DE60123319T2 - Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Erkennung der Portidentität in heterogenen Systemen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Erkennung der Portidentität in heterogenen Systemen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Bestimmung von Portidentitäten in einem Telekommunikationssystem und insbesondere die automatische Bestimmung von Portidentitäten in einem heterogenen Telekommunikationssystem.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im Jahre 1876 sprach Alexander Graham Bell in einer Mansardenwohnung ohne Aufzug im dritten Stock im Bezirk Scollay Square von Boston Massachusetts den ersten Satz, der über Telefondrähte übertragen wurde. Technische Innovationen haben die Telekommunikationsindustrie über die letzten einhundertdreiundzwanzig Jahre drastisch verändert. Zum Beispiel haben Telekommunikationsvermittlungssysteme sich beträchtlich entwickelt von „handbetriebenen" Systemen, in welchen durch den Eingriff einer menschlichen Vermittlungskraft, die eine Leitung physikalisch in eine andere steckte, einen Apparat (durch eine hierarchische Koppeleinrichtung) elektrisch mit einem anderen verbunden wurde. Solch eine direkte elektrische Verbindung von zwei oder mehr Kanälen zwischen zwei Punkten (wenigstens einem Kanal in jeder Richtung), eine Verbindung, die einen Benutzer mit ausschließlicher Verwendung der Kanäle versorgt, um Informationen auszutauschen, wird als Leitungsvermittlung oder Durchschaltevermittlung bezeichnet. Menschliche Vermittlungskräfte wurden größtenteils durch Systeme ersetzt, welche elektronische Vermittlungssysteme (ESS für engl. electronic switching systems) einsetzen, in welchen die Apparate durch das Netz durch elektronische Systeme automatisch verbunden werden.
  • Außerdem setzt das Signalisierungssystem in vielen Fällen eine optische Signalisierung anstelle der oder zusätzlich zur elektronischen Signalisierung ein. Nichtsdestotrotz setzen solche Vermittlungssysteme noch häufig eine Leitungsvermittlung ein, eine Technik, welche einen hoch zuverlässigen Dienst erbringt, insbesondere für solche „Echtzeit"-Kommunikationsanwendungen wie Sprache, in welchen der kurzzeitige Verlust eines Kanals störend und wiederholte solche Verluste unannehmbar sind. Vermittlungssysteme können Fernsprechapparate durch Leitungsvermittlung zum Beispiel unter Einsatz einer Zeitmultiplexbildung (TDM für engl. time division multiplexing) zusammenschalten. Das Vermittlungssystem kann digitalisierte Telekommunikationssignale über optische Wege befördern, die den Standards für das synchrone optische Netz (SONET) entsprechen. Solche Netze weisen Netzelemente, wie etwa zum Beispiel SONET-Netzelemente, SDH-Netzelemente oder Wellenlängenmultiplexnetzelemente, auf. Leitungsvermittlungsnetzelemente weisen jedes Netzelement auf, welches den SONET/SDH-Digitalsignalformaten entspricht. Die Signalformate werden zum Beispiel in einem Technical Advisory mit dem Titel „Synchronous Optical Network (SONET) Transport Systems: Common Generic Criteria", TA-NWT-000253, Bell Communications Research, 6. Ausgabe, September 1990, beschrieben. Aus vielerlei Gründen kann es wichtig sein, zu wissen, welcher Port in einem bestimmten Netzelement (NE) innerhalb solch eines Systems mit einem bestimmten Port eines anderen Netzelements innerhalb des Systems verbunden ist.
  • Obwohl SONET-Systeme eine Einrichtung für solch eine Portidentifikation umfassen können und Netzelemente innerhalb eines Leitungsvermittlungstelekommunikationssystems diese Einrichtung verwenden können, um Ports zu identifizieren, sehen Netzelemente innerhalb eines Paketvermittlungssystems normalerweise keine Portidentifikation vor. Das heißt, eine Technik, die als Paketvermittlung bekannt ist, kann zur Übertragung von Daten über das Telekommunikationsnetz eingesetzt werden. Bei der Paketvermittlung werden Daten in Pakten übertragen, und der Kommunikationskanal ist nur für die Dauer der Übertragung eines Pakets belegt. Nach der Übertragung ist der Kanal zur Verwendung durch andere Pakete verfügbar, die für andere Benutzer gesendet werden. Die paketweise Übertragung kann zum Beispiel unter Verwendung von Techniken des asynchronen Übertragungsmodus (ATM für engl. asynchronous transfer mode) gesendet werden. Der asynchrone Übertragungsmodus (ATM) ist eine verbindungsorientierte Übertragungstechnik, die Datenblöcke fester Größe, genannt Zellen, einsetzt, welche jeweils aus einem fünf Oktetten langen Kopf und einem Informationsfeld, das achtundvierzig Oktetten lang ist, bestehen. Paketvermittlungsnetzelemente, wie beispielsweise ATM-Knoten oder Internetprotokoll- oder IP-Router, ignorieren die SONET-Signalisierung normalerweise, die sonst eingesetzt werden könnte, um bestimmte zusammengeschaltete Ports innerhalb eines Telekommunikationsnetzes zu identifizieren. Folglich kann der Eingriff einer Vermittlungskraft erforderlich sein, um solch eine Identifikation zu bewerkstelligen. Solch ein Prozess wäre zeitaufwändig, voller Möglichkeiten für Fehler und unerschwinglich teuer. Systeme, welche sowohl Leitungsvermittlungs- als auch Paketvermittlungsnetzelemente einsetzen und welche eine SONET-Signalisierung einsetzen, können im Folgenden als heterogene Telekommunikationssysteme bezeichnet werden. Ein heterogenes Telekommunikationssystem, das eine automatische Portidentifikation vorsieht, wäre daher höchst wünschenswert.
  • EP-A-0 719 068 offenbart ein Netz mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM), welches mehrere ATM-Vermittlungsstellen aufweist, die so ausgelegt sein können, dass sie Rufe von Vermittlungsstellen mit synchronem Übertragungsmodus (STM für engl. synchronous transfer mode), welche eine Außerbandsignalisierung einsetzen, empfangen können.
  • „PHAST-12 Device, Programmable, High-Performance ATM, SONET/SDH Terminator for Level 12, TXC-06112" ANNOUNCEMENT TRRNSWITCH, Dezember 1998 (1998-12), Seite 1 bis 26, ist eine technischer Übersicht für einen programmierbaren hochleistungsfähigen SONET/SDH-Anschluss mit ATM.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Netzelement, ein System und Verfahren gemäß der Erfindung sind so, wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Formen werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Ein heterogenes Telekommunikationssystem gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung setzt eine „Außerband"-Signalisierung ein, um die Identitäten von Ports, die zwischen Paketvermittlungs- und Leitungsvermittlungsnetzelementen zusammengeschaltet sind, automatisch zu ermitteln. Zusammengeschaltete Leitungsvermittlungs- und Paketvermittlungsnetzelemente setzen einen Netzmanagementkanal, wie beispielsweise eine Netzmanagementverbindung eines lokalen Netzes (LAN), ein, um Portbindungsinformationen (das heißt, welcher Port eines einleitenden Netzelements mit welchem Port eines empfangenden Netzelements verbunden ist) zu ermitteln.
  • Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung kann ein Netzelement unter verschiedenen Umständen, wie beispielsweise bei seiner Initialisierung oder seinem Neustart, einen Prozess zur Ermittlung der Portzusammenschaltbarkeit durch Senden einer Erkennungsaufforderungsnachricht an ein Netzelement einleiten, an welches es durch eine Netzverbindung gebunden ist. Die Erkennungsaufforderungsnachricht wird vom einleitenden Netzelement durch einen „Außerbandkanal", wie beispielsweise eine Netzmanagementverbindung, welche zum Beispiel die Form eines LANs annehmen kann, an das empfangende Netzelement gesendet. Das einleitende Netzelement wartet auf ein Bestätigungssignal vom empfangenden Netzelement und sendet bei Empfang desselben eine Testnachricht von einem bestimmten Port an das empfangende Netzelement. Die Testnachricht, die durch das einleitende Netzelement gesendet wird, kann eine Overheadnachricht der Transportebene, wie etwa zum Beispiel eine SONET/SDH-„K2-Byte"-Sicherungsnachricht sein. Nach dem Senden der Bestätigungsnachricht an das einleitende Netzelement beginnt das empfangende Netzelement, seine Ports abzufragen, um zu erfassen, welcher Port die Testnachricht empfängt. Sobald das empfangende Netzelement erfasst, welcher seiner Ports die Testnachricht empfängt, zeichnet das empfangende Netzelement die Portbindungsinformationen auf und stoppt seine eigenen Ports. Außerdem sendet das empfangende Netzelement durch den Außerbandkanal eine Erfassungsnachricht an das einleitende Netzelement, welche die Portidentität des empfangenden Netzelements enthält. Bei Empfang der Erfassungsnachricht vom empfangenden Netzelement beendet das einleitende Netzelement das Senden der Testnachricht durch die SONET/SDH-Verbindung, zeichnet die Portbindungsinformationen auf und sendet durch den Außerbandkanal eine Erkennungsbestätigungsnachricht an das empfangende Netzelement.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die zuvor dargelegten und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind für die Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu erkennen, wobei
  • 1 ein konzeptionelles Blockdiagramm eines heterogenen Telekommunikationssystems mit zwei Netzelementen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Tabelle ist, welche SONET/SDH-Kanalzustandsbitdefinitionen veranschaulicht;
  • 3 ein konzeptionelles Blockdiagramm eines heterogenen Telekommunikationsnetzes mit zwei Netzelementen ist, das durch eine SONET/SDH-Verbindung verbunden ist,
  • 4 ein Folgediagramm ist, welches einen Prozess zur automatischen Ermittlung von Portbindungsinformationen veranschaulicht, wie er mit dem System von 3 eingesetzt werden könnte;
  • 5 ein Zustandsdiagramm ist, welches die Initialisierung von Netzelementen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ein Zustandsdiagramm ist, welches verschiedene Zustände veranschaulicht, die ein aktives Netzelement bei der automatischen Ermittlung von Portbindungsinformationen annehmen könnte; und
  • 7 ein Zustandsdiagramm ist, welches verschiedene Zustände veranschaulicht, die ein passives Netzelement bei der automatischen Ermittlung von Portbindungsinformationen annehmen könnte.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie im konzeptionellen Blockdiagramm von 1 veranschaulicht, weist ein heterogenes Telekommunikationssystem gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Leitungsvermittlungsnetzelement 100 und ein Paketvermittlungsnetzelement 102 auf. Jedes der Netzelemente ist mit anderen Netzelementen durch Ports, wie beispielsweise Port 104 (P1), Port 106 (P2) und Port 108 (P3) des Leitungsvermittlungsnetzelements 100 und Port 110 (P1), Port 112 (P2) und Port 114 (P3) des Paketvermittlungsnetzelements 102, verbunden. Im veranschaulichenden konzeptionellen Blockdiagramm von 1 ist Port P1 104 von Netzelement 100 durch eine Verbindung 116 mit Port P1 110 von Netzelement 102 verbunden, Port P2 106 von Netzelement 102 ist durch eine Verbindung 118 mit Port P3 114 von Netzelement 102 verbunden, Port P3 108 von Netzelement 100 ist durch eine Verbindung 120 mit Port P2 112 von Netzelement 102 verbunden. Jede der Verbindungen 116, 118 und 120 setzt eine SONET/SDH-Transportebene ein, und zusätzlich zu den Daten, die sie befördern, werden Overhead- oder Steuerinformationen durch die Verbindungen gesendet.
  • Obwohl es möglich sein kann, die Steuerinformationen, die in diesen Verbindungen befördert werden, zu verwenden, um die Portzusammenschaltbarkeit der Netzelemente 100 und 102 zu bestimmen, müssten Paketvermittlungsgeräte, wie beispielsweise das Netzelement 102, sich mit einer „Byte-Verarbeitung" befassen, um diese Overheadinformationen zu nutzen. Diese zusätzliche Last einer Byte-Verarbeitung würde sich als unerschwinglich oder wenigstens unpraktisch für Paketvermittlungsnetzelemente erweisen. Nichtsdestotrotz werden diese Informationen über die Portzusammenschaltbarkeit für einige Anwendungen benötigt, und eine manuelle Ermittlung und Erfassung dieser Zusammenschaltbarkeitsinformationen weist ebenfalls erhebliche Nachteile auf. Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wird ein „Außerband"-Kommunikationskanal bereitgestellt, wie beispielsweise jener, der durch die Verbindung 122 und die Schnittstellen 124 und 126 gebildet wird, die sich innerhalb der Netzelemente 102 beziehungsweise 100 befinden. Dieser Außerbandkanal kann die Form eines lokalen Netzes (LAN) annehmen, welches eine Gruppe von Netzelementen verbindet und welches einen Weg zum Management und zur Steuerung der Netzelemente bereitstellt, die auf diese Weise verbunden sind. Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung unterstützen die Netzelemente wenigstens eine Overheadnachricht der Netztransportebene, wie beispielsweise eine SONET/SDH-„K2-Byte"-Sicherungsnach richt. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform unterstützen die Netzelemente eine Sicherungsschaltung mittels der Overhead-Bytes K1 und K2 der STS-1-Leitung, welche in Ming-Chwan Chow, Understanding SONET/SDH-Standards and Applications, Andan Publisher, New Jersey, 1995, S. 2-25 bis 2-28 und 7-39 bis 7-40, beschrieben wird. Genauer gesagt, unterstützen die Netzelemente den Standard wenigstens insofern, als die K1- und K2-Byte-Defintionen (nur Definitionen für die Bits 6, 7 und 8 sind veranschaulicht) in der Tabelle von 2 dargelegt sind.
  • Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung werden die K1- und K2-Bytes, welche sowohl durch Leitungsvermittlungs- als auch durch Paketvermittlungsnetzelemente zur Sicherungsschaltung eingesetzt werden, als ein Erkennungssignal eingesetzt, wodurch Portidentitäten unter Verwendung eines automatischen Zusammenschaltungserkennungsprotokolls (AIRP für engl. automatic interconnection recognition protocol) automatisch ermittelt werden können. Wie in der Tabelle von 2 angegeben, werden die Bitcodes 101 und 100 nicht vorher zugeordnet. Der Code 100 wird gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung als das AIRP-SONET/SDH-Erkennungssignal verwendet. Das neue Protokoll (AIRP) kann entweder eine LAN-Verbindung oder eine serielle Verbindung verwenden, die ein TCP als eine Transportschicht zur Kommunikationssitzung einsetzt. Die Portzusammenschaltbarkeit kann zwischen zwei Partnern mit einer einzigen AIRP-Sitzung ermittelt werden und, um die Informationen über die Portzusammenschaltbarkeit festzulegen und zu bewahren, sollte jedes Mal, wenn ein Netzelement initialisiert oder neu gestartet wird, eine AIRP-Sitzung ausgeführt werden. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, kann ein Netzelement den Prozess zur Ermittlung der Portzusammenschaltbarkeit durch Senden einer Portidentifikationseinleitungsnachricht an ein Netzelement senden, mit dem es verbunden ist.
  • Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung kann ein Netzelement unter verschiedenen Umständen, wie beispielsweise bei seiner Initialisierung oder seinem Neustart, einen Prozess zur Ermittlung der Portzusammenschaltbarkeit durch Senden einer Erkennungsaufforderungsnachricht an ein Netzelement einleiten, an welches es durch eine Netzverbindung gebunden ist. Die Erkennungsaufforderungsnachricht wird vom einleitenden Netzelement, wie beispielsweise dem Netzelement 100, durch die Außerbandverbindung 122 an ein empfangendes Netzelement, wie beispielsweise das Netzelement 102, gesendet. Das einleitende Netzelement 100 wartet auf ein Bestätigungssignal vom empfangenden Netzelement 102 und sendet bei Empfang desselben eine Testnachricht von einem bestimmten Port, wie beispielsweise Port P2 106, an das empfangende Netzelement 102. Die Testnachricht, die durch das einleitende Netzelement gesendet wird, kann eine SONET/SDH-„K2-Byte"-Sicherungsnachricht sein. Nach dem Senden einer Bestätigungsnachricht an das einleitende Netzelement durch die Verbindung 122, beginnt das empfangende Netzelement 102, seine Ports abzufragen, um zu erfassen, welcher Port die Testnachricht empfängt. Sobald das empfangende Netzelement erfasst, welcher seiner Ports die Testnachricht empfängt (in diesem veranschaulichenden Beispiel Port P3 114), zeichnet das empfangende Element die Portbindungsinformationen auf und beendet das Abfragen seiner eigenen Ports. Außerdem sendet das empfangende Netzelement 102 eine Erfassungsnachricht an das einleitende Netzelement 100. Diese Erfassungsnachricht enthält die Portidentität des empfangenden Netzelements und wird durch den Außerbandkanal oder die Verbindung 122 gesendet. Bei Empfang der Erfassungsnachricht vom empfangenden Netzelement 102 beendet das einleitende Netzelement 100 das Senden der Testnachricht durch die SONET/SDH-Verbindung 118, zeichnet die Portbindungsinformationen auf und sendet durch den Außerbandkanal 122 eine Erkennungsbestätigungsnachricht an das empfangende Netzelement 102.
  • Das konzeptionelle Blockdiagramm von 3 stellt ein ATM-Netzelement 300 und ein SONET/SDH-Netzelement 302 dar, die durch eine Verbindung 304 verbunden sind. In diesem veranschaulichenden Beispiel weist der Port P1 306 des Netzelements 300 die folgenden Attribute auf:
    Name der Vermittlungsstelle = A
    Schlitznummer = S1
    Port-ID = P1
    wobei die Schlitznummer die physikalische Lage des Netzelements in einem Gerätegestell identifiziert und die Port-ID sich auf die Identität des Ports bezieht, welcher durch die Verbindung 304 verbunden ist. Der Port 2 308 des Netzelements 302 weist die folgenden Attribute auf:
    TID = B
    Port-ID = P2
    NADDR = nb
    wobei TID die Identität TL1 (das heißt den Namen der Vermittlungsstelle) angibt, die Port-ID sich auf die Identität des Ports bezieht, welcher durch die Verbindung 304 verbunden ist, und NADDR die Knotenadresse des Netzelements bezeichnet. Obwohl eines der Netzelemente hierin als SONET/SDH-Netzelement bezeichnet wird, und eines als ATM-Netzelement bezeichnet wird, wird davon ausgegangen, dass beide Netzelemente SONET/SDH auf der Transportebene einsetzen und dass das Leitungsvermittlungsnetzelement einfach die Art von SONET/SDH-Byte-Verarbeitung durchführt, die sich für ein Paketvermittlungsnetzelement, wie beispielsweise ein ATM-Netzelement, als beschwerlich erweisen könnte. Der Begriff „SONET/SDH"-Netzelement wird hierin austauschbar mit dem Begriff „leitungsvermitteltes Netzelement" verwendet, und der begriff „ATM-Netzelement" wird hierin austauschbar mit dem begriff „paketvermitteltes Netzelement" verwendet. Eine Netzmanagementverbindung oder ein Steuerkanal, welcher die physikalische Form eines LANs annehmen kann, ist durch die Linie 310 darstellt.
  • Das Szenariendiagramm von 4 veranschaulicht eine Sequenz des Austausches von Portbindungsermittlungsnachrichten zwischen den Netzelementen NE-A 300 und NE-B 302 von 3. In diesem veranschaulichenden Beispiel wird NE-A 300, wenn die Verbindung 304 erstmals installiert oder wiederhergestellt wird oder ein Steuerknoten innerhalb des Telekommunikationsnetzes (nicht dargestellt) neu initialisiert, mit einer physikalischen Verbindungs-ID A.S1.P1 initialisiert, wobei
    A der Name der Vermittlungsstelle von NE-A ist,
    S1 die entsprechende Schlitznummer ist, und
    P1 die entsprechende Portnummer ist.
  • Gemäß den Grundsätzen der Erfindung können die Portbindungsinformationen in Bezug auf die Verbindung 304 durch den folgenden Prozess ermittelt werden, welcher bei Schritt 400 beginnt und zu Schritt 402 übergeht, in welchem NE-A durch den Steuerkanal 310 eine AIRP_recognition_request- oder AIRP-Erkennungsaufforderungsnachricht an NE-B sendet. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, enthält die AIRP_recognition_request-Nachricht die Informationen der physikalischen Verbindungs-ID A.S1.P1 von NE-A. Nach Empfang der AIRP_recognition_request-Nachricht zeichnet NE-B die physikalische Verbindungs-ID A.S1.P1 von NE-A auf und sendet bei Schritt 404 eine AIRP_recognition_response- oder AIRP-Erkennungsantwortnachricht durch den Steuerkanal 310 an NE-A zurück. Außerdem beginnt NE-B bei Schritt 406, jene seiner SONET-Leitungsschnittstellen abzufragen, die anzeigen, dass sie zurzeit frei sind, das heißt jene SONET- Leitungsschnittstellen, deren aktueller K2-Byte-Kanalzustand der Leitung (Bits 6, 7, 8) = 000 (frei) ist. Wenn NE-A die AIRP_recognition_response-Nachricht, die von NE-B zurückgesendet wird, empfängt, beginnt NE-A bei Schritt 408, ein Erkennungs- oder Testsignal, welches im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, in die SONET-Verbindung 304 einzufügen. Wenn NE-B bei Schritt 410 den Kanalzustand (Bits 6, 7, 8 von K2) einer Verbindungsschnittstelle erfasst, der von 000 (frei) auf 100 (Testsignal), übergegangen ist, den von B.P2.nb in diesem veranschaulichenden Beispiel, dann hat NE-B dadurch die Portbindungsinformationen für diese Verbindung festgestellt. Das heißt, dass, da NE-B von der AIRP_recognition_request-Nachricht „weiß", dass NE-A die Testnachricht von Schlitz S1, Port S1 sendete, und aufgrund des Übergangs vom Ruhe- in den Testzustand dass die Testnachricht an dem NE-B Port empfangen wurde, der als B.P2.nb identifiziert wurde, NE-B ermittelt hat, dass die Portbindungsinformationen für die SONET/SDH-Verbindung 304 sind: A.S1.P1 ist mit B.P2.nb verbunden. Außerdem beendet NE-B bei Schritt 410 das Abfragen und zeichnet die Portbindungsinformationen auf. Bei Schritt 412 sendet NE-B eine AIRP-recognition_detected- oder AIRP-Erkennung-erfasst-Nachricht (welche B.P2.nb enthält) durch den Steuerkanal 310 an NE-A zurück. Nach Empfang der AIRP-recognition_detected-Nachricht beendet NE-A bei Schritt 414 das Einfügen des Erkennungssignals (setzt die K2-Bits 6, 7, 8 zurück auf 000: Frei) in die SONET/SDH-Verbindung 304 und speichert die Portbindungsinformationen A.S1.P1 ↔ B.P2.nb als Portbindungseintrag in einer Portbindungsdatenbank oder -tabelle. Der Prozess geht zu Schritt 416 über, bei welchem NE-A eine AIRP_recognition_acknowledgement- oder AIRP-Erkennungsbestätigungsnachricht durch den Steuerkanal 310 an NE-B sendet, die das Ende der Erkennungsrunde anzeigt. Der Prozess geht bei Schritt 418 zu Ende.
  • Das Format und der Inhalt von Protokolldateneinheiten (PDU), die bei der automatischen Portidentitätsermittlung eingesetzt werden, das heißt, dem neuen automatischen Zusammenschaltungserkennungsprotokoll (AIRP) gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung, werden unmittelbar anschließend beschrieben.
  • Jede AIRP-PDU ist ein AIRP-Kopf, gefolgt von AIRP-Nachrichten.
  • Der AIRP-Kopf ist:
    Figure 00130001
  • Version:
    Vorzeichenlose ganze Zwei-Oktett-Zahl, welche die Nummer der Version des Protokolls enthält. Die Version der Spezifikation spezifiziert das AIRP-Protokoll Version 1.
    PDU-Länge:
    Ganze Zwei-Oktett-Zahl, welche die Gesamtlänge dieser PDU in Oktetten spezifiziert, mit Ausnahme der Felder von Version und PDU-Länge.
  • AIRP verwendet ein Typ-Länge-Wert- oder TLV-Verschlüsselungsschema, um viele von den Informationen, die in den AIRP-Nachrichten befördert werden, zu verschlüsseln.
  • Ein AIRP-TLV wird als ein 1-Oktett-Typ-Feld, gefolgt von einem 2-Oktett-Länge-Feld, gefolgt von einem Wert-Feld veränderlicher Länge verschlüsselt.
    Figure 00130002
  • Typ:
    Verschlüsselt, wie das Wert-Feld auszulegen ist.
    Länge:
    Spezifiziert die Länge des Wert-Feldes in Oktetten.
    Wert:
    Oktett-Kette von Länge-Oktetten, welche Informationen verschlüsseln, die auszulegen sind, wie durch das Typ-Feld spezifiziert.
  • Insgesamt werden neun AIRP-Nachrichttypen definiert;
  • AIRP_Init- oder AIRP-Initialisierungs-TLV:
    Figure 00140001
  • AIRP_Ack- oder AIRP-Bestätigungs-TLV:
    Figure 00140002
  • AIRP_Nak- oder AIRP-Negativbestätigung-TLV:
    Figure 00140003
  • AIRP_Close- oder AIRP-Schließen-TLV:
    Figure 00140004
  • AIRP_recognition_request- oder AIRP-Erkennungsaufforderungs-TLV:
    Figure 00140005
  • Wert-Feld-Definition:
    Figure 00140006
  • AIRP_recognition_response- oder AIRP-Erkennungsantwort-TLV:
    Figure 00150001
  • Wert-Feld-Definition:
    Figure 00150002
  • ATRP_recognition_detected- oder AIRP-Erkennung-erfasst-TLV:
    Figure 00150003
  • Wert-Feld-Definition:
    Figure 00150004
  • AIRP_recognition_acknowledgement- oder AIRP-Erkennungsbestätigung-TLV:
    Figure 00150005
  • Wert-Feld-Definition:
    Figure 00150006
  • AIRP_recognition_abnormal- oder AIRP-Erkennung-anomal-TLV:
    Figure 00150007
  • Wert-Feld-Definition:
    Figure 00160001
  • Eine AIRP-Stapel-Initialisierungssequenz wird in Verbindung mit dem Zustandsdiagramm von 5 beschrieben. In der veranschaulichenden Erörterung wird davon ausgegangen, dass Hallo-Nachrichten zwischen den beiden Partner-Netzelementen ausgetauscht wurden. Dieser Austausch von Hallo-Nachrichten dient dazu, jedes Netzelement mit der Adresse des anderen zu versehen. Es wird davon ausgegangen, dass ein Netzelement die Adresse A1 hat und dass das andere Netzelement die Adresse A2 hat, wobei A1 > A2, derart dass das Netzelement mit der Adresse A1 als eine aktive Seite konfiguriert ist. Das Netzelement mit einer niedrigeren Adresse A2 konfiguriert sich selbst als eine passive Seite. Die Bedeutung der Bezeichnungen „aktive Seite" und „passive Seite" geht aus der folgenden Erörterung hervor.
  • Der Zustand 1 500 wird als „Nichtexistent"-Zustand bezeichnet und, sobald eine TCP-Sitzung mit einem anderen Netzelement hergestellt ist, geht das Netzelement in den Zustand 2 502 über. Der Zustand 2 wird als der initialisierte Zustand bezeichnet. Wenn im Zustand 2 502 ein Netzelement die aktive Rolle spielt, leitet es durch Senden einer AIRP_Init- oder AIRP-Initialisierungsnachricht durch einen Nicht-SONET/SDH-Kanal, wie beispielsweise den Steuerkanal 310, an das andere Netzelement eine AIRP-Herstellungssitzung ein. Das aktive Netzelement würde dann in den Zustand 3 504 übergehen.
  • Wenn andererseits das Netzelement ein passives Netzelement ist, wartet es im Zustand 2 502 darauf, dass das aktive Netzelement eine AIRP-Portbindungsherstellungssitzung einleitet. Sobald das passive Netzelement eine AIRP_Init-Nachricht empfängt, sendet es eine AIRP_Init-Nachricht an das aktive Netzelement zurück und geht in den Zustand 4 506, den offenen passiven Zustand, über. Wenn das passive Netzelement, während es im Zustand 4 506 ist, irgendeine andere Nachricht als eine AIRP_Ack- oder AIRP-Bestätigungsnachricht empfängt, oder wenn es eine Zeitüberschreitung wahrnimmt, sendet es durch den Steuerkanal 310 eine AIRP_Nak- oder AIRP-Negativbestätigungsnachricht an das aktive Netzelement und kehrt vom Zustand 4 506 in den Zustand 1 500 zurück. Wenn das aktive Netzelement im Zustand 3 504, im offenen aktiven Zustand, eine Initialisierungsnachricht vom passiven Netzelement empfängt, sendet das aktive Netzelement in ähnlicher Weise eine AIRP_Ack-Nachricht an das passive Netzelement zurück und geht in den Zustand 4 506 über. Wenn das aktive Netzelement eine Zeitüberschreitung wahrnimmt, oder wenn es irgendeine andere Nachricht als eine AIRP_Init-Nachricht empfängt, sendet das aktive Netzelement eine AIRP_Nak-Nachricht durch den Steuerkanal 310 an das passive Netzelement und geht in den Zustand 1 500 über.
  • Wenn ein Netzelement im Zustand 4 506 eine AIRP_Ack-Nachricht vom anderen Netzelement empfängt, geht das Netzelement in den Zustand 5 508 über. Der Empfang irgendeiner anderen Nachricht als einer AIRP_Ack-Nachricht oder eine Zeitüberschreitung bewirken, dass das Netzelement eine AIRP_Nak-Nachricht sendet und in den Zustand 1 500 übergeht. Im Zustand 5 508, dem Betriebszustand, halten alle anderen Betriebsnachrichten als eine AIRP_Close- oder AIRP-Schließen-Nachricht das Netzelement im Betriebszustand 508. Sollte das Netzelement eine AIRP_Close-Nachricht empfangen oder eine Zeitüberschreitung wahrnehmen, sendet das Netzelement eine AIRP_Ack-Nachricht an das andere Netzelement und geht in den Zustand 1 500 über.
  • Nach dem Initialisierungsprozess, der in der Erörterung in Bezug auf 5 beschrieben wurde, werden die beiden Netzelemente, welche das AIRP verwenden, um Zusammenschaltungserkennungsinformationen auszutauschen, als „AIRP-Partner" bezeichnet. AIRP-Partner können AIRP-Betriebsnachrichten einsetzen, um Portbindungsinformationen zu ermitteln und zu übertragen. Es gibt fünf Arten von AIRP-Betriebsnachrichten:
    • 1) AIRP_recognition_request- oder AIRP-Erkennungsaufforderungsnachricht, die verwendet wird, um die entsprechende Seite aufzufordern, am Zusammenschaltungserkennungsprozess teilzunehmen.
    • 2) AIRP_recognition_response- oder AIRP-Erkennungsantwortnachricht, die verwendet wird, um der auffordernden Seite zu antworten.
    • 3) AIRP_recognition_detected- oder AIRP-Erkennungerfasst-Nachricht, die verwendet wird, um die auffordernde Seite über die entsprechenden Zusammenschaltungs-ID-Informationen zu informieren.
    • 4) AIRP_recognition_acknowledgement- oder AIRP-Erkennungsbestätigungsnachricht, die durch die auffordernde Seite als eine Bestätigungsnachricht zurück an die aufgeforderte Seite verwendet wird.
    • 5) AIRP_recognition_abnormal- oder AIRP-Erkennung-anomal-Nachricht, die durch die aufgeforderte Seite verwendet wird, um ein bestimmtes anomales Szenarium anzuzeigen.
  • Der AIRP-Betrieb eines aktiven Netzelements, eines Paketvermittlungs- oder ATM-Netzelements in diesem Beispiel, wird in Verbindung mit dem Zustandsdiagramm von 6 erörtert. Die AIRP-Endlichzustandsmaschine (FSM für engl. finite state machine) wird (neu) gestartet, wenn ein Knoten gestartet oder neu gestartet wird. Der Prozess beginnt bei Zustand 1 600, dem Ruhezustand, in welchem davon ausgegangen wird, dass die Systemkonfiguration abgeschlossen ist. Zum Beispiel würde das ATM-Netzelement von 2 NE-A so konfiguriert sein, dass es anzeigt, welche Verbindungen mit welchen benachbarten Netzelementen verbunden sind. Es ist zu erwähnen, dass, obwohl das Netzelement an diesem Punkt so konfiguriert sein kann, dass es weiß, welches benachbarte Netzelement durch welche Verbindung verbundnen ist, die Portzusammenschaltbarkeit an diesem Punkt nicht bekannt ist. Eine Verbindungsinitialisierung könnte bei einer Start/Neustartzeit und Laufzeit des Systems erfolgen und löst einen AIRP-Zustandsübergang aus. Um sicherzustellen, dass nur jeweils ein Erkennungssignal an eine empfangende Seite gesendet wird, können alle eingehenden Verbindungsinitialisierungsaufforderungen in einer Zuerst-rein-zuerst-raus- oder FIFO-Warteschlange angeordnet werden, wobei nur eine Aufforderung am Beginn der Warteschlange imstande ist, einen Zustandsübergang auszulösen. Es wird auch davon ausgegangen, dass der Standardkanalzustand (Bits 6, 7, 8 des K2-Bytes) der initialisierten Verbindung 000 (frei) ist. Nach der Verarbeitung irgendeines Verbindungsinitialisierungsoverheads geht das ATM-Netzelement in den Zustand 2 602, den Aufforderungszustand, über.
  • Im Zustand 2 602 sendet das ATM-Netzelement eine AIRP_recognition_request-Nachricht an ein angeschlossenes Netzelement. In der AIRP_recognition_request-Nachricht enthalten ist die ATM-Verbindungsnummer der Verbindung der Aufforderung, die gerade am Beginn der Warteschlange ist. Nach dem Senden der AIRP_recognition_request-Nachricht wartet dieses ATM-Netzelement auf eine Antwortnachricht vom Netzelement, mit welchem es verbunden ist. Es ist zu erwähnen, dass das andere Netzelement einerlei, ob es ein paketvermitteltes oder ein leitungsvermitteltes Netzelement ist, ein passives Netzelement gemäß der Definition eines passiven Netzelements, wie hierin dargelegt, ist. Wenn eine andere linkInit- oder Verbindungsinitialisierungsaufforderung ankommt, während das Netzelement im Zustand 2 ist, wird die Aufforderung am Ende der Aufforderungswarteschlange angeordnet. Sobald das ATM-Netzelement eine AIRP_recognition_response-Nachricht vom Netzelement empfängt, mit dem es durch die betreffende Verbindung verbunden ist, geht die andere Seite, das heißt das aktive Netzelement, welches in diesem Beispiel ein ATM-Netzelement ist, in den „Einfügezustand", Zustand 3 604, über.
  • Im Zustand 3 604 löst das ATM-Netzelement seinen SONET-Schnittstellentreiber aus, um das Test- oder Erkennungssignal, wie zuvor beschrieben, in die Verbindung entsprechend den Ports, welche ermittelt werden, einzufügen. Außerdem wartet das ATM-Netzelement auf den Empfang einer AIRP-recognition_detected-Nachricht vom Netzelement, das am gegenüberliegenden Ende der Verbindung angeschlossen ist, und löst einen Wartezeitgeber aus. Wenn in diesem Zustand eine andere linkInit-Aufforderung ankommt, wird sie am Ende der linkInit-Aufforderungswarteschlange angeordnet. Sobald das ATM-Netzelement eine AIRP_recognition_detected-Nachricht vom Netzelement empfängt, das am anderen Ende der betreffenden Verbindung angeschlossen ist, geht das ATM-Netzelement in den Zustand 4 606 über, und der Wartezeitgeber wird angehalten. Wenn jedoch der Wartezeitgeber abläuft, bevor das Netzelement eine AIRP_recognition_detected-Nachricht vom Netzelement empfängt, das am anderen Ende der Verbindung angeschlossen ist, geht das ATM-Netzelement in den Zustand 5 608 über.
  • Sobald das ATM-Netzelement im Erfassungszustand 4 606 ist, zeichnet es die erfassten Informationen auf, wie etwa zum Beispiel die zuvor in Verbindung mit 4 erörterten Bindungsinformationen A.S1.P1 ↔ B.P2.nb. Diese Informationen können in einer Datenbank oder einer Tabelle, wie beispielsweise einer Portbindungstabelle, angeordnet werden. Nach dem Aufzeichnen dieser Bindungsinformationen löst das ATM-Netzelement seinen SONET-Schnittstellentreiber aus, um ein Frei-Signal (000) in die betreffende Verbindung einzufügen. Außerdem sendet das ATM-Netzelement eine AIRP_recognition_acknowledgement-Nachricht an das Netzelement, das am anderen Ende der Verbindung angeschlossen ist, und löst einen Wartezeitgeber aus. Das ATM-Netzelement geht dann in den Zustand 6 610, den Wartezustand, über. Jede andere linkInit-Aufforderung, die während des Zustands 4 ankommt, wird am Ende der Aufforderungswarteschlange angeordnet.
  • Um kurz auf den Zustand 5 608 zurückzukommen, zeigt das ATM-Netzelement dem angeschlossenen Netzelement an, dass eine Anomalie aufgetreten ist, und entfernt die Verbindungsaufforderung aus der linkInit-Aufforderungswarteschlange. Wenn die Warteschlange nicht leer ist, kehrt das ATM-Netzelement in den Zustand 1 zurück. Wenn die Warteschlange leer ist, bleibt das ATM-Netzelement im Zustand 5 608 in Ruhe, bis eine andere linkInit ankommt, woraufhin das ATM-Netzelement in den Zustand 1 600 übergeht.
  • Im Wartezustand 6 610 hält das ATM-Netzelement den Wartezeitgeber an und geht in den Zustand 5 608 über, wenn es eine AIRP_recognition_abnormal-Nachricht vom Netzelement empfängt, das am anderen Ende der Verbindung angeschlossen ist. Andernfalls überschreitet der Wartezeitgeber die Zeitgrenze, und das ATM-Netzelement geht in den Zustand 7 612 über. Wenn eine andere linkInit-Aufforderung ankommt, während das ATM-Netzelement sich im Zustand 6 befindet, ordnet das ATM-Netzelement die Aufforderung am Ende der Aufforderungswarteschlange an.
  • Im Beendigungszustand 7 612 entfernt das ATM-Netzelement die Verbindungsaufforderung (auch als „linkInit-Aufforderung" und „AIRP_recognition_request" bezeichnet) aus der linkInit-Aufforderungswarteschlange und, wenn die Warteschlange nicht leer ist, geht das ATM-Netzelement in den Zustand 1 600 über. Wenn die Warteschlange leer ist, bleibt das ATM-Netzelement im Zustand 7 612 in Ruhe, bis eine andere linkInit-Auf forderung ankommt, woraufhin das ATM-Netzelement in den Zustand 1 600 übergeht.
  • Der AIRP-Betrieb eines passiven Netzelements, eines Leitungsvermittlungsnetzelements, in diesem Beispiel als SONET-Netzelement bezeichnet, wird in Verbindung mit dem Endlichzustandsmaschinen- oder FSM-Diagramm von 7 erörtert. Die AIRP-FSM wird (neu) gestartet, wenn ein Knoten gestartet oder neu gestartet wird. Der Prozess beginnt im Zustand 1 700, dem Ruhezustand, in welchen davon ausgegangen wird, dass die Systemkonfiguration abgeschlossen ist. Das heißt, dass zum Beispiel das Netzelement B von 3 so konfiguriert sein sollte, dass es weiß, welche Verbindungen mit welchen benachbarten Netzelementen verbunden sind. Es wird auch davon ausgegangen, dass der Standardkanalzustand (Bits 6, 7, 8 des K2-Bytes) der initialisierten Verbindung 000 (frei) ist. Nach Empfang einer AIRP_recognition_request geht die AIRP-FSM in den Zustand 2 702 über.
  • Im Zustand 2 702, dem Abfragezustand, beginnt das SONET-Netzelement, alle seine Leitungsschnittstellen abzufragen, die einen freien Leitungszustand (Bits 6, 7, 8 von Byte K2 sind 000) aufweisen, und löst einen Erfassungszeitgeber aus. Außerdem sendet das SONET-Netzelement eine Erkennungsantwortnachricht an das Netzelement, das am gegenüberliegenden Ende der Verbindung angeschlossen ist, die sich dem Portbindungsvorgang unterzieht. Wenn das SONET-Netzelement ein Porterkennungs- oder Testsignal identifiziert, hält das SONET-Netzelement den Erfassungszeitgeber an und geht in den Zustand 3 704 über. Wenn andererseits der Erfassungszeitgeber eine Zeitgrenze überschreitet, bevor ein Testsignal an irgendeinem der abgefragten Ports empfangen wird, geht das SONET-Netzelement in den Zustand 4 706 über.
  • Im Zustand 3 704, dem Antwortzustand, sendet das SONET-Netzelement eine AIRP_recognition_detected-Nachricht an das Netzelement, das am anderen Ende der Verbindung angeschlossen ist, für welche die Portbindungsinformationen ermittelt werden. Die AIRP_recognition_detected-Nachricht enthält die SONET-Verbindungsnummer der Verbindung. Nach dem Senden der AIRP_recognition_detected-Nachricht wartet das SONET-Netzelement auf eine AIRP_recognition_acknowledgement-Nachricht vom Netzelement, das am gegenüberliegenden Ende der Verbindung angeschlossen ist. Wenn die AIRP_recognition_acknowledgement-Nachricht empfangen wird, geht das SONET-Netzelement in den Zustand 5 708 über.
  • Im Zustand 4 706, dem Benachrichtigungszustand, sendet das SONET-Netzelement eine Nachricht, die anzeigt, das eine Anomalität innerhalb der Verbindung aufgetreten ist, und geht dann in den Zustand 1 700 über. Im Zustand 5 708, dem Prüfzustand, prüft das SONET-Netzelement den aktuellen Verbindungszustand der eben identifizierten Verbindung. Wenn die Verbindung wieder auf frei: 000 zurückkehrt, geht das SONET-Netzelement in den Zustand 1 700 über. Wenn der Verbindungszustand nicht auf frei zurückkehrt, geht das SONET-Netzelement in den Zustand 6 710 über, und im Zustand 6 710 sendet das SONET-Netzelement eine AIRP_recognition_abnormal-Nachricht an das Netzelement, das am gegenüberliegenden Ende der Verbindung angeschlossen ist, wonach das SONET-Netzelement in den Zustand 4 706 übergeht, und von da, wie zuvor beschrieben.
  • Die vorstehende Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen der Erfindung diente dem Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie beabsichtigt nicht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die konkreten, offenbarten Formen zu beschränken, sondern es sind angesichts der zuvor dargelegten Lehren viele Modifikationen und Änderungen möglich. Die Ausführungs formen wurden gewählt und beschrieben, um die Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern und Fachleute dadurch in die Lage zu versetzen, die Erfindung bestmöglich zu verwenden. Der Rahmen der Erfindung soll nur durch die hierzu angehängten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (20)

  1. Netzelement (100, 102), aufweisend: mehrere SONET/SDH-Ports, wobei jeder Port so betreibbar ist, dass er mit einem anderen Netzelement verbunden wird, und so konfiguriert ist, dass er mindestens eine Overheadnachricht der Netztransportebene unterstützt; und einen Außerbandkanal (122, 124, 126) zur Kommunikation mit dem anderen Netzelement, wobei der Außerbandkanal so konfiguriert ist, dass er eine Aufforderung zur Portidentifikation an das andere Netzelement sendet und eine Aufforderung zur Portidentifikation vom anderen Netzelement empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder SONET/SDH-Port ferner so konfiguriert ist, dass er eine Overheadnachricht der Transportebene als Reaktion auf die Aufforderung zur Portidentifikation sendet, die durch den Außerbandkanal gesendet wurde, und wobei das Netzelement so ausgelegt ist, dass es die SONET/SDH-Ports abfragt, um zu erfassen, welcher Port die Overheadnachricht der Transportebene empfängt.
  2. Netzelement nach Anspruch 1, wobei die Overheadnachricht der Transportebene die Identität des Ports enthält, welcher die Overheadnachricht der Transportebene sendet.
  3. Netzelement nach Anspruch 1, wobei das Netzelement auf den Empfang einer Overheadnachricht der Transportebene durch Abfragen mehrerer Ports, um zu er fassen, welcher der Ports die Overheadnachricht der Transportebene empfängt, reagiert.
  4. Netzelement nach Anspruch 1, wobei das Netzelement auf den Empfang einer Overheadnachricht der Transportebene durch Speichern von Portbindungsinformationen reagiert.
  5. Netzelement nach Anspruch 4, wobei das Netzelement auf den Empfang einer Overheadnachricht der Transportebene durch Senden von Portbindungsinformationen an das Netzelement, welches die Aufforderung zur Portidentifikation sendete, reagiert.
  6. Netzelement nach Anspruch 4, wobei das Netzelement so konfiguriert ist, dass es nur jene Ports abfragt, die einen Ruhezustand aufweisen.
  7. Heterogenes Telekommunikationssystem, aufweisend: ein Leitungsvermittlungsnetzelement (100), und ein Paketvermittlungsnetzelement (102); wobei jedes der Netzelemente aufweist: mehrere SONET/SDH-Ports, wobei jeder Port so betreibbar ist, dass er mit einem anderen Netzelement verbunden wird, und so konfiguriert ist, dass er mindestens eine Overheadnachricht der Netztransportebene unterstützt; und einen Außerbandkanal (122, 124, 126) zur Kommunikation mit einem oder mehr Netzelementen, wobei der Außerbandkanal so konfiguriert ist, dass er eine Aufforderung zur Portidentifikation sendet und eine Aufforderung zur Portidentifikation empfängt, wobei jeder SONET/SDH-Port ferner so konfiguriert ist, dass er eine Overheadnachricht der Transportebene als Reaktion auf die Aufforderung zur Portidentifikation sendet, die durch den Außerbandkanal gesendet wurde, und wobei das Netzelement so ausgelegt ist, dass es die SONET/SDH-Ports abfragt, um zu erfassen, welcher Port die Overheadnachricht der Transportebene empfängt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Overheadnachricht der Transportebene die Identität des Ports enthält, welcher die Overheadnachricht der Transportebene sendet.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das Netzelement auf eine Overheadnachricht der Transportebene durch Abfragen mehrerer Ports, um zu erfassen, welcher der Ports die Overheadnachricht der Transportebene empfängt, reagiert.
  10. System nach Anspruch 9, wobei jedes Netzelement auf den Empfang einer Overheadnachricht der Transportebene durch Speichern von Portbindungsinformationen reagiert.
  11. System nach Anspruch 9, wobei jedes Netzelement auf den Empfang der Overheadnachricht der Transportebene durch Senden von Portbindungsinformationen an das Netzelement, welches die Aufforderung zur Portidentifikation sendete, reagiert.
  12. System nach Anspruch 9, wobei jedes Netzelement so konfiguriert ist, dass es nur jene Ports abfragt, die einen Ruhezustand aufweisen.
  13. Verfahren, gekennzeichnet durch ein Netzelement, welches mehrere SONET/SDH-Ports aufweist, um Portbindungsinformationen automatisch zu bestimmen, ausweisend die folgenden Schritte: A) Senden einer Anfrage nach Portidentifikationsinformationen durch einen Außerbandkanal an ein Netzelement, an welches das Netzelement durch eine Verbindung angeschlossen ist; und B) Senden einer Overheadnachricht der Transportebene als Reaktion auf die Aufforderung zur Portidentifikation, die durch den Außerbandkanal gesendet wurde, und wobei das Netzelement so ausgelegt ist, dass es die SONET/SDH-Ports abfragt, um zu erfassen, welcher Port die Overheadnachricht der Transportebene empfängt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner den Schritt aufweist, in welchem: C) ein Netzelement eine Porterfassungsaufforderung empfängt und seine Ports abfragt, um den Empfang einer Overheadnachricht der Transportebene zu erfassen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt C) ferner den Schritt aufweist, in welchem: C1) das Netzelement alle seine freien Ports abfragt, um eine Zustandsänderung an dem Port zu erfassen, welcher die Overheadnachricht der Transportebene empfängt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, welches ferner den Schritt aufweist, in welchem: D) das Netzelement Portbindungsinformationen als Reaktion auf den Empfang einer Overheadnachricht der Transportebene speichert.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, welches ferner den Schritt aufweist, in welchem: E) das Netzelement Portbindungsinformationen an das Netzelement sendet, welches die Aufforderung zur Portidentifikation als Reaktion auf die Overheadnachricht der Transportebene sendete.
  18. Netzelement nach Anspruch 1, wobei die Overheadnachricht der Netztransportebene SONET/SDH-Sicherungsnachrichtenbytes bildet.
  19. System nach Anspruch 8, wobei die Overheadnachricht der Netztransportebene SONET/SDH-Sicherungsnachrichtenbytes bildet.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Overheadnachricht der Netztransportebene SONET/SDH-Sicherungsnachrichtenbytes bildet.
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