DE60122474T2 - Vorrichtung zur Reifenzustandsüberwachung - Google Patents

Vorrichtung zur Reifenzustandsüberwachung Download PDF

Info

Publication number
DE60122474T2
DE60122474T2 DE60122474T DE60122474T DE60122474T2 DE 60122474 T2 DE60122474 T2 DE 60122474T2 DE 60122474 T DE60122474 T DE 60122474T DE 60122474 T DE60122474 T DE 60122474T DE 60122474 T2 DE60122474 T2 DE 60122474T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
voltage
controller
tire
reference value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60122474T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60122474D1 (de
Inventor
Pacific Industrial Co. Yasuhisa Ogaki-shi Tsujita
c/o Pacific Industrial Co. Michiya Ogaki-shi Katou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pacific Industrial Co Ltd
Taiheiyo Kogyo KK
Original Assignee
Pacific Industrial Co Ltd
Taiheiyo Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pacific Industrial Co Ltd, Taiheiyo Kogyo KK filed Critical Pacific Industrial Co Ltd
Publication of DE60122474D1 publication Critical patent/DE60122474D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60122474T2 publication Critical patent/DE60122474T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Überwachung des Zustandes eines an einem Fahrzeug befestigten Reifens und insbesondere Verfahren zur Beurteilung des Zustandes einer in einem Transmitter eingebauten Batterie, welcher Transmitter an einem Reifen befestigt ist.
  • Eine drahtlose, den Zustand eines Reifens anzeigende Vorrichtung informiert gewöhnlicherweise einen Fahrer über den Zustand jedes an dem Fahrzeug befestigten Reifens über ein Anzeigemittel, das in einer Fahrgastzelle angeordnet ist. Mit jedem Reifen ist ein Transmitter verbunden. Der Transmitter misst den Druck und die Temperatur des jeweiligen Reifens und übermittelt die diese Messwerte darstellenden Daten drahtlos. In der Karosserie des Fahrzeugs ist ein Empfänger angeordnet und empfängt die Daten von dem Transmitter. Der Empfänger erhält die notwendigen Informationen von den Daten und weist das Anzeigemittel an, die Information in der benötigten Weise anzuzeigen.
  • Da jeder Transmitter mittels einer Batterie mit Energie versorgt wird, stellt der Transmitter den Betrieb ein, falls die Lebensdauer der jeweiligen Batterie abläuft. Wenn die Lebensdauer der Batterie abläuft, muss der Fahrer daher über den Zustand der Batterie mittels des in der Fahrgastzelle angeordneten Anzeigemittels informiert werden. Die herkömmliche anzeigende Vorrichtung übermittelt folglich die die Spannung jeder Batterie darstellende Daten zusammen mit den Zustand jedes Reifens darstellenden Daten. Falls die Spannung der Batterie kleiner als ein vorbestimmter oder gleich einem vorbestimmten Referenzwert ist, bewertet der Empfänger die Lebensdauer der Batterie als beendet. Der Empfänger weist dann beispielsweise das Anzeigemittel an, diese Bewertung anzuzeigen.
  • Die Spannung der Batterie wird allerdings durch die Umgebungstemperatur beeinflusst, der die Batterie ausgesetzt ist. Das bedeutet, dass die Spannung der Batterie um so geringer ist, je niedriger die Umgebungstemperatur ist. Insbesondere ist der Temperaturwechsel in dem Reifen, in dem die Batterie angeordnet ist, verhältnismäßig groß. Der Zustand der Batterie kann daher nicht genau ermittelt werden, falls die Ermittlung nur auf dem Vergleich zwischen der Batteriespannung und dem Referenzwert beruht. Anders ausgedrückt kann der Zustand der Batterie fehlerhaft bewertet werden, falls die Bewertung nur auf einem derartigen Vergleich beruht.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine den Zustand eines Reifens anzeigende Vorrichtung zu schaffen, die den Zustand einer Batterie eines Transmitters genau bewertet.
  • Um die zuvorgenannte und andere Aufgaben zu lösen und gemäß dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung schafft diese eine Vorrichtung zur Reifenzustandsüberwachung, um einen Zustand eines an einem Fahrzeug befestigten Reifens anzuzeigen. Die Vorrichtung beinhaltet einen Transmitter und einen Controller. Die Veröffentlichung US-A-5,335,540 offenbart eine ähnliche reifenanzeigende Vorrichtung. Die Merkmale dieses Dokumentes wurden verwendet, um den Oberbegriff des Anspruchs 1 auszubilden. Der Transmitter wird mittels einer Batterie betrieben und erfasst wenigstens die Temperatur in dem Reifen und einen spannungsbezogenen Wert, der in Übereinstimmung mit der Spannung der Batterie variiert. Der Controller stellt in Abhängigkeit von dem spannungsbezogenen Wert fest, ob die Lebensdauer der Batterie endet oder nicht. Die Feststellung betreffend die Lebensdauer der Batterie wird mit Relation auf die Temperatur des Reifens durchgeführt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • die 1 eine schematische Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Überwachung des Zustandes eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • die 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Transmitter der Vorrichtung der 1 zeigt,
  • die 3 ein Blockdiagramm ist, das einen Empfänger der Vorrichtung der 1 zeigt,
  • die 4 eine Kurve ist, die die Beziehung zwischen der Batteriespannung und der Umgebungstemperatur darstellt,
  • die 5 eine Kurve ist, die die Beziehung zwischen der Batteriespannung und dem Entladungsgrad der Batterie zeigt,
  • die 6 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie in einer ersten Ausführungsform zeigt,
  • die 7 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und
  • die 8 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie in einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben werden. Wie in der 1 dargestellt ist, beinhaltet eine Vorrichtung zur Überwachung des Zustandes eines Reifens 4, Transmitter 3 und einen Empfänger 4. Jeder Transmitter 3 entspricht einem Reifen 2 eines Fahrzeugs 1. Der Empfänger 4 ist in die Karosserie des Fahrzeugs 1 eingebaut. Genauer ausgeführt ist jeder Transmitter 3 an einem Rad befestigt, an dem der entsprechende Reifen 2 befestigt ist, so dass der Transmitter 3 in dem Reifen 2 angeordnet ist. Der Transmitter 3 misst den Druck und die Temperatur in dem Reifen 2 und übermittelt die die Messwerte repräsentierenden Daten an den Empfänger 4.
  • Wie in der 2 dargestellt ist, beinhaltet jeder Transmitter 3 einen Controller 3, der beispielsweise ein Mikrocomputer ist. Der Controller beinhaltet beispielsweise eine Prozessoreinheit (CPU), einen Arbeitsspeicher (RAM) und einen Lesespeicher (read only memory (ROM)). Der Controller 10 speichert spezifische Identifikationsschlüssel und identifiziert die vier Transmitter 3, die in das Fahrzeug 1 eingebaut sind in Übereinstimmung mit den jeweils verbundenen Identifikationsschlüsseln.
  • Ein Drucksensor 11 misst den Druck in dem Reifen 2 und gibt die Messung repräsentierende Druck-Daten an den Controller 1 aus. Ein Temperatursensor 14 misst die Temperatur in dem Reifen 2 und gibt die Messung repräsentierende Temperatur-Daten an den Controller 1 aus.
  • Eine Batterie 15 überträgt Energie an jeden Transmitter 3. Ein Spannungssensor 16 misst die Spannung der Batterie 15 und gibt die Messung repräsentierende Spannungs-Daten an den Controller 10 aus. Der Controller 10 übermittelt Daten, die die Druck-Daten, die Temperatur.Daten, die Spannunsg-Daten und einen Identifikationsschlüssel enthalten, an eine Übertragungsschaltung 12. Die Übertragungsschaltung 12 codiert und moduliert die von dem Controller 10 empfangenen Daten. Die Daten werden dann mittels einer Übertragungsantenne 13 drahtlos übermittelt.
  • Der Controller 10 weist den Drucksensor 11, den Temperatursensor 14 und den Spannungssensor 16 an, zu jeweils vorbestimmten Zeitintervallen (beispielsweise alle 15 Sekunden) Messungen durchzuführen. Der Controller 10 weist des Weiteren die Übertragungsschaltung 12 an, jedesmal wenn der Drucksensor 11 eine vorbestimmte Anzahl von Messzyklen (40 Zyklen) ausgeführt hat, eine periodische Übermittlung durchzuführen. Bei der Erfassung eines unnormalen Druckes oder einer unnormalen Temperatur des jeweiligen Reifens 2 weist der Controller 10 die Übermittlungsschaltung 12 an, Daten zu übermitteln, unabhängig davon, ob der Drucksensor 11 die vorbestimmte Anzahl von Messzyklen abgeschlossen hat oder nicht.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, wird der Empfänger 4 mittels einer (nicht dargestellten) Batterie mit Energie versorgt, die in dem Fahrzeug 1 eingebaut ist, wenn ein (nicht dargestellter) Schlüsselschalter des Fahrzeugs 1 beispielsweise eingeschaltet wird. Der Empfänger 4 beinhaltet einen Controller 20, der beispielsweise ein Mikrocomputer ist. Der Controller 20 dient als ein die Lebensdauer der Batterie feststellendes Mittel und beinhaltet beispielsweise eine CPU, einen RAM und einen ROM.
  • Eine Hochfrequenzschaltung 21 (RF circuit) empfängt von jedem Transmitter 3 über wenigstens eine Übertragungsantenne 22 Daten. Die Hochfrequenzschaltung 21 demoduliert und decodiert die Daten und sendet nachfolgend die Daten an den Controller 20. Der Controller 20 liest dann aus den Daten den Druck und die Temperatur des jeweiligen Reifens 2 aus und bewertet, ob die Lebensdauer der jeweiligen Batterie 15 endet oder nicht.
  • Der Controller 20 weist ein Anzeigemittel 23 an, Informationen betreffend die Temperatur und den Druck in jedem Reifen 2 und Informationen betreffend die Lebensdauer der jeweiligen Batterie 15 anzuzeigen. Das Anzeigemittel 23 ist einfach durch den Fahrer des Fahrzeugs 1 einsehbar angeordnet. Beim Erfassen einer unnormalen Temperatur oder eines unnormalen Druckes in einem Reifen 2 weist der Controller 20 des Weiteren eine Alarmvorrichtung 20 an, den Fahrer über die Abnormalität zu informieren. Die Alarmvorrichtung 20 ist beispielsweise eine Audiovorrichtung, die ein Alarmgeräusch erzeugt, oder eine Leuchtvorrichtung, die ein Alarmlicht ausstrahlt. Das Anzeigemittel 23 kann alternativ den unnormalen Druck oder die unnormale Temperatur des Reifens 2 anzeigen.
  • Im Nachfolgenden wird das durch den Controller 20 durchgeführte Verfahren zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie mit Bezug auf die 6 beschrieben werden. Das Flussdiagramm der 6 stellt eine Routine des Verfahrens zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie dar. Die Routine wird beispielsweise jedesmal wiederholt, wenn der Empfänger 4 Daten von einem Transmitter 3 empfängt. Die Routine wird des Weiteren unabhängig für jeden Transmitter 3 des Fahrzeugs 1 durchgeführt. Die von dem Transmitter 3 übermittelten Daten beinhalten dessen spezifischen Identifikationsschlüssel. Wenn der Controller 20 Daten von einem Transmitter 3 empfängt, identifiziert daher der Controller den Transmitter 3 gemäß des Identifikationsschlüssels.
  • Im Schritt S1 liest der Controller nachfolgend die Temperatur T in dem mit dem Transmitter 3 verbundenen Reifen 2, von dem der Controller 20 die Daten empfangen hat, und die Spannung V der jeweiligen Batterie 15 aus den empfangenen Daten aus.
  • Im Schritt S2 berechnet der Controller 20 einen Spannungsreferenzwert V0 bezüglich der Temperatur T unter Verwendung der folgenden Gleichung 1. Ob die Lebensdauer der Batterie 15 endet oder nicht, wird mit Bezug auf den Spannungsreferenzwert V0 bewertet. Die Zeichen a und b in der Gleichung 1 sind festgelegte Konstanten, die in Abhängigkeit von der Art der Batterie 15 ausgewählt sind. V0 = aT + b Gleichung (1)
  • Die 4 ist eine Darstellung, die die Beziehung zwischen der Umgebungstemperatur und der Spannung der Batterie 15 zeigt. In der Darstellung repräsentiert die Kurve vn die Änderung der Spannung der Batterie 15 in einem vollständig geladenen Zustand. Die Kurve vu repräsentiert die Änderung der Spannung der Batterie 15 in einem um 80 % entladenen Zustand.
  • Die 5 ist eine Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Grad der Entladung der Batterie 15 und der Spannung der Batterie 15 zeigt. In der Darstellung stellt die Kurve vh die Änderung der Spannung der Batterie 15 dar, wenn die Umgebungstemperatur 20°C beträgt. Die Kurve vl repräsentiert die Änderung der Spannung der Batterie 15, wenn die Umgebungstemperatur –40°C beträgt. Die Kurven der 4 und 5 wurden basierend auf Testergebnissen erhalten.
  • Wie eindeutig von den Kurven der 4 und 5 hervorgeht, nimmt die Spannung der Batterie 15 ab, wenn der Entladungsgrad der Batterie 15 ansteigt. Des Weiteren nimmt die Spannung der Batterie 15 ab, wenn die Umgebungstemperatur abnimmt, der die Batterie 15 ausgesetzt ist. Die Konstanten a und b der Gleichung 1 sind in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der Batterie 15 ausgewählt, die durch die Kurven der 4 und 5 angezeigt sind. Die Konstanten a und b sind beispielsweise derart ausgewählt, dass der Spannungsreferenzwert V0 der gestrichelten Linie der 4 entspricht. Die gestrichelte Linie ist eine Annäherung der Kurve vu, die die Änderung der Spannung der Batterie 15 in dem um 80 % entladenen Zustand repräsentiert. Anders ausgedrückt ist die durch die Gleichung 1 repräsentierte lineare Funktion, durch die der Spannungsreferenzwert V0 bestimmt wird, eine Näherung der Kurve vu. Gemäß der Kurve der 4 wird der Spannungsreferenzwert V0 als 2,55 Volt betragend ausgewählt, wenn die Umgebungstemperatur, der die Batterie 15 ausgesetzt ist, oder die Temperatur T in dem Reifen 2 50°C beträgt.
  • Nach Abschließen des Schrittes S2 fährt der Controller mit dem Schritt S3 fort, wie in der 6 dargestellt ist. Genauer ausgeführt bewertet der Controller 20, ob die Spannung V gleich oder größer als der Spannungsreferenzwert V0 ist. Falls die Spannung V gleich oder größer als der Spannungsreferenzwert V0 ist, stellt der Controller 20 fest, dass die Lebensdauer der Batterie noch nicht endet. Der Controller 20 fährt dann mit dem Schritt S4 fort. In dem Schritt S4 setzt der Controller 20 die Zähleranzahl X auf 0, wodurch das Verfahren unterbrochen wird.
  • Falls im Gegensatz dazu die Spannung V kleiner ist als der Spannungsreferenzwert V0, fährt der Controller 20 mit dem Schritt S5 fort. In dem Schritt S5 fügt der Controller 20 dem gegenwärtigen Zählwert X „1" zu, wodurch ein neuer Zählwert X erhalten wird.
  • In dem Schritt S6 bewertet der Controller nachfolgend, ob die Zähleranzahl X größer oder gleich eine vorbestimmten Anzahl N ist. Die vorbestimmte Anzahl N wird als eine ganze Zahl ausgewählt, die nicht kleiner als 1 ist und die beispielsweise 3 ist. Falls die Zähleranzahl X kleiner als die vorbestimmte Anzahl N ist, bricht der Controller 20 das Verfahren ab. Falls allerdings die Zähleranzahl X größer oder gleich der vorbestimmten Anzahl N ist, wird angezeigt, dass die Spannung V der Batterie 15 wiederholt als kleiner als der Spannungsreferenzwert V0 in nachfolgenden Bewertungszyklen entsprechend der Zähleranzahl X bewertet wurde. In diesem Fall führt der Controller 20 mit dem Schritt S7 fort.
  • In dem Schritt S7 stellt der Controller 20 fest, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet. Der Controller 20 weist dann beispielsweise das Anzeigemittel 23 oder die Alarmvorrichtung 24 an, den Fahrer darüber zu informieren, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet. Danach bricht der Controller 20 das Verfahren ab.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wird basierend auf einem Vergleich zwischen der Spannung V der Batterie 15 und dem Spannungsreferenzwert V0 bewertet, ob die Lebensdauer der Batterie 15 endet oder nicht. Der Spannungsreferenzwert V0 wird in Übereinstimmung mit der Temperatur T in dem Reifen 2, in dem die Batterie 15 angeordnet ist, variiert. Es wird daher unabhängig von der Umgebungstemperatur, der die Batterie 15 ausgesetzt ist, genau bewertet, ob die Lebensdauer der Batterie 15 endet oder nicht.
  • Die Gleichung 1, die den Spannungsreferenzwert V0 bestimmt, wird unter Berücksichtigung der Eigenschaften der aktuellen Änderung der Spannung der Batterie 15 bezüglich der Umgebungstemperatur ausgewählt. Der Spannungsreferenzwert V0 gibt daher konstant die aktuelle Änderung der Spannung der Batterie 15, die mit dem jeweiligen Transmitter 3 verbunden ist, wieder.
  • Die Gleichung 1 gibt die Änderung der Spannung der Batterie 15 in den um 80 % entladenen Zustand bezüglich der Umgebungstemperatur wieder. Der Controller 20 stellt daher unabhängig von der Temperatur T in dem Reifen 2 fest, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet, wenn der Entladungsgrad der Batterie 15 im wesentlichen 80 % erreicht. Das bedeutet, dass in der ersten Ausführungsform die Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 basierend auf dem Entladungsmaß der Batterie 15 durchgeführt wird.
  • Auch wenn der Entladungsgrad der Batterie 15 80 % erreicht, stellt der Transmitter 3 nicht sofort den Betrieb ein. Der Fahrer des Fahrzeugs 1 wird darüber informiert, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet, bevor der Transmitter 3 aktuell seinen Betrieb einstellt.
  • Der Spannungsreferenzwert V0 wird mit Bezug auf die Temperatur T des Reifens 2 unter Verwendung der Gleichung 1 berechnet. Da die Gleichung 1 in einfacher Weise die lineare Funktion darstellt, ist das Verfahren zur Berechnung des Spannungsreferenzwertes V0 einfach durchzuführen.
  • Falls die Spannung V wiederholt als kleiner als der Spannungsreferenzwert V0 in nachfolgenden Bewertungszyklen bewertet wurde, wird festgestellt, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet. Die Feststellung ist daher verglichen zu dem Fall, in dem die Bestimmung auf einem einzelnen Vergleichszyklus zwischen der Spannung V und dem Spannungsreferenzwert V0 basiert, hochgradig verlässlich.
  • Alternativ kann im Schritt 6 die vorbestimmte Anzahl N als „1" ausgewählt werden. Falls dieses der Fall ist, wird jedes Mal, wenn die Spannung V der Batterie 15 als kleiner als der Spannungsreferenzwert V0 bewertet wird, festgestellt, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet. Da der Spannungsreferenzwert V0 allerdings in Übereinstimmung mit der Temperatur T in dem Reifen 2 ausgewählt wurde, ist die Feststellung immer noch ausreichend verlässlich.
  • Im Nachfolgenden wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf das Flussdiagramm der 7 beschrieben werden. In der zweiten Ausführungsform wird die Routine zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie der 7 an Stelle der Routine der 6 durchgeführt. Gleiche oder ähnliche Bezugsnummern in den Schritten der 7 sind in gleichen oder ähnlich entsprechenden Teilen in der 6 gegeben.
  • Der Controller 20 führt den Schritt S1 durch, wenn Daten von einem Transmitter 3 empfangen werden. Im Schritt S1 liest der Controller 20 wie in dem entsprechenden Schritt der 6 die Temperatur T in dem mit dem Transmitter 3 verbundenen Reifen 2 und die Spannung V der jeweiligen Batterie 15 aus den empfangenen Daten aus.
  • Der Controller 20 bewertet nachfolgend in dem Schritt S11, ob die Temperatur T größer als ein vorbestimmter oder gleich einem vorbestimmten Referenzwert T0 ist oder nicht. Der Referenzwert T0 ist ein konstanter Wert, der beispielsweise ungefähr –30°C beträgt. Falls die Temperatur T größer als der oder gleich dem Referenzwert T0 ist, fährt der Controller 20 in dem Schritt S12 fort und bewertet, ob die Lebensdauer der Batterie 15 endet oder nicht.
  • In dem Schritt S12 bewertet der Controller 20, ob die Spannung V größer als ein vorbestimmter oder gleich einem vorbestimmten Spannungsreferenzwert V1 ist oder nicht. Der Spannungsreferenzwert V1 ist anders als der Spannungsreferenzwert V0 der Routine der 6 ein konstanter Wert. Falls die Spannung V größer als der oder gleich dem Spannungsreferenzwert V1 ist, fährt der Controller 20 in dem Schritt S4 fort. Falls die Spannung V kleiner als der Spannungsreferenzwert V1 ist, fährt der Controller im Gegensatz dazu in dem Schritt S5 fort.
  • Die Prozedur der Schritte S4 bis S7 ist die gleiche wie die der Routine der 6. Das bedeutet, dass festgestellt wird, dass die Lebensdauer der Batterie 15 noch nicht endet, falls die Spannung V größer als der oder gleich dem Spannungsreferenzwert V1 ist. Falls die Spannung V allerdings wiederholt als kleiner als der Spannungsreferenzwert V1 in N nachfolgenden Bewertungszyklen bewertet wurde, wird festgestellt, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet.
  • Falls der Controller 20 feststellt, dass die Temperatur T in dem Reifen 2 kleiner als der Referenzwert T0 in dem Schritt S11 ist, unterbricht der Controller 20 das Verfahren ohne eine Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 durchzuführen. Wie beschrieben wurde, wird in der zweiten Ausführungsform die Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 nicht durchgeführt, solange die Temperatur T in dem Reifen 2 oder die Umgebungstemperatur, der die Batterie 15 ausgesetzt ist, kleiner als der Referenzwert T0 ist. Das heißt, dass die Bewertung aufgeschoben wird, falls die Spannung V der Batterie 15 aufgrund der Umgebungstemperatur übermäßig gering ist. Dieses verhindert, dass die Lebensdauer der Batterie 15 fehlerhaft als endend bewertet wird, wenn die Temperatur in dem Reifen 2 verhältnismäßig niedrig ist.
  • Der Referenzwert T0 und der Spannungsreferenzwert V1 sind anders als in der Routine der 6, in der der Spannungsreferenzwert V0 in Übereinstimmung mit der Temperatur T in dem Reifen 2 geändert wurde, konstante Werte. Dieses vereinfacht das Verfahren zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie und der Betrieb des Controllers 20 wird ebenfalls vereinfacht.
  • Im Nachfolgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf das Flussdiagramm der 8 beschrieben werden. In der dritten Ausführungsform wird an Stelle der Routine in den 6 oder 7 das Verfahren zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie der 8 durchgeführt. Gleiche oder ähnliche Bezugsnummern sind in den Schritten der 8 den gleichen oder ähnlichen entsprechenden Teilen in den 6 oder 7 gegeben.
  • Die Routine der 8 gleicht im wesentlichen der Routine der 7 mit Ausnahme des Schrittes S11, der in der Routine der 8 nicht durchgeführt wird. Genauer ausgeführt führt in der Routine der 8 der Controller den Schritt S1 durch, wenn er Daten von einem Transmitter 3 empfängt. Das bedeutet, dass der Controller 20 die Spannung V der mit dem Transmitter 3 verbundenen Batterie 15 aus den empfangenen Daten ausliest.
  • Der Controller 20 bewertet nachfolgend in dem Schritt S12, ob die Spannung V größer als ein zuvor bestimmter oder gleich einem zuvor bestimmten Spannungsreferenzwert V1 ist oder nicht. Wie in der Routine der 1 ist der Spannungsreferenzwert V1 ein konstanter Wert. Falls die Spannung V größer als der oder gleich dem Spannungsreferenzwert V1 ist, fährt der Controller 20 in dem Schritt S4 fort. Im Gegensatz dazu fährt der Controller 20 in dem Schritt S5 fort, falls die Spannung V kleiner als der Spannungsreferenzwert V1 ist.
  • Die Prozedur der Schritte S4 bis S7 der 8 gleichen der entsprechenden Prozedur der 6. Das bedeutet, dass festgestellt wird, dass die Lebensdauer der Batterie noch nicht endet, falls die Spannung V größer als der oder gleich dem Spannungsreferenzwert V1 ist. Falls allerdings die Spannung V wiederholt als kleiner als der Spannungsreferenzwert V1 in nachfolgenden Bewertungszyklen entsprechend der vorbestimmten Anzahl N bewertet wurde, wird festgestellt, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet.
  • Wie beschrieben wurde, wird in der dritten Ausführungsform festgestellt, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet, falls die Spannung V wiederholt als kleiner als der Spannungsreferenzwert in den nachfolgenden Bewertungszyklen bewertet wurde. Verglichen zu dem Fall, in dem die Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 basierend auf einem einzelnen Vergleichszyklus zwischen der Spannung V und dem Spannungsreferenzwert V1 durchgeführt wurde, ist die Bewertung daher verlässlich.
  • Die Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 wird in der dritten Ausführungsform unabhängig von der Temperatur T in dem Reifen 2 durchgeführt. Falls allerdings die Umgebungstemperatur verhältnismäßig niedrig ist, steigt die Temperatur T schrittweise an, falls das Fahrzeug 1 in einem Betriebszustand bewahrt wird. So lange daher das Fahrzeug 1 oder der Empfänger 4 in einem Betriebszustand verbleiben, beginnt die Spannung V der Batterie 15 nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer, in der die Spannung V der Batterie 15 übermäßig aufgrund der Umgebungstemperatur abgenommen hat, abzunehmen, bis die Lebensdauer der Batterie 15 aktuell endet. Falls die vorbestimmte Anzahl N als eine verhältnismäßig große Zahl, beispielsweise 8 bis 10, ausgewählt wurde, wird verhindert, dass die Lebensdauer der Batterie 15 fehlerhaft bewertet wird, sogar wenn die Umgebungstemperatur verhältnismäßig niedrig ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die dargestellten Ausführungsformen nicht eingeschränkt, sondern kann wie folgt modifiziert werden.
  • In der Routine der 6 muss der Spannungsreferenzwert V0 nicht notwendigerweise unter Verwendung der Gleichung 1, wie dargestellt wurde, bestimmt werden. Das heißt, dass die Gleichung 1 in Abhängigkeit von der Art oder den Eigenschaften der Batterie 15, die mit dem Transmitter 3 verbunden ist, modifiziert werden kann.
  • In der Routine der 6 kann der Spannungsreferenzwert V0 ohne Verwendung der Gleichung 1 bestimmt werden. Ein Speicher des Controllers 20 speichert beispielsweise Daten, die die Kurve vu in der Darstellung der 4 anzeigen, die eine Änderung der Spannung der Batterie 15 in dem um 80 % entladenen Zustand repräsentiert. Der Controller 20 wählt den Spannungsreferenzwert V0 in Übereinstimmung mit den gespeicherten Daten aus.
  • In den Routinen der 6 bis 8 kann die vorbestimmte Anzahl N in Abhängigkeit von den Konditionen, unter denen der Transmitter 3 verwendet wird, modifiziert werden, solange die vorbestimmte Anzahl N eine ganze Zahl ist.
  • In der Routine der 7 oder 8 kann der Spannungsreferenzwert V1 in Abhängigkeit von der Art oder den Eigenschaften der Batterie 15 modifiziert werden.
  • In der Routine der 7 kann der Referenzwert T0 in Abhängigkeit von den Konditionen, unter denen der Transmitter 3 verwendet wird, oder von der Art oder den Eigenschaften der Batterie 15 modifiziert werden.
  • Jeder Transmitter 3 muss nicht notwendigerweise einen Spannungssensor 16 beinhalten, solange jeder Transmitter 3 einen Sensor besitzt, der einen Wert misst, der sich im Verhältnis zu der Spannung V der Batterie 15 ändert. Der Transmitter 3 kann beispielsweise mit einem Widerstandssensor versehen sein, der den Widerstand in einer elektrischen Schaltung des Transmitters 3 misst. In diesem Fall übermittelt der Transmitter 3 an Stelle von die Spannung V der Batterie 15 repräsentierenden Daten Daten, die den Widerstand repräsentieren. Der Empfänger 4 liest den Widerstandswert von den empfangenen Daten aus und vergleicht den Wert mit einem Referenzwert, um festzustellen, ob die Lebensdauer der Batterie endet oder nicht. Der Referenzwert kann in Übereinstimmung mit der Temperatur T in dem Reifen 2 variiert werden oder kann ein konstanter Wert sein.
  • Die Routinen zur Bewertung der Lebensdauer der Batterie der 6 bis 8 können durch den Transmitter 3 an Stelle durch den Empfänger 4 durchgeführt werden. In diesem Fall informiert der Transmitter 3 den Empfänger 4 über den Zustand der Batterie 15, wenn der Transmitter 3 feststellt, dass die Lebensdauer der jeweiligen Batterie 15 endet.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen werden daher als beschreibend und nicht einschränkend verstanden. Die Erfindung ist nicht auf die darin gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereiches und der Äquivalenz der angehängten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Überwachung eines Zustandes eines Reifens zur Anzeige eines Zustandes eines an einem Fahrzeug 1 befestigten Reifens 2, wobei die Vorrichtung umfasst einen Transmitter 3, der dazu vorgesehen ist, durch eine Batterie 15 betrieben zu werden und wenigstens die Temperatur in dem Reifen 2 und einen spannungsbezogenen Wert zu erfassen, der in Übereinstimmung mit der Spannung der Batterie 15 variieren kann, und einen Controller 20, der dazu geeignet ist, in Abhängigkeit von dem spannungsbezogenen Wert festzustellen, ob die Lebensdauer der Batterie endet oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 dazu vorgesehen ist, mit Bezug auf die Temperatur des Reifens 2 durchgeführt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transmitter drahtlos Daten übertragen kann, die Daten, die die Temperatur in dem Reifen 2 repräsentieren und Daten, die den spannungsbezogenen Wert repräsentieren, beinhalten, wobei der Controller 20 in einem Empfänger angeordnet ist, der die Daten von dem Transmitter 3 empfangen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller 20 dazu geeignet ist, basierend auf einem Vergleich zwischen dem spannungsbezogenen Wert und einem variablen Spannungsreferenzwert, der in Übereinstimmung mit der Temperatur in dem Reifen 2 ausgewählt ist, festzustellen, ob die Lebensdauer der Batterie endet oder nicht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller 20 dazu geeignet ist, unter Verwendung einer funktionalen Gleichung, die eine Variation der Spannung der Batterie 15 bezüglich der Umgebungstemperatur, der die Batterie 15 ausgesetzt ist, den Spannungsreferenzwert zu bestimmen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller 20 dazu geeignet ist, basierend auf einem Vergleich zwischen dem spannungsbezogenen Wert und einem vorbestimmten, konstanten Spannungsreferenzwert festzustellen, ob die Lebensdauer der Batterie 15 endet oder nicht, falls die Temperatur in dem Reifen 2 größer als ein vorbestimmter oder gleich einem vorbestimmten Referenzwert ist und der Controller 20 dazu geeignet ist, keine Bewertung betreffend die Lebensdauer der Batterie 15 durchzuführen, falls die Temperatur im Reifen 2 kleiner als der Referenzwert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller 20 dazu geeignet ist, festzustellen, dass die Lebensdauer der Batterie 15 endet, falls der spannungsbezogene Wert wiederholt in nachfolgenden Bewertungszyklen als kleiner als der Spannungsreferenzwert bewertet wurde.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der spannungsbezogene Wert die Spannung der Batterie 15 oder ein Widerstand in einer elektrischen Schaltung des Transmitters 3 ist.
DE60122474T 2001-05-10 2001-07-19 Vorrichtung zur Reifenzustandsüberwachung Expired - Fee Related DE60122474T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001140551 2001-05-10
JP2001140551A JP2002331814A (ja) 2001-05-10 2001-05-10 タイヤ状態監視装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60122474D1 DE60122474D1 (de) 2006-10-05
DE60122474T2 true DE60122474T2 (de) 2007-01-11

Family

ID=18987140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60122474T Expired - Fee Related DE60122474T2 (de) 2001-05-10 2001-07-19 Vorrichtung zur Reifenzustandsüberwachung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6965306B2 (de)
EP (1) EP1256465B1 (de)
JP (1) JP2002331814A (de)
DE (1) DE60122474T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8266465B2 (en) 2000-07-26 2012-09-11 Bridgestone Americas Tire Operation, LLC System for conserving battery life in a battery operated device
US7161476B2 (en) 2000-07-26 2007-01-09 Bridgestone Firestone North American Tire, Llc Electronic tire management system
WO2003059658A2 (en) * 2002-01-14 2003-07-24 Siemens Vdo Automotive Corporation Tire pressure monitoring system with transition from stationary vehicle to moving vehicle conditions
JP2004062341A (ja) * 2002-07-25 2004-02-26 Pacific Ind Co Ltd タイヤ状態監視装置
JP3997864B2 (ja) * 2002-08-14 2007-10-24 トヨタ自動車株式会社 車輪状態取得装置および車両状態取得装置
JP4347601B2 (ja) * 2003-04-14 2009-10-21 横浜ゴム株式会社 車輪情報取得システムおよび車輪の装着位置情報設定装置
CN1290717C (zh) * 2003-05-25 2006-12-20 朱鹏飞 汽车轮胎、机器、急减速故障预警系统
JP4386773B2 (ja) 2004-03-22 2009-12-16 横浜ゴム株式会社 タイヤ側装着電子装置
GB0411156D0 (en) * 2004-05-19 2004-06-23 Powtier Controls Ltd Wireless sensors
EP1826029B1 (de) * 2004-12-15 2013-02-13 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Radinformationserfassungssytem
JP4289561B2 (ja) * 2004-12-24 2009-07-01 横浜ゴム株式会社 車両の異常検出方法及びその装置並びにそのセンサユニット
JP4894292B2 (ja) * 2006-02-23 2012-03-14 横浜ゴム株式会社 タイヤ状態検出装置
DE102007014097A1 (de) * 2007-03-21 2008-09-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Reifenmodul
US7714707B2 (en) * 2007-05-18 2010-05-11 Trw Automotive U.S. Llc System for measuring life expectancy of a tire condition monitoring system
US8612066B2 (en) * 2008-03-28 2013-12-17 Caterpillar Inc. Control system for payload limiting of hauling operation
JP7381428B2 (ja) * 2020-09-30 2023-11-15 株式会社ブリヂストン タイヤ状態監視システム、バッテリの放電容量推測プログラムおよび放電容量推測方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5231872A (en) * 1991-02-21 1993-08-03 Ttc/Truck Tech Corp. Tire monitoring apparatus and method
US5500065A (en) * 1994-06-03 1996-03-19 Bridgestone/Firestone, Inc. Method for embedding a monitoring device within a tire during manufacture
EP0778803A2 (de) * 1994-08-31 1997-06-18 Otter Controls Limited Reifendrucküberwachungssystem
US5783992A (en) * 1996-07-22 1998-07-21 Delco Electronics Corp. Time based low tire pressure warning sensor
US6252498B1 (en) * 1998-03-03 2001-06-26 Charles Pashayan, Jr. Tire pressure detecting system for a vehicle
DE19856860A1 (de) * 1998-12-09 2000-06-21 Beru Ag Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zum Überwachen und drahtlosen Signalisieren einer Druckänderung in Luftreifen an Fahrzeugen
US6232875B1 (en) * 2000-06-27 2001-05-15 Trw Inc. Apparatus and method for controlling a tire condition module of a vehicle tire
US6580364B1 (en) * 2000-07-06 2003-06-17 Trw Inc. Apparatus and method for tracking an abnormal tire condition
US6340930B1 (en) * 2001-03-07 2002-01-22 Trw Inc. System and method for monitoring a condition of a vehicle tire

Also Published As

Publication number Publication date
EP1256465A3 (de) 2003-08-27
JP2002331814A (ja) 2002-11-19
US20020167400A1 (en) 2002-11-14
EP1256465B1 (de) 2006-08-23
US6965306B2 (en) 2005-11-15
DE60122474D1 (de) 2006-10-05
EP1256465A2 (de) 2002-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60122474T2 (de) Vorrichtung zur Reifenzustandsüberwachung
DE102006038059B4 (de) Automatisches Nachweisen eines gelösten Fern-Reifendrucksensors
DE10130035B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verfolgen eines abnormalen Reifenzustands
DE102007061130B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer elektrischen Energiespeichereinrichtung
EP1478526B1 (de) Reifendrucküberwachungssystem
DE60024572T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Dateien über den Betriebszustand eines Reifen
DE102007031029B4 (de) Reifendruck-Überwachungsvorrichtung mit der Fähigkeit den Bewegungszustand eines Fahrzeugs exakt zu detektieren
DE102006012227B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines richtigen Reifenfülldrucks während der Einstellung
DE10128212B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Reifenzustandsmoduls eines Fahrzeugreifens
DE602004002058T2 (de) Sender für ein Reifenzustandsüberwachungsgerät
DE10316993B4 (de) System zum Überwachen des Sitzes eines Gurtes um ein Objekt
DE10300022A1 (de) Reifendrucküberwachungssytem mit Reifendruckmesser-Betriebsmodus
DE102005025175A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Nachfüll- oder Entlüftungswarnungen in einem Reifendrucküberwachungssystem
DE102011012946A1 (de) Einstellung des Drucks in einem Fahrzeugreifen
DE60310671T2 (de) Transponder für Reifenzustandsüberwachungsgerät
DE10307296A1 (de) System und Verfahren zur Reifendrucküberwachung mit Anzeige eines optimalen Reifendrucks während einer Reifendruckeinstellung
DE112011102317T5 (de) Verfahren zum Lernen und Einstellen der Warm-Solldruckschwelle für ein direktes Reifendrucküberwachungssystem
DE102007007136B3 (de) Radelektronik und Verfahren zum Betreiben einer Radelektronik
DE102006017062A1 (de) System und Verfahren zum Bestimmen der Ursache einer Reifendruckänderung
DE102010004149A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Laufleistungsbestimmung eines Reifens
DE10144326A1 (de) Verfahren und System zur Überwachung eines Reifenluftdrucks
DE102012218426A1 (de) Verfahren, Steuergerät und System zum Ermitteln eines, einen Zustand zumindest einer Komponente eines Kraftfahrzeugs kennzeichnenden Parameters
DE602004008203T2 (de) Verfahren und Gerät zur Meldung eines Benutzers des erhöhten Batterieleistungverbrauchs in einem Mobilfunkendgerät
DE102006020309A1 (de) Verfahren zur Erkennung des Endes der Lebensdauer eines bestimmten Batterietyps
DE60213716T2 (de) Reifenüberwachungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee