Tragfläche und dem Winglet. Aufgrund der Natur des konischen Abschnitts der Wingletkrümmung in der y-z-Ebene ist der Krümmungsradius bei 204 minimal, wo das äußere Ende der Tragfläche auf das innere Ende des Winglets 202 trifft. Weil sich das Winglet 202 nach außen von dem Schnittbereich 204 erstreckt, nimmt der Krümmungsradius progressiv und kontinuierlich zu, wobei er allgemein einer Krümmung zumindest eines konischen Abschnitts folgt, vorzugsweise einer elliptischen Krümmung.
  • Die verbesserte Leistungsfähigkeit des elliptischen Wingletdesigns im Vergleich mit dem Stand der Technik ist in 14 dargestellt. Diese Figur zeigt die Verringerung des Prozentanteils am induzierten Luftwiderstand, der erhalten wird, wenn ein MD-80-Flugzeug mit einem elliptischen Winglet ausgestattet wird, sowie einem Winglet, das in Übereinstimmung mit Patent Nr. 5,348,253 erstellt ist. Die Figur zeigt, dass das elliptische Winglet den auf die MD-80 induzierten Luftwiderstand durch nahezu ½ Prozent im Vergleich mit dem Stand der Technik reduziert. Diese Reduktion an induziertem Luftwiderstand um ½ Prozent würde jährliche Kraftstoffeinsparungen von nahezu $ 15,000 für eine MD-80 im kommerziellen Airline-Dienst liefern, basierend auf Kraftstoffkosten von ungefähr $ 0.90 pro Gallone. Diese Einsparungen verdeutlichen klar den Wert der in diesem Patent beschriebenen elliptischen Winglets.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele stellen lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung dar, und sind daher nicht einschränkend auszulegen. Es ist vielmehr so zu verstehen, dass Änderungen in der besonderen Struktur, den Materialien und den Merkmalen der Erfindung angewendet werden können, ohne dass von dem Umfang der Erfindung wie beansprucht abgewichen wird. Folglich ist es meine Intention, dass meine Patentrechte nicht durch die besonderen Ausführungsbeispiele, die hier dargestellt und beschrieben sind, eingeschränkt werden, sondern dass diese viel mehr durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sind.

Claims (13)

  1. Ein Flugzeug, umfassend: eine Tragfläche (200) mit einem inneren Ende, einem äußeren Ende, einer oberen Oberfläche (230), einer unteren Oberfläche (232), einer Vorderkante (226), sowie einer Hinterkante (228); und einem Winglet (202) mit einem inneren Ende, einem äußeren Ende (214), einer oberen Oberfläche (236), einer unteren Oberfläche (238), einer Vorderkante (233) und einer Hinterkante (234); wobei das innere Ende des Winglets mit dem äußeren Ende der Tragfläche (200) verbunden ist; wobei die obere (236) und die untere (238) Oberfläche des Winglets sowie die Vorderkante (233) und die Hinterkante (234) des Winglets Fortsetzungen der oberen (230) und unteren (232) Oberflächen der Tragfläche sowie der Vorderkante (226) und der Hinterkante (228) der Tragfläche repräsentieren; und wobei sich das Winglet krümmt, während es sich von seinem inneren zu seinem äußeren Ende (214) erstreckt, und der Radius der Krümmung von dem inneren Ende des Winglets hin zu dem äußeren Ende des Winglets zunimmt.
  2. Das Flugzeug nach Anspruch 1, wobei das Winglet von seinem inneren Ende hin zu seinem äußeren Ende eine allgemein elliptische Kurve beschreibt.
  3. Das Flugzeug nach Anspruch 1, wobei das Winglet von seinem inneren Ende hin zu seinem äußeren Ende eine allgemein parabolische Kurve beschreibt.
  4. Das Flugzeug nach Anspruch 1, wobei das Winglet von seinem inneren Ende hin zu seinem äußeren Ende eine allgemein hyperbolische Kurve beschreibt.
  5. Ein Flugzeug, umfassend: eine Tragfläche (200) mit einem inneren Ende, einem äußeren Ende, einer oberen Oberfläche (230), einer unteren Oberfläche (232), einer Vorderkante (226), sowie einer Hinterkante (228); und ein Winglet (202) mit einem inneren Ende, einem äußeren Ende (214), einer oberen Oberfläche (236), einer unteren Oberfläche (238), einer Vorderkante (233) sowie einer Hinterkante (234); wobei das innere Ende des Winglets mit dem äußeren Ende der Tragfläche (204) verbunden ist; wobei die obere (236) und die untere Oberfläche (238) des Winglets sowie die Vorderkante (233) und die Hinterkante (234) des Winglets Fortsetzungen der oberen (234) und unteren (232) Oberflächen der Tragfläche sowie der Vorderkante (226) und der Hinterkante (228) der Tragfläche repräsentieren; und wobei das Winglet eine allgemein elliptische Kurve beschreibt, während es sich von seinem inneren Ende zu seinem äußeren Ende hin erstreckt, und die elliptische Kurve eine Hauptachse besitzt, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Referenzebene der Tragfläche erstreckt, und die im wesentlichen diejenige Position schneidet, in welcher das äußere Ende der Tragfläche und das innere Ende des Winglets zusammengefügt sind.
  6. Flugzeug nach Anspruch 5, wobei die allgemein elliptische Kurve eine Nebenachse besitzt, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse oberhalb von dem äußeren Ende des Winglets verläuft und von diesem beabstandet ist.
  7. Das Flugzeug nach Anspruch 6, wobei die Nebenachse die Hauptachse in einer Mitte schneidet, und eine Diagonallinie, die sich von der Mitte hin zu dem äußeren Ende des Winglets erstreckt, mit der Hauptachse einen spitzen Winkel von ungefähr 45-90° einschließt.
  8. Das Flugzeug nach Anspruch 5, wobei das Winglet an seinem äußeren Ende einen Schrägungswinkel von im wesentlichen 45-90° aufweist.
  9. Das Flugzeug nach Anspruch 5, wobei die Tragfläche einen Flächenwinkel von ungefähr 0-15° aufweist.
  10. Das Flugzeug nach Anspruch 9, wobei die elliptische Kurve eine Nebenachse besitzt, die senkrecht zur Hauptachse oberhalb des äußeren Endes des Winglets verläuft und von diesem beabstandet ist.
  11. Das Flugzeug nach Anspruch 10, wobei die Nebenachse die Hauptachse in einer Mitte schneidet, und eine Diagonallinie, die sich von der Mitte hin zu einem äußeren Ende des Winglets erstreckt, einen spitzen Winkel von ungefähr 45-90° mit der Hauptachse einschließt.
  12. Flugzeug nach Anspruch 10, wobei das Winglet an seinem äußeren Ende einen Schrägungswinkel von ungefähr 45-90° besitzt.
  13. Flugzeug nach Anspruch 12, wobei die Nebenachse die Hauptachse in einer Mitte schneidet, und eine Diagonallinie, die sich von der Mitte hin zu dem äußeren Ende des Winglets erstreckt, einen spitzen Winkel von ungefähr 45-90° mit der Hauptachse einschließt.
DE60126824T 2000-12-11 2001-12-05 Flugzeug mit elliptischen winglets Expired - Lifetime DE60126824T2 (de)

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