DE60121919T2 - Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung von zellproben - Google Patents

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A. Lewis Westford CAPRICCIO
S. Theodore Bolton GEISELMAN
E. Robert Andover JENNINGS
Bruce Sharon LEVKOFF
Edward Salem O'CONNELL
A. Douglas North Reading TENNEY
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft die Präparation von zytologischen Proben, und genauer gesagt, ein automatisches Verfahren und eine automatische Vorrichtung zur Präparation einer Mehrzahl von zytologischen Proben aus einer gängigen Anzahl von Patientenproben und das Einhalten einer 1-zu-1-Beziehung zwischen den Patientenproben und den zytologischen Proben.
  • Hintergrund
  • Die Zytologie ist ein Bereich der Biologie, der sich mit dem Studium der Bildung, der Struktur und der Funktion von Zellen befasst. Wie in einer Laborumgebung angewandt, erstellen Zytologen, Zytotechnologen und andere medizinische Fachleute medizinische Diagnosen von dem Zustand eines Patienten auf der Basis einer visuellen Prüfung von Proben und Zellen des Patienten. Ein typisches zytologisches Verfahren ist ein „Abstrichtest", bei dem Zellen vom Gebärmutterhals einer Frau abgestrichen werden und analysiert werden, um das Vorhandensein von abnormalen Zellen zu detektieren, was eine Vorstufe für das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs ist.
  • Zytologische Verfahren werden auch verwendet, um abnormale Zellen und Krankheiten in anderen Teilen des menschlichen Körpers zu detektieren.
  • Zytologische Verfahren werden in weitem Umfang angewendet, da das Sammeln von Zellproben für die Analyse allgemein weniger invasiv als herkömmliche chirurgische pathologische Verfahren wie etwa Biopsien ist, wobei eine Gewebeprobe von dem Patienten unter Verwendung von speziellen Biopsienadeln genommen werden, die federbelastete verschiebbare Sonden, feste Kanülen und dergleichen haben. Von dem Patienten werden Zellproben durch eine Anzahl von Verfahren genommen, z.B. durch Abschaben oder Abtupfen eines Gebietes, oder durch Verwendung einer Nadel, um Körperfluide aus dem Brusthohlraum, aus der Harnblase, aus dem Rückenmarkskanal oder einem anderen geeigneten Gebiet anzusaugen. Die Zellproben werden in einer Lösung platziert und nachfolgend gesammelt und auf einen Glasträger zur Betrachtung unter Vergrößerung übertragen. Es können fixierende und färbende Lösungen auf die Zellen auf dem Glasträger angewandt werden, um die Probe für Archivzwecke zu präparieren und um die Untersuchung zu erleichtern.
  • Es ist allgemein erwünscht, dass die Zellen auf dem Träger eine geeignete räumliche Verteilung haben, so dass einzelne Zellen untersucht werden können. Eine einzelne Schicht von Zellen ist typischerweise bevorzugt. Demnach erfordert die Präparation einer Probe aus einer Fluidprobe, die viele Zellen enthält, typischerweise, dass die Zellen zunächst voneinander durch mechanische Verteilung, fluidisches Abscheren oder andere Verfahren voneinander getrennt werden, so dass eine dünne, einlagige Schicht aus Zellen gesammelt und auf dem Träger abgeschieden werden kann. Auf diese Weise kann der Zytotechnologe abnormale Zellen leichter erkennen. Die Zellen können auch gezählt werden, um sicherzustellen, dass eine adäquate Anzahl von Zellen ausgewertet wurde.
  • Bestimmte Verfahren und eine bestimmte Vorrichtung zur Erzeugung einer dünnen einlagigen Schicht von Zellen auf einem Träger in vorteilhafter Weise zur visuellen Untersuchung sind in dem US-Patent Nr. 5 143 627 mit dem Titel „Method and Apparatus for Preparing Cells for Examination", das an Lapidus et al. ausgegeben wurde, in dem US-Patent Nr. 5 240 606 mit dem Titel „Apparatus for Preparing Cells for Examination", das an Lapidus et al. ausgegeben wurde, in dem US-Patent Nr. 5 269 918 mit dem Titel „Clinical Cartridge Apparatus", das an Lapidus et al. ausgegeben wurde, und in dem US-Patent Nr. 5 282 978 mit dem Titel „Specimen Processor Method and Apparatus", das an Polk, Jr. et al. ausgegeben wurde, offenbart.
  • Gemäß einem in diesen Patenten offenbarten Verfahren werden die Zellen eines Patienten in einem konservierenden Fluid in einem Probenbehälter unter Verwendung eines Drehprobensammlers, der darin enthalten ist, verteilt. Es wird auf dem Probensammler ein kontrolliertes Vakuum angewandt, um das Fluid durch ein Siebfilter davon zu saugen, bis eine gewünschte Menge und räumliche Verteilung von Zellen an dem Filter gesammelt ist. Danach wird der Probensammler von dem Probenbehälter entfernt und der Filteranteil gegen einen Glasträger gedrückt, um die gesammelten Zellen auf den Träger im Wesentlichen in der gleichen räumlichen Verteilung zu übertragen, wie sie gesammelt wurden.
  • Obwohl eine Vorrichtung, die gemäß der Lehre von einem oder mehreren dieser Patente hergestellt wurde, kommerziell erfolgreich war, wie etwa das ThinPrep® 2000 System, das von der Cytyc Corporation in Boxborough, Massachusetts, hergestellt und vertrieben wird, erfordert eine solche Vorrichtung eine erhebliche dauernde Überwachung durch einen erfahrenen Bediener. Z.B. muss der Bediener das System für jede zu untersuchende Probe mit einem offenen Probenfläschchen laden, das die Zellen des Patienten in einem konservierenden Fluid enthält, mit einem Probensammler mit Filter, mit einem Glasträger und mit einem offenen Fixierbadfläschchen, das eine Fixierlösung enthält. Das System arbeitet dann automatisch, wobei die Zellen durch den Probensammler verteilt werden, gegen das Filter gesammelt werden und auf den Träger übertragen werden. Der Träger wird dann automatisch in das Fixierbadfläschchen gebracht, aus dem es durch den Bediener zum manuellen Laden in einen Färbeträger zur weiteren Verarbeitung entnommen werden muss. Danach müssen das Probenfläschchen und der Probenbehälter aus dem System entnommen werden, um eine Kontamination zwischen Proben zu vermeiden, bevor Ersatz und ein neuer Träger installiert werden, um eine andere Probe aus einer Patientenprobe herzustellen.
  • Ist eine Probe einmal vorbereitet fixiert und gefärbt, so kann die Probe manuell und visuell durch einen Zytotechnologen typischerweise unter Vergrößerung mit oder ohne verschiedene Beleuchtungsquellen untersucht werden. Alternativ oder zusätzlich können automatische bildverarbeitende Systeme verwendet werden, um die zytologische Untersuchung zu unterstützen. Z.B. kann ein automatisches Bildanalysesystem eine vorläufige Erfassung des gesamten Trägers durchführen, auf dem die Probe aufgenommen ist, um den Zytotechnologen auf die potenziell am meisten relevanten Gebiete des Trägers zur näheren Inspektion aufmerksam zu machen, oder kann verwendet werden, um Proben nochmals zu untersuchen, die bereits von den Zytotechnologen analysiert wurden.
  • Die WO-A-99 10723 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sammeln einer gleichförmigen Schicht von teilchenförmiger Materie aus einer Fluid-Probe zur Detektion, Analyse, Quantifizierung und/oder Sichtbarmachung. Mechanismen und/oder Untereinheiten können einen oder mehrere Barcode-Leser oder Barcode-Drucker einschließen. Mikroskopträger, auf denen eine Monolage von teilchenförmiger Materie abgeschieden ist, werden mit einem Barcode markiert, und der entsprechende Barcode auf den Behältern und den Trägern wird angezeigt, wie etwa durch einen Ausdruck von dem Drucker, um jede Monolage von teilchenförmiger Materie mit der betreffenden Probe unter Verwendung der Codierung auf dem Behälter und dem Träger miteinander in Verbindung zu bringen.
  • Das US-Patent Nr. 5 854 075 beschreibt eine automatische Vorrichtung zur Präparation von Blutschichten oder Abstrichen auf Mikroskopträgern. Die Vorrichtung weist einen Barcode-Leser und -Drucker auf, was es möglich macht, einen Barcode zu lesen, der auf einem Probenbehälter vorgesehen ist, und Symbole auf den Träger zu drucken, die der codierten Information entsprechen können.
  • Die EP-A-0 417 006 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum sequenziellen kontrollierten Verarbeiten von Material, das auf Trägeroberflächen aufgebracht ist, in Vielfachstufen. Das Patent erläutert, dass Bereiche, die an eine Öffnung des Trägers angrenzen, Oberflächengebiete liefern, die mit identifizierenden Symbolen, wie etwa alphanummerischen Zeichen und Barcodes, in Verbindung gebracht werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Obwohl automatische Probenpräparationssysteme, wie etwa die zuvor Beschriebenen, wie ausgebildet funktionieren, ist es erwünscht, den manuellen Eingriff weiter zu reduzieren, der durch einen Systembediener erforderlich ist, um so den Durchsatz und die Arbeitseffizienz des Systems zu vergrößern. Demnach ist es erwünscht, die Fähigkeit bereitzustellen, mit der eine Vielzahl von Probenfläschchen, Probensammlern mit Filtern und Inspektionsmedien, wie z.B. Glasträger, in das System geladen werden können. Das System arbeitet dann automatisch, bis sämtliche der Probenfläschchen verarbeitet sind und die entsprechenden Probenträger erzeugt wurden. Als Ergebnis davon kann das System nach einem anfänglichen Beladen unbeobachtet arbeiten.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung schließt ein System ein Probenfläschchentablett zur Beladung mit einer Mehrzahl von geschlossenen, mit Deckeln versehenen Probenfläschchen ein. Die Fläschchen enthalten interessierende Partikel, wie etwa Zellen, Gewebeproben, Assay-Produkte oder anderes Material, das typischerweise in einem Fluidmedium verteilt ist. Eine Probenfläschchen-Übertragungsanordnung entnimmt jedes Probenfläschchen nacheinander, schraubt den Deckel davon ab und positioniert das jetzt offene Fläschchen in einer Position zum Zusammenwirken mit einem Probensammler und Filter, der automatisch von einem anderen Tablett entnommen werden kann, das eine Mehrzahl von Probensammlern aufweist. Ein Probensammler oder ein anderer Mechanismus bereitet die Probe zur Entnahme vor, wie z.B. durch Bewegen der Probe auf eine Weise, um eine allgemein gleichförmige Verteilung der interessierenden Partikel über die ganze Probe zu erreichen. Sind die Partikelzellen einmal verteilt, an dem Filter gesammelt und auf einen Träger übertragen, der automatisch von einem Trägerspender entnommen wird, in dem eine Mehrzahl von sauberen Trägern gespeichert ist, dann wird der Träger automatisch in ein Fixierbadfläschchen für eine Zeitdauer eingebracht, die ausreichend ist, um die Probe auf dem Träger zu fixieren. Alternativ kann die Fixierlösung direkt auf die Probe auf dem Träger aufgebracht werden, indem mit einem Air-Brush- oder einem ähnlichen Verfahren gesprüht wird. In jedem Falle wird der Träger dann auf eines von einer Anzahl von Vielfachpositionsgestellen übertragen, die zuvor in das System geladen wurden, so dass die Fixierlösung trocknen kann. Sobald die Probe eines ersten Patienten präpariert ist, wird das offene Probenfläschchen wieder zugeschraubt und auf das Probenfläschchentablett wieder aufgesetzt. Das Filter des Probensammlers kann gebrochen werden, um eine Wiederverwendung und eine sich daraus ergebende Kontamination zwischen Proben zu verhindern. Das nächste Probenfläschchen kann dann entnommen werden und das Probenpräparationsverfahren kann wiederholt werden, bis sämtliche der Probenfläschchen verarbeitet sind. Demnach kann das System unbeaufsichtigt arbeiten, sobald der Systembediener das Probenfläschchentablett, das Probensammlertablett und das Färbungsgestell geladen hat und den automatischen Ablauf eingeleitet hat.
  • Um die Integrität der so hergestellten Proben zu bewahren, ist es erwünscht, die Korrelation von 1-zu-1 zwischen dem Inhalt der Probenfläschchen und der davon hergestellten entsprechenden Proben zu bewahren. Wenn eine Zellprobe von einem Patienten genommen wird und in dem konservierenden Fluid in dem Probenfläschchen abgeschieden ist, wobei Zellpartikel in einer flüssigen Suspension erzeugt werden, kann das Fläschchen mit eindeutigen, identifizierenden Symbolen versehen werden, die der Art der Probe, des Patienten, dem Datum des Erhalts usw. entsprechen. Bei einer Ausführung können die identifizierenden Symbole ein Barcode-Etikett sein. Wenn das Probenfläschchen in das System geladen ist und von dem Probenfläschchentablett mittels der Probenfläschchenübertragungseinheit entnommen ist, werden die Symbole, die der Probe entsprechen, identifiziert. Im Falle eines Barcodes kann ein Laser-Barcode-Scanner verwendet werden.
  • Als Nächstes wird ein analytisches Element, wie etwa ein Mikroskopträger, mit Symbolen markiert, die den Probensymbolen entsprechen. Bei einer Ausführung wird das analytische Element mit Tinte markiert, die darauf durch einen Drucker übertragen wird. Die Tinte kann dann auf mehrfach überlappende Bereiche übertragen werden, die im Wesentlichen voneinander raummäßig auf dem analytischen Element beabstandet sind, um die Lesbarkeit der Elementensymbole zu verbessern.
  • Die Elementensymbole werden kann von dem System automatisch gelesen. In dem Fall, in dem die Elementensymbole durch den Mensch lesbare alphanummerische Zeichen sind, kann ein optisches Zeichenerkennungssystem in dem Leseschritt verwendet werden. Hat das System einmal verifiziert, dass die Elementensymbole den Probensymbolen entsprechen, werden die Zellen in dem Probenfläschchen verteilt gesammelt und zu dem analytischen Element übertragen, um die Probe zu verarbeiten. Bei einer Ausführung sammelt das System eine räumliche Verteilung von zellulären Partikeln aus der flüssigen Suspension und scheidet die gesammelten Partikel auf einem Stratum des analytischen Elementes oder des Trägers ab. Die räumliche Verteilung kann im Wesentlichen eine Monoschicht aus Zellen sein, die auf einem Filter oder einer porösen Membran eines Probensammlers gesammelt sind. Die Filter oder die Membran des Probensammlers kann mechanisch gebrochen werden, pneumatisch, hydraulisch oder auf andere Weise, um eine Wiederverwendung des Probensammlers und eine nachfolgende Kontamination zwischen Proben zu vermeiden.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verarbeitung einer Probe aus einer Fluidprobe weist einen Prozessor auf, einen Identifizierer in Kommunikation mit dem Prozessor zur Identifizierung von Symbolen, die der Probe entsprechen, einen Markierer in Kommunikation mit dem Prozessor zur Markierung eines analytischen Elementes mit Zeichen, die den Probenzeichen entsprechen, und einen Leser in Kommunikation mit dem Prozessor, um die Elementensymbole zu lesen. Verifiziert der Prozessor einmal, dass die Elementensymbole den Probensymbolen entsprechen, überträgt ein mit dem Verarbeiter in Verbindung stehender Probenübertrager einen Teil von der Probe zu dem analytischen Element.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist in Übereinstimmung mit bevorzugten und beispielhaften Ausführungen zusammen mit weiteren Vorteilen derselben genauer in der folgenden detaillierten Beschreibung erläutert, im Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung, in der:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer automatischen Probenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Aufsicht der in 1 dargestellten Probenverarbeitungsvorrichtung ist;
  • 3 eine schematische Vorderansicht eines Identifikationskorrelationsuntersystems einer Probenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Aufsicht des Identifikationskorrelationsuntersystems der in 3 dargestellten Probenverarbeitungsvorrichtung ist;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines mit einem Deckel versehenen Probenfläschchens gemäß einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Probensammlers während der Zellsammlung in Übereinstimmung mit einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 7A eine schematische Seitenansicht eines Vor-Kontakt-Zustandes eines Probensammlers ist, der sich an einen Probenträger annähert;
  • 7B eine geschnittene Teildarstellung entlang der Linie 7B-7B der Vorrichtung gemäß 7A ist;
  • 7C eine schematische Seitenansicht eines anfänglichen Kontaktzustandes bei einem Probensammler ist, der einen Probenträger kontaktiert;
  • 7D eine schematische Seitenansicht eines vollständigen Kontaktzustandes eines Probensammlers ist, der einen Probenträger kontaktiert;
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer drehbaren Schnittstelle zur Abstimmung mit einem Drehmomentmuster eines Deckels eines Probenfläschchens ist;
  • 9A eine schematische perspektivische Ansicht einer unidirektionalen Schnittstelle bei einem Probenfläschchentablett ist, zur Abstimmung mit Antirotationsmerkmalen eines Probenfläschchenkörpers und
  • 9B eine schematische perspektivische Ansicht einer bidirektionalen Schnittstelle zur Abstimmung mit Antirotationsmerkmalen eines Probenfläschchenkörpers ist.
  • Beschreibung
  • Die 1 und 2 sind schematische Vorderansichten und Aufsichten eines automatischen Probenpräparationssystems 10 zur Präparation einer Vielzahl von Proben aus einer Vielzahl von Fluidproben. Das System 10 kann zwecks Transportierbarkeit auf einem mit Rädern versehenen Instrumentenwagen 12 befestigt sein. Das mit einem oberen Deckel 14 und einer Vordertür 16 offen dargestellte System 10 weist eine Probenpräparationsvorrichtung 18 oder einen Übertrager auf, funktionsmäßig von der in den zuvor erwähnten Patenten beschriebenen Art, mit Verbesserungen, die nachfolgend noch beschrieben werden. Die Probenpräparationsvorrichtung 18 weist insbesondere Untereinheiten zum automatischen Verteilen, Sammeln und Übertragen einer monolagigen Zellschicht auf ein analytisches Element auf, wie etwa auf einen Mikroskopträger. Jedoch können die besonderen strukturellen Details der Probenpräparationsvorrichtung 18 von dem in den zuvor erwähnten Patenten Offenbarten abweichen.
  • Das System 10 weist eine erste Ladestation 20 auf, um eine Mehrzahl von Patientenproben zu erhalten, von denen jede in einem Probenfläschchen 22 aufgenommen ist, wie am besten in 5 zu sehen ist. Wie dargestellt, kann die Probenfläschchenladestation 20 eine oder mehrere Lagen haben, um mehrere Probenfläschchentabletts 24 aufzunehmen, wobei zwei Tabletts 24 dargestellt sind. Jedes Tablett 24 ist entnehmbar, um ein Behandeln und Vorladen der Fläschchen 22 zu erleichtern. Bei einer Ausführung weist jedes Tablett 24 Positionen für vierzig Probenfläschchen 22 auf, was ein System 10 liefert, das automatisch bis zu achtzig Proben ohne Eingriff einer Bedienungsperson verarbeiten kann. Für ein System 10 mit einer Prozesszykluszeit von ungefähr neunzig Sekunden pro Probe können achtzig Proben in ungefähr zwei Stunden einer kontinuierlichen, nicht beaufsichtigten Arbeitsweise verarbeitet werden.
  • Das System 10 weist ferner eine zweite Ladestation 26 auf, um eine Mehrzahl von Probensammlern 28 zu erhalten, die in einem Probensammlertablett 30 aufgenommen sind. Wie am besten in 6 zu sehen ist, hat jeder Probensammler 28 eine poröse Membran oder ein Filter 29 an einem Ende davon, gegen das die Zellen gesammelt werden. Die Probensammlerladestation 26 kann eine oder mehrere Lagen aufweisen, um mehrere Probensammlertabletts 30 aufzunehmen, wobei zwei Tabletts 30 dargestellt sind. Jedes Tablett 30 ist entnehmbar, um das Behandeln und Vorladen der Probensammler 28 zu erleichtern. Bei einer Ausführung kann jedes Tablett 20 Positionen für einhundert Probensammler 28 aufweisen, was ein System 10 liefert, das automatisch die achtzig Proben ohne Eingriff einer Bedienungsperson verarbeiten kann. Die Sammler 28 können auch für die Bedienungsperson vorgeladen in dem Sammlertablett 30 bereitgestellt werden, das wiederverwendbar oder wegwerfbar ausgeführt sein kann, wie gewünscht. Beide Ladestationen 20, 26 enthalten Hebeeinrichtungen zum Anheben und Absenken der Tabletts 24, 20, wie notwendig, so dass die Probenfläschchensammler- und -übertragungseinrichtungen jeweils Zugang zu jedem der Probenfläschchen 22 und der Sammler 28 haben.
  • Neue Glasmikroskopträger werden in zwei entnehmbaren Kassetten 32 vorgeladen, von denen jede die Kapazität hat, einhundert Träger zu halten. Zwei Kassetten 32 werden vorgesehen, um sicherzustellen, dass es eine ausreichende Anzahl von Trägern gibt, die in dem System 10 erhältlich sind, um die maximale Anzahl von Probenfläschchen 22 zu verarbeiten. Während typischerweise Glasmikroskopträger verwendet werden, um zytologische Proben vorzubereiten, sind andere analytische Elemente, wie etwa Materialprobenstreifen aus natürlichem oder synthetischem Material und dergleichen, für andere Analysen und zum Testen geeignet, wie den Fachleuten im Stand der Technik bekannt, und könnten in dem System 10 mit geeigneter Handhabungsausrüstung verwendet werden.
  • In einem Entladebereich 36 des Systems 10 können eine oder mehrere Färbungstabletts 34 vorgesehen sein, um die Träger zu erhalten, nachdem die zytologischen Proben einmal darauf übertragen sind. In der dargestellten Ausführung sind vier Färbungstabletts 34 vorgesehen, jedes mit einer Kapazität von zwanzig Trägern. Demnach können achtzig Probenfläschchen 22 verarbeitet werden, ohne die Färbungstabletts 34 zu entnehmen. Es können Färbungstablettadapter vorgesehen sein, so dass die Färbungstabletts 34 in automatische, kommerziell erhältliche, zytologische Probenfärber nach der Entnahme aus dem System 10 geladen werden können. Demnach können vorbereitete Proben effizient und schnell aus dem System 10 entladen werden und die Proben bei minimalem manuellem Eingriff gefärbt werden.
  • Ist eine Probe einmal auf einen Träger übertragen, wird, bevor der Träger auf dem Färbungstablett 34 abgesetzt wird, eine Fixierlösung in einer Beschichtungsstation 38 auf die Probe angewandt. Die Beschichtungsstation 38 enthält ein Fixierreser voir 40, das die Lösung enthält, die verwendet wird, um die Proben auf dem Träger nach der Präparation durch das System 10 zu fixieren oder haltbar zu machen. Bei einer Ausführung hat das Reservoir eine ausreichende Kapazität, um wenigstens einen Tag und vorzugsweise eine Woche durchschnittlicher Benutzung zu erlauben, ohne dass die Notwendigkeit einer Nachfüllung oder eines Ersatzes besteht. Die Fixierung kann auf die Proben durch ein Air-Brush-Verfahren angewandt werden, bei dem die Fixierlösung leicht auf die Proben gesprüht wird, um so nicht die räumliche Verteilung der Zellen auf dem Träger zu beeinflussen.
  • Genauer gesagt kann bei einer Ausführung ein Air-Brush, der ein allgemein konisches Sprühverteilungsmuster hat, verwendet werden, um eine weitgehend gleichförmig dichte Schicht von Fixierlösung auf ein allgemein kreisförmiges Zellenübertragungsgebiet auf dem Träger aufzubringen. Ein feiner Nebel kann in einem oder mehreren Stößen von kurzer Dauer angewandt werden, um eine Verschiebung einer Monolage von Zellen auf dem Träger zu vermeiden, typischerweise unter Verwendung eines sehr kleinen Fluidvolumens, das von dem Air-Brush unter Verwendung einer sehr kleinen Luftdruckdifferenz ausgegeben wird. Z.B. kann jeder Stoß ungefähr 20 ± 2 μl Fixierlösung über eine Dauer von ungefähr 0,6 Sekunden verwenden. In dem Reservoir 40 kann ein leicht positiver Druck eingehalten werden, um für jeden Druckkopf zu kompensieren, um dadurch die Kontrolle des abgegebenen Volumens pro Stoß zu behalten. Der Air-Brush kann von einer beliebigen bekannten Ausführung sein, die geeignet ist, um die kleinen Volumina zu behandeln, die verwendet werden und die geeignet ist, das gewünschte gleichförmige konische Sprühverteilungsmuster bereitzustellen. Im Allgemeinen wird hauptsächlich ein Air-Brush-Ventil, ein Nadelventil und ein Körper verwendet, mit einer Flusssteuerung durch ein externes Ventil, anstelle eines Auslöseventils, das typischerweise mit dem Air-Brush bereitgestellt wird. Die Druckquelle, die auf den Air-Brush angewendet wird, kann kalibriert sein und bei einem festen Druck gehalten werden, um eine vorbestimmte Fixierflussrate für einen bestimmten Air-Brush einzuhalten, um so das gewünschte ausgegebene Volumen pro Stoß zu erhalten.
  • Während der Präparation jeder Probe wird ein kleines Volumen von Konservierungsfluid aus dem Probenfläschchen 22 durch die Sammlermembran 29 gezogen. Eine Abfallflasche 42 ist in Fluidverbindung mit der Probenpräparationsvorrichtung 18, so dass während der Probenpräparation Abfallfluid abgegeben werden kann. Die Abfallflasche 42 kann an einer Innenseite der Vordertür 16 befestigt sein, um eine Entnahme und ein Austausch der Flasche 42 zum Entleeren zu erleichtern.
  • Es kann auch ein Abfallkorb 44 vorgesehen sein, um verwendete Probensammler 28 aufzunehmen. Vor dem Wegwerfen kann die poröse Membran oder das Filter 29 jedes Sammlers gebrochen werden, so dass der Sammler 28 nicht wiederverwendet werden kann und möglicherweise eine andere Probe kontaminieren kann. Die Membran 29 kann auf jeder einer verschiedenen Weisen gebrochen werden. Z.B. kann der Sammler 28 mit Überdruck versehen werden, pneumatisch mit Luft oder hydraulisch mit Fluid, um so die Membran zu brechen. Alternativ kann die Membran 29 mechanisch gebrochen werden, indem z.B. die Membran 29 auf ein scharfes Objekt aufgedrückt wird, so wie etwa auf einen Punktvorsprung oder eine Messerschneide, die in dem System 10 befestigt ist. Um zytologische Proben zu präparieren, kann die Membran eine Porengröße in der Größenordnung von ungefähr zehn Mikrometer oder weniger aufweisen.
  • Es ist Computercontroller oder ein Prozessor 46 vorgesehen, um mit den verschiedenen Sensoren und den Komponenten des Systems 10 zu kommunizieren und diese zu koordinieren, um eine automatische Betriebsweise ohne Aufsicht während der Probenpräparation zu erlauben. Der Prozessor 46 weist ein geeignetes Bedienungsinterface 47 mit einer zugehörigen Eingabetastatur oder mit Tasten und einer Ausgabeanzeige auf, wie etwa eine Flüssigkristalldiodenanzeige. Befehle, Meldungen und Fehlermeldungen können in Textform, Fehlerzeichen oder Symbolformaten erfolgen. Textanzeigen können in einer Anzahl von durch den Bediener wählbaren Sprachen, wie etwa Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch und Spanisch vorgesehen sein. Es können auch hörbare Ausgaben entsprechend den Bedienereingaben, Fehlerzuständen, Tastatureingaben und dem Abschluss der automatischen Verarbeitung vorgesehen sein. Es kann auch ein Thermopapierdrucker 48 oder eine andere An eines Druckers vorgesehen sein, um eine dauerhafte Papieraufzeichnung des Systembetriebs und der Probenverarbeitung zu erzeugen. Z.B. kann für jeden Stapel von achtzig oder weniger Probenfläschchen 22, die verarbeitet werden, der Drucker 48 einen Bericht erzeugen, der das Datum und die Zeit enthält, zu der die Verarbeitung begann, eine Liste der Probenfläschchen 22, die nicht erfolgreich verarbeitet wurden (einschließlich der Fehlerart und der Lage auf dem Tablett), und eine Liste der Probenfläschchen 22, die erfolgreich verarbeitet wurden (einschließlich der Probenidentiflzierungsinformation und der Lage auf dem Tablett).
  • Damit das System 10 die Korrelation zwischen jedem Probenfläschchen 22 und einer betroffenen, daraus erzeugten Probe einhält, ist ein Identiflkationskorrelationsuntersystem 50 vorgesehen, wie schematisch in der Vorderansicht bzw. Aufsicht gemäß der 3 und 4 angedeutet. Gemäß einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung wird ein ausgewähltes, mit Deckel versehenes Fläschchen 22a von einem der Probenfläschchentabletts 24 durch eine Probenfläschchentransferanordnung 52 entnommen, um eine Probe aus dem Probenfläschchen 22 zu erzeugen. Die Fläschchentransferanordnung 52 weist einen Greifer 54 mit vier Fingern auf, der dazu ausgebildet ist, einen Deckel 56 des Probenfläschchens 22a verlässlich und wiederholbar zu greifen. Die Fläschchentransferanordnung 52 ist um eine Ebene oberhalb des Fläschchentabletts 24 nach links und rechts und in die Zeichenebene hinein und aus dieser heraus beweglich, wie in 3 dargestellt, so dass der Greifer 54 oberhalb von jedem der vierzig Fläschchen 22, die auf das Tablett 24 geladen sind, ausgerichtet werden kann. Einmal mit einem gewünschten Fläschchen 22a ausgerichtet, wird das Tablett 24 durch die Tabletthebeeinrichtung angehoben, der Fläschchendeckel 56 durch den Greifer 54 ergriffen und angezogen, wie nachfolgend noch detaillierter beschrieben wird, und das Tablett abgesenkt. Um Zugang zu Proben 22 auf dem anderen Tablett 24 zu erhalten, kann die Fläschchentransferanordnung 52 zu einer Seite zurückgezogen werden, außerhalb eines Bereiches des Tabletts 24, und die Tabletthebeeinrichtung betätigt werden, um das Tablett 24 anzuheben oder abzusenken, wie es notwendig ist. Eine ähnliche Handhabung ist für die Probensammler 28 und die Sammlertabletts 30 vorgesehen.
  • Jedes Fläschchen 22 weist identifizierende Symbole auf, wie etwa ein darauf befestigtes Barcode-Etikett 58, das dem Fläschchen 22 entspricht und dieses und die darin enthaltene Probe eindeutig identifiziert. Das ausgewählte Fläschchen 22a wird dann mittels der Probentransferanordnung 52 an einen Identifizierer bereitgestellt, wie etwa einem Laserscanner-Barcodeleser 60, so dass das betreffende Fläschchen 22a identifiziert werden kann. Da die Umfangsorientierung der Fläschchen 22 auf jedem Tablett 24 und diejenige der betreffenden Barcode-Etiketten 58 variieren kann, dreht die Fläschchentransferanordnung 52 das Probenfläschchen 22a nach der Präsentation für den Barcode-Leser 60 um eine vertikale Achse, die allgemein durch eine axiale Mittellinie derselben verläuft, wie am besten in 4 zu sehen, um das Etikett 58 dem Leser 60 zu präsentieren.
  • Ist das Barcode-Etikett oder sind andere identifizierende Symbole einmal identifiziert und an den Prozessor 46 übermittelt, steuert der Prozessor 46 die Präparation eines analytischen Elements, wie etwa eines Mikroskopträgers 62, für den Erhalt der Proben aus dem ausgewählten Fläschchen 22a.
  • Bezug nehmend auf 4 entnimmt zunächst ein Trägerwagen 64, der entlang einer Trägerschiene 66 verfahrbar ist, einen Träger 62 aus einer der Trägerpatronen 32. Jeder Träger hat eng tolerierte Abmessungen und abgefaste Kanten, um die Handhabung und den Transfer der Träger 62 durch die Komponenten des Systems 10 zu erleichtern und die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbehandlung oder einer Blockierung zu minimieren. Bei einer Ausführung wird der Träger 62 aus Glas hergestellt und hat eine Breite von ungefähr einem Inch, eine Länge von ungefähr drei Inch und eine Dicke von ungefähr 0,04 Inch. Ein Ende 68 des Trägers 62 ist mattiert oder beschichtet, um eine Markierung zu erleichtern, wie nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird. Das mattierte Ende 68 kann eine Fläche von ungefähr einem Quadratinch aufweisen. Es kann auch ein mattierter Ringraum 70 vorgesehen sein, der ein Gebiet definiert, auf das die Zellen übertragen werden sollen, um ein manuelles oder automatisches Scannen von dünnen Proben zu erleichtern. Die eingeschlossene Probenfläche kann eine Fläche von ungefähr einem Quadratinch aufweisen, was im Wesentlichen der Fläche der Membran 29 entspricht. Zusätzlich kann eine Ecke 72 des mattierten Endes 68 jedes Trägers 62 stärker angeschrägt sein als die anderen Ecken, um eine korrekte Orientierung des Trägers 62 in dem Trägerwagen 32 und eine geeignete Bereitstellung des Trägers 62 für die nachfolgenden Komponenten sicherzustellen.
  • Ist das Barcode-Etikett 58 auf dem Probenfläschchen 22a identifiziert, so bewegt der Trägerwagen 64 den Träger 62 zu einem Markierer, der in Kommunikation mit dem Prozessor 46 ist, um den Träger 62 mit Symbolen zu markieren, die den Probensymbolen auf Barcode-Etikett 58 entsprechen, und zwar bevor das Probenfläschchen 22a geöffnet wird und eine Probe daraus hergestellt wird. Bei einer Ausführung kann der Markierer ein Drucker 74 sein, wie etwa ein Tintenstrahldrucker, ein Thermodrucker, ein Laserdrucker oder ein anderer geeigneter Markierer, der in der Lage ist, im Wesentlichen permanente Symbole auf dem Träger 62 zu erzeugen. Bei der dargestellten Ausführung ist der Drucker 74 ein Punktmatrixdrucker, der einen Vielfachstiftaufschlagkopf 56 und eine erneuerbare Bandpatrone 78 aufweist, die ein Tintenband 80 zu einem Bereich zwischen dem Aufschlagkopf 76 und dem Träger 62 fördert.
  • Der Prozessor 46 weist als nächstes den Drucker 74 an, den Träger 62 zu markieren. Die Trägersymbole können jede von einer Vielzahl von Formen haben, wozu ein oder mehrere alphanummerische Zeichen gehören, wie allgemein bei 82 dargestellt. Es ist allgemein erwünscht, die Träger 62 mit vom Menschen lesbaren Zeichen zu markieren, so dass der Zytologe, der eine fixierte, angefärbte Probe untersucht, ohne Weiteres die Probe und die zugehörige Probe, von der diese hergestellt wurde, identifizieren kann. Ferner werden Proben oft für ausgedehnte Zeiträume archiviert und aufbewahrt. Demnach ist es allgemein erwünscht, die Verwendung eines Symbolstandards zu vermeiden, der möglicherweise nicht mehr benutzt wird oder obsolet wird. Während die Trägersymbole auf einem Klebeetikett markiert sein können, das auf den Träger 62 aufgeklebt ist, können eine nachfolgende Verarbeitung, wie etwa ein Fixieren und ein Färben, die Symbole oder die Haftung verschlechtern. Da Probenträger 62 häufig in Trägeraufbewahrungsschubladen archiviert werden, ist es allgemein erwünscht, dass die Trägersymbole 82 mit der breiten oder schmalen Ausdehnung des mattierten Endes 68 ausgerichtet sind, um so ohne die Entfernung des Trägers 62 aus der Aufbewahrungsschublade ein Lesen zu ermöglichen.
  • Das Druckverfahren für die Trägerkennzeichnung und die Druckmedien sollten gegenüber den Lösungsmitteln beständig sein, die bei der Präparation, der Fixierung und den Färbevorgängen für die Proben verwendet werden. Zu typischen Lösungsmitteln gehören Ethanol, Methanol, Xylen, Wasser und eine Klarspülerlösung, die aus 0,025 % Eisessigsäure in destilliertem Wasser besteht. Im Allgemeinen wurde festgestellt, dass kommerziell erhältliche Tintendruckbänder 80 auf der Basis von schwarzer Farbe gut funktionieren, wenn sie auf die mattierten Enden 68, die durch das Beschichten der Enden der Träger 62 mit einem weißen Epoxidfarbmaterial hergestellt sind, aufgedruckt werden.
  • Um ohne Weiteres erkennbare Zeichen 82 unter Verwendung eines preiswerten Druckers 74 zu erzeugen, kann der Prozessor 46 das Arbeiten des Druckers 74 und des Trägerwagens 64 steuern, so dass zunächst ein Tintenpunkt auf einen ersten Ort des Trägers 62 übertragen wird, und dann ein anderer Tintenpunkt auf einen zweiten Ort, der räumlich versetzt ist und den ersten Ort leicht überlappt. Durch das doppelte Auftragen oder alternativ ein dreifaches oder mehrfaches Auftragen an unterschiedlichen versetzten Orten, um die Tintenpunkte in einem bestimmten Bereich des Zeichens zu verbinden, kann ein relativ preiswerter Matrixdrucker mit einer Neun-Punkt-Matrix alphanummerische Buchstaben erzeugen, die im Wesentlichen sichtbar konsistent mit denjenigen sind, die durch einen erheblich teureren Punktmatrixdrucker mit viel mehr Pins im Druckkopf erzeugt werden.
  • Ist der Träger 62 markiert, weist der Prozessor 46 den Trägerwagen 64 an, den Träger 62 entlang des Schienenwagens 66 zu einem Leser zu bewegen, der in Kommunikation mit dem Prozessor 46 steht, um die Trägerzeichen 82 zu lesen. In dem Fall, in dem die Probensymbole aus alphanummerischen Zeichen bestehen, kann der Leser ein Scanner 84 oder ein System mit „optical character recognition" (OCR) sein. Bei einer Ausführung werden insgesamt vier Aufschläge pro Pin unter Verwendung eines Neun-Pin-Druckers benutzt, um die OCR-Font-Spezifikationen zu erfüllen, die typisch für höherauflösende Punktmatrixdrucker sind.
  • Der Prozessor 46 verifiziert sowohl, dass die Trägersymbole 82 von dem OCR-Scanner 84 lesbar sind, als auch, dass die Trägersymbole 82 den Probensymbolen entsprechen, die von dem Barcode-Etikett 58 auf dem ausgewählten Fläschchen 22a identifiziert werden. Falls die Trägersymbole 82 nicht gelesen werden können oder falls die Trägersymbole 82 nicht den Probensymbolen entsprechen, wird der Träger 62 automatisch von dem Trägerwagen 64 unter Verwendung eines Auswerfers oder einer anderen Vorrichtung entfernt, wie nachfolgend in größerem Detail diskutiert wird, und in den Abfallbehälter 44 oder ein anderes abfallerhaltendes Gebiet entsorgt. Falls Mehrfachträger 62 hintereinander fehlerhaft sind, oder falls mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Trägern während der Verarbeitung eines Stapels von Probenfläschchen 22 fehlerhaft sind, kann das System 10 dazu programmiert sein, optional die automatische Betriebsweise zu unterbrechen und die Bedienungsperson mit einer geeigneten Fehlermeldung zu benachrichtigen.
  • Nach der Verifizierung von beiden Kriterien entfernt die Probenfläschchenübertragungsanordnung 52 den Deckel 56 von dem Probenfläschchen 22a, so dass die Probenpräparationsvorrichtung 18 arbeiten kann. Ein Probensammler 28 wird automatisch von dem Sammlertablett 30 an der zweiten Ladestation 26 entnommen und in die Probenpräparationsvorrichtung 18 eingeführt. Danach wird die Membran 29 des Sammlers 28 in das Probenfläschchen 22a bis auf eine vorbestimmte Tiefe eingeführt, wie in 6 gezeigt, und bei einer Ausführung der Sammler 28 gedreht, um die Zellen in dem Konservierungsfluid zu verteilen. Ein Vakuumsystem 88 übt einen bestimmten Druck und einen Vakuumzyklus auf den Sammler aus, so dass Zellen gegen die Membran 29 in einer Monoschicht gesammelt werden. Die Zellen werden nachfolgend zu der Zone innerhalb des mattierten Kreises 70 auf den Träger 62 übertragen, wie schematisch in den 7A bis C gezeigt ist. Gemäß einer weiteren Ausführung kann das Probenfläschchen 22 vor dem Entfernen des Deckels gedreht werden, um die Zellen innerhalb der Konservierungslösung zu verteilen, wie nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird.
  • Um eine Übertragung der gesammelten Zellen auf den Träger 62 zu ermöglichen, ohne die räumliche Verteilung derselben zu beeinträchtigen, ist es erwünscht, dass die Membran 29 des Sammlers 28 zunächst den Träger 62 allgemein an einem einzigen Ort kontaktiert, was zum Bilden eines vorbestimmten kleinen Vorkontaktwinkels zwischen der im Wesentlichen ebenen Membran 29 und einer Abscheidefläche des Trägers 62 führt, woraufhin dann vorsichtig und allmählich ein vollständiger Kontakt mit dem Träger 62 hergestellt wird.
  • Wie in 7A gezeigt, invertiert die Probenpräparationsvorrichtung 18 den Sammler 28 nach dem Sammeln der Zellen auf der Membran 29, um überschüssiges Fluid daran in die Abfallflasche 42 abzutropfen, die auf dem Wagenboden 16 befestigt ist. Die Vorrichtung 18 hebt die Membran 29 langsam auf eine Position neben dem Träger 62 an, der in einer invertierten Orientierung in einem Trägerhalter 90 gehalten ist, der von zwei Stiften 92 herunterhängt, die von dem Trägerwagen 64 gehalten werden. Soweit die Stifte 92 von unterschiedlicher Länge sind, werden der Halter 90 und der Träger 62 in einer Orientierung positioniert, die leicht gegenüber der Horizontalen versetzt ist.
  • In 7B ist eine schematische Teilschnittdarstellung der Probenpräparationsvorrichtung 18 und des Trägerhalters 90 gemäß 7A dargestellt, und zwar entlang der Linie 7B-7B. In Zusammenschau mit 7A kontaktieren zunächst zwei vorjustierte Stützschrauben 94 den Trägerhalter 90 an einem Ende davon, wenn die Vorrichtung den Sammler 28 weiterhin anhebt. Wenn die Vorrichtung 18 den Sammler 28 weiter anhebt, erreicht der Halter 90 eine horizontalere Ausrichtung infolge des Kontaktes mit den Stützschrauben 94, bis eine Kante der Membran 29, die allgemein in 7C bei 29a gezeigt ist, den Träger 62 kontaktiert. An diesem Punkt des Zyklus kann der zwischen der Membran 29 und dem Träger 62 gebildete Winkel in der Größenordnung von mehreren Grad oder weniger sein, typischerweise 0, 75 ± 0,25 Grad.
  • Während die Vorrichtung 18 weiter bis auf eine Anschlagposition angehoben wird, wie in 7D gezeigt, ergibt sich im Wesentlichen ein vollständig ebener Wesentlichen vollständig von dem Membranende des Sammlers 28 unterstützt ist. Es sei auf den Freiraum zwischen den Stützschrauben 94 und dem Halter 90 in der Endposition hingewiesen. Demnach kann der Halter 90 und als Folge davon auch der darauf befestigte Träger durch die anfängliche Bereitstellung eines Zwei-Punkt-Kontaktes zwischen den Stützschrauben 94 und dem Trägerhalter 90 derart orientiert sein, dass er annähernd parallel zu der Sammlermembran 29 ist, wenn der Membranrand 29a zunächst den Träger 62 berührt. Während sich die Vorrichtung 18 in ihre Endposition bewegt, passt die leichte Drehung des Halters 90 um ungefähr ein Grad oder so die Membran 29 an die Oberfläche des Trägers 62 an, wodurch jede überflüssige Flüssigkeit von der Oberfläche der Membran vorsichtig verschoben wird und im Wesentlichen das Einfangen von Luftblasen zwischen der Membran 29 und dem Träger 62 vermieden wird, ohne die räumliche Verteilung der Zellen zu beeinträchtigen. Die dazwischen eingefangenen Zellen können bei dem intensiven Kontakt, der jetzt zwischen der Membran 29 und dem Träger 62 erreicht ist, ohne weiteres übertragen werden, z.B. durch einen minimalen positiven Druck auf den Sammler 28, was die Membran leicht in eine konvexe Konfiguration biegt.
  • Während die Membran 29 danach von der Oberfläche des Trägers 62 zurückgezogen wird, läuft das umgekehrte Verfahren ab, was die übertragenen Zellen auf dem Träger 62 in einer ungestörten Monoschicht zurücklässt, die im Wesentlichen der räumlichen Verteilung entspricht, die anfangs gegen die Membran 29 gesammelt wurde. Indem ein Abstand zwischen den Stiften 92 und dem Trägerhalter 92 verwendet wird, der eine begrenzte vertikale Bewegungsmöglichkeit des Trägerhalters 90 erlaubt, können Monoschichten von Zellen verlässlich und wiederholbar von einer Mehrzahl von Patientenproben auf Träger 62 übertragen werden. Ferner wird eine Variabilität in der Trägerdicke, der Membranlage und der Träger/Membran-Parallelität ohne weiteres aufgefangen, da der Trägerhalter 90 zur Zeit des Zellentransfers im Wesentlichen auf einem Fluid lagert, das an der Grenzfläche zwischen der Membran 29 und dem Träger 62 gebildet ist, tatsächlich aufschwimmt. Demnach besteht nicht das Erfordernis für eine zeitraubende Präzisionseinstellung der Vorrichtung 18 und des Trägerhalters 90, um einen sicheren Zellentransfer zu gewährleisten.
  • Nachdem die Zellen auf den Träger 62 übertragen sind, kann dann eine Fixierlösung auf die übertragene Probe und den Träger 62, der von dem Trägerwagen 64 auf eines der Färbetabletts 34 an der Entladestation 36 unter Verwendung einer Trägerübertragungseinrichtung wie etwa eines verschiebbaren Auswerfers 86, angewandt werden. Der Trägerauswerfer 86 und/oder das Entladegebiet 36 können eine automatische Höhen- und seitliche Verfahrmöglichkeit aufweisen, um so in der Lage zu sein, den vorbereiteten Probenträger 62 an dem nächsten offenen Platz auf einer Mehrzahl von Färbetabletts 34 aufzunehmen.
  • Nach der Präparation der Proben wird die Membran 29 des verwendeten Sammlers 28 gebrochen und der Sammler 28 in dem Abfallbehälter 44 entsorgt. Der Deckel 56 wird wieder auf dem Probenfläschchen 22a aufgesetzt und das Fläschchen 22a zu seinem Ort auf dem Fläschchentablett 24 zurückgebracht. Falls es zusätzliche Probenfläschchen 22 gibt, die noch nicht verarbeitet sind, wird das nächste Fläschchen 22 automatisch entnommen, die Probensymbole identifiziert und eine nächste Probe daraus gemäß der oben beschriebenen Schritte hergestellt.
  • Damit das System die Proben von den Fluidproben in den Probenfläschchen 22 automatisch verarbeiten kann, weist jedes Fläschchen 22 und jeder Deckel 56 eines oder mehrere strukturelle Merkmale auf, die ein Ergreifen des verschlossenen, mit einem Deckel versehenen Fläschchens 22 durch die Probenfläschchenübertragungseinrichtung 52 erleichtert, als auch die Entfernung und das Wiederaufsetzen des Deckels 56. Bei einer in 5 gezeigten Ausführung weist das Probenfläschchen 22 einen Körper 23 auf, der eine allgemein zylindrische Außenfläche aufweist, ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende, und wenigstens eine Nase 25, die sich um die Außenfläche erstreckt. die Nase 25 besitzt eine eine Drehung verhindernde Funktion, was verhindert, dass der Körper 23 sich dreht, wenn er gegen eine benachbarte Struktur gebracht wird. Der Probenfläschchendeckel 56 ist lösbar mit dem Körper 23 verbindbar, wobei der Deckel 56 eine äußere Oberfläche mit einem Drehmomentmuster 27 darauf aufweist, um mit einer drehbaren Schnittstelle der Probenfläschchenübertragungseinrichtung 52 abgestimmt zu sein, wie nachfolgend vollständiger beschrieben wird. Eine Dichtung ist zwischen dem Körper 23 und dem Deckel 56 derart angeordnet, dass eine im Wesentlichen fluiddichte Dichtung dazwischen gebildet ist.
  • Anstatt einer einzigen eine Drehung verhindernden Nase 25 kann der Körper 23 eine Mehrzahl von Nasen 25 aufweisen, die um einen Umfang des Körpers 23 herum angeordnet sind, wie etwa sechs gleichmäßig beabstandete Nasen 25 bei der Ausführung gemäß 5. Obwohl die Nasen 25 irgendwo auf dem Körper 23 vorgesehen sein können, wobei sie durch die Probenübertragungseinrichtung 52 oder eine entsprechende Struktur des Systems 10 erfassbar sind, können die Nasen 25 vorzugsweise in der Nähe des offenen Endes des Körpers 23 und des Deckels 56 angeordnet sein. Auf diese Weise kann ein Drehmoment sowohl auf den Körper 23 als auch auf den Deckel 56 in ungefähr derselben axialen Ebene angewandt werden, um jede induzierte Bewegung in dem Fläschchen 22 während des Entfernens und des Aufsetzen des Deckels 56 zu minimieren.
  • Der Probenfläschchenkörper 23 kann aus einem im Wesentlichen transparenten oder transluzenten Material hergestellt sein, so dass ein Pegel der Fluidprobe darin ohne weiteres von dem Systembediener erkannt werden kann, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Menge von Fluid für die nachfolgende Verarbeitung vorhanden ist. Der Körper 23 kann auch Fluidpegelanzeigen 31 aufweisen, die an der äußeren Oberfläche davon vorgesehen sind, wie etwa ein umfangsmäßig angeordnetes mattiertes, ringförmiges Band. Demnach können die Fläschchen 22 schnell von dem Bediener visuell vor dem Laden auf das Fläschchentablett 24 überprüft werden, um zu verhindern, dass ein Fläschchen 22 mit zu viel oder zu wenig Fluid geladen wird, was möglicherweise nicht erfolgreich von der Probenpräparationsvorrichtung 18 verarbeitet werden kann. Die Fluidpegelsymbole 31 können zusätzlich zu dem oben diskutierten Proben-Barcode-Etikett 58 vorgesehen sein.
  • Der Deckel kann aus Polypropylen oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein und kann eine Riffelung 33 oder ein anderes rutschverhinderndes Merkmal entlang seines äußeren Umfangs aufweisen, um eine manuelle Handhabung durch eine Krankenschwester oder einen Arzt während der Probennahme zu erleich tern, als auch dem Systembediener das manuelle Beladen und Laden der Probenfläschchenbehälter 24 zu erleichtern. Das Deckeldrehmomentmuster 27 kann wenigstens eines sein, das wenigstens eine radial angeordnete Rippe 35 besitzt. Bei der in 5 dargestellten Ausführung weist das Drehmomentmuster 27 sechs allgemein radial angeordnete, gleichmäßig beabstandete Rippen 35 auf.
  • Die Dichtung kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, das sterilisiert werden kann und das in der Lage ist, dem Angriff des Konservierungsfluides zu widerstehen, das typischerweise eine Lösung aus Methanol in einem Puffer enthält. Z.B. kann die Dichtung aus einem Vielfachverbundmaterial hergestellt sein, wie aus einer nachgiebigen Kunststoffschicht, die mit einer geeigneten Dampfbarriere laminiert ist und innerhalb des Deckels 56 aufgenommen ist. Der Deckel 56 und der Körper 23 können aufeinander abgestimmte Gewinde, eine Bajonettfassung oder ein anderes Rückhaltemerkmal aufweisen, das lösbar in Eingriff gebracht werden kann. Bei einer Ausführung kann eine im Wesentlichen fluiddichte Dichtung zwischen dem Körper 23 und dem Deckel 56 gebildet werden, wenn wenigstens ein Drehmoment zwischen 5 und 50 Inch mal Pfund auf den Deckel 56 relativ zu dem Körper 23 ausgeübt wird. Ein typischerer Drehmomentbereich kann in der Größenordnung von ungefähr 20 bis 30 Inch mal Pfund liegen, wobei ungefähr 25 Inch mal Pfund bevorzugt sind. Um sicherzustellen, dass die fluiddichte Dichtung erzeugt wird, wenn die Zellen des Patienten zunächst in dem Konservierungsfluid aufgenommen werden, und um eine Leckage oder eine Abdampfen des Konservierungsfluids während des Transportes und der Lagerung zu verhindern, kann jeder Deckel 56 und der Körper 23 Ausrichtungsmarkierungen 37, 39 aufweisen, derart, dass die Ausrichtungsmarkierungen 37, 39 eine fluiddichte Dichtung anzeigen, wenn sie zumindest ausgerichtet sind.
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführung einer drehbaren Schnittstelle 142, die radial innerhalb der Greifer 54 der Fläschchenübertragungseinrichtung 52 vorgesehen ist. Die Schnittstelle 142 weist ein Drehmomentmuster 144 auf, zur Abstimmung mit dem Drehmomentmuster 127 des Probenfläschchendeckels 56. Die drehbare Schnittstelle 142 ist invertiert dargestellt, um das Schnittstellendrehmomentmuster 144, das darauf gebildet ist, besser zu zeigen. Bei dieser Ausführung weist das Schnittstellendrehmomentmuster 144 sechs hervorstehende keilförmige Sektoren 146 auf. Die Sektoren 146 sind im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet um die Schnittstelle 142, die um eine Längsachse 148 derselben drehbar ist und zur Anpassung mit dem Drehmomentmuster 127 des Deckels 56 abgestimmt ist. Demnach passen die Rippen 35 des Deckels 56 in Nuten 150, die zwischen den Sektoren 146 der Schnittstelle 142 gebildet sind, und reagieren im Wesentlichen gegen vertikale Flächen des Sektors 146, um sowohl ein Lösen als auch ein Anziehen des Deckels 56 zu vermeiden.
  • Um eine Drehung des Probenfläschchenkörpers 23 während dieser Vorgänge zu verhindern, kann der Körper 23 in einer Bohrung 152 aufgenommen sein, die in dem Probenfläschchentablett 24 gebildet ist und eine unidirektionale Grenzfläche 154 entlang einer Kante 160 derselben aufweist, um mit den Nasen 18 des Körpers 23 abgestimmt zu sein, wie in 9A gezeigt. Die Schnittstelle 154 weist sechs Rampen 156 auf, die jeweils eine im Wesentlichen vertikale Fläche 158 einschließen, die an einer der Körpernasen 25 anschlagen. Demnach dann das mit der Kappe versehene Fläschchen in der Bohrung 152 mit einem Flansch des Körpers 23, der entlang des Randes 160 unterstützt ist, aufgenommen sein. Die drehbare Schnittstelle 142 kann dann mit der Kappe 56 in Eingriff gebracht werden und diese anziehen, um eine fluiddichte Dichtung vor der Entnahme des Fläschchens 22 aus dem Probentablett 24 sicherzustellen. Infolge der Orientierung der Rampen 156 wirken die Nasen 25 gegen die Rampenflächen 158 während des Anziehens, um einen Formschluss zu sichern und eine Drehung des Fläschchenkörpers 23 zu verhindern.
  • Ist der Deckel 56 einmal angezogen, so kann die Fläschchenübertragungseinrichtung 52 die mit den Deckeln versehenen Fläschchen 22 an dem Umfang der Kappe 56 mit den Greifern 54 ergreifen, das Fläschchen 22 aus der Bohrung 152 in dem Tablett 24 entfernen, das Fläschchen 22 vor einem Barcode-Leser 60 drehen und das verschlossene Fläschchen 22 in einer Bohrung 162, die in einer Fläschchenhülse 164 gebildet ist, absetzen, so wie in 9B in der durchscheinenden Darstellung gezeigt. Die sechs Nasen 25 des verschlossenen Fläschchens 22 werden in jedem anderen von zwölf sich axial erstreckenden Schlitzen 166 aufgenommen, die entlang eines oberen Randes 168 der Hülse 164 gebildet sind, wobei der Flansch 140 des Fläschchens 22 durch den Rand 168 gehalten ist. Einmal in der Bohrung 162 mit den Nasen 25 in den Schlitzen 166 aufgenommen, kann die weitere Verarbeitung fortgesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird ein Träger 62 bedruckt und die Trägerzeichen 82 verifiziert, ob sie lesbar sind und mit dem Fläschchen-Barcode-Etikett 58 übereinstimmen. Das Fläschchen 22 kann dann geöffnet werden und der Probensammler 28 kann in das Fläschchen 22 eingeführt und gedreht werden, um die Zellen in der Probe zu verteilen. Gemäß einer alternativen Ausführung kann die Hülse 164 in einer oder in beiden Richtungen gedreht werden, um die Zellen in der Konservierungslösung zu verteilen, sobald das verschlossene Fläschchen 22 in der Hülse 164 aufgenommen ist, und vor dem Abdrehen des Deckels 22. Danach kann ein Stift, eine Klammer oder irgendein anderes strukturelles Merkmal des Systems 10 an einer einer Folge von Kerben 170 angreifen, die in einem Flansch 172 der Hülse 164 gebildet sind, um eine Drehung der Hülse 164 und des darin aufgenommenen Fläschchens 22 zu verhindern, während die drehbare Schnittstelle 142 an dem Deckel 56 angreift und diesen abschraubt. Der Deckel 56 wird dann von dem Greifer der Fläschchenübertragungseinrichtung 52 abgezogen und der Probensammler 28 in die Konservierungslösung in das Fläschchen eingeführt, um die Zellen an dem Filter 29 davon zu sammeln und um danach die Zellen auf den Träger 62 zu übertragen. Ist die zytologische Probe einmal präpariert, wird der Deckel 56 wieder über dem offenen Fläschchen 22 angeordnet und auf den Körper 23 aufgeschraubt, bis eine im Wesentlichen fluiddichte Dichtung gebildet ist. Die sich axial erstreckenden Schlitze 166, die an den Nasen 25 angreifen, bilden eine bidirektionale Grenzfläche, um gegen die Körpernasen 25 sowohl während des Entfernens als auch während des Aufsetzens des Deckels 56 auf dem Körper 23 zu wirken. Jeder der axialen Schlitze 166 kann so ausgebildet sein, dass diese optional einen allgemein umfangsmäßig angeordneten Bereich aufweist, der allgemein bei 174 gezeigt ist, um eine geeignet geformte Nase gegen eine axiale Verschiebung zu sichern, soweit gewünscht.
  • Natürlich werden den Fachleuten andere geeignete Materialien, Dimensionen und Konfigurationen für den Körper 23, den Deckel 56, die Rippen 35, die Nasen 25 und die Fluidpegelmarker 31 und andere Merkmale des Probenfläschchens 22 ohne weiteres erkennbar sein, wobei die hier Beschriebenen lediglich als Beispiele offenbart sind. Z.B. können, obwohl die abgestimmten Rippen 35 und Sektoren 146 einen formschlüssigen, selbst-zentrierenden Antrieb liefern, andere abgestimmte Merkmale, wie etwa Stifte und ringförmige Spuren verwendet werden. Ferner kann das Probenfläschchen 22 bei anderen Anwendungen verwendet werden und andere als die zytologischen Proben in einer Konservierungslösung enthalten.
  • Das automatische, hier beschriebene Probenpräparationssystem 10 verwendet bestimmte Probenpräparationsinnovationen, die in den zuvor erwähnten Patenten offenbart sind, in Kombination mit Batch-Verarbeitungsmöglichkeit, um gynäkologische oder andere zytologische Proben auf eine hocheffiziente verlässliche Weise zu präparieren. Das System 10 kann auch verwendet werden, um andere Proben, wie etwa solche, die Gewebeproben enthalten, Analyseprodukte und andere Materialien, im Batch-Verfahren zu verarbeiten. Die industriemäßige und aufsichtsmäßige Akzeptanz eines Systems 10 und eines Verfahrens in der hier beschriebenen Weise basiert zum Teil auf der Fähigkeit, eine 1-zu-1-Korrelation zwischen einer Patientenprobe und einer daraus hergestellten Probe zu bewahren. Demnach wird keine Probe auf einen nicht-markierten Träger 62 erzeugt oder auf einem Träger 62, auf dem die Probenkennzeichen nicht lesbar sind oder nicht in Korrelation mit dem Probensymbol-Barcode-Etikett 58 sind, das bei dem ausgewählten Fläschchen 22a identifiziert wurde. Indem der Probenpräparationszyklus vor dem Sammeln der Zelle gegen die Membran 29 abgebrochen wird, werden keine nicht-identifizierbaren oder fehlerhaft identifizierte Probenträger erzeugt, wodurch die Zykluszeit gespart wird, Verbrauchsmaterialien gespart werden und die Patientenprobe.
  • Wenn die Zellen eines Patienten zunächst gesammelt und in einem Probenfläschchen 22 mit einer Konservierungslösung vorgefüllt werden, wird ein vorgedrucktes Barcode-Etikett 58 mit einer eindeutigen Zugangsnummer auf das Probenfläschchen aufgebracht. Ein zweites abgestimmtes Barcode-Etikett 58 wird auf ein Patienteninformationsblatt aufgebracht, das die relevante Patientenidentifizierungsinformation auflistet, als auch Information betreffend die Tests oder einer Lösung, die an den von der Probe gewonnenen Proben durchgeführt werden sollen. Wenn demnach in einem Probenaufnahmegebiet in einem zytologischen Labor Daten von dem Patienteninformationsblatt in eine Datenbank eingegeben werden, können auch Daten von dem Barcode-Etikett 58 auf dem Patienteninformationsblatt eingegeben werden, entweder manuell oder vorzugsweise automatisch unter Verwendung eines Laser-Scanners. Die von der Probe erzeugte Probe mit dem abgestimmten Barcode wird deshalb ohne weiteres identifizierbar sein als von einem bestimmten Patient stammend.
  • Ist das System 10 einmal mit den Proben und den Verbrauchsmaterialien durch den Bediener beladen, läuft das System 10 auf einer automatischen Weise unter Kontrolle des Prozessors 46, bis sämtliche Probenfläschchen 22 verarbeitet sind, oder bis zu einer Zeit, zu der eine Fehlfunktion auftritt oder ein Verbrauchsmaterial, wie etwa ein Probensammler 28 oder ein Träger 62 erschöpft ist. Um die Wahrscheinlichkeit der letzteren Situation zu minimieren, sind in dem System 10 Sensoren vorgesehen, um das Vorhandensein von ausreichend Verbrauchsmaterialien zur Verarbeitung von allen geladenen Proben vor dem Beginn des automatischen Arbeitens zu verifizieren. Es können auch Sensoren vorgesehen sein, um Pegel in dem Abfallbehälter 42 und dem Abfallbehälter 44 zu überwachen, so dass der Bediener auf erhöhte Pegel von Abfall aufmerksam gemacht wird, was eine Verarbeitung während der automatischen Verarbeitung unterbrechen könnte.
  • Wenn demnach der Bediener die automatische Verarbeitung startet, indem er z.B. aus einem Menü auf dem Display „Start Batch" auswählt, oder unter Verwendung einer geeigneten Tastatureingabe prüft das System 10, dass Probenfläschchen 22 geladen sind und dass eine minimale Anzahl von notwendigen Verbrauchsmaterialien und Färbetabletts erhältlich ist, um eine vollständige Verarbeitung der Proben zu erlauben. Falls ausreichend Verbrauchsmaterialien und Abfallmöglichkeiten vorhanden sind, startet das System 10 den automatischen Probenverarbeitungszyklus. Der Zyklus setzt sich fort, bis sämtliche der geladenen Probenfläschchen 22 verarbeitet sind, der Bediener manuell die Verarbeitung unterbricht oder ein Systemfehler auftritt, der nicht automatisch behoben werden kann. Falls nicht ausreichend Verbrauchsmaterialien oder Abfallkapazitäten vorhanden sind, kann der Bediener den Zustand korrigieren oder kann alternativ das System 10 übersteuern und trotzdem die automatische Verarbeitung starten. In dem Fall, dass ein vorher automatischer Zyklus unterbrochen wurde, kann „Start Batch" verwendet werden, um das automatische Arbeiten an dem Punkt der Unterbrechung wieder aufzunehmen, nachdem die Systemverbrauchsmaterialien und die Kapazitäten überprüft wurden. Um den Bediener gegen eine Verletzung durch bewegende Komponenten während der automatischen Verarbeitung zu schützen, können Zugangspunkte, wie etwa der obere Deckel 14, blockiert sein.
  • Falls der Bediener eine Unterbrechung des automatischen Zyklus vor der Beendigung auswählt, kann der Bediener „Interrupt Batch" wählen. Bei dem Erhalt des Unterbrechungssignals unterbricht der Prozessor 46 den automatischen Zyklus auf eine ordentliche Weise, indem z.B. die Präparation einer in Verarbeitung befindlichen Probe beendet wird, indem der vervollständigte Probenträger 62 auf ein Färbetablett 34 in dem Entladegebiet 36 überführt wird, der Deckel aufgeschraubt wird und das ausgewählte Probenfläschchen 22a zurück zu dem Fläschchentablett 24 gebracht wird. Nachdem dieser Probenverarbeitungszyklus beendet ist und sich bewegende Komponenten an entsprechenden Ausgangspunkten in Ruhe sind, werden Verriegelungen für den Bedienerzugang entriegelt und der Bediener benachrichtigt. Der Bediener kann dann die obere Abdeckung 14 öffnen oder Zugang zu anderen internen Gebieten des Systems 10 erhalten, wie gewünscht.
  • Es kann auch eine „Wartungsfunktion" vorgesehen sein, bei der das System 10 den Bediener bei wartungsmäßigen Aktivitäten, wie etwa dem Laufen der beweglichen Komponenten zu oder von betreffenden Ausgangspositionen unterstützt, um den Bedienerzugang zu verschiedenen inneren Hohlräumen des Systems 10 zu gewähren, um z.B. eine Klemmung zu beseitigen oder um einen fehlerhaft behandelten Träger 62 zu entfernen. Andere Wartungsfunktionen können das Leeren der Abfallflasche 42 und des Behälters 44 einschließen, das Vorbereiten der Fixierbe schichtungsstation 38 mit der Fixierlösung, und das Einlegen von Papier in den Systemdrucker 48. Das System 10 kann auch vom Bediener auswählbare Diagnosetests bereitstellen, um eine Fehlersuche zu erleichtern oder um eine zufriedenstellende Systemfunktionsweise zu verifizieren. Z.B. kann ein pneumatischer Test bei dem Vakuumsystem 88 der Probenpräparationsvorrichtung 18 initiiert werden, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Volumenflussgeschwindigkeit und ein negativer Druckpegel vorhanden sind. Ein Anzeigetest könnte auch verwendet werden, um die Funktionsweise des Displays zu verifizieren.
  • Ein Benutzungslog könnte verwendet werden, um die gesamte Anzahl von verarbeiteten Proben zu verfolgen, die gesamte Anzahl von erzeugten Proben, die gesamte Systemlaufzeit und andere relevante Benutzungsparameter. Der Prozessor 46 kann eine Fehleraufzeichnung enthalten, die z.B. die letzten fünfzig Fehler auflistet, die von dem System 10 detektiert wurden und die angezeigt oder für den Bediener gedruckt werden können. Ein typischer Fehlereintrag kann das Datum und die Zeit des Fehlers enthalten, die Probenkennzeichnung und Tablettposition und die Maßnahme oder den Korrektureingriff. Bei einer Ausführung identifiziert das System 10 jedes Probenfläschchen 22, aus dem keine Probe erfolgreich gewonnen wurde, zusammen mit dem Grund für einen solchen Fehler, wie etwa „Probe zu dicht" oder „Deckel zu fest".
  • Detektierbare Zustände, die Probenqualitätsprobleme verursachen könnten, werden durch das System 10 gekennzeichnet und dem Bediener auf dem Display und auf einem Papierausdruck angezeigt. Falls möglich, wird eine teilweise gesammelte Probe zu dem Fläschchen 22 zurückgeführt und die Präparation des Trägers 62 abgebrochen. Falls das Problem mit einem bestimmten ausgewählten Probenfläschchen 22a zusammenhängt, fährt das System wieder hoch, nachdem das ausgewählte Fläschchen 22a zu dem Fläschchentablett 24 zurückgeführt ist und der Fehler aufgezeichnet ist, um die verbleibenden Probenfläschchen 22 in dem Batch zu verarbeiten. Falls jedoch der Fehler ein Problem im System ist, wie etwa ein Motorfehler oder Sensorfehler, ein blockierter Mechanismus oder eine andere Fehlfunktion, die nicht automatisch behoben werden kann und den Eingriff des Bedieners oder von qualifi ziertem Personal erfordert, wird der automatische Zyklus unterbrochen, der Fehler aufgezeichnet und dem Bediener angezeigt.
  • Nach der Installation oder Kommissionierung des Systems 10, oder danach, soweit erforderlich, wird der Prozessor 46 initialisiert und es werden Setup-Funktionen ermöglicht oder verhindert. Z.B. können das Datum und die Zeit eingegeben werden, wie auch die betreffenden Formate dafür. Der Systemdrucker 48 kann eingestellt werden, um automatisch Diagnosetestergebnisse oder Probenverarbeitungsdaten an dem Ende jedes automatischen Batchzyklus auszudrucken. Ein Datum/Zeitstempel kann ausgewählt werden, um das Datum und die Zeit, zu der eine Probe präpariert wurde, auf das mattierte Ende 68 jedes Trägers 62 zu drucken, zusätzlich zu der Trägerkennzeichnung 82. Optional kann der Name oder eine andere Identifizierung des zytologischen Labors, das die Probe mit dem System 10 vorbereitet, auf den Träger 62 gleichfalls aufgedruckt werden.
  • Obwohl hier beispielhafte und bevorzugte Ausführungen der gegenwärtigen Erfindung beschrieben wurden, finden Fachleute andere Modifikationen der Erfindung aus der beschriebenen Lehre offensichtlich. Z.B. könnte das System 10 programmiert sein, um es zu erlauben, dass zwei oder mehr Proben von einem einzigen Probenfläschchen 22 präpariert werden, obwohl das System 10 und das Verfahren im Hinblick auf die Präparation einer einzigen Probe von jedem Probenfläschchen 22 beschrieben wurde. In solchen Fällen könnten die Trägersymbole 82 ein zusätzliches Zeichen oder eine Identifizierung aufweisen, um die erste Probe, die zweite Probe, die dritte Probe usw. zu kennzeichnen. Alternativ könnte das Probenfläschchen wiederverarbeitet werden, indem das Fläschchen 22 auf ein Tablett 24 in einem nächsten Stapel zur nachfolgenden automatischen Verarbeitung aufgesetzt wird.
  • Die offenbarten Komponenten des Systems 10 können in zahlreichen Größen, Konfigurationen und Materialien hergestellt werden. Ferner kann das System 10 verwendet werden, um Proben für nicht-gynäkologische zytologische Proben zu präparieren, wie etwa Zellen, die aus feinen Nadelentnahmen stammen, aus mucoiden Proben, die aus Atmungsbereichen und Verdauungsbereichen gewonnen sind, aus Körperfluiden, wie etwa ernsthaften Ausflüssen, und Urinfluiden und zerebrospinalen Fluiden, aus künstlichen Bürstungen und Schabungen von Mundhöhlen, Warzensekretionen, Hauteinschnitten, Augenpinselungen, und aus anderen Quellen.
  • Die besonderen Verfahren der Herstellung und die besonderen Anordnungen von diskreten Komponenten, Geometrien und Verbindungen dazwischen, die hier offenbart wurden, sind beispielhafter Natur und sollen die Erfindung nicht beschränken.

Claims (21)

  1. Ein Verfahren zum Verarbeiten einer Probe aus einer Fluidprobe (22), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Identifizieren einer Kennzeichnung (58), die der Probe (22) entspricht, (b) Markieren eines analytischen Elementes (62) mit einer Kennzeichnung (82), die der Probenkennzeichnung (58) entspricht, (c) Lesen der Elementenkennzeichnung (82), (d) Verifizieren, ob die Elementenkennzeichnung (82) der Probenkennzeichnung (58) entspricht, und (e) Übertragen eines Probenkörpers von der Probe (22) zu dem Element (62), falls die Elementenkennzeichnung (82) der Probenkennzeichnung (58) entspricht.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: die Probe (22) Partikel in einer Flüssigkeitssuspension aufweist und der Übertragungsschritt für die Probenkörper eine Vorrichtung verwendet, um eine raummäßige Verteilung der Partikel aus der Flüssigkeitssuspension zu sammeln und um die gesammelten Partikel auf einem Stratum des Elementes (62) abzuscheiden.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die räumliche Verteilung im Wesentlichen eine Monoschicht umfasst und das Stratum einen Träger aufweist.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Sammelvorrichtung eine Membran (29) aufweist.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, das ferner den Schritt des Brechens der Membran (29) nach dem Schritt des Übertragens der Proben umfasst, um eine Wiederverwendung der Membran (29) zu verhindern.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Element (62) mit Tinte markiert ist, die darauf mittels eines Druckers (74) übertragen wird.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Markierschritt einen ersten Unterschritt zur Tintenübertragung an einem ersten Ort und einen zweiten Unterschritt der Tintenübertragung an einem zweiten Ort aufweist, wobei der zweite Ort raummäßig von dem ersten Ort beabstandet ist.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Probenkennzeichnung (58) einen Barcode umfasst.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Identifizierungsschritt der Probenkennzeichnung einen Barcode-Scanner (60) verwendet.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Elementenkennzeichnung (82) ein alphanumerisches Zeichen umfasst.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Leseschritt der Elementenkennzeichnung (82) ein optisches Zeichenerfassungssystem (84) verwendet.
  12. Eine Vorrichtung zum Verarbeiten eine Probe aus einer Fluidprobe (22) mit: einem Prozessor (46), einem Identifizierer (60) in Kommunikation mit dem Prozessor (46), um eine der Probe (22) entsprechende Kennzeichnung (58) zu identifizieren, einem Marker (74) in Kommunikation mit dem Prozessor (46), um ein analytisches Element (62) mit einer Kennzeichnung (82) zu markieren, die der Probenkennzeichnung (58) entspricht, einem Leser (84) in Kommunikation mit dem Prozessor (46), um die Elementenkennzeichnung (82) zu lesen, wobei der Prozessor (46) verifiziert, ob die Elementenkennzeichnung (82) der Probenzeichnung (58) entspricht, und wobei ein Probenübertrager (18) in Kommunikation mit dem Prozessor (46) steht, um eine Probe aus der Probe (22) zu dem Element (62) zu übertragen, falls die Elementenkennzeichnung (82) der Probenkennzeichnung (58) entspricht.
  13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der: die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, eine Probe zu verarbeiten, die Partikel in einer Flüssigkeitssuspension enthält und wobei der Probenübertrager (18) dazu ausgebildet ist, eine raummäßige Verteilung der Partikel aus der Flüssigkeitssuspension zu erfassen und die gesammelten Partikel auf einem Stratum des Elementes (62) abzuscheiden.
  14. Eine Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, eine Probe (22) mit einer raummäßigen Verteilung zu verarbeiten, die im Wesentlichen eine Monoschicht aufweist, und wobei das Stratum einen Träger umfasst.
  15. Eine Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Probenübertrager (18) Folgendes aufweist: eine Membran (29), um die raummäßige Verteilung zu sammeln, und Mittel zum Brechen der Membran (29), um eine Wiederverwendung der Membran (29) zu verhindern, nachdem die gesammelten Partikel auf dem Stratum abgelagert sind.
  16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Marker (74) einen Tintendrucker umfasst.
  17. Eine Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Marker (74) zunächst Tinte auf das Element an einem ersten Ort überträgt und dann Tinte zu dem Element an einem zweiten Ort überträgt, wobei der zweite Ort raummäßig von dem ersten Ort beabstandet ist.
  18. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Probenkennzeichnung (58) einen Barcode umfasst.
  19. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Identifizierer (60) einen Barcode-Scanner aufweist.
  20. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Elementenkennzeichnung (82) ein alphanumerisches Zeichen umfasst.
  21. Eine Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der der Leser (84) ein optisches Zeichenerfassungssystem erfasst.
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