DE60111022T2 - Verfahren und system für datenkommunikation zwischen einer mobilen und einer packetvermittelten kommunikationsarchitektur - Google Patents

Verfahren und system für datenkommunikation zwischen einer mobilen und einer packetvermittelten kommunikationsarchitektur Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und System zum Übertragen von Daten zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur und einer General Packet Radio Service- (GPRS) Architektur, und insbesondere ein Verfahren und System, die ein Netzwerk und Transportschicht-Protokoll zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Base Station System (BSS) und einem Serving GPRS Support Node (SGSN) verwenden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ohne den Umfang der Erfindung einzuschränken, wird ihr Stand der Technik in Verbindung mit Kommunikationsprotokollen beschrieben, die Kommunikationsanforderungen zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur und einem Serving GPRS Support Node (SGSN) definieren.
  • Drahtlose Kommunikationssysteme, wie beispielsweise eine Global Systems for Mobile- (GSM) Kommunikationsarchitektur, Personal Communications Service- (PCS) Architektur und Digital Cellular System- (DCS) Architektur sind mobile Kommunikationsarchitekturen, die drahtlose Übertragung von Informationen, wie beispielsweise Sprache, Steuerdaten und Short Message Service (SMS) ermöglichen. Datennetzwerke, wie beispielsweise das Internet oder Intranet sind paketvermittelte Architekturen, die es Rechnern ermöglichen, im Fernzugriff auf Dienste, wie beispielsweise Audio-, Video-, Grafik- oder einfache Text-Anwendungen, auf einer entfernten Vorrichtung zuzugreifen.
  • Eine General Packet Radio Service- (GPRS) Architektur gestattet Kommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, mobilen Rechner oder Personal Digital Assistant (PDA), Zugriff auf Dienste, die auf einem Datennetz bereitgestellt werden. GPRS ist eine paketvermittelte Architektur, die Kommunikation zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur und einem Datennetz, wie beispielsweise dem Internet, einem Intranet oder einer anderen GPRS-Netzwerkarchitektur ermöglicht. Die GPRS-Architektur kann einen Unterstützungsknoten, der an die mobile Kommunikationsarchitektur gekoppelt ist, und ein Packet Data Network (PDN) umfassen, wo auf Dienste, wie beispielsweise Audio-, Video- oder einfache Text-Dateien, die sich auf einem Server befinden, beispielsweise über einen Router zugegriffen werden kann. Standardisierte Protokolle definieren Kommunikationsverfahren zwischen Unterstützungsknoten, der mobilen Kommunikationsarchitektur und dem PDN.
  • An Daten, einschließlich Benutzerdaten (d.h. Audio-, Video- und Text- sowie Signalisierungsdaten), die über verschiedene Systeme übertragen werden, können Protokolldaten gemäß Industriestandard-Verfahren angehängt werden. Die Protokolldaten stellen die Routing- und Steuerinformationen bereit, die notwendig sind, um es zwei Systemkomponenten zu gestatten, miteinander zu kommunizieren. Systemkomponenten können direkt verbunden oder über ein Zwischen-Netzwerk verbunden werden. Zwischen Systemkomponenten geroutete Daten können durch ein Zwischen-Netzwerk geroutet werden, das verschiedene Netzwerke und untergeordnete Netzwerke mit dazwischenliegenden Systemkomponenten umfasst. Die Netzwerke und Zwischennetzwerke können sich voneinander unterscheiden und daher verschiedene Übertragungsprotokolle zum Transportieren von Daten verwenden.
  • Ein Anwendungsprogramm, wie beispielsweise eine Dateiübertragung oder eine Mailübertragung, die zwischen zwei Endsystemen übertragen werden sollen, werden in einzelne Datenpakete aufgeschlüsselt und mit Protokolldaten eingekapselt. Die Einkapselungs-Protokolldaten können eine Bitübertragungsschicht, eine Sicherungsschicht und eine Netzwerkschicht umfassen. Die Bitübertragungsschicht beschreibt die physikalischen Eigenschaften der Ausrüstung und des Übertragungsmediums, die Sicherungsschicht beschreibt die Datenstruktur und Relais-Informationen für ein bestimmtes Netzwerk oder untergeordnetes Netzwerk, und die Netzwerkschicht stellt Ende-Ende-Routing- und Datenintegritätsfunktionen bereit. Ein Zwischensystem eines Netzwerks oder eines untergeordneten Netzwerks, das eine andere Sicherungsschicht verwendet als die Sicherungsschicht des eingekapselten Datenpakets, muss auf das Netzwerkschicht-Protokoll zugreifen, um das Routing fortzusetzen. Wenn die Sicherungsschicht inkompatibel ist, und kein Netzwerkschicht-Protokoll vorhanden ist, schlägt die Kommunikation fehl.
  • Das European Telecommunications Standard Institute (ETSI) GSM 08.16: "Digital cellular telecommunications system (Phase 2+); General Packet Radio Service (GPRS); Base Station System (BSS) – Serving GPRS Support Node (SGSN) interface; Network Service" definiert die Network Service-Schicht des Gb-Satzes derzeit so, dass sie eine Sicherungsschicht zum Transportieren von Daten ohne ein Netzwerk oder Transportschichtprotokoll verwendet. GSM 08.16 definiert derzeit die Sicherungsschicht als Frame Relay (FR). Daher müssen die Zwischenleitung und jedes Zwischensystem, welche die mobile Kommunikationsarchitektur und die GPRS-Architektur koppeln, FR sein. Die Einschränkung von Datentransport zwischen der GPRS-Architektur und der mobilen Kommunikationsarchitektur zu der Sicherungsschicht, und insbesondere zu FR, beschränkt die Flexibilität und kann sich auf die Funktionssicherheit auswirken.
  • WO9916266 offenbart die Übertragung von Daten zwischen einem BSS und einem SGSN.
  • Wie zu erkennen ist, könnten ein Verfahren und System zum Verbessern der Übertragung von Daten zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur und einer GPRS-Architektur effizientere, flexiblere und zuverlässigere Datenkommunikationen bereitstellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein effizientes, flexibles und zuverlässiges Verfahren und System zur Übertragung von Daten zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur und einer GPRS-Architektur bereit.
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einem Base Station System (BSS) und einem Serving GPRS Support Node (SGSN) bereit. Das Verfahren stellt ein Datenpaket bereit, das mit Protokolldaten eingekapselt ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Datenpaket kann mit einem Temporary Logical Link Identifier (TLLI) und einem Network Service Access Point Identifier (NSAPI) verknüpft sein. Der TLLI und NSAPI können verwendet werden, um ein BSS oder einen SGSN zu identifizieren, die Kommunikationen zwischen einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und einer Vorrichtung bereitstellen, die sich auf einem Packet Data Network (PDN) befindet. Die Protokolldaten umfassen ein User Datagram Protocol (UDP) und ein Internet Protocol (IP) zum Routen des Datenpakets zwischen dem BSS und SGSN gemäß dem TLLI und NSAPI. Die Verwendung des UDP und IP stellt ein System mit verbesserter Effizienz, Zuverlässigkeit und Flexibilität bereit.
  • Das Verfahren stellt einen BSSGP Virtual Connection Identifier (BVCI), einen Network Service Entity Identifier (NSEI) und einen Link Select Parameter (LSP) bereit. Der BVCI, NSEI und LSP sind mit dem TLLI und NSAPI verknüpft. Der BVCI identifiziert eine BSSGP Virtual Connection (BVC) auf der BSS-Seite und der SGSN-Seite. Der NSEI identifiziert eine Network Service Entity (NSE), die für das Routing von Daten zwischen den BVC sorgt. Der LSP identifiziert eine virtuelle Zwischenleitung, die einen Kommunikationsdienst zu der BVC bereitstellt. Die Protokolldaten, die das Datenpaket einkapseln, umfassen ein User Datagram Protocol (UDP) und ein Internet Protocol (IP). Das eingekapselte UDP verknüpft einen UDP-Port mit einer Network Service Virtual Connection (NS-VC) einer Network Service Virtual Link (NS-VL). Die NS-VC kann durch den BVCI und NSEI identifiziert werden, und die NS-VL kann durch den LSP identifiziert werden. Ein UDP-Port, der mit einer NS-VC verknüpft ist, kann als Daten identifiziert werden, die als für Echtzeit-Dienste gekennzeichnet sind, wie beispielsweise Audiodaten, oder Nicht-Echtzeit-Dienste, wie beispielsweise einfache Textnachrichten. Das IP stellt eine Adresse für eine bestimmte NSE bereit, die einen Dienst für eine BVC bereitstellt. Das mit Protokolldaten eingekapselte Datenpaket kann entweder über eine direkte Zwischenleitung, die das BSS und den SGSN verbindet, oder über ein Zwischennetzwerk, das den SGSN und das BSS verbindet, gesendet und empfangen werden.
  • Das Verfahren kann in einem System zum Übertragen von Daten zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur und einer GPRS-Architektur implementiert werden. Das System umfasst ein Base Station System (BSS) zum Bereitstellen von Kommunikationen zu einem geografischen Gebiet. Das BSS umfasst eine erste BSSGP Virtual Connection (BVC), die mit dem geografischen Gebiet verknüpft ist. Das BSS umfasst wenigstens eine Network Service Virtual Connection (NS-VC), die mit der ersten BVC verknüpft ist. Das System umfasst des Weiteren einen Serving GPRS Support Node (SGSN), der mit dem BSS gekoppelt ist. Der SGSN weist eine zweite BVC auf, wobei die zweite BVC mit der ersten BVC verknüpft ist. Der SGSN weist eine zweite wenigstens eine NS-VC auf, die mit der zweiten BVC verknüpft ist. Das BSS überträgt Daten zwischen der ersten BVC und der zweiten BVC über die erste wenigstens eine NS-VC. Die übertragenen Daten sind mit UDP und IP eingekapselt. Das UDP stellt einen UDP-Port bereit, der mit einer NS-VC der ersten und zweiten wenigstens einen NS-VC verknüpft ist. Ein UDP-Port kann entweder als für Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert werden. Das IP stellt eine Adresse bereit, die eine bestimmte NSE identifiziert, die einen Dienst zu der ersten und zweiten BVC bereitstellt. Der SGSN empfängt die Daten über die zweite wenigstens eine NS-VC. Kommunikation zwischen dem BSS und SGSN umfasst auch, dass der SGSN Daten zwischen der ersten BVC und der zweiten BVC über die zweite wenigstens eine NS-VC überträgt. Die übertragenen Daten sind mit einem UDP und IP eingekapselt. Das UDP stellt einen UDP-Port bereit, der mit einer NS-VC der ersten und zweiten wenigstens einen NS-VC verknüpft ist. Ein UDP-Port kann als für Daten identifiziert werden, die entweder als Nicht-Echtzeit-Dienste oder Echtzeit-Dienste gekennzeichnet sind. Das IP stellt eine Adresse bereit, die eine bestimmte NSE identifiziert, die einen Dienst zu der ersten und zweiten BVC bereitstellt. Das BSS empfängt Daten, die von dem SGSN über die erste wenigstens eine NS-VC übertragen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Hinsichtlich eines umfassenderen Verständnisses der vorliegenden Erfindung einschließlich ihrer Merkmale und Vorteile wird auf die ausführliche Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den folgenden begleitenden Zeichnungen Bezug genommen:
  • 1A ist eine Protokollstruktur für einen Gb-Satz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B ist eine IP- und UDP-Schicht, die in dem Gb-Satz von 1A mit einer definierten NS-VC für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste verwendet wird; und
  • 2 ist ein beispielhaftes Blockschaltbild einer mobilen Kommunikationsarchitektur, die mit einer General Packet Radio Service- (GPRS) Kommunikationsarchitektur gemäß dem Gb-Satz von 1A gekoppelt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zwar werden die Verwendung und Implementierung von bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden im Detail dargestellt, doch ist klar, dass die vorliegende Erfindung viele erfinderische Konzepte bereitstellt, die sich in einer großen Bandbreite von Kontexten ausführen lassen. Die hierin erläuterten speziellen Ausführungsformen veranschaulichen nur bestimmte Möglichkeiten, die Erfindung umzusetzen und zu nutzen, und sind nicht dazu vorgesehen, den Umfang der Erfindung einzuschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 1A ist eine Protokollstruktur für einen Gb-Satz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt und wird allgemein mit 100 bezeichnet. Der Gb-Satz 100 stellt ein neues Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einer mobilen Kommunikationsarchitektur, wie beispielsweise einer Global System for Mobile- (GSM) Kommunikationsarchitektur, und einer General Packet Radio Service- (GPRS) Architektur bereit. Der Gb-Satz 100 verwendet ein Netzwerk und ein Transportschichtprotokoll, um eine flexible, zuverlässige und effiziente Datenübertragung zwischen der mobilen Kommunikationsarchitektur und der GPRS-Architektur zu gestatten.
  • Die mobile Kommunikationsarchitektur kann ein Base Station System (BSS) umfassen, und die GPRS-Architektur kann einen Serving GPRS Support Node (SGSN) umfassen, der an das BSS gekoppelt ist. Das BSS und der SGSN kommunizieren gemäß einem Protokoll, das durch den Gb-Satz 100 definiert wird. Daten, die zwischen dem BSS und SGSN übertragen werden, weisen die Form von digitalisierten Signalen auf, die als Datenpakete bezeichnet werden. Die Datenpakete bestehen aus Übertragungsdaten, einschließlich Benutzerdaten (d.h. Audio-, Video- oder Textdaten) und Signalisierungsdaten, die mit Protokolldaten eingekapselt sind, die Adressen- und Steuerinformationen enthalten. Die Protokolldaten sorgen für Routing-, Relais- und Knotenverwaltungs-Funktionen. Die Protokolldaten sind eingekapselt gemäß einem BSS-Gb-Protokollstapel 102 und einem SGSN-Gb-Protokollstapel 104.
  • Der BSS-Gb-Protokollstapel 102 umfasst ein Base Station System GPRS Protocol (BSSSGP), eine Network Service Entity (NSE) und eine Bitübertragungsschicht. SGSN-Gb-Protokollstapel 104 umfasst ein Sub-Network Dependent Convergence Protocol (SNDCP), eine Logical Link Control (LLC), ein BSSGP, eine NSE und eine Bitübertragungsschicht. Die NSE umfasst eine Network Service Control, ein User Datagram Protocol (UDP), ein Internet Protocol (IP) und eine Sicherungsschicht. Die Sicherungsschicht kann ein Frame Relay (FR), Asynchronous Transfer Mode (ATM), Ethernet, Synchronous Optical Network (SONET) oder eine Synchronous Digital Hierarchy (SDH) sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Eine mobile Kommunikationsvorrichtung und ein SGSN, der einen Dienst für die mobile Kommunikationsvorrichtung bereitstellt, erstellen eine Kontexttabelle beim Zugreifen auf eine entfernte Vorrichtung auf einem PDN. Die Kontexttabelle kann einen Mobilitätsverwaltungs-Kontext umfassen, der Netzwerkinformationen, die sich auf Mobilität oder Sicherheit beziehen, und einen Packet Data Packet- (PDP) Kontext enthält, der Routing-Informationen bereitstellt. Die Kontexttabelle kann einen Temporary Logical Link Identifier (TLLI), einen Network Service Access Point Identifier (NSAPI), eine PDP-Adresse, einen PDP-Typ, beispielsweise IP oder X.25, und eine Quality of Service (QoS) umfassen, die mit einer bestimmten PDP-Adresse verknüpft sind. Jedes von dem Gb-Satz 100 empfangene Datenpaket kann mit einer Kontexttabelle verknüpft werden. Die Kontexttabelle ermöglicht es einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, einen SGSN zu identifizieren, der einen Dienst für ein bestimmtes PDN bereitstellt, oder einen SGSN, um ein BSS zu identifizieren, das einen Dienst für diese bestimmte mobile Kommunikationsvorrichtung bereitstellt.
  • Ein durch den Gb-Protokollstapel 100 empfangenes Datenpaket mit einem damit verknüpften NSAPI und TLLI wird gemäß BSS-Gb-Protokollstapel 102 und SGSN-Gb-Protokollstapel 104 eingekapselt und entkapselt. Die Einkapselung bezieht sich nur auf das Hinzufügen von Adressen- und Steuer-Informationen zu Daten. Die Entkapselung bezieht sich nur auf das Entfernen der Adressen- und Steuer-Informationen, um die ursprünglichen Daten offen zu legen. Der TLLI und NSAPI werden zum Routen des Datenpakets zwischen einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und einer entfernten Vorrichtung, die sich auf einem PDN befindet, über ein BSS und einen SGSN verwendet. Der TLLI und NSAPI identifizieren eine logische Verbindung zwischen einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und einem SGSN. Der NSAPI identifiziert einen Service Access Point (SAP), beispielsweise einen SGSN und einen GGSN, der einen Dienst für ein PDN bereitstellt, oder der NSAPI kann eine Kontexttabelle identifizieren, die mit einer PDP-Adresse verknüpft ist, und daher identifiziert der TLLI eine mobile Kommunikationsvorrichtung.
  • Das SNDCP sorgt für die Einkapselung und Entkapselung von Adressen- und Steuer-Informationen zum Routen von Datenpaketen zwischen gleichberechtigten SNDCP und Funktionen zum Verbessern der Kommunikationseffizienz zwischen einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und einem SGSN. Die Funktionen umfassen Datenkompression, Datensegmentierung, Datenmultiplexierung auf die LLC-Schicht, Datenvereinigungs- und Datenexpansions-Funktionen. Das SNDCP kann Optionen zum Header-Entfernen und zur Header-Kompression für RTP/UDP/IP-Header umfassen. Das SNDCP empfängt ein Datenpaket mit einem verknüpften NSAPI und multiplexiert das empfangene Datenpaket auf einen verknüpften Service Access Point Identifier (SAPI) der LLC. Der SAPI identifiziert einen mit einem NSAPI verknüpften SAP. Mit dem gleichen SAPI können verschiedene NSAPI verknüpft sein. Die LLC stellt logische Verbindungen bereit, die durch den SAPI identifiziert und durch den TLLI und NSAPI bestimmt werden. Die LLC sorgt für die Sequenzsteuerung von Übertragungsdaten, Fehlererkennung, Wiederherstellungs-Prozeduren, Benachrichtigung von unbehebbaren Fehlern, Ablaufsteuerung und Datenverschlüsselung. Die LLC transportiert den SAPI und TLLI zwischen einem BSS und einem SGSN.
  • Das BSSGP führt Einkapselungs- und Entkapselungs-Funktionen durch, die Routing- und Steuer-Informationen für das effiziente Routing von Daten zwischen gleichberechtigten BSSGP bereitstellen. Das BSSGP sorgt für Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstrecken-Ablaufsteuerung und -Knotenverwaltung. Das BSSGP stellt funkbezogene Informationen bereit, die von einer RLC/MAC-Funktion einer mobilen Kommunikationsvorrichtung verwendet oder davon abgeleitet werden. Von dem BSSGP bereitgestellte Steuerinformationen versorgen ein BSS und einen SGSN auch mit den erforderlichen Daten zum Durchführen von Knoten-Verwaltungsfunktionen. Die NSE führt Einkapselungs- und Entkapselungs-Funktionen zum Bereitstellen von Adressen- und Steuer-Informationen für das effiziente Routing von Daten zwischen gleichberechtigten NSE durch. Die NSE, welche die Netzwerkdienst-Steuerung, das UDP, das IP und die Sicherungsschicht umfasst, stellt den Sende- und Empfangsdienst für das BSSGP, den Lastverbund und die virtuelle Leitungsverwaltung bereit. Der Übertragungsweg zwischen dem BSS und dem SGSN kann eine einfache Datenzwischenleitung sein, oder kann über Zwischenleitungen erfolgen, die durch ein Zwischennetzwerk führen. Die Verwendung des IP sorgt jedoch für das Routing von Daten, ohne Berücksichtigung der Anzahl und des Typs der Sende-Datenzwischenleitungen.
  • Die gleichberechtigte Kommunikation zwischen entfernten BSSGP wird über eine BSSGP Virtual Connection (BVC) durchgeführt. Ein BVC Identifier (BVCI) identifiziert eine BVC. Die BVC kann mit einer Zelle, einem Base Station Controller (BSC) oder einem BSS verknüpft sein. Eine NSE kann einen Transportdienst zu einer Gruppe von BVCI bereitstellen. Die NSE wird durch einen NSEI identifiziert. Der NSEI zusammen mit einem BVCI identifiziert eine BVC eindeutig. Daten, die zwischen gleichberechtigten BSSGP transportiert werden, die sich auf die gleiche mobile Kommunikationsvorrichtung beziehen, wird ein Link Select Parameter (LSP) zugewiesen, der eine virtuelle Zwischenleitung, die ein BBSS und einen SGSN direkt verbindet, oder eine virtuelle Zwischenleitung identifiziert, die eine Seite eines BSS oder SGSN und ein Zwischennetzwerk verbindet. Der BVCI, der NSEI und der LSP sind mit einem TLLI und einem NSAPI verknüpft und werden für die NSE bereitgestellt.
  • Die NSE, welche die Netzwerkdienst-Steuerung, das UDP, das IP und die Sicherungsschicht umfasst, sorgt für eine gleichberechtigte Kommunikation zwischen entfernten NSE. Die NSE sorgt für das Routing von Daten und für die virtuelle Leitungsverwaltung. Der bereitgestellte NSEI wird verwendet, um Network Service Virtual Connections (NS-VC) festzulegen, die für den bereitgestellten BVCI einen Dienst bereitstellen. Der LSP wird verwendet, um eine Network Service Virtual Link (NS-VL) festzulegen, die eine bestimmte NS-VC unterstützt. NS-VC ist eine virtuelle Verbindung zwischen gleichberechtigten NSE über eine NS-VL. Jede NS-VC wird mit Hilfe eines NS-VC Identifier (NS-VCI) identifiziert. Eine NS-VL wird durch einen NS-VLI identifiziert. Jede physikalische Zwischenleitung unterstützt eine oder mehrere NS-VL. Jede NS-VL wird durch eine physikalische Zwischenleitung unterstützt. Im Fall eines Frame Relay- (FR) Netzwerks ist die physikalische Zwischenleitung der Trägerkanal, die NS-VL ist die örtliche Zwischenleitung der permanenten virtuellen Verbindung, und der NS-VLI ist die Verknüpfung des FRDLCI und des Trägerkanal-Identifikators.
  • Die Netzwerkdienst-Steuerung stellt den Lastverbund und die NS-VC-Verwaltung bereit. Die Netzwerkdienst-Steuerung teilt Daten auf verfügbare NS-VC auf. Die Netzwerkdienst-Steuerung stellt Sperr-Prozeduren bereit, die von der NSE verwendet werden, um eine gleichberechtigte NSE zu informieren, wenn eine NS-VC für die Datenübertragung nicht-verfügbar wird. Eine Entsperr-Prozedur wird verwendet, um die Sperreinschränkung zu entfernen, nachdem die NS-VC verfügbar wird. Eine Rücksetz-Prozedur wird zwischen gleichberechtigten NSE verwendet, um eine NS-VC auf einen bestimmten Status zu setzen. Eine Test- Prozedur wird verwendet, um zu überprüfen, dass eine NS-VC zwischen gleichberechtigten NSE richtig arbeitet.
  • Das UDP stellt einen UDP-Port bereit, der mit NS-VC einer NS-VL verknüpft ist. Beispielsweise stellt das UDP einen mit der NS-VC verknüpften Ziel- und Ausgangs-UDP-Port bereit. Ein UDP-Port kann für Daten identifiziert werden, die als Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Dienste gekennzeichnet sind. Beispielsweise können Text und Grafik als Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert werden, wogegen Audiodaten als Echtzeit-Dienste klassifiziert würden und daher Vorrangverarbeitung erfordern würden. Ein Feld Type of Service (ToS) des IP kann zum Angeben der QoS markiert werden. Das IP stellt eine IP-Adresse bereit, die eine NSE identifiziert, die einen Kommunikationsdienst zu einer BVC bereitstellt. Beispielsweise stellt das IP eine Ausgangs- und Zieladresse bereit, die mit einer NSE des BSS, das einen Dienst für eine BVC bereitstellt, und der NSE des SGSN, der einen Dienst für eine BVC bereitstellt, verknüpft ist.
  • Die Sicherungsschicht ist dafür zuständig, wie Bits in den Datenpaketen gruppiert werden und für das Synchronisieren der Daten gemäß einem Standard, zum Beispiel ATM, FR oder SONET. Synchronisierungsfunktionen können auch Synchronisierungsmuster aufnehmen, um alle Übertragungsfehler wiederzugeben, die in der physikalischen Leitung auftreten. Die Sicherungsschicht ist dafür zuständig, die Informationen aufzubauen und bereitzustellen, die für die Bitübertragungsschicht notwendig sind, um die Datenpakete zwischen zwei Systemkomponenten über eine einzige Datenzwischenleitung weiterzuleiten. Die Bitübertragungsschicht ist ein Trägerkanal, der zum Aufnahmen von Daten gemäß der Sicherungsschicht spezifiziert ist. Die Bitübertragungsschicht wird als der Trägerkanal bezeichnet. Die Bitübertragungsschicht ist mit der physikalischen Zwischenleitung und der Steuerung der physikalischen Zwischenleitung, beispielsweise Format, Leistung, Übertragung und Weitersendung, verknüpft.
  • Unter Bezugnahme auf 1B ist eine IP- und UDP-Schicht dargestellt, die in dem Gb-Satz 100 mit definierten UDP-Ports verwendet wird, die nach Daten, die als Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste gekennzeichnet sind, aufgeteilt werden, und wird allgemein mit 110 bezeichnet. Ein UDP-Port, der mit einer NS-VC verknüpft ist, kann durch die QoS identifiziert werden. Zum Beispiel kann ein UDP-Port (M) mit einer QoS verknüpft sein, die Daten als Echtzeit-Dienste identifiziert, wie beispielsweise Audiodaten, und ein UDP-Port (M+1) für Ports mit einer QoS verknüpft sein, die Daten als Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert, wie beispielsweise einfache Textdaten. Ein ToS-Feld des IP kann markiert werden, um die QoS eines verknüpften Ausgangs- und Ziel-UDP-Ports anzugeben. Daher sorgt ein UDP-Port, der mit einer NS-VC verknüpft ist und durch den ToS angegeben wird, für ein effizienteres und zuverlässigeres System.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine mobile Kommunikationsarchitektur dargestellt, die mit einer GPRS-Kommunikationsarchitektur gemäß dem Gb-Satz 100 gekoppelt ist und allgemein mit 120 bezeichnet wird. Die mobile Kommunikationsarchitektur kann ein Base Station System (BSS) 122 für die Kommunikation mit einer mobilen Kommunikationsvorrichtung umfassen, wie beispielsweise ein GPRS-aktiviertes Telefon oder einen Rechner. Die GPRS-Architektur kann einen Serving GPRS Support Node (SGSN) 124 umfassen, der an das BSS 122 gekoppelt ist, um die Übertragung von Daten zwischen der mobilen Kommunikationsarchitektur und einer Kommunikationsvorrichtung zu ermöglichen, die sich auf einem Packet Data Network (PDN) befindet, wie beispielsweise dem Internet oder einem Intranet.
  • Das BSS 122 kann direkt mit dem SGSN 124 gekoppelt oder über ein Zwischennetzwerk 126 gekoppelt werden. Das Zwischennetzwerk 126 kann Trägerkanäle 128 und 130 umfassen, um dem BSS 122 und dem SGSN 124 Zugriff auf das Zwischennetzwerk 126 zu ermöglichen. Jeder Trägerkanal 128 und 130 weist NS-VL 132, 134, 136, und 138 auf, und jede NS-VL weist NS-VC 140, 142, 144 und 146 auf. Das BSS 122 und der SGSN 124 verwenden den Gb-Satz 100 zum Übertragen von Daten mit IP-Informationen, die eine NSE identifizieren, die einen Dienst für eine BVC über NS-VC 140, 142, 144 und 146 bereitstellt. Obwohl jede Seite des Zwischennetzwerks 126, wie dargestellt, nur einen Trägerkanal, zwei NS-VL und zwei NS-VC aufweist, sollte dem Fachmann klar sein, dass das Zwischennetzwerk 126 mehrere Kanäle umfassen kann, die mehrere NS-VL aufweisen, wobei jede NS-VL eine NS-VC umfasst.
  • Ein definiertes geografisches Gebiet, das durch das BSS 122 bedient wird, kann mehrere kleine geografische Gebiete umfassen, wobei jedes kleinere geografische Gebiet als eine Zelle bezeichnet wird. Das BSS 122 kann eine Zelle 148 und 150 umfassen, die jeweils eine Base Transceiver Station (BTS) aufweisen, welche die Übertragung und den Empfang für mobile Kommunikationsvorrichtungen bereitstellt. Das BSS 122 kann des Weiteren einen Base Station Controller (BSC) zum Vermitteln von Daten zu und von jeder BTS umfassen. In dieser Ausführungsform ist die Zelle 148 mit BVC 152A und 152B verknüpft, und die Zelle 150 ist mit BVC 154A und 154B verknüpft, obwohl in anderen Ausführungsformen die BVC mit einem BSC oder einem BSS verknüpft sein kann. Obwohl die mobile Kommunikationsarchitektur und GPRS-Architektur mit zwei BVC dargestellt sind, sollte einem Fachmann klar sein, dass das System 120 mehrere BVC umfassen kann.
  • Die NSE des Gb-Satzes 100, die das UDP verwendet, verknüpft UDP-Ports, wie beispielsweise einen Ausgangs- und Ziel-UDP-Port, mit NS-VC 140, 142, 144 und 146 zur gleichberechtigten Kommunikation zwischen BVC 152A und 152B und gleichberechtigten Kommunikation zwischen BVC154A und 154B. Daten, die als Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Dienste gekennzeichnet sind und mit einem UDP mit UDP-Ports eingekapselt sind, die entweder als für Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert sind, stellen eine effizientere und zuverlässigere Verbindung zwischen dem BSS 122 und dem SGSN 124 bereit. UDP-Ports sind mit NS-VC verknüpft; daher können NS-VC, die Daten zwischen BVC transportieren, als verarbeitend von Daten, die als Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Dienste gekennzeichnet sind, identifiziert werden. Für mit einem UDP oder IP eingekapselte Daten kann in einem ToS-Feld die QoS markiert werden. Eine bestimmte NSE, die einen Dienst für BVC 152A, 152B oder 154A, 154B bereitstellt, kann durch eine IP-Adresse identifiziert werden, wie beispielsweise eine Ausgangs- und Ziel-IP-Adresse.
  • Das mit dem UDP und IP eingekapselte Datenpaket, das zwischen dem BSS 122 und dem SGSN 124 übertragen wird, ermöglicht die effiziente Übertragung von Daten zwischen dem BSS 122 und dem SGSN 124 ohne Berücksichtigung der Anzahl oder Typen von Netzwerken oder untergeordneten Netzwerken, die durchquert werden. Zum Beispiel kann das Zwischennetzwerk erfordern, dass die Datenübertragung durch das Zwischennetzwerk mehrere untergeordnete Netzwerke einschließt, wobei jedes untergeordnete Netzwerk zum Beispiel Frame Relay, SONET, SDH oder ATM oder eine Kombination davon ist. Daher stellt die Übertragung von GPRS-Datenpaketen zwischen einem BSS und einem SGSN unter Verwendung eines UDP und IP effiziente, flexible und zuverlässige Kommunikationen bereit, ohne Berücksichtigung der Anzahl und Typen von Sende-Netzwerken.
  • Obwohl diese Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nicht einschränkend sein. Verschiedene Modifizierungen und Kombinationen der veranschaulichenden Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann offenkundig.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Base Station System (BSS) und einem Serving GPRS Support Node (SGSN), wobei das Verfahren zum Übertragen die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen von Protokolldaten und dazugehörigen Funktionen einschließlich des Einkapselns eines Datenpaketes mit einem User Datagram Protocol (UDP) und einem Internet Protocol (IP), wobei das UDP einen UDP-Port umfasst, der mit einer Network Service Virtual Connection (NS-VC) verknüpft ist, und das IP eine IP-Adresse bereitstellt, die mit einer Network Service Entity (NSE) zusammenhängt; und Senden des Datenpaketes, das mit den Protokolldaten versehen ist.
  2. Verfahren zum Übertragen nach Anspruch 1, wobei der UDP-Port als entweder für Echtzeit- oder für Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert wird.
  3. Verfahren zum Übertragen nach Anspruch 1, wobei das Datenpaket mit einem Temporary Logical Link Identifier (TLLI) und einem Network Service Access Point Identifier (NSAPI) verknüpft ist.
  4. Verfahren zum Übertragen nach Anspruch 3, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Bereitstellen eines BSSGP Virtual Connection Identifier (BVCI), eines Network Service Entity Identifier (NSEI) und eines Link Select Parameter (LSP), wobei der BVCI, der NSEI und der LSP mit dem TLLI und dem NSAPI verknüpft sind, der BVCI eine BVC identifiziert, der NSEI die NSE identifiziert, die NS-VC durch den BVCI und den NSEI identifiziert wird und der LSP eine Network Service Virtual Link (NS-VL) identifiziert, die mit der NS-VC verknüpft ist.
  5. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei das Datenpaket ein Subnetwork Dependent Convergence Protocol (SNDCP) umfasst.
  6. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 5, wobei das Datenpaket des Weiteren eine Logical Link Control (LLC) umfasst.
  7. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 6, wobei die Protokolldaten und verknüpfte Funktionen des Weiteren umfassen: ein Base Station System GPRS Protocol (BSSGP); eine Netzwerkdienst-Steuerung; eine Sicherungsschicht; und eine Bitübertragungsschicht.
  8. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 7, das des Weiteren den Schritt des Empfangens des Datenpaketes umfasst, das mit den Protokolldaten versehen ist.
  9. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 8, das des Weiteren den Schritt des Entfernens der Protokolldaten und verknüpfter Funktionen sowie der LLC und des SNDCP umfasst.
  10. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei die Protokolldaten und verknüpfte Funktionen des Weiteren umfassen: ein Subnetwork Dependent Convergence Protocol (SNDCP); eine Logical Link Control (LLC); ein Base Station System GPRS Protocol (BSSGP); eine Netzwerkdienststeuerung; eine Sicherungsschicht; und eine Bitübertragungsschicht.
  11. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 10, wobei das SNDCP RTP/UDP/IP-Header-Kompression und -Entfernen ermöglicht.
  12. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 10, das des Weiteren den Schritt des Empfangens des Datenpaketes umfasst, das mit den Protokolldaten versehen ist.
  13. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 12, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Entfernen der Bitübertragungsschicht, der Sicherungsschicht, des IP, des UDP, der Netzwerkdienststeuerung und des BSSGP.
  14. System zum Übertragen von Daten zwischen einer mobilen Datenübertragungsarchitektur und einer GPRS-Architektur, wobei das System umfasst: ein Base Station System (BSS) mit einer ersten BSSGP Virtual Connection (BVC) und einer ersten wenigstens einen Network Service Virtual Connection (NS-VC), die mit der ersten BVC verknüpft ist; einen Serving GPRS Support Node (SGSN), der mit dem BSS gekoppelt ist, wobei der SGSN eine zweite BVC hat, der SGSN eine zweite wenigstens eine NS-VC hat, die mit der zweiten BVC verknüpft ist, das BSS Daten zwischen der ersten BVC und der zweiten BVC über die erste wenigstens eine NS-VC sendet, wobei die Daten mit Protokolldaten und verknüpften Funktionen eingekapselt sind, die Protokolldaten und verknüpfte Funktionen ein UDP und ein IP enthalten, das UDP einen UDP-Port bereitstellt, der mit einer NS-VC der ersten und zweiten wenigstens einen NS-VC verknüpft ist, das IP eine IP-Adresse bereitstellt, die eine Network Service Entity (NSE) identifiziert, die mit der ersten und der zweiten BVC verknüpft ist, und der SGSN die Daten über die zweite wenigstens eine NS-VC empfängt.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der UDP-Port, der mit der NS-VC verknüpft ist, des Weiteren die UDP-Ports umfasst, die als entweder für Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert sind.
  16. System nach Anspruch 14, wobei die Daten Informationen umfassen, die mit einem Subnetwork Dependent Convergence Protocol (SNDCP) und einer Logical Link Control (LLC) eingekapselt sind.
  17. System nach Anspruch 14, wobei die Protokolldaten und verknüpfte Funktionen des Weiteren umfassen: ein Base Station System GPRS Protocol (BSSGP); eine Netzwerkdienststeuerung; eine Sicherungsschicht; und eine Bitübertragungsschicht.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der SGSN beim Empfangen der mit Protokolldaten und verknüpften Funktionen eingekapselten Daten die eingekapselten Protokolldaten und verknüpften Funktionen sowie das SNDCP und die LLC entfernt.
  19. System zum Übertragen von Daten zwischen einer mobilen Datenübertragungsarchitektur und einer GPRS-Architektur, wobei das System umfasst: ein Base Station System (BSS) mit einer ersten BSSGP Virtual Connection (BVC) und einer ersten wenigstens einen Network Service Virtual Connection (NS-VC), die mit der BVC verknüpft ist; einen Serving GPRS Support Node (SGSN), der mit dem BSS gekoppelt ist, wobei der SGSN eine zweite BVC hat, der SGSN eine zweite wenigstens eine NS-VC hat, die mit der zweiten BVC verknüpft ist, der SGSN Daten zwischen der ersten BVC und der zweiten BVC über die zweite wenigstens eine NS-VC sendet, die Daten mit Protokolldaten und verknüpften Funktionen eingekapselt sind, die Protokolldaten und verknüpften Funktionen ein UDP und ein IP enthalten, das UDP einen UDP-Port bereitstellt, der mit einer NS-VC der ersten und der zweiten wenigstens einen NS-VC verknüpft ist, das IP eine IP-Adresse bereitstellt, die eine Network Service Entity (NSE) identifiziert, die mit der ersten und der zweiten BVC verknüpft ist, und das BSS die Daten über die erste NS-VC empfängt.
  20. System nach Anspruch 19, wobei der UDP-Port, der mit der NS-VC verknüpft ist, des Weiteren die UDP-Ports umfasst, die als entweder für Echtzeit oder Nicht-Echtzeit-Dienste identifiziert sind.
  21. System nach Anspruch 19, wobei die Protokolldaten und verknüpfte Funktionen des Weiteren umfassen: ein Subnetwork Dependent Convergence Protocol (SNDCP); eine Logical Link Control (LLC); ein Base Station System GPRS Protocol (BSSGP); eine Netzwerkdienststeuerung; eine Sicherungsschicht; und eine Bitübertragungsschicht.
  22. System nach Anspruch 21, wobei das SNDCP RTP/UDP/IP-Header-Kompression und -Entfernen ermöglicht.
  23. System nach Anspruch 21, wobei das BSS beim Empfangen der mit Protokolldaten und verknüpften Funktionen eingekapselten Daten die Bitübertragungsschicht, die Sicherungsschicht, das IP, das UDP, die Netzwerkdienststeuerung und das BSSGP entfernt.
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