Diese
Erfindung betrifft insbesondere Binderiemen mit Befestigungsmitteln,
mit denen der Riemen um einen Gegenstand oder Gegenstände gewickelt
und daran befestigt werden kann; die Erfindung betrifft außerdem das
allgemeine Gebiet wieder verschließbarer selbstverbindender Befestigungsmittel.These
Invention relates in particular to tie straps with fastening means,
with which the strap is wrapped around an object or objects
and can be attached thereto; the invention also relates to
general area resealable self-attaching fastener.
Wieder
verschließbare
Befestigungsprodukte wurden lange als Ersatzkandidaten für übliche Bündelungsprodukte
wie z.B. Kabelbinder gesucht. Einige Beispiele früherer Bemühungen sind
in den US-Patentschriften 1,164,697; 3,586,220; 4,169,303; 4,215,687;
4,684,559; 4,706,914; 4,963,410; und 5,177,986 gezeigt. Die meisten
vorgestellten Produkte weisen jedoch Befestigungsstrukturen auf,
die sperrig und zweiteilig sind, wie z.B. Klettbefestigungsmittel,
oder Schraubbefestigungspaare, die häufig für viele Anwendungen kostspielig
sind, und andere wesentliche Nachteile aufweisen. Bei anderen vorgestellten
Produkten sind Ablösebeständigkeit
oder andere Eigenschaften unzureichend, die für eine Bündelungsanwendung wünschenswert
sind.Again
lockable
Fasteners have long been a substitute for common bundling products
such as. Cable ties wanted. Some examples of previous efforts are
in U.S. Patents 1,164,697; 3,586,220; 4,169,303; 4,215,687;
4,684,559; 4,706,914; 4,963,410; and 5,177,986. Most
However, products presented have fastening structures,
which are bulky and two-part, such as Velcro fasteners,
or screw-fastener pairs, which are often expensive for many applications
are, and have other significant disadvantages. Featured in other
Products are peel resistance
or other properties that are desirable for a bundling application
are.
Die
vorliegende Erfindung stellt ein neues verfahren zum Binden eines
Gegenstands oder einer Gruppe von Gegenständen bereit, und stellt außerdem einen
neuen Binderiemen zum Ausführen
einer solchen Bindeoperation bereit. Das neue Verfahren weist die
Merkmale von Anspruch 1 auf. Um den Gegenstand zu binden, wird die
erste Befestigungsfläche
mit einer zweiten Befestigungsfläche
verbunden, die von einem weiteren Strukturelement getragen wird,
das verschiedene Formen annehmen kann, darunter beispielsweise die
eines zweiten Riemenabschnitts, oder eines separaten Strukturelements
wie z.B. einer flachen Scheibe, die mit einer Befestigungsfläche versehen
ist.The
The present invention provides a new method for binding a
Object or a group of objects, and also provides one
new binding belt to run
ready for such a binding operation. The new method has the
Characteristics of claim 1. To bind the object, the
first attachment surface
with a second attachment surface
connected, which is supported by a further structural element,
which can take various forms, including, for example, the
a second belt section, or a separate structural element
such as. a flat disc, which provided with a mounting surface
is.
Einige
Verfahren der Erfindung benutzen einen einzelnen Binderiemen, wenn
z.B. das weitere Strukturelement ein zweiter Riemenabschnitt ist,
der einstückig
mit dem ersten Riemenabschnitt verbunden ist; und die zweite Befestigungsfläche ist üblicherweise
identisch (d.h. selbstverbindend) mit der ersten Befestigungsfläche. Der
Riemen kann eine oder mehrere Öffnungen
aufweisen, durch die ein oder beide Enden des Riemens geführt werden
können,
um den Bindevorgang abzuschließen.
Die erste und zweite Befestigungsfläche können an derselben Hauptseite
eines einzigen Riemens angeordnet sein, oder sie können auf
gegenüberliegenden
Seiten des Riemens angeordnet sein. Einige Verfahren benutzen einen
doppelseitigen Binderiemen, d.h. einen Binderiemen mit einer Befestigungsfläche auf
jeder Seite des Riemens.Some
Methods of the invention use a single tie strap when
e.g. the further structural element is a second belt section,
the one-piece
connected to the first belt portion; and the second attachment surface is common
identical (i.e., self-connecting) to the first attachment surface. Of the
Belt can have one or more openings
through which one or both ends of the belt are passed
can,
to complete the binding process.
The first and second attachment surfaces may be on the same main side
a single belt can be arranged or they can
opposite
Be arranged sides of the belt. Some methods use one
double-sided tie strap, i. a binding strap with a mounting surface
every side of the belt.
Wenn
das weitere Strukturelement, das in einem Verfahren der Erfindung
benutzt wird, eine Scheibe oder ein anderes Element ist, das von
dem Binderiemen separat ist, kann die Scheibe eine Öffnung aufweisen,
und die zweite Befestigungsfläche wird
auf der Scheibe benachbart zu der Öffnung getragen. Das Binden
kann erreicht werden, indem die Enden des ersten lang gestreckten
Riemenabschnitts durch die Öffnung
geführt
werden und die erste und zweite Befestigungsfläche miteinander verbinden.If
the further structural element that is used in a method of the invention
is a disk or another element that is used by
the binding strap is separate, the disc may have an opening,
and the second attachment surface becomes
carried on the disc adjacent to the opening. The binding
can be achieved by the ends of the first elongated
Belt section through the opening
guided
be and connect the first and second mounting surface together.
Ein
neuer Binderiemen der Erfindung, der in einem Verfahren in beschriebener
Weise benutzbar ist, weist im Allgemeinen die Merkmale von Anspruch 10
auf. Vorzugsweise ist ein Flansch an jeder Seite des Stammabschnitts
angeordnet, und mindestens die äußeren Abschnitte
der Unterseitenfläche
der Flanschen ragen abwärts
in Richtung des Basisblatts, um die feste Verbindung weiter zu verstärken, die
von den Riemen der Erfindung erzielt wird. Der Riemen weist eine
Länge und
Breite auf, die den Riemen dazu anpasst, um einen oder mehrere Gegenstände gewickelt
zu werden, um eine Bindewirkung auf den oder die Gegenstände auszuüben. Oft
ist der Binderiemen während
einer solchen Bindewirkung gespannt.One
new binding belt of the invention, which in a method described in
Way, generally has the features of claim 10
on. Preferably, a flange is on each side of the stem portion
arranged, and at least the outer sections
the bottom surface
the flanges protrude downwards
in the direction of the base sheet to further strengthen the firm connection, the
achieved by the belts of the invention. The belt has a
Length and
Width on which adapts the belt to one or more objects wrapped
to exert a binding effect on the object or objects. Often
is the tie belt during
stretched such a binding effect.
Das
einfachste gegenseitige Eingreifen von Befestigungsflächen wird
erzielt, wenn das Querschnittprofil der Aufreihung von Rippen über die Längserstreckung
der Rippen hinweg im Wesentlichen gleichmäßig ist, aber in der Querrichtung
der Rippen eine regelmäßig wiederholte
Abweichung von dem Profil aufweist, das durch eine volle Besetzung
gleichmäßig beabstandeter,
identischer, ungeteilter, symmetrischer Rippen gebildet würde. Vorzugsweise
wird eine solche Profilabweichung bereitgestellt, indem Rippen benutzt
werden, die über
die Profilbreite hinweg in ihrer jeweiligen Höhe variieren.The
easiest mutual intervention of mounting surfaces becomes
achieved when the cross-sectional profile of the alignment of ribs over the longitudinal extent
is substantially uniform throughout the ribs, but in the transverse direction
the ribs a regularly repeated
Deviation from the profile by a full cast
evenly spaced,
identical, undivided, symmetrical ribs would be formed. Preferably
such profile deviation is provided by using ribs
be over
the profile width vary in their height.
Ein
wichtiger Vorteil eines neuartigen Binderiemens der Erfindung ist,
dass er durch Profilextrusion hergestellt werden kann, was eine
Möglichkeit schafft,
Binderiemen herzustellen, die die Kostenbeschränkungen erfüllen, die oft bei Bindeanwendungen
vorliegen. Der Binderiemen kann aus einer extrudierten polymerischen
Bahn geschnitten werden, wobei die Längserstreckung des Riemens
vorzugsweise quer zu der Maschinenrichtung der Extrusion verläuft, damit
die Rippen quer zu der Länge
des Riemens verlaufen; Riemen, bei denen die Rippen parallel zu
der Längserstreckung
des Riemens verlaufen, sind ebenfalls nützlich, und sind für einige
Zwecke vorteilhaft.One
important advantage of a novel strap of the invention is
that it can be made by profile extrusion, which is a
Possibility creates,
To create binding straps that meet the cost constraints often associated with binding applications
available. The binding belt can be made of an extruded polymeric
Be cut web, the longitudinal extent of the belt
preferably transverse to the machine direction of the extrusion, so that
the ribs across the length
of the belt; Belts in which the ribs parallel to
the longitudinal extent
of the belt are also useful, and are for some
Purposes advantageous.
1 ist
eine Draufsicht auf einen repräsentativen
Binderiemen der Erfindung; und 1a und 1b sind
schematische Seitenansichten, die den Binderiemen aus 1 in
der Anwendung zeigen. 1 Figure 11 is a plan view of a representative binding strap of the invention; and 1a and 1b are schematic side views that make the tie belt 1 show in the application.
2 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines Abschnitts des Binderiemens aus 1 entlang der
Linie 2-2 aus 1. 2 is an enlarged sectional view ei section of the strap 1 along the line 2-2 1 ,
3 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Abschnitts des Binderiemens aus 1. 3 is an enlarged perspective view of a portion of the strap from 1 ,
4a bis 4d sind
schematische Seitenansichten von zwei Befestigungsflächen des
Binderiemens aus 1 bis 3, die in
gegenseitigen Eingriff gebracht werden. 4a to 4d are schematic side views of two attachment surfaces of the strap from 1 to 3 that are brought into mutual engagement.
5a bis 5b sind
schematische Seitenansichten von zwei Befestigungsflächen des
Binderiemens aus 1 bis 3, die voneinander
gelöst
werden. 5a to 5b are schematic side views of two attachment surfaces of the strap from 1 to 3 that are solved by each other.
6 ist
eine Draufsicht auf einen Teil einer extrudierten polymerischen
Bahn, aus der Binderiemen der Erfindung geschnitten werden können. 6 Figure 10 is a plan view of a portion of an extruded polymeric web from which tie straps of the invention may be cut.
7 und 8 sind
schematische Seitenansichten verschiedener Binderiemen der Erfindung. 7 and 8th are schematic side views of various tie straps of the invention.
9a bis 9e, 10a bis 10b, 11, 12, 13a bis 13f, 14a bis 14b und 15 bis 15d sind
schematische Darstellungen, die verschiedene Binderiemen der Erfindung
und ihre Anwendung zeigen. 9a to 9e . 10a to 10b . 11 . 12 . 13a to 13f . 14a to 14b and 15 to 15d Fig. 3 are schematic diagrams showing various binding straps of the invention and their application.
16, 17, 18a bis 18b, 19a bis 19j und 20 sind
vergrößerte schematische
Seitenansichten der Rippen von verschiedenen Binderiemen der Erfindung. 16 . 17 . 18a to 18b . 19a to 19j and 20 Figure 11 are enlarged schematic side views of the ribs of various tie straps of the invention.
21 ist
eine vergrößerte schematische Ansicht
in Eingriff stehender Befestigungsflächen, wie in 2 gezeigt,
die einer abziehenden Ablösung
unterzogen werden. 21 FIG. 15 is an enlarged schematic view of engaging mounting surfaces, as in FIG 2 shown undergoing a peeling detachment.
22 und 24 sind
Schnittansichten durch verschiedene Binderiemen der Erfindung. 22 and 24 are sectional views through various straps of the invention.
23 ist
eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Ausbilden bestimmter
Binderiemen der Erfindung. 23 Fig. 10 is a schematic view of an apparatus for forming certain binding straps of the invention.
Ein
erläuternder
Binderiemen der Erfindung 10 ist in 1 in Draufsicht
gezeigt, und eine erläuternde Anwendung
in 1a und 1b. Der
Binderiemen 10 weist einen Hauptriemenabschnitt 11,
einen Kopfabschnitt 12, und eine Öffnung 13 in dem Kopfabschnitt
zum Aufnehmen eines Endes des Riemens auf, nachdem der Riemen um
ein Objekt oder eine Gruppe von Objekten gewickelt wurde. Die äußere Fläche des
Hauptriemenabschnitts 11 (d.h. die Seite, die von dem Raum
abgewandt ist, der von dem Riemen in 1a und 1b umgeben
ist), ist mindestens an dem Abschnitt 15, der durch die Öffnung geführt ist,
und an dem Abschnitt 16, der zu der Öffnung 13 benachbart
ist, mit einer Befestigungsfläche versehen,
wodurch der erste Endabschnitt 15 nach Führen durch
die Öffnung
zurückgefaltet
und in der in 1a gezeigten Weise an dem zweiten
Abschnitt 16 befestigt werden kann. Wenn außerdem der
Kopfabschnitt 12 eine Befestigungsfläche trägt, kann der zurückgefaltete
erste Endabschnitt 15 sich mit der Befestigungsfläche an dem
Kopfabschnitt verbinden, wie in 1b gezeigt,
entweder anstelle oder zusätzlich
zu (wie in 1b gezeigt) der Verbindung mit
der Befestigungsfläche
in dem Bereich 16.An illustrative binding strap of the invention 10 is in 1 shown in plan view, and an illustrative application in 1a and 1b , The binding belt 10 has a main belt section 11 , a head section 12 , and an opening 13 in the head portion for receiving an end of the belt after the belt has been wrapped around an object or a group of objects. The outer surface of the main belt section 11 (ie, the side facing away from the space of the belt in 1a and 1b is at least at the section 15 which is guided through the opening, and at the section 16 that to the opening 13 is adjacent, provided with a mounting surface, whereby the first end portion 15 folded back to guide through the opening and in the in 1a shown manner on the second section 16 can be attached. In addition, if the head section 12 carries a mounting surface, the folded-back first end portion 15 connect to the attachment surface at the head portion as in 1b shown either instead of or in addition to (as in 1b shown) the connection with the mounting surface in the area 16 ,
Teile
der Befestigungsfläche
des Binderiemens 10, die eine bevorzugte Befestigungsfläche zur Benutzung
in der Erfindung ist, sind in einer vergrößerten Seitenansicht in 2,
und in einer teilweise perspektivischen Ansicht in 3 gezeigt.
Wie in 2 gezeigt, weist der Binderiemen 10 ein
Basisblatt 18 und eine Vielzahl von Rippen 19 auf,
die an dem Basisblatt angebracht sind, und von diesem nach oben
abkragen. Die Rippen weisen unterschiedliche Höhen auf, wobei sich hohe Rippen 19a jeweils
mit kürzeren
Rippen 19b eine nach der anderen abwechseln. Die Rippen 19 sind
parallel zueinander angeordnet, und gleichmäßig über eine Querdistanz 20 beabstandet.
Jede Rippe weist einen Stammabschnitt 21 und einen Flansch 22 und 23 auf,
der an jeder Seite des Stammabschnitts an einem Punkt angebracht
ist, der von dem Basisblatt 18 beabstandet ist. Beide Flansche 22 und 23 erstrecken
sich in einem Winkel (α)
von ihrem Anbringungspunkt an dem Stammabschnitt 21 in
Richtung des Basisblatts 18, was dazu führt, dass die Flansche an ihrer äußeren oder
seitlichen Kante näher
an dem Basisblatt angeordnet sind als ihre Anbringungspunkte an
dem Stammabschnitt.Parts of the attachment surface of the strap 10 , which is a preferred mounting surface for use in the invention, is shown in an enlarged side view in FIG 2 , and in a partially perspective view in FIG 3 shown. As in 2 shown, the binding belt points 10 a base sheet 18 and a variety of ribs 19 on, which are attached to the base sheet, and abkragen from this upward. The ribs have different heights, with high ribs 19a each with shorter ribs 19b one after another alternate. Ribs 19 are arranged parallel to each other, and evenly over a transverse distance 20 spaced. Each rib has a trunk section 21 and a flange 22 and 23 mounted on each side of the stem portion at a point from the base sheet 18 is spaced. Both flanges 22 and 23 extend at an angle (α) from its attachment point to the stem portion 21 in the direction of the base sheet 18 , which causes the flanges to be located at their outer or lateral edge closer to the base blade than their attachment points to the stem portion.
Die
Befestigungsfläche
aus 2 ist eine selbstverbindende, wieder verschließbare, mechanische
Befestigungsfläche.
Die Mechanik des gegenseitigen Eingreifens der Befestigungsfläche aus 2 mit
einer identischen Befestigungsfläche
ist schematisch in 4a bis 4d dargestellt,
wobei die Verbindung der ersten Befestigungsfläche 15 des Riemens 10 mit
der zweiten Befestigungsfläche 16 gezeigt
ist. Wie in 4a gezeigt, gelangen die höheren Rippen 19a während des
Eingreifens der ersten und zweiten Befestigungsfläche 15 und 16 zuerst miteinander
in Kontakt; und wie durch den Pfeil 25 gezeigt, weisen
die Köpfe
der höheren
Rippen die Neigung auf, sich in die Lücken zu bewegen, die durch
die Kürze
der benachbarten kürzeren
Rippen 19b verursacht werden. Diese Selbstausrichtung der haftenden
Befestigungsflächen
trägt dazu
bei, ein leichtes und effektives Eingreifen sicherzustellen. Wird
weiterer Druck auf die Befestigungsflächen ausgeübt, wie in 4b und 4c gezeigt,
werden die höheren
Rippen 19a durch ihren Kontakt zu den benachbarten kürzeren Rippen 19b (siehe
Pfeil 26 aus 4b) in eine Position gelenkt,
in der ein Flansch 23 einer hohen Rippe 19a der
Befestigungsfläche 15 unter
einen Flansch 23 einer hohen Rippe 19a der Befestigungsfläche 16 gleitet.
Wird weiterer Druck auf die Befestigungsflächen ausgeübt, wie in 4d gezeigt,
bewegt sich ein Flansch 22 einer hohen Rippe 19a der
Befestigungsfläche 15 unter
einen Flansch 22 einer kurzen Rippe 19b der Befestigungsfläche 16.The mounting surface off 2 is a self-connecting, resealable, mechanical attachment surface. The mechanics of mutual engagement of the mounting surface 2 with an identical mounting surface is shown schematically in 4a to 4d shown, wherein the connection of the first mounting surface 15 of the belt 10 with the second attachment surface 16 is shown. As in 4a shown, get the higher ribs 19a during engagement of the first and second attachment surfaces 15 and 16 first in contact with each other; and as by the arrow 25 shown, the heads of the higher ribs tend to move into the gaps caused by the shortness of the adjacent shorter ribs 19b caused. This self-alignment of the adhesive attachment surfaces helps ensure easy and effective engagement. If further pressure is exerted on the attachment surfaces, as in 4b and 4c shown are the higher ribs 19a through their contact with the adjacent shorter ribs 19b (See arrow 26 out 4b ) is directed to a position in which a flange 23 a high rib 19a the mounting surface 15 under a flange 23 a high rib 19a the mounting surface 16 slides. If further pressure is exerted on the attachment surfaces, as in 4d shown, a flange moves 22 a high rib 19a the mounting surface 15 under a flange 22 a short rib 19b the mounting surface 16 ,
Der
Raum 20 (siehe 2) zwischen den Stämmen benachbarter
Rippen ist an die Breite 24 einer Rippe angepasst (die
Querdistanz parallel zu dem Basisblatt, die sich zwischen den gegenüberliegenden äußeren und
seitlichen Kanten der Flanschen 22 und 23 erstreckt).
Flansche in üblichen
Befestigungsmitteln der Erfindung werden während des Eingreifens kaum
verformt, und in diesem Fall ist der Raum 20 zwischen den
Stämmen
im Wesentlichen gleich der oder größer als die Breite 24 der
Rippen. Die Lücke
zwischen den Rippen, d.h. der Raum 27 zwischen einander
zugewandten Flanschen in 2, ist allerdings an die Breite
oder Stärke
des Stammabschnitts angepasst, ist jedoch kleiner als die Breite 24 einer
Rippe. Ein Biegen der Flansche in Richtung des Basisblatts kann
die Aufnahme einer Rippe, die in Eingriff zwischen zwei Rippen eines
angepassten Befestigungsmittels steht, unterstützen, obwohl ein solches Biegen
im Allgemeinen nicht erforderlich ist. Wenn die Flansche sich biegen,
kann der Raum 20 kleiner als die Breite 24 sein,
aber dies wird nicht bevorzugt.The space 20 (please refer 2 ) between the trunks of adjacent ribs is to the width 24 a rib adapted (the transverse distance parallel to the base sheet, extending between the opposite outer and lateral edges of the flanges 22 and 23 extends). Flanges in conventional fasteners of the invention are hardly deformed during engagement, and in this case the space is 20 between the stems substantially equal to or greater than the width 24 the ribs. The gap between the ribs, ie the space 27 between facing flanges in 2 , however, is adjusted to the width or thickness of the stem section, but is smaller than the width 24 a rib. Bending of the flanges toward the base sheet may assist in receiving a rib which is engaged between two ribs of a mating fastener, although such bending is generally not required. When the flanges bend, the room can 20 smaller than the width 24 but this is not preferred.
Die
beschriebene Bewegung des Kopfabschnitts der hohen Rippen 19a während des
Eingreifens erfolgt ungehindert, da keine Struktur gleicher Höhe benachbart
zu den hohen Rippen vorliegt. Das gegenseitige Eingreifen mit geringster
Kraft wird erreicht, wenn hohe und kurze Rippen einander abwechseln;
aber in immer noch wünschenswerter
Weise können
etwas höhere
Eingriffskräfte
erzielt werden, wenn ein geringerer Quotient von kürzeren Rippen
benutzt wird, so dass einige hohe Rippen zueinander benachbart sind.
Die Unterschiede in der Rippenhöhe
führen
zu einer wiederholten Abweichung von dem Profil, das bei einer vollen
Besetzung mit identischen symmetrischen Rippen auftreten würde, und
reduzieren die Kraft, die nötig
ist, um das gegenseitige Eingreifen der Befestigungsmittel zu erreichen.The described movement of the head portion of the high ribs 19a during the intervention takes place unhindered, since there is no structure of equal height adjacent to the high ribs. Mutual intervention with the least force is achieved when high and short ribs alternate; but still desirably, slightly higher engagement forces can be achieved if a lower quotient of shorter ribs is used so that some high ribs are adjacent to each other. The differences in fin height result in repeated deviation from the profile that would occur with a full population with identical symmetrical ribs and reduce the force needed to achieve the engagement of the fasteners.
Der
Höhenunterschied
zwischen der hohen Rippe 19a und der kurzen Rippe 19b kann
variieren, sollte jedoch üblicherweise
nicht so groß sein,
dass verhindert wird, dass eine wesentliche Anzahl von hohen und
kurzen Rippen in vollständigen
Eingriff gelangt, d.h. in einen Eingriff, der die gezeigte Bewegung
der Flansche der hohen Rippen an einer Befestigungsfläche eines
Befestigungsmittelpaars unter die kurzen Rippen der gegenüberliegenden
Befestigungsfläche
des Paars beinhaltet. Das gewünschte Verhältnis der
Rippenhöhen
wird durch eine Anzahl von Parametern beeinflusst, wie z.B. Material
und Stärke
der Rippenabschnitte und Form der Rippen. Üblicherweise weisen die kürzeren Rippen
ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe der höheren Rippen auf. Bei einigen
Binderiemen der Erfindung haben hohe Rippen bevorzugte Ergebnisse
erzielt, die anderthalbmal höher
waren als die kurzen Rippen.The height difference between the high rib 19a and the short rib 19b may vary, but should not usually be so large as to prevent a substantial number of high and short ribs from fully engaging, ie, engaging the illustrated movement of the high rib flanges on an attachment surface of a fastener pair short ribs of the opposite mounting surface of the pair. The desired ratio of rib heights is influenced by a number of parameters, such as material and thickness of the rib sections and shape of the ribs. Usually, the shorter ribs have one-third to two-thirds the height of the higher ribs. In some tie straps of the invention, high ribs have achieved preferred results that were one and a half times higher than the short ribs.
5a und 5b zeigen
in schematischer Weise die Schritte der Zugablösung des Befestigungsflächenpaars
aus 4. Wie dargestellt, neigen die
Köpfe 31 der
Rippen bei einer solchen Ablösung
dazu, sich zu verdrehen. Während
einer ersten Stufe der Ablösung
verdrehen sie sich in eine Richtung, und während einer zweiten Stufe der
Ablösung verdrehen
sie sich in die entgegengesetzte Richtung. Die Verdrehwirkung beinhaltet
einen Biegevorgang des Stamms, der sich von der Bewegung des Stamms
während
des Eingreifens unterscheiden kann (bei dem Eingreifen kann es auch
zu einem Verdrehen des Kopfabschnitts kommen). Das Ausmaß der Abwärtsabwinklung
der Flansche und die Steifheit oder Biegefestigkeit der Flansche
beeinflussen das Ausmaß an
Verdrehung, das benötigt
wird, damit die Köpfe
der Rippen aus dem Eingriff ineinander gelöst werden. Die Zugablösung aus 5a und 5b (eine ähnliche
Ablösung
mit Kopfverdrehung kann bei anderen Binderiemen der Erfindung stattfinden)
kann dazu führen,
dass aufgrund der unterschiedlichen und extremeren Biegung des Stammabschnitts,
die während
des Ablösens
erfolgt, die Zugablösekraft
größer ist
als die Eingriffsdruckkraft. 5a and 5b show in a schematic way the steps of the tension release of the mounting surface pair 4 , As shown, the heads tend 31 the ribs in such a detachment to twist. During a first stage of detachment they twist in one direction, and during a second stage of detachment they twist in the opposite direction. The twisting action involves a bending action of the trunk which may differ from the movement of the log during engagement (engagement may also result in twisting of the head section). The extent of flanging down the flanges and the stiffness or bending strength of the flanges affect the amount of twist required to disengage the heads of the fins from engagement. The train detachment 5a and 5b (Similar head-twisting may occur in other tie straps of the invention) may result in the tension release force being greater than the engagement pressure force due to the different and more extreme flexing of the stem portion occurring during release.
Binderiemen
der Erfindung werden bevorzugt ausgebildet, indem zunächst eine
polymerische Bahn durch eine Form extrudiert wird, die eine Öffnung aufweist,
die dazu ausgelegt ist, eine gewünschte
Querschnittform oder ein gewünschtes Querschnittprofil
zu erzeugen, und die Bahn dann in Streifen einer gewünschten
Form zu schneiden. 6 zeigt eine solche polymerische
Profilextrusionsbahn 28, und ein Muster von Binderiemen 10,
wie sie aus der Bahn geschnitten werden. Die Profilextrusion ist
ein bevorzugtes, kostengünstiges
Verfahren zum Ausbilden paralleler Rippen, wie sie bei den Binderiemen
der Erfindung benutzt werden, wobei sich die Rippen parallel zu
der Maschinenrichtung der Extrusion erstrecken (Richtung des Pfeils 29).
Die meisten Binderiemen werden quer aus der extrudierten Bahn geschnitten,
wie in 6 gezeigt; dies führt dazu, dass die Rippen quer
zu der Längserstreckung des
Riemens verlaufen, was vorteilhaft ist, da die höchste Festigkeit gegenüber Schertrennung
der in Eingriff stehenden Befestigungsflächen von Binderiemen der Erfindung
im Allgemeinen mit einem solchen Aufbau erzielt wird. Allerdings
können
nützliche
Eingriffe erzielt werden, wenn die Rippen parallel zu der Längserstreckung
des Riemens verlaufen, und ein solcher Aufbau ermöglicht sehr
lange Riemen oder gewickelte Vorratsrollen, von denen Riemen in
automatisierten Bindevorgängen
abgeschnitten werden können.
Lange Riemen mit Rippen, die quer zu der Längserstreckung des Riemens
verlaufen, können hergestellt
werden, indem das Material des Riemens durch eine ringförmige Form
extrudiert wird, und das resultierende ringförmige Extrudat spiralförmig geschnitten
wird. Obwohl die Rippen nicht genau mit 90 Grad zu der Längserstreckung
eines solchen spiralförmig
geschnittenen Riemens angeordnet sind, werden die Rippen hier als
quer zu der Riemenlängserstreckung
betrachtet.Binding belts of the invention are preferably formed by first extruding a polymeric web through a die having an aperture configured to produce a desired cross-sectional shape or cross-sectional profile and then cutting the web into strips of a desired shape. 6 shows such a polymeric profile extrusion line 28 , and a pattern of tie straps 10 how they are cut off the track. Profile extrusion is a preferred cost effective method of forming parallel ribs as used in the tie straps of the invention, with the ribs extending parallel to the machine direction of the extrusion (direction of the arrow) 29 ). Most tie straps are cut transversely from the extruded web as in 6 shown; this results in the ribs running transversely to the longitudinal extent of the belt, which is advantageous because the highest resistance to shear separation of the engaged mounting surfaces of tie straps of the invention is generally achieved with such a construction. However, useful interventions can be achieved when the ribs are parallel to the longitudinal extent of the belt, and such a structure allows very long belts or wound supply rolls from which belts can be cut in automated binding operations. Long belts with ribs that are transverse to the longitudinal extent of the belt can be made by extruding the material of the belt through an annular shape and spirally cutting the resulting annular extrudate. Although the ribs are not located at exactly 90 degrees to the longitudinal extent of such a spirally cut belt, the ribs are considered to be transverse to the belt's longitudinal extent.
Binderiemen
der Erfindung können
ohne einen Kopfabschnitt oder eine Öffnung wie den Kopfabschnitt 12 und
die Öffnung 13 aus 1 ausgebildet
werden, und können
von einem Ende zum anderen einen gleichmäßigen Aufbau aufweisen. Außerdem kann
eine Befestigungsfläche über die
gesamte Länge
eines Riemens vorgesehen sein, oder nur an separaten Abschnitten,
die sich während
einer Bindeanwendung überlappen.
Auch können
eine Befestigungsfläche
oder separate Befestigungsflächen
an jeder Seite eines Binderiemens der Erfindung vorgesehen sein.
Doppelseitige Binderiemen der Erfindung mit einem Aufbau wie in 7 gezeigt,
sind für viele
Anwendungen wünschenswert.
Der Riemen 30, der teilweise in 7 gezeigt
ist, weist auf einer Hauptseite des Riemens ein Muster aus Rippen
auf, und auf der gegenüberliegenden
Seite des Riemens ein identisches Muster. Die Rippen müssen nicht
zueinander ausgerichtet sein, wie in 7 gezeigt,
und es müssen
auch keine Befestigungsflächen
mit gleicher Erstreckung auf jeder Seite des Riemens vorliegen,
d.h. die Befestigungsflächen
an den gegenüberliegenden
Seiten des Riemens können
an separaten Abschnitten des Riemens angeordnet sein. Wie beispielsweise
durch den Riemen 32 in 8 gezeigt, kann
eine Befestigungsfläche 33 an
einer Seite an einem Ende des Riemens angeordnet sein, und eine Befestigungsfläche 34 kann
an der gegenüberliegenden
Seite an dem anderen Ende des Riemens angeordnet sein.Binding straps of the invention can be constructed without a head portion or opening such as the head portion 12 and the opening 13 out 1 can be formed, and can have a uniform structure from one end to the other. Additionally, an attachment surface may be provided over the entire length of a strap, or only at separate portions that overlap during a binding application. Also, an attachment surface or separate attachment surfaces may be provided on each side of a tie strap of the invention. Double sided binding straps of the invention having a construction as in 7 shown are desirable for many applications. The belt 30 partially in 7 is shown having a pattern of ribs on a major side of the belt and an identical pattern on the opposite side of the belt. The ribs do not have to be aligned with each other, as in 7 Also, there need not be any equally spaced attachment surfaces on each side of the belt, ie, the attachment surfaces on opposite sides of the belt may be disposed on separate portions of the belt. Such as through the belt 32 in 8th shown, can be a mounting surface 33 be disposed on one side at one end of the belt, and a mounting surface 34 may be located on the opposite side at the other end of the belt.
Befestigungsflächen können auch
an gegenüberliegenden
Seiten eines Riemens angeordnet sein, indem ein Riemen, der nur
an einer Seite eine Befestigungsfläche aufweist, und an der anderen Seite
eine glatte Fläche,
gefaltet wird. Der Riemen kann mit der glatten Seite an der glatten
Seite gefaltet werden, und die gefalteten Teile können miteinander verklebt
werden, z.B. mit einer Haftschicht oder einer Haftfolie, die zwischen
den gefalteten Abschnitten angeordnet ist, z.B. durch Wärmeschweißen usw. Ein
Vorteil eines solchen Faltaufbaus ist, dass eine Verstärkung bereitgestellt
wird, was beispielsweise in der Umgebung der Öffnung des Kopfabschnitts besonders
nützlich
ist. In einigen Fällen
wird nur ein Ende des Riemens gefaltet, um an einem Ende eine Art
Lasche bereitzustellen, die an einem anderen Riemenabschnitt befestigt
werden kann, über
den sie gelagert und gegen den sie gedrückt wird. Ober es kann eine
längere
Strecke gefaltet werden, um eine längere Befestigungsfläche bereitzustellen,
die mit einer längeren
Strecke der Befestigungsfläche
oder in verschiedenen unterschiedlichen Befestigungspositionen in
Eingriff gelangen kann.Fixing surfaces can also
at opposite
Sides of a belt can be arranged by a belt that only
on one side has a mounting surface, and on the other side
a smooth surface,
is folded. The strap can with the smooth side on the smooth
Side folded, and the folded parts can be glued together
be, e.g. with an adhesive layer or adhesive film between
arranged in the folded sections, e.g. by heat welding and so on
The advantage of such a folding construction is that a reinforcement is provided
becomes, for example, in the vicinity of the opening of the head section particularly
useful
is. In some cases
only one end of the belt is folded to one end of a kind
To provide tab attached to another belt section
can be over
which it is stored and against which it is pressed. It can be one
longer
Folded to provide a longer mounting surface,
with a longer one
Range of mounting surface
or in different different mounting positions in
Engage can.
9a bis 9e zeigen
einige der verschiedenen Weisen, in denen ein Binderiemen 36, der
eine Befestigungsfläche
(oder separate Befestigungsflächen)
an einer Seite aufweist, um einen Gegenstand oder Gegenstände gewunden
werden kann, wobei die Enden oder anderen Abschnitte des Riemens
aneinander befestigt werden. Um eine Windung wie dargestellt zu
ermöglichen,
ist ein Binderiemen der Erfindung im Allgemeinen wesentlich länger als
breit, d.h. im Allgemeinen wenigstens 5-mal länger als breit, und allgemeiner
wenigstens 10-mal länger
als breit (wobei die Breite an dem schmalsten Abschnitt des Riemens
gemessen wird). Je nach der vorgesehenen Anwendung ist ein Binderiemen
häufig
etwa einen Zentimeter oder weniger breit, und manchmal 5 oder 6
Millimeter oder weniger breit; trotzdem kann er auch eine größere Breite
aufweisen. In 9a ist/sind die Befestigungsfläche(n) des Binderiemens 36 nach
innen gewandt, in Richtung des Gegenstands/der Gegenstände, die
gebunden werden. In 9b sind die Befestigungsflächen nach außen gewandt,
derart, dass die Innenfläche,
die an dem gebundenen Gegenstand/den gebundenen Gegenständen anliegt,
glatt sein kann. In 9c bilden zwei separate Binderiemen 36a und 36b,
die aus einer einzelnen Materialstrecke geschnitten sein können, die
Bindeschlaufe, und sind an beiden Enden befestigt. In 9d ist
ein einzelner Binderiemen 36 an seinen Enden sowie an einem
mittleren Abschnitt (oder bei Bedarf an mehr als einem mittleren
Abschnitt) verbunden, um mehrere Schlaufen zu bilden, in den der
Gegenstand/die Gegenstände
gebunden werden können.
In 9e kann die Außenfläche des Binderiemens 36c glatt
sein, was sie dazu anpasst, ein Haftmittel zu tragen, oder gegen
eine Haftfläche gedrückt zu werden,
und auf diese Weise einen gebundenen Gegenstand/gebundene Gegenstände an einer
Wand oder einem anderen Substrat zu befestigen. 9a to 9e Show some of the different ways in which a tie strap 36 having an attachment surface (or separate attachment surfaces) on one side, around which an article or objects can be wound, the ends or other portions of the belt being secured together. To allow a turn as shown, a binding strap of the invention is generally substantially longer than wide, ie generally at least 5 times longer than wide, and more generally at least 10 times longer than wide (the width being at the narrowest portion of the strap is measured). Depending on the intended application, a binding belt is often about one centimeter or less wide, and sometimes 5 or 6 millimeters or less wide; Nevertheless, it can also have a greater width. In 9a is / are the attachment surface (s) of the strap 36 turned inward, towards the object (s) being bound. In 9b For example, the attachment surfaces are outwardly facing such that the inner surface that abuts the bonded article (s) may be smooth. In 9c form two separate tie straps 36a and 36b , which may be cut from a single length of material, the binding loop, and are attached at both ends. In 9d is a single tie belt 36 at its ends, and at a central portion (or at more than one central portion if necessary) to form a plurality of loops into which the item (s) can be tied. In 9e can be the outer surface of the strap 36c be smooth, which adapts it to carry an adhesive, or to be pressed against an adhesive surface, and thus to secure a bound object (s) to a wall or other substrate.
10a zeigt eine Anordnung gebündelter Drähte, Kabel oder anderer Gegenstände 35,
die durch die Benutzung eines Binderiemens zusammengestellt wurden,
der eine Befestigungsfläche
an seiner Außenfläche aufweist
(die Innenfläche
kann glatt sein, oder eine Befestigungsfläche aufweisen, je nach dem
vorgesehenen Verfahren zum Befestigen eines einzelnen Binderiemens).
Zunächst
werden die Bündel
gebildet, z.B. mit einem Binderiemen 10, wie in 1 bis 3 beschrieben,
woraufhin benachbarte Bündel
von Gegenständen
durch gegenseitiges Eingreifen der Befestigungsflächen an
der Außenseite der einzelnen Binderiemen 10 aneinander befestigt
werden. Anstatt einzelne Bündel
aneinander zu befestigen, können
sie an einem Substrat befestigt werden, das mit einem Binderiemen
oder einer anderen Befestigungsfläche versehen ist. Wie in 10b gezeigt, können
Gegenstände,
die gebunden werden, wie z.B. Drähte
mit geringem Durchmesser, zwischen Rippen eingepasst werden, die eine
Ordnung für
eine Ansammlung von Drähten
bereitstellen können. 10a shows an arrangement of bundled wires, cables or other objects 35 fabricated by the use of a tie-belt having a fastening surface on its outer surface (the inner surface may be smooth or have a fastening surface, depending on the intended method of securing a single tie-belt). First, the bundles are formed, for example, with a tie belt 10 , as in 1 to 3 described, whereupon adjacent bundles of objects by mutual engagement of the mounting surfaces on the Au outside of the individual tie straps 10 be attached to each other. Instead of attaching individual bundles together, they may be attached to a substrate provided with a tie strap or other attachment surface. As in 10b As shown, articles that are bonded, such as small diameter wires, can be fitted between ribs that can provide an order for a collection of wires.
In 11 werden
zwei Riemen 39a und 39b, die die geschnittenen
Teile eines einzelnen Riemens sein können, benutzt, um eine Schlaufe
zu bilden. Jeder Riemen 39a und 39b kann eine
Befestigungsfläche
an nur einer Seite tragen, doch indem die Riemen so umgedreht werden,
dass die Befestigungsfläche
von einem der Befestigungsfläche
des anderen zugewandt ist, können
die Verbindungsriemen aneinander befestigt werden, um eine Schlaufe
zu bilden. Bei Bedarf können
die Riemen an dem Punkt 40 versiegelt werden, z.B. durch
Wärme.
Alternativ kann ein Riemen mit Befestigungsflächen an begrenzten Bereichen
an gegenüberliegenden
Seiten des Riemens extrudiert werden, um einen Riemen zu erreichen,
der Befestigungsflächen
aufweist, wie sie durch Vereinigen der Riemen 39a und 39b erzielt werden.
In einem anderen Verfahren wird ein einzelner Riemen, der an nur
einer Hauptseite eine Befestigungsfläche aufweist, derart verdreht,
dass die Befestigungsflächen
an den gegenüberliegenden
Enden des Riemens einander zugewandt sind.In 11 be two straps 39a and 39b , which may be the cut parts of a single belt, used to form a loop. Every belt 39a and 39b may carry a mounting surface on only one side, but by turning the straps with the mounting surface facing one of the mounting surfaces of the other, the connecting straps may be secured together to form a loop. If necessary, the belts can be at the point 40 be sealed, for example by heat. Alternatively, a belt having attachment surfaces may be extruded at limited areas on opposite sides of the belt to achieve a belt having attachment surfaces, such as by unifying the belts 39a and 39b be achieved. In another method, a single belt having a fastening surface on only one major side is twisted such that the fastening surfaces at the opposite ends of the belt face each other.
12 zeigt
eine Schlaufe, die mit einem doppelseitigen Binderiemen erzeugt
wurde, d.h. einem Riemen, der an gegenüberliegenden Seiten des Riemens
Befestigungsflächen
aufweist. Ein solcher Riemen ermöglicht
die Bildung einer Schlaufe ohne Verdrehen des Riemens oder Schneiden
des Riemens in zwei Teile, oder ohne die Benutzung einer Öffnung in
dem Riemen. 12 shows a loop which has been produced with a double-sided binding belt, ie a belt which has attachment surfaces on opposite sides of the belt. Such a belt allows the formation of a loop without twisting the belt or cutting the belt into two parts, or without the use of an opening in the belt.
Die
Riemen 41 und 42 aus 13 zeigen, dass
eine Öffnung
an anderen Stellen als an dem Ende des Riemens ausgebildet sein
kann. Der Riemen 41 in 13a und 13b weist eine Befestigungsfläche an der Außenseite
der Schlaufe auf; er könnte
auch eine Befestigungsfläche
an der gegenüberliegenden
Seite aufweisen, wobei in diesem Fall die Enden des Riemens gegen
die Abschnitte des Riemens umgefaltet werden können, die zu der Öffnung 43 benachbart
sind. Der Riemen 42 in 13c und 13d weist über
einen Abschnitt 42a seiner Längserstreckung hinweg an der
der Längserstreckung 42b gegenüberliegenden
Seite des Riemens eine Befestigungsfläche auf. Binderiemen der Erfindung
können
mehr als eine Öffnung
aufweisen, z.B. können
mehrere Öffnungen
in dem Kopfabschnitt eines Riemens oder an anderen Stellen entlang
der Längserstreckung
des Riemens vorgesehen sein, wie in 13e gezeigt.
Auch können
sich anstelle einer unbedeckten Öffnung eine
oder mehrere Klappen in die Öffnung
erstrecken oder einen Teil der oder im Wesentlichen die ganze Öffnung abdecken,
wie in 13f gezeigt.The belts 41 and 42 out 13 show that an opening may be formed at locations other than at the end of the belt. The belt 41 in 13a and 13b has a mounting surface on the outside of the loop; it could also have a mounting surface on the opposite side, in which case the ends of the belt can be folded against the portions of the belt facing the opening 43 are adjacent. The belt 42 in 13c and 13d has a section 42a its longitudinal extent at the longitudinal extent 42b opposite side of the belt on a mounting surface. Binding straps of the invention may have more than one opening, eg, a plurality of openings may be provided in the head portion of a belt or at other locations along the length of the belt, as in FIG 13e shown. Also, instead of an uncovered opening, one or more flaps may extend into the opening or cover part of or substantially the entire opening, as in FIG 13f shown.
Wie
in 14 gezeigt, können Binderiemen der Erfindung
mit einem anderen Strukturelement benutzt werden, um eine Schlaufe
vollständig
auszubilden. In 14a wird ein Binderiemen der
Erfindung 45 mit einem separaten Ring 46 benutzt,
z.B. aus Metall oder geformtem Kunststoff. Entgegengesetzte Enden
des Riemens 45 werden durch den Ring 46 geführt und
umgefaltet, und mit Hilfe einer oder mehrerer Befestigungsflächen an
der Außenseite
des Riemens aneinander befestigt.As in 14 As shown, tie straps of the invention can be used with another structural member to fully form a loop. In 14a becomes a binding belt of the invention 45 with a separate ring 46 used, for example, made of metal or molded plastic. Opposite ends of the belt 45 be through the ring 46 guided and folded, and fastened together by means of one or more attachment surfaces on the outside of the belt.
In 14b ist ein Objekt 47 (z.B. das Rad eines
Spielzeugautos) mit Hilfe eines Binderiemens 49 an einer
flachen Platte 48 (z.B. einem Stück Pappe) befestigt. Die gegenüberliegenden
Enden des Riemens werden durch eine Öffnung 50 in der Platte 48 geführt, und
die Enden werden an zusätzlichen
Befestigungsflächen
der Erfindung 51 befestigt, die an der Unterseite der Platte
angebracht wurden. Die Platte kann gekrümmt sein, oder kann eine besondere,
nicht flache Form aufweisen. Auch weist in anderen Ausführungsformen
der Erfindung die Platte mehr als eine Öffnung auf, z.B. kleinere Öffnungen, um
die Festigkeit der Platte besser aufrechtzuerhalten. Wenn die Platte
einen mit mehreren Öffnungen versehenen
Bereich aufweist, kann ein Riemenende durch eine Öffnung geführt werden,
und ein anderes Riemenende kann durch die andere Öffnung geführt werden.In 14b is an object 47 (eg the wheel of a toy car) with the help of a strap 49 on a flat plate 48 (eg a piece of cardboard) attached. The opposite ends of the belt are through an opening 50 in the plate 48 guided, and the ends are attached to additional mounting surfaces of the invention 51 attached, which were attached to the bottom of the plate. The plate may be curved or may have a particular, non-flat shape. Also, in other embodiments of the invention, the plate has more than one opening, eg smaller openings, to better maintain the strength of the plate. If the plate has a multi-ported area, one end of the belt may pass through one opening and another end of the belt may pass through the other opening.
In
anderen Fällen
kann das weitere Strukturelement, das mit einem Binderiemen der
Erfindung benutzt wird, einen großen Abschnitt des Umfangs um
einen gebundenen Gegenstand herum einnehmen. Beispielsweise können Binderiemen
der Erfindung mit Kleidungsteilen, einschließlich Windeln, benutzt werden,
wobei separate Riemenabschnitte oder Ringelemente oder Öffnungen
an oder in dem Kleidungsstück
vorgesehen sind, mit denen die Befestigung erfolgt. Ob in einer
Anordnung wie aus 14a oder 14b,
oder wie in 1a oder 1b gezeigt,
oder in einer anderen Anordnung, ist ein Vorteil der Erfindung der,
dass ein Riemen fest angezogen werden kann, um eine Art von Verwindungswirkung
auf den Gegenstand oder die Gegenstände auszuüben, und dann in der verwundenen Position
befestigt werden kann.In other cases, the further structural element used with a binding strap of the invention can occupy a large portion of the circumference around a bound object. For example, tie straps of the invention may be used with garment components, including diapers, with separate strap portions or ring members or apertures on or in the garment with which attachment is made. Whether in an arrangement like out 14a or 14b , or as in 1a or 1b In another embodiment, an advantage of the invention is that a strap may be tightened to exert some sort of twisting action on the article or articles and then be secured in the twisted position.
Binderiemen
der Erfindung können
zusätzlich
zu einem lang gestreckten Riemenabschnitt weitere Strukturen aufweisen.
Beispielsweise kann, wie in 15 gezeigt,
die einen Binderiemen der Erfindung 53 in Draufsicht zeigt,
der unter ein Objekt 54 gelegt ist, der Riemen Endquerstücke 53a aufweisen,
die zueinander in Kontakt gebracht werden, wenn der Riemen in der
Weise, die durch die Pfeile 55 dargestellt ist, um das
Objekt 54 gefaltet wird. Der gefaltete Riemen wird durch
eine Befestigungsfläche gemäß der Erfindung,
die von dem Hauptriemenabschnitt 53b oder dem Endquerstück 53a oder
beiden getragen werden kann, in gefalteter Position gehalten. Nachdem
der Riemen um das Objekt gefaltet und verbunden worden ist, können die
Endquerstücke
durch eine Öffnung
in einer Platte geführt
werden, um das Objekt 54 gegen die Platte zu halten, wie
in 15b gezeigt.Binding straps of the invention may have additional structures in addition to an elongated strap portion. For example, as in 15 shown a binding strap of the invention 53 in top view, showing under an object 54 is laid, the belt end cross pieces 53a On white sen, which are brought into contact with each other when the belt in the manner indicated by the arrows 55 is shown to the object 54 is folded. The folded belt is defined by a fastening surface according to the invention, that of the main belt portion 53b or the end crosspiece 53a or both, held in folded position. After the belt has been folded around the object and joined, the end crosspieces can be passed through an opening in a panel around the object 54 to hold against the plate, as in 15b shown.
15c zeigt eine andere Ausführungsform des Binderiemens 56,
der Seitenriemen 56a aufweist, die beispielsweise um verschiedene
Objekte, ein einzelnes langes Objekt oder ein Bündel von Objekten, ein Paar
von Seite an Seite liegenden Objekten usw. gewickelt werden können. 15d zeigt einen Binderiemen 57, der einen
ersten lang gestreckten Riemenabschnitt 57a aufweist, der
um einen Gegenstand oder ein Bündel
von Gegenständen
gewickelt sein kann, und mit Hilfe der Öffnung 57b verbunden
sein kann; und einen zweiten lang gestreckten Riemenabschnitt 57c,
der um einen zweiten Gegenstand oder ein Bündel von Gegenständen gewickelt
sein kann, und mit Hilfe der Öffnung 57d verbunden
sein kann. 15c shows another embodiment of the strap 56 , the side strap 56a For example, they may be wrapped around different objects, a single long object or a bundle of objects, a pair of side-by-side objects, and so on. 15d shows a tie strap 57 , the first long stretched belt section 57a which may be wrapped around an object or a bundle of objects and with the aid of the opening 57b can be connected; and a second elongated belt portion 57c which can be wound around a second object or a bundle of objects, and with the help of the opening 57d can be connected.
Obwohl
die gerippte Befestigungsfläche
aus 1 bis 5 bevorzugt
wird, können
Binderiemen der Erfindung auch andere Befestigungsflächen benutzen.
Einige solche alternative Befestigungsflächen sind in der parallelen
Hauptanmeldung Seriennummer 09/501,900, eingereicht am 10. Februar
2000, gezeigt. Einige der verschiedenen Konfigurierungen für die Rippen
sind in 16 bis 19 gezeigt. 16 zeigt
eine Rippenstruktur, bei der Flansche 59 und 60 an
gegenüberliegenden
Seiten des Stammabschnitts 61 in unterschiedlicher Höhe von dem
Basisblatt 62 beabstandet sind. Der Unterschied zwischen
den Flanschen 59 und 60 hinsichtlich ihrer Anbringhöhe an dem
Stammabschnitt 61 macht die Rippen 58 um eine
zentrale senkrechte Ebene asymmetrisch. Eine solche Asymmetrie unterstützt das
selbstverbindende Eingreifen der Binderiemen der Erfindung, indem das
Biegen des Stammabschnitts und die zugehörige Bewegung des oberen Abschnitts
der Rippe ungehindert erfolgen, im Gegensatz zu der Situation, die bei
symmetrischen Rippen vorliegen würde,
z.B. Rippen, die identische Flansche aufweisen, die an dem Stammabschnitt
auf derselben Höhe
an jeder Seite des Stammabschnitts angebracht sind. Die Asymmetrie
der Flanschhöhe
verursacht eine wiederholte Abweichung von dem Profil, das bei einer
vollen Besetzung mit identischen symmetrischen Rippenauftreten würde, und
reduziert die Kraft, die benötigt
wird, um das Eingreifen der Befestigungsmittel zu erreichen.Although the ribbed attachment surface off 1 to 5 is preferred, tie straps of the invention may also use other attachment surfaces. Some such alternative attachment surfaces are shown in copending parent application Serial No. 09 / 501,900, filed February 10, 2000. Some of the different configurations for the ribs are in 16 to 19 shown. 16 shows a rib structure in the flanges 59 and 60 on opposite sides of the trunk section 61 at different heights from the base sheet 62 are spaced. The difference between the flanges 59 and 60 in terms of their attachment height to the trunk section 61 make the ribs 58 asymmetric around a central vertical plane. Such asymmetry aids in the self-connecting engagement of the tie straps of the invention by the unobstructed bending of the stem portion and the associated movement of the upper portion of the rib, in contrast to the situation that would exist with symmetrical ribs, eg, ribs having identical flanges. which are attached to the stem portion at the same height on each side of the stem portion. Flange height asymmetry causes a repetitive deviation from the profile that would occur with a full population of identical symmetrical ribs and reduces the force needed to achieve engagement of the fasteners.
17 zeigt
eine Befestigungsfläche 64, von
der eine Reihe von Rippen regelmäßig über die Breite
der Befestigungsfläche
ausgelassen wurde, um einen Raum 65 zu bilden. Eine solche
wiederholte Abweichung des Rippenprofils von dem Profil einer vollen
Besetzung mit gleichmäßig beabstandeten symmetrischen
Rippen reduziert die Eingriffkraft, da die Rippen unbehindert sind,
während
sie sich in die zu den sich biegenden Rippen benachbarten Räume biegen,
die durch ausgelassene Reihen gebildet wurden. Das Auslassen einer
Reihe erfolgt üblicherweise
bei jeder dritten, vierten oder fünften Reihe. Das Auslassen
jeder dritten Reihe stellt üblicherweise
das höchste
Verhältnis
zwischen Ablöse-
und Eingriffkräften
bereit, kann jedoch eine sorgfältige
Ausrichtung der Befestigungsflächen
eines Befestigungsflächenpaars
erforderlich machen, um eine gewünschte
maximale Ablösekraft
sicherzustellen (wobei eng beabstandete Rippen an einer Befestigungsfläche stets mit
Rippen von der gegenüberliegenden
Befestigungsfläche
gefüllt
sind). 17 shows a mounting surface 64 from which a series of ribs was regularly discharged across the width of the mounting surface to a space 65 to build. Such repeated deviation of the rib profile from the profile of full occupancy with equally spaced symmetrical ribs reduces the engagement force, as the ribs are unimpeded as they bend into the spaces adjacent to the flexing ribs formed by omitted rows. The skipping of a row usually takes place every third, fourth or fifth row. The skipping of every third row usually provides the highest ratio between peel and engagement forces, but may require careful alignment of the attachment surfaces of a pair of attachment surfaces to ensure a desired maximum release force (with closely spaced ribs on one attachment surface always with ribs from the opposite attachment surface are filled).
18a und 18b zeigen
die Struktur von Rippen 67 (67' in 18b),
die bei verschiedenen Befestigungsflächen der Erfindung nützlich sind, bei
denen der Stamm 68 (68') der Rippe eine im Wesentlichen
vertikale (d.h. zu dem Basisblatt im Wesentlichen senkrechten) Nut 69 (69') aufweist,
die sich von oben durch einen Teil (18a)
oder die gesamte Höhe
(18b) des Stamms erstreckt. Es ist zu beachten,
dass, obwohl die Nut 69' in 18b den Stamm 68' prinzipiell in zwei Hälften 68a' und 68b' teilt, die
beiden Hälften
zusammen als ein Teil fungieren. Der geteilte Stamm 68', sowie die
geteilte Rippe 67' werden
hier als ein Teil betrachtet, allerdings als ein geteiltes Teil.
Bei dem gegenseitigen Eingreifen eines Paars Befestigungsflächen mit
Hilfe der Art von Befestigungsfläche,
die in 18 gezeigt ist, biegen sich
die Stammhälften 68a und 68b (68a' und 68b'), die von der
Nut 69 (69')
erzeugt werden, zueinander hin, um die Flanschen dabei zu unterstützen, sich
an Flanschen der Rippen an den gegenüberliegenden Befestigungsflächen vorbei
zu bewegen und darunter in Eingriff zu gelangen. 18a and 18b show the structure of ribs 67 ( 67 ' in 18b ) which are useful in various attachment surfaces of the invention in which the stem 68 ( 68 ' ) of the rib is a substantially vertical (ie substantially perpendicular to the base sheet) groove 69 ( 69 ' ) extending from above through a part ( 18a ) or the entire height ( 18b ) of the trunk extends. It should be noted that although the groove 69 ' in 18b the trunk 68 ' in principle in two halves 68a ' and 68b ' shares, the two halves act together as a part. The shared trunk 68 ' , as well as the split rib 67 ' are considered here as one part, but as a split part. In the case of mutual engagement of a pair of attachment surfaces with the help of the type of attachment surface, which in 18 shown, the stem halves bend 68a and 68b ( 68a ' and 68b ' ), by the groove 69 ( 69 ' ) to each other to assist the flanges to move past and engage under flanges of the ribs on the opposed attachment surfaces.
19a bis 19j zeigen
zusätzliche
Rippenformen für
Befestigungsmittel der Erfindung. In 19a und 19b ist ein Flansch breiter als der andere Flansch,
und/oder ist in Richtung des Basisblatts mit einem Winkel (α', α'') abgewinkelt, der sich von der Abwinkelung
des anderen Flanschs (α)
unterscheidet. In 19c ist ein Flansch dicker als
der andere Flansch. In 19d krümmt sich
ein Flansch in Richtung des Basisblatts, während der andere Flansch im
Wesentlichen parallel zu dem Basisblatt angeordnet ist. In 19e sind zwei Flansche an einer Seite des Stammabschnitts
angebracht, und nur ein Flansch ist an der anderen Seite angebracht.
In 19f ist die Nut der Rippe oben
breiter und wird nach unten hin schmaler. In 19g und 19h deckt ein Schutzflansch oben an der Rippe
eine Nut in der Rippe ab, und stellt so sicher, dass verbundene Befestigungsmittel
nicht durch Eindringen eines Rippenteils, wie z.B. einer Rippenhälfte 68a' oder 68b' aus 18 in die Nut zwischen den Rippenhälften des
anderen Befestigungsmittels, eines der Befestigungsmittel falsch
ausgerichtet werden. Die Rippe in 19i ist
geteilt, indem entweder während
der Extrusion oder nach der Extrusion durch ein Schneidewerkzeug
eine Nut oder Einschnitt gebildet wird. Aufgrund dieser Nut biegt
sich der Stamm leichter, um während
des Eingriffs des Befestigungsmittels mit einem zugehörigen Befestigungsmittel
die Bewegung der Flansche in Richtung des Stamms zuzulassen, wodurch
eine geringere Rippenbreite erzielt wird, die den Eingreifprozess
unterstützt.
Bei der Ablösung
eines Befestigungsmittelpaars werden die Flansche durch Anstoßen der
geteilten Teile an die Nut in einer umgekehrten oder Ablösebewegung
begrenzt. 19a to 19j show additional rib shapes for fasteners of the invention. In 19a and 19b one flange is wider than the other flange and / or is angled towards the base blade at an angle (α ', α'') different from the bend of the other flange (α). In 19c one flange is thicker than the other flange. In 19d one flange curves towards the base sheet while the other flange is disposed substantially parallel to the base sheet. In 19e For example, two flanges are attached to one side of the stem portion, and only one flange is attached to the other side. In 19f the groove of the rib is wider at the top and becomes narrower towards the bottom. In 19g and 19h a protective flange at the top of the rib covers a groove in the rib, thus ensuring that connected fasteners do not penetrate a rib portion, such as a rib half 68a ' or 68b ' out 18 in the groove between the rib halves of the other fastener, one of the fasteners are misaligned. The rib in 19i is divided by forming a groove or indentation either during extrusion or after extrusion through a cutting tool. Due to this groove, the stem flexes more easily to allow movement of the flanges toward the stem during engagement of the fastener with an associated fastener, thereby providing a smaller rib width that aids in the engagement process. In the replacement of a pair of fasteners, the flanges are limited by abutment of the split parts to the groove in a reverse or detachment movement.
Die
Rippe in 19j ist eine repräsentative koextrudierte
Rippe, die in diesem Fall zwei verschiedene Materialien aufweist,
wobei eins den Hauptabschnitt der Rippe bildet, und das andere einen oberen Abschnitt
der Rippe bildet. Es können
mehr als zwei Materialien extrudiert werden, die verschiedene Abschnitte
einer Rippe oder eines Basisblatts bilden können. Beispielsweise kann das
Basisblatt aus einem Material bestehen, z.B. für Flexibilität oder Biegsamkeit,
und die Rippen aus einem anderen Material, z.B. einem festeren Material.
Oder der Stammabschnitt einer Rippe kann aus einem Material bestehen,
z.B. mit Flexibilität,
Elastizität
oder ermüdungsbeständigen Eigenschaften,
die für
ein wiederholtes Biegen wünschenswert
sind, und der Kopfabschnitt, d.h. der obere Abschnitt der Rippe
mit den Flanschen, kann aus einem anderen Material bestehen, z.B.
einem festeren, nicht biegsamen Material.The rib in 19j is a representative coextruded rib, in this case comprising two different materials, one forming the major portion of the rib and the other forming an upper portion of the rib. More than two materials can be extruded, which can form different sections of a rib or base sheet. For example, the base sheet may be made of one material, eg, for flexibility or flexibility, and the ribs may be made of another material, eg, a stronger material. Or the stem portion of a rib may be made of a material, eg with flexibility, elasticity or fatigue resistant properties, which are desirable for repeated bending, and the head portion, ie the upper portion of the rib with the flanges, may be made of a different material, eg a stronger, non-flexible material.
Die
Befestigungsflächen
der Binderiemen der Erfindung können
Kombinationen von Merkmalen aufweisen, wie sie oben erörtert wurden.
Beispielsweise können
Befestigungsflächen
dieser Art Rippen der Form aufweisen, die in 16, 18 oder 19 gezeigt
sind, mit einem Hoch-kurz-Muster, wie in 2 gezeigt,
oder mit einem Ansgelassene-Reihe-Muster, wie in 17 gezeigt.
Wenn eine Kombination von Merkmalen eingesetzt wird, kann das Profil,
das von den Rippen gebildet wird, in der Richtung quer zu der Länge der
Rippen mehr als eine regelmäßig wiederholte
Abweichung von dem Profil aufweisen, das durch eine volle Besetzung
gleichmäßig beabstandeter,
identischer, ungeteilter, symmetrischer Rippen gebildet würde. („Volle
Besetzung" bedeutet, dass
jeder mögliche
Rippenstandort belegt ist, derart, dass Rippen die vorgesehene Funktionsfläche des
Basisblatts – die
Fläche,
an der das Befestigen oder Eingreifen stattfinden soll – mit einer
gleichmäßigen Beabstandung
bedecken, die ein Eingreifen mit Rippen einer identischen passenden
Befestigungsfläche
erzielt.) Die Asymmetrie- oder Profilabweichungsmerkmale, die oben
erörtert
wurden, sind nur beispielhaft und nicht umfassend. Profilmerkmale können aus
einer Anzahl von Merkmalen ausgewählt werden, darunter nur als
Beispiel die Nichtidentität von
Rippen (wobei z.B. einige Rippen in einem regelmäßig wiederholten Muster sich
von anderen Rippen in der Querschnittsform unterscheiden, wie z.B.
mit einer unterschiedlichen Rippenhöhe, oder einer unterschiedlichen
Flanschform oder Flanschabmessung), die Asymmetrie der Rippenform
(wobei z.B. wenigstens einige Rippen in einem regelmäßig wiederholten
Muster in der Form asymmetrisch um eine zentrale senkrechte Ebene
durch die Rippe sind), die Ungleichheit der Rippenbeabstandung (wobei
z.B. der Abstand zwischen einigen Rippen in einem regelmäßig wiederholten
Muster sich von dem Abstand zwischen anderen Rippen unterscheidet),
und die Einteilung der Rippen (wobei z.B. mindestens einige Rippen
in einem regelmäßig wiederholten
Muster eine lang gestreckte Öffnung
wie eine Nut aufweisen, z.B. wie in 18,
oder einen Schlitz, z.B. wie in 19i,
die oder der sich im wesentlichen von dem oberen Teil der Rippe
wenigstens teilweise durch die Höhe
der Rippe in Richtung des Basisblatts erstreckt).The attachment surfaces of the binding straps of the invention may include combinations of features as discussed above. For example, attachment surfaces of this type may have ribs of the shape shown in FIG 16 . 18 or 19 are shown with a high-short pattern, as in 2 shown, or with a primed-row pattern, as in 17 shown. When a combination of features is employed, the profile formed by the ribs in the direction transverse to the length of the ribs may have more than a regularly repeated deviation from the profile, which may be uniformly spaced, identical, undivided by full population , symmetrical ribs would be formed. ("Full cast" means that every possible rib location is occupied, such that ribs cover the intended functional surface of the base sheet - the surface on which the fastening or engagement is to take place - with a uniform spacing that intervenes with ribs of identical mating The asymmetry or profile deviation features discussed above are exemplary only and are not exhaustive Profile features may be selected from a number of features, including as an example non-identity of ribs (eg, some ribs in a regularly repeated pattern differ from other ribs in cross-sectional shape, such as with a different rib height, or a different flange shape or flange dimension), the asymmetry of the rib shape (eg, with at least some ribs in a regularly repeated pattern in the shape being asymmetric about a central rib vertical plane through the rib), the inequality of the rib spacing (where, for example, the distance between some ribs in a regularly repeated pattern differs from the distance between other ribs), and the division of the ribs (eg, at least some ribs in a regularly repeated rib Pattern having an elongated opening such as a groove, eg as in 18 , or a slot, eg as in 19i that extends substantially from the upper part of the rib at least partially through the height of the rib towards the base sheet).
Obwohl
eine Variation der Rippenhöhe
oder eine andere Querprofilabweichung stark bevorzugt wird, können die
Vorteile von Binderiemen oder Befestigungsmitteln, die andere der
hier beschriebenen Merkmale aufweisen, ebenso in einem geringeren Grad
durch Befestigungsflächen
erreicht werden, die keine Variation der Rippenhöhe oder eine andere Querprofilabweichung
aufweisen, mit einer Befestigungsfläche, wie in 20 gezeigt.
Für Riemen
oder Befestigungsmittel, bei denen die Rippen symmetrisch und in
Höhe, Form
und Beabstandung identisch sind, wie in 20 gezeigt,
ist eine schmalere Riemenbreite, z.B. von einem Zentimeter oder
weniger, und vorzugsweise etwa 5 oder 6 Millimeter oder weniger
wünschenswert,
da die Eingriffskräfte
bei einer solchen Breite geringer sind. Eine solche Senkung der
Eingriffskräfte
ist besonders hilfreich, wenn Binderiemen oder Befestigungsmittel
wie aus 20 mit sich selbst verbunden
werden.Although rib height variation or other cross profile deviation is highly preferred, the advantages of tie straps or fasteners having other of the features described herein may also be achieved to a lesser extent by attachment surfaces having no variation in fin height or other cross profile deviation. with a mounting surface, as in 20 shown. For straps or fasteners where the ribs are symmetrical and identical in height, shape and spacing as in 20 For example, a narrower belt width, eg, of one centimeter or less, and preferably about 5 or 6 millimeters or less, is desirable because the engagement forces are less at such a width. Such a reduction in engagement forces is particularly helpful when tie straps or fasteners like out 20 be connected with yourself.
Die
Rippen einer Befestigungsfläche
eines Binderiemens der Erfindung, wie z.B. die Rippen 19 in 2 und 3,
sind oft über
ihre Längserstreckung
(die Dimension 70 in 3) fortlaufend,
doch sie können
unterbrochen werden, wie z.B. durch Schneiden nach der Extrusion.
Solche Unterbrechungen können
die Flexibilität
eines Binderiemens oder einer Befestigungsfläche um eine Achse quer zu der
Längserstreckung
der Rippen unterstützen.
Optional kann das Basisblatt nach dem Schneiden der Rippen gedehnt
werden, um einen Zwischenraum zwischen den benachbarten Enden der
unterbrochenen Rippen zu erzeugen (beispielsweise durch die punktierten
Linien 71 in 3 gezeigt). Außerdem können Unterbrechungen,
die durch Druck auf eine extrudierte Bahn beispielsweise mit einer
heißen
Rolle erzeugt werden, das Basisblatt in dem Bereich der Unterbrechung
dicker machen (mit dem Material der Rippen verdickt, das unter dem
Druck der heißen Rolle
zerflossen ist), und diese dickeren Regionen können zum Nähen des Befestigungsmittels
an ein Gewebe oder ein anderes Substrat wünschenswert sein. Auch können solche
verdickten Regionen benutzt werden, um eine Barriere für die relative
Verschiebebewegung zwischen verbundenen Befestigungsflächen bereitstellen.The ribs of a mounting surface of a binding strap of the invention, such as the ribs 19 in 2 and 3 , are often about their longitudinal extent (the dimension 70 in 3 ) continuously, but they may be interrupted, such as by cutting after extrusion. Such interruptions may aid the flexibility of a tie strap or attachment surface about an axis transverse to the longitudinal extent of the ribs. Optionally, after cutting the ribs, the base sheet can be stretched to create a gap between the adjacent ends of the interrupted ribs (for example, by the dotted lines 71 in 3 shown). Furthermore For example, interruptions created by pressure on an extruded web, for example, with a hot roll, can make the base sheet thicker in the region of the break (thickened with the material of the ribs that has leaked under the pressure of the hot roll), and those thicker regions may be desirable for sewing the fastener to a fabric or other substrate. Also, such thickened regions can be used to provide a barrier to the relative sliding movement between connected attachment surfaces.
Per
Definition weist eine Rippe eine Längserstreckung auf, d.h. sie
ist länger
als sie (oder genauer, ihr Stamm) breit ist. Fast immer sind die
Rippen wenigstens 10-mal länger
als die Breite des Stammabschnitts, und üblicherweise sind sie wenigstens 50-
oder 100-mal länger
als die Breite ihres Stammabschnitts (bei einigen Binderiemen der
Erfindung, die Rippen aufweisen, die quer zu der Längserstreckung
des Riemens verlaufen, begrenzt die Riemenbreite die Länge gleichmäßig ununterbrochener
Rippen, beispielsweise auf unter 50- oder 100-mal Stammbreite).
Trotzdem funktionieren die Rippen im Allgemeinen wie gewünscht (z.B.
biegen sie sich leichter in die Richtung ihrer Breite als ihrer
Länge, auch
wenn eine Längsbeabstandung
zwischen Rippen vorliegt), wenn ihre Länge wenigstens das 3- bis 5fache
ihrer Stammbreite beträgt.
Wenn nur wenig oder kaum Längsabstand
zwischen den Rippen vorliegt, können
bei einer engeren Beabstandung Schnitte in den Rippen erfolgen,
wobei in diesem Fall die Schneideabschnitte zusammen eine Rippe
ausmachen können,
und nicht jeder Schneideabschnitt als eine separate Rippe dient.By
Definition, a rib has a longitudinal extent, i. she
is longer
when she (or more accurately, her tribe) is wide. Almost always they are
Ribs at least 10 times longer
than the width of the stem section, and usually they are at least 50-
or 100 times longer
as the width of their trunk section (with some tie straps the
Invention having ribs which are transverse to the longitudinal extent
of the belt, the belt width limits the length uniformly uninterrupted
Ribs, for example, to under 50 or 100 times the trunk width).
Nevertheless, the ribs generally function as desired (e.g.
they bend more easily in the direction of their width than theirs
Length, too
if a longitudinal spacing
between ribs), if its length is at least 3 to 5 times
their trunk width is.
When little or no longitudinal distance
between the ribs, can
at a closer spacing, cuts are made in the ribs,
in which case, the cutting portions together form a rib
can make out
and not every cutting section serves as a separate rib.
Die
Länge der
Rippen und jede Längsbeabstandung
zwischen ihnen wird so ausgewählt,
dass sichergestellt ist, dass die Rippen mit den Rippen einer zu
verbindenden Befestigungsfläche
in Eingriff gelangen, um die Befestigungsflächen zusammenzuhalten. Der
Längsabstand
zwischen den Rippen beträgt
im Mittel selten mehr als die Hälfte
der mittleren Länge
der Rippen, und üblicher
im Mittel weniger als ein Zehntel der mittleren Länge der
Rippen. Unterbrechungen der Rippe werden nicht als Veränderung des
Rippenprofils der Befestigungsfläche
an ihrer Längserstreckung
betrachtet.The
Length of
Ribs and any longitudinal spacing
between them is chosen
making sure that the ribs with the ribs to one
connecting mounting surface
engage to hold the mounting surfaces together. Of the
longitudinal distance
between the ribs amounts
rarely more than half on average
the middle length
the ribs, and more usual
on average less than a tenth of the mean length of the
Ribs. Interruptions of the rib are not considered a change of the
Rib profile of the mounting surface
at its longitudinal extent
considered.
Die
Größe der Rippen
kann für
verschiedene Anwendungen variiert werden. Binderiemen der Erfindung
funktionieren im Allgemeinen anhand verschiedener Rippengrößen dem
Bedarf entsprechend. Abhängig
von der Zusammensetzung und der Rippenform beinhalten größere Rippengrößen oft größere Eingriffs-
und Ablösekräfte als
kleinere Rippengrößen. Größere Rippengrößen können für Schwerlastanwendungen
benutzt werden, wobei ein Paar von Befestigungsflächen dazu
vorgesehen sein kann, länger
in Eingriff zu bleiben und/oder größeren Ablösekräften standzuhalten; während geringere Größen für Anwendungen
mit niedriger Belastung geeignet sein können. Die meisten Anwendungen benötigen im
Allgemeinen eine Rippenhöhe
zwischen etwa 0,25 mm und 3 bis 5 mm. Bei einigen Anwendungen können Rippen
mit einer Höhe
in der Größenordnung
von ein oder zwei Millimetern oder weniger bevorzugt werden. Je
nach Rippengröße stehen
normalerweise zehn oder mehr Rippen einer Befestigungsfläche in Eingriff
mit Rippen einer anderen Befestigungsfläche eines verbundenen Paars, und
häufiger
stehen zwanzig oder mehr in Eingriff.The
Size of the ribs
can for
different applications are varied. Binding strap of the invention
generally work on the basis of various rib sizes
Need accordingly. Dependent
from the composition and the rib shape, larger rib sizes often involve larger engaging
and detachment forces as
smaller rib sizes. Larger rib sizes can be used for heavy duty applications
be used, with a pair of mounting surfaces to it
can be provided longer
to stay engaged and / or withstand greater detachment forces; while smaller sizes for applications
can be suitable with low load. Most applications require
Generally a rib height
between about 0.25 mm and 3 to 5 mm. In some applications, ribs
with a height
in the order of magnitude
of one or two millimeters or less are preferred. ever
stand by rib size
usually ten or more ribs of a mounting surface in engagement
with ribs of another attachment surface of a connected pair, and
frequently
twenty or more are engaged.
Wie
in den Figuren gezeigt, ist die Höhe des Stammabschnitts (die
Dimensionen 72 für
die hohe Rippe 19a in 4b, und 73 für die kurze
Rippe 19b) vorzugsweise größer als die Breite eines Flanschs (die
Dimension 74 in 4a), der
an dem Stammabschnitt angebracht ist. Das Resultat (ausgehend von
derselben Stärke
und Zusammensetzung von Stamm und Flansch) ist, dass der Stammabschnitt dazu
neigt, sich in Präferenz
zu der Biegung der Flansche unter dem Druck zu biegen, der während des
Eingreifens mit den Rippen eines gegenüberliegenden Befestigungsmittels
eines Befestigungsmittelpaars auf die Rippen ausgeübt wird.
Die Biegefestigkeit ist im Allgemeinen proportional zu W(T/L)3 für einen
langen Stab der Länge
L, Breite W und Dicke T, wenn das Biegen in der Dickerichtung erfolgt.
Da der Stamm üblicherweise
länger
ist, als die Flansche breit sind, erfolgt das Biegen eher im Stamm,
wenn die Flansche und der Stamm eine ähnliche Stärke und Zusammensetzung aufweisen.
Die Leichtigkeit des Biegens sowohl von Stamm als auch Flanschen kann
durch Auswahl der Struktur, Abmessungen und des Elastizitätsmodulus
des Materials des Stamms und der Flansche ausgewählt werden. Es ist wünschenswert,
dass die Flansche eine wesentliche Stärke über den größten Teil ihrer Breite aufweisen (der
Dimension 74 oder 74a in 4a), um
die Biegung der Flansche zu begrenzen, und um die hohen Ablösekräfte aufrechtzuerhalten.
Um optimale Resultate zu erzielen, beträgt die Stärke eines Flanschs wenigstens
drei Viertel der Stärke
des Stamms, über wenigstens
drei Viertel bis neun Zehntel oder mehr seiner Breite. Vorzugsweise
weist ein Flansch etwa dieselbe Stärke auf wie der Stamm.As shown in the figures, the height of the trunk portion (the dimensions 72 for the high rib 19a in 4b , and 73 for the short rib 19b ) is preferably greater than the width of a flange (the dimension 74 in 4a ) attached to the trunk section. The result (starting from the same thickness and composition of stem and flange) is that the stem portion tends to flex in preference to the flexure of the flanges under pressure which, during engagement with the ribs of an opposing fastener pair of fasteners Ribs is exercised. The bending strength is generally proportional to W (T / L) 3 for a long rod of length L, width W and thickness T when bending in the thickness direction. Since the stem is usually longer than the flanges are wide, bending tends to occur in the stem when the flanges and stem have similar strength and composition. The ease of bending both stem and flanges can be selected by selecting the structure, dimensions, and modulus of elasticity of the trunk and flanges material. It is desirable that the flanges have a substantial thickness over most of their width (the dimension 74 or 74a in 4a ) to limit the bending of the flanges and to maintain the high separation forces. For optimum results, the thickness of a flange is at least three quarters of the thickness of the stem, at least three quarters to nine tenths or more of its width. Preferably, a flange has about the same thickness as the trunk.
Die
beschriebene Deformation des Stammabschnitts während der Verbindung mit einer
identischen Befestigungsfläche
in Präferenz
zu der Deformation der Flansche, die an dem Stammabschnitt angebracht
sind, bietet wichtige Vorteile beim Verbinden und Zusammenhalten
von Befestigungsflächen an
Binderiemen der Erfindung. „Deformation
der Flansche" bezeichnet
eine Biegung des Flanschs um eine Achse intermediär zwischen
der Kante des Flanschs und dem Stammabschnitt, obwohl ein Biegen
des Flanschs nahe bei oder an seinem Punkt der Verbindung mit dem
Stammabschnitt auch unerwünscht
ist (gegenüber
einem Biegen des Stammabschnitts, das eine individuelle Bewegung
eines Flanschs erlaubt; Letzteres kann wünschenswert sein und gefördert werden,
wie durch die Struktur in 19i gezeigt).
Das Biegen des Flanschs um eine intermediäre Achse zeigt eine relative
Schwäche
des Flanschs an (die beispielsweise erzielt wird, indem der Flansch
dünner
ausgebildet wird als der Stammabschnitt), was zu einer unerwünschten
Verringerung der Kraft führt,
die benötigt
wird, um die verbundenen Befestigungsflächen voneinander zu lösen. Das
Biegen des Stamms wird außerdem
gegenüber dem
Biegen der Flansche bevorzugt, da ein wiederholtes Biegen der Flansche
während
wiederholte Schließ-
und Öffnungszyklen
zu einer permanenten Deformation der Flansche führen kann.The described deformation of the stem portion during connection with an identical attachment surface in preference to the deformation of the flanges attached to the stem portion offers important advantages in connecting and holding attachment surfaces to tie straps of the invention. "Deformation of the flanges" refers to bending the flange about an axis intermediate between the edge of the flange and the stem portion, although bending the flange close to or at its point Connection with the stem portion is also undesirable (as opposed to bending the stem portion which allows for individual movement of a flange; the latter may be desirable and encouraged, as illustrated by the structure in FIG 19i shown). Bending the flange about an intermediate axis indicates a relative weakness of the flange (which, for example, is achieved by making the flange thinner than the stem portion), resulting in an undesirable reduction in the force required to separate the connected attachment surfaces to solve. The bending of the log is also preferred over the bending of the flanges, as repeated bending of the flanges during repeated closing and opening cycles can result in permanent deformation of the flanges.
Unabhängig davon,
ob die Deformation nur in den Stämmen,
oder nur in den Flanschen, oder sowohl in Stämmen als auch Flanschen auftritt,
werden die Rippen hier als verformbar betrachtet. Die Deformation,
die entweder in Stämmen
oder Flanschen auftritt, ist wünschenswerterweise
elastisch, derart, dass der Stamm und der Flansch nach der Deformation
im Wesentlichen in ihre vorherige Form und Position zurückkehren.
Für Binderiemen
oder Befestigungsmittel zur einmaligen Benutzung kann während des
Ablösens
eine permanente Deformation der Rippen erfolgen (z.B. durch ein
Schwenken des Flanschs um seinen Verbindungspunkt an dem Stammabschnitt,
derart, dass die Elastizitätsgrenze des
Polymers an dem Schwenkpunkt überschritten wird,
oder in weniger bevorzugter Weise durch die Biegung des Flanschs
um eine intermediäre
Achse); aber auch bei solchen Binderiemen sollte jede Deformation
während
des Eingriffs vor allem vorübergehend
und elastisch sein. Im Allgemeinen sollten die Stämme senkrecht
oder nahezu senkrecht zu dem Basisblatt sein, um sicherzustellen,
dass die Stämme sich
wie gewünscht
biegen, insbesondere während des
Eingriffs, und nicht zu weit gedrückt werden, ohne mit den Rippen
einer zu verbindenden Befestigungsfläche in Eingriff zu gelangen.Independently of,
whether the deformation only in the trunks,
or only in the flanges, or in both trunks and flanges,
The ribs are considered deformable here. The deformation,
either in tribes
or flanges, is desirably
elastic, such that the stem and the flange after deformation
essentially return to their previous form and position.
For tie straps
or single use fasteners may be used during the
detachment
permanent deformation of the ribs occurs (e.g.
Pivoting the flange about its point of connection at the stem portion,
such that the elastic limit of the
Polymer is exceeded at the pivot point,
or less preferably by the bending of the flange
to an intermediary
Axis); but even with such tie straps should any deformation
while
of the procedure, especially temporarily
and be elastic. In general, the stems should be vertical
or nearly perpendicular to the base sheet to ensure
that the tribes themselves
as required
bend, especially during the
Engage, and not be pressed too far without the ribs
to get connected to a mounting surface into engagement.
Je
geringer die benötigte
Kraft ist, um einen Eingriff zu erreichen, wobei die anderen gewünschten
Eigenschaften beibehalten werden, desto besser ist dies für viele
Anwendungen. Konträr
zu dem Wunsch nach einer geringeren Eingriffskraft wird im Allgemeinen
gewünscht,
dass die Ablösekraft
hoch ist, d.h. höher
als das, was als die Eingriffskraft betrachtet wird. Ablösekräfte variieren
je nach der Art von Abstützung,
die für
die Befestigungsfläche
bereitgestellt wird. So ist eine Befestigungsfläche, die von einem Binderiemen
der Erfindung getragen wird, der an einem starren Substrat angebracht
ist, im Allgemeinen Spannungsablösekräften ausgesetzt,
die senkrecht zu der Ebene des Binderiemens wirksam sind, oder Scher-
und Spaltkräften,
die parallel zu dem Binderiemen wirken, und ist nur geringen oder fast
keinen Abziehkräften
ausgesetzt. Andererseits ist ein Binderiemen der Erfindung, der
an einem flexiblen Substrat angebracht ist, zusätzlich zu Zug- und Scherkräften auch
Abziehkräften
ausgesetzt. Ein wichtiger Vorteil, der von Befestigungsflächen an
bevorzugten Binderiemen der Erfindung bereitgestellt wird, ist eine
Verbesserung der Beständigkeit
gegenüber
Abziehkräften.
Binderiemen der Erfindung können
eng um einen Gegenstand oder Gegenstände gewickelt sein, die gebunden
und an einem Ort gesichert werden, und die Verbindung bleibt trotz
der Kräfte
bestehen, die darauf hinwirken, die Befestigungsflächen zu
trennen, wozu auch Abziehkräften gehören.ever
less the needed
Force is to achieve an intervention, with the others desired
Properties are retained, the better this is for many
Applications. contrary
the desire for a lesser engaging power will generally
desired
that the detachment force
is high, i. higher
as what is considered the intervention force. Separation forces vary
depending on the type of support,
the for
the mounting surface
provided. So is a mounting surface, that of a tie strap
of the invention mounted on a rigid substrate
is generally exposed to stress relief forces,
which are perpendicular to the plane of the strap, or shear
and splitting forces,
which act parallel to the binding belt, and is only slight or almost
no peel-off forces
exposed. On the other hand, a binding belt of the invention, the
attached to a flexible substrate, in addition to tensile and shear forces as well
peel
exposed. An important advantage of attachment surfaces
preferred binding belt of the invention is provided is a
Improvement of the resistance
across from
Peel.
Binding straps of the invention can
be tightly wrapped around an object or objects that are tied
and be secured in one place, and the connection stays in spite of it
the forces
insist that work towards the attachment surfaces
Separate, including peel-off belong.
21 zeigt
in schematischer Weise die Bewegung, welche die Rippen einer Befestigungsfläche aus 2 und 3 während einer
abziehenden Ablösung
vollführen.
Die Figuren tragen dazu bei, zu zeigen, wie die abwärts abgewinkelte
Natur der Flansche die Kraft erhöht,
die zum Separieren der Binderiemen oder Verschlüsse während der abziehenden Ablösung benötigt wird.
Das heißt,
aufgrund der Abwärtsabwinkelung
bleiben die Flansche länger
im Eingriff, bevor sie sich während
einer abziehenden Ablösung
trennen, als sie dies tun würden,
wenn keine Abwärtsabwinkelung
vorläge.
Die Beständigkeit gegen
eine abziehende Ablösung
wird außerdem
unterstützt,
da die Flansche von Binderiemen der Erfindung wünschenswerterweise über den
Großteil
ihrer Breite hinweg eine wesentliche Stärke aufweisen. Die Biegefestigkeit
der Flansche erhöht
die Kräfte, die
für eine
Ablösung
benötigt
werden. Vorzugsweise verformen sich während der abziehenden Ablösung die
Stammabschnitte in Präferenz
zu den Flanschen. 21 schematically shows the movement which the ribs of a mounting surface 2 and 3 during a peeling detachment. The figures help to show how the down-angled nature of the flanges increases the force needed to separate the binding straps or fasteners during the peel-off release. That is, due to the downward angling, the flanges remain engaged longer before separating during a peel-off peel than they would do if there were no downward angling. Resistance to peel-off release is also aided because the flanges of tie straps of the invention desirably have substantial strength over most of their width. The bending strength of the flanges increases the forces needed for detachment. Preferably, during the peeling detachment, the stem portions deform in preference to the flanges.
Während die
Beständigkeit
gegen abziehende Ablösung
für Binderiemenanwendungen
nützlich ist,
ist sie auch für
Befestigungsmittel nützlich,
besonders solche, die auf flexible Substrat wie z.B. Kleidung einschließlich Windeln
angewandt werden. Es wird davon ausgegangen, dass Befestigungsmittel mit
einer Struktur, wie sie bei den Binderiemen der Erfindung benutzt
wird, einzigartig sind, und Vorteile gegenüber Befestigungsmitteln des
Stands der Technik bieten. Das heißt, ein Befestigungsmittel
wird für einzigartig
gehalten, das ein Basisblatt aufweist, und eine Aufreihung von parallelen,
eng beabstandeten, elastisch verformbaren Rippen ist, die einstückig von dem
Basisblatt abkragen; die Rippen weisen dabei einen Basisstammabschnitt
auf, der an dem Basisblatt im Wesentlichen aufrecht auf diesem angebracht
ist, und einen Flansch, der an wenigstens einer Seite des Stammabschnitts
angebracht ist, und von dem Basisblatt beabstandet ist; wobei die
Unterseitenfläche
der Außenabschnitte
von wenigstens einigen Flanschen nach unten in Richtung des Basisblatts
ragen; wobei die Aufreihung von Rippen eine erste Befestigungsfläche bildet,
die gegen eine identische Befestigungsfläche gedrückt und auf diese Weise mit
dieser verbunden werden kann; und wobei wenigstens einige Flansche über den
Großteil
ihrer Breite hinweg eine wesentliche Stärke aufweisen, wie oben erläutert, derart,
dass der Stammabschnitt sich in Präferenz zu dem Flansch während einer
abziehenden Ablösung
von einer identischen Befestigungsfläche verformt.While peel-release resistance is useful for tie-belt applications, it is also useful for fasteners, especially those that are applied to flexible substrates such as clothing including diapers. It is believed that fasteners having a structure as used in the binding straps of the invention are unique and offer advantages over prior art fasteners. That is, a fastener is believed to be unique, having a base sheet, and being an array of parallel, closely spaced, elastically deformable ribs that integrally cantilever from the base sheet; the ribs have a base stem portion attached to the base sheet substantially upright thereon, and a flange attached to at least one side of the stem portion and spaced from the base sheet; the underside surface of the outer portions of at least some flanges projecting downwardly toward the base sheet; wherein the array of ribs forms a first attachment surface which is opposed to an iden pressed table attachment surface and can be connected in this way with this; and wherein at least some flanges have substantial strength over most of their width, as discussed above, such that the stem portion deforms in preference to the flange during peel-off detachment from an identical attachment surface.
Die
verbesserte Ablösebeständigkeit,
die durch ein Abwinkeln der Flansche verursacht wird, ist ein wichtiger
Grund für
die Benutzung einer solchen Abwinkelung. Außerdem verleiht das Abwärtsabwinkeln
eines Flanschs mit einer konstanten Stärke der Oberfläche der
Rippe eine Pfeilspitzen- oder verjüngte Form (z.B. nimmt die Breite
des oberen Abschnitts oder Kopfs der Rippe allmählich von seiner Breite oben
in Richtung des Basisblatts zu), was die Rippe bei ihrer Bewegung
zwischen benachbarten Rippen eines verbundenen Befestigungsmittels
während
des Eingriffs unterstützt,
und so die Eingriffskraft reduziert. Der Winkelgrad (wie beispielsweise
durch den Winkel angezeigt, der in 2 und 19a und 19b zwischen
dem Flansch und der Ebene des Basisblatts gezeigt ist), kann nicht
immer leicht oder genau gemessen werden, beispielsweise deshalb, weil
der Flansch eine gekrümmte
Form aufweisen kann. Im Allgemeinen ist die Abwärtsabwinkelung eines Außenabschnitts
des Flanschs, und insbesondere eine Abwärtsabwinkelung der Unterseitenfläche des
Außenabschnitts
wichtig, um zu höheren
Ablösekräften beizutragen.
Mit einer Abwärtsabwinkelung ist
gemeint, dass von einem Punkt näher
an dem Stamm bis zu einem Punkt weiter von dem Stamm entfernt der äußere Unterseitenflächenabschnitt
auf einer Schnittlinie in Richtung des Basisblatts gewandt ist.
Die Unterseitenfläche
des Außenabschnitts
des Flanschs ragt nach unten in Richtung des Basisblatts; auf diese
Weise ist die Unterseitenfläche
des Außenabschnitts
des Flanschs näher
an dem Basisblatt angeordnet als einige weiter innen angeordnete
Abschnitte der Unterseitenfläche.The improved peel resistance caused by angling the flanges is an important reason for using such a bend. In addition, the downward bending of a flange with a constant thickness of the surface of the rib imparts an arrowhead or tapered shape (eg, the width of the upper portion or head of the rib gradually increases from its width toward the base sheet), which causes the rib to move between adjacent ribs of a connected fastener during the engagement, thus reducing the engagement force. The angular degree (as indicated by the angle, for example, in 2 and 19a and 19b between the flange and the plane of the base sheet) can not always be easily or accurately measured, for example, because the flange may have a curved shape. In general, the downward angling of an outer portion of the flange, and in particular a downward angling of the lower side surface of the outer portion, is important in order to contribute to higher peel forces. By downward angling, it is meant that from a point closer to the stem to a point farther from the stem, the outer bottom surface portion faces on a cut line toward the base sheet. The lower surface of the outer portion of the flange protrudes downward in the direction of the base sheet; in this way, the bottom surface of the outer portion of the flange is located closer to the base sheet than some portions of the bottom surface disposed further inward.
Es
ist zu beachten, dass „außen" oder „Außenabschnitt" in der vorhergehenden
Erörterung
allgemein außen
bedeutet, und nicht „äußerst" oder „am weitesten
außen
angeordneter Abschnitt" bedeutet.
Beispielsweise stellt 19a' ein
vergrößertes Detail
des Außenabschnitts 76 eines
Flanschs dar, und zeigt, dass, obwohl der am weitesten außen angeordnete
Abschnitt der Unterseitenfläche 76a des
Flansch sich von dem untersten Punkt 76b der Unterseitenfläche des
Flanschs aufwärts
krümmt, sich
der allgemeine Außenabschnitt 76,
der den Großteil
des Flanschabschnitts ausmacht, der sich während des Eingreifens an einem
Flansch vorbeibewegt, abwärts
krümmt.
Es ist auch zu beachten, dass ein Flansch sich von seiner Anbringung
an dem Stammabschnitt aufwärts
krümmen
kann, wobei in diesem Fall Abschnitte der Unterseitenfläche, die dem
Stamm am nächsten
sind, näher
an dem Basisblatt angeordnet sein können als einige Unterseitenflächenabschnitte,
die weiter von dem Stamm entfernt sind. Aber an dem Außenabschnitt
des Flanschs ist die Unterseitenfläche näher an dem Basisblatt als einige
weiter innen angeordnete Unterseitenflächenabschnitte. Das Resultat
ist, dass bei einem Eingriff eines Verbindungspaars von Befestigungsflächen an
Binderiemen der Erfindung Kantenabschnitte der eingreifenden Flansche
in dem Raum zwischen dem Flansch und dem Stammabschnitt ruhen. Die
Flansche sind auf diese Weise weiter verbunden, indem die Flansche
eine Eingriffsinterferenz in Richtungen aufweisen, die parallel
zu dem Basisblatt verlaufen.It should be noted that "outside" or "outside" in the previous discussion means generally outside, not "outermost" or "outermost". For example 19a ' an enlarged detail of the outer section 76 of a flange, and shows that although the outermost portion of the underside surface 76a the flange is from the lowest point 76b the bottom surface of the flange curves upwards, the general outer portion 76 , which makes up most of the flange portion that passes by a flange during engagement, curves downwardly. It should also be noted that a flange may curve upwardly from its attachment to the stem portion, in which case portions of the bottom surface closest to the stem may be located closer to the base sheet than some bottom surface portions farther from the base portion Trunk are removed. But at the outer portion of the flange, the lower side surface is closer to the base sheet than some lower side surface portions arranged further inside. The result is that upon engagement of a pair of connecting surfaces with tie straps of the invention, edge portions of the engaging flanges rest in the space between the flange and the stem portion. The flanges are further connected in this way by the flanges having engagement interference in directions parallel to the base sheet.
Der
gewünschte
Grad der Abwinkelung variiert mit der für die Befestigungsfläche vorgesehenen Anwendung,
der Breite der Rippe, und der Form, Zusammensetzung und den Eigenschaften
anderer Teile der Rippe und des Binderiemens. Die meisten Flansche
sind um wenigstens 5 Grad abgewinkelt, und sind für viele
Anwendungen mindestens um 20 Grad abgewinkelt. Der relevante Winkel
kann als der Winkel zwischen der Ebene des Basisblatts und einem
Liniensegment betrachtet werden, das sich in den meisten Fällen von
der unteren Kante des Punkts oder Bereichs der Anbringung des Flanschs an
dem Stamm zu dem untersten Punkt an der Unterseite des Außenabschnitts
des Flanschs erstreckt, d.h. dem Punkt an dem Außenabschnitt des Flanschs,
der dem Basisblatt am nächsten
ist. Wenn der Flansch sich von seinem Anbringungspunkt an dem Stammabschnitt
aufwärts
krümmt,
so dass ein Punkt an der Unterseite des Flanschs höher (weiter von
dem Basisblatt beabstandet) als die untere Kante des Anbringungspunkts
ist, erstreckt sich das definierende Liniensegment von diesem höheren Punkt
zu dem genannten untersten Punkt an der Unterseite des Außenabschnitts
des Flanschs.Of the
desired
Degree of angulation varies with the application intended for the mounting surface,
the width of the rib, and the shape, composition and properties
other parts of the rib and the strap. Most flanges
are angled at least 5 degrees, and are for many
Applications angled at least 20 degrees. The relevant angle
can be considered the angle between the plane of the base sheet and a
Line segment, which in most cases of
the lower edge of the point or area of attachment of the flange
the trunk to the lowest point at the bottom of the outer section
of the flange, i. the point on the outer portion of the flange,
the closest to the base sheet
is. When the flange extends from its attachment point to the stem section
up
curves,
so that a point at the bottom of the flange higher (further from
the base sheet) as the lower edge of the mounting point
is, the defining line segment extends from this higher point
to the lowest point at the bottom of the outer section
of the flange.
In
einigen Ausführungsformen
der Erfindung ist ein Reibung reduzierendes Mittel in den Rippen
einer Befestigungsfläche
vorgesehen, z.B. an der Rippenoberfläche, um die relative Bewegung
während des
ersten Eingreifens eines Paars von Befestigungsflächen zu
unterstützen.
Solche Reibung reduzierenden Mittel, beispielsweise Silikonmaterialien, können auch
den Vorteil aufweisen, dass sie den Fluss von geschmolzenem polymerischem
Material während
der Extrusion oder einer anderen Formung des Befestigungsmittelkörpers unterstützen, und
so dem Material helfen, die gewünschte
Rippenform auszufüllen.In
some embodiments
The invention is a friction reducing agent in the ribs
a mounting surface
provided, e.g. at the ribbed surface, around the relative movement
during the
first engagement of a pair of attachment surfaces
support.
Such friction reducing agents, such as silicone materials, may also
have the advantage that they are the flow of molten polymeric
Material during
assist extrusion or other shaping of the fastener body, and
so help the material, the desired
Fill rib shape.
Binderiemen
der Erfindung können
aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, sind jedoch normalerweise
aus polymerischen Materialien hergestellt, wobei im Allgemeinen
jedes Polymer benutzbar ist, bei dem eine Schmelzverarbeitung möglich ist.
Homopolymere, Copolymere und Gemische aus Polymeren sind nützlich,
und können
verschiedene Zusätze
enthalten. Anorganische Materialien wie z.B. Metalle können ebenfalls
benutzt werden. Die Zusammensetzung wird dazu ausgewählt, erwünschte Biegeeigenschaften
bereitzustellen, einschließlich
einer elastischen Biegebewegung des Stamms der Rippe in einer Richtung
seitlich zu der Länge
der Rippe, und wenig oder keiner Biegung der Flansche während dem
Eingreifen und Lösen.
Im Allgemeinen ist ein Modulus von 103 MPa
bis 107 MPa für die Zusammensetzung des Befestigungsmittels
einschließlich
möglicher
Zusätze
zufrieden stellend, doch kann sich dies je nach Anwendung ändern.Tie straps of the invention may be made of various materials, but are usually made of polymeric materials, generally employing any polymer capable of melt processing is. Homopolymers, copolymers and blends of polymers are useful and may contain various additives. Inorganic materials such as metals can also be used. The composition is selected to provide desired flexural properties, including resilient bending movement of the stem of the rib in a direction lateral to the length of the rib, and little or no flexing of the flanges during engagement and disengagement. In general, a modulus of 10 3 MPa to 10 7 MPa is satisfactory for the composition of the fastener, including possible additives, but this may change depending on the application.
Geeignete
thermoplastische Polymere sind beispielsweise Polyolefine wie Polypropylen
oder Polyethylen, Polystyrol, Polycarbonat, Polymethylmethacrylat,
Ethylenvinylacetat-Copolymere, acrylatmodifizierte Ethylenvinylacetat-Polymere,
Ethylen-Acrylsäure-Copolymere, Nylon,
Polyvinylchlorid, und technische Polymere wie Polyketone oder Polymethylpentene.
Elastomere sind beispielsweise natürliches oder synthetisches
Gummi, Styrolblock-Copolymere, die Isopren enthalten, Butadien,
oder Ethylen-(Butylen)-Blöcke, Metallocen-katalysierte
Polyolefine, Polyurethane und Polydiorganosiloxane. Gemische der Polymere
und/oder Elastomere können
ebenfalls benutzt werden.suitable
Thermoplastic polymers are, for example, polyolefins such as polypropylene
or polyethylene, polystyrene, polycarbonate, polymethyl methacrylate,
Ethylene-vinyl acetate copolymers, acrylate-modified ethylene-vinyl acetate polymers,
Ethylene-acrylic acid copolymers, nylon,
Polyvinyl chloride, and technical polymers such as polyketones or polymethylpentenes.
Elastomers are, for example, natural or synthetic
Rubber, styrene block copolymers containing isoprene, butadiene,
or ethylene (butylene) blocks, metallocene-catalyzed
Polyolefins, polyurethanes and polydiorganosiloxanes. Mixtures of polymers
and / or elastomers
also be used.
Geeignete
Zusätze
sind beispielsweise Weichmacher, Klebrigmacher, Füllstoffe,
Farbstoffe, Ultraviolettlicht-Stabilisatoren, Flammschutzmittel, Antioxidantien,
Verarbeitungshilfen (Urethane, Silikone, Fluorpolymere usw.), Materialien
für einen niedrigen
Reibungskoeffizienten (Silikone), elektrisch leitende oder Wärme leitende
Füllstoffe,
magnetische Füllstoffe,
Pigmente, und Kombinationen derselben. Binderiemen der Erfindung
können
lichtundurchlässig
sein und eine Farbe aufweisen, oder können im Wesentlichen klar sein,
um ein Betrachten des Materials unter dem Riemen zuzulassen. Im
Allgemeinen können
Zusätze
in Mengen bis zu 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung vorliegen,
je nach Anwendung. Mehrschichtextrusion kann benutzt werden, um
einen Zusatz wie z.B. ein Flammschutzmittel in nur eine oder mehrere
Schichten eines Binderiemens der Erfindung zu segregieren.suitable
additions
are, for example, plasticizers, tackifiers, fillers,
Dyes, ultraviolet light stabilizers, flame retardants, antioxidants,
Processing aids (urethanes, silicones, fluoropolymers, etc.), materials
for a low
Coefficients of friction (silicones), electrically conductive or heat conductive
fillers,
magnetic fillers,
Pigments, and combinations thereof. Binding strap of the invention
can
opaque
and have a color, or may be essentially clear
to allow for viewing of the material under the belt. in the
Generally can
additions
in amounts of up to 50% by weight of the composition,
depending on the application. Multi-layer extrusion can be used to
an additive such as a flame retardant in just one or more
To segregate layers of a binding tape of the invention.
Die
Profilextrusion, z.B. die Extrusion einer polymerischen Bahn durch
eine Form, die eine geschnittene Öffnung aufweist (beispielsweise
mittels Bearbeitung durch Elektronenentladung), um eine Bahn mit
einer gewünschten
Querschnittform oder einem gewünschten
Querschnittprofil zu erzeugen, ist das am meisten bevorzugte Verfahren
zum Herstellen von Binderiemen der Erfindung. Die Bahn wird im Allgemeinen
nach dem Verlassen der Form abgelöscht, indem sie durch ein Ablöschmaterial
wie Wasser gezogen wird. Ein Befeuchtungsmittel kann in dem Ablöschmedium
erforderlich sein, um eine gute Befeuchtung der gesamten Fläche der
extrudierten Bahn einschließlich
der Räume
zwischen den Rippen sicherzustellen. Die extrudierte Bahn kann weiter verarbeitet
werden, z.B. durch Schneiden extrudierter Rippen, wie oben erläutert, und
dann gebildeter Binderiemen, im Allgemeinen durch Schneiden und Schlitzen
der extrudierten Bahn, wie in 6 gezeigt. Spannvorgänge können ebenfalls
durchgeführt
werden, z.B. um das Befestigungsmittel zu stärken. Für Befestigungsmittel in Bandform,
bei denen die Rippen parallel zu der Längserstreckung des Bands verlaufen,
ist eine Spannung in der Maschinenrichtung im Allgemeinen ausreichend.
Für Befestigungsmittel in
Bandform, bei denen die Rippen quer zu der Längserstreckung des Bands verlaufen,
wird eine Spannung quer zur Maschinenrichtung benutzt; und um die
gewünschte
Beabstandung und andere Eigenschaften zu erzielen, kann zusätzlich eine
Spannung in Maschinenrichtung benutzt werden. Nach der Extrusion
werden Befestigungsmittel ausgebildet, im Allgemeinen durch Schneiden
und Schlitzen der extrudierten Bahn.Profile extrusion, for example, extrusion of a polymeric web through a mold having a cut aperture (for example, by electron discharge machining) to produce a web having a desired cross-sectional shape or cross-sectional profile, is the most preferred method of making tie straps the invention. The web is generally quenched after leaving the mold by being pulled through a quenching material, such as water. A wetting agent may be required in the quenching medium to ensure good wetting of the entire surface of the extruded web, including the spaces between the fins. The extruded web may be further processed, for example, by cutting extruded ribs, as discussed above, and then forming tie straps, generally by cutting and slitting the extruded web, as in FIG 6 shown. Clamping operations can also be performed, eg to strengthen the fastener. For tape-type fasteners where the ribs are parallel to the longitudinal extent of the tape, tension in the machine direction is generally sufficient. For tape-type fasteners where the ribs are transverse to the longitudinal extent of the tape, a cross-machine tension is used; and in order to achieve the desired spacing and other properties, additional machine direction tension may be used. After extrusion, fasteners are formed, generally by cutting and slitting the extruded web.
Das
Basisblatt bei Befestigungsmitteln der Erfindung ist häufig flach
(d.h. die Räume 20 in 2 zwischen
den Rippen sind im Wesentlichen flach). Sie können jedoch konfiguriert werden.
Ein Beispiel ist das Befestigungsmittel 90 aus 22,
wobei das Basisblatt 91 an den Abschnitten 91a zwischen
den Rippen 92 dicker ist. Eine solche erhöhte Dicke
stärkt das
Befestigungsmittel, und kann auch die Lichtundurchlässigkeit
oder Farbe (z.B. den Weißheitsgrad) des
Befestigungsmittels erhöhen.
Für die
Profilextrusion von Befestigungsmitteln mit einem Basisblatt, wie
in 22 gezeigt, kann es aufgrund der Schrumpfung des
extrudierten Materials vor der Aushärtung nötig sein, dass die Öffnungen
in der Form, an denen die Abschnitte 91a gebildet werden,
größer sind
als die Abmessung des fertigen Basisblatts. Tatsächlich kann eine gewisse Aufwärtskrümmung der Formöffnung,
wie in 22 gezeigt, in einfacher Weise
benutzt werden, um sicherzustellen, dass das Basisblatt flach und
in den Räumen
zwischen den Rippen ausreichend dick ist. Eine übertriebene Größe der Öffnung wird
benutzt, um die in 22 gezeigte Form zu erzielen.The base sheet in fasteners of the invention is often flat (ie the spaces 20 in 2 between the ribs are essentially flat). They can, however, be configured. An example is the fastener 90 out 22 , where the base sheet 91 at the sections 91a between the ribs 92 thicker. Such increased thickness strengthens the fastener and may also increase the opacity or color (eg, whiteness) of the fastener. For profile extrusion of fasteners with a base sheet, as in 22 Because of the shrinkage of the extruded material prior to curing, it may be necessary for the openings to be in the mold to which the sections are exposed 91a are formed, are larger than the size of the finished base sheet. In fact, a certain upward curvature of the mold opening, as in 22 shown to be used in a simple manner to ensure that the base sheet is flat and sufficiently thick in the spaces between the ribs. An exaggerated size of the opening is used to make the in 22 to achieve the shape shown.
Obwohl
die Extrusion stark bevorzugt wird, können Binderiemen der Erfindung
in anderer Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Spritzguss oder
Gießen.
Auch kann, wie zuvor angegeben, der Körper eines Binderiemens der
Erfindung mehrere Schichten aufweisen, die im Allgemeinen eine unterschiedliche
Zusammensetzung aufweisen. Solche Schichten können durch Koextrusionsverfahren
bereitgestellt werden (wie beispielsweise in der veröffentlichten
PCT-Anmeldung Nr. WO 99/17630, veröffentlicht am 15. April 1999
beschrieben), was das Leiten mehrerer Schmelzströme von verschiedenen Extrudern
in eine Form mit mehreren Öffnungen
oder einen Mehrschichtzuführblock
und eine Folienform beinhaltet. Die einzelnen Ströme vereinigen
sich in dem Zuführblock,
und gelangen als geschichteter Stapel in die Form, der in geschichteten
Bögen ausfließt, wenn
das Material die Form verlässt.
Ein Binderiemen der Erfindung kann so ein Basisblatt mit einer Zusammensetzung,
und Rippen mit einer anderen Zusammensetzung aufweisen. Oder ein
Abschnitt der Rippen, z.B. der obere Kantenabschnitt der Rippe,
wie in 19j gezeigt, kann eine andere
Zusammensetzung aufweisen als die anderen Abschnitte der Rippe.
Beispielsweise kann der obere Abschnitt der Rippe eine Zusammensetzung
aufweisen, die eine Fläche
mit geringerer Reibung als der Rest der Rippe bildet.Although extrusion is highly preferred, tie straps of the invention can be made in other ways, such as by injection molding or casting. Also, as previously indicated, the body of a tie strap of the invention may comprise multiple layers, which generally have a different composition. Such layers can be provided by co-extrusion techniques (as described, for example, in Published PCT Application No. WO 99/17630, published April 15, 1999), which involves passing multiple melt streams of different Ex in a mold having a plurality of openings or a multilayer feed block and a foil mold. The individual streams combine in the feedblock and, as a layered stack, enter the mold which flows out in layered sheets as the material leaves the mold. A binding belt of the invention may thus comprise a base sheet having a composition, and ribs having a different composition. Or a portion of the ribs, for example, the upper edge portion of the rib, as in 19j shown may have a different composition than the other sections of the rib. For example, the upper portion of the rib may have a composition that forms an area of lesser friction than the remainder of the rib.
In
einem anderen Ansatz werden eine oder mehrere Schichten in den Körper eines
Befestigungsmittels der Erfindung laminiert. In der veranschaulichenden
Vorrichtung aus 23 wird eine Hilfsbahn 94 von
einer Vorratsrolle abgewickelt, und auf eine Befestigungsmittelbahn 95 laminiert,
kurz nachdem diese einen Extruder 96 verlassen hat. Die soeben
extrudierte Befestigungsmittelbahn 95 ist immer noch ausreichend
weich und klebrig, damit die Hilfsbahn 94 an der Befestigungsmittelbahn 95 haften
kann, und zwar im Allgemeinen auf der Seite der Bahn gegenüber der
Rippenstruktur. Es ist wünschenswert,
dass die extrudierte Bahn und die Hilfsbahn kompatibel sind, obwohl
Verfahren wie Static Pinning oder Koextrusion einer Zwischenhaftschicht benutzt
werden können,
um einen haltbaren Verbund aus eher inkompatiblen Materialien zu
bilden. Die Anordnung aus extrudierter Bahn und Hilfsbahn kann in ein
Kühlbad 97 geführt werden,
z.B. aus Wasser, und optional über
eine Walze 98 geführt
werden, die die Hilfsbahn in einer Position hält, in der sie in Kontakt zu
der extrudierten Bahn 95 gelangt und an diese laminiert
wird. Nach der Ausbildung kann die Verbundbahn 99 auf eine
Vorratsrolle gewickelt werden, oder weiteren Operationen wie Schlitzen
oder Schneiden, oder Hinzufügen
von weiteren Schichten oder Materialien unterzogen werden.In another approach, one or more layers are laminated into the body of a fastener of the invention. In the illustrative device 23 becomes an auxiliary railway 94 unwound from a supply roll, and on a Befestigungsmittelbahn 95 laminated shortly after this an extruder 96 has left. The just extruded fastener web 95 is still sufficiently soft and sticky, hence the auxiliary web 94 at the fastener track 95 generally, on the side of the web opposite the rib structure. It is desirable that the extruded web and the auxiliary web be compatible, although methods such as static pinning or coextrusion of an intermediate adhesive layer may be used to form a durable composite of more incompatible materials. The arrangement of extruded web and auxiliary web can be in a cooling bath 97 be guided, for example, water, and optionally a roller 98 guided, which holds the auxiliary web in a position in which they are in contact with the extruded web 95 passes and is laminated to this. After training, the composite railway can 99 be wound on a supply roll, or be subjected to further operations such as slitting or cutting, or adding further layers or materials.
24 zeigt
die Art von Produkt, das durch Laminierung gebildet werden kann.
Das veranschaulichende Befestigungsmittel der Erfindung 101,
das in 24 im Querschnitt gezeigt ist,
weist ein Basisblatt 102 und Rippen 103 auf, die
von einer Seite des Basisblatts abkragen, und weist außerdem eine
Bahn 104 auf, die an das Basisblatt laminiert ist. Die
Bahn 104 kann eine beliebige von verschiedenen Formen annehmen,
z.B. die einer Folie (z.B. verstärkender, ästhetischer,
bedruckbarer, Flammen hemmender, Reibung verstärkender oder reduzierender);
eines gewebten oder nicht gewebten Stoffs; eines Schaumstoffs oder
Schwamms; eines Netzes, eines dünnen Geflechts
oder Baumwollstoffs; einer Befestigungsstruktur, wie z.B. einer
Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung, oder einer Klettstruktur;
oder einer Haftschicht. Wichtige Vorteile einer hinzugefügten Schicht
sind unter anderem Verstärkung
(z.B. erhöhte
Zugfestigkeit in einer oder mehreren Richtungen in der Ebene der
Bahn), Hinzufügung
einer weiteren Funktion wie Haftung, Information (z.B. durch Einbringen
einer Bahn, die gedruckte oder codierte Information trägt, oder
einer Bahn, auf die Information geschrieben werden kann), Flammenschutz,
Fluidkontrolle, und kosmetischer Reiz. 24 shows the type of product that can be formed by lamination. The illustrative fastener of the invention 101 , this in 24 shown in cross-section, has a base sheet 102 and ribs 103 which cantilever from one side of the base sheet and also has a track 104 which is laminated to the base sheet. The train 104 may take any of various forms, such as those of a film (eg, reinforcing, aesthetic, printable, flame retardant, friction enhancing or reducing); a woven or non-woven fabric; a foam or sponge; a net, a thin braid or cotton cloth; a fastening structure, such as a fastening structure of the present invention, or a Velcro structure; or an adhesive layer. Important advantages of an added layer include reinforcement (eg, increased tensile strength in one or more directions in the plane of the web), addition of another function such as adhesion, information (eg, by incorporating a web carrying printed or coded information, or a web on which information can be written), flame protection, fluid control, and cosmetic appeal.
Obwohl
die direkte Laminierung einer Hilfsbahn auf einen Befestigungsmittelkörper, wie
in 23 und 24 gezeigt,
viele Vorteile aufweist, kann eine Hilfsbahn auch mit Hilfe einer
Haftschicht, durch Schweißen
oder durch andere Mittel an einem Befestigungsmittel der Erfindung
angeordnet werden.Although the direct lamination of an auxiliary web to a fastener body, as in FIG 23 and 24 With many advantages, an auxiliary web may also be placed on a fastener of the invention by means of an adhesive layer, by welding, or by other means.
Das
Basisblatt des Binderiemens sollte eine angemessene Zugfestigkeit
aufweisen, um einem Zug an dem Riemen während der Benutzung standzuhalten,
wobei dies durch die Auswahl der Zusammensetzung des Basisblatts,
durch Herstellung des Befestigungsmittels als ein koextrudiertes
Produkt, wobei ein Material für
das Basisblatt speziell für
die Benutzung als Zugriemen angepasst ist, oder durch Hinzufügen eines
Blatts oder einer Schicht zu dem Basisblatt bereitgestellt werden
kann. Elastizität
(z.B. um ein Dehnen des Riemens während des Anbringens um einen
Gegenstand oder Gegenstände
zu ermöglichen),
Zähigkeit,
Flexibilität,
Steifheit usw. können
durch Auswahl des Materials und durch Koextrusionsverfahren bereitgestellt
werden.The
Base sheet of the binding strap should have adequate tensile strength
to withstand a pull on the belt during use,
this by selecting the composition of the base sheet,
by preparing the fastener as a coextruded one
Product, being a material for
the base sheet especially for
the use is adapted as a pull strap, or by adding a
Leaf or a layer to be provided to the base sheet
can. elasticity
(e.g., stretching the strap during application by one)
Object or objects
to allow),
Toughness,
Flexibility,
Stiffness, etc. can
provided by selection of the material and by coextrusion
become.
Obwohl
Binderiemen der Erfindung normalerweise benutzt werden, um verschiedene
Gegenstände
zu bündeln,
können
sie auch benutzt werden, um nur um einen einzigen Gegenstand gewickelt
zu werden, wie dann, wenn ein Gegenstand an einer stützenden
Struktur angebracht wird, oder wenn der Riemen um einen Gegenstand
gewickelt wird, um ihn abzustützen,
oder um einen kleineren Gegenstand oder eine Behandlungsvorrichtung
an dem Gegenstand zu halten.Even though
Binding straps of the invention are normally used to different
objects
to bundle,
can
They also used to be wrapped around a single object
to be like when an object is at a supportive
Structure is attached, or when the strap is around an object
is wound to support it,
or a smaller object or a treatment device
to hold on to the object.
Die
Rippung der Befestigungsfläche
von Binderiemen der Erfindung stellt für die Befestigungsflächen ein
gewünschtes
Ausrichtungsmerkmal bereit. Die eine Ausrichtung unterstützende Verbindung
von Befestigungsmitteln erfolgt unabhängig davon, ob die Rippen quer
zu der Längserstreckung
des Binderiemens, oder parallel zu der Längserstreckung, oder in einer
anderen Ausrichtung wie z.B. diagonal zu der Längserstreckung des Binderiemens
verlaufen. Auch wird die gerippte Ausrichtung weiter durch eine
Abweichung in dem gerippten Flächenprofil
unterstützt, das,
wie oben erläutert,
die verbundenen Befestigungsflächen dazu
bringen kann, so zusammenzukommen, dass Rippen von einer Befestigungsfläche mit
Räumen
zwischen den Rippen der anderen Befestigungsfläche fluchten.The ribbing of the binding belt attachment surface of the invention provides a desired alignment feature for the attachment surfaces. The alignment assisting connection of fasteners is independent of whether the ribs are transverse to the longitudinal extent of the strap, or parallel to the longitudinal extent, or in a different orientation, such as diagonal to the longitudinal extent of the strap. Also, the ribbed alignment is further assisted by a deviation in the ribbed surface profile which, as explained above, may cause the bonded attachment surfaces to come together so as to cause ribs from a mounting surface align with spaces between the ribs of the other mounting surface.
Obwohl
Binderiemen der Erfindung im Allgemeinen in selbstverbindenden Kombinationen
benutzt werden, können
sie auch mit einer Befestigungsfläche einer anderen Form oder
eines anderen Aufbaus in Eingriff gelangen. Beispielsweise kann eine
Befestigungsfläche
mit hohen und kurzen Rippen, wie in 2 gezeigt,
mit einem Befestigungsmittel in Eingriff gelangen, bei dem die Rippen
alle dieselbe Höhe
aufweisen, wie in 20 gezeigt.Although tie straps of the invention are generally used in self-joining combinations, they may also engage a mounting surface of a different shape or structure. For example, a mounting surface with high and short ribs, as in 2 shown engaged with a fastener in which the ribs all have the same height as in 20 shown.
In
einigen Ausführungsformen
der Erfindung trägt
die Fläche
des Basisblatts gegenüber
der gerippten Fläche
eine Haftschicht, oder eine Haftmittel-Schaumstoff-Kombination, oder
eine andere Struktur, die das Befestigungsmittel speziell für die Anbringung
an einem anderen Substrat anpasst. Binderiemen der Erfindung können auch
durch Mittel, die von dem Riemen separat vorgesehen sind, an einem
Substrat angebracht werden, z.B. durch ein separat aufgetragenes
Haftmittel, durch Nähen, Schweißen des
Basisblattmaterials an das Substrat, und andere Mittel. Haftmittel
können
auch auf der Befestigungsflächenseite
aufgetragen werden, z.B. zwischen den Rippen, um die Kraft zu erhöhen, die
zum Lösen
der miteinander verbundenen Befestigungsflächen an den Binderiemen der
Erfindung benötigt wird.
Druckempfindliche Haftmittel können
benutzt werden; oder es können
aushärtbare
Haftmittel benutzt werden, die aushärten, nachdem die Verbindung
erfolgte, um die Haftung zu erhöhen,
möglicherweise
in einem permanent befestigten Zustand. Solche Haftschichten können nach
der Extrusion oder anderen Verarbeitung oder während der Extrusion aufgetragen
werden.In
some embodiments
carries the invention
the area
of the base sheet opposite
the ribbed area
an adhesive layer, or an adhesive foam combination, or
another structure, which is the fastener specifically for attachment
adapts to another substrate. Binding straps of the invention may also
by means separately provided by the belt on one
Substrate are attached, e.g. by a separately applied
Adhesive, by sewing, welding the
Base sheet material to the substrate, and other means. adhesives
can
also on the attachment surface side
applied, e.g. between the ribs to increase the power
to release
the interconnected attachment surfaces on the strap of the
Invention is needed.
Pressure-sensitive adhesives can
to be used; or it can
curable
Adhesives are used which harden after the connection
was done to increase liability,
possibly
in a permanently attached state. Such adhesive layers can after
extrusion or other processing or during extrusion
become.
Binderiemen
der Erfindung oder eine längere Strecke
von Vorratsmaterial, aus dem Binderiemen geschnitten werden können, wie
z.B. durch automatisierte Bündelungsausrüstung, sind
oft zur praktischen Lagerung und Benutzung zu einer Rolle aufgewickelt.
wenn der Binderiemen an der Fläche
gegenüber
der gerippten Fläche
eine Haftschicht trägt,
insbesondere eine Schicht aus druckempfindlichem Haftmittel, kann
ein Ablösebogen
zwischen den Wicklungen benutzt werden, um ein leichtes Abwickeln
der Rolle sicherzustellen. Alternativ kann das Ablösematerial
in dem Binderiemen enthalten sein, z.B. in den Rippen oder den Rippenaußenflächenabschnitten;
oder ein Ablösematerial
kann auf die Fläche
oder das Befestigungsmittel aufgetragen werden, das an der Haftschicht
aufgewickelt wirkt.binding straps
the invention or a longer distance
of stock material from which tie straps can be cut, such as
e.g. through automated bundling equipment, are
often wound up for practical storage and use in a roll.
if the tie strap on the surface
across from
the ribbed area
wearing an adhesive layer,
in particular a layer of pressure-sensitive adhesive, can
a detachment sheet
between the windings used for easy unwinding
to ensure the role. Alternatively, the release material
be contained in the binding belt, e.g. in the ribs or fin outer surface portions;
or a detachment material
can on the surface
or the attachment agent applied to the adhesive layer
wound up acts.
Beispielexample
Die
Erfindung soll außerdem
durch das folgende Beispiel veranschaulicht werden, das den Umfang
der Erfindung nicht begrenzen soll. Bauteile, Verhältnisse
und Prozentanteile gelten nach Gewicht, außer wenn anders angegeben.The
Invention should also
The following example illustrates the scope
the invention is not intended to limit. Components, relationships
and percentages are by weight unless otherwise stated.
Ein
für Schmelzverarbeitung
geeignetes Ethylenpropylen-Copolymer
(7C55H, bereitgestellt durch die Union Carbide Corporation) wurde
einem einschraubigen Extruder (bereitgestellt durch die Davis Standard
Corporation) zugeführt,
der einen Durchmesser von etwa 64 mm (2,5 Zoll) und ein L/D (Verhältnis von
Länge zu
Durchmesser) von 24:1 aufwies. Das Temperaturprofil des Polymers
in dem Extruder stieg stetig von etwa 177°C (350°F) auf etwa 246°C (475°F) an. Das
Polymer wurde fortlaufend bei einem Druck von wenigstens etwa 0,69
MPa (100 psi) durch einen Rohrstutzen, der auf etwa 246°C (475°F) erwärmt war,
in eine MasterflexTM LD-40 Folienform (bereitgestellt
von Chippewa Valley Die, Inc.) von 20,3 cm (8 Zoll) Breite abgegeben,
die ebenfalls auf etwa 246°C
(475°F)
erwärmt
war.A melt-processable ethylene-propylene copolymer (7C55H, supplied by Union Carbide Corporation) was fed to a screw-in extruder (provided by Davis Standard Corporation) having a diameter of about 64 mm (2.5 inches) and an L / D ( Ratio of length to diameter) of 24: 1. The temperature profile of the polymer in the extruder steadily increased from about 177 ° C (350 ° F) to about 246 ° C (475 ° F). The polymer was continuously injected at a pressure of at least about 0.69 MPa (100 psi) through a pipe stub that was heated to about 246 ° C (475 ° F) into a Masterflex ™ LD-40 film mold (supplied by Chippewa Valley, The 20.3 cm (8 inches) wide, which was also heated to about 246 ° C (475 ° F).
Die
Form wies eine Düsenlippe
auf, die dazu konfiguriert war, ein polymerisches Basisblatt mit
Rippen auf einer Seite zu bilden, wie in 2 gezeigt, und
war dazu abgemessen, ein Basisblatt bereitzustellen, das eine Stärke von
etwa 250 Mikrometern (μm)
aufwies, wobei hohe Rippen 19a eine Höhe von 1,78 mm (die Dimension 72 in 4b,
gemessen von der oberen Fläche
des Basisblatts bis zu dem obersten Abschnitt der Flansche) aufwiesen,
kurze Rippen 19b eine Höhe
von 1,14 mm aufwiesen, mit einer Stammstärke oder -breite von 0,25 mm
(der Abmessung 78 in 4b, gemessen
in der mittleren Höhe
des hohen Stamms), einer Flanschstärke von 0,23 mm (der Abmessung 79 in 4a,
gemessen an dem Punkt, an dem der Flansch mit dem Stamm verbunden
ist; die Stärke
von 0,23 mm des Flanschs wird als im Wesentlichen gleich der Stärke des Stamms
von 0,25 mm betrachtet), mit einer Flanschbreite von 0,38 mm (der
Abmessung 74 in 4a, was
die mittlere Distanz von der Mitte des Stamms bis zu dem weitesten
Punkt an den Flanschen ist, gemessen in einer Ebene parallel zu
dem Basisblatt). Die Distanz von der unteren Kante des Flanschs
der hohen Rippe bis zu dem Basisblatt betrug 1,22 mm, und von der
unteren Kante des Flanschs der kurzen Rippe bis zu dem Basisblatt
betrug 0,58 mm. Wie berechnet werden kann, betrugt das Höhenverhältnis der
abwechselnd hohen und kurzen Rippen etwa 1,5.The mold had a die lip configured to form a polymeric base sheet having fins on one side, as in FIG 2 and was measured to provide a base sheet having a caliper of about 250 micrometers (μm), with high ribs 19a a height of 1.78 mm (the dimension 72 in 4b , measured from the upper surface of the base sheet to the uppermost portion of the flanges), have short ribs 19b a height of 1.14 mm, with a stem thickness or width of 0.25 mm (the dimension 78 in 4b , measured in the middle height of the high trunk), a flange thickness of 0.23 mm (the dimension 79 in 4a measured at the point where the flange is connected to the trunk; the thickness of 0.23 mm of the flange is considered to be substantially equal to the thickness of the log of 0.25 mm), with a flange width of 0.38 mm (the dimension 74 in 4a , which is the mean distance from the center of the log to the furthest point on the flanges, measured in a plane parallel to the base blade). The distance from the lower edge of the flange of the high rib to the base sheet was 1.22 mm, and from the lower edge of the flange of the short rib to the base sheet was 0.58 mm. As can be calculated, the height ratio of the alternating high and short ribs was about 1.5.
Die
extrudierte Folie mit gerippter Fläche wurde mit 3 m/min in einen
Ablöschtank
abgegossen, der auf einer Temperatur von etwa 10 bis 16°C (50 bis
60°F) gehalten
wurde, und die Folie wurde für
wenigstens 10 Sekunden in dem Tank belassen. Das Ablöschmedium
war eine Lösung
aus Wasser und etwa 0,1 bis 1% eines Netzmittels Ethoxy-CO-40 (ein Polyoxyethylen-Castoröl, das von
Ethox Chemicals, LLC, Greenville, SC erhältlich ist), um die Befeuchtung
zu erhöhen
und die Rippenstruktur zu stabilisieren. Die abgelöschte Folie
mit gerippter Fläche
wurde luftgetrocknet und in Rollen von 100 bis 150 Yard (90 bis
137 m) Länge
gesammelt. Binderiemen, wie in 1 dargestellt,
wurden dann aus der extrudierten Bahn geschnitten und getestet,
wodurch festgestellt wurde, dass sie bescheidene Eingriffskräfte, eine gute
Beständigkeit
gegenüber
Abziehablösung,
und ein gutes Verhältnis
zwischen Eingriffs- und Ablösekräften aufwiesen.The extruded, rippled sheet was poured at 3 m / min into a quench tank maintained at a temperature of about 10 to 16 ° C (50 to 60 ° F) and the film was left in the tank for at least 10 seconds , The quench medium was a solution of water and about 0.1 to 1% of a wetting agent ethoxy-CO-40 (a polyoxyethylene castor oil available from Ethox Chemicals, LLC, Greenville, SC) to increase humidification and the fin structure to stabilize. The erased slide with ribbed surface was air-dried and collected in rolls of 100 to 150 yards (90 to 137 m) in length. Tie straps, as in 1 were then cut from the extruded web and tested to find that they had modest engagement forces, good peel resistance, and a good ratio between engagement and release forces.