DE60121894T2 - Gasturbinenverbrennungsanlage - Google Patents

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    • F23R2900/00002Gas turbine combustors adapted for fuels having low heating value [LHV]

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenmotorverbrennungsanlage und Mittel zum Mischen von Brennstoff und Luft in einem mit Gas betriebenen Motor, insbesondere Gasbrennstoff mit niedrigem Heizwert verwendende Gasturbinenmotoren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Brennstoff-Luft-Mischmittel (Brenner) zur Bereitstellung des brennbaren Mediums für Gasturbinenmotorbetrieb liegen gemäß Herstellerpräferenz in vielen verschiedenen Formen vor. Ein Hersteller könnte sich auf eine bestimmte Brennerart spezialisiert haben und wird, wann immer möglich, diese Brennerart anpassen, um der Motorbetriebsart zu entsprechen, zum Beispiel um ungewöhnliche oder besondere Brennstoffarten zu verbrennen.
  • Die Anmelderin dieser Schrift hat bereits eine Verbrennungsanlage entworfen, die einen Brenner des Verwirbelungsvorrichtungstyps mit radialem Zufluss enthält. Manchmal ist es wünschenswert, wenn Brennstoffgas mit niedrigem Heizwert (LCV-Brennstoff, LCV – low calorific value) aus zum Beispiel einem Kohlevergasungsprozess verbrannt werden kann. Zu Schwierigkeiten bei der Verwendung eines solchen Brennstoffes gehören, dass das für eine gegebene Ausgangsleistung erforderliche Brennstoffvolumen bei Vergleich mit zum Beispiel Flüssigbrennstoffen mit hohem Heizwert (HCV – high calorific value) im Verhältnis zum Luftvolumen vergleichsweise groß ist. Zwischen diesen Extremen gibt es bedeutende Unterschiede hinsichtlich unter anderem Brennstoffeinspritzposition, Strömungsrichtung und Durchflüsse zum Erreichen eines besten Vermischens von Luft und Brennstoff. Wenn ein LCV-Brennstoff eine relativ hohe Flammgeschwindigkeit aufweist, wobei es sich bei der Flammgeschwindigkeit um die Rate handelt, mit der sich eine Flamme in einem Gemisch ausbreitet (die zum Beispiel dann hoch ist, wenn es einen hohen Wasserstoffanteil enthält), besteht eine größere Gefahr einer Brennstoffvorzündung. Wenn dies in Teilen des Brenners erfolgt, die nicht für eine Flammenaufnahme bestimmt sind, können Komponenten des Brenners beschädigt werden.
  • Brennerkonstruktionen, die die Bildung kleiner Bereiche von rezirkulierendem Luft/Brennstoff-Gemisch in der Nähe einer Brennerkomponentenfläche fördern, können nachteilig sein, weil eine Flamme in solch einem Bereich stabilisiert werden kann und praktisch statisch ist. Sie kann sich dann an die Brennerfläche anheften und sie wegbrennen.
  • Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass LCV-Brennstoff mit niedrigem Heizwert ungefähr 20–60% des Luft-Brennstoff-Volumens umfassen kann, um die erforderliche Motorleistung zu erreichen. Das Einleiten großer Brennstoffmengen in eine Zufluss-Verwirbelungsanlage führt schlechthin zu ganz anderen Problemen als die von HCV-Brennstoffen, bei denen gewöhnlicher geringere Volumen solchen Anlagen zugeführt werden.
  • Dem Fachmann stellen sich zwei Hauptoptionen, das korrekte Brennstoffvolumen zum Mischen mit Luft zu erreichen. Entweder muss der Brennstoff mit relativ hohem Druck durch kleine Öffnungen in den Luftstrom gespritzt werden, oder er kann mit relativ geringem Druck durch große Öffnungen gespritzt werden. Während ein Hochdruckstrom durch kleine Öffnungen für HCV-Brennstoffe zwar typisch ist, ist ein Niederdruckstrom durch große Öffnungen untypisch.
  • Es hat sich herausgestellt, dass das Einspritzen von großen Brennstoffmengen mit hohem Druck durch kleine Öffnungen zu Turbulenzen in dem Luft-/Gasstrom führt, und dies ist insbesondere dort der Fall, wo der Brennstoff in einem gewissen Winkel zum Luftstrom eingespritzt wird. Während dies bei Handhabung von HCV-Brennstoffen mit niedrigem Volumen und hohem Heizwert (wo es ein besseres Vermischen fördert) vorteilhaft sein kann, hat es sich bei LCV-Brennstoffen als nachteilig herausgestellt, und zwar insbesondere dort, wo solche Brennstoffe eine relativ hohe Flammgeschwindigkeit aufweisen. Wie bereits erwähnt, kann sich eine Flamme in solchen Fällen in einem Rezirkulationsbereich (praktisch einem statischen Bereich) niederlassen und dann an einen Rand der Verwirbelungsvorrichtungsteile, zum Beispiel an den Austrittskanten von Schaufeln, heften. Sollte dies geschehen, könnte die Flamme das Metall letztendlich wegbrennen.
  • Neben mit besonderen Brennstoffen in Verbindung stehenden Schwierigkeiten müssen alle neuen Gasturbinenverbrennungsanlagen immer restriktivere Umweltverschmutzungsnormen bezüglich an die Atmosphäre abgelassenen Verbrennungsabgasprodukten erfüllen.
  • Die US 5,674,066 und US 5,169,302 beschreiben Brenner, bei denen die Auslässe von Luft- und Brennstoffkanälen tangential zu gedachten Kreisen bezüglich eines senkrecht zur Brennerachse verlaufenden Schnitts angeordnet sind. Der gedachte Kreis für die Luftkanäle weist einen anderen Durchmesser auf als der gedachte Kreis der Brennstoffkanäle. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass Brennstoff- und Luftströme parallel in den Brenner strömen.
  • Darüber hinaus beschreibt die US 5,169,302 , dass die Kanäle so ausgeführt sind, dass sich die Luft und der Brennstoff am Mischort mit fast gleicher Geschwindigkeit treffen.
  • Die EP 0 957 311 A2 beschreibt eine Gasturbinenmotorbrennkammer mit einem Brennstoff/Luft-Mischmittel, in dem Luftkanäle tangential zu einem gemeinsamen gedachten Kreis, der auf der gleichen Achse wie die Vorkammer zentriert ist, angeordnet sind. Die Brennstoffkanäle sind in Axialrichtung der Vorkammer angeordnet, und die Brennstoffeinlässe sind so angeordnet, dass die Brennstoffströme in Axialrichtung der Vorkammer, das heißt senkrecht zu den Luftströmen, in die Luftströme eintreten.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Deshalb besteht ein Ziel der bevorzugten Durchführungsweise der vorliegenden Erfindung darin, einen Brenner des Verwirbelungsvorrichtungstyps mit radialem Zufluss bereitzustellen, der Gasbrennstoff der LCV-Art zufriedenstellend mit Luft vermischt, um eine kontrollierte Verbrennung in einer stromabwärtigen Brennkammer zu ermöglichen, und was zu Motorabgasverunreinigungspegeln, insbesondere CO, innerhalb annehmbarer Grenzen führt.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung zur Überwindung der mit bekannten Brennern in Verbindung stehenden Probleme gemäß einem Aspekt eine Gasturbinenmotorverbrennungsanlage bereit, die in Strömungsfolge Folgendes umfasst: eine Verwirbelungsvorrichtung mit radialem Zufluss zum Vermischen von gasförmigem Brennstoff und Luft, eine Verbrennungsvorkammer und eine Verbrennungshauptkammer, wobei die Verwirbelungsvorrichtung, die Vorkammer und die Hauptkammer eine gemeinsame Längsachse aufweisen, wobei die Verwirbelungsvorrichtung Luft- und Gasbrennstoffkanäle umfasst, die winkelförmig um die Hauptkammer herum angeordnet sind, wobei die Kanäle tangential zu einem auf der gemeinsamen Längsachse zentrierten gedachten Kreis ausgerichtet sind, um dadurch im Betrieb die Brennstoff- und Luftströme mit einer gemeinsamen Verwirbelungsbewegung zu beaufschlagen, wenn sie aus den Kanälen in die Vorkammer eintreten, wobei jeder Gasauslasskanal einen sich bezüglich der Verwirbelungsrichtung unmittelbar stromabwärts eines Ausgangs eines Luftversorgungskanals befindenden Ausgang aufweist und bezüglich des Luftversorgungskanals so bemessen ist, dass zumindest bei einem vorbestimmten Leistungszustand des Motors die mittlere Massengeschwindigkeit der Gas- und Luftströme an dem gedachten Kreis einander ähnlich oder eng aufeinander abgestimmt sind. Bei dem gedachten Kreis, auf den die Kanäle tangential ausgerichtet sind, handelt es sich um einen einzigen Kreis, der allen um die Vorkammer angeordneten Gasbrennstoff- und Luftkanälen gemein ist.
  • Jeder Gasbrennstoffkanal enthält vorzugsweise ein Mittel zur Drosselung des Brennstoffstroms. Das Drosselmittel kann vorzugsweise am Eingang des Brennstoffkanals einen engen, das heißt einen einen verminderten Querschnitt aufweisenden, Teil des Brennstoffkanals umfassen.
  • Das Verhältnis der Fläche des gedrosselten oder engen Teils des Brennstoffkanals zum Rest des Kanals kann im Bereich von 1:1,1 bis 1:1,7 liegen und beträgt vorzugsweise 1:1,4.
  • Die Kanäle verlaufen vorzugsweise in einem geneigten Winkel zu Radien der Verwirbelungsvorrichtung, so dass die Kanäle an den radial inneren Enden tangential zu einem gedachten Kreis austreten, der auf der gleichen Achse wie eine sich stromabwärts des Mischmittels befindende Verbrennungsvorkammer zentriert ist. Der Durchmesser des gedachten Kreises beträgt vorzugsweise zwischen dem 0,7- und 1,0-Fachen des Durchmessers der Verbrennungsvorkammer.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Brennstoff/Luft-Mischmittel zum Einbau in den Brenner eines gasbetriebenen Motors bereitgestellt, wobei das Mischmittel Brennstoffkanäle und Luftkanäle zum Einleiten von Brennstoff und Luft in eine Brennkammer aus einer radial äußeren Position in eine radial innere Position bezüglich einer konzentrisch mit der Brennkammer verlaufenden Achse aufweist, wobei jeder Gasbrennstoffkanal einen Ausgang aufweist, der sich bezüglich einer Verwirbelungsrichtung des Brennstoffes und der Luft in der Brennkammer unmittelbar stromabwärts eines Ausgangs eines Luftkanals befindet, wobei die radial inneren Enden der Kanäle im Wesentlichen tangential zu einem gemeinsamen gedachten Kreis verlaufen, der auf der gleichen Achse wie die Kammer zentriert ist. Die Gasbrennstoffkanäle sind bezüglich der Luftkanäle wieder so bemessen, dass zumindest in einem vorbestimmten Leistungszustand des Motors die mittlere Massengeschwindigkeit des Brennstoffes und der Luft an ihrem gedachten Kreis einander ähnlich sind.
  • Die Brennstoff- und Luftkanäle verlaufen vorzugsweise abwechselnd um den Umfang der Achse. Des Weiteren sind die Kanäle vorzugsweise in einem geneigten Winkel zu Radien eines Mischmittels des Verwirbelungsvorrichtungstyps mit radialem Zufluss angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält jeder Brennstoffgaskanal ein Mittel zum Glätten der Gasströmung. Das Glättungsmittel wirkt auch als Drossel und kann eine sich quer über den Kanal erstreckende Platte umfassen, durch die hindurch mehrere Öffnungen ausgebildet sind. Die Öffnungen sind zweckmäßigerweise kreisförmig, obgleich als Alternative auch andere Formen eingesetzt werden können, und sie können in einem Gittermuster oder willkürlich angeordnet sein. Zweckmäßiger sind in jeder Platte zwölf Öffnungen ausgebildet, obgleich auch mehr oder weniger Öffnungen verwendet werden können. Die Platten sind zweckmäßigerweise in einander gegenüberliegenden Nuten in den Seitenwänden jedes Kanals an einer zwischen dessen Enden liegenden Stelle angeordnet. Obgleich es wünschenswert sein kann, die Platten, zum Beispiel durch Schweißen, dauerhaft in Position zu befestigen, kann es als Alternative dazu zweckmäßig sein, wenn die Platten entfernbar in den Nuten angebracht sind, damit sie zum Beispiel bei einem Brennstoffgaswechsel gegen Platten mit einer alternativen Konfiguration ausgetauscht werden können.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen gasbetriebenen Gasturbinenmotor, der ein Brennstoff/Luft-Mischmittel nach einem der vorhergehenden Absätze aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Brenner- und Brennkammeranordnung, die mit einer Zufluss-Verwirbelungsvorrichtung der von der Erfindung verwendeten Art ausgestattet ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht auf den Schnitt A-A von 1, die eine Verwirbelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausführlicher zeigt;
  • 3 eine perspektivische Endansicht der Verwirbelungsvorrichtung von 2; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Verwirbelungsvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine bekannte Art von Brenner- und Brennkammeranordnung für einen Gasturbinenmotor, bei der ein Brennerkopf 1 mit einer Luft/Brennstoff-Mischverwirbelungsvorrichtung 2 an dem stromaufwärtigen Ende einer Brennkammer befestigt ist und die in Strömungsreihenfolge eine Verbrennungsvorkammer 3 und eine Verbrennungshauptkammer 4 umfasst. Es ist zu sehen, dass die Vorkammer 3 einen deutlich kleineren Durchmesser und eine deutlich kleinere Querschnittsfläche als die Hauptkammer 4 aufweist, und es gibt einen kurzen Übergangsbereich, in dem sich der Kammerdurchmesser von der Vorkammer zur Hauptkammer nach außen hin aufweitet. Eine Leitung 5 ist für LCV-Gasbrennstoffzufuhr zum Brenner vorgesehen. Pfeile 6, 7 und 8 zeigen die Luftstromrichtung zum Brennerverwirbelungsvorrichtungseinlass, das Brennstoff-Luft-Gemisch für die Verbrennung bzw. die Verbrennungsprodukte selbst, wobei diese Produkte den Motorturbinenabschnitt stromabwärts (nicht gezeigt) durchströmen, um Arbeit zu verrichten, und sie werden dann an die Atmosphäre abgegeben. Der Hauptverbrennungsbereich in der Brennkammer wird bei 9 gezeigt.
  • In der in 2 gezeigten vergrößerten Ansicht auf Schnitt A-A von 1 enthält das Verwirbelungsvorrichtungselement 2 mehrere Verwirbelungsvorrichtungsschaufeln 10, wobei zur Veranschaulichung sechs solche Schaufeln gezeigt werden. Luftversorgungskanäle 11 sind zwischen benachbarten Schaufeln definiert, und die zuströmende Luft strömt durch diese, um in die Vorkammer an ihrem Außenumfang einzutreten. Jede Schaufel 10 ist mit einem Brennstoffauslasskanal 14, einer Drossel 13, die bei dieser Ausführungsform einen Kanalteil mit einer kleineren Breite als der Brennstoffauslasskanal 14 umfasst, und einer LCV-Brennstoffgasöffnung 12 (als ein gestrichelter Kreis gezeigt), die über einen Kanal oder eine andere Form von Verbindung im Brennerkopf 1 mit der Leitung 5 verbunden ist (1), ausgebildet. Die in den Schaufeln 10 ausgebildeten Brennstoffkanäle 14 und die zwischen den Schaufeln ausgebildeten Luftkanäle 11 erstrecken sich vom Außenumfang der Verwirbelungsvorrichtung in im Vergleich zur Radialrichtung der Verwirbelungsvorrichtung geneigten Winkeln nach innen. Infolgedessen treten die Auslassenden beider Kanalsätze an einem radial inneren Teil der Verwirbelungsvorrichtung hervor, so dass sie tangential zu einem (gestrichelt gezeigten) gedachten Kreis 15, der zur Verwirbelungsvorrichtung und zur Vorkammer konzentrisch ist, liegen. Somit treten die Luft und der Brennstoff mit einer Verwirbelungsbewegung um ihre Längsmittellinie in die Vorkammer ein, wodurch ein gutes Vermischen des Brennstoffes und der Luft gefördert und die Stabilisation der Verbrennung in der Hauptkammer unterstützt wird.
  • Zweckmäßigerweise sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass „Verwirbelungsvorrichtung mit radialem Zufluss" ein Fachbegriff ist, der Verwirbelungsvorrichtungen dieser Art umfasst, da die Luft- und Brennstoffzuflüsse durch die Verwirbelungsvorrichtungskanäle Geschwindigkeitskomponenten in Radialrichtung aufweisen.
  • Die Details der Verwirbelungsvorrichtung 2 mit ihren Schaufeln 10 und Kanälen 11 und 14 sind in der perspektivischen Ansicht des in 3 gezeigten Verwirbelungsvorrichtungselements deutlicher sichtbar.
  • Im Betrieb strömt das LCV-Gas unter Druck durch gestrichelt gezeigte Öffnungen 12 (2), tritt durch die Drosseln 13 in die Brennstoffauslasskanäle 14 ein und verlässt den Kanal 14 in den aus dem Luftkanal 11 hervortretenden Luftstrom. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Mischen von Brennstoff und Luft und wird fortgeführt, während das Gemisch weiter stromabwärts strömt, so dass bis zu dem Zeitpunkt, zu dem es die Hauptverbrennungszone 9 erreicht, eine gründliche Mischung erreicht ist.
  • Aus den 2 und 3 geht hervor, dass die gemeinsame tangentiale Ausrichtung des Luft- und Brennstoffkanals 11, 14 derart ist, dass die jeweiligen Gasströme bei ihrem Eintritt in die Vorkammer 3 im Gegenuhrzeigersinn mit einer Verwirbelungsbewegung beaufschlagt werden, und es ist anzumerken, dass sich bezüglich der Verwirbelungsrichtung jeder Gasauslasskanal 14 unmittelbar stromabwärts des Ausgangs eines Luftversorgungskanals 11 befindet. Des Weiteren ist zu sehen, dass die tangentiale Ausrichtung der Kanäle bewirkt, dass die Brennstoffgasströme in einem flachen Winkel zu den Luftströmen eingeleitet werden. Dies in sich begünstigt das leichtere Erreichen eines gewünschten Ziels der Erfindung, was darin besteht, dass zumindest für den Leistungszustand, in dem der Gasturbinenmotor die meiste Zeit betrieben wird, die LCV-Gasbrennstoffströme so in die Luftströme eingeleitet werden, dass die geringsten Turbulenzen erzeugt werden. Um dies weiter zu erleichtern, sind sowohl der Massendurchfluss als auch die Massengeschwindigkeit der Gas- und Luftströme am gedachten Kreis 15 im relevanten Leistungszustand innerhalb von Grenzen so eng aneinander angepasst wie möglich. In der Regel handelt es sich bei der relevanten Leistungsbedingung um Volllast, und in diesem Fall ist die Drossel 13 klein genug ausgeführt, eine akustische Kopplung zwischen dem Gasversorgungssystem und dem Brenner zu minimieren, ist aber gleichzeitig groß genug, um zu gestatten, dass ausreichendes Brennstoffvolumen die Anforderungen des Motors bei Volllast unter minimaler Störung des Brennerluftstromflusses erfüllt.
  • Die Funktion des Brennstoffauslasskanals 14 ist die Konditionierung des Gasbrennstoffstroms. Er ist bezüglich der Drossel 13 und den Luftstromkanalgrößen so ausgerichtet und bemessen, dass der Brennstoffstrom am Ausgang des Ausgangskanals 14 eine ähnliche mittlere Massengeschwindigkeit aufweist wie der Luftstrom am Ausgang des Kanals 11. Bezüglich dessen, was unter „ähnlich" oder „eng aneinander angepasst" verstanden wird, besteht die derzeitige Schätzung der Anmelder darin, dass eine Geschwindigkeitsanpassung auf ca. +/–15% angemessen ist und dass eine solche Ähnlichkeit der mittleren Massengeschwindigkeiten zwischen dem Brennstoff und der Luft die Erzeugung von Turbulenzen minimieren. Bezüglich der Abmessung der Fläche der Brennstoffdrossel 13 bezüglich der des Auslasskanals 14 hat sich herausgestellt, dass ein Verhältnis von 1:1,4 besonders effektiv ist, aber ein Bereich zwischen 1:1,1 und 1:1,7 ergibt besonders günstige Ergebnisse, wenn die Drossel so bemessen ist, dass sie sich für Vollleistungsanforderungen des Motors eignet.
  • Für kompatible Brennstoff/Luft-Geschwindigkeiten ist die Winkelbeziehung zwischen benachbarten Luft- und Brennstoffkanälen 11, 14 von Bedeutung. Des Weiteren hat sich für optimale Ergebnisse bei Mischen und Verbrennung herausgestellt, dass die Position der Brennstoff-/Luftkanäle und der Durchmesser der Verbrennungsvorkammer in Beziehung stehen. Demgemäß verlaufen die Mittellinien der Luft- und Brennstoffströmungskanäle vorzugsweise tangential zum gedachten Kreis 15, der zur mittleren Längsachse der Verbrennungsvorkammer konzentrisch ist und dessen Durchmesser im Bereich zwischen dem 0,7- und dem 1,0-Fachen des Vorkammerdurchmessers liegt.
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend, umfasst eine modifizierte Form der in 3 gezeigten Verwirbelungsvorrichtung Brennstoffkanäle 30 mit gleichförmiger Breite, die aber jeweils mit einer Strömungsglättungsvorrichtung 31 versehen sind, die aus einer flachen Platte besteht, welche in einander gegenüberliegenden Nuten 32 in den Seiten des Kanals angeordnet ist und mehrere (zum Beispiel, wie dargestellt, zwölf) durch sie hindurch ausgebildete Löcher 33 aufweist, die dazu dienen, jegliche im Brennstoffstrom infolge der plötzlichen Änderung der Strömungsrichtung, wenn das Brennstoffgas von den Eintrittsöffnungen eintritt, erzeugten Turbulenzen zu reduzieren.
  • Obgleich die hier beschriebene Ausführungsform sechs Luftkanäle und sechs Brennstoffkanäle aufweist, die abwechselnd angeordnet und gleich beabstandet sind, ist die Erfindung offensichtlich nicht auf diese besonderen Anzahlen beschränkt, da die Grundzüge auf eine beliebige Anzahl von Schaufeln und zugehörigen Luft- und Brennstoffkanälen angewandt werden können.

Claims (17)

  1. Gasturbinenmotorverbrennungsanlage, die in Strömungsfolge Folgendes umfasst: eine Verwirbelungsvorrichtung (2) mit radialem Zufluss zum Vermischen von gasförmigem Brennstoff und Luft, eine Verbrennungsvorkammer (3) und eine Verbrennungshauptkammer (4), wobei die Verwirbelungsvorrichtung, die Vorkammer und die Hauptkammer eine gemeinsame Längsachse aufweisen, wobei die Verwirbelungsvorrichtung Luft- und Gasbrennstoffkanäle (11, 12) umfasst, die winkelförmig um die Hauptkammer herum angeordnet sind, wobei die Kanäle tangential zu einem auf der gemeinsamen Längsachse zentrierten gedachten Kreis (15) ausgerichtet sind, um dadurch im Betrieb die Brennstoff- und Luftströme mit einer gemeinsamen Verwirbelungsbewegung zu beaufschlagen, wenn sie aus den Kanälen (11, 12) in die Vorkammer (3) eintreten, wobei jeder Gasbrennstoffkanal bezüglich des Luftkanals so bemessen ist, dass zumindest bei einem vorbestimmten Leistungszustand des Motors die mittlere Massengeschwindigkeit der Gas- und Luftströme an dem gedachten Kreis (15) einander ähnlich sind, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem gedachten Kreis (15) um einen einzigen Kreis handelt, der allen um die Vorkammer (3) angeordneten Gasbrennstoff- und Luftkanälen (11, 12) gemein ist, und jeder Gasbrennstoffkanal (12) einen Ausgang aufweist, der sich bezüglich der Verwirbelungsrichtung unmittelbar stromabwärts eines Ausgangs eines Luftkanals (11) befindet.
  2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, bei der jeder Gasbrennstoffkanal (12) ein Mittel (13) zur Drosselung des Brennstoffstroms umfasst.
  3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 2, bei der das Drosselmittel (13) einen einen verminderten Querschnitt aufweisenden Teil des Brennstoffgaskanals (12) umfasst.
  4. Verbrennungsanlage nach Anspruch 3, bei der der einen verminderten Querschnitt aufweisende Teil am Eingang des Brennstoffgaskanals (12) angeordnet ist.
  5. Verbrennungsanlage nach Anspruch 2, bei der das Verhältnis der Fläche des Drosselmittels (13) zum Rest des Kanals in einem Bereich von 1:1,1 bis 1:1,7 liegt.
  6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 5, bei der das Verhältnis der Fläche des Drosselmittels (13) zum Rest des Kanals 1:1,4 beträgt.
  7. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das Drosselmittel (13) ein Strömungsglättungsmittel (31) umfasst, das sich quer über den Kanal (12) erstreckt, um den dort entlang strömenden Gasstrom zu glätten.
  8. Verbrennungsanlage nach Anspruch 7, bei der das Strömungsglättungsmittel eine Platte aufweist, die mehrere durch sie hindurch verlaufende Öffnungen (33) aufweist.
  9. Verbrennungsanlage nach Anspruch 8, bei der die Platte eine Anordnung von durch sie hindurch verlaufenden kreisförmigen Löchern (33) umfasst.
  10. Verbrennungsanlage nach Anspruch 9, bei der die Platte zwölf durch sie hindurch verlaufende Löcher (33) aufweist.
  11. Brennstoff/Luft-Mischmittel zum Einbau in den Brenner eines gasbetriebenen Motors, wobei das Mischmittel Brennstoffkanäle (12) und Luftkanäle (11) zum Einleiten von Brennstoff und Luft in eine Brennkammer aus einer radial äußeren Position in eine radial innere Position bezüglich einer konzentrisch mit der Brennkammer verlaufenden Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gasbrennstoffkanal (12) einen Ausgang aufweist, der sich bezüglich einer Verwirbelungsrichtung des Brennstoffes und der Luft in der Brennkammer unmittelbar stromabwärts eines Ausgangs eines Luftkanals (11) befindet, und dass die radial inneren Enden aller Kanäle (11, 12) im Wesentlichen tangential zu einem gemeinsamen gedachten Kreis (15) verlaufen, der auf der gleichen Achse wie die Kammer zentriert ist.
  12. Brennstoff/Luft-Mischmittel nach Anspruch 11, wobei das Mischmittel eine Verwirbelungsvorrichtung (2) mit radialem Zufluss umfasst, wobei die Brennstoff- und Luftkanäle (11, 12) in geneigten Winkeln bezüglich Radien der Verwirbelungsvorrichtung (2) angeordnet sind.
  13. Brennstoff/Luft-Mischmittel nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Gasbrennstoffkanäle (12) bezüglich der Luftkanäle (11) so bemessen sind, dass zumindest bei einem vorbestimmten Leistungszustand des Motors die mittlere Massengeschwindigkeit des Brennstoffs und der Luft am gedachten Kreis (15) einander ähnlich sind.
  14. Brennstoff/Luft-Mischmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Brennstoff- und Luftkanäle (11, 12) abwechselnd um den Umfang der Achse verlaufen.
  15. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der der gedachte Kreis (15) einen Durchmesser aufweist, der zwischen dem 0,7- und 1,0-Fachen eines Durchmessers der Verbrennungsvorkammer (3) liegt.
  16. LCV-Gas betriebener Gasturbinenmotor mit einer Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  17. LCV-Gas betriebener Gasturbinenmotor, der ein Brennstoff/Luft-Mischmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 15 umfasst.
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