DE60125477T2 - Verfahren zur ausbildung eines ablationsbildes - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording

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  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung eines Ablationsbildes unter Verwendung eines laserablativen Aufzeichnungselements.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um Drucke von Bildern herzustellen, die in elektronischer Form von einer Farbvideokamera erzeugt worden sind. Nach einem Verfahren zur Herstellung derartiger Kopien wird ein elektronisches Bild zunächst einem Farbauszugsvorgang mithilfe von Farbfiltern unterzogen. Die jeweiligen Farbauszüge werden dann in elektronische Signale umgesetzt. Diese Signale werden aufbereitet, um elektrische Signale für blaugrün, purpurrot und gelb zu erzeugen. Diese Signale werden anschließend an einen Thermodrucker übertragen. Um den Druck zu erzeugen, wird ein Blaugrün-, Purpurrot- oder Gelbfarbstoffgeberelement flächenbündig auf einem Farbstoffempfangselement angeordnet. Die beiden Elemente werden daraufhin zwischen einem Thermodruckkopf und einer Druckwalze durchgeführt. Ein thermischer Zeilendruckkopf dient dazu, die Rückseite des Farbstoffgeberbogens mit Wärme zu beaufschlagen. Der Thermodruckkopf weist eine Vielzahl von Heizelementen auf und wird nacheinander in Ansprechen auf die Signale für Blaugrün, Purpurrot oder Gelb erwärmt. Der Vorgang wird anschließend für die beiden anderen Farben wiederholt. Auf diese Weise entsteht eine farbige Hardcopy, die dem am Bildschirm betrachteten Originalbild entspricht. Weitere Details zu diesem Verfahren und zu dieser Vorrichtung sind in US-A-4,621,271 enthalten.
  • Eine andere Möglichkeit zur thermischen Erzeugung eines Drucks mithilfe elektronischer Signale, wie oben beschrieben, besteht darin, anstelle eines Thermodruckkopfes einen Laser zu verwenden. In einem derartigen System umfasst der Geberbogen ein Material, das ein starkes Absorptionsvermögen bei der Wellenlänge des Lasers aufweist. Wenn das Gebermaterial erregt wird, wandelt das absorbierende Material Lichtenergie in Wärmeenergie um und überträgt die Wärme auf den Farbstoff in der unmittelbaren Nachbarschaft, wodurch der Farbstoff auf seine Verdampfungstemperatur zur Übertragung auf das Empfangselement erwärmt wird. Das absorbierende Material kann in einer Schicht unterhalb des Farbstoffs vorhanden sein und/oder es kann dem Farbstoff zugemischt sein. Der Laserstrahl wird durch elektronische Signale moduliert, die die Form und die Farbe des Originalbildes darstellen, so dass jeder Farbstoff zur Verflüchtigung nur in den Bereichen erwärmt wird, in denen sein Vorhandensein auf dem Empfangselement erforderlich ist, um die Farbe des ursprünglichen Motivs zu rekonstruieren. Weitere Einzelheiten dieses Verfahrens werden in GB 2,083,726A beschrieben.
  • In einer ablativen Betriebsart zur Bebilderung durch Einwirken eines Laserstrahls wird ein Element mit einer Farbstoffschichtzusammensetzung, die einen Bildfarbstoff, ein infrarotabsorbierendes Material und ein auf einem Substrat aufgetragenes Bindemittel umfasst, von der Farbstoffseite bebildert. Die von dem Laser erzeugte Energie entfernt im Wesentlichen den gesamten Bildfarbstoff und das Bindemittel an der Stelle, an der der Laserstrahl auf das Element auftrifft. Bei der Ablationsbebilderung bewirkt die Laserstrahlung schnelle örtliche Änderungen in der Bebilderungsschicht, wodurch das Material von der Schicht abgestoßen wird. Die Übertragungsdichte dient als ein Maß der Vollständigkeit der Bildfarbstoffentfernung durch den Laser.
  • US-A-5,468,591 beschreibt ein Aufzeichnungselement für die laserablative Bebilderung. Bei diesem Element besteht jedoch das Problem, dass die ablative Farbmittelschicht in dem Element gegenüber Kratzern während der Verarbeitung und Handhabung empfindlich ist.
  • Ein weiteres herkömmliches Verfahren zur Ausbildung eines einfarbigen Ablationsbildes wird in US-A-5,459,017 beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einzelbogenverfahren zur Erzeugung eines einfarbigen Ablationsbildes bereitzustellen, das keines separaten Empfangselements bedarf. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Einzelbogenverfahrens zur Ausbildung eines einfarbigen Ablationsbildes mit verbesserter Kratz- und Abriebbeständigkeit, ohne die Laserempfindlichkeit zu beeinträchtigen, d.h. ohne die zur Erzielung einer niedrigen Minimaldichte erforderlichen Belichtung zu erhöhen.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß mit Verfahren zur Ausbildung eines einfarbigen Ablationsbildes gelöst, welches das bildweise Erwärmen mithilfe eines Lasers in Abwesenheit eines separaten Empfangselements umfasst, wobei ein ablatives Aufzeichnungselement einen Träger umfasst, auf dem in der genannten Reihenfolge eine Barriereschicht und eine Farbmittelschicht mit einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten Farbmittel angeordnet sind, wobei der Farbmittelschicht ein infrarotabsorbierendes Material zugeordnet ist und wobei die Laserbelichtung durch die Farbmittelseite des Elements erfolgt, Entfernen des abgeschmolzenen Farbmittels zur Erzeugung des Bildes in dem ablativen Aufzeichnungselement, worin die Farbmittelschicht einen Weichmacher in einer Menge von bis zu 50 Gew.-% des polymeren Bindemittels enthält.
  • Durch Verwendung der vorliegenden Erfindung wird ein kratzbeständigeres Element erzeugt, das für die Praxis in Bezug auf die Maximaldichte und Belichtung im Vergleich zum Stand der Technik eine höhere Ausbeute aufweist.
  • In der erfindungsgemäßen Farbmittelschicht sind beliebige Weichmacher verwendbar, vorausgesetzt, diese haben die gewünschte Wirkung. Beispielsweise ist ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von höher als 90°C verwendbar. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Weichmacher ein zweibasiger Ester, wie Dioctylphthalat, Dibutylphthalat, Dimethyladipat, Dimethylsuccinat, Dimethylglutarat oder Dibutylsebacat. Weitere Weichmacher, die in der Erfindung verwendbar sind, sind Rizinusöl, Tricresylphosphat, Tributylphosphat und Hercolyn® (Hercules Corp.).
  • Wie zuvor erwähnt, wird der Weichmacher in einer Menge von bis zu 50 Gew.-% des polymeren Bindemittels eingesetzt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Weichmacher in einer Menge von 20 bis 40 Gew.-% des polymeren Bindemittels verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Ablationselemente sind zur Herstellung von medizinischen Bildern, reprografischen Masken, Druckmasken usw. verwendbar. Das erzeugte Bild kann ein positives oder negatives Bild sein.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Herstellung reprografischer Masken verwendbar, die für das Verlagswesen und zur Herstellung gedruckter Leiterplatten zum Einsatz kommen. Die Masken werden über einem lichtempfindlichen Material angeordnet, beispielsweise einer Druckplatte, und mit einer Lichtquelle belichtet. Das lichtempfindliche Material wird normalerweise nur durch bestimmte Wellenlängen aktiviert. Das lichtempfindliche Material kann beispielsweise ein Polymer sein, das bei Belichtung mit ultraviolettem oder blauem Licht vernetzt oder aushärtet, jedoch gegen rotes oder grünes Licht unempfindlich ist. Bei diesen lichtempfindlichen Materialien muss die Maske, die dazu dient, Licht während der Belichtung abzuhalten, sämtliche Wellenlängen absorbieren, die das lichtempfindliche Material in den Maximaldichtebereichen aktivieren, und darf nur wenig Licht in den Minimaldichtebereichen absorbieren. Für Druckplatten ist es daher wichtig, dass die Maske eine hohe Maximaldichte für UV-Strahlung aufweist. Wäre das nicht der Fall, würde die Druckplatte nicht so entwickelbar sein, dass Bereiche entstehen, die Druckfarbe aufnehmen, und Bereiche, die keine Druckfarbe aufnehmen.
  • Das Farbstoffentfernungsverfahren kann entweder ein Halbtonverfahren (wie ein fotografisches Verfahren) oder ein Rasterbebilderungsverfahren sein.
  • Die erfindungsgemäß erzielte höhere Ausbeute erweitert den UV-Kontrast dieser Ablationselemente erheblich, was deren Verwendbarkeit bei der Belichtung UV-empfindlicher Druckplatten mit UV-Strahlung verbessert.
  • In dem Aufzeichnungselement, das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, ist ein beliebiges Polymermaterial verwendbar. Beispielsweise sind Cellulosederivate verwendbar, z.B. Cellulosenitrat, Celluloseacetat-Wasserstoffphthalat, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosetriacetat, ein Hydroxypropylcelluloseether, ein Ethylcelluloseether usw., Polycarbonate; Polyurethane; Polyester; Poly(vinylacetat); Poly(vinylhalogenide), wie Poly(vinylchlorid) und Poly(vinylchlorid)-Copolymere; Poly(vinylether); Maleinsäureanhydrid-Copolymere; Polystyrol; Polystyrol-Co-Acrylnitril); ein Polysulfon; ein Poly(phenylenoxid); ein Poly(ethylenoxid); ein Poly(vinylalkohol-Co-Acetal), wie Poly(vinylacetal), Poly(vinylalkohol-Co-Butyral) oder Poly(vinylbenzal) oder Mischungen oder Copolymere davon. Das Bindemittel ist mit einem Auftrag von 0,1 bis 5 g/m2 verwendbar.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das polymere Bindemittel, das in dem Aufzeichnungselement verwendet wird, welches in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kommt, eine zu Polystyrol äquivalente Molmasse von mindestens 100.000, wie mit Größenausschluss-Chromatografie gemessen und in US-A-5,330,876 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Farbmittelschicht kann zudem einen Härter enthalten, um das Polymerbindemittel zu vernetzen oder dazu zu veranlassen, mit sich selbst zu reagieren, um ein interpenetrierendes Netzwerk zu bilden. Beispiele für in der Erfindung verwendbare organische Härter fallen in mehrere unterschiedliche Klassen, beispielsweise in folgende (einschließlich Mischungen daraus):
    • a) Formaldehyd und Verbindungen, die zwei oder mehr Aldehydfunktionsgruppen enthalten, wie die homologe Reihe von Dialdehyden, die sich von Glyoxal bis Adipaldehyd erstrecken, einschließlich Succinaldehyd und Glutaraldehyd; Diglycolaldehyd; aromatischen Dialdehyden usw.;
    • b) geblockte Härter (Substanzen, die normalerweise aus dem aktiven Härter abgeleitet sind, die die aktive Verbindung unter geeigneten Bedingungen freisetzen), wie Substanzen, die geblockte Aldehydfunktionsgruppen enthalten, wie Tetrahydro-4-Hydroxy-5-Methyl-2(1H)-Pyrimidinonpolymere, Polymere der Art, die ein Glyoxalpolyolreaktionsprodukt enthalten, das aus einer Anhydroglucoseeinheit besteht: 2 Glyoxaleinheiten, formaldehydfreie Dimethoxylethanalmelaminharze, 2,3-Dihydroxy-1,4-Dioxan, geblockte Dialdehyde und N-Methylolverbindungen, die aus der Kondensation von Formaldehyd mit verschiedenen aliphatischen oder zyklischen Amiden, Harnstoffen und Stickstoffheterozyklen herstellbar sind;
    • c) aktive Olefinverbindungen mit zwei oder mehr Olefinbindungen, insbesondere unsubstituierte Vinylgruppen, aktiviert durch benachbarte Elektronen entziehende Gruppen, wie Divinylketon; Resorcinol-Bis(vinylsulfonat); 4,6-Bis(vinylsulfonyl)-m-xylen; Bis(vinylsulfonylalkyl)ether und Amine; 1,3,5-Tris(vinylsulfonyl)hexahydro-s-Triazin; Diacrylamid; 1,3-Bis(acryloyl)harnstoff; N,N'-Bismaleimide; Bisisomaleimide; Bis(2-Acetoxyethyl)keton; 1,3,5-Triacryloylhexahydro-s-triazin; und geblockte aktive Olefine des Typs Bis(2-acetoxyethyl)keton und 3,8-Dioxodecan-1,10- Bis(pyridiniumperchlorat) Bis(vinylsulfonylmethan), Bis(vinylsulfonylmethylether) usw.,
    • d) Verbindungen, die zwei oder mehr Aminogruppen enthalten, wie Ethylendiamin; und
    • e) anorganische Salze, wie Aluminiumsulfat; Kalium- oder Ammoniumalaune von Aluminium; Ammoniumzirconiumcarbonat; Chromsalze.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Härter ein polyfunktionales Isocyanat, wie Desmodur N 3300® (Bayer Inc.), bei dem es sich um ein polyfunktionales, aliphatisches Isocyanatharz auf der Basis von Hexamethylendiisocyanat handelt. Der Härter ist in jeder Menge verwendbar, die für den vorgesehenen Zweck geeignet ist. Im Allgemeinen ist er von 0,1 bis 100 Gew.% des polymeren Bindemittels verwendbar.
  • Um ein laserinduziertes, wärmeabsorbierendes Bild mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erhalten, wird vorzugsweise ein Diodenlaser verwendet, da dieser in Bezug auf die kleine Baugröße, die geringen Kosten, die Stabilität, Zuverlässigkeit, Robustheit und einfache Modulierbarkeit wesentliche Vorteile bietet. Bevor ein Laser verwendbar ist, um ein ablatives Aufzeichnungselement zu erwärmen, muss das Element ein infrarotabsorbierendes Material enthalten, beispielsweise Pigmente, wie Rußschwarz oder infrarotabsorbierende Cyaninfarbstoffe, wie in US-A-4,973,572 beschrieben, oder andere Materialien, wie in US-A-4,948,777; 4,950,640; 4,950,639; 4,948,776; 4,948,778; 4,942,141; 4,952,552; 5,036,040 und 4,912,083 beschrieben. Die Laserstrahlung wird dann in der Farbmittelschicht absorbiert und durch einen als innere Konversion bekannten Molekularprozess in Wärme umgewandelt. Die Konstruktion einer verwendbaren Farbmittelschicht hängt somit nicht nur von dem Farbton, der Übertragbarkeit und der Intensität des Farbmittels ab, sondern auch von der Fähigkeit der Farbmittelschicht, die Strahlung zu absorbieren und in Wärme umzuwandeln. Das nahinfrarotabsorbierende Material oder der Farbstoff kann in der Farbmittelschicht selbst oder in einer separaten Schicht enthalten sein, die dieser zugeordnet ist, d.h. über oder unter der Farbmittelschicht. Wie zuvor erwähnt, erfolgt die Laserbelichtung in dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Farbmittelseite des ablativen Aufzeichnungselements, wodurch dieses Verfahren mit einem einzigen Bogen auskommt, d.h. dass kein separates Empfangselement erforderlich ist.
  • In der Erfindung verwendbare Laser sind kommerziell erhältlich. Beispielsweise ist der Laser des Typs SDL-2420-H2 von Spectra Diode Labs oder der Laser des Typs SLD 304 V/W von der Sony Corporation verwendbar.
  • In dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten ablativen Aufzeichnungselement ist ein beliebiger Farbstoff verwendbar, vorausgesetzt, er kann durch Einwirkung des Lasers abgetragen werden. Besonders gute Ergebnisse wurden mit Farbstoffen, wie den Anthrachinonfarbstoffen, erzielt, z.B. Sumikaron Violet RS® (von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), Dianix Fast Violet 3R-FS® (von Mitsubishi Chemical Industries, Ltd.) und Kayalon Polyol Brilliant Blue N-BGM® sowie KST Black 146® (von Nippon Kayaku Co., Ltd.); Azofarbstoffen, wie Kayalon Polyol Brilliant Blue BM®, Kayalon Polyol Dark Blue 2BM® und KST Black KR® (von Nippon Kayaku Co., Ltd.), Sumikaron Diazo Black SG® (von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und Miktazol Black SGH® (von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.); Direktfarbstoffen, wie Direct Dark Green B® (von Mitsubishi Chemical Industries, Ltd.) und Direct Brown M® sowie Direct Fast Black D® (von Nippon Kayaku Co. Ltd.); Säurefarbstoffen, wie Kayanol Milling Cyanine SR® (von Nippon Kayaku Co. Ltd.); Grundfarbstoffen, wie Sumiacryl Blue 6G® (von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und Aizen Malachite Green® (von Hodogaya Chemical Co., Ltd.);
    Figure 00070001
    Figure 00080001
    oder einem der in US-A-4,541,830; 4,698,651; 4,695,287; 4,701,439; 4,757,046; 4,743,582; 4,769,360 und 4,753,922 beschriebenen Farbstoffe. Die zuvor genannten Farbstoffe sind einzeln oder in Kombination verwendbar. Die Farbstoffe sind mit einem Auftrag von 0,05 bis 1 g/m2 verwendbar und sind vorzugsweise hydrophob.
  • Pigmente, die in der Farbmittelschicht der erfindungsgemäßen, ablativen Aufzeichnungsschicht verwendbar sind, umfassen Rußschwarz, Graphit, Metallphthalocyanine usw. Wenn ein Pigment in der Farbmittelschicht verwendet wird, kann es als das infrarotabsorbierende Material dienen, so dass kein separates infrarotabsorbierendes Material notwendig ist.
  • Die Farbmittelschicht des in der Erfindung verwendeten ablativen Aufzeichnungselements kann auf den Träger aufgetragen oder darauf mithilfe einer Drucktechnik, wie einem Tiefdruckverfahren, gedruckt werden.
  • Als Träger für das in der Erfindung verwendete ablative Aufzeichnungselement ist jegliches Material verwendbar, vorausgesetzt, es ist maßhaltig und gegenüber der Wärmeentwicklung des Lasers beständig. Derartige Materialien sind u.a. Polyester, wie Poly(ethylennaphthalat); Poly(ethylenterephthalat); Polyamide; Polycarbonate; Celluloseester, wie Celluloseacetat; Fluorpolymere, wie Poly(vinylidenfluorid), oder Poly(tetrafluorethylen-Cohexafluorpropylen); Polyether, wie Polyoxymethylen; Polyacetale; Polyolefine, wie Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen oder Methylpentenpolymere und Polyimide, wie Polyimidamide und Polyetherimide. Der Träger hat im Allgemeinen eine Dicke von 5 bis 200 μm. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Träger transparent.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Element eine Deckschicht über der Farbmittelschicht auf, um die Kratzbeständigkeit zu unterstützen. Eine derartige Deckschicht enthält typischerweise ein polymeres Bindemittel, Polytetrafluorethylenkörner und ein Tensid.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
  • Beispiel 1
  • Folgende Farbstoffe wurden in diesem Beispiel verwendet:
    Figure 00100001
    UV-Farbstoff
    Figure 00100002
    Gelbfarbstoff
    Figure 00110001
    Blaugrünfarbstoff
    Figure 00110002
    IR-Farbstoff-1
  • Kontrollelement C-1 (kein Weichmacher)
  • Ein Träger aus 100 μm Poly(ethylenterephthalat) wurde mit einer Barriereschicht aufgetragen, die folgende Inhaltsstoffe mit den angegebenen Trockenaufträgen enthielt: 0,38 g/m2 Poly(methyl 2-Cyanacrylat), 0,05 g/m2 IR-Farbstoff-1 und 0,003 g/m2 Tensid FC-431® (3M Corp.) aus Acetonitril.
  • Über der Barriereschicht wurde eine Farbmittelschicht aus einer Lösungsmittelmischung aus Methylisobutylketon/Ethanol im Verhältnis 8:2 mit einem Nassauftrag von 32 cm3/m2 auf getragen, die folgende gelöste Inhaltsstoffe bei den angegebenen Trockensollaufträgen enthielt:
    0,60 g/m2 Cellulosenitrat (1000-15000 cps) (Aqualon Co.), 0,28 g/m2 UV-Farbstoff, 0,13 g/m2 Gelbfarbstoff, 0,16 g/m2 Blaugrünfarbstoff und 0,22 g/m2 IR-Farbstoff-1.
  • Über der Farbmittelschicht wurde eine Deckschicht aus einer wässrigen Lösung mit einem Nassauftrag von 21,6 cm3/m2 aufgetragen, die folgende gelöste Inhaltsstoffe bei den angegebenen Trockensollaufträgen enthielt: 0,10 g/m2 (67/33 Mol/Mole) eines polymeren Bindemittels eines Copolymers aus Ethylacrylat und Methacrylsäure, 0,03 g/m2 Polytetrafluorethylenkörner, Hydrocerf 9174® (Shamrock Technologies, Inc.), 0,05 g/m2 Polytetrafluorethylenkörner, Fluon AD-1® (ICI America Inc.), und 0,01 g/m2 eines Tensids, Zonyl FSN® (DuPont Corp.)
  • Erfindungsgemäßes Element 1
  • Dieses Element entsprach dem Kontrollelement 1 mit dem Unterschied, dass die Farbmittelschicht einen Weichmacher des Typs Hercolyn D® (Hercules Corp.) in einer Menge von 20 Gew.-% im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels enthielt.
  • Erfindungsgemäßes Element 2
  • Dieses Element entsprach dem erfindungsgemäßen Element 1 mit dem Unterschied, dass der Weichmacher Dimethyladipat war.
  • Erfindungsgemäßes Element 3
  • Dieses Element entsprach dem erfindungsgemäßen Element 1 mit dem Unterschied, dass der Weichmacher Dimethylsuccinat war.
  • Erfindungsgemäßes Element 4
  • Dieses Element entsprach dem erfindungsgemäßen Element 1 mit dem Unterschied, dass der Weichmacher Dimethylglutarat war.
  • Erfindungsgemäßes Element 5
  • Dieses Element entsprach dem erfindungsgemäßen Element 1 mit dem Unterschied, dass der Weichmacher Dibutylsebacat war.
  • Erfindungsgemäßes Element 6
  • Dieses Element entsprach dem erfindungsgemäßen Element 1 mit dem Unterschied, dass der Weichmacher Dibutylsebacat in einer Menge von 40 Gew.-% im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels war.
  • Kontrollelement C-2 (enthält mehr als 50% Weichmacher)
  • Dieses Element entsprach dem erfindungsgemäßen Element 6 mit dem Unterschied, dass der Weichmacher in einer Menge von 60 Gew.-% im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels verwendet wurde.
  • Bebilderung
  • Die zuvor genannten Aufzeichnungselemente wurden mit einer Diodenlaser-Bebilderungsvorrichtung bebildert, wie in US-A-5,387,496 beschrieben. Der Laserstrahl hatte eine Wellenlänge von 830 nm und eine Nennleistung von 450 mW je Kanal am Ende der optischen Faser. Tabelle 1 listet die UV-Transmissionsdichte auf, die mit einem Densitometer des Typs X-Rite® Modell 310 (X-Rite Co.) gemessen wurde. Die UV-Dichte der Elemente vor der Bebilderung lag für alle Filmelemente im Bereich von 3,6 bis 4,6. Die Empfindlichkeit wird als die bei einer Belichtungsenergie von 600 mJ/cm2 erzielte Minimaldichte angegeben. Niedrigere Werte weisen auf eine effizientere, d.h. schnellere Bebilderung hin.
  • Kratztest
  • Unbelichtete Proben wurden für ein festes Zeitintervall einem Oberflächenabriebtest mit einer Vorrichtung aus einer mit einem Gegengewicht versehenen rotierenden Scheibe unterzogen. Die UV-Dichte des abgeriebenen Bereichs (Dscratch) und des nicht abgeriebenen Bereichs (Dmax) wurden gemessen. Die Kratzfestigkeit wurde als „% verlorene Fläche" nach einer Form der Murray-Davies-Gleichung berechnet: % verlorene Fläche = 100 – % erhaltene Fläche = 100(1 – (1 – 10–Dscratch)/(1 – 10–Damx)).
  • Der Kratztest unterliegt einem starken Rauschen. Die genannten Daten werden von den Mittelwerten von acht Messungen pro Probe abgeleitet. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Die vorausgehenden Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäßen Elemente im Vergleich mit den Kontrollelementen eine kleinere prozentuale Verlustfläche durch Abrieb aufwiesen. Die Minimaldichten sämtlicher erfindungsgemäßen Elemente waren mit denen der Kontrollelemente vergleichbar.
  • Beispiel 2: Weichmacher plus Härter
  • Element 7
  • Dieses Element wurde ebenso wie das vorausgehende Element 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass die Bildschicht 40 Gew.-% (im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels) eines polyfunktionalen Isocyanathärters des Typs Desmodur N 3300® (Bayer Inc.) enthielt.
  • Element 8
  • Dieses Element wurde ebenso wie das vorausgehende Element 2 hergestellt mit dem Unterschied, dass die Bildschicht 40 Gew.-% (im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels) des polyfunktionalen Isocyanathärters des Typs Desmodur N 3300® enthielt.
  • Element 9
  • Dieses Element wurde ebenso wie das vorausgehende Element 3 hergestellt mit dem Unterschied, dass die Bildschicht 40 Gew.-% (im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels) des polyfunktionalen Isocyanathärters des Typs Desmodur N 3300® enthielt.
  • Element 10
  • Dieses Element wurde ebenso wie das vorausgehende Element 4 hergestellt mit dem Unterschied, dass die Bildschicht 40 Gew.-% (im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels) des polyfunktionalen Isocyanathärters des Typs Desmodur N 3300® enthielt.
  • Element 11
  • Dieses Element wurde ebenso wie das vorausgehende Element 5 hergestellt mit dem Unterschied, dass die Bildschicht 40 Gew.-% (im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels) des polyfunktionalen Isocyanathärters des Typs Desmodur N 3300® enthielt.
  • Element 12
  • Dieses Element wurde ebenso wie das erfindungsgemäße Element 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass der Weichmacher Dibutylphthalat war, und dass die Bildschicht 40 Gew.-% (im Verhältnis zum Gewicht des Bindemittels) des polyfunktionalen Isocyanathärters des Typs Desmodur N 3300® enthielt.
  • Test
  • Die vorstehenden Elemente wurden belichtet und wie in Beispiel 1 getestet. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Die vorausgehenden Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäßen Elemente mit Weichmacher und Härter im Vergleich mit dem Kontrollelement eine geringere Kratzempfindlichkeit aufwiesen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Ausbildung eines einfarbigen Ablationsbildes, welches das bildweise Erwärmen mithilfe eines Lasers in Abwesenheit eines separaten Empfangselements umfasst, wobei ein ablatives Aufzeichnungselement einen Träger umfasst, auf dem in der genannten Reihenfolge eine Sperrschicht und eine Farbmittelschicht mit einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten Farbmittel angeordnet ist, wobei der Farbmittelschicht ein infrarotabsorbierendes Material zugeordnet ist und wobei die Laserbelichtung durch die Farbmittelseite des Elements erfolgt, und zum Entfernen des abgeschmolzenen Farbmittels zur Erzeugung des Bildes in dem ablativen Aufzeichnungselement, worin die Farbmittelschicht einen Weichmacher in einer Menge von bis zu 50 Gew.-% des polymeren Bindemittels enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Weichmacher ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt ist, der höher als 90°C liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Weichmacher ein zweibasiger Ester ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin der zweibasige Ester Dibutylphthalat, Dimethyladipat, Dimethylsuccinat, Dimethylglutarat oder Dibutylsebacat ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Weichmacher in einer Menge von 20 bis 40 Gew.-% des polymeren Bindemittels verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin das infrarotabsorbierende Material ein in der Farbmittelschicht enthaltener Farbstoff ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Träger transparent ist. 8 Verfahren nach Anspruch 1, worin das Farbmittel ein Farbstoff ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Farbmittel ein Pigment ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Polymerbindemittel Zellulosenitrat umfasst und die Farbmittelschicht einen Härter enthält.
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